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Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 13. August 2021 Unten wie oben finales Gestalten für Kombilösung: Beleuchtung muss passen SCHÖN GEMACHT werden unter anderem noch die Treppenabgänge zu den Haltestellen der Kombilösung wie hier auf der Südostseite des Kronenplatzes samt entsprechender Anzeige. Foto: KASIG Ruhigeres Arbeiten im Straßen-, Proben im Bahntunnel Beim Umbau der Kriegsstraße ist es unterirdisch geräuschärmer geworden, berichtet die Bauherrin der Kombilösung, die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG). Monteure, Installateure und Handwerker setzen ihre schon vor Monaten begonnene Arbeit fort, während die schweren Geräte für den Rohbau verschwunden sind. Der Einbau der Tunnelausrüstung schreitet mit jedem Tag voran, immer mehr komplettiert sich die Technik, die später das Durchfahren des Straßentunnels auf einer Länge von 1,6 Kilometern zu einer unspektakulären Sache mit im Hintergrund wirksamen Sicherheitsvorkehrungen macht. Auf voller Länge eingebaut sind die LED-Leuchten an der Tunneldecke. Ist erst einmal die provisorische Baubeleuchtung abgebaut, werden schon vor der Tunnel-Eröffnung die Lichtverhältnisse sichtbar. Vorgesehen sei natürlich auch, dass die ersten Tunnelmeter im Bereich der Portale etwas heller ausgeleuchtet werden, um die Augen an das unterirdische Fahren zu gewöhnen. Fluchtwege und Betriebszentrale erfordern weiterhin verschiedene Arbeitsschritte. Die Oberfläche der Kriegsstraße geht ihrer Vollendung entgegen: Seit Beginn der Ferien und noch eine Woche danach, bis zum 19. September, wird das Ettlinger Tor final gestaltet: mit Fahrspuren, Überwegen und Verkehrsinseln. Im Bahntunnel geht indes der Schulungsbetrieb der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) weiter. Getrennt davon erledigen Handwerker Zug um Zug noch die eine oder andere zuletzt ausstehende Arbeit; nicht im unmittelbaren Bereich der Gleise und innerhalb der Tunnelabschnitte, sondern lediglich auf den Bahnsteigen, den Zwischenebenen und den Treppenabgängen. Auch die Wegweisung wird an Treppenabgängen und auf den gläsernen Mundhäusern der Aufzüge angebracht. Das gelbe „U“, das auf die Karlsruher Variante einer U-Bahn hinweist, ist im Stadtbild schon mehrfach zu sehen. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche33/unten_wie_oben_finales_gestalten_fur.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 1. Oktober 2021 AfA holt Laubsäcke ab Ausgabe und Termine im Herbst / Neue Säcke aus Papier Ab Montag, 4. Oktober, bis einschließlich Freitag, 10. Dezember, holt das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) wieder Laubsäcke ab. Die neuen Säcke aus Papier dürfen auch mit kompostierbaren Gartenabfällen (Grüngut) befüllt werden. Für die Abholung müssen sie am Abholtag morgens ab 6 Uhr am Fahrbahnrand bereitstehen. Sie werden nicht in Kleingartenanlagen und an Feiertagen abgeholt.Abholtage in StadtteilenMontags kommt das AfA nach Rüppurr, Durlach (auch Hanglage), Wolfartsweier, Hohenwettersbach, in die Dornwald- und Untermühlsiedlung, zum Bergwald und zum Zündhütle. Dienstags geht es in die Waldstadt, nach Rintheim und Hagsfeld, in die Oststadt, nach Kirchfeld, Grünwettersbach und Palmbach. Mittwochs wird in der Südweststadt, der Innenstadt Ost, Innenstadt West, Weststadt, Nordstadt, Nordweststadt und Südstadt abgeholt. Donnerstags können die Säcke in Neureut-Heide, Knielingen, Neureut, Mühlburg und Grötzingen rausgestellt werden. Freitags holt das AfA die Säcke in Oberreut, Daxlanden, Grünwinkel, in der Heidenstückersiedlung, in Dammerstock, Beiertheim, Weiherfeld, Bulach, Stupferich und in Thomashof ab.Ausgabestellen für LaubsäckeDie Laubsäcke sind für 25 Cent an den Ausgabestellen erhältlich. Dazu zählen die Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Durlach Maybachstraße 10 b, die Kompostanlagen Knielingen (An der Wässerung) und Grötzingen (Herdweg), das Friedhof- und Bestattungsamt am Parkplatz Stumpfstraße, das Umweltzentrum in der Kronenstraße, das Gartencenter Floralive, der ZG Raiffeisen Markt und die Hagsfelder Werkstätten. Zudem sind sie auf den Märkten auf dem Gutenbergplatz und vor der Friedenskirche in Weiherfeld und in den Ortsverwaltungen von Grötzingen, Hohenwettersbach, Neureut, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich zu den jeweiligen Öffnungszeiten erhältlich. