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Karlsruhe: Presseportal Zurück 10. Juni 2022 Weimarer Dreieck – Kommunaler Gipfel in Polen Weimarer Dreickeck: Unterzeichnung der Deklaration Details und Download Weimarer Dreieck: Rathaus Lublin Details und Download Details und Download: Deklaration der Städte Nancy, Karlsruhe, Münster und Lublin zur Zusammenarbeit mit ukrainischen Städten Weitere Informationen Städtepartnerschaft mit Nancy auf karlsruhe.de Gemeinsame Erklärung der Städte Nancy, Karlsruhe, Münster und Lublin zur Zusammenarbeit mit ukrainischen Städten Am vergangenen Dienstag unterzeichneten Vertreter der Städte Karlsruhe, Nancy, Münster und Lublin eine Erklärung zur Zusammenarbeit mit ukrainischen Städten. Das gemeinsame Bekenntnis zur Unterstützung wurde durch einen offiziellen Akt im Krontribunal des Lubliner Rathauses begleitet. Initiiert von Karlsruhes Partnerstadt Nancy hatte man dieses kommunale Gipfeltreffen angegangen, um das Format des "Weimarer Dreiecks" in der polnischen Partnerstadt Nancys wiederaufleben zu lassen und für die Koordination gemeinsamer Hilfsprojekte zu nutzen. Deutsche, französische und vor allem polnische Städte haben seit Beginn des Krieges in der Ukraine enorme Hilfsbereitschaft gezeigt, eine große humanitäre Leistung erbracht und tun dies noch. Das Abkommen bildet den symbolischen Rahmen, die bereits geleistete Hilfe zu würdigen und die Bereitschaft zur zukünftigen Unterstützung zu erklären. Gemeinsames Ziel der befreundeten Städte ist es nun umso mehr, die Bedingungen der geflüchteten Menschen und der Bevölkerung in der Ukraine zu verbessern.Die gemeinsame Erklärung verurteilt ausdrücklich die russische Aggression gegen den souveränen Staat der Ukraine und erkennt die Entschlossenheit der Verteidigung an. Außerdem unterstreicht und unterstützt sie die Bestrebungen der Ukraine, Mitglied der Europäischen Union zu werden. Es werden bereits bestehende Kontakte mit ukrainischen Städten bestärkt und neue in Aussicht gestellt, um zu deren Wiederaufbau nach dem Krieg beizutragen. Neben den Hilfsaktionen der Nationen, ist die Hilfe der Kommunen und Städte mindestens in gleichem Maße von Bedeutung, da hier die Menschen direkt, unbürokratisch und vor Ort unterstützt werden können - so Dr. Krzysztof Żuk, Oberbürgermeister von Lublin.Die Erklärung zur Unterstützung ukrainischer Städte wurde im Beisein von Vertretern der deutschen und französischen Botschaft in Warschau, dem Generalkonsul der Ukraine in Lublin, Herrn Artem Valah, sowie dem Honorarkonsul der Republik Polen in Nancy, Herrn Czeslaw Bartela durch Dr. Krzysztof Żuk, Oberbürgermeister der Stadt Lublin, Mathieu Klein, Oberbürgermeister der Stadt Nancy, Angela Stähler, ehrenamtliche Bürgermeisterin der Stadt Münster, in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Markus Lewe, sowie Stadtrat Dr. Clemens Cremer in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup unterzeichnet.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/weimarer_dreieck_kommunaler_gipfel_in_polen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. Februar 2017 "Frauen und Geld" im Blick Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf im Internet Kontaktstelle Frau und Beruf bietet Vortrag und Workshop zum Thema Die Kontaktstelle Frau und Beruf veranstaltet am Samstag, 25. Februar, um 11 Uhr im Ständehaussaal der Stadtbibliothek im Rahmen ihrer Reihe "BlickKontakt" einen Vortrag unter dem Titel „Frauen und Geld: Glaubenssätze“. Dabei geht es um Glaubenssätze in Sachen Finanzen, die Frauen bewusst und unbewusst in sich tragen. Um das Thema in kleiner Runde vertiefen zu können, bietet die Kontaktstelle dazu auch einen Workshop für Frauen an. Der ist am Freitag, 10. März, von 9 bis 12 Uhr im Haus der Familie der Arbeiterwohlfahrt in der Kronenstraße 15. Referentin für Vortrag und Moderatorin des Workshops ist die Karlsruher Volkswirtin und Finanztrainerin für Frauen, Babett Grün. Für den Vortrag am 25. Februar in der Stadtbibliothek ist keine Anmeldung erforderlich. Der Teilnahmebeitrag beträgt 5 Euro, Bezahlung an der Kasse vor Ort. Für den Workshop am 10. März sollten sich Interessierte bei der Kontaktstelle unter info@frauundberuf-karlsruhe.de anmelden. Der Teilnahmebeitrag dazu beträgt 30 Euro. Alle Informationen zu Vortrag und Workshop gibt es auf der Internetseite der Kontaktstelle Frau und Beruf www.frauundberuf-karlsruhe.