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170329_Faltflyer_KreativStart_RZ.indd 04.— 05.05. 2017 ANMELDUNG Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Verpflegungspauschale: 25 Euro Anmeldung an: k3@kultur.karlsruhe.de Weitere Infos unter: www.k3-karlsruhe.de VERANSTALTUNGSORT Kulturzentrum Tollhaus Alter Schlachthof 35 76131 Karlsruhe Durlacher Allee TOLLHAUS Tullastraße Messplatz UNTERSTÜTZER VERANSTALTER Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge NETZWERK UND PARTNER Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft ist Teil der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. www.kultur-kreativ-wirtschaft.de G es ta ltu ng V er on ik a Bi eb ric h Am 4. und 5. Mai 2017 findet in Karlsruhe zum fünften Mal der Kongress KreativStart für kreative Unternehmen statt. Mit seiner gezielten Ausrichtung auf den Kreativbereich ist er in dieser Form einzigartig in Süddeutschland. Zum Jubiläum präsentiert das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro mit zahl- reichen Partnern ein nochmals deutlich erweitertes Programm mit mehr als 20 Referentinnen und Referenten aus dem ganzen Bundesgebiet. Es geht um neue Arbeitsfelder, kreative Arbeitsformen, recht- liche Rahmenbedingung und gute Vermarktungsmöglichkei- ten – all das, was wichtig ist, um mit der eigenen Geschäfts- idee erfolgreich durchzustarten. KreativStart ist auch ein guter Platz, um Netzwerke zu erweitern und sich aus erster Hand über aktuelle Themen und Trends zu informieren. DONNERSTAG, 04. MAI 12.30 – 18.30 UHR Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup „Einfach mal machen!“ Felix Plötz (Unternehmer und Autor) „Der gute Ruf im digitalen Zeitalter – was Unternehmen wissen müssen“ Prof. Dr. Bernhard Pörksen (Universität Tübingen) „Digitale Sichtbarkeit in der Kreativ-Wirtschaft“ Kixka Nebraska (ProfilAgentin) Best Practice I – „Möbel sind form.bar“ Alessandro Quaranta (Okinlab GmbH) Best Practice II – Dr.-Ing. Björn Hekmati (Olson&Hekmati) Get together und netzwerken ------------------------------------------------------------------------------------ 7x7 – Sieben Kreative in sieben Minuten I 19.00 – 20.30 Uhr lightart-studio // Fluffy Fairy Games // Claudia Gliemann // bunte büffel GmbH // Ole Hoffmann // Melody Scanner // Creepy Lady Productions ------------------------------------------------------------------------------------ Afterwork in der Fettschmelze mit Pizza, Bar und DJ (ab 17.00 Uhr) FREITAG, 05. MAI 10.00 – 16.00 UHR Programmauswahl: „Vom Gründer zum Chef“ André Hellmann (netzstrategen GmbH) „Digitale Marketingstrategien und Tools“ Sebastian Bosch & Theodor Paxino (Geschäftsführer MOSAIQ GmbH) „Urheber – und Vertragsrecht in der vernetzten Kreativbranche“ RA Prof. Dr. Rupert Vogel „LEGO SeriousPlay – Denken mit den Händen – Lego im kreativen Entwicklungsprozess“ Tibor Hoffmann (LEGO SeriousPlayFacilitator) „DIY: Markenrecht für die Praxis“ Dr. Anke Leitner (Patentanwältin, Lemcke – Brommer Partner) „Das Business Model You – Der kreative Weg zu einem persönli- chen Geschäftsmodell“ Sabrina Isaac-Fütterer (K³-Büro) „Der erste Eindruck zählt“ Karen Krönert (Coach für Innovation) P² – PionierGarage trifft Perfekt Futur – vier Gründer stellen sich vor „How to survive in this space.... wie überlebe ich als Filmemacher in der Branche?“ Markus Kambeck (kambeckfilm GmbH) „Effectuation als Praxistool“ Mira Kleine & Stephanie Hock (Medien- und Filmgesellschaft Baden – Württemberg) Pr o g ra m m än d er un g en v o rb eh al te n.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/34510/170329_faltflyer_kreativstart_rz.pdf
