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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 22. Juni 2018 Stadtwerke Karlsruhe ziehen positive Bilanz für 2017 / Fernwärmeausbau, Blockheizkraftwerke und Digitalisierung weiter im Fokus Stadtwerke: Energiewende aktiv mitgestaltet Im Geschäftsjahr 2017 haben die Stadtwerke Karlsruhe nach Abzug der Ertragssteuer einen Überschuss von 21,7 Millionen Euro erwirtschaftet und damit das Vorjahresergebnis nahezu bestätigt. Die Entwicklung sei „sehr erfreulich“ betonte der Vorsitzende der Geschäftsführung Michael Homann. weiterStadtwerke: Energiewende aktiv mitgestaltet Mobilitätsfestival: 40.000 Besucher „Wir sind fest entschlossen, Baden-Württemberg zum Vorreiter einer nachhaltigen Mobilität der Zukunft zu machen. Karlsruhe leistet dazu einen großartigen Beitrag, und das können Sie an diesem Wochenende eindrucksvoll erleben“. Mit diesen Worten eröffnete Verkehrsminister Winfried Hermann am Samstag das erste Mobilitätsfestival Karlsruhe, für das er die Schirmherrschaft übernommen hatte. weiterMobilitätsfestival: 40.000 Besucher Gelungene Premiere / OB überwältigt von Zuspruch Mobilitätsfestival: Nicht das letzte Festival! „Es macht mich stolz zu sehen, wie neugierig und interessiert unsere Bürgerinnen und Bürger sind. Das Interesse am Straßenbahntunnel war überwältigend, die Menschen sind sehr gespannt darauf zu erfahren, wie unser Karlsruhe von morgen aussehen wird“,“ zog Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eine erste Bilanz nach der überaus gelungenen Premiere des Karlsruher Mobilitätsfestivals. weiterMobilitätsfestival: Nicht das letzte Festival! Bei Aktivtag präsentierten sich 35 Vereine und Initiativen Aktivtag: Vielfalt des Ehrenamts Die gesamte Bandbreite bürgerlichen Engagements war am vergangenen Samstag auf dem Friedrichsplatz zu erleben. Beim „Karlsruher Aktivtag“ (Ehrenamt zeigt sich) informierten 35 Verbände, Vereine und Initiativen über ihre Tätigkeiten. weiterAktivtag: Vielfalt des Ehrenamts Am Wochenende steigt wieder das Kulturfest im Hafen Hafen-Kulturfest: Riesenfete am Rhein Eines der größten Feste in Deutschlands Binnenhäfen will auch dieses Mal wieder Gäste aus Nah und Fern in großer Zahl den Karlsruher Rheinhafen locken. Vom heutigen Freitag, 22., bis Sonntag, 24., Juni, steigt dort das jährliche HafenKulturFest. weiterHafen-Kulturfest: Riesenfete am Rhein Werderplatz: Weg frei für den Drogenkonsumraum OB Dr. Frank Mentrup begrüßt die Entscheidung der CDU-Landtagsfraktion, kein Veto gegen die Einrichtung eines Drogenkonsumraums in Karlsruhe einlegen zu wollen. „Damit wird es einerseits möglich, mit schwer Drogenabhängigen in Kontakt zu kommen, ihnen Hilfsangebote zu unterbreiten und ihre Lebenssituation zu verbessern", zeigt sich der OB überzeugt. weiterWerderplatz: Weg frei für den Drogenkonsumraum Die Stadt beteiligt sich an der Nacht der Ausbildung Ausbildung: Wo in Beruf einsteigen? In Karlsruhe findet am Freitag, 29. Juni, erstmals eine Nacht der Ausbildung statt. Bei der von den Wirtschaftsjunioren organisierten Ausbildungsmesse der etwas anderen Art können sich Jugendliche und ihre Eltern von 16.30 bis 22 Uhr über das Angebot der teilnehmenden Firmen und Institutionen informieren. weiterAusbildung: Wo in Beruf einsteigen? Karlsruher Pässe bieten würdevoll erfolgreich Hilfe / Gruppen und Felder im Blick Karlsruher Pässe: Ärmere als Kunden entstigmatisiert „Gemeinsam gegen Armut”: Titel einer im Frühjahr von Stadt, Stadtjugendausschuss (StJA), Jugendfreizeit- und Bildungswerk (jfbw) sowie Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft gestarteten Kampagne. Im Kern seit Dekaden Karlsruhes Leitmotiv. weiterKarlsruher Pässe: Ärmere als Kunden entstigmatisiert Neue Ideen bei Zukunftskonferenz im Tollhaus entwickelt Zukunft Innenstadt: Die Innenstadt von morgen aus der Sicht von Studierenden Bei der vom städtischen Wissenschaftsbüro organisierten Zukunftskonferenz kamen vor kurzem über 70 Studentinnen und Studenten im Kulturzentrum Tollhaus zusammen, um neue Ansätze für die Karlsruher City zu entwickeln. weiterZukunft Innenstadt: Die Innenstadt von morgen aus der Sicht von Studierenden Neureut: Mähen wie anno dazumal Abgemähtes Gras zusammen zu rechen hat den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen des Waldschule Neureut sichtlich Spaß gemacht. weiterNeureut: Mähen wie anno dazumal Großübung im Osten der Stadt „Heißer Fächer“: Einsatz bei Dürre und Hitze Im Osten der Fächerstadt ist am Samstag, 23. Juni, mit allerlei „Tatütata“ zu rechnen. Signalhörner und Blaulichter sind Zeichen dafür, dass der „Heiße Fächer“ läuft. Unter diesem Titel führen Branddirektion und Einheiten des Katastrophenschutzes morgen von 10 bis 14 Uhr eine Großübung durch. weiter„Heißer Fächer“: Einsatz bei Dürre und Hitze Jubiläen: Wolfgang Kropp wurde 80 Jahre Der frühere Leiter des Standesamts, Wolfgang Kropp, feiert am 15. Juni seinen 80. Geburtstag. Glückwünsche sandte ihm auch Dr. Frank Mentrup. Kropp wirkte 27 Jahre im Standesamt als stellvertretender Amtsleiter und schließlich als dessen Chef. weiterJubiläen: Wolfgang Kropp wurde 80 Jahre Jubiläen: Ein Karlsruher mit Leib und Seele Der frühere Stadtrat und Landtagsabgeordnete Hans-Michael Bender feierte am 21. Juni seinen 75. Geburtstag. Dazu gratulierte auch OB Dr. Frank Mentrup dem „Karlsruher mit Leib und Seele“. weiterJubiläen: Ein Karlsruher mit Leib und Seele Abfallwirtschaft: Schadstoffmobil auf Stadtteil-Tour Das Schadstoffmobil des Amts für Abfallwirtschaft (AfA) geht auf Tour. weiterAbfallwirtschaft: Schadstoffmobil auf Stadtteil-Tour Abfallwirtschaft: Malwettbewerb für Grundschulen Junge Künstlerinnen und Künstler können ab sofort beim Malwettbewerb des Amtes für Abfallwirtschaft (AfA) mitmachen. Die zwölf schönsten Kreationen werden mit einem Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro prämiert und in einem Kalender für das kommende Jahr veröffentlicht. weiterAbfallwirtschaft: Malwettbewerb für Grundschulen Gleichstellung: Ideen für die Stadt der Frauen Ob Arbeit, Wohnen, Kultur, Sicherheit und Schutz vor Gewalt – ihre Anliegen können Bürgerinnen und Frauenverbände bei einer öffentlichen Anhörung am Mittwoch, 27. Juni, von 17 bis 20 Uhr im Ständehaussaal (Ständehausstraße 2) vortragen. weiterGleichstellung: Ideen für die Stadt der Frauen Treffen Kommunaler Beauftragter für Integration Integration: Expertise bündeln Welche Strategien fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt und welche aktuellen Entwicklungen wirken sich auf Integrationsarbeit vor Ort aus? Das Thema Zuwanderung beschäftigt nicht nur Bürgerschaft und Politik, sondern auch die kommunalen Integrationsbeauftragten des baden-württembergischen Städtetags, dessen regelmäßig tagender Arbeitskreis sich kürzlich erstmals in Karlsruher Rathaus traf. weiterIntegration: Expertise bündeln Interreligiöser Dialog als Tandem auf dem Fahrrad / Begegnungen bereichern Interreligiöser Dialog: Sich aufeinander einlassen Zu einer „Interreligiöse Radtour“ für Tandem- und Radfahrer laden die AG Garten der Religionen für Karlsruhe und der Christlich-Islamischen Gesellschaft Karlsruhe für Sonntag, 24. Juni, ein. Die Fahrt beginnt um 14 Uhr am Garten der Religionen gegenüber Stuttgarter Straße 59 im Citypark der Südstadt-Ost. weiterInterreligiöser Dialog: Sich aufeinander einlassen Zoologischer Stadtgarten: Von Abliegern und Nestflüchtern Immer im Winter bekommen die Weibchen der Kropfgazellen-Gruppe im Zoologischen Stadtgarten Besuch von einem Bock. weiterZoologischer Stadtgarten: Von Abliegern und Nestflüchtern Jugendsportlerehrung 2018 mit 200 Geehrten im vollgepackten Tollhaus Jugendsportler: Stadt würdigt Nachwuchstalente Dass Karlsruhe die Nachwuchsförderung im Sport ernst nimmt, zeigt das Faktum, dass es neben der jährlichen Sportlerehrung, die vor einigen Wochen im Südwerk über die Bühne ging, auch eine eigene Jugendsportlerehrung gibt. weiterJugendsportler: Stadt würdigt Nachwuchstalente Care Leaver: Sicher begleitet erwachsen werden Junge Erwachsene, die einen Teil ihres Lebens in Hilfseinrichtungen verbracht haben und ein eigenverantwortliches Leben beginnen wollen, brauchen dabei oft Hilfe. weiterCare Leaver: Sicher begleitet erwachsen werden Karlsruher Moderator unterstützt Zirkus Maccaroni Spende: 6.000 Euro für Kinder Unter dem Namen „Chefstrobel“ kommentiert der 23-jährige Domenic Strobel aus Blankenloch verschiedene Online-Spiele auf dem Streaming-Kanal „Twitch“. Bei einem gemeinsamen Spendenmarathon mit dem Hamburger Moderator „Trymacs“, rief er unlängst tausende von Zuschauern dazu auf, für die Kampagne „Gegen Armut – wir sind dabei“ des Stadtjugendausschusses (stja) zu spenden. weiterSpende: 6.000 Euro für Kinder Für vielfältigen, ökologischen und erholsamen Wald / Gemeinderat billigte Forstplanung einstimmig / Großes Lob für die Arbeit des Amtes Gemeinderat: Eckpfeiler für zehn Jahre gesetzt Der Forsteinrichtungserneuerung, also der Forstplanung für 2018 bis 2027 stimmte der Gemeinderat mit großem Lob für die kluge Arbeit des Forstamtes in seiner jüngsten Sitzung einstimmig zu. weiterGemeinderat: Eckpfeiler für zehn Jahre gesetzt Gemeinderat: Hilft bessere Ampelsteuerung? Ein möglicher Kreisverkehr an der Kreuzung Yorck- und Sophienstraße ist nach Einschätzung der Stadt nicht sinnvoll, würde Eingriffe in die Mittelinseln beider Straßen und damit den Verlust von rund 20 Bäumen und bis zu 20 Metern Parkfläche bedeuten. weiterGemeinderat: Hilft bessere Ampelsteuerung? Gemeinderat: Sicherheit von Plätzen erhöhen Seit den Anschlägen von Nizza und Berlin beschäftigt sich die Verwaltung in der eigens etablierten Arbeitsgruppe „Raumschutz“ intensiv mit der Sicherheit an neuralgischen Plätzen der Stadt. weiterGemeinderat: Sicherheit von Plätzen erhöhen Maßnahmenkatalog wird bis August fertiggestellt Gemeinderat: Insektensterben stoppen Einvernehmlich wurden Antrag und Ergänzungsantrag von KULT und SPD in den Ausschuss für Umwelt und Gesundheit (AUG) verwiesen. weiterGemeinderat: Insektensterben stoppen Gemeinderat: Soll des Nachts Tempo 30 gelten? Die GRÜNE-Fraktion forderte ein Konzept zur Reduzierung nächtlicher Fahrgeschwindigkeit, das weiter greift als der bereits bestehende und abgestimmte Lärmaktionsplan, in dem laut Verwaltung bereits alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft würden. weiterGemeinderat: Soll des Nachts Tempo 30 gelten? Gemeinderat: Zustimmung zu Bebauungsplänen In unterschiedlichen Verfahrensständen waren Bebauungspläne, die der Gemeinderat am Dienstag beschloss. weiterGemeinderat: Zustimmung zu Bebauungsplänen Gemeinderat: Fragen und Antworten weiterGemeinderat: Fragen und Antworten Planungsausschuss möchte taktiles Leitsystem aus dunklen Steinen Marktplatz: Barrierefreiheit hat Vorrang Die Belange der Sehbehinderten haben Vorrang vor der Ästhetik. Eindeutig fiel die Entscheidung des Planungsausschusses vorige Woche zur Barrierefreiheit des künftigen Marktplatzbelags aus: Damit Sehbehinderte optimal auf ihrem Weg unterstützt werden, soll das gesamte taktile Leitsystem für Blinde in einem dunklen Stein ausgeführt werden. Durchgängig, nicht nur an Gefahrenstellen - etwa an Zugängen der unterirdischen Haltestellen - wird für Sehbehinderte das Blindenleitsystem kontrastreich ausgeführt. weiterMarktplatz: Barrierefreiheit hat Vorrang Öffentlicher Scoping-Termin geplant Umfahrung Hagsfeld: Erster Zwischenbericht Für die Südumfahrung Hagsfeld ist ein Planfeststellungsverfahren vorgesehen. Vor Einleitung durch das Regierungspräsidium (RP) muss durch die Stadt eine umfassende Variantenuntersuchung erfolgen. weiterUmfahrung Hagsfeld: Erster Zwischenbericht 380 Teilnehmer aus Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft tagten in