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Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. September 2021 Holzernte im Stadtwald aufgrund von Waldschäden reduziert Holzernte im Stadtwald Details und Download Weitere Informationen Karte der Karlsruher Forstreviere Die Karlsruher Wälder auf karlsruhe.de Forstamt setzt Schwerpunkte bei Waldpflege und Naturverjüngung Mit der Vegetationsruhe beginnen traditionell die Waldarbeiten, bei denen der umweltfreundliche und nachwachsende Rohstoff Holz geerntet wird. Nachdem in diesem Jahr aufgrund der Witterung weniger Schadholz anfällt, finden ab dem Herbst wieder reguläre Holzerntemaßnahmen statt, allerdings aufgrund der Waldschäden in reduzierter Form. Das Forstamt bittet nachdrücklich darum, im Rahmen der Maßnahmen eingerichtete Sperrungen von Waldwegen zu beachten. Hiebssatz gewährleistet nachhaltige Holzernte Im kommenden Herbst und Winter geht das Forstamt zurückhaltend vor und nutzt nur etwa 70 Prozent der nachhaltig möglichen Holzmenge, so Amtsleiter Ulrich Kienzler. Wie viel Holz nachhaltig geerntet werden kann, ohne die nachwachsende Menge zu überschreiten, lässt sich aus dem sogenannten Hiebssatz herleiten. "In den vergangenen Jahren und insbesondere in den zurückliegenden drei Trockenjahren wurde im Stadtwald dieser rechnerisch hergeleitete Hiebssatz um etwa 20 bis 30 Prozent unterschritten", erläutert der Forstamtschef. Dabei sind die Holzmengen der geschädigten und aus Sicherheitsgründen gefällten Bäume eingerechnet. Zuletzt hatten im Jahr 2020 diese "Schadhölzer" einen Anteil an der gesamten Holzerntemenge von fast 60 Prozent – vor den Trockenjahren lag der Anteil nur bei etwa 1 Prozent. Natürliche Waldverjüngung fördern, Habitate bleiben bestehen Holz wird dort geerntet, wo eine Durchforstung zur Stabilisierung und Kronenpflege vorhandener Wälder erforderlich ist oder wo die natürliche Waldverjüngung gefördert wird. Die Durchforstung jüngerer Waldbestände trägt zur Vitalisierung der verbleibenden Bäume bei und ermöglicht den Erhalt wuchsunterlegener Mischbaumarten. Geerntet werden auch Pappeln, die von den Waldschäden kaum betroffen waren, sowie Fichten, die aufgrund der Klimaentwicklung im Karlsruher Wald durch Borkenkäferbefall in den nächsten Jahren absterben werden. Zudem fällen die Forstleute von Eschentriebsterben betroffene Eschen. Bei allen Maßnahmen bleiben Habitatbäume, die Lebensraum und Nahrung bieten, stehen. In älteren Wäldern werden Habitatbaumgruppen und Mini-Bannwälder, sogenannte Waldrefugien, dauerhaft aus der Holznutzung genommen. Die Stadt als Waldbesitzerin hebt mit diesen freiwilligen Maßnahmen die Bedeutung des Stadtwaldes als wertvolles Waldökosystem hervor. Sperrungen der Waldwege während der Holzernte möglich Die Auswahl der für die Nutzung vorgesehenen Bäume erfolgt durch die zuständigen Revierförster. Dabei werden zahlreiche Kriterien einbezogen: Baumart, Form der Baumkrone, Vitalität, Baumartenmischung und die mögliche Fällrichtung spielen eine Rolle. Ein farbiger Schrägstrich auf dem Stamm legt dann den zu fällenden Baum fest. Gefällt werden die Bäume unter Einsatz der Motorsäge entweder von den städtischen Forstwirten oder von beauftragten, qualifizierten Forstunternehmen aus der Region. Um das Holz aus dem Wald zu transportieren, werden auf den sogenannten Rückelinien Forstmaschinen zum Einsatz kommen, diese bringen die Holzstämme an LKW-befahrbare Waldwege. Eine flächige Befahrung des Waldbodens findet nicht statt. Die Forstmaschinen sind mit extra breiten Reifen ausgestattet, damit der Bodendruck auf den Rückelinien reduziert wird. Zeit- und ortsweise müssen im Rahmen der Holzernte auch Waldwege gesperrt werden. Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, eingerichtete Sperrungen zu beachten. Die Waldwege werden so schnell wie möglich wieder geöffnet und eventuelle Wegschäden beseitigt. Der in den heimischen Wäldern nachwachsende Rohstoff Holz ist derzeit gut nachgefragt. Für alle Sortimente, vom Stammholz bis zum Holz aus den Baumkronen bestehen Absatzmöglichkeiten. Vorrangiges Ziel bei der Vermarktung des Holzes ist es, eine stoffliche Nutzung zu erzielen, damit das gebundene CO2 möglichst lange gespeichert bleibt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/wegen_waldschaden_bleibt_die_stadtwald.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Neue Sitzmöbel auf dem Kronenplatz Bild in voller Auflösung (jpg, 2.0 MB, freigegeben am 18. November 2021) Junge und kreative Sitzmöbel auf dem Kronenplatz erhöhen die Aufenthaltsqualität. (Foto: Stadt Karlsruhe)
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/neue_sitzmobel_auf_dem_kronenplatz.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. Februar 2019 Fünf Eichen müssen wegen Umsturzgefahr weichen Fällmaßnahme am Adenauerring / Ersatzpflanzungen geplant Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss das städtische Forstamt fünf Eichen an der Kreuzung Adenauerring und Moltkestraße fällen lassen. Ein artenschutzrechtliches Gutachten liegt vor, die Vorbereitungen laufen bereits. Als Ersatz sollen junge Eichen nachgepflanzt werden.Drei der betroffenen Exemplare sind infolge der lang anhaltenden sommerlichen Hitze und Trockenheit des vergangenen Jahres bereits abgestorben, die beiden verbliebenen hängen in extremer Schieflage Richtung Moltkestraße. Es ist zu befürchten, dass Teile der Bäume abbrechen oder sie sogar komplett umkippen. Ein Fällbagger beseitigt die Eichen, deren abgestorbene Bestandteile und Kronen im Wald bleiben, wo sie sich natürlich zersetzen und zahlreichen Insekten als Lebensraum dienen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/funf_eichen_mussen_wegen_umsturzgefahr_weichen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 29. Dezember 2015 Von Schwarmtieren und Tarnkönigen: Inventur im Zoo Karlsruhe Saki gehören zu den neuen Arten im Zoo Karlsruhe: Revierleiterin Gaum lockt sie in die große Halle des Exotenhauses Details und Download Dieses Kugelgürteltier ist den Jüngsten im Zoo Karlsruhe Details und Download Gezählt: Baumsteigerfrosch im Zoo Karlsruhe Details und Download Inventur im Zoo Karlsruhe: Pfeilgiftfrosch im Exotenhaus Details und Download Inventur im Zoo Karlsruhe: Hier versteckt sich der Moosfrosch Details und Download Weitere Informationen Zoologischer Stadtgarten Zählappell: von A wie Aguti bis Z wie Zebra/Exotenhaus sorgte 2015 für ein großes Plus beim Tierbestand 983 Individuen in 132 Arten: Das war einmal. Genauer gesagt: Das war so zum Stichtag 31. Dezember 2014. Der Zoo Karlsruhe blickt nicht nur auf ganz normale Veränderungen im Tierbestand in den letzten zwölf Monaten zurück. Das Jahr 2015 steht für den Zoo Karlsruhe insbesondere für ein ereignisreiches Jubiläumsjahr, in dem mit dem Exotenhaus auf einen Schlag der Bestand um rund 2000 Tiere in knapp 100 Tierarten vergrößert wurde. Zum Jahresende will der Zoo Karlsruhe es nun genau wissen: Inventur bei allen Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien, Fischen und Wirbellosen ist angesagt - von A wie Aguti bis Z wie