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17. November 2017
Erfolgreiche Arbeit und ambitioniertes Wirken
Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gratuliert ehemaligem Ortsvorsteher Armin Ruf
Der ehemalige Ortsvorsteher von Grötzingen, Armin Ruf, feiert am 19. November seinen 80. Geburtstag. Auch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup gratuliert und erinnert in seinem Schreiben daran, dass die Jubiläumsveranstaltungen zum tausendjährigen Bestehen Grötzingens im Jahr 1991 "weit in die Region gestrahlt haben". Anlässlich der Feierlichkeiten zur Gründung der Grötzinger Malerkolonie habe Mentrup sich 2014 selbst ein Bild von Rufs erfolgreicher Arbeit und langjährigem Engagement in Grötzingen machen können. Sein Fachwissen und seine "reiche Verwaltungserfahrung" habe Ruf auch in der sächsischen Gemeinde Elstra zum Aufbau der dortigen Verwaltung eingebracht und sei so "aktiver Wegbereiter des wiedervereinten Deutschlands" gewesen, schreibt Mentrup.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/erfolgreiche_arbeit_und_ambitioniertes_wirken.html
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22. September 2016
Richtige Person an richtiger Stelle
OB Mentrup gratuliert Horst Hippler zum 70. Geburtstag
Horst Hippler feiert am Freitag, 23. September, seinen 70. Geburtstag. Glückwünsche erreichen den ehemaligen Rektor der Universität Karlsruhe (ab 2002) und Präsidenten des Karlsruher Instituts für Technologie (bis 2012) auch aus dem Karlsruher Rathaus.
"Das hohe Renommee der Stadt Karlsruhe als Heimat erstklassiger Forschung und Lehre ist auch maßgeblich auf Ihr engagiertes Wirken zurückzuführen", erinnert das Stadtoberhaupt daran, dass Hippler "mit der Fusion von Landes-Universität und Forschungszentrum Karlsruhe ein viel beachtetes Modellprojekt" gelungen sei. Das KIT mache regelmäßig positive Schlagzeilen und sei in unterschiedlichen Hochschulrankings an vorderstes Stelle, das dürfe Hippler mit "berechtigtem Stolz" erfüllen.
Seit 2012 ist Horst Hippler Vorsitzender der Hochschulrektorenkonferenz. Die Wiederwahl 2015 belege, so das Stadtoberhaupt in seinem Glückwunschschreiben, "dass Sie auch dort die richtige Person an der richtigen Stelle sind".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/richtige_person_an_richtiger_stelle.html
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11. Dezember 2018
Tierverhalten und Tiertraining – die etwas andere Arbeit einer Zookuratorin
Zookuratorin Claudia Vollhardt zusammen mit Seelöwenbulle Stevie.
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Zoologischer Stadtgarten auf karlsruhe.de
Vortragsreihe im Exotenhaus geht am 13. Dezember weiter
Claudia Vollhardt gibt am kommenden Donnerstag, 13. Dezember, um 18.15 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe im Exotenhaus des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe Einblicke in ihre vielfältige Arbeit. Unter dem Titel "Tierverhalten und Tiertraining – die etwas andere Arbeit einer Zookuratorin" berichtet die Diplom-Biologin über ihre Arbeit mit den Tieren.