Bruchsal Zweite Regionalkonferenz Mobilitätswende: „Unsere Regionen sind Reallabor“ Was bedeutet Mobilitätswende konkret? Wie können Kommunen und Unternehmen profitieren? Diese Fragen diskutierten über 380 Teilnehmer bei der zweiten Regionalkonferenz Mobilitätswende der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) und der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) unter dem Titel „Herausforderungen und Chancen der Mobilitätswende für Kommunen und Unternehmen“ in Bruchsal. weiterZweite Regionalkonferenz Mobilitätswende: „Unsere Regionen sind Reallabor“ Am Durlacher Turmberg starten drei neue Wanderwege Durlach: Erlebnisort Weinberg Durlach ist geprägt von seinem historischen Stadtkern und dem Turmberg, der prägnantes Markenzeichen und Naherholungsgebiet zugleich ist. Aber auch der Weinbau hat in der ehemaligen Markgrafenstadt eine lange Tradition. weiterDurlach: Erlebnisort Weinberg Naturschutzzentrum Rappenwört: Mit der Natur verschmelzen Eine beeindruckende Foto-Ausstellung mit dem Titel „Metamorphosen – Verschwundene Körper“ wurde kürzlich im Naturschutzzentrum Rappenwört eröffnet. Dabei handelt es sich um Kunstwerke, bei der menschliche Körper regelrecht mit der Landschaft verschmelzen. weiterNaturschutzzentrum Rappenwört: Mit der Natur verschmelzen Teilprojekt in der Kriegsstraße / Baufortschritt wie am Fließband / Arbeiten in Mitte der Straße beginnen jetzt Kombilösung: Tunnel entsteht Stück für Stück Abschnitt für Abschnitt wächst der Straßentunnel unter der künftigen Gleistrasse in der Kriegsstraße: Im Baufeld W 2 zwischen Ritterstraße und Lammstraße entsteht wie am Fließband ein Stück nach dem anderen des Tunnelbauwerks, das nach Fertigstellung für getrennte Richtungsfahrbahnen auf dieser Hauptverkehrsachse sorgen soll. weiterKombilösung: Tunnel entsteht Stück für Stück Palmbach: Vollsperrung Talstraße ab 2. Juli bis Dezember Baustellen: Weiträumig umfahren Am 2. Juli beginnen in der L 623 in Palmbach die Bauarbeiten für das Gemeinschaftsprojekt des städtischen Tiefbauamts und der Stadtwerke Karlsruhe. Für die umfangreich abzuwickelnden Bauleistungen muss die Talstraße voll gesperrt werden. Für den Durchgangsverkehr besteht dann voraussichtlich bis Mitte Dezember keine Möglichkeit, aus oder in Richtung Karlsruhe fahrend die umgrenzenden Stadtteile zu erreichen. weiterBaustellen: Weiträumig umfahren Fachtagung: Initiativen zur Weiterentwicklung der Innenstädte sind notwendig Region: Weniger Betriebe im Einzelhandel Damit die Innenstädte auch in Zukunft attraktiv bleiben, müssen die ortskernprägenden Akteure noch enger zusammenarbeiten. Zu diesem Ergebnis kamen die Teilnehmer der Fachtagung “Zukunft Innenstadt‘, zu der die IHK Karlsruhe und der Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistungswirtschaft sowie Vertreter der Kommunen und Planungsträger eingeladen hatten. weiterRegion: Weniger Betriebe im Einzelhandel Kimmelmannschule wurde von Allianzstiftung für Klimaschutzarbeit ausgezeichnet Klimaschutz: „Müssen jetzt die Welt retten“ Beim „Deutschen Klimapreis-Wettbewerb der Allianz Umweltstiftung“ heimste das Energiesparteam der Kimmelmannschule einen der fünf, mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreise ein. weiterKlimaschutz: „Müssen jetzt die Welt retten“ Schulen: Spurensuche in der NS-Zeit Ein schulübergreifender Seminarkurs dreier Gymnasien befasst sich aktuell mit der Thematik „Nationalsozialismus in Karlsruhe“. 16 Schülerinnen und Schüler von Goethe-, Helmholtz-, und Bismarck-Gymnasium gestalteten wissenschaftliche und künstlerische Arbeiten zur Historie der Fächerstadt während der Zeit des NS-Regimes. weiterSchulen: Spurensuche in der NS-Zeit Pfinzgaumuseum zeigt mit „Durlach flimmert“ die Kinogeschichte von 1945 bis 1980 Kultur: „Schwarzwaldmädel“ war der „Clou“ Als 1980 in der „Skala“ am Eingang der Pfinztalstraße der finale Vorhang fiel, Emil Müller damit das letzte seiner zuvor vier Kinos aufgab, war die 65-jährige Geschichte der Lichtspieltheater in Durlach zu Ende. In der Folge gab es zwar noch einige Initiativen, dem Kino weiter auf Dauer eine feste Bleibe zu geben, doch bis auf die jährlichen Kinotage in der Orgelfabrik ist in Durlach vom Flair der großen Leinwand nichts mehr zu spüren. weiterKultur: „Schwarzwaldmädel“ war der „Clou“ Kultur: Stein-Mensch wacht im Park Der Skulpturenpark Wettersbach im Grünzug zwischen den Höhenstadtteilen Grünwettersbach und Palmbach ist mit „Resonanz" von Jürgen Goertz und „Findung" von Laura Danzi um zwei Attraktionen reicher. weiterKultur: Stein-Mensch wacht im Park Konzert zur Vergabe des Werner-Stober-Musikpreises Kultur: Von Klassik bis Pop Wer den Musikpreis der Werner-Stober-Stiftung erhalten will, muss Talent und Persönlichkeit haben und stimmlich oder am Instrument seiner Wahl Überdurchschnittliches leisten. weiterKultur: Von Klassik bis Pop Kultur Kompakt Kulturelles in Kürze weiterKultur Kompakt Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe Ausschreibungen Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen weiterAusschreibungen
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche25
Karlsruhe: Stadtgeschichte Blick in die Geschichte Nr. 79 vom 27. Juni 2008: Das Karlsruher Dreiecksrennen 1946 Motorsport in Karlsruhe Für viele Motor­sport­be­geis­terte ist das Karls­ru­her Dreiecks­ren­nen, das am 29. September 1946 stattfand, gleich­be­deu­tend mit der Wieder­ge­burt des deutschen Motor­sports in Deutsch­land. In der Tat war es das erste Rundstre­cken­ren­nen für Motorräder, Sport- und Rennwagen im Nachkriegs­deutsch­land. Aber es war nicht die erste Motor­sport­ver­an­stal­tung in den westlichen Besat­zungs­zo­nen. Rund drei Monate zuvor fand am 21. Juli 1946 bereits das legendäre Ruhestein­bergren­nen im Schwarz­wald zwischen Baiers­bronn und dem Kurhaus Ruhestein statt. Einer der führenden Köpfe und Wegbe­rei­ter dieses Rennen war mit Kurt Nitschky ein gebürtiger Karlsruher. Nitschky hob gemeinsam mit einigen weiteren Wegge­fähr­ten aus der franzö­si­schen und ameri­ka­ni­schen Zone die Süddeut­sche Motor­renn­fah­rer-Verei­ni­gung (SMRV) am 30. Juni 1946 in Baiers­bronn aus der Taufe. Dieser Verband organi­sierte zum einen das Bergrennen im Schwarz­wald, sorgte aber zusammen mit der Württem­ber­gi­schen Rennfahrer-Verei­ni­gung (mit Sitz in Stuttgart) für das Karlsruher Dreiecks­ren­nen im Spätsommer 1946. Für die Betei­lig­ten war die Vorlauf­zeit für Organi­sa­tion und Reali­sie­rung sehr, sehr kurz. Ende August infor­mierte der Rennaus­schuss der SMRV und die Württem­ber­gi­sche Rennfah­rer­ver­ei­ni­gung den Karlsruher Oberbür­ger­meis­ter Dr. Hermann Veit. Dieser wiederum infor­mierte umgehend das Karlsruher Landrat­samt sowie die Karlsruher Polizei­be­hör­de und ließ zudem im eigenen Haus den finan­zi­el­len Aspekt der Veran­stal­tung intensiv prüfen. Die Entschei­dung für das Rennen wurde dem Veran­stal­ter, nachdem die betei­lig­ten Behörden rasch positive Signale gesendet hatten, am 10. September mitgeteilt. Der für Organi­sa­tion und Durch­füh­rung verant­wort­li­che Walter Schindhelm versi­cherte am 2. September 1946 das schrift­li­che Vorliegen einer Geneh­mi­gung der Militär­re­gie­rung. Parallel hierzu wurden die Mitglie­der der Rennfah­rer­ver­bände unter dem Datum des 3. September 1946 darauf aufmerksam gemacht, dass "am 22. September 1947 voraus­sicht­lich in Karlsruhe ein Rundstre­cken­ren­nen" statt­fin­den werde. Am 14. September infor­mierte die Rennlei­tung des von nun an erstmals so genannten "Karls­ru­her Dreiecks-Rennen" die poten­ti­el­len Starter mit der Übersen­dung der Ausschrei­bung von der einzig­ar­ti­gen Veran­stal­tung, die allerdings um eine Woche nach hinten verschoben wurde. Weiter baten sie aufgrund der Kürze der Zeit, Nennungs­schluss war nun der 22. September, um Nennung via Telegramm oder persön­li­cher Überbrin­gung. Trotz dieser Schwie­rig­kei­ten meldeten laut Rennpro­gramm 199 Fahrer, darunter 31 Renn- und Sport­wa­gen­fah­rer. Das Training war für zwei Tage angesetzt und begann bereits am Freitag, den 27., früh gegen 8.00 Uhr. Die Fahrer waren verpflich­tet, während des offizi­el­len Trainings fünf Runden zu absol­vie­ren. Die Abnahme der Motorräder, bzw. der Sport- und Rennwagen fand am Sonntag früh am Fahrer­la­ger direkt an der Autobahn unweit von Wolfarts­weier statt. Die Strecke Das Karlsruher Dreiecks­ren­nen war ein klassi­sches Rundstre­cken­ren­nen und mit 3400 m Strecken­länge als Kurzstre­cken­ren­nen angelegt. Genutzt wurde das Autobahn­drei­eck zwischen Karlsruhe, Durlach und Ettlingen, das von den Veran­stal­tern, wie in einem Schreiben an OB Veit mitgeteilt, ausgesucht wurde, "da es die geeig­ne­tes­te Rundstre­cke für ein Rennen ist, zumal keinerlei Verkehrs­ab­sper­run­gen vorge­nom­men werden müssen um ein Rennen durch­zu­füh­ren, denn die Autobahn ist dort nach allen drei Richtungen gesprengt und man kann ruhig annehmen, dass diese Strecke auch in den nächsten 5 Jahren für den Allge­mein­ver­kehr nicht befahrbar gemacht werden kann." Start und Ziel waren an der Strecke in Richtung Stuttgart rund 300 m westlich von Wolfarts­weier. Gefahren wurde entgegen dem Uhrzei­ger­sinn, zunächst in Richtung Frankfurt, dann ging es in einer 180°-Kehre zurück in Richtung Rüppurr/­Ba­sel, bzw. nach rund 1000 m wieder in Richtung Wolfarts­weier. Je nach Fahrzeug­stärke bzw. Hubraum­klas­se mussten zwischen 10 und 15 Runden zurück­ge­legt werden. Lediglich in der Halbliter-Lizenz­fahrer­klasse war das Rennen auf 20 Runden angesetzt. Folgende Rennen waren ausge­schrie­ben: Fünf für "Ausweis­fah­rer" Motorräder (125, 250, 350, und 500 ccm und für Seiten­wa­gen-Motorräder bis 1000 ccm), fünf für "Lizenz­fah­rer" Motorräder (250, 350, 500 ccm und Seiten­wa­gen-Motorräder 600 und 1000 ccm) und drei Sport­wa­gen­ren­nen bis 1100, 1500 und 2000 ccm sowie eines für Rennwagen und schließ­lich ein Sonderlauf für drei Ihle-BMW mit 125 ccm. Die Strecke war zum einen eine Hochge­schwin­dig­keits­stre­cke, allerdings waren nur wenige 100 m auf der BAB 81 einiger­ma­ßen gerade, zum anderen sorgten die drei Spitz­keh­ren für Finger­spit­zen­ge­fühl beim Anbremsen. Hier konnten die Fahrer Zeit gut machen, aber auch verlieren. Die Veran­stal­ter schätzten die Rennstre­cke folgen­der­ma­ßen ein: "Die Strecke selbst stellt an die Fahrkunst der Bewerber die höchsten Anfor­de­run­gen, weist sie doch drei Spitz­keh­ren auf, die nur im Schritt­tempo genommen werden können, so dass jedes Fahrzeug in jeder Runde an diesen Kurven jedes Mal aus vollem Tempo herun­ter­ge­bremst und danach sofort wieder auf Höchst­ge­schwin­dig­keit gebracht werden muß." Die Eintritts­preise bewegten sich zwischen 1,- RM für die Trainings­tage und 4,50 RM bis 10,- RM am Renntag. Plätze auf der Tribüne bei Wolfarts­weier waren für 15,- RM zu haben. Das Rennen Zur großen Überra­schung der Veran­stal­ter kamen etwa 50.000 Zuschauer zum Rennen an die 3,4 km lange Strecke. Diese Zahlen sind schon deswegen außer­ge­wöhn­lich, da die Anreise mit Autos oder Motor­rä­dern verboten war. Die große Mehrzahl der Zuschauer kam daher zu Fuß an die Rennstre­cke. Zusätzlich wurde ein Zubrin­ger­dienst (Omnibus oder LKW) vom Albtal­bahn­hof und der Straßen­bah­nend­sta­tion Durlach angeboten. Die Zuschauer allerdings musste am Sonntag früh einige ungewisse Minuten überstehen. Denn wenige Minuten vor dem Start erschienen deutsche Polizisten, blockier­ten die Rennstre­cke und unter­sag­ten den Start der nahezu 200 Rennfahrer. Organi­sa­to­ren wie auch die zahlrei­chen Zuschauer (darunter viele ameri­ka­ni­sche Soldaten) wurden immer unruhiger und protes­tier­ten lautstark. Hans Stuck und Hermann Lang, die beide erschienen waren, versuchten mit den Polizisten zu einer Einigung zu