Deklaration von Nancy – 2. Juli 2017 Nach 62 Jahren Städtepartnerschaft, auf dem Fundament einer starken Freundschaftsbande, haben Karlsruhe und Nancy am 2. Juli ein Zeichen für Europa gesetzt. Als Krönung eines Arbeitstreffens in Karlsruhes französischer Partnerstadt, der ersten gemeinsamen Gemeinderats-Sitzung, verlasen und unterzeichneten die Oberbürgermeister Laurent Hénart und Dr. Frank Mentrup folgende Deklaration: „Wir, die Oberbürgermeister von Karlsruhe und Nancy, wie auch unsere Gemeinderäte möchten zunächst unserer großen Befriedigung über die guten Beziehungen Ausdruck verleihen, die bereits seit 1955 zwischen unseren beiden Städten bestehen und deren ständige Weiterentwicklung es den Bürgerinnen und Bürgern unserer Städte ermöglicht hat, einander besser kennenzulernen und bedeutende Kooperationen zur Förderung der deutsch- französischen Freundschaft zu begründen. Angesichts der Bedeutung der Städte als Garanten für politische Stabilität, freiheitliche Werte und Demokratie ist es Karlsruhe und Nancy ein Anliegen, ihrer Rolle im Rahmen der deutsch- französischen Zusammenarbeit und der Diplomatie zwischen den Städten voll gerecht zu werden. Gemeinsam stehen wir für eine demokratische, pluralistische und offene Gesellschaft ein. Im Bewusstsein der Verantwortung für das Erbe, das ihnen die Väter des modernen Europa hinterlassen haben, haben Karlsruhe und Nancy unermüdlich dafür gewirkt, den Austausch zwischen ihren Bürgerinnen und Bürgern in Gang zu halten und so eine Wertegemeinschaft für Frieden, Demokratie und Brüderlichkeit aufzubauen. Und so sind die beiden Gemeinderäte heute, am Sonntag, dem 2. Juli 2017, zusammengekommen, um an ihre Bürgerinnen und Bürger ein starkes Signal auszusenden. Unterstützt von den zuständigen Botschaften und Konsulaten haben sie feierlich und mit Nachdruck beschlossen, mit allen tragenden gesellschaftlichen Kräften ihrer beiden Städte ihr gemeinsames Wirken noch zu verstärken und es ganz in den Dienst Europas und seiner Weiterentwicklung zu stellen.“
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/36064/deklaration.pdf
Karlsruhe: Presseportal Zurück 4. November 2021 Waldrand entlang der Landesstraße 604 braucht Pflege Bereits gepflegter Waldrand an der Theodor-Heuss-Allee Details und Download Weitere Informationen Der Karlsruher Wald auf karlsruhe.de Forstamt, Tiefbauamt und Umweltamt führen Mitte November Arbeiten durch Außerhalb der Vegetationszeit kann im Spätherbst die notwendige Pflege der Waldränder erfolgen und so haben Forstamt, Tiefbauamt und Umweltamt einen zu bearbeitenden Bereich nördlich der L604 bis zum Grüngutplatz festgelegt. Während der Arbeiten in der zweiten und dritten Novemberwoche kann es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen. Auch Fußgänger oder Radfahrer sollten angebrachte Absperrungen im Wald zu ihrer eigenen Sicherheit unbedingt beachten. Platz schaffen und Vielfalt fördern Damit Sträucher und krautige Pflanzen Platz zum Wachsen haben, müssen Bäume, die nah am Fahrbahnrand stehen, entnommen werden. Gesunde Bäume mit großen Kronen bleiben stehen, hingegen müssen vor allem wenig vitale Kiefern und Douglasien, aber auch durch Trockenheit geschädigte Laubbäume weichen. Dabei kommt