Zebra. Bei Großtieren ist die Liste schnell abgehakt Bei den Elefantinnen Rani, Shanti und Jenny und den anderen großen Säugetieren – etwa Löwin Safo, die Flußpferdfamilie mit Platsch, Kathy und Karl Wilhelm oder auch die beiden Mangalitza-Schweine Frieda und Trude - ist der Aufwand überschaubar. Da ist die Liste schnell abgehakt. Bei den kleineren Tieren gestaltet sich der Zählappell aufwändiger. Wo immer es geht, wird exakt durchgezählt: Sind alle Kropfgazellen im Zoo und Oberwald noch da, wie hat sich der Bestand der Hirschziegenantilopen, 2014 mit 27 registriert, verändert? Und wo ist doch gleich der neunte Nasenbär? „Und manchmal muss man dann auch mal schätzen“, denkt Zooleiter Dr. Matthias Reinschmidt etwa an den Schwarm Neonsalmler im Exotenhaus. Rund 200 Tiere waren es hier zur Eröffnung des Exotenhauses im Sommer. Krontaube noch unverbandelt Was die Inventur erschwert, ist für manches Tier Überlebensstrategie: Wo sind sie denn, ist ein beliebtes Suchspiel bei Zoogästen, wenn sie ins Terrarium der sieben Moosfrösche schauen, Tarnkönige in ihrem Moosreich. Genau nachschauen muss das Team von Exotenhaus-Revierleiterin Michaela Gaum auch bei den Pfeilgiftfröschen: Obwohl mit grellen Warnfarben ausgestattet, müssen die Winzlinge erst einmal versteckt unter Blättern und Astwerk entdeckt werden. Schnell erledigt ist die Registrierung bei Einzeltieren. So ist die Krontaube noch unverbandelt, und auch bei der Kragentaube fehlt bislang der Partner. Wird hier ein Exemplar gesichtet, ist die Inventur für diese Art schon gelaufen. Mit Zollstock und Waage sind die Tierpflegerinnen und Tierpfleger nicht unterwegs, im Zoo Karlsruhe beschränkt man sich bei den meisten Tieren auf Art, Geschlecht und Anzahl, bei Tieren mit Chip wird dieser ausgelesen, Ohrmarken werden abgelesen. Auch ohne Waage ist klar: Jenny führt die Liste der Schwergewichte an, bei den Leichtgewichten sind es die Zwergseidenaffen bei den Säugern und bei den Wirbellosen der Rosenkäfer, 2014 mit immerhin 90 Individuen berücksichtigt. Vogelrevier besonders aufwändig „Das Vogelrevier ist ein ‚dickes Buch‘ mit unzähligen Listenblättern“, erzählt der stellvertretende Amtsleiter Dr. Clemens Becker, der die Inventur managed. Wer etwa Gänse und Enten zählt, die frei im 20 Hektar großen Zoologischen Stadtgarten herumlaufen, muss gut zu Fuß sein. Wo sind die zwölf Hawaiigänse, sind es noch elf Weißwangengänse, was machen die Bestände der Spießente, Blauflügelente und Mähnengans? Kommen wir auf die 2014er Zahl von 193? Bei einem Bestands-Minus muss auch an Marder gedacht werden, die „ungebeten“ durch die Anlage streifen. Biton und Cora haben Zoo verlassen Alle Zählergebnisse werden in den nächsten Wochen mit dem Ist zum Stichtag 31. Dezember 2014 und den 2015 in den Revierbüchern dokumentierten Veränderungen abgeglichen – Geburten, Zugänge, Todesfälle, Leihgaben und Abgaben. Dayo und Dhakiya beispielsweise wurden 2015 bei den Netzgiraffen geboren, dafür hat Biton den Zoo verlassen, für den jungen Giraffenbullen hat der Koordinator des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) einen Zoo an der Adria ausgesucht. Und Seehündin Cora erfreut nun Zoo-Besucher im ungarischen Pécs. Als neue Art hinzugekommen sind die Russischen Störe, die mit den Magellanpinguinen und Gras-Karpfen vergesellschaftet wurden, oder auch viele der im Exotenhaus lebenden Tiere. Irgendwann ist das jährliche, große Zählen dann beendet, sind die Ergebnisse in Datenbanken eingepflegt: Und der Zoo kann seine beeindruckende Vielfalt, seinen Beitrag zum Artenschutz mit statistischen Zahlen belegen. Übrigens: Die Honigbienen werden in ihrer Wintertraube nicht gestört. Sie laufen quasi außerhalb der „Zähl-Konkurrenz“ - bis im Frühjahr im Bienenhaus beim Raubtierhaus der Aufbau des neuen zigtausendköpfigen Bienenstammes beginnt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/von_schwarmtieren_und_tarnkonigen_inventur.html
Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen Meldungen 511 bis 540 von 7536 « 1 17 [18] 19 20 252 » 06.12.2021 Zoofreunde finanzieren Nebelanlage im Exotenhaus Erlebnis für Zoogäste / Vorteile für Tiere und Pflanzen (Medienelement vorhanden) 04.12.2021 Waren- und Kunsthandwerkermarkt bleibt geöffnet Beginn um 11 Uhr / 2G und Maskenpflicht 03.12.2021 3G-Regel in städtischen Gebäuden ab 6. Dezember Bürgerinnen und Bürger müssen ab Montag Nachweise vorlegen (Medienelement vorhanden) 02.12.2021 Gemeinderat debattiert den Doppelhaushalt 2022/2023 Zweitägige Beratungen mit Verwaltungsvorlagen und Änderungsanträgen in der Gartenhalle 02.12.2021 Ortschaftsräte tagen öffentlich Sitzungen in Durlach, Grötzingen und Stupferich 02.12.2021 Zweiter Standort: KI-Innovationspark Baden-Württemberg erhält Landesmittel Genossenschaft begrüßt Entscheidung / Nächster Meilenstein 01.12.2021 Ehrennadel des Deutschen Städtetags für Lüppo Cramer Stadtrat wirkt seit 40 Jahren im Gemeinderat / OB würdigt Engagement (Medienelement vorhanden) 30.11.2021 Immer mehr Impfmöglichkeiten in Karlsruhe Termine schnell vergriffen / Übersichtskarte und Online-Buchung nutzen (Medienelement vorhanden) 30.11.2021 Millionen für Innenstadtentwicklung Karlsruhe profitiert von Bundesförderprogramm des BMI 30.11.2021 Fällarbeiten am Hausengraben in Wolfartsweier Radwege vom 6. bis 12. Dezember deshalb zeitweise gesperrt 30.11.2021 Bauausschuss kommt am 6. Dezember zusammen Auf der Agenda stehen Vergaben für Europahalle und Klärwerk 30.11.2021 Führung durch "Wasser marsch!" im Pfinzgaumuseum Für Rundgang am 12. Dezember ist eine Anmeldung erforderlich 29.11.2021 Karlsruher Christkindlesmarkt bleibt geöffnet Einlass-Armbändchen//OB Mentrup im Gespräch mit den Schaustellern (Medienelement vorhanden) 26.11.2021 Dezember-Konzerte der "Musik im Rathaus" abgesagt Kulturamt beendet Reihe wegen steigender Corona-Zahlen vorzeitig 26.11.2021 ABGESAGT: Über Leben und Werk des Fotografen Hermann Landshoff Dr. Ulrich Pohlmann hält am 1. Dezember einen Vortrag in der Städtischen Galerie (Medienelement vorhanden) 26.11.2021 Mehr Teststellen im Innenstadtbereich 2G+-Regel fordert auch von Geimpften und Genesenen einen negativen Corona-Test (Medienelement vorhanden) 26.11.2021 Keine Annahme von Dispersionsfarben und Elektrogeräten Eingeschränkter Service beim Schadstoffmobil auch in der kommenden Woche 25.11.2021 Beginn der Baumpflanzungen in der Felix-Mottl-Straße Gartenbauamt ergänzt fehlende Bäume auf der Westseite / Ostseite folgt später 25.11.2021 Ortschaftsrat Neureut kommt in öffentlicher Sitzung zusammen Gremium tagt am 30. November im Gemeindesaal der Kirchengemeinde Neureut Nord 25.11.2021 Nike, Wahia und Maja gut im Taunus angekommen Karlsruher Giraffen leben vorübergehend im Opel-Zoo in Kronberg (Medienelement vorhanden) 25.11.2021 Entspannt durch die Pubertät der Kinder Kinderbüro startet ab 7. Februar Gesprächsgruppe für Eltern / Anmeldungen ab sofort (Medienelement vorhanden) 25.11.2021 Geänderte Verkehrsregelung in der Lammstraße Stadtverwaltung und Polizei reagieren auf Rückstaus (Medienelement vorhanden) 24.11.2021 