kommen. Zunächst vergebens. Rennleiter Werner Schindhelm, zweiter Vorstand des SMRV, und seine Mitstrei­ter schickten vom Büro der Rennlei­tung in der Rhein­straße 73 in Mühlburg ein Auto mit offizi­el­len Vertretern zur ameri­ka­ni­schen Militär­re­gie­rung und baten dort um Hilfe und Unter­stüt­zung. Die deutschen Entschei­dungs­trä­ger führten an, dass die Durch­füh­rung eines Rennens "zu diesem Zeitpunkt reiner Luxus sei und nur unnötig Benzin, Reifen und anderes Material vergeude". Dieser Hinweis erscheint aus heutiger Sicht doch ein wenig fragwürdig. Die Veran­stal­ter hatten sich im Vorfeld des Rennens durchaus Gedanken zur Beschaf­fung von Rohstof­fen gemacht und führten im Rennpro­gramm an: "Hierdurch wird dem Zuschauern bei geringst­mög­li­chem Einsatz, der vielfach noch aus Vorkriegs­be­stän­den her verfüg­ba­ren Rohstoffe, wie sie die Rennreifen und Spezi­alt­reib­stoff­ge­mi­sche darstellen, ein besonderer und abwechs­lungs­rei­cher Rennver­lauf garantiert." Letzt­end­lich konnten sich die Veran­stal­ter mit Hilfe der Amerikaner durch­set­zen, obwohl die Entschei­dungs­lage nicht einfach zu durch­schauen ist. Laut Mitteilung des Innen­mi­nis­te­ri­ums hatte die Stutt­gar­ter Militär­re­gie­rung das Rennen am 26. September verboten. Der Veran­stal­ter bestätigte aber das Vorliegen einer Geneh­mi­gung gerade dieser Behörde erhalten zu haben. Die Karls­ru­her Militär­be­hör­den hatten keine Einwen­dun­gen. Es kam zu einem Vergleich dahin­ge­hend, dass offiziell nur ein Trainings­lauf statt­fin­den sollte. Das führet zu intensiven Dialogen bei den Verant­wort­li­chen, den Rennfah­rern und den Zuschauern: "Hans Stuck im blüten­wei­ßen Renndress sah man in angereg­tem Speach mit ameri­ka­ni­schen Offizie­ren", so ein zeitge­nös­si­sches Zitat der BNN, Das Rennen wurde mit zweistün­di­ger Verzö­ge­rung gestartet, laut BNN "konnten einige Probe­run­den und Versuchs­fahr­ten durch­ge­führt werden" Insgesamt berichtete die Presse nur sehr zögerlich und wenn überhaupt, mit großem Zeitverzug. Alle Rennen wurden allerdings, wie im Programm aufgeführt, ordentlich gezeitet und gewertet. Allerdings wurden nur die jeweils schnells­ten Runden der einzelnen Fahrer angegeben, nicht aber die tatsäch­li­chen Renner­geb­nisse. Auch die Angaben zur Anzahl der tatsäch­lich gestar­te­ten Rennfah­rer sind sehr unein­heit­lich. Manche Quellen berichten sogar von mehr als 200 Piloten. Die weiteste Anreise übrigens hatten fünf Hamburger Rennfahrer. Bei den Seiten­wa­gen und Motor­rad­klas­sen wurde mit stehendem Motor (durch Anschie­ben) gestartet, bei den Sport- und Rennwagen dagegen mit laufendem Motor. Mit besonderer Spannung wurden die Starts in der Rennwa­gen­klasse erwartet. Fünf Autos waren gemeldet, vier dann tatsäch­lich am Start. Günther Molter, der zusammen mit dem Karlsruher Fotografen und Presse­spre­cher der SMRV Kurt Wörner 1950 bei einem ameri­ka­ni­schen Verlag in engli­scher Sprache ein Buch über deutsche Rennwagen und -fahrer publi­zierte, berichtet auch über das Karlsruher Rennen: "Die Renn-Motorräder hinter­lie­ßen einen sehr guten Eindruck, aber dass daneben auch Sportwagen an den Start gingen, das war für die Sport­ex­per­ten in gleicher Weise unglaub­lich. Und diese Fahrzeuge schauten auch sehr modern aus. Nur die Rennwagen zeigten klar und deutlich, wie schlecht es um den deutschen Rennwa­gen­sport in jener Zeit stand. Vier Rennwagen rollten an die Startlinie. Es handelte sich um Modelle aus den Jahren von 1930 bis 1932, ein Alfa Romeo, ein Maserati, ein Bugatti und ein Zwei-Liter-BMW aus der Vorkriegs­zeit. Drei Kompressor-Fahrzeuge und einer mit Vergaser. Für die Motor­port­freunde, die sich noch an die alten Grand-Prix-Zeiten erinnerten, war das ein sehr trauriges Bild. Trotzdem waren alle zufrieden. Sie sahen vor allem, dass ein Neubeginn geschaffen worden war. Die Zuschauer waren mehr als nur zufrieden und applau­dier­ten den Rennfah­rern enthu­sias­tisch. Nach dem Rennen kehrten alle zufrieden nach Hause zurück, trotzdem dass sie mehrere Kilometer zum Bahnhof laufen mussten. Die Behörden hatten es verboten mit Bussen oder PKW zum Rennen anzureisen." Das Rennen selbst blieb für die Rennfahrer ohne Folgen. Opfer gab es keine zu beklagen (beim Ruhestein-Berge­ren­nen wenige Wochen zuvor starben drei Motor­rad­fah­rer). Es gab nur einige wenige zumeist harmlose Unfälle. Ein Rennwagen landete im Seiten­gra­ben. Beim achten Rennen stürzte Motor­rad­fah­rer Hoske aus Hameln, der Sturz blieb aber, bis auf wenige Blessuren, ohne Folgen. Neben den Geldbe­trä­gen, die für Sieg und gute Platzie­run­gen ausgelobt wurden, stellten zahlreiche Verbände und Karlsruher Firmen Ehren­preise zur Verfügung. Die BNN stifteten einen Ehrenpreis, aber auch die Majolika, die Sinner AG, Wolff und Sohn, das Autohaus Leeb, die beiden veran­stal­ten­den Verbände sowie Oberbür­ger­meis­ter Hermann Veit ließen es sich nicht nehmen Pokale oder Sachpreise zu stiften. Ob noch weitere Ehren­preise zur Vertei­lung gelangten. ist nicht bekannt. Die Veran­stal­ter riefen allerdings die Öffent­lich­keit zur Stiftung weiterer Preise auf, wie z.B. für den Pechvogel des Tages, für den besten Nachwuchs­fah­rer oder für den besten Kurven­spe­zia­lis­ten. Zudem gab es von Hand gezeich­ne­te Urkunden für die Sieger. Die Lizenz­fah­rer erhielten Geldpreise zwischen 200 und 1.000 RM. Die Sieger­eh­rung fand abends um 20 Uhr statt. Die erzielten Überschüsse aus der Veran­stal­tung (rund 13.000 RM) wurden dem Wieder­auf­bau­fonds der Stadt Karlsruhe zur Verfügung gestellt. Die SMRV hatte dies auch schon beim Ruhestein-Bergrennen so gehandhabt. Hier wurde der Gewinn in Höhe von 10.000 RM der Gemeinde Baiers­bronn überlassen. Epilog Das erste Karlsruher Dreiecks­ren­nen fand in den Medien jener Zeit keine oder kaum Erwähnung. Die Karlsruher Presse berichtet in den Tagen darauf nur mit wenigen Worten über dieses einzig­ar­tige Ereignis. In den spärlich erschei­nen­den zeitge­nös­si­schen Berichten jener Zeit wird immer wieder der falsche Hinweis zitiert, dass das "Karls­ru­her Dreiecks­ren­nen in letzter Minute aus Treib­stoff­man­gel abgesagt werden musste. Es wurden einige Schau- und Trainings­läu­fe absolviert, die durchaus die Menge begeis­ter­ten." Im Dezember 1946 berichtet dann die erste Ausgabe der heute sehr gesuchten Zeitschrift "Das Auto" über das Dreiecks­ren­nen. Der Journalist Abner schreibt: "Wenn­gleich dieser erste Auftakt schönen Motor­sports in Karlsruhe nach 20-jähriger Pause ohne Verschul­den der Veran­stal­ter nicht ganz geglückt ist, hoffen wir doch sicher, dass diese Veran­stal­tung in den kommenden Jahren auf der hierfür sehr geeigneten Strecke weiterhin durch­ge­führt werden kann." Wenige Tage vor dem Weihnachts­fest 1946 berichtete der Veran­stal­ter, die SMRV mit Walter Schindhelm als verant­wort­li­chem Rennleiter laut Protokoll im Rahmen einer Mitglied­ver­samm­lung in Baiers­bronn ausführ­lich über den großen Erfolg in Karlsruhe: "Kamerad Nitschky eröffnet um 10.40 Uhr die Sitzung und erteilt Kamerad Schindhelm das Wort zum Rechen­schafts­be­richt über das Karlsruher Rennen. Die weit ausho­len­den und sehr anschau­li­chen Ausfüh­run­gen des Referenten lassen ein prägnantes Bild der zahlreich sich häufenden Schwie­rig­kei­ten und Hinder­nisse, die besonders vor Beginn des Rennens vor den Augen der Mitglieder entstehen." Das in Privat­be­sitz erhaltene gedruckte Protokoll nennt bedau­er­li­cher­weise keinerlei Einzel­hei­ten. Das Karlsruher Dreiecks­ren­nen hätte auch 1947 wieder statt­fin­den sollen. Im Termin­ka­len­der dieses Jahres war die Veran­stal­tung unter der Feder­füh­rung des SMRV als Meister­schafts­lauf zwar angegeben, kam aber nicht zur Durch­füh­rung. Erst 1948 und jährlich bis 1950 gab es weiteren spannenden Motorsport auf dem Karls­ru­her Autobahn­drei­eck, diesmal aber unter der Verant­wor­tung des Motor­sport­clubs Karlsruhe im ADAC. Die SMRV, die so viel für den deutschen Motorsport der unmit­tel­ba­ren Nachkriegs­jah­re getan hat, wurde nach nur knapp einjäh­ri­ger Wirkungs­zeit 1947 aufgelöst. Martin Walter, Leiter des Kreisar­chivs Rastatt × Mölders aus Offenburg auf MG konnte trotz seines ausgezeichneten fahrerischen Könnens, nicht in die Entscheidung des Rennens eingreifen. Fotos: Sammlung Hubert Huber, Oppenau. Mölders aus Offenburg auf MG konnte trotz seines ausgezeichneten fahrerischen Könnens, nicht in die Entscheidung des Rennens eingreifen. Fotos: Sammlung Hubert Huber, Oppenau. × Alexander von Falkenhausen erzielte mit seinem BMW in der Sportwagenklasse bis 2000 ccm in 1 Minute, 48 Sekunden die schnellste Zeit. Alexander von Falkenhausen erzielte mit seinem BMW in der Sportwagenklasse bis 2000 ccm in 1 Minute, 48 Sekunden die schnellste Zeit.
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Karlsruhe: Stadtgeschichte Blick in die Geschichte Nr. 61 vom 12. Dezember 2003: Stadt der lauen Mittelmäßigkeit? Kritische histo­ri­sche Rückblicke und positiv gegen­wär­tige Ausblicke Für eine aktuelle Stand­ort­be­stim­mung einer Stadt lohnt oft ein Rückblick in die Geschichte, hier in die Zeit der letzten badischen Großher­zöge. Als 1871 das neue Deutsche Kaiser­reich gegründet worden war, ein Fürsten­bund unter preußi­scher Dominanz, ergab es sich von selbst, dass Berlin Reichs­haupt­stadt wurde, wobei dort nicht jeder Einwohner in besonders großer Liebe zu den Hohen­zol­lern­spit­zen entbrannt war. Zwar beherrschte das "Wilhel­mi­ni­sche" den politi­schen und gesell­schaft­li­chen Stil, aber gerade viele Künstler standen im Gegensatz zur kaiser­li­chen Reprä­sen­ta­ti­ons­sucht Wilhelms II. Berlin, Zentrum eines natio­nal­li­be­ra­len Bürgertums, schuf sich unterm Zurück­drän­gen einer borus­si­schen Adels­kul­tur ein anderes künst­le­ri­sches Profil, nicht zuletzt unter­stützt von den Feuil­le­tons großer Berliner Zeitungen bei deutlichem Einfluss auf die deutsche Öffent­lich­keit. "Berli­nis­mus" Demge­gen­über erwachte im Reich um die Jahrhun­dert­wen­de ein Verlangen nach stärkerer Regio­na­li­sie­rung, wenn man folgende Abschnitte in der "Südwest­deut­schen Rundschau" liest, eine "Halb­mo­nats­schrift für deutsche Art und Kunst". In einem Aufsatz im Mai 1901 von Fritz Lienhard unter dem Titel "Lebens­kraft oder Dogma­tis­mus?" heißt es: "Im Reich ... regt sich seit kurzem so etwas wie 'Dezen­tra­li­sa­tion' auf litera­ri­schem und künst­le­ri­schem Gebiet. Man könnte das mit ,Entber­li­ne­ri­sie­rung' verdeut­schen. Gründungen wie diese Blätter ... und ähnliche Zeitschrif­ten suchen dem rührigen Berli­ner­tum ein selbstän­di­ges künst­le­ri­sches Schaffen der einzelnen Gaue trotzig gegenüber oder doch unbefangen an die Seite zu setzen. .. Die von Berlin aus herrschen­den Problem , Boulevard und natura­lis­ti­schen Sitten­stücke mit ihrer Vernünf­te­lei und Kleinig­keits­schil­de­rung ist uns mensch­lich zu unreich, zu nüchtern, zu verstan­des­mä­ßig. ... Diese Bewegung hat (zwar) ihre bedeu­ten­den Verdienste, sie hat Leben und Lärm in die Literatur gebracht; diese Bewegung ist auch durchaus nicht nur dekadent aber sie droht nun selber ... zu einer Art Modetum und Epigo­nen­tum zu verflachen. Ich (rufe) also das Reich mit seinen Landschaf­ten und indivi­du­el­len Sonder­ar­ten ... mit seiner frischen Luft und seiner kraft­vol­len Sonne zu Hilfe." In diesem Artikel spielt freilich verschie­de­nes mit: Völkisches, Nationales, künst­le­ri­sche Neuori­en­tie­rung u.a.m. Aber die Eigen­stän­dig­keit einer Regional , einer Stadt­kul­tur, das Vorrangige einer intensiven lokalen Kultur­pflege außerhalb Berlins als selbst ernannter Kultur­haupt­stadt steht im Mittel­punkt, z. B. auch in der Zeitschrift "Rhein­lan­de", die den Oberrhein einschloss. Profi­lie­rung der Provinz ein in Deutsch­land vorsichtig zu nutzender Begriff, sind doch Höhepunkte in der Kultur­ge­schichte dieses Landes oft in der "Provinz" erreicht worden. "Heimat­li­che Kultur­pfle­ge" In Karlsruhe wurde 1902 eine "Freie Verei­ni­gung Karlsruher Künstler und Kultur­freun­de" unter der Devise "Heimat­li­che Kultur­pfle­ge" gegründet, eine Gesell­schaft, die von der großher­zog­li­chen Regierung und der Stadt subven­tio­niert wurde und den Plan hatte, Schrift­stel­ler, bildende Künstler, Kunst­hand­wer­ker, Archi­tek­ten, Musiker, Schau­spie­ler sowie am künst­le­ri­schen Schaffen Inter­es­sier­te über die bereits beste­hen­den Verei­ni­gun­gen hinaus zu sammeln. Mit Veran­stal­tun­gen und Publi­ka­tio­nen wollte man die kultu­rel­len Initia­ti­ven in Baden, besonders auch in Karlsruhe stärker als bisher ins Blickfeld rücken. Der Verei­ni­gung gehörten Mitglieder an, deren Namen uns auch heute etwas bedeuten, so Maler wie Wilhelm Trübner, Ludwig Dill, Gustav Schönleber, Gustav Kamphausen, Archi­tek­ten wie Hermann Billing, Schrift­stel­ler wie Alfred Mombert, Heinrich Vierordt, Heinrich Hansjakob, zahlreiche Musiker und viele andere. Ehren­prä­si­dent wurde Hans Thoma, 1899 bis 1919 Direktor der Karlsruher Kunsthalle. Neben Vorträgen und Konzerten gab die Verei­ni­gung 1903 bis 1905 jeweils ein "Jahrbuch der Badischen Kunst und Dichtung" heraus. 