ein sogenannter Fällbagger zum Einsatz, dieser kann hochgewachsene Bäume selektiv und ohne Schäden entnehmen. Außerdem schneiden die Forstleute zu groß gewordene Sträucher zum Teil bodennah ab, damit sie wieder neu austreiben. Dadurch haben andere Gehölze mehr Chancen gegen konkurrenzstarke Arten und die Vielfalt der Sträucher erhöht sich. Zunächst ungewohnter Anblick am Waldrand Entlang der Theodor-Heuss-Allee hat das Forstamt bereits im letzten Winter in einem kleinen Bereich vor der Einmündung in die Albert-Schweitzer-Straße eine Pflegemaßnahme umgesetzt. Der Erfolg ist erkennbar: Viele Sträucher haben sich entwickelt, Heckenrosen sind hinzugekommen, ein paar Gräser lassen sich ebenfalls blicken. Auch entlang der L604 wird sich nach Abschluss der Arbeiten das gewohnte Bild zunächst verändert zeigen: Im vorher dicht geschlossenen Waldrandbestand werden sich viele Lücken auftun, jedoch nutzt die Natur diese Freiräume schnell und breitet sich vielfältig aus. Schon im nächsten Frühling stehen voraussichtlich deutlich mehr blühende Pflanzen am Straßenrand als bisher. Arten- und strukturreiche Waldränder erhalten Waldränder besitzen ein großes Potential für eine hohe Biodiversität. Sie bilden Übergangsbereiche und verbindende Strukturen zwischen dem Wald und offenen Bereichen. Sie sind dann besonders nützlich für viele Tier- und Pflanzenarten, wenn sie vielfältig und strukturreich sind. Wichtig sind freie Flächen, wo Gräser und Blumen wachsen können, Bereiche mit unterschiedlich hohen Sträuchern und dazwischen einzelne Bäume. Ein Waldrand kann sich nur dann ideal entwickeln, wenn genügend Licht und Platz vorhanden ist. Waldränder entlang von Straßen wachsen jedoch oft zu einer arten- und strukturarmen "grünen Wand" zusammen, wenn sie nicht gepflegt werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/waldrand_entlang_der_landesstrae_604_braucht_pflege.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 2. April 2012 Blüten und Jungtiere im Zoologischen Stadtgarten Weitere Informationen Der Zoologische Stadtgarten im Internet Park im Herzen der Stadt lädt zum Osterspaziergang ein "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." Dieses berühmte Zitat aus Goethes Faust I lässt sich problemlos auf den Osterspaziergang anwenden, der während der Feiertage im Zoologischen Stadtgarten möglich ist, auch wenn die Wetteraussichten nicht die allerbesten sind. Auf den Gewässern des stadtnahen Parks ist in diesen Tagen so einiges geboten. Die große, 25 Köpfe starke Pelikan-Gruppe tummelt sich auf den Seen im Zoologischen Stadtgarten. Die Kronen- und Jungfernkraniche sind draußen. Bei den Pinguinen sind brütenden Paare in den Höhlen zu beobachten, in denen sie ihre Eier wärmen. Heftiges Brutverhalten ist auch bei den Enten und Gänsen auf den Gewässern zu beobachten. Die Männchen buhlen hier um die Weibchen. Schon vor gut drei Wochen geboren wurden die Katta-Jungen. Die kleinen Lemuren krabbeln inzwischen bereits auf die Rücken ihrer Mütter und werden von anderen Angehörigen der Herde betreut. Absolute Stars unter den Jungtieren dürften die drei kleinen Zwergziegen sein, die pünktlich zur Osterzeit geboren wurden. Sie sind die ersten Jungtiere, die im neuen Streichelzoo zur Welt gekommen sind. "Und", so der stellvertretende Zoodirektor Dr. Clemens Becker, "wir erwarten, dass demnächst noch weitere Ziegen ihre Jungen gebären werden. Denn wir haben den im vorigen