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche40/afa_holt_laubsacke_ab.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 8. November 2013 Juden vogelfrei auch in Karlsruhe Zerstört: die Synagoge Karl-Friedrich-Straße. Bild: Stadtarchiv "Reichskristallnacht" läutete vor 75 Jahren Deportationen unschuldiger Menschen ein "Es werden in kürzester Zeit in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere deren Synagogen stattfinden", unterrichtete der Berliner Gestapochef fünf Minuten vor Mitternacht am 9. November 1938 alle Staatspolizeileitstellen. Da brannten in Deutschland bereits Synagogen und Wohnhäuser von Juden. Initiativ war die Verlautbarung von Propagandaminister Goebbels anlässlich der Feierlichkeiten der "Alten Kämpfer" zum Hitler-Ludendorff-Putschversuch in München. Das Attentat auf den deutschen Legationssekretär vom Rath in Paris durch den 17-jähri­gen Herschel Grünspan aus Hannover bot den Anlass einen brutalen "Volkszorn" zu entfachen. Herschel verzweifelte wegen der Abschiebung seiner Eltern im Oktober 1938 mit tausenden Anderen nach Polen - darunter auch 62 Menschen aus Karlsruhe. Die SA stand mobilisiert zur Verfügung, hatte sie doch in den Abendstunden zuvor auch in Karlsruhe ihre traditionellen Feierlichkeiten zum 9. November abgehalten. Der "Volkszorn" war keineswegs nur von NS-Gliederungen inszeniert, sondern fand viele willige Teilnehmer und noch mehr Schaulustige. Die Karlsruher Synagogen in der Kronen- und Karl-Friedrich-Straße wurden in Brand gesteckt. Der Terror richtete sich auch gegen jüdische Geschäfte und Bankhäuser der Stadt. Schlägertrupps suchten einzelne Wohnungen auf, drangsalierten die verängstigten Bewohner, zerschlugen Einrichtungen. Am 10. November begann vor der Morgendämmerung die Verhaftung hunderter jüdischer Männer der Stadt zwischen 16 und 60 Jahren und abends die Deportation nach dem KZ Dachau. Um "8:15 tot aufgefunden" vor der Polizei am Marktplatz wurde der 69-jährige Leopold Friedmann, tatsächlich war er zuvor misshandelt worden. Insgesamt starben in der Folge des 9./10. November fünf jüdische Karlsruher. Die Stadtverwaltung verfügte im Dezember 1938 den Abbruch der Synagogen auf Kosten der beiden jüdischen Gemeinden. Der 9. November 1938 steht nach der vorherigen Diskriminierung und Entrechtung für den Übergang zur Phase der Vertreibung und des Terrors, der schließlich in die millionenfache Ermordung von Juden mündete. -jsk- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche45/juden_vogelfrei_auch_in_k.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 20. Dezember 2019 Gemeinderat: Aus für Abfallsauganlagen Bessere Mülltrennung / Umstellung in der Innenstadt-Ost Galt die in der Innenstadt-Ost 1982 eingeführte zentrale Müllentsorgung über Einwurfschächte und Absaugen des Mülls lange als komfortabel für die Bewohner sowie wegweisend für die Zukunft, beschloss der Gemeinderat nun das endgültige Aus für die Entsorgungsart im Bereich zwischen Kronen- und Waldhornplatz. Die für den Rückbau der Schleusenkippmulden auf Privatgrundstücken fälligen Kosten von rund 250.000 Euro übernimmt die Stadt. Die Gründe dafür: Die Entsorgungsart entspricht nicht mehr den abfallwirtschaftlichen Vorgaben, weil die richtige Mülltrennung nicht möglich ist, die Abfälle nur thermisch zu verwerten sind. Zudem ist das System veraltet, technische und bauliche Sanierungsmaßnahmen wären notwendig. Des Weiteren ist der Energieverbrauch für das Absaugen sehr hoch. „Erst Fakten schaffen und dann informieren, das entspricht nicht unserer Vorstellung von Bürgerbeteiligung“, begründete Thomas H. Hock das Nein