1907 wurden zwei Monogra­phien über "Kurpfäl­zi­sche Kunst und Kultur im 18. Jahrhun­dert" sowie über Keramik publiziert, 1913 über "Badische Malerei im 19. Jahrhun­dert". Die Pflege badischer, speziell Karls­ru­her Kompo­nis­ten wird in der Stadt­ge­schichte von Robert Goldschmit 1915 gerühmt. 1910 veröf­fent­lichte der Pfarrer und Schrift­stel­ler Karl Hessel­ba­cher eine Antho­lo­gie "Silhou­et­ten neuer badischer Dichter" mit einer ausführ­li­chen literar­his­to­ri­schen Einleitung von Hebel bis zur Gegenwart. Hier wurde besonders auch die Bedeutung Albert Geigers heraus­ge­ho­ben, den er zu den bedeu­ten­den Lyrikern dieser Jahre zählte, Geiger, den Vorsit­zen­den der Verei­ni­gung "Heimat­li­che Kunst­pfle­ge". Albert Geiger Sein Name taucht auch in heutigen Rückbli­cken auf die Literatur in Karlsruhe immer wieder auf, eine Figur, die in vieler Beziehung zeitty­pisch war. 1866 in Bühlertal geboren, verbrachte der Sohn eines Ingenieurs, eigentlich eines Erfinders, eine nach seiner Darstel­lung nach unglück­li­che Jugend. Nach Studium der Neuphi­lo­lo­gie und Natio­nal­öko­no­mie an verschie­de­nen Univer­si­tä­ten wollte er als freier Schrift­stel­ler wirken. Er begann als Gedan­ken­ly­ri­ker und lyrische Elemente charak­te­ri­sier­ten auch seine Bühnen­werke, eine Trist­an­folge mit "Blan­che­flur" und "lsolde" 1905, ein biblisches Stück "Das Weib des Uria" 1908, das Lustspiel "Winzer­fest" 1911, jeweils vom Hoftheater aufgeführt, freilich nur an wenigen Abenden. Mehr Erfolg als mit diesen Produk­tio­nen hatte er mit Erzäh­lun­gen wie "Roman Werner", "Martin Schaub", "Der arme Hans", "Jutta", manche im Karlsruher Milieu angesie­delt. Wehmut und Resigna­tion liegt auf den meisten Werken, typisch für eine Zeitströ­mung, in der die Philo­so­phie Arthur Schopen­hau­ers populär geworden war. Dessen Formen eines Lebens­stils, nämlich dem "Drang nach litera­ri­scher Anerken­nung mit zur Schau getragener Menschen­ver­ach­tung" prägte anfangs auch Geigers Dasein. Anerken­nung bekam er eher als Initiator der Verei­ni­gung, ja dessen Schrift­füh­rer Oeftering bezeich­nete ihn später als "Badischen Kultur­wart", ganz im Jargon von 1939, wo man den "Anti­ber­li­nis­mus" mit der Abkehr von der Berliner "Dekadenz des Fin de Siècle' identi­fi­zierte. Geiger war freilich ein unpoli­ti­scher Charakter, der eine "idea­lis­ti­sche Form" des Künst­ler­tums anstrebte, versponnen in neuro­man­tisch mystische Tendenzen. Sein Nachlass in der Badischen Landes­bi­blio­thek zeigt, wie emsig, aber auch eigen­wil­lig er um die Darstel­lung der kultu­rel­len Leistungen Badens sich bemühte. Er sah wohl den Ersatz für das Versagen einer durch­schla­gen­den litera­ri­schen Anerken­nung, schrieb er doch 1910 an einen Freund in seiner ihm eigenen lyrischen Form: "Ich hätte nicht ein schönes Vaterland/ es war nicht Preußen­land, es war nicht Russen­land/ es war nur Baden./ Doch sag ich's unver­hoh­len,/ der Teufel mag dies liebliche Ländchen holen." Zehn Jahre nach der Gründung der Verei­ni­gung resigniert er angesichts des schwin­den­den Rückhalts in Karlsruhe. "Zunächst sprang das Publikum ab, wenn man hier von einem solchen reden kann", so schreibt er. "Dann versagten die Mittel. Die Behörden unter­stütz­ten nur sehr zurück­hal­tend. Endlich verliefen sich die Künstler. Und nun mit dem kommenden Frühjahr mache ich Schluss. Wozu den halbtoten Kadaver noch länger herum­schlep­pen." Mit seinem Rücktritt als Vorsit­zen­der war das Ende der "Heimat­li­chen Kunst­pfle­ge" aber noch nicht gekommen, weil Karl Hessel­ba­cher, zum Ärger Geigers, seine Nachfolge antrat. Erst im Ersten Weltkrieg 1916 erfolgte die Auflösung. Schon 1915 war Geiger gestorben, und im Drang der Kriegs­zei­ten galten ihm nur wenige Nachrufe. Abrechnung mit Karlsruhe 1924 wurde posthum ein autobio­gra­fi­scher Schlüs­sel­ro­man Geigers veröf­fent­licht, "Die versunkene Stadt", einge­lei­tet mit einem Abschnitt, in dem der Autor voller Ironie mit Karlsruhe abrechnet, das er hier als "Dings­da­hau­sen" bezeichnet. "Dings­da­hau­sen nennen wir eine mittlere Residenz­stadt im südwest­li­chen Deutsch­land, welche noch jüngeren Datums ist, aber doch schon anspruch­vol­len Schrittes neben älteren und gewich­ti­ge­ren Schwes­ter­städ­ten einher­zu­tre­ten bemüht ist ... Die Stadt entwi­ckelte sich gemäß dem Willen ihres Gründers zur Form einer in der Mitte ausein­an­der­ge­schnit­te­nen Geburts­tags­torte ... Wäre der Gründer der Stadt auf die Idee gekommen, seinen Nachmit­tags­schlaf auf der Jagd eine Stunde weiter westwärts zu halten, so hätte Dings­da­hau­sen den unmit­tel­ba­ren Anschluss an einen der mächtigs­ten deutschen Ströme gewinnen können. Die belebende Kraft des Wassers hätte sich der Stadt mitgeteilt. Und ein freierer Geist wäre in die etwas muffig gewordenen Beamten­stu­ben­luft der Stadt mitten im Walde gedrungen. Diese Luft war und blieb eben einmal das. Und selbst die besten Absichten mußten sich durch ihre Nebel­schwa­den hindurch­kämp­fen ... Es fehlte an dem scharfen Wind einer unbeküm­mer­ten Kritik, der die Nebel über Dings­da­hau­sen hinweg­ge­bla­sen hätte ... Eine Beamten­schaft in der üblichen Art. Eine über sich selbst und ihre Zwecke mehr im Unklaren als im Klaren befind­li­che Bürger­schaft. Eine der Erneuerung dringend bedürf­ti­ge Gelehrten und Künst­ler­schaft ... Überall fehlte der feste Untergrund, eine Halbheit, schwankend zwischen Beamten­stadt und Gewer­be­stadt ... Das Schlimmste aber war in Dinsgda­hau­sen der Mangel an jeglichem Tempe­ra­ment ... Was wird in dieser Stadt der lauen Mittel­mä­ßig­keit ihr Schicksal sein?" Mit solcher Kritik am großher­zog­li­chen Karlsruhe stand Geiger nicht allein. Gustav Wendt, von Friedrich I. berufener Gynma­si­al­di­rek­tor und Schul­re­for­mer, eröffnete 1882 in der Festhalle die 36. Versamm­lung. deutscher Philologen und Schul­män­ner mit der Passage, dass die Besucher die hiesige "große Heimats­liebe der Einwohner" wohl kennen­ge­lernt hätten. "In der Tat ist die Zahl der derjenigen Badener nicht ganz gering, welche es kaum begreifen können, dass Deutsche im Norden und vollends im Nordosten des Vater­lan­des ein menschen­wür­di­ges Dasein zu führen glauben. Dieselben aber, welche die Vorzüge ihres 'Ländles' so gut kennen, halten von ihrer Haupt­stadt eigentlich nicht viel ... Und das ist wahr, schöner wäre es, wenn sich jener Markgraf ... vor 167 Jahren seine neue Residenz lieber etwas näher dem Schwarz­wald oder dem Rhein gegründet hätte. Zudem entwarf er den bekannten Plan von geradezu erschre­cken­der Regel­mä­ßig­keit ... Wie kann man sich wundern, wenn Goethe 1779 bei der Abreise hier klagte: "Die Langweile hat sich (dort) von Stund zu Stund verstärkt." Diese Rede empörte damals viele Karlsruher und sie fragten ihn, warum er denn hierher­ge­kom­men sei. Zu neuen Ufern Man könnte mit solchen kritischen Stimmen fortfahren. Wer jedoch die Fakten um die Wende zum 20. Jahrhun­dert kennt, sieht Karlsruhe in einer ganz anderen Situation. Man braucht nicht aufzu­zäh­len, welchen nationalen Rang z. B. die Oper als ein "Klein Bayreuth" hatte, wie die Techni­sche Hochschule mit bedeu­ten­den Gelehrten glänzte, welche Bedeutung die Akademie der Künste gewonnen hatte. Und dennoch haftete trotz einer wachsenden indus­tri­el­len Entwick­lung Karlsruhe fälsch­li­cher­weise der abschät­zi­ge Begriff "Beam­ten­stadt" über Jahrzehnte in dem Sinne nach, als man entschei­dende Impulse von der Obrigkeit erwartete, anders als in Gewer­be­städ­ten wie z. B. Mannheim. Zeitge­nös­si­sche Beobachter stellten fest, dass die politische Atmosphare in Baden um 1900 der parla­men­ta­ri­schen Monarchie Englands am nächsten stünde. Das Stadt­ar­chiv, 1885 gegründet, präsen­tierte z. B. 1898 eine Ausstel­lung mit Bildern, Flugblät­tern, Akten aus den Revolu­ti­ons­jah­ren 1848/49, und viele Besucher gedachten der Vorgänge vor 50 Jahren trotz manchen konser­va­ti­ven Wider­spruchs. Der Regie­rungs­stil unter Friedrich Il. änderte sich kaum, wenn auch manche früheren Initia­ti­ven fehlten, der aber wie sein Vater z. B. den wachsenden Antise­mi­tis­mus ablehnte. Weniger bewusst ist, dass Baden und somit Karlsruhe nach dem Ersten Weltkrieg wirtschaft­li­che Folgen zu tragen hatte, die bis heute zu spüren sind, im Stutt­gar­ter "Haus der Geschich­te" nur ungenügend darge­stellt. Der Wieder­auf­bau des zerstör­ten Karlsruhes nach dem Zweiten Weltkrieg zeigte einen bewun­derns­wer­ten Plan. Und mit der "Residenz des Rechts" und vielen anderen Behörden wurde es wieder eine "Beam­ten­stadt", heute aber erwünscht, sogar mit Opfern erstritten. Aut dem Weg zur europäi­schen Kultur­haupt­stadt Die Liste der hiesigen Insti­tu­tio­nen ist bekannt. Warum sollte also eine Kommune mit einer solchen politi­schen und kultu­rel­len Tradition nicht in den Wettbewerb um die Wahl zur Kultur­haupt­stadt 2010 eintreten? Dabei sind nicht nur die Verei­ni­gun­gen und Initia­ti­ven von Künstlern und Kunst­lieb­ha­bern wie einst vor hundert Jahren nötig, die ein großes Kapital gerade in wirtschaft­lich schwie­ri­gen Zeiten darstellen. Nicht minder wichtig ist aber der Bürgersinn, das persön­li­che Engagement, nicht das skeptische Beobachten, was wohl der Obrigkeit einfalle. Zuschauen allein hilft nicht, vielmehr bewusstes Mitwirken an einem Unter­neh­men, das für das Profil dieser Stadt auf dem Weg zum 300. Gründungs­ju­bi­läum bedeutsam werden könnte. Denn schon ihre Gründung 1715 zeigte Zeichen der Moderne, kein Festungs­bau, sondern eine offene Stadt, rational gegliedert, "multi­kul­tu­rell" für die damalige Zeit gegenüber den Zuzie­hen­den, den steuerlich subven­tio­nier­ten, immer im Kontakt mit Frankreich, mit Europa, über den Teller­rand hinaus­schau­end. Kultur­haupt­stadt nur ein Spiel für Intel­lek­tu­elle, für "Kultur Bürger"? Herrscht Schopen­hau­er­scher Pessi­mis­mus nach Geiger: "Das Publikum sprang ab, wenn man hier von einem solchen reden kann"? Sicher nicht wenn Bürgersinn hinter der Bewerbung steht, Chancen wahrnimmt, mögen sie Erfolg haben oder nicht. Es lohnt sich immer, sich zu engagieren und nicht in "lauer Mittel­mä­ßig­keit " zu resignie­ren. Dr. Leonhard Müller, Forum für Stadt­ge­schichte und Kultur × Albert Geiger. 1866 - 1916. Foto: Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Scheffelbund. Albert Geiger. 1866 - 1916. Foto: Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Scheffelbund.