Vortrag und Führung durch "Karlsruhe im Fokus" Sonderausstellung im Stadtmuseum / Anmeldung erforderlich 24.11.2021 Adventliche Kinderführung im Durlacher Pfinzgaumuseum Suchspiel und Bastelaktion am 5. Dezember / Anmeldung erforderlich 24.11.2021 Einblicke in den Alltag inklusiver Wohngemeinschaften Online-Vortrag der Wohnwerkstatt Karlsruhe am 2. Dezember 24.11.2021 Eingeschränkter Service beim Schadstoffmobil Abgabe von Dispersionsfarben und Elektrokleingeräten am 25. November nicht möglich 24.11.2021 40 - 25 - 25: Städtische Galerie Karlsruhe feiert Jubiläen Am 27. November lädt das Museum bei freiem Eintritt zu Führungen und Workshops (Medienelement vorhanden) 23.11.2021 Hauptausschuss tagt öffentlich am 30. November Agenda reicht von Frauenrechten über Verkehrsaspekte bis zur Streuobstinitiative 22.11.2021 Impfstelle am Klinikum Karlsruhe nimmt Betrieb auf Ab Mittwoch sind Impfungen nach Online-Terminvereinbarung möglich (Medienelement vorhanden) 22.11.2021 Nächste Sammeltermine des Schadstoffmobils AfA-Fahrzeug kommt in verschiedene Stadtteile Meldungen 511 bis 540 von 7536 « 1 17 [18] 19 20 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=510
Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen Meldungen 6601 bis 6630 von 7536 « 1 220 [221] 222 223 252 » 16.11.2012 Bewerben für Markt der Kunsthandwerker Termine am 11. Mai und 28. September auf dem Stephanplatz 16.11.2012 "Wir zeigen's Euch": Kinderbüro sucht Schülerführer Ausbildungsworkshop im Frühjahr 2013 / Für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren 15.11.2012 Hobbykünstler stellen aus Große Verkaufsschau in der Badnerlandhalle Neureut 14.11.2012 Ausstellung über das "Dörfle" im Stadtmuseum Helene Seifert bittet am Sonntag zur Kostümführung 14.11.2012 Ausstellung über 750 Jahre Hohenwettersbach im Pfinzgaumuseum Führung mit Kurator Dr. Ferdinand Leikam 14.11.2012 Platz erinnert an Siegfried Buback OB Heinz Fenrich übergibt Grünfläche an Bevölkerung 13.11.2012 Unterstützung für Firmengründungen Wirtschaftsförderung Karlsruhe beteiligt sich beim 14. Existenzgründungstag der Metropolregion Rhein-Neckar 12.11.2012 Vorlesespaß für junge Besucher Ende November zahlreiche Veranstaltungen in städtischen Bibliotheken 12.11.2012 Dem klimafreundlichen Konsum auf der Spur Konsumkritischer Stadtspaziergang führt hinter die Kulissen bunt glänzender Werbekampagnen 09.11.2012 Führungen, Konzert, Ausstellung Veranstaltungen des Infocenters am Hauptfriedhof 09.11.2012 Mehr Grün auf Gewerbeflächen Stadt Karlsruhe lädt Unternehmen zu Wettbewerb ein 08.11.2012 Bei OB-Wahl treten sieben Kandidaten an Bewerber präsentieren sich bei offizieller Veranstaltung der Stadt in der Gartenhalle 08.11.2012 OB-Glückwünsche für Kollegin aus Halle Dagmar Szabados feiert am 10. November ihren 65. Geburtstag (Medienelement vorhanden) 07.11.2012 Besonderes Augenmerk für Wolfartsweier OB-Glückwünsche zum 70. Geburtstag von Ortsvorsteher a.D. Wolfgang Zelt 07.11.2012 Infoabend zur Behandlung von Bioabfall in Karlsruhe Öffentliche Veranstaltung in der Karlsburg informiert über aktuellen Stand 06.11.2012 OB-Glückwunsch für Filmtheater Schauburg Fenrich: Name "Schauburg" steht für ambitioniertes Kinoprogramm 06.11.2012 Blumenmarkt macht bald Pause Händler kommen nach Weihnachten wieder auf den Marktplatz 05.11.2012 In Hagsfeld werden Schadbäume gefällt oder zurückgeschnitten 02.11.2012 11:00 Kanalverlegung und Schulsanierung Bauausschuss vergibt in öffentlicher Sitzung Arbeiten für zwei Projekte 02.11.2012 MRE-Netzwerk nach