Jahr zu uns gekommen neuen Bock gerade so rechtzeitig zu den weiblichen Tieren gelassen, dass genau zu Ostern zahlreiche Geburten zu erwarten waren." Auch bei den städtischen Grünanlagen ist deutlich zu erkennen, dass der Frühling ausgebrochen ist. Überall beginnt es zu grünen und zu blühen. So zeigen etwa die bereits im Herbst gepflanzten Stiefmütterchen, wie winterfest sie sind. Sie entfalten jetzt überall ihre blühende Pracht. Aber auch andere Frühjahrsblüher gibt es zu entdecken, insbesondere im Zoologischen Stadtgarten. Als Beispiele nennt der Leiter des Gartenbauamtes, Helmut Kern, die gelb blühenden Winterlinge, die Schneeglöckchen, Märzenbecher, Krokusse oder Wildiris, die im gesamten Park Besucherinnen und Besucher mit ihren Farbtupfern erfreuen. Zur Sonne recken sich zudem die Tulpen. Wer mehr über die Frühjahrsblüher im Zoologischen Stadtgarten erfahren möchte, ist genau eine Woche nach Ostersonntag, am 15. April, zu einer Führung willkommen. Sie beginnt um 10.30 Uhr am Eingang Nord bei der Nancyhalle und führt durch den gesamten Zoologischen Stadtgarten zum Eingang Süd am Hauptbahnhof. Der Rückweg ist mit der Gondoletta möglich, die bereits am Karfreitag, 6. April, in ihre nächste Saison startet. Weitere Infos über den Zoologischen Stadtgarten gibt es im Internet: www.karlsruhe.de/b3/freizeit/gruenflaechen/parks_gruenanlagen/stadtgarten.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/blueten_und_jungtiere_im_z.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 21. Januar 2020 Gesprächsreihe für Paare um die 60 Weitere Informationen Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe "Das Beste kommt noch?!" an drei Abenden Im Rahmen der "Wohnwerkstatt Karlsruhe" veranstalten das Seniorenbüro und der Pflegestützpunkt Karlsruhe eine dreiteilige Gesprächsreihe für Paare um die 60. Nach dem Ende der Berufstätigkeit stehen viele Paare in diesem Lebensabschnitt vor diversen Herausforderungen. An den drei Abenden erörtern Teilnehmerinnen und Teilnehmer Erwartungen, Wünsche und Hoffnungen. Ebenso werden Themen wie das Zusammenleben und -wohnen als Paar, das Ausloten von Nähe und Distanz sowie Autonomie und Bindung in Einzelarbeit, als Paar und als Gruppe besprochen. Die Veranstaltungsreihe "Das Beste kommt noch?!" findet an den Dienstagen 4. und 18. Februar, sowie am 3. März jeweils von 17 bis 19.30 Uhr im AWO Haus der Familie, Kronenstr. 15, Haltestelle Kronenplatz, statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro pro Paar, die Teilnehmerzahl ist auf maximal sechs Paare begrenzt. Die Anmeldung erfolgt bei der Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatung Karlsruhe e.V. unter Telefon 0721/842288 oder per E-Mail an info@eheberatung-karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/gesprachsreihe_fur_paare_um_die_60.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 3. Februar 2014 Im Holderweg müssen 14 Kugelrobinien gefällt werden Bäume sind nach Pilzbefall nicht mehr standsicher Wer dieser Tage durch den Holderweg in Rüppurr geht, wird an 14 Kugelrobinien eine mit Sprühfarbe angebrachte Fällmarkierung entdecken. Die Bäume sind nicht mehr standsicher und müssen beseitigt werden. Dies ist Mitte Februar geplant, bevor im März die Brut-Schutzzeit beginnt. In dieser Zeit kann es kurzzeitig zu Behinderungen für den Verkehr kommen, hierfür bittet das Gartenbauamt um Verständnis. Bei einer Baumkontrolle in