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0721/133-7335.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/frauen_und_geld_im_blick.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 23. April 2018 Selbstvermarktung für Frauen Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf Anmelden zur Seminarreihe der Kontaktstelle Frau und Beruf im September Die sehr positiv aufgenommene Seminarreihe "Selbstvermarktung" bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf erneut an. Start ist am 24. September, Ende der Reihe am 3. Dezember jeweils mit einer Präsenzveranstaltung von 18.30 bis 22 Uhr im Haus der Familie der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kronenstraße 15. Webtermine laufen montags von 19 bis 20 Uhr. In der Seminarreihe werden Präsenzveranstaltungen mit Internet-Lernterminen kombiniert. Beides leiten zwei erfahrene Moderatorinnen. Das Angebot richtet sich an Frauen, die eine persönliche, authentische und umsetzbare Marketingstrategie entwickeln wollen. Die Themen reichen vom eigenen Auftritt bis zur Preisverhandlung. Die praktische Realisierung ist für Angestellte wie Selbstständige möglich. Unternehmen können das Seminar als Weiterbildung für ihre Mitarbeiterinnen buchen. Alle Teilnehmerinnen erhalten ein Zertifikat. Ein Flyer, der auch zugeschickt wird, informiert über alle Details, zu finden im Internet unter www.frauundberuf-karlsruhe.de. Der Teilnahmebeitrag für die nur komplett buchbare Reihe beträgt 349 Euro. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter der E-Mail-Adresse: info@frauundberuf-karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/selbstvermarktung_fur_frauen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 27. Juni 2017 Vom ostasiatischen bis zum viktorianischen Stil Weitere Informationen Broschüre zur Offenen Pforte auf www.karlsruhe.de Aktion "Offene Pforte" ermöglicht auch im Juli Zugang zu Privatgärten Hitze verlangt nach Abkühlung - und Entspannung im Grünen. Die bietet auch manch Garten-Kleinod, dank der Aktion "Offene Pforte" besuchbar. Am kommenden Wochenende steht etwas ganz Besonderes auf dem Plan: der begrünte Hinterhof der Tai-Chi-Chuan-Schule S. Ishu in der oststädtischen Lachnerstraße 7 - Samstag, 1. Juli, 14 bis 18 und Sonntag, 2. Juli, 11 bis 17 Uhr. Eine wechselvolle Geschichte hat das dazugehörige, 1889 errichtete Anwesen - zunächst Schlosskellerei, später Druckerei, ehe 1992 die gegenwärtige Nutzung Einzug hielt und fortan prägte. Auf dem zirka 200 Quadratmeter großen Hof wachsen nun Bambus, Ginkgo und Mammutbäume, schaffen Felsen, Koiteiche und Brunnen ein kraftvolles Gesamtbild. Auf dem Dach des Rückgebäudes entstand ein Garten mit Nutz- und Zierpflanzen.Wer am Samstag, 1. Juli, die Chance nutzt, in der Südstadt zwischen 14 und 18 Uhr das Tor der Rüppurrer Straße 8 zu passieren, wird überrascht sein, wie ruhig und idyllisch es sich im „Apfelhof“ leben lässt. Die Autos der Bewohner verschwinden in der Tiefgarage unter dem Hof. Zwischen zwei Häuserreihen führt ein gepflasterter Weg, der durch Hainbuchenhecken die privaten Terrassen abgrenzt und die jeweiligen Hauseingänge anbindet. In üppig bepflanzten Hochbeeten wachsen die namensgebenden Zierapfelbäume. Kübelpflanzen und Bänke bereichern die Gasse zusätzlich, und die seitlich angrenzende großzügige Gemeinschaftsfläche bietet weiteren Platz zum Spielen, für private Feiern, das Miteinander.Ländlicher Charme und FarbnuancenHinter einem alten Scheunengebäude zur Grünwettersbacher Adresse Zur Ziegelhütte 6 wurde eine ehemalige landwirtschaftliche Betriebsfläche aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Es ist ein großzügiger, rund 550 Quadratmeter