einem Jahr mit positiver Bilanz Medienmitteilung des Gesundheitsamtes verweist auf erste Erfolge (Medienelement vorhanden) 31.10.2012 11:00 Zeitzeuge Paul Niedermann feiert 85. Geburtstag: Glückwünsche aus dem Rathaus 31.10.2012 11:00 Gedenken am 9. November Mahnwache in der Kronenstraße 30.10.2012 11:00 Prominente sammeln Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge 30.10.2012 Städtebauliche Rahmenplanung für die Durlacher Allee Zur Planungswerkstadt ist die interessierte Öffentlichkeit eingeladen/Start am 8. November 29.10.2012 Sonderbusse zum DFB-Pokalspiel des KSC gegen den MSV Duisburg Verkehsbetriebe richten ab Mühlburger Tor einen Pendelverkehr ein 29.10.2012 Forum "Männliche Identität und Gewalt Sozialpsychologe Rolf Pohl fragt in Vortrag nach Ursprüngen geschlechtsbezogener Gewalt 26.10.2012 Wohlfühlen am Bergwald Mit Kerzenschein, Kräuterölmassage, Eichelkafee und Wildfruchtmarmelade "in die Stille gehen" 26.10.2012 Partner in Sachen Integration BZKA digitalisiert für Tiefbauamt Archiv der Grundstücksentwässerung (Medienelement vorhanden) 26.10.2012 Östlicher Bahnhofplatz bleibt für den Durchgangsverkehr gesperrt Planungsausschuss bestätigte mehrheitlich seine bisherigen Beschlüsse 24.10.2012 Stadt erneuert Fuß- und Radweg an der Willy-Brandt-Allee Verbreiterung des Wegs/Entwässerung wird verbessert Meldungen 6601 bis 6630 von 7536 « 1 220 [221] 222 223 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=6600
Karlsruhe: Presseportal Medienarchiv Meldungen 2661 bis 2670 von 3856 « 1 266 [267] 268 269 386 » 23.03.2016 7. KinderLiteraturtage - Kindermalwerkstatt Erläuterungen Direkter Download Bild in voller Auflösung (jpeg, 278.9 kB) 23.03.2016 Offene Pforte Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 4.0 MB) 23.03.2016 Zoo Karlsruhe: Gespenstschrecke: handtellergroß werden die erwachsenen Weibchen Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 1.1 MB) 23.03.2016 Zoo Karlsruhe hat ein Gespenstschrecken-Terrarium Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 1.4 MB) 23.03.2016 Krontaube im Exotenhaus Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 1.6 MB) 23.03.2016 Das erste Osterlämmchen im Zoologischen Stadtgarten Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 3.0 MB) 23.03.2016 Nachwuchs bei den Bretonischen Zwergschafen (Ouessant­schaf) im Zoo Karlsruhe Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 3.0 MB) 23.03.2016 24-Stunden-Schwimmen im Hallenbad Grötzingen Erläuterungen Direkter Download Bild in voller Auflösung (jpg, 620.5 kB) 22.03.2016 Brütende Prachtfruchttaube im Exotenhaus Zoo Karlsruhe Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 1.6 MB) 22.03.2016 Quetzalbuntbarsche im Exotenhaus Erläuterungen Direkter Download JPG (jpg, 838.5 kB) Meldungen 2661 bis 2670 von 3856 « 1 266 [267] 268 269 386 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/medienarchiv.html?s=2660
Karlsruhe: Presseportal Zurück 30. August 2013 Forst besorgt über Häufung von Unwettern Hardtwald am schwersten von Sommer-Stürmen betroffen Die Unwetter am 20. Juni und 6. August haben in den Karlsruher Waldgebieten Spuren hinterlassen, die auch jetzt noch deutlich zu sehen sind. "Zuerst haben wir die Waldwege und Waldränder von unzähligen Ast- und Kronenabbrüchen und umgestürzten Bäumen freigeräumt. In der zweiten Phase wurden die als Stammholz nutzbaren Kiefern und Buchen von den Forstwirten aufgearbeitet. Dabei sind bis jetzt knapp 500 Kubikmeter verwertbares Holz zum Verkauf bereitgestellt worden" erläutert Ulrich