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Veranstaltungen/Vorträge zum Thema Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 1 bis 9 Stand 12-2017 SCHULSOZIALARBEIT AN SCHULEN IN KARLSRUHE LEITUNG SCHULSOZIALARBEIT Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Sozialer Dienst | Leitung Schulsozialarbeit Kochstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5337 Fax: 0721 133-5389 schuso.leitung@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Sozialer Dienst | Teamleitung Schulsozialarbeit Kochstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5685 Fax: 0721 133-5389 schuso.tlmitte@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Sozialer Dienst | Teamleitung Schulsozialarbeit Kochstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5684 Fax: 0721 133-5389 schuso.tlwest@sjb.karlsruhe.de GEMEINSCHAFTSSCHULEN Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen Augustenburgstraße 22 a 76229 Karlsruhe Telefon: 0151 29261515 schuso.groetzingengem@sjb.karlsruhe.de Drais-GMS (RS) Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe 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schuso.nord@sjb.karlsruhe.de Oberwaldschule Aue Grazer Straße 25 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1948 schuso.oberwald@durlach.karlsruhe.de Pestalozzischule Christofstraße 23 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1987 schuso.pestalozzi@durlach.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 6 bis 9 Stand 12-2017 Schillerschule Kapellenstraße 11 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4750 schuso.schiller@sjb.karlsruhe.de Südendschule Südendstraße 35 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5916 schuso.suedend@sjb.karlsruhe.de Werner-von-Siemens-Schule Kurt-Schumacher-Straße 1 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5987 schuso.wernervonsiemens@sjb.karlsruhe.de REALSCHULEN Drais-Realschule (GMS)Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5028 schuso.draisreal@sjb.karlsruhe.de Friedrich-Realschule Pfinztalstraße 78 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5751 schuso.friedrichreal@durlach.karlsruhe.de Hebel-Realschule Moltkestraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3865 schuso.hebelreal@sjb.karlsruhe.de Nebenius-Realschule Nebeniusstraße 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5552 schuso.nebeniusreal@sjb.karlsruhe.de Realschule Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 78159133 schuso.neureutreal@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 7 bis 9 Stand 12-2017 Realschule Rüppurr Rosenweg 1 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5956 schuso.rueppurrreal@sjb.karlsruhe.de Rennbuckel-Realschule Bonner Straße 22 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5922 schuso.rennbuckelreal@sjb.karlsruhe.de Sophie-Scholl-Realschule Joachim-Kurzaj-Weg 4 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5733 schuso.sophiescholl@sjb.karlsruhe.de Tulla-Realschule Forststraße 4 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4388 schuso.tullareal@sjb.karlsruhe.de GYMNASIEN Bismarck-GymnasiumBismarckstraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3830 schuso.bismarck@sjb.karlsruhe.de Fichte-Gymnasium Sophienstraße 12-16 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3832 schuso.fichte@sjb.karlsruhe.de Goethe-Gymnasium Renckstraße 2 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5990 schuso.goethe@sjb.karlsruhe.de Gymnasium Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 66499819 schuso.neureutgym@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 8 bis 9 Stand 12-2017 Helmholtz-Gymnasium Kaiserallee 6 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5947 schuso.helmholtz@sjb.karlsruhe.de Humboldt-Gymnasium Willy-Hausenstein Allee 22 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 75099232 schuso.humboldt@sjb.karlsruhe.de Kant-Gymnasium Englerstraße 10 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5385 schuso.kant@sjb.karlsruhe.de Lessing-Gymnasium Sophienstraße 147 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3833 schuso.lessing@sjb.karlsruhe.de Markgrafen-Gymnasium Gymnasiumstraße 1-3 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1967 schuso.markgrafen@durlach.karlsruhe.de Max-Planck-Gymnasium Krokusweg 49 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5958 schuso.maxplanck@sjb.karlsruhe.de Otto-Hahn-Gymnasium Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5991 schuso.ottohahn@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 9 bis 9 Stand 12-2017 SONDERSCHULEN Albschule Scheibenhardter Weg 23 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5554 schuso.alb@sjb.karlsruhe.de Erich Kästner-Schule Moltkestraße 136 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5952 schuso.erichkaestner@sjb.karlsruhe.de Federbach-Schule Pfarrstraße 51 76188 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3618 schuso.federbach@sjb.karlsruhe.de Kimmelmannschule Graf-Rhena-Straße 18 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4718 schuso.kimmelmann@sjb.karlsruhe.de Lidellschule Tullastraße 57 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4474 schuso.lidell@sjb.karlsruhe.de Schule am Turmberg Am Steinbruch 20 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5284 schuso.turmberg@durlach.karlsruhe.de Vogesenschule Hardtstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5917 schuso.vogesen@sjb.karlsruhe.de
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Veranstaltungen/Vorträge zum Thema Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 1 bis 9 Stand 07-2018 SCHULSOZIALARBEIT AN SCHULEN IN KARLSRUHE LEITUNG SCHULSOZIALARBEIT Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Sozialer Dienst | Leitung Schulsozialarbeit Kochstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5337 Fax: 0721 133-5389 schuso.leitung@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Sozialer Dienst | Teamleitung Schulsozialarbeit Kochstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5685 Fax: 0721 133-5389 schuso.tlmitte@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Sozialer Dienst | Teamleitung Schulsozialarbeit Kochstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5684 Fax: 0721 133-5389 schuso.tlwest@sjb.karlsruhe.de GEMEINSCHAFTSSCHULEN Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen Augustenburgstraße 22 a 76229 Karlsruhe Telefon: 0151 29261515 schuso.augustenburg@durlach.karlsruhe.de Drais-GMS (RS) Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5028 schuso.draisreal@sjb.karlsruhe.de Anne-Frank-Schule Bonhoefferstraße 12 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4553 schuso.annefrank@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 2 bis 9 Stand 07-2018 Ernst-Reuter-Schule Tilsiter Straße 15 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3642 schuso.ernstreuter@sjb.karlsruhe.de GRUNDSCHULEN Friedrich Ebert Schule Staudingerstr. 3 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3614 schuso.friedrichebert@sjb.karlsruhe.de Gartenschule Gartenstraße 20-22 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3831 schuso.garten@sjb.karlsruhe.de Grundschule am Wasserturm Hedwig-Kettler-Straße 11 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5568 schuso.wasserturm@sjb.karlsruhe.de Grundschule Beiertheim Marie-Alexandra-Straße 51 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5981 schuso.beiertheimgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Bulach Grünwinkler Straße 10 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5993 schuso.bulachgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Grünwinkel Hopfenstraße 18 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5972 schuso.gruenwinkelgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Daxlanden Pfalzstraße 8 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3617 schuso.daxlanden@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 3 bis 9 Stand 07-2018 Grundschule Knielingen Eggensteiner Straße 3 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 16089520 schuso.knielingengrund@sjb.karlsruhe.de Hans-Thoma-Schule Markgrafenstraße 42 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4697 schuso.hansthoma@sjb.karlsruhe.de Hardtschule Hardtstraße 3 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5755 schuso.hardt@sjb.karlsruhe.de Hebelschule Moltkestraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5989 schuso.hebelgrund@sjb.karlsruhe.de Heinrich-Köhler-Schule Forststraße 4 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4888 schuso.heinrichkoehler@sjb.karlsruhe.de Leopoldschule Leopoldstraße 9 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5350 schuso.leopold@sjb.karlsruhe.de Marylandschule Rhode-Island-Allee 70 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5308 schuso.maryland@sjb.karlsruhe.de Nebenius-Grundschule Nebeniusstraße 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5462 schuso.nebeniusgrund@sjb.karlsruhe.de Rennbuckel-Grundschule Bonner Straße 22 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3858 schuso.rennbuckelgrund@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 4 bis 9 Stand 07-2018 Schloss-Schule Prinzessenstraße 1 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1926 schuso.schloss@durlach.karlsruhe.de Südschule Neureut Welschneureuter Straße 14 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 6272987 schuso.sued@sjb.karlsruhe.de Tullaschule Tullastraße 57 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4475 schuso.tullagrund@sjb.karlsruhe.de Viktor-von-Scheffel-Schule Schulstraße 3 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 16089518 schuso.viktorvonscheffel@sjb.karlsruhe.de Waldschule Neureut Moldaustraße 37 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 78159132 schuso.wald@sjb.karlsruhe.de Weiherwaldschule Scheibenhardter Weg 23 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3855 schuso.weiherwald@sjb.karlsruhe.de Weinbrennerschule Kriegsstraße 141 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5975 schuso.weinbrenner@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 5 bis 9 Stand 07-2018 GRUNDSCHULEN UND WERKREALSCHULEN Adam-Remmele-Schule August-Dosenbach-Straße 28 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5951 schuso.adamremmele@sjb.karlsruhe.de Anne-Frank-Schule (GMS) Bonhoefferstraße 12 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4553 schuso.annefrank@sjb.karlsruhe.de Drais Grund- und Werkrealschule Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5028 schuso.draisgrund@sjb.karlsruhe.de Eichendorffschule Lötzener Straße 2 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5088 schuso.eichendorff@sjb.karlsruhe.de Gutenbergschule Goethestraße 34 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5326 schuso.gutenberg@sjb.karlsruhe.de Nordschule Neureut Friedhofstraße 1 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 6281645 schuso.nord@sjb.karlsruhe.de Oberwaldschule Aue Grazer Straße 25 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1948 schuso.oberwald@durlach.karlsruhe.de Pestalozzischule Christofstraße 23 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1987 schuso.pestalozzi@durlach.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 6 bis 9 Stand 07-2018 Schillerschule Kapellenstraße 11 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4750 schuso.schiller@sjb.karlsruhe.de Südendschule Südendstraße 35 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5916 schuso.suedend@sjb.karlsruhe.de Werner-von-Siemens-Schule Kurt-Schumacher-Straße 1 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5987 schuso.wernervonsiemens@sjb.karlsruhe.de REALSCHULEN Drais-Realschule (GMS)Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5028 schuso.draisreal@sjb.karlsruhe.de Friedrich-Realschule Pfinztalstraße 78 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5751 schuso.friedrichreal@durlach.karlsruhe.de Hebel-Realschule Moltkestraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3865 schuso.hebelreal@sjb.karlsruhe.de Nebenius-Realschule Nebeniusstraße 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5552 schuso.nebeniusreal@sjb.karlsruhe.de Realschule Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 78159133 schuso.neureutreal@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 7 bis 9 Stand 07-2018 Realschule Rüppurr Rosenweg 1 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5956 schuso.rueppurrreal@sjb.karlsruhe.de Rennbuckel-Realschule Bonner Straße 22 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5922 schuso.rennbuckelreal@sjb.karlsruhe.de Sophie-Scholl-Realschule Joachim-Kurzaj-Weg 4 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5733 schuso.sophiescholl@sjb.karlsruhe.de Tulla-Realschule Forststraße 4 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4388 schuso.tullareal@sjb.karlsruhe.de GYMNASIEN Bismarck-GymnasiumBismarckstraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3830 schuso.bismarck@sjb.karlsruhe.de Fichte-Gymnasium Sophienstraße 12-16 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3832 schuso.fichte@sjb.karlsruhe.de Goethe-Gymnasium Renckstraße 2 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5990 schuso.goethe@sjb.karlsruhe.de Gymnasium Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 66499819 schuso.neureutgym@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 8 bis 9 Stand 07-2018 Helmholtz-Gymnasium Kaiserallee 6 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5947 schuso.helmholtz@sjb.karlsruhe.de Humboldt-Gymnasium Willy-Hausenstein Allee 22 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 75099232 schuso.humboldt@sjb.karlsruhe.de Kant-Gymnasium Englerstraße 10 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5385 schuso.kant@sjb.karlsruhe.de Lessing-Gymnasium Sophienstraße 147 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3833 schuso.lessing@sjb.karlsruhe.de Markgrafen-Gymnasium Gymnasiumstraße 1-3 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1967 schuso.markgrafen@durlach.karlsruhe.de Max-Planck-Gymnasium Krokusweg 49 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5958 schuso.maxplanck@sjb.karlsruhe.de Otto-Hahn-Gymnasium Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5991 schuso.ottohahn@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Sozialer Dienst – Schulsozialarbeit Seite 9 bis 9 Stand 07-2018 SONDERSCHULEN Albschule Scheibenhardter Weg 23 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5554 schuso.alb@sjb.karlsruhe.de Erich Kästner-Schule Moltkestraße 136 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5952 schuso.erichkaestner@sjb.karlsruhe.de Federbach-Schule Pfarrstraße 51 76188 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3618 schuso.federbach@sjb.karlsruhe.de Kimmelmannschule Graf-Rhena-Straße 18 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4718 schuso.kimmelmann@sjb.karlsruhe.de Lidellschule Tullastraße 57 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4474 schuso.lidell@sjb.karlsruhe.de Schule am Turmberg Am Steinbruch 20 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5284 schuso.turmberg@durlach.karlsruhe.de Vogesenschule Hardtstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5917 schuso.vogesen@sjb.karlsruhe.de