Rüppurr hatte das Gartenbauamt kürzlich festgestellt, dass die Bäume an Stockfäule leiden. Dabei zersetzen Pilze das Holz. Folge ist eine Kernfäule im unteren Teil des Stammes, die die Robinien soweit in ihrer Standsicherheit beeinträchtigt, dass sie nicht mehr erhalten werden können. Überdies wurde an diesen Bäumen der Feuerschwamm, ein ebenfalls Holz zersetzender Pilz festgestellt. Auch er gefährdet die Stand- und Bruchsicherheit. Der Feuerschwamm hat seinen Namen daher, dass er bei Kontakt mit Feuer sehr lange glimmen und dadurch ein einfaches, erneutes Entfachen eines Feuers ermöglichen kann. Selbstverständlich werden die gefällten Bäume in der Pflanzzeit Herbst 2014/Frühjahr 2015 durch junge Bäume ersetzt. An fünf weiteren Kugelrobinien wird das Gartenbauamt die Kronen zurückschneiden, damit diese Bäume standsicher erhalten werden können. -rie-
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/im_holderweg_muessen_14_ku.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 16. September 2020 Kommunale wie landesweite Aktionen und Zeichen für mehr Nachhaltigkeit Verkehr und Raum anders denken Details und Download Weitere Informationen Info zum Park(ing) Day in Karlsruhe AfA-Angebot: www.tauschmarkt.karlsruhe.de Nachhaltigkeits- und Energiewendetage des Landes (N!-Netzwerk) Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung Stadt beteiligt sich erneut am Park(ing) Day, 18. September / Alte Mobiltelefone abgeben Das größtmögliche Maß an Nachhaltigkeit zu schaffen, ist ein zentrales Anliegen der Stadt Karlsruhe. Das zeigt sich auch dieses Jahr, trotz Corona-Pandemie, unterstützt von der Verwaltung, am Engagement vieler Initiativen, Akteurinnen und Akteure: zum internationalen Park(ing) Day am Freitag, 18. September, über die baden-württembergischen Nachhaltigkeits- und Energiewendetage (18. bis 21. September) sowie die noch bis zum 25. Oktober andauernden Karlsruher Fairen Wochen, die sich unter der Losung "Fair statt mehr" Themen rund um Produktion und Konsum widmen (Gesamtprogramm auf karlsruhe.de/fair). Überdies setzt das städtische Amt für Abfallwirtschaft (AfA) mit seinem Tausch- und Verschenkmarkt ein weiteres Zeichen gegen die Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Generell sollen Aktionen wie diese in Stadt und Land die Bevölkerung dazu animieren, Nachhaltigkeit, Solidarität und Zusammenarbeit sicht- und erlebbar zu machen. Seit 2005 wirbt der Park(ing) Day jährlich für die Wiederbelebung der Innenstädte, indem er den hohen urbanen Flächenverbrauch durch (parkende) Kraftfahrzeuge anprangert. Dieses Jahr findet er in Karlsruhe coronabedingt dezentral über das ganze Stadtgebiet verteilt statt. "Auf die Plätze, fertig, los!": So thematisieren die Mitwirkenden den Flächenverbrauch auf Plätzen und Straßen der Fächerstadt. An gleich 17 Standorten zeigt ein Aktionsbündnis aus Umweltverbänden und Stadt kreativ auf, wie Stadträume ohne parkende Autos aussehen könnten - so auch das Stadtplanungsamt - und wie wichtig Erholungsräume sind. Mit ihrem Korridorthema "Meine Grüne Stadt Karlsruhe" unterstützt die Verwaltung dieses Anliegen auch und ist selbst, wie die Kulturküche als "Grüne Stadt"-Anpackerprojekt, am und um den Gutenbergplatz vertreten. Beschäftigte des Umwelt- und Arbeitsschutzes informieren über vier neue Leitprojekte einer nachhaltigen Stadtentwicklung: "Stadt im Klimawandel", "Stadt der biologischen Vielfalt", "Klimaneutrales