Kienzler von der Forstabteilung im städtischen Liegenschaftsamt. Vielfach noch nicht aufgearbeitet seien Laubbäume im Innern den Waldbeständen, wie etwa in der Forstlach nahe dem Stadtteil Weiherfeld oder Pappeln im Rheinauewald. Dort beginne das Aufarbeiten erst mit Beginn der Saftruhe Anfang Oktober. Viele im Wald geworfene Einzelbäume und das Kronenholz bereits aufgearbeiteter Bäume werden im Herbst und Winter als Brennholz verkauft. Ein weiterer Teil der sogenannten Einzelwürfe verbleibe aus ökologischen Gründen als Totholz im Wald. Ebenso müssten entlang von Waldrändern noch Folgearbeiten aus Sicherheitsgründen vorgenommen werden. Der Forst rechnet damit, dass insgesamt mindestens 1.500 Kubikmeter Sturmholz anfallen werden. Das entspricht etwa 1.000 Bäumen, die der Sturm zerstört hat. Im Vergleich zum Orkan Lothar an Weihnachten 1999 ist damit das Schadensausmaß deutlich geringer. Damals war etwa Fünfzig Mal soviel Sturmholz angefallen. Nachpflanzungen im Wald seien nur in geringem Umfang notwendig, da die natürliche Waldverjüngung entstandene Lücken wieder schließen wird. Besorgt zeigt sich der Forst über die Häufung solcher Unwetterereignisse. Nicht zuletzt bleiben durch die Schadensbeseitigung andere wichtige Arbeiten im Wald wie die Wegeunterhaltung unerledigt.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/forst_zieht_bilanz__hard.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. April 2011 Fortschrittsbericht zum Klimakonzept Weitere Informationen Umweltamt Ausschuss für Umwelt- und Gesundheit behandelte breite Themenpalette Das Amt Umwelt und Arbeitsschutz (UA) hat zum Klimaschutzkonzept der Stadt Karlsruhe einen umfangreichen Fortschrittsbericht für das Jahr 2010 erarbeitet und vorige Woche dem unter Vorsitz von Bürgermeister Klaus Stapf tagenden Ausschuss für Umwelt und Gesundheit (AUG) vorgetragen. Er kann unter www.karlsruhe.de/umwelt aus dem weltweiten Netz herunter geladen werden. Alles, was 2010 in Sachen Klimaschutz geschehen ist, listet der fast 50-seitige Bericht mit M-Nummern (Maßnahmen) auf. Die Aufzählung geht von M 1 bis M 80. Das Werk berichtet unter anderem darüber, dass sich im Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft (HGW) jetzt eine Klimamanagerin um klimagerechtes Verhalten in Schulen und weiteren städtischen Gebäuden kümmert. Unter M 9 ist zu lesen, dass der mit 20 000 Euro dotierte Wettbewerb NEO der TechnologieRegion im Zeichen der Energie stand. Unter dem Motto "Eine Radlänge voraus" gab es während des gesamten Jahrs 2010 Aktivitäten rund um das klimafreundliche Fortbewegungsmittel Fahrrad. M 13 dokumentiert den hohen energetischen Standard städtischer Neubauten. Unter M 16 ist über die Ausweitung des Fernwärmenetzes zu lesen. Nach einer Schwachstellenanalyse (M 22) hat HGW an 41 städtischen Gebäuden Sanierungen vorgenommen. Alleine bei 31 konnten Einsparungen im Wärmebereich erzielt werden. Dem "EnergieEffizienz-Netzwerk Karlsruhe" gehören insgesamt zehn Unternehmen unterschiedlicher Größe aus dem Stadtkreis Karlsruhe an (M 75). Die Firmen treffen sich einmal im Vierteljahr und berichten über ihre Fortschritte beim Einsparen von Energie. Innerhalb von drei Jahren möchten die beteiligten Betriebe ihren Energieverbrauch um mindestens sieben Prozent und den CO2-Ausstoß um mindestens sechs Prozent senken. Mitte 2013 wollen sie ihre Erfolge öffentlich präsentieren. Im Anhang hat das UA einen Kennzahlen-Teil angefügt, den es jährlich aktualisiert. Alle zwei Jahre soll ein großer Fortschrittsbericht veröffentlicht