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Karlsruhe: Schulen Grund- und Werkrealschulen Standorte im Webstadt­plan: Standorte Vorwahl für Karlsruhe: 0721- Die Angebote gelten teilweise nicht / noch nicht für alle Klassen­stu­fen. Für detail­lier­te Infor­ma­tio­nen wenden Sie sich bitte an die jewei­li­gen Schulen. Adam-Remmele-Schule Grund­schule Ganz­tags­grund­schule August-Dosenbach-Straße 28 76189 Karlsruhe Stadtteil: Daxlanden (Telefon) 133-4624 (Telefax) 133-4476 E-Mail Internet Anne-Frank-Schule Grund­schule (Primar­stu­fe) siehe ­Ge­mein­schafts­schu­len Augus­ten­burg Gemein­schafts­schu­le ­Gröt­zin­gen Grund­schule (Primar­stu­fe) siehe Gemein­schafts­schu­len Drais­schule Grund­schule Ganztags­schule Trist­an­straße 1 76185 Karlsruhe Stadtteil: Mühlburg (Telefon) 133-4566 (Telefax) 133-4567 E-Mail Internet Eichel­gar­ten­schule Grund­schule Rosenweg 1 76199 Karlsruhe Stadtteil: Rüppurr (Telefon) 133-4592 (Telefax) 133-4363 E-Mail Internet Eichen­dorff­schule Grund- und Werkre­al­schuleGanztags­grund­schule Lötzener Straße 2 76139 Karlsruhe Stadtteil: Waldstadt (Telefon) 133-4652 (Telefax) 133-4651 E-Mail Internet Ernst-Reuter-Schule Ganztags­wer­kre­al­schule Gemein­schafts­schule Tilsiter Straße 15 76139 Karlsruhe Stadtteil: Waldstadt (Telefon) 133-4656 (Telefax) 133-4660 E-Mail Internet Friedrich-Ebert-Schule Grund­schule Staudin­ger­straße 3 76185 Karlsruhe Stadtteil: Mühlburg (Telefon) 133-4661 (Telefax) 133-4642 E-Mail Internet Garten­schule Grund­schule (Montes­sori-Pädagogik) Garten­straße 20 - 22 76133 Karlsruhe Stadtteil: Südwest­stadt (Telefon) 133-4665 (Telefax) 133-4365 E-Mail Internet Grund­schule am Rennbuckel Grund­schule Bonner Straße 22 76185 Karlsruhe Stadtteil: Nordwest­stadt (Telefon) 133-4601 (Telefax) 133-4375 E-Mail Grund­schule am Was­ser­turm Ganztags­grund­schule Hedwig-Kettler-Straße 11 76137 Karlsruhe Stadtteil: Südstadt-Ost (Telefon) 133-4188 (Telefax) 133-4189 E-Mail Grund­schule Beiertheim Grund­schule Marie-Alexandra-Straße 51 76135 Karlsruhe Stadtteil: Beiert­heim (Telefon) 133-4637 (Telefax) 133-4366 E-Mail Internet Grund­schule Bergwald Grund­schule Elsa-Brändström-Straße 7 76228 Karlsruhe Stadtteil: Durlach-Bergwald (Telefon) 9474580 (Telefax) 9474579 E-Mail Internet Grund­schule Bulach Grund­schule Grünwink­ler Straße 10 76135 Karlsruhe Stadtteil: Bulach (Telefon) 133-4645 (Telefax) 133-4367 E-Mail Internet Grund­schule Daxlanden Grund­schule Pfalz­straße 8 76189 Karlsruhe Stadtteil: Daxlanden (Telefon) 133-4648 (Telefax) 133-4650 E-Mail Internet Grund­schule Grünwinkel Grund­schule Hopfen­straße 18 76185 Karlsruhe Stadtteil: Grünwin­kel (Telefon) 133-4669 (Telefax) 133-4668 E-Mail Internet Grund­schule Hagsfeld Grund­schule Rusch­gra­ben 17 76139 Karlsruhe Stadtteil: Hagsfeld (Telefon) 133-4678 (Telefax) 133-4634 E-Mail Internet Grund­schule Knielingen Grund­schule Eggen­stei­ner Straße 3 76187 Karlsruhe Stadtteil: Knielin­gen (Telefon) 563187 (Telefax) 5316098 E-Mail Internet Grund­schule Rintheim Grund­schule Weinweg 1 76131 Karlsruhe Stadtteil: Rintheim (Telefon) 133-4719 (Telefax) 133-4368 E-Mail Grund­schule Stupferich Grund­schule Klein­stein­ba­cher Straße 14 76228 Karlsruhe Stadtteil: Stupfe­rich (Telefon) 472671 (Telefax) 4763240 E-Mail Internet Grund­schule Wolfarts­weier Grund­schuleGanztags­schule Stein­kreuz­straße 56 76228 Karlsruhe Stadtteil: Wolfarts­wei­er (Telefon) 492086 (Telefax) 495289 E-Mail Internet Guten­berg­schule Grund- und Werkre­al­schule Goethe­straße 34 76135 Karlsruhe Stadtteil: Weststadt (Telefon) 133-4674 (Telefax) 133-4677 E-Mail Internet Hans-Thoma-Schule Grund­schule Ganztags­schule Markgra­fen­straße 42 76133 Karlsruhe Stadtteil: Innenstadt-Ost (Telefon) 133-4681 (Telefax) 133-4369 E-Mail Internet Hardt­schule Grund­schule Hardt­straße 3 76185 Karlsruhe Stadtteil: Mühlburg (Telefon) 133-4686 (Telefax) 133-4383 E-Mail Internet Hebel­schule Grund­schuleGanztags­schule Moltke­straße 8 76133 Karlsruhe Stadtteil: Innenstadt-West (Telefon) 133-4578 (Telefax) 133-4978 E-Mail Heinrich-Köhler-Schule Ganztags­grund­schule Forst­straße 4 76131 Karlsruhe Stadtteil: Rintheim (Telefon) 133-4619 (Telefax) 133-4629 E-Mail Internet Heinz-Barth-Schule Grund­schule Esslinger Str. 2 76228 Karlsruhe Stadtteil: Wetters­bach (Telefon) 9453871 (Telefax) 9453872 E-Mail Internet Leopold­schule Grund­schule Ganztag­schule Leopold­straße 9 76133 Karlsruhe Stadtteil: Innenstadt-West (Telefon) 133-4695 (Telefax) 133-4372 E-Mail Internet Maryland­schule Grund­schule Ganztags­schule Rhode-Island-Allee 70 76149 Karlsruhe Stadtteil: Nordstadt (Telefon) 133-4560 (Telefax) 133-4373 E-Mail Internet Nebeni­us­schule Grund­schule Nebeni­us­s­traße 22 76137 Karlsruhe Stadtteil: Südstadt (Telefon) 133-4586 (Telefax) 133-4374 E-Mail Internet Nordschule Neureut Grund­schuleGanztags­schule Fried­hof­straße 1 76149 Karlsruhe Stadtteil: Neureut (Telefon) 709695 (Telefax) 782584 E-Mail Internet Oberwald­schule Aue Grund- und Werkre­al­schule Ganztags­grund­schule Ganz­tags­wer­kre­al­schule Grazer Straße 25 76227 Karlsruhe Stadtteil: Durlach-Aue (Telefon) 133-4632 (Telefax) 133-4639 E-Mail Internet Pesta­loz­zi­schu­le Dur­lach Grund- und Wer­kre­al­schule Ganz­tags­grund­schule Chri­stof­straße 23 76227 Karlsruhe Stadtteil: Durlach (Telefon) 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Karlsruhe: Stadtgeschichte Katholische Kirche St. Michael Gebhardstraße 44, Beiertheim-Bulach Der Beiert­hei­mer Altar Der Beiert­hei­mer Altar, ein spätgo­ti­scher Flügel­al­tar, entstammt der nach 1521 errich­te­ten und erstmals 1527 urkundlich erwähnten "Beiert­hei­mer Michaels­ka­pel­le". Seine Skulpturen im Schrein werden der Straß­bur­ger Werkstatt des Hans Wydyz (1497 – 1510 in Freiburg im Breisgau nachweis­bar) zugeschrie­ben, die Malereien auf den Flügeln einem Meister, der mit L. F. signiert und die Malereien auf "1523" datiert. Das diesbe­züg­li­che Inven­tar­ver­zeich­nis von 1535 nennt einen Altar "unser lieben fraun". Das Speyerer Visita­ti­ons­pro­to­koll - Beiertheim gehörte damals zum Bistum Speyer - meldet 1702 "Altar Beatae Virginis, S. Michaelis, S. Wende­li­nis". In der Folgezeit, etwa um 1745, nahm man den Altar ausein­an­der und rahmte seine Flügel als Einzel­bil­der. Die drei Schrein­fi­gu­ren wurden in einen eigens geschaf­fe­nen barocken Altarauf­satz der Michaels­ka­pelle gestellt. Die Altarteile nahmen in der Folgezeit am Schicksal der immer als baufällig geschil­der­ten Kapelle teil. Erst 1936 wurde die Zusam­men­ge­hö­rig­keit der Altarteile bei der Inven­ta­ri­sie­rung der Kunst­denk­mä­ler wieder festge­stellt. Der Zweite Weltkrieg verhin­derte einen begon­ne­nen Restau­rie­rungs­ver­such. 1939 wurde der Altar nach Moosbronn ausge­la­gert, wo er den Krieg überstand. Auch die Michaels­ka­pelle erlitt 1944 nur einen verhält­nis­mä­ßig leichten Bomben­scha­den, wurde jedoch jahrelang nicht gesichert, so dass ihre Reste 1957 nur noch abgeris­sen werden konnten. Nach der Rückkehr des Altars aus Moosbronn stand die Predella auf dem linken Seiten­al­tar der bereits 1914/15 errich­te­ten Beiert­hei­mer Notkirche, die Figuren in der Sakristei, die Flügel­bil­der auf dem Speicher. Die heutige St. Michaels­kir­che war der erste katho­li­sche Kirchenbau in Karlsruhe nach dem Zweiten Vatika­ni­schen Konzil und wurde 1963-1965 von Werner Groh erbaut. Das Äußere ist durch Sichtbeton bestimmt, das Innere mit gelben Ziegeln verkleidet. In das Baupro­gramm der neuen Kirche mit quadra­ti­schem Grundriß wurde an der südwest­li­chen Ecke eine dreisei­tige Kapelle eigens für den Beiert­hei­mer Altar angefügt. In zweijäh­ri­ger Arbeit wurde das Altarwerk mit einem Kosten­auf­wand von 30.000,— DM in einem schlich­ten neuen Gehäuse wieder zusam­men­ge­führt und vollstän­dig restau­riert. Die Farben der Altar­flü­gel prangen nun in ursprüng­li­cher Pracht. Die mittleren Schrein­fi­gu­ren wurden aller Übermalung entledigt, das Lindenholz einge­wachst und konser­viert. Bei der Predel­la­gruppe wurde die Urfassung freigelegt; ebenso stieß der Restau­ra­tor bei der Kreuzi­gungs­gruppe auf die noch erhaltene Urfassung. Ein Blick auf den geöff­ne­ten Flügel­al­tar Im Schrein: Links: Hl. Wendelin, bärtig, in Hirten­tracht mit Hirten­ta­sche. Ochse und Hund sind als Attribute beigegeben. Sie weisen ihn als Patron der Bauern und Hirten aus. In St. Wendel bei Trier ist sein Grab. Er starb Ende des 7. Jh. (Fest am 20. Oktober.) Mitte: Maria als Königin­mut­ter mit Kind. Sie steht auf der Mondsichel, darin ein Türken­haupt mit Turban, was auf den jahrhun­der­te­lan­gen Kampf zwischen Kreuz und Halbmond hindeutet, der durch die Fürbitte der Gottes­mut­ter zugunsten des Kreuzes entschie­den wurde. Rechts: St. Michael, Patron der alten Michaels­ka­pelle, der 1914/1915 erbauten Notkirche wie auch der neuen Kirche. Mit dem Schwert bedroht er den Teufel, der sich in sein Gewand verkrallt. (Fest am 29. September.) Die geschnitzte Predella zeigt das Abendmahl. Die Apostel sitzen in zwei Gruppen hinter langge­streck­ten Tischen. Die Chris­tus­fi­gur wurde im 19. Jh. ergänzt. Der belebende Rhythmus, der die originären Zweier­grup­pen der Apostel durchweht, die anstei­gen­den Tische mit den überwal­len­den Gewändern lassen auf einen hervor­ra­gen­den Meister schließen. Die Kreuzi­gungs­gruppe mit Maria und Johannes auf dem Schrein gehört derselben Zeit an. Das ebenfalls alte Kruzifix ist jedoch eine spätere Ergänzung. Die Urfassung der ausdrucks­star­ken Figuren ist unter der abgenom­me­nen mehrfachen Übermalung gut erhalten geblieben. Diese Gruppe stand wohl ursprüng­lich in einem Gesprenge, auf das bei der Neuan­fer­ti­gung des Schreines verzichtet wurde. Die Dreh- und Stand­flü­gel des Altars, der nur an Feiertagen geöffnet werden darf, sind mit Heili­gen­dar­stel­lun­gen bemalt. Linker Drehflügel - Vorder­seite Hl. Valentin, Bischof mit Kasel und den gewöhn­li­chen Emblemen Buch und Stab. St. Valentin ist Patron der Epilep­ti­ker und Krüppel, daraus erklärt sich die Gestalt zu seinen Füßen als beson­de­res Attribut. (Fest am 7. Januar.) St. Margareta wurde zu Antiochia in Pisidien zur Zeit des Diokletian gemartert, weil sie den Stadt­prä­fek­ten Olybrius, der sie begehrte, nicht ehelichen wollte um den Preis des Glaubens­ab­fal­les. Mit dem Kreuz­zep­ter besiegt sie den Drachen der Ichver­haf­tet­heit. (Fest am 20. Juli.) Rechter Drehflügel - Vorder­seite Blasius, Bischof von Sebaste, wurde unter Kaiser Diokletian gemartert und gehört zu den 14 Nothelfern. Er trägt den Bischofs­stab, aber nicht das gewohnte Buch. Seine Linke hält eine Kerze, was auf die vielen Votiv­ker­zen hinweist, die bei schweren Krank­hei­ten vor seinem Bild aufge­stellt wurden. Der Blasi­us­se­gen mit den beiden zum Andre­as­kreuz geformten Kerzen hält sein Andenken bis heute wach. (Fest am 3. Februar.) Hl. Juliana in falten­rei­chem, oben anschlie­ßen­dem Gewand ohne Krone. Als Attribut hält sie das Buch der Bibel in der Hand. Zu ihren Füßen kauert eine Teufels­ge­stalt, die sie mit einer Kette in ihrer Linken bändigt, was auf die Bewäl­ti­gung wider­gött­li­cher Verlo­ckun­gen bis hin zum Martyrium hindeutet. Sie wurde gemartert unter Kaiser Diokletian. (Fest am 16. Februar.) Blick auf den verschlos­se­nen Flügel­al­tar Linker Stand­flü­gel Bischof Theodulf mit Pluviale und den gewöhn­li­chen Attributen Buch und Stab. Er gehört in die Reihe der Sittener Bischöfe. Drei seines Namens werden aus dieser Reihe als Heilige verehrt. Er starb 390. (Fest am 16. August.) Zu seinen Füßen liegt ein Zettel, der die Entste­hungs­zeit des Altares mit "1523" angibt, also zur Zeit der begin­nen­den Refor­ma­tion in Deutsch­land. Im Schweiß­tuch des Bischof­sta­bes steht das Künst­ler­mo­no­gramm "L", während auf dem rechten Stand­flü­gel ein "F" zu entdecken ist. Das Monogramm "L F" ist bis heute nicht sicher zu deuten. Jedoch zeigen die gemalten Tafeln und die geschnitz­ten Figuren einen einheit­li­chen Stil. Sie sind sicher oberrhei­ni­scher Herkunft. Wieweit ein Zusam­men­hang besteht mit dem gotischen Flügel­al­tar im Münster St. Stephan zu Breisach (1523/26 HL) oder dem rechten Seiten­al­tar in der Kath. Pfarr­kir­che Mariä Krönung in Lautenbach, bedarf noch der näheren Erfor­schung. Linker Drehflügel - Rückseite Hl. Leonhard, Edelmann am Hofe der Franken­kö­nige. Er wählte das Ordens­le­ben und gründete die Abtei Noblac bei Limoges. Er trägt ein ungegür­te­tes weitär­me­li­ges Abtsgewand. Regelbuch und Abtsstab sind die Attribute. Seine Linke hält eine Kette, daran ein