Karlsruhe" und "Urbanes Grün". Einen Überblick, wer wann was wo bereithält, bietet das Bürgerzentrum Umweltschutz Zentrales Oberrheingebiet (BUZO) auf https://buzo-ka.de/parkingday.html.Unter dem Motto "Baden-Württemberg recycelt" ruft das Land (n-netzwerk.de) unter anderem dazu auf, ausgediente Mobiltelefone zu sammeln und abzugeben, um die darin enthaltenen Rohstoffe wie Gold, Kupfer oder Coltan zurückgewinnen und wiederverwenden zu können. In Karlsruhe ist die Abgabe im BUZO-Umweltzentrum, Kronenstraße 9, möglich. Auf der Online-Plattform www.tauschmarkt.karlsruhe.de können Nutzerinnen und Nutzer jederzeit aussortierte, aber noch brauchbare oder zum Gestalten anregende Gebrauchsgegenstände wie funktionsfähige Elektrogeräte oder auch gebrauchte Möbel einstellen. Auf dass Interessierte einen neuen Nutzen schaffen - und mithelfen, Abfall zu vermeiden. Im Rahmen der Nachhaltigkeitstage wird dieser vorbildliche Einsatz belohnt: Wer zwischen 18. und 21. November ein Verschenk- oder Tauschangebot tätigt, nimmt automatisch an einer Losaktion teil. Mitmachen lohnt sich dann doppelt, es locken über das AfA ein Wassersprudler und zwei Biomarkt-Einkaufsgutscheine.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/parking_day.html
Karlsruhe: Presseportal Pressemeldungen - Freizeit und Tourismus Meldungen 31 bis 60 von 599 « 1 [2] 3 4 5 20 » 29.11.2021 Karlsruher Christkindlesmarkt bleibt geöffnet Einlass-Armbändchen//OB Mentrup im Gespräch mit den Schaustellern (Medienelement vorhanden) 25.11.2021 Nike, Wahia und Maja gut im Taunus angekommen Karlsruher Giraffen leben vorübergehend im Opel-Zoo in Kronberg (Medienelement vorhanden) 13.10.2021 Neue Bewohnerin im Zoo Karlsruhe eingetroffen Elefantenkuh Saida von Leipzig nach Karlsruhe umgezogen (Medienelement vorhanden) 11.10.2021 Wartungsarbeiten an der Gondoletta Für Instandsetzungsmaßnahmen werden Stadtgartensee und Schwanensee temporär abgelassen 11.10.2021 Elefantenkuh Saida zieht von Leipzig in den Zoo Karlsruhe Neue Bewohnerin der Altersresidenz für Asiatische Elefanten (Medienelement vorhanden) 06.10.2021 Besonderheiten des Japangartens entdecken Gartenbauamt veranstaltet Führung / Anmeldung erforderlich (Medienelement vorhanden) 09.09.2021 Artenschutztag im Zoologischen Stadtgarten 30 Institutionen präsentieren sich am Sonntag (Medienelement vorhanden) 06.09.2021 Ein Leben für die Waldmenschen Zoo Karlsruhe: Dr. Clemens Becker gibt Zuchtbuch für Orang-Utans nach 40 Jahren ab (Medienelement vorhanden) 27.08.2021 Waldpädagogik Karlsruhe: Digitale Führung durch den Oberwald Erste App-basierte Waldrunde mit spannenden Informationen 19.08.2021 Schneeziegenbock Olaf trifft in Litauen auf vier Weibchen Kurzzeitiger Umzug vom Tierpark Oberwald in den Zoologischen Garten Kaunas (Medienelement vorhanden) 13.08.2021 Restauriertes Freilichtmuseum Ölmühle wieder eröffnet Grötzinger Ortsverwaltung und Heimatfreunde rücken Kultur- und Industriedenkmal in neues Licht (Medienelement vorhanden) 11.08.2021 Hochbetagte Elefantenkuh Nanda gestorben Ehemaliges Zirkustier verbrachte schönen Lebensabend in der Altersresidenz im Zoo Karlsruhe (Medienelement vorhanden) 16.07.2021 Das Durlacher Altstadtfest ist abgesagt Veranstaltung findet coronabedingt zum zweiten Mal nicht statt 05.05.2021 Zoo Karlsruhe steigt wieder in Zucht bedrohter Urwildpferde ein Przewalski-Hengst aus Prag im Tierpark Oberwald eingetroffen (Medienelement