großer Freiraum entstanden, der sich am Sonntag, 9. Juli, von 11 bis 18 Uhr besichtigen lässt. Unter anderem tragen die teilweise angrenzenden Sandsteingebäude, aber auch die Einbindung des Gemüsegartens mit Blumen und das Hühnerhaus mit Auslauffläche zum Erhalt des ländlichen Charmes bei. Den Monat Juli beschließen zwei Ausflugsoptionen am Sonntag, 16. Juli: Zwischen 11 und 17 Uhr sowie nach möglicher telefonischer Vereinbarung (0721/555039) erschließen sich vielfältige Farbnuancen in Rosatönen über den Garten der Siemensallee 59 in Mühlburg. Glanzlicht ist der üppig blühende Seidenbaum, der an zentraler Stelle eine schirmförmige Krone entwickelt hat. Dazu Stauden- und Kräuterbeet, Pflanzraritäten, ein Fischteich. Erneut Grünwettersbach (Tübinger Straße 2) ist zudem von 13 bis 18 Uhr Anlaufstelle für ein Grundstück am Hang, dessen wie in Mühlburg etwa 350 Quadratmeter großer Garten ein Band entlang des Hauses bildet. Ein kleines Gewächshaus im viktorianischen Stil fügt sich in die von Hortensien, Stauden und Sommerblumen geprägte Pflanzung ein.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/vom_ostasiatischen_stil_bis_zum_viktorianischen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Der Brunnen am Kronenplatz wird repariert JPG (jpg, 1.8 MB, freigegeben am 29. Juni 2021) Der Brunnen am Kronenplatz ist defekt. Die Pumpen wurden ausgebaut und repariert. Nun werden sie wieder eingebaut und der Brunnen gereinigt. Ende der Woche kann dann wieder Wasser fließen. Foto: Stadt Karlsruhe/ Monika Müller-Gmelin, Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/der_brunnen_am_kronenplatz_wird_repariert.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 21. September 2012 Stadt holt wieder Laubsäcke ab Weitere Informationen Laubsackaktion auf www.karlsruhe.de Wöchentlicher Service des Amts für Abfallwirtschaft / Ausgabestellen der Jutesäcke Von Montag, 1. Oktober, bis einschließlich Freitag, 14. Dezember, holt das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) wieder Jutesäcke mit Laub und kompostierbaren Gartenabfällen ab. Die Säcke müssen am Abholtag morgens ab 6.45 Uhr am Fahrbahnrand bereitstehen. Die Abholung erfolgt wöchentlich: Montags in Durlach, Grötzingen, Neureut und Wolfartsweier Dienstags in Hagsfeld, Hohenwettersbach, Oststadt, Rintheim, Stupferich, Waldstadt und Wettersbach Mittwochs in der Innenstadt Ost und West, Nordstadt, Südstadt, Südweststadt, Weststadt Donnerstags in Daxlanden, Knielingen, Mühlburg, Nordweststadt Freitags in Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr und Weiherfeld-Dammerstock In Kleingartenanlagen holt das AfA keine Laubsäcke bzw. Grünabfälle ab. Außerdem entfällt die Sammlung an Feiertagen. Erhältlich sind die Jutesäcke für 50 Cent an folgenden Ausgabestellen: An den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1, Maybachstraße 10b, Großoberfeld, Durlach, Hagsfeld und Wettersbach, an den Kompostplätzen An der Wässerung und Grötzingen, beim Friedhof- und Bestattungsamt (Pforte am Gewerbetor), in den Bürgerbüros Kaiserallee 8, Ost und Süd, im Umweltzentrum in der Kronenstraße 9, bei der Samenhandlung Hermann in der Kellerstraße 2, beim Monatsspiegel Rüppurr in der Lange Straße 4 sowie beim Blumengeschäft Jacaranda in der Stresemannstraße 39. Außerdem gibt es die Jutesäcke bei den Ortsverwaltungen Grötzingen, Hohenwettersbach, Neureut, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich. Informationen gibt es außerdem auf www.karlsruhe.de, Suchmaschinen-Stichwort "Laubsackaktion".