Eber, was ihn als Schutz­pa­tron der Haustiere im bäuer­li­chen Kult des Mittel­al­ters ausweist. (Fest am 6. November.) St. Ursula nach alter Überlie­fe­rung die Tochter eines briti­schen Königs. Sie wurde auf einer Wallfahrt nach Rom mit ihren Gefähr­tin­nen in Köln durch hunnische Pfeil­schüt­zen getötet. Sie trägt ein rotes Manteltuch und auf dem Haupte die Märty­rer­krone. Der Pfeil in ihrer Hand deutet die Art ihres Todes an. (Fest am 21. Oktober.) Rechter Drehflügel - Rückseite St. Anna, die Mutter Mariens, der Mutter Jesu, mit dem Jesuskind. Nach spätmit­tel­al­ter­li­chem Sprach­ge­brauch wird sie "Anna Selbdritt" genannt (Anna zu den dreien; lateinisch: mettertia). St. Anna im Matro­nen­ge­wand reicht Maria das Kind hin. (Fest am 26. Juli.) Apollonia war eine christ­li­che Jungfrau aus dem römischen Adel, die um 245 als Märtyrin zu Alexan­dri­en starb. Beim gewalt­sa­men Tod wurde ihr die Kinnlade zerschla­gen bzw. wurden ihr die Zähne ausge­schla­gen. Daher erklärt sich ihr besonderes Attribut: Zange mit einem Zahn. Sie gilt deshalb als Patronin der Zahnärzte. Rechter Stehflügel St. Wolfgang mit Pluviale. Er wurde 972 Bischof von Regensburg, starb 994 und wurde zu St. Emmeran in Regensburg beerdigt. Er trägt das gewöhn­li­che Attribut Buch und Stab. Sein spezielles Attribut, Kirchen­mo­dell mit Beil, weist ihn als den großen Seelsorger aus, der in den Herzen unzähliger Menschen Kirche gestaltete. (Fest am 31. Oktober.) Seit dem 12. Jh. entwickelt sich der bildge­schnitz­te Altarauf­satz (Retabel) bis hin zu den reichen Formen des Flügel- und Wandel­al­ta­res der Spätgotik und der Renaissance. Mit Vorliebe wählt man Darstel­lun­gen Mariens, der Apostel, der Kirchen-, Altar- und Ortspa­trone. Die Predella als Untersatz des Flügel­al­ta­res wurde im 15. Jh. gebräuch­lich. Die Heiligen haben ihre bestimmten Attribute, weil jeder Heilige die besondere Sorge seines Erden­le­bens um die Nöte der Menschen mit in den Himmel nimmt, etwa St. Wendelin um die Haustiere, St. Blasius um die Krank­heits­nöte usw. Darüber hinaus reprä­sen­tie­ren die darge­stell­ten Heiligen die Scharen der Heiligen im Himmel überhaupt. Die Anregung hierzu - die Predella und die Retabel stehen ja auf oder hinter dem Altar - kommt aus dem Meßkanon selber. Der Flügel­al­tar ist uns teuer um seiner hohen künst­le­ri­schen Qualitäten willen. Er ist das bedeu­tendste und älteste noch erhaltene Altarwerk im Raum Karlsruhe. Mehr noch ist er uns teuer als Ausdruck des Glaubens früherer Genera­tio­nen. Literatur: Peter Pretsch: Der Beiert­hei­mer Altar. In: Blick in die Geschichte, Karlsruher Blick­punkte, Nr. 69, 09.12.2005 Spätgotik am Oberrhein. Meister­werke der Plastik und des Kunst­hand­werks 1450 - 1530. Ausst.-Kat. Badisches Landes­mu­seum. Karlsruhe 1970, S. 192, Abb. 130 Text: Sigrid Eder, Bürger­ver­ein Beiertheim
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/kulturdenkmale/denkmaltag_archiv/2007/beiertheim/st.michael
Karlsruhe: Städtische Galerie Venedig-Bilder in der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts 27. November 2010 bis 6. März 2011 In modifi­zier­ter Form wird die Ausstel­lung "Venedig-Bilder in der deutschen Kunst des 19. Jahrhun­derts" vom 2. April bis 3. Juli 2011 in der Städti­schen Galerie in der Reithalle Paderborn-Schloß Neuhaus gezeigt. Die Ausstel­lung "Venedig-Bilder in der deutschen Kunst des 19. Jahr­hun­derts" zeigt mehr als 150 Gemälde, Aquarelle, Zeich­nun­gen und histo­ri­sche Fotogra­fien mit Stadt­an­sich­ten, Darstel­lun­gen ­be­rühm­ter Sehens­wür­dig­kei­ten, Alltags­si­tua­tio­nen oder ro­man­ti­schen Mondscheinsze­nen von Malern, Zeichnern und Fo­to­gra­fen aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum. Fasziniert von der un­ver­gleich­li­chen Lage der einstigen "Königin der Meere", ihren rei­chen Kunst­schät­zen, der Pracht der Paläste und dem at­mo­sphä­ri­schen Zusam­men­spiel von Archi­tek­tur, Licht und Wasser ­ver­brach­ten viele Künstler längere Zeit in Venedig, miete­ten ­sich Ateliers oder kehrten immer wieder in die Stadt der Gon­deln, Brücken und Kanäle zurück. Neben unter­schied­lichs­ten Im­pres­sio­nen von Oswald Achenbach, Rudolf von Alt, Ludwig Dill, Friedrich Kallmorgen, Max Liebermann, Friedrich Nerly, Eduard Schleich, Carl Schuch, Gustav Schönleber, Carl Spitzweg und vielen anderen lässt die Ausstel­lung außerdem anschau­lich wer­den, wie die Tradition der altve­ne­zia­ni­schen Malerei im 19. Jahr­hun­dert fortge­führt wurde: Künstler wie Anselm Feuerbach, Hans Makart, Anton von Werner und August Wolf fertigten Kopien nach Meister­wer­ken des Cinque­cento oder malten opulen­te ­Kom­po­si­tio­nen, die sich histo­ri­sie­rend an diesen Vorbil­dern ­ori­en­tie­ren. Auch die Fotografen entdeckten, kaum war der Licht­bild­ap­pa­rat erfunden, den zauber­haf­ten Charme der La­gu­nen­stadt. Eine Auswahl außer­ge­wöhn­lich großfor­ma­ti­ger ­Auf­nah­men von Jakob August Lorent sowie von Carlo Naya aus der Zeit nach 1850 sind im Forum des Museums zu sehen. Mit dieser Präsen­ta­tion schlägt die Städtische Galerie Karls­ru­he ein bislang kaum beachtetes Kapitel der Kunst­ge­schichte auf und stellt erstmals das facet­ten­rei­che Panorama der Ve­ne­dig-Inter­pre­ta­tio­nen vor, das Maler, Zeichner und Fotogra­fen aus Deutsch­land, Österreich und der Schweiz im 19. und frühen 20. Jahrhun­dert geschaffen haben. Der Rundgang durch die in neun the­ma­ti­sche Abtei­lun­gen geglie­derte Ausstel­lung beginnt mit einem "Blick auf Venedig" aus der Ferne: Wie die mit dem Schiff an­kom­men­den Reisenden nähert sich der Betrachter mittels der hier gezeigten Veduten der Stadt vom Meer her und nimmt ihre ­Sil­hou­ette zunächst aus großer Distanz wahr. Bevorzugt wählten ­die Künstler abendliche Licht­stim­mun­gen für ihre Kompo­si­tio­nen, um den Zusam­men­klang von Himmel und Wasser, Archi­tek­tur und Schif­fen wirkungs­voll in Szene zu setzen. Im offenen Lichthof des Museums folgen zum einen weitere, nun nah­sich­ti­ger gegebene Stadt­pro­spekte, zum anderen wird hier die in der Romantik einset­zende Rezeption venezia­ni­scher Kunst und Ge­schichte des Cinque­cento anhand großfor­ma­ti­ger Expona­te ­ver­an­schau­licht. Zahlreiche Meister­werke von Giorgione, Tizian, Veronese und anderen Malern wurden im Laufe des 19. Jahrhun­derts ­ko­piert - Anselm Feuerbachs 1855 im Auftrag des badischen ­Prinz­re­gen­ten geschaf­fene Kopie nach Tizians "Himmel­fahrt Mariä" ­nimmt in diesem Zusam­men­hang eine heraus­ra­gende Bedeutung ein. Die schmel­zende Farben­sinn­lich­keit dieser "Malerei der höchs­ten Au­gen­lust" (Jacob Burck­hardt) gab aber auch Anregungen für His­to­ri­en­bil­der, die den Rezipi­en­ten in das Goldene Zeital­ter ­der Serenis­sima zurück­ver­set­zen und die Vorbild­haf­tig­keit der ve­ne­zia­ni­schen Renaissance für die eigene Gegenwart hervor­he­ben ­soll­ten. Eine umfang­rei­che Abteilung ist den Haupt­se­hens­wür­dig­kei­ten ­Ve­ne­digs gewidmet, dem Herz der Stadt mit Piazza San Marco, Markus­kir­che, Dogen­pa­last und Piazzetta, den zahlrei­chen Palaz­zi ­der Adligen sowie dem Canal Grande, jener "schönsten Straße der Welt", die zugleich die wichtigste Lebensader und das Zentrum ­der Geschäf­tig­keit darstellt. Besonders zahlreich sind in diesem ­Be­reich Gemälde und Aquarelle des aus Erfurt stammenden Maler­s Fried­rich Nerly vertreten. Kein anderer Künstler des 19. Jahr­hun­derts zeigt sich in seinem Schaffen vom Stadt­bild ­Ve­ne­digs so nachhaltig fasziniert wie Nerly, der mehr als vier Jahr­zehnte lang, von 1837 bis zu seinem Tod 1878, in der La­gu­nen­stadt lebte. Die sprich­wört­li­che Itali­en­sehn­sucht des Nor­dens und der in der Serenis­sima früh einset­zen­de ­Bil­dungs­tou­ris­mus boten ihm die ökono­mi­sche Grundlage, um als "­Por­trä­tist Venedigs" existieren zu können. Unter dem Motto "Die Stadt und ihre Menschen" werden sowohl ­ver­steckte malerische Winkel als auch unspek­ta­ku­läre Genres­ze­nen vor­ge­stellt, wie sie vor allem nach der Jahrhun­dert­mitte die Auf­merk­sam­keit der Künstler auf sich zogen. So hielt Max Lie­ber­mann während seines Aufent­halts in Venedig 1878 die An­sicht einer schmalen Gasse fest, Carl Schuch malte das Innere ­sei­nes Ateliers sowie den Blick in einen nahe gelege­nen Klos­ter­hof und Ludwig Dill, Friedrich Kallmorgen oder Gusta­v ­Schön­le­ber zeigen - als Gegenwelt zur schönen Schauseite der Stadt - die Fischer und Markt­frauen bei ihren alltäg­li­chen ­Be­schäf­ti­gun­gen. Gustav Schönleber war es auch, der als einer der ersten das kleine, vom Tourismus noch völlig unberührte Fischer­städt­chen Chiog­gia am südlichen Ende der Lagune für seine Freilicht­stu­dien ent­deckte. Durch ihre naturnahe Lage und unver­fälsch­te Sch­licht­heit bot die wie Venedig auf Pfählen errich­te­te In­sel­stadt eine Fülle pitto­res­ker Motive. Sie wurde seit den 1870er-Jahren ein bevor­zug­ter Aufent­halts­ort von Schönleber und der ihm freund­schaft­lich verbun­de­nen Künst­ler­kol­le­gen. Mit dem Ende der Republik Venedig als unabhän­gi­ges Staats­ge­bil­de 1797 war auch die große Zeit des legendären venezia­ni­schen ­Kar­ne­vals vorbei. Für die Künstler, die im 19. Jahrhun­dert die La­gu­nen­stadt besuchten, hatte der Karneval als Bildmotiv kaum noch Bedeutung. Die wenigen Darstel­lun­gen zu diesem Thema ­spie­len bevorzugt auf vergangene Zeiten an oder nehmen, wie Fried­rich Nerlys Gemälde "Der Geister­se­her", auf Fried­rich ­Schil­lers gleich­na­mige litera­ri­sche Vorlage Bezug. Den Abschluss des Rundgangs bildet eine Auswahl histo­ri­scher ­Ve­ne­dig-Aufnahmen im Forum des Museums. Sie stammen von dem ba­di­schen Natur­wis­sen­schaft­ler und Reise­fo­to­graf Jakob August Lo­rent, dessen technisch perfekte und außer­ge­wöhn­lich ­groß­for­ma­tige Licht­bild­se­rie von 1857 bei den Zeitge­nos­sen ­größte Bewun­de­rung hervorrief, und von Carlo Naya, dem bis heute ­be­kann­tes­ten Fotografen in Venedig, der seine Aufnahmen von Ge­bäu­den und Kunst­wer­ken der Stadt in seinem Geschäft am Mar­kus­platz mit stetig wachsendem Erfolg an Inter­es­sen­ten ­ver­kaufte, so auch an den badischen Archi­tek­ten Adolf Wein­bren­ner. Es erscheint ein reich bebil­der­ter Katalog im Michael Imhof Verlag (24,80 €). Gustav Schönleber, Ponte dei Barettari, 1874, Öl auf Leinwand, Privatbesitz Friedrich Nerly, Piazzetta in Venedig im Mondschein, 1842, Öl auf Leinwand, 65,5 x 90 cm, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln, Leihgabe aus Privatbesitz, Foto: Ursula Rudischer, Landesmuseum Mainz Anselm Feuerbach, Der Tod des Pietro Aretino, 1854, Öl auf Leinwand, 267,5 x 176,5 cm, Kunstmuseum Basel, Depositium der Eidg. Gottfried Keller-Stiftung, Foto: Martin P. Bühler, Kunstmuseum Basel Rudolf von Alt, Venedig. Piazzetta, Blick durch Arkaden des Dogenpalastes auf den Campanile und die Loggetta del Sansovino, 1874, Aquarell, 34,5 x 48,9 cm, Staatliche Graphische Sammlung München Max Liebermann, Gasse in Venedig, 1878, Aquarell, 26 x 16,5 cm, Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang Gustav Schönleber, Fischerboote vor Chioggia, 1878, Öl auf Leinwand, 100,7 x 160 cm, Privatbesitz, Foto: Auktionshaus Koller, Zürich Anton Romako, Ein Maskenfest in einem venezianischen Saal, 1856, Aquarell, 25,4 x 35,3 cm, Albertina, Wien
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Karlsruhe: Schulen Jugendbegleiter-Schulen Schule E-Mail Internet Schulart Stadtteil Anne-Frank-Schule Bonho­ef­fer­str. 12 76189 Karlsruhe 0721 133-4698 (Telefon) 0721 133-4752 (Telefax) E-Mail Internet Gemein­schafts­schu­le OBERREUT Augus­ten­burg-Gemein­schafts­schu­le ­Gröt­zin­gen Augus­ten­burgstr. 22a 76229 Karlsruhe 0721 463083 (Telefon) 0721 468601 (Telefax) E-Mail Internet Gemein­schafts­schu­le GRÖT­ZIN­GEN Bergwald­schule Elsa-Brändström-Str. 7 76228 Karlsruhe 0721 9474580 (Telefon) 0721 9474579 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le DURLACH/­BERG­WALD Bismarck-Gymnasium Bismarck­straße 8 76133 Karlsruhe 0721 133-4502 (Telefon) 0721 133-4569 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um INNEN­STADT-WEST Drais­schule Trist­an­straße 1 76185 Karlsruhe 0721 133-4566 (Telefon) 0721 133-4567 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le MÜHLBURG Drais-Gemein­schafts­schule Trist­an­straße 1 76185 Karlsruhe 0721 133-4562 (Telefon) 0721 133-2522 (Telefax) E-Mail Internet Gemein­schafts­schule 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(Telefon) 0721 495289 (Telefax) E-Mail Grund­schu­le SÜDSTADT (OST) Grund­schu­le Hags­feldRusch­gra­ben 17 76139 Karlsruhe 0721 133-4678 (Telefon) 0721 133-4634 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le HAGSFELD Grund­schu­le Wolf­arts­weierStein­kreuz­straße 56 76228 Karlsruhe0721 492086 (Te­le­fon) 0721 133-4189 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le WOLF­ARTS­WEI­ER Guten­berg­schule Goethe­straße 34 76135 Karlsruhe 0721 133-4674 (Telefon) 0721 133-4677 (Telefax) E-Mail Internet Grund-und Werkre­al­schu­le WEST­STADT Gymnasium Neureut Unter­feld­str. 6 76149 Karlsruhe 0721 978370 (Telefon) 0721 9783725 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um NEUREUT Hans-Thoma-Schule Mark­gra­fen­straße 42 76133 Karlsruhe 0721 133-4681 (Telefon) 0721 133-4369 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le INNEN­STADT-OST Hebel-Grund­schule Molt­ke­straße 8 76133 Karlsruhe 0721 133-4578 (Telefon) 0721 133-4978 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le INNEN­STADT-WEST Heinrich-Köhler-Schule Forst­straße 4 76131 Karlsruhe 0721 133-4619 (Telefon) 0721 133-4629 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le RINTHEIM Helmholtz-Gymnasium Kaise­r­al­lee 6 76133 Karlsruhe 0721 133-4518 (Telefon) 0721 133-4979 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um WEST­STADT Humboldt-Gymnasium Wilhelm-Hausen­stein-Allee 22 76187 Karlsruhe 0721 133-4524 (Telefon) 0721 133-2513 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um NORD­WEST­STADT Kant-Gymnasium Engler­straße 10 76131 Karlsruhe 0721 133-4529 (Telefon) 0721 133-4539 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um INNEN­STADT-OST Leopold­schule Leopold­straße 9 76133 Karlsruhe 0721 133-4695 (Telefon) 0721 133-4372 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le INNEN­STADT-WEST Lessing-Gymnasium Sophien­str.147 76135 Karlsruhe 0721 133-4536 (Telefon) 0721 133-4533 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um WEST­STADT Lidell­schuleTullastr. 