vorhanden) 26.04.2021 Bunte Blütenpracht auf innerstädtischen Plätzen Frühling in Karlsruhe: In Grünanalgen blühen fast 90.000 Tulpen, dazu Narzissen und Hyazinthen (Medienelement vorhanden) 21.04.2021 Schwalbenhaus im Zoo Karlsruhe aufgestellt Franziska Schnaiter spendet 10.000 Euro für den Bau (Medienelement vorhanden) 06.04.2021 Katta-Anlage im Zoo Karlsruhe: KIT-Studenten bringen interessante Ideen ein Neun Teams des KIT beteiligen sich an Wettbewerb zur Umgestaltung der Insel im Ludwigsee (Medienelement vorhanden) 07.03.2021 Der Zoologische Stadtgarten öffnet am kommenden Dienstag wieder Tickets nur online buchbar 04.03.2021 Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe hofft auf eine baldige Öffnung Warten auf genaue Vorgaben der Landesverordnung (Medienelement vorhanden) 22.02.2021 Bewerben für Christkindlesmarkt 2021 Frist läuft bis Ende April / Fokus auf Kunsthandwerk 25.01.2021 Schadstoffmobil wieder im Einsatz Amt für Abfallwirtschaft kommt zur Entsorgung in die Stadtteile 21.08.2020 Sonderführungen durch den Zoologischen Stadtgarten Mit der Zoopädagogik unterwegs durch die Anlage (Medienelement vorhanden) 19.08.2020 Für Stammgäste: Yoga im Zoologischen Stadtgarten Sechs kostenlosse Yoga-Stunden an sechs Sonntagen (Medienelement vorhanden) 28.07.2020 Kostenlose Inline-Kurse für Kinder Fünf- bis Zehnjährige können ab 12. August wöchentlich skaten 22.07.2020 Zoo Karlsruhe beginnt mit Umstellung der Altersresidenz für Elefanten auf geschützten Kontakt Zoodirektor Dr. Reinschmidt: Zunehmend sind Plätze mit dieser Haltungsform gefragt (Medienelement vorhanden) 14.07.2020 Wieder persönliche Beratung zu ehrenamtlichem Mitwirken Interessierte können telefonisch beim Büro für Mitwirkung und Engagement Termin vereinbaren 10.07.2020 André Lomsky ist neuer Geschäftsführer der KTG Karlsruhe Tourismus Stärkung Karlsruhes als attraktive und lebendige Tourismusdestination (Medienelement vorhanden) 04.06.2020 Zoo: Alle Besucher können ab Montag mit Gondolettas fahren Einzelkarten werden ausschließlich vorab über Online-Shop verkauft (Medienelement vorhanden) 28.05.2020 Zoo heißt Charlotte und Blizzard willkommen Zwei neue Eisbären in Karlsruhe / Kap nach Hamburg umgezogen (Medienelement vorhanden) 27.05.2020 Turmbergterrasse ab 30. Mai wieder geöffnet Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften werden kontrolliert Meldungen 31 bis 60 von 599 « 1 [2] 3 4 5 20 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/index_html?s=30
Karlsruhe: Presseportal Zurück 19. Dezember 2017 Sturmschäden: Waldwege wieder frei Forstamt hat entwurzelte Bäume und Äste beseitigt Der Sturm in der letzten Woche hat in den Karlsruher Wäldern nur geringe Schäden verursacht. Vereinzelt wurden Bäume entwurzelt, häufig Äste oder Kronenteile abgerissen. In vielen Fällen waren dadurch in allen Waldgebieten Wege ganz oder teilweise blockiert. Sofort nach dem Sturm begannen die Forstwirte des Forstamtes damit, die Wege zu räumen. Innerhalb des Waldes muss noch an wenigen Stellen, zum Beispiel im Oberreuter Hardtwald, Sturmholz aufgearbeitet werden. Die Waldwege sind nun aber wieder uneingeschränkt nutzbar. Das Forstamt weist erneut darauf hin, dass man Waldbesuche bei Vorliegen von amtlichen Sturm- oder Unwetterwarnungen unbedingt vermeiden soll. Auch nach einem Sturmereignis ist mit umstürzenden Bäumen oder herunterfallenden Ästen zu rechnen. Insbesondere Radfahrer, die bei Nacht im Wald unterwegs sind, müssen nach Stürmen mit Ästen und Bäumen rechnen, die Wege blockieren. Hier gilt in besonderem Maß der Grundsatz "Fahren auf Sicht".