"Training hat in einem modernen Zoo einen sehr hohen Stellenwert", betont Vollhardt: "Für die Tiere ist es eine interessante Beschäftigung, die das Gehirn fordert und fördert." Zudem werde damit das Vertrauensverhältnis zu den Pflegern gestärkt. Es hat aber auch ganz praktische Gründe. Wenn etwa ein Jungtier in einen anderen Zoo abgegeben wird, kann es vorher trainiert werden, selbstständig in eine Transportbox zu kommen. Betäubungen werden so seltener benötigt, den Tieren unnötiger Stress erspart. Auch die Arbeit der Tierärztin kann mit dem Training deutlich vereinfacht werden, wenn Tiere es durch Medical Training zum Beispiel gewöhnt sind, sich in den Mund schauen zu lassen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, eine Spende für die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe willkommen. Der Einlass in das Exotenhaus erfolgt ab 18 Uhr ausschließlich über die Ettlinger Straße 4b. Die Vortragsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Zoo und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/tierverhalten_und_tiertraining_die_etwas.html
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Stadtreiniger Uwe Volk bei der Arbeit
Bild in voller Auflösung (jpg, 5.7 MB, freigegeben am
23. November 2020)
Laub soweit das Auge reicht: Für Uwe Volk kein Grund, die Freude an seiner Arbeit zu verlieren.
Foto: Amt für Abfallwirtschaft, Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/stadtreiniger_uwe_volk_bei_der_arbeit.html
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22. Mai 2013
Finde den Job, der Dich glücklich macht!
Weitere Informationen
www.frauundberuf-karlsruhe.de
Vortrag von Karriere-Beraterin Angelika Gulder in der Stadtbibliothek
"Finde den Job, der Dich glücklich macht! Von der Berufung zum Beruf" - so ist der Vortrag von Karriereberaterin Angelika Gulder überschrieben, den sie am Samstag, 8. Juni, um 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek Karlsruhe, Ständehausstraße 2, hält. Veranstalter ist die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe, für die der Vortrag Highlight ihrer Veranstaltungsreihe "Blickkontakt" ist.
Die Stiftung Warentest hat Gulders Buch "Finde den Job, der Dich glücklich macht" unter einem Dutzend Karriere-Ratgebern zum Testsieger erkoren. Ihr Karriere-Navigator ist ein fundiertes Coaching-Programm, das den Menschen als Ganzes im Blick hat: Bei der Suche nach einer Sinn stiftenden, erfüllenden Aufgabe - der Berufung - werden persönliche Vorlieben und Leidenschaften ebenso berücksichtigt wie lang vergessene Kindheitsträume.
Der Teilnahmebeitrag am Vortrag beträgt zehn Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zur Reihe "Blickkontakt" gibt es unter www.frauundberuf-karlsruhe.de
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/finde_den_job_der_dich_g.html
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31. Juli 2019
Aufgabenträger stellen Weichen für zukünftiges Nahverkehrsangebot in der Region
Als "Gruppe von Behörden" können die Aufgabenträger des "Karlsruher Modells" die Verkehrsleistung an AVG und VBK direkt vergeben.
Details und Download
Unterzeichnet wurde der Vertrag im Karlsruher Rathaus von (v.l.n.r.) Landrat Dr. Brechtel, Oberbürgermeister Dr. Mentrup, Ministerialdirektor Prof. Dr. Lahl, Landrat Dr. Schnaudigel und Stadtkämmerin Heike Wechs.
Details und Download
"Gruppe von Behörden" für angestrebte Direktvergabe der Verkehrsleistung gebildet
Gemeinsame Pressemeldung von Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, Stadt Karlsruhe, Landkreis Karlsruhe, Landkreis Germersheim, Stadt Heilbronn und Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd
In Karlsruhe wurde am gestrigen Dienstag, 30. Juli, ein weiterer wichtiger Schritt für den Erhalt des regionalen Zweisystem-Stadtbahnmodells vollzogen. Im Rathaus am Marktplatz unterzeichneten die Aufgabenträger eine rechtliche Vereinbarung zur Bildung einer so genannten "Gruppe von Behörden". Dieses Konstrukt bildet die Voraussetzung für eine angestrebte und mit EU-Recht konforme Direktvergabe der Verkehrsleistung an die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) und die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) – beide erbringen gemeinsam seit 1992 das eng miteinander verzahnte ÖPNV-Angebot.
Zu dieser "Gruppe von Behörden" zählen neben der Stadt Karlsruhe auch das Land Baden-Württemberg, die Landkreise Karlsruhe und Germersheim, die Stadt Heilbronn und der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV).