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/stadt_holt_wieder_laubsaecke_ab.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. Januar 2011 Das Internationale Jahr der Wälder hat begonnen Weitere Informationen Waldjahr 2011 Zum Internationalen Jahr der Wälder haben die Vereinten Nationen das Jahr 2011 erklärt. Sie wollen so die besondere Verantwortung der Menschen für die Wälder als faszinierenden Lebensraum und lebendigen Wirtschaftszweig ins Blickfeld heben. Deutschland beteiligt sich unter dem Motto "Entdecken Sie unser Waldkulturerbe" unter der bundesweiten Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff sowie im Land von Ministerpräsident Stefan Mappus. Das weltweite Logo, das für die unterschiedlichsten Regionen, Klimazonen und Kulturkreise gilt, symbolisiert einen Baum. Seine Krone weist mit zwölf Bildelementen auf die zentralen Leistungen des Waldes. Der Mensch in der Mitte steht für seine Verpflichtung, die Wälder zu erhalten. "Auch wir in Karlsruhe beteiligen uns mit verschiedenen Aktionen an der Waldkampagne", sagt Forstdezernentin Margret Mergen: "26 Prozent unserer Stadtfläche oder 4 620 Hektar sind mit Wald bedeckt. Damit leistet der Wald einen unverzichtbaren Beitrag für die Lebensqualität in unserer Stadt. Die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes und die Verwendung von Holz leisten einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Unsere Forstleute und die Waldpädagogik laden alle Karlsruherinnen und Karlsruher ein, unser Waldkulturerbe vor der Haustür zu entdecken. " So steht der Tag der offenen Tür im Waldklassenzimmer am 22. Mai unter dem Motto "Wälder der Welt" und gibt es als Höhepunkt am 17. Juli im Stadtwald Rissnert den großen Walderlebnistag "stadtnah Wald erleben". Eine bundes- und landesweite Kampagne, deren Texte stets mit "Ohne ihn..." beginnen, weist auf das Waldjahr hin. Zudem liegt ein Faltblatt über die Karlsruher Wälder in den Rathäusern und Ortsverwaltungen aus. Weitere Informationen sind unter www.wald2011.de im Internet zu finden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/das_internationale_jahr_d.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 28. Februar 2022 Fischadler soll sich wieder in Baden-Württemberg ansiedeln Der Fischadler soll wieder auf der badischen Rheinseite brüten. Details und Download Im südlichen Landkreis Rastatt wird Fischadlern mit einem künstlichen Horst geholfen. Details und Download Mit vereinten Kräften für den Fischadler Details und Download Weitere Informationen Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe unterstützt NABU / Horst im Landkreis Rastatt angebracht Im Jahr 1907 wurde der Fischadler in Baden-Württemberg durch Bejagung ausgerottet, zukünftig soll er wieder im südlichen Landkreis Rastatt brüten. Möglich gemacht wird das durch eine gemeinsame Aktion des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) und der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe. Eine künstliche Horst-Plattform wurde dafür auf einem geeigneten Baum im südlichen Landkreis Rastatt in unmittelbarer Nähe zu Rhein und Altrhein aufgesetzt. "Im Elsass haben sich 2019 am südlichen und mittleren Oberrhein wieder Fischadlerpaare angesiedelt und erfolgreich gebrütet. Das ist für uns auf der badischen Seite die einzigartige Chance, weiteren Paaren attraktive Brutplätze zur Verfügung zu stellen und sie somit bei uns wieder heimisch zu machen", erläutert Martin Klatt, Artenschutzreferent beim NABU Baden-Württemberg. Das Forstamt des Landkreises Rastatt hatte bei der Auswahl des Baumes geholfen, auf dessen Spitze der Horst befestigt wurde. Dr. Daniel Schmidt-Rothmund, Greifvogelexperte und Leiter des NABU-Vogelschutzzentrums Mössingen, betätigte sich selbst als Baumkletterer, um die stabile Nisthilfe anzubringen. "Es ist klasse, wenn wir dem Fischadler hier helfen können", sagt Schmidt-Rothmund. Durch das Anbringen von künstlichen Horstunterlagen, bevorzugt in hohen Kiefern, die die übrige Kronenschicht eines Waldes überragen, ließen sich brutwillige Fischadlerpaare zur Nestanlage bewegen. Das sei aus jahrzehntelanger Erfahrung bekannt, erläutert Klatt. Die Kosten in Höhe von 3.500 Euro übernimmt die Artenschutzstifung Zoo Karlsruhe. "Wir unterstützen den NABU bei diesem Projekt sehr gerne. Für uns sind neben dem internationalen Engagement gerade auch die Anstrengungen für die Artenvielfalt unserer Heimat sehr wichtig", betont Dr. Clemens Becker, Vorstand der Artenschutzstiftung und Artenschutzkurator des Karlsruher Zoos. "Es wäre sensationell, wenn