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/waldwege_wieder_frei.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 13. September 2012 Aufwertung der Lieferhöfe fast fertig Test von künftigen Materialien für Kaiserstraße / Fächerstrahlen in Arbeit Den Sachstandsbericht Innenstadt hat der Planungsausschuss in nichtöffentlicher Sitzung am 12. September unter Leitung von Bürgermeister Michael Obert zur Kenntnis genommen.So ist die Aufwertung der Lichthöfe im Sanierungsgebiet City-West nach sechs Jahren weitgehend abgeschlossen. Im Waldhof stehen noch Belagsarbeiten aus. Da sich auf den kleinen Auftrag keine Firma bewarb, werden die Restarbeiten mit einer anderen Maßnahme gekoppelt. Im Zirkelhof könnte sich die Stadt mehr Grün, neue Bodenbeläge und Beleuchtung vorstellen. Ob die privaten Eigentümer sich daran beteiligen wollen, ist noch zu klären. In der Kaiserpassage, als mit 125 Jahren ältestem Durchgang dieser Art in Deutschland, soll nach dem Weihnachtsgeschäft ein neuer Terrazzoboden verlegt werden. Abgeschlossen sind der niveaugleiche Ausbau der Herrenstraße zwischen Zentralhof und Zirkel sowie der Waldstraße zwischen Passagehof und Hans-Thoma-Straße. In letzterer werden im September noch Fächerstelen zur Beleuchtung eingebaut. Da die LED-Technik noch nicht den Erwartungen entspricht, sind sie noch mit Metallhochdruckdampftechnik ausgestattet, die aber später auf das energiesparendere LED umgestellt werden kann. Zurückgestellt werden muss wegen der Baustellen für die Kombilösung der Zirkel zwischen Herren- und Ritterstraße. Als Leitprojekt des Masterplans sollen bis zum Stadtgeburtstag 2015 die Herren-, Kreuz, Adler- und die Kronenstraße zwischen Kaiserstraße und Schlossplatz sowie die Lammstraße zwischen Zirkel und Schlossplatz als Fächerstrahlen mit LED-Beleuchtung ausgestattet werden. In der Waldstraße wird eine Teststrecke etabliert. Zurückgestellt wird wegen der Kombilösung zwischen Kaiserstraße und Zirkel die Beleuchtung von Lamm-, Ritter und Waldhornstraße. Für die Neugestaltung von Kaiser- und Karl-Friedrich-Straße nach dem Bau der Kombilösung gibt es für den Europaplatz bereits eine Entwurfsplanung. Sie sieht den Verzicht auf das VBK-Kundenzentrum und die Positionierung des Kiosks am gegenwärtigen Ort, also am nordöstlichen Rand vor, so dass der Europaplatz frei bleibt. In Auftrag gegeben ist bereits eine Musterbank für die Kaiserstraße. Noch dieses Jahr soll außerdem zwischen Herren- und Waldstraße eine Testfläche mit möglichen künftigen Bodenbelägen entstehen. Sieben unterschiedliche Materialien werden so auf Erscheinungsbild, Alterung, Haltbarkeit und Verschmutzung getestet. Ebenso wird ein weiteres Testareal mit kleinformatigen Natursteinen, aus denen später das mittige ornamentale Straßenband bestehen wird, geprüft. In Auftrag gegeben werden außerdem Vorplanungen für die Gestaltung des Durlacher Tors und des Bernhardusplatzes. In der anschließenden Diskussion sprachen sich die Ausschussmitglieder dafür aus, bei der Auswahl der Materialien auf Qualität zu achten, um auf Dauer ein schönes Ambiente der gesamten Kaiserstraße sicher zu stellen, was Bürgermeister Obert zusicherte.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/aufwertung_der_lieferhoefe.html