OB: "Wichtiger Meilenstein für Direktvergabe"
"Wir wollen das erfolgreiche 'Karlsruher Modell' sichern und zukunftsfähig weiterentwickeln. Der heutige Vertragsabschluss stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur von uns angestrebten Direktvergabe dar", machte Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup deutlich. "Ein leistungsstarker öffentlicher Nahverkehr bildet das Rückgrat unserer urbanen Mobilität. Das 'Karlsruher Modell', das mit seiner einzigartigen Organisationsstruktur weltweit Maßstäbe gesetzt hat, trägt entscheidend zur hohen Lebensqualität in unserer Stadt und unserer Region bei. Diese Erfolgsgeschichte möchten wir gerne weiter mit der AVG und den VBK fortschreiben", betonte Mentrup.
Rund 170 Millionen Fahrgäste pro Jahr nutzen das umweltfreundliche Nahverkehrsangebot zwischen Heilbronn, Wörth und Baden-Baden mit seinem charakteristischen Stadtbahnsystem. Das "Karlsruher Modell" ermöglicht die Überwindung der Systemgrenzen von Eisenbahn und Straßenbahn. So können die Fahrgäste seit Beginn der 1990er Jahre umsteigefrei die Karlsruher Innenstadt oder Ziele im Umland erreichen. Die Verträge für die Erbringung der Verkehrsleistung durch die beiden kommunalen Verkehrsunternehmen AVG und VBK – beide sind hundertprozentige Töchtergesellschaften der Stadt Karlsruhe – laufen nun aus.
Die Aufgabenträger möchten dieses einzigartige und erfolgreiche Nahverkehrskonzept auch zukünftig in der jetzigen Form erhalten. Damit die Stadt Karlsruhe das Nahverkehrsangebot im Stadtgebiet auch weiterhin durch die VBK sicherstellen kann, soll die Verkehrsleistung ab Dezember 2022 für 22,5 Jahre direkt an die VBK gegeben werden. Bei der AVG, die ihre Verkehre am Oberrhein in den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erbringt, soll die Vertragslaufzeit für das Netz 7a mittels der Direktvergabe bis mindestens 2035 fixiert werden.
Landrat Schnaudigel: "Schritt für den Erhalt des 'Karlsruher Modells'"
"Dieses Nahverkehrssystem hat in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten maßgeblich zur positiven wirtschaftlichen und demographischen Entwicklung der Region beigetragen und genießt weltweit großes Renommee. Der heutige Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt für den Erhalt des 'Karlsruher Modells'", erklärte Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe.
Bereits im Juli 2017 hatten sich die Stadt Karlsruhe und das Land Baden-Württemberg mit der Unterzeichnung eines Eckpunktepapiers auf die zukünftige Vergabekonzeption geeinigt. Diese sah vor, die umsteigefreie Innenstadtanbindung zu erhalten, wo sie aus Fahrgastsicht vorteilhaft ist. Diese Strecken sollen dann direkt an die AVG vergeben werden, weil die alleiniger Inhaber von Zweisystemfahrzeugen ist. Die Stadt Karlsruhe hat entschieden, dass sich die AVG in dem Teilnahmewettbewerbe für das Netz 7b nicht beteiligen wird. Gleichzeitig werden langlaufende Verbindungen ohne Innenstadtanbindung als klassische Eisenbahnverkehre in den Wettbewerb überführt und europaweit ausgeschrieben.
Im März dieses Jahres hatte sich dann auch der Karlsruher Gemeinderat einstimmig für die angestrebte Direktvergabe ausgesprochen, indem das Gremium einer Veröffentlichung der Direktvergabe-Absicht im Amtsblatt der EU zustimmte.