57 76131 Karlsruhe0721 133-4744 (Te­le­fon) 0721 133-2511 (Telefax) E-Mail Internet Sonder­päd­ago­gi­sches Bildungs-und Beratungs­szen­trum mit För­der­schwer­punkt Lernen OSTSTADT Markgrafen-Gymnasium Gymna­si­um­straße 1-3 76227 Karlsruhe 0721 133-4542 (Telefon) 0721 133-4568 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um DURLACH Max-Planck-Gymnasium Krokusweg 49 76199 Karlsruhe 0721 133-4550 (Telefon) 0721 133-4989 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um RÜPPURR Nebenius-Realschule Nebe­ni­us­s­traße 22 76137 Karlsruhe 0721 133-4581 (Telefon) 0721 133-2510 (Telefax) E-Mail Internet Real­schu­le SÜDSTADT Nebeni­us­schule Nebe­ni­us­s­traße 22 76137 Karlsruhe 0721 133-4586 (Telefon) 0721 133-4374 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le SÜDSTADT Nordschule Neureut Fried­hof­straße 1 76149 Karlsruhe 0721 709695 (Telefon) 0721 782584 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le NEUREUT Oberwald­schule Aue Grazer Straße 25 76227 Karlsruhe 0721 133-4631 (Telefon) 0721 133-4639 (Telefax) E-Mail Internet Grund- und Werkre­al­schu­le DURLACH Otto-Hahn-Gymnasium Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe 0721 133-4556 (Telefon) 0721 133-4555 (Telefax) E-Mail Internet Gymna­si­um WALD­STADT Pesta­loz­zi­schule DurlachChristof­stra­ße 23 76227 Karlsruhe 0721 133-4709 (Telefon) 0721 133-4799 (Telefax) E-Mail Internet Grund- und Werkre­al­schu­le DURLACH Realschu­le ­Neu­reutUnter­feld­straße 6 76149 Karlsruhe 0721 978470 (Telefon) 0721 9784733 (Telefax) E-Mail Internet Real­schu­le NEUREUT Schil­ler­schule Kapel­len­straße 11 76131 Karlsruhe 0721 133-4727 (Telefon) 0721 133-4729 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le OSTSTADT Schloss-Schule Prin­zes­sen­straße 1 76227 Karlsruhe 0721 133-4732 (Telefon) 0721 133-4735 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le DURLACH Schule am Turmberg Am Steinbruch 20 76227 Karlsruhe 0721 133-4785 (Telefon) 0721 133-4377 (Telefax) E-Mail Internet Sonder­päd­ago­gi­sches Bildungs-und Beratungs­szen­trum mit För­der­schwer­punkt Lernen DURLACH Südend­schule Südendstr. 35 76137 Karlsruhe 0721 133-4736 (Telefon) 0721 133-4379 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le SÜDWEST­STADT Tulla­schule Tullastr. 57 76131 Karlsruhe 0721-4740 (Telefon) 0721 133-4380 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le OSTSTADT Viktor-von-Scheffel-Schule Schulstr. 3 76187 Karlsruhe 0721 566669 (Telefon) 0721 567876 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le KNIE­LIN­GEN Vogesen­schule Hardt­straße 1 76185 Karlsruhe 0721 133-4690 (Telefon) 0721 133-4381 (Telefax) E-Mail Internet Sonder­päd­ago­gi­sches Bildungs-und Beratungs­szen­trum mit För­der­schwer­punkt Lernen MÜHLBURG Weinbren­ner­schule Kriegs­straße 141 76187 Karlsruhe 0721 133-4764 (Telefon) 0721 133-4761 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le WEST­STADT Weiher­wald­schule Schei­ben­hard­ter Weg 23 76199 Karlsruhe 0721 133-4756 (Telefon) 0721 133-4382 (Telefax) E-Mail Internet Grund­schu­le WEIHER­FELD-DAMMER­STOCK Werner-von-Siemens-Schule Kurt-Schumacher-Straße 1 76187 Karlsruhe 0721 133-4767 (Telefon) 0721 133-2569 (Telefax) E-Mail Internet Grund- und Werkre­al­schu­le NORD­WEST­STADT
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Veranstaltungen/Vorträge zum Thema Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 1 bis 10 Stand 06-2020 SCHULSOZIALARBEIT AN SCHULEN IN KARLSRUHE LEITUNG SCHULSOZIALARBEIT Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Leitung Schulsozialarbeit Kochstraße 7 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5337 Fax: 0721 133-5389 schuso@sjb.karlsruhe.de GEMEINSCHAFTSSCHULEN Anne-Frank-Schule Bonhoefferstraße 12 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4553 schuso.annefrank@sjb.karlsruhe.de Augustenburg Gemeinschaftsschule Grötzingen Augustenburgstraße 22 a 76229 Karlsruhe Telefon: 0151 29261515 schuso.augustenburg@durlach.karlsruhe.de Drais-GMS (RS) Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5028 schuso.draisreal@sjb.karlsruhe.de Ernst-Reuter-Schule Tilsiter Straße 15 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3642 schuso.ernstreuter@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 2 bis 10 Stand 06-2020 GRUNDSCHULEN Adam-Remmele-Schule August-Dosenbach-Straße 28 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5951 schuso.adamremmele@sjb.karlsruhe.de Drais Grundschule Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5028 schuso.draisgrund@sjb.karlsruhe.de Eichelgartenschule Rosenweg 1 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 schuso.eichelgarten@sjb.karlsruhe.de Friedrich Ebert Schule Staudingerstr. 3 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3614 schuso.friedrichebert@sjb.karlsruhe.de Gartenschule Gartenstraße 20-22 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3831 schuso.garten@sjb.karlsruhe.de Grundschule am Rennbuckel Bonner Straße 22 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3858 schuso.rennbuckelgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule am Wasserturm Hedwig-Kettler-Straße 11 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5568 schuso.wasserturm@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 3 bis 10 Stand 06-2020 Grundschule Beiertheim Marie-Alexandra-Straße 51 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5981 schuso.beiertheimgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Bulach Grünwinkler Straße 10 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5993 schuso.bulachgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Daxlanden Pfalzstraße 8 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3617 schuso.daxlanden@sjb.karlsruhe.de Grundschule Grünwinkel Hopfenstraße 18 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5972 schuso.gruenwinkelgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Hagsfeld Ruschgraben 17 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3651 schuso.hagsfeldgrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Knielingen Eggensteiner Straße 3 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 16089520 schuso.knielingengrund@sjb.karlsruhe.de Grundschule Rintheim Weinweg 1 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3652 schuso.rintheimgrund@sjb.karlsruhe.de Hans-Thoma-Schule Markgrafenstraße 42 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4697 schuso.hansthoma@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 4 bis 10 Stand 06-2020 Hardtschule Hardtstraße 3 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5755 schuso.hardt@sjb.karlsruhe.de Hebelschule (GS) Moltkestraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5989 schuso.hebelgrund@sjb.karlsruhe.de Heinz-Barth-Schule Esslinger Straße 2 76228 Karlsruhe Telefon: 0721 94264347 schuso.heinzbarth@durlach.karlsruhe.de Heinrich-Köhler-Schule Forststraße 4 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4888 schuso.heinrichkoehler@sjb.karlsruhe.de Leopoldschule Leopoldstraße 9 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5350 schuso.leopold@sjb.karlsruhe.de Marylandschule Rhode-Island-Allee 70 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5308 schuso.maryland@sjb.karlsruhe.de Nebeniusschule (GS) Nebeniusstraße 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5462 schuso.nebeniusgrund@sjb.karlsruhe.de Nordschule Neureut Friedhofstraße 1 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 6281645 schuso.nord@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 5 bis 10 Stand 06-2020 Riedschule Riedstraße 11 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3523 schuso.ried@sjb.karlsruhe.de Schillerschule Kapellenstraße 11 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4750 schuso.schiller@sjb.karlsruhe.de Schule im Lustgarten Kirchplatz 8 76228 Karlsruhe Telefon: 0721 92135340 schuso.lustgarten@durlach.karlsruhe.de Schloss-Schule Prinzessenstraße 1 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1926 schuso.schloss@durlach.karlsruhe.de Südendschule Südendstraße 35 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5916 schuso.suedend@sjb.karlsruhe.de Südschule Neureut Welschneureuter Straße 14 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 6272987 schuso.sued@sjb.karlsruhe.de Tullaschule (GS) Tullastraße 57 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4475 schuso.tullagrund@sjb.karlsruhe.de Viktor-von-Scheffel-Schule Schulstraße 3 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 16089518 schuso.viktorvonscheffel@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 6 bis 10 Stand 06-2020 Waldschule Neureut Moldaustraße 37 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 78159132 schuso.wald@sjb.karlsruhe.de Weiherwaldschule Scheibenhardter Weg 23 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3855 schuso.weiherwald@sjb.karlsruhe.de Weinbrennerschule Kriegsstraße 141 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5975 schuso.weinbrenner@sjb.karlsruhe.de GRUNDSCHULEN UND WERKREALSCHULEN Eichendorffschule Lötzener Straße 2 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5088 schuso.eichendorff@sjb.karlsruhe.de Ernst-Reuter-Schule Tilsiter Str. 15 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3642 schuso.ernstreuter@sjb.karlsruhe.de Gutenbergschule Goethestraße 34 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5326 schuso.gutenberg@sjb.karlsruhe.de Oberwaldschule Aue Grazer Straße 25 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1948 schuso.oberwald@durlach.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 7 bis 10 Stand 06-2020 Pestalozzischule Christofstraße 23 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1987 schuso.pestalozzi@durlach.karlsruhe.de Werner-von-Siemens-Schule Kurt-Schumacher-Straße 1 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5987 schuso.wernervonsiemens@sjb.karlsruhe.de REALSCHULEN Friedrich-Realschule Pfinztalstraße 78 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5751 schuso.friedrichreal@durlach.karlsruhe.de Hebel-Realschule Moltkestraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3865 schuso.hebelreal@sjb.karlsruhe.de Nebenius Realschule Nebeniusstr. 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5552 schuso.nebeniusreal@sjb.karlsruhe.de Realschule am Rennbuckel Bonner Straße 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5922 schuso.rennbuckelreal@sjb.karlsruhe.de Realschule Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 78159133 schuso.neureutreal@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 8 bis 10 Stand 06-2020 Realschule Rüppurr Rosenweg 1 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5956 schuso.rueppurrreal@sjb.karlsruhe.de Sophie-Scholl-Realschule Joachim-Kurzaj-Weg 4 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5733 schuso.sophiescholl@sjb.karlsruhe.de Tulla-Realschule Forststraße 4 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4388 schuso.tullareal@sjb.karlsruhe.de GYMNASIEN Bismarck-Gymnasium Bismarckstraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3830 schuso.bismarck@sjb.karlsruhe.de Fichte-Gymnasium Sophienstraße 12-16 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3832 schuso.fichte@sjb.karlsruhe.de Goethe-Gymnasium Renckstraße 2 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5990 schuso.goethe@sjb.karlsruhe.de Gymnasium Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 66499819 schuso.neureutgym@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 9 bis 10 Stand 06-2020 Helmholtz-Gymnasium Kaiserallee 6 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5947 schuso.helmholtz@sjb.karlsruhe.de Humboldt-Gymnasium Willy-Hausenstein Allee 22 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 75099232 schuso.humboldt@sjb.karlsruhe.de Kant-Gymnasium Englerstraße 10 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5385 schuso.kant@sjb.karlsruhe.de Lessing-Gymnasium Sophienstraße 147 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3833 schuso.lessing@sjb.karlsruhe.de Markgrafen-Gymnasium Gymnasiumstraße 1-3 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1967 schuso.markgrafen@durlach.karlsruhe.de Max-Planck-Gymnasium Krokusweg 49 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5958 schuso.maxplanck@sjb.karlsruhe.de Otto-Hahn-Gymnasium Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5991 schuso.ottohahn@sjb.karlsruhe.de Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Schulsozialarbeit Seite 10 bis 10 Stand 06-2020 SONDERSCHULEN Albschule Scheibenhardter Weg 23 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5554 schuso.alb@sjb.karlsruhe.de Erich Kästner-Schule Moltkestraße 136 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5952 schuso.erichkaestner@sjb.karlsruhe.de Federbach-Schule Pfarrstraße 51 76188 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3618 schuso.federbach@sjb.karlsruhe.de Lidellschule Tullastraße 57 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4474 schuso.lidell@sjb.karlsruhe.de Schule am Turmberg Am Steinbruch 20 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5284 schuso.turmberg@durlach.karlsruhe.de Schule am Weinweg Weinweg 1 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3652 schuso.weinweg@sjb.karlsruhe.de Vogesenschule Hardtstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5917 schuso.vogesen@sjb.karlsruhe.de
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