diese prächtigen Tiere auch wieder auf der badischen Seite brüten würden", freut sich Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt, und ebenfalls Vorstand der Artenschutzstiftung. Die Nähe zum Rhein und die vielen Wasserflächen im mittelbadischen Raum würden die Region im südlichen Landkreis Rastatt zum idealen Raum für die Installation von passenden Horstunterlagen machen. Angebrachte Wildkameras können die Brut dokumentieren, sollten Fischadler nach 115 Jahren erstmalig wieder Jungtiere in Baden-Württemberg aufziehen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/fischadler_soll_sich_wieder_in_baden.html
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Der NEO2016 - Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) - geht an Prof. Kay Berkling von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe (DHBW), Nadine Pflaumer, logopraxen.de, und Armin Zundel, Geschäftsführer Inline Internet Online Dienste GmbH, für eine neue Art des fortschreitenden Spracherwerbs. Er gelingt über Erfahren, Formen, Nutzen mit allen Sinnen, mit "Phontasia" - und Zaubertrank. So verlieh TRK-Geschäftsführer Jochen Ehlgötz zusammen mit der Sprecherin des Chaos Computer Clubs, Dr. Constanze Kurz, als Laudatorin den Schöpfern am 29. September als Höhepunkt einer Feierstunde im Karlsruher Tollhaus die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung. Ehlgötz fragte bei seiner Begrüßung. "Haben Sie heute schon gespielt?" und zitierte das altbekannte Sprichwort: "Man lernt nie aus!" Allerdings mit dem Hinweis auf die digitale Welt, in der Spielen eine immer größere Rolle spiele. Und so Junge wir Ältere spielerisch lernten, ohne dies wirklich zu merken. Dr. Constanze Kurz zeigte sich hell begeistert von der Arbeit der Sieger als auch von der der anderen Nominierten. Die Zukunft des Lernens gestalte sich spielerisch. Als Beispiel nannte sie die Serie "Star Trek Voyager", in der das einzige Kind auf dem Raumschiff mit einem Holodeck spielerisch und mit eigenen Schritten lernt. "Solche Holodecks", meinte sie, "gibt es noch nicht. Aber vielleicht werden sie bald in Karlsruhe erfunden." Sie streute aber "etwas Salz in die Wunde" und warnte vor der Möglichkeit, dass Kinder die Gefahren nicht immer richtig einschätzen, die von den digitalen Anwendungen ausgehen können. Die Rechtschreibkenntnisse lassen tendenziell eklatant bei zunehmend vielen Kindern nach. Damit droht, dass sich dies über die Jugend hinaus verfängt. Sie schreiben wie sie hören, lautmalerisch. Hier setzt das Spiel- und Lernprogramm Phontasia an. In der entwickelbaren Basisversion für Erst- bis Viertklässler als iPad-Anwendung konzipiert, zaubern Junge oder Mädchen beim konstruktiv begrenzten Ausprobieren Worte, indem sie Buchstabe für Buchstabe gleichsam zusammenschütten, bis ein sinnhafter Klang richtig erkannt, gelesen, gesprochen und gehört ist. Das schult. Bilden die Anwender bei - ein Transfer vertrauter Spielmuster - nur drei Leben, also Fehlversuchen pro Level 25 Wörter, was wiederum auch etwa über Reimen gelingen kann, erreichen sie die nächste Stufe. Im Zweifel wollen auf diese Weise motivierte Kinder dann direkt weitermachen, weiterkommen, wieder fünf Sterne für je fünf korrekte Wörter ergattern. Über das Beherrschen von Wörtern die Sprache zu erlernen, ist in der Zielsetzung klassisch, in dieser Methodik aber zeitgemäß, Hoffnung spendend. Das sah auch die eigens eingesetzte Fachjury so und entschied sich aus Überzeugung dafür, Phontasia als "ein Tool, das gut spielbar und ausbaufähig" ist, unter den Nominierten auszuwählen. Eine Bereicherung erkannte das Entscheidungsgremium auch insofern, als es der Integration der Flüchtlinge, die zuvorderst auf Spracherwerb basiert, dienen könnte. Auch bei der Nachhilfe kann das Programm von Nutzen sein, mit dem jeder nach seinem eigenen Tempo arbeitet. Im Wettkampf mit sich selbst oder auch anderen. Der Applikation von Kay Berkling, die als Professorin an der DHBW lehrt, sich seit Längerem Gamification sowie automatisierter Rechtschreibdiagnostik