"Dem Schienenverkehr wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten eine wachsende Bedeutung zukommen, wenn wir die Klimaziele, gerade im Verkehrssektor, erreichen wollen. Deshalb benötigen wir in der Region auf beiden Seiten des Rheins ein leistungsstarkes Nahverkehrsangebot, das wir kontinuierlich weiter verbessern möchten, um noch mehr Menschen für den ÖPNV zu begeistern", machte Ministerialdirektor Professor Dr. Uwe Lahl vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg deutlich.
Was 1992 mit einer 30 Kilometer langen Stadtbahnstrecke begann, hat sich in den darauffolgenden zweieinhalb Jahrzehnten zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte weiterentwickelt. Inzwischen ist die Streckenlänge des Stadtbahnnetzes auf über 600 Kilometer angewachsen. Durch das 'Karlsruher Modell' konnten auch verhältnismäßig kleine Orte im Umland zu vertretbaren Konditionen an einen leistungsstarken Schienennahverkehr angebunden werden.
Landrat Brechtel: "Starker Motor für die gute wirtschaftliche Entwicklung auf der rheinland-pfälzischen Rheinseite"
Auch der Landkreis Germersheim ist an das dicht getaktete Stadtbahnnetz angeschlossen und bietet seinen Bürgern über die Achse Germersheim-Wörth-Karlsruhe eine schnelle Verbindung in die Fächerstadt. "Der Zweisystem-Stadtbahnverkehr ist ein starker Motor für die gute wirtschaftliche Entwicklung auf der rheinland-pfälzischen Rheinseite und ein bedeutender Standortfaktor für den Landkreis Germersheim. Gerade für die große Zahl an Pendlern, die jeden Tag auf dieser Verkehrsachse unterwegs sind, brauchen wir ein gutes ÖPNV-Angebot, das hat nicht zuletzt die Sanierung der Rheinbrücke gezeigt. Ein gut ausgebauter ÖPNV kann zudem einen wichtigen Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land leisten", erklärte Landrat Dr. Fritz Brechtel, als er heute sowohl als oberster Repräsentant des Landkreises Germersheim als auch des ZSPNV seine Unterschrift unter das Vertragswerk setzte.
Auch für die Stadt Heilbronn bedeutet Mobilität ein wichtiges Zukunftsthema. Die Weinstadt am Neckar ist ein wichtiger Knotenpunkt für mehrere Stadtbahnlinien. "Auch wenn es in Sachen Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit oder den Anschlüssen sicherlich noch Luft nach oben gibt, wollen wir dieses klimafreundliche Angebot weiter mit unseren Partnern fortführen und verbessern", erklärt Heilbronns Oberbürgermeister Harry Mergel und verweist in diesem Zusammenhang exemplarisch auf den zweigleisigen Ausbau der Stadtbahnstrecke zwischen Schwaigern und Leingarten oder aber den im Frühjahr mit dem Land Baden-Württemberg besiegelten Mobilitätspakt.
Dr. Alexander Pischon, Vorsitzender der Geschäftsführung von AVG und VBK, begrüßte die heutige Vereinbarung der Aufgabenträger. "Das Vertragswerk markiert nach dem Eckpunktepapier von 2017 einen weiteren wichtigen Meilenstein zur Sicherung unseres Nahverkehrsmodells. Es stellt einen Vertrauensbeweis der Aufgabenträger in unsere Verkehrsunternehmen dar. Zudem ist es auch ein gutes und wichtiges Signal für alle unsere Beschäftigten. Nun gilt es, das komplexe Direktvergabe-Verfahren in den kommenden Monaten zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen."
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/aufgabentrager_stellen_weichen_fur_zukunftiges.html
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28. Januar 2019
Neuer Beirat für Menschen mit Behinderungen nimmt Arbeit auf
In vierter Amtsperiode rücken auch Digitalisierung und Neue Medien in den Blickpunkt
Der im November neu gewählte Beirat für Menschen mit Behinderungen der Stadt Karlsruhe startete jetzt mit einer Auftaktsitzung in die mittlerweile vierte Amtsperiode des Gremiums. Der Beirat mit der neu gewählten Vorsitzenden Josefine Schelenz und ihren Stellvertretungen Beate von Malottki und Artur Budnik an der Spitze will in seiner künftigen Arbeit neben bereits in die Wege geleiteten Vorhaben auch neue Themen wie Digitalisierung oder Neue Medien aufgreifen.