werden. Die Mitglieder des AUG begrüßten das Vorgehen und lobten den Umfang und die Qualität des Fortschrittsberichts zum städtischen Klimaschutzkonzept. Das Gartenbauamt gab einen Überblick über seine Baumschutzmaßnahmen. Im Stadtgebiet Karlsruhe stehen immerhin 146 000 Bäume, davon 71 000 an Straßen und 76 000 in Parks und Anlagen. Seit 1987 hat sich die Anzahl der städtischen Bäume um rund 13 000 erhöht. Damit ist aber die Zahl der Pflegekräfte nicht gleichzeitig auch gewachsen. Das Gartenbauamt beschäftigt vier Baumkontrolleure und fünf Pflegetrupps. Vier dieser Trupps sind mit Hubsteigern ausgestattet, die fünfte Gruppe setzt sich aus Baumkletterern zusammen, die in die Bäume steigen, um sie zu pflegen. Vor allem bedingt durch Klimaveränderungen, hat der Befall der Bäume mit unterschiedlichen Pilzerkrankungen zugenommen. Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit müssen immer wieder Bäume stark zurück geschnitten oder ganz gefällt werden, die auf den ersten Blick und für den Laien noch gesund erscheinen. Aktuell besonders betroffen ist die Platane, von der 3700 Exemplare in Karlsruhe an Straßen und in öffentlichen Anlagen stehen. Ein Schlauchpilz (Massaria-Krankheit) greift die Oberseite der Äste im oberen Kronenbereich an. Befallene Äste müssen rechtzeitig herausgesägt werden, um der Gefahr vorzubeugen, dass sie abbrechen und auf Straßen oder Wege stürzen. In einem weiteren Beitrag berichtete UA über den Amphibienschutz in Karlsruhe. Alleine 16 von 19 in Baden-Württemberg vorkommende Amphibienarten leben auf der Gemarkung von Karlsruhe. Karlsruhe bietet mit der Kinzig-Murg-Rinne und der Rheinniederung gute Lebensvoraussetzungen für sie. Manche Tiere nutzen auch die Möglichkeit, über die dazwischen liegenden Trockengebiete zu wandern. Tieren wie der Erdkröte und dem Springfrosch helfen alljährlich Ehrenamtliche auf ihrem Weg aus den Sommerquartieren zu ihren Laichstätten in feuchten Zonen und später wieder zurück. Als herausragend gilt neben anderen der Schutz der Wanderwege an der B 3 bei Grötzingen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/fortschrittsbericht_zum_k.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. April 2020 Gartenbauamt startet Prophylaxe gegen Eichen-Prozessionsspinner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln 2.700 Bäume mit Neemöl Der Eichen-Prozessionsspinner ist ein Nachtfalter. Er bevorzugt warm-trockenes Klima und breitet sich aufgrund der Klimaveränderungen immer stärker in Deutschland aus. Die Brennhaare der Raupen sind für Mensch und Tier gefährlich und lösen allergische Reaktionen aus. Vor diesem Hintergrund hat das städtische Gartenbauamt jetzt mit einer Prophylaxe gegen die Ausbreitung der Eichen-Prozessionsspinner in Karlsruhe begonnen. Dabei behandeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeier seit Anfang dieser Woche etwa 2.700 Eichen im gesamten Stadtgebiet mit einem Pflanzenschutzmittel auf der Basis von Neemöl. Dieses Öl wird mit Wasser vermischt durch ein Standrohr von einem Auto aus in die Krone der Bäume gespritzt. Wie das Gartenbauamt weiter mitteilt, ist Neemöl ein natürliches Öl, das aus den Samen des Neembaumes gewonnen wird. Der Wirkstoff des Öls verhindert bei Insektenlarven die Häutung sowie die Verpuppung, so dass sie nicht zum nächsten Schritt des Wachstumszyklus übergehen können. Das Mittel ist für Säugetiere, Vögel und ausgewachsene Insekten unbedenklich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/gartenbauamt_startet_prophylaxe_gegen.html