widmet, und Logopädin Pflaumer attestieren die Juroren ein starkes wissenschaftliches Fundament. Inhaltlich gibt es verschiedene Schwerpunkte wie (un)betonte Silben oder Vokale, die schlicht zu erlernende Unterscheidung des Einsatzes von -ie und -i, das Dehnungs-h und dergleichen mehr. Wenn ein lernendes Kind ohne Erfahrungshorizont, mit Lese-Rechtschreib-Schwächen oder auch solchen in seiner Aufmerksamkeit gesehen, gesprochen, gehört und so gespeichert hat, wie sich Pupe ausspricht, dass erst Doppelkonsonant und zwei kurze Vokale einen Sinn ergeben, kann es zunächst das Wort und bald das Prinzip wirklich verstehen. Phontasia nutzt wie immer mehr Lehransätze, darunter weitere nominierte, den natürlichen Drang zum Spielen - und zum Lernen, verknüpft. Von einfachen Mustern führt es schrittweise zu komplexeren Strukturen, fordert und belohnt. Risikokinder und solche mit erheblichen Problemen, die sie noch als Erwachsene kaum mehr kompensieren können, sind auch eine gesellschaftliche Belastung. Wer könnte Selbstbewusstsein, Motivation, Erfolg erlangen, sich signifikant einbringen, dem die Sprachbeherrschung als Basis praktisch aller sonstigen Kompetenzen fehlt? Phontasia kann eine echte Hilfe sein und birgt weitere Potenziale: Etwa für andere Sprachen, die Bedarfe höherer Klassenstufen mit Satz- statt nur Wortkonstruktionen. Dies unterstreicht die (internationale) Marktfähigkeit, wiederum verstärkt durch das zunehmend bedeutsame Ziel, Deutsch als Fremdsprache zu erlernen. Mit Vertretungen aus der digitalen Welt, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Medien, darunter die Partner SWR (mit Moderator Alex Hofmann) und Badische Neueste Nachrichten, würdigt die TRK einen zauberhaften Schlüssel zum Begreifen der komplexen Rechtschreibung als Preisträger. Zugleich ehrt sie drei weitere innovative Player als Repräsentanten von Methoden, mit Gamification Erfolge zu erzielen: Dr. Patrick Breuning für die interaktive Hochschul-E-Learning-Plattform und Firma "Mathopia". Christian Kiefer (Mobile Learning Labs GmbH) für "Quizzer", ein anpassbares Unternehmens-System als Beschäftigten-Training. Dr. Martina Lucht (Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie) für "Hopscotch" (Himmel und Hölle) als Körper und Geist über die altbekannte Kreide-Variante hinausgehend förderndes Lernspiel. Auch sie erhielten Urkunden und waren wie die Preisträgerin in eigens produzierten Kurzfilmen zu sehen, erhielten ein angemessenes Forum. Umso mehr, als sich die Verleihung des NEO2016 als passendes Glanzlicht dem Gamification-Kongress bizplay anfügte, der mit hochkarätigen Akteuren zuvor im Tollhaus abgehalten worden war. Links: Der NEO 2016 im Internet Der Gamification-Krongress bizplay im Internet Zurück zur Übersicht 08. Oktober Finanzierungssprechtage Informationen zu öffentlichen Finanzhilfen Die Beratung ist eine gute Gelegenheit, von den Förderbanken aus erster Ha... weiterlesen 08. Oktober Online-Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg Am 7. und 8. Oktober 2020 findet der 9. Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg (KONGRE... weiterlesen Kontakt Impressum Datenschutz Publikationen Newsletter Unsere Partner: TechnologieRegion Karlsruhe GmbH Emmy-Noether-Str. 11 76131 Karlsruhe Telefon: +49 721 40244-712 Telefax: +49 721 40244-718 Geschäftsführer: Jochen Ehlgötz jochen.ehlgoetz@technologieregion-karlsruhe.de Presse und Kommunikation presse@technologieregion-karlsruhe.de Technische Fragen zum WWW-Angebot sind zu richten an: webmaster@technologieregion-karlsruhe.de
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen_trk/phontasia_lasst_sprache_spielerisch_formen_und_lernen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Flohmarkt auf dem Kronenplatz Bild in voller Auflösung (jpg, 7.3 MB, freigegeben am 5. September 2019) Großes Interesse an Trödel und Antiquitäten auf dem Kronenplatz-Flohmarkt. © Veranstaltungsagentur Hochstatter, Verwendung honorarfrei
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/flohmarkt_auf_dem_kronenplatz.html