Der Beirat setzt sich seit 2003 als ehrenamtliches Gremium für mehr Barrierefreiheit, Teilhabe und Inklusion in der Stadt Karlsruhe ein. Er mischt sich in Diskussionen und Prozesse der Stadtgestaltung ein, berät Politik und Verwaltung zu Fragen der Barrierefreiheit oder ist selbst Projektträger zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. So hat der Beirat etwa im vergangenen Jahr durch die Gründung des "Netzwerk Leichte Sprache Karlsruhe" einen wichtigen Grundstein zur Umsetzung des Rechts auf barrierefreie Kommunikation gelegt, denn nur wer versteht was kommuniziert wird, kann aktiver Teil der Gesellschaft sein. Arbeitsschwerpunkte des Gremiums sind weiterhin die Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr sowie in städtischen Einrichtungen wie zum Beispiel im Zoo oder auch im Hauptbahnhof.
Unterstützt und beraten wird der Beirat von der geschäftsführenden Kommunalen Behindertenbeauftragten Ulrike Wernert. Eine Vertretung des Beirats in Ausschüssen des Gemeinderats stellt sicher, dass auch dort Politik und Verwaltung die Belange von Menschen mit Behinderungen beachten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/neuer_beirat_fur_menschen_mit_behinderungen.html
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21. Februar 2017
Narretei sorgt für andere Service-Zeiten städtischer Stellen
Verschiebungen bei Müllabfuhr / Fastnachtsmuffel können Bäder vielfach und Zoo immer nutzen
Auch wenn die fünfte Jahreszeit seit dem 11. November währt, bleibt doch in Karlsruhe der Fastnachtsdienstag Höhepunkt mit dem Umzug durch die Innenstadt. Aber auch die tollen Tage bis dahin mit dem Durlacher Umzug am Sonntag gilt es zu bedenken. Und die Narretei bringt Einschränkungen beim städtischen Service mit sich. So bleiben am Dienstag, 28. Februar, alle Rathäuser geschlossen. Allerdings ist die Behördenrufnummer 115 wie üblich von 8 bis 18 Uhr erreichbar. Ganz normal geöffnet hat der Zoologische Stadtgarten.
Einige Veränderungen ergeben sich bei den Abholzeiten der Müllabfuhr, da sie am 28. Februar nicht im Einsatz ist. En detail sind die Verschiebungen einer Online-Übersicht zu entnehmen – www.karlsruhe.de/abfall. Die Abholtermine in Grötzingen, Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Palmbach und Stupferich bleiben indes ohnehin so wie vorgesehen. In Neureut werden Wertstoff- und Biomüll einen Tag später, an Aschermittwoch, 1. März, eingesammelt. Alle Wertstoffstationen, die Umladestation, die Schadstoffannahmestelle Maybachstraße und die Kompostierungsanlagen sind Fastnachtsdienstag zu.
Gleiches gilt für die städtischen Büchereien, somit die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus, die Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais, die Amerikanische Bibliothek sowie die Stadtteilbibliotheken Durlach, Mühlburg, Grötzingen, Neureut und Waldstadt. Auch der Medienbus verkehrt an diesem Tag nicht. Lesewillige, die sich zur Fastnacht in ausleihbare Medien vergraben möchten, sollten sich also rechtzeitig vorher eindecken und Freunde der musealen Kultur bedenken, dass am Fastnachtssonntag Pfinzgau- und Karpatendeutsches Museum in der Karlsburg wegen des Durlacher Umzugs sowie das Stadtmuseum (Prinz-Max-Palais) Dienstag nicht ihre Pforten öffnen.
Wer mit Verkleidungen nichts am Hut hat, kann trotzdem mitfeiern oder auch über Fastnacht zu den Badesachen greifen. Die Bäder bieten hinreichend Möglichkeiten zum Austoben und Entspannen, und als Besonderheit am Samstag, 25. Februar, im Neureuter Adolf-Ehrmann-Bad (AEB) mit dem „Faschings-Spielfest“ samt Kostümprämierung für kleine Gäste von 14 bis 17 Uhr auch die Chance, extra närrisch abzutauchen. Ansonsten hat das Europabad Fastnachtssonntag, Rosenmontag und Fastnachtsdienstag ab 10 Uhr geöffnet, Sonntag bis 21 Uhr, Montag und Dienstag sogar bis 23 Uhr. Die Therme Vierordtbad ist Sonntag 10 bis 20, Montag 14 bis 23 und Dienstag 10 bis 23 Uhr nutzbar. Das Fächerbad öffnet am Sonntag um 9 und schließt um 20 Uhr alle Bereiche, Montag 10 bis 22 Uhr Schwimmhalle und 13 bis 22 Uhr Sauna, Dienstag 6 bis 22 Uhr Schwimmhalle, sauniert werden darf diesem Tag ab 9, und von 10 Uhr an steht auch das Cabriobad zur Verfügung.
Das Durlacher Weiherhofbad hat am Fastnachtssonntag geschlossen, ist Montag und Dienstag aber von 13 Uhr bis 22 Uhr zugänglich. Das AEB kann am Sonntag von 9 bis 18 Uhr genutzt werden, hat Montag und Dienstag aber geschlossen, das Hallenbad Grötzingen nur am Fastnachtsdienstag. Sonntag steht es von 9 bis 12, Montag von 14 bis 17 Uhr offen. Wer draußen ins schöne Nass möchte, kann das an allen drei Tagen ab 10 Uhr auch im just in die Saison gestarteten Sonnenbad tun: Sonntag bis 17, Montag bis 20 und Dienstag bis 22 Uhr. Mehr auf www.ka-baeder.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/die_narretei_sorgt_fur_andere_service.html
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9. Januar 2012
KIT im Rathaus: Anthropomatik und Robotik stellen sich vor
Weitere Informationen
www.kit.edu
Maschinelle Intelligenz, menschenzentrierte Robotik, multimodale Interaktion und Kommunikation, Robotertechnologie und Industrie-Robotik - dies sind die Forschungsfelder des KIT-Schwerpunkts Anthropomatik und Robotik, der sich am Dienstag, 17. Januar, um 18.30 Uhr öffentlich im Bürgersaal des Karlsruher Rathaus vorstellt. Eröffnet wird die Veranstaltung, die Teil der Reihe "KIT im Rathaus" ist, von Bürgermeister Wolfram Jäger und Prof. Dr. Wilfried Juling, Chief Science and Information Officer (CSO/CIO) im Erweiterten Präsidium des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Eine Ausstellung im oberen Foyer des Rathauses begleitet die Veranstaltung vom 16. bis 20. Januar.
Inhaltlicher Schwerpunkt der Abendveranstaltung sind vier Vorträge zu folgenden Themen: Der KIT-Schwerpunkt Anthropomatik und Robotik stellt sich vor (Prof. Rüdiger Dillmann), Vision und Realität - Neue Ergebnisse in der Medizintechnik (Prof. Georg Bretthauer), Lautlose Kommunikation (Prof. Tanja Schultz) sowie Weiträumige Telepräsenz: Laufend in die Ferne fühlen! (Prof. Uwe D. Hanebeck)
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/kit_im_rathaus_anthropom1.html
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Neuerwerbung: Eine Arbeit von Lucia Dominguez Madeira
JPG (jpg, 9.0 MB, freigegeben am
29. August 2019)
Foto: Stadt Karlsruhe, Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/kultur/neuerwerbung_eine_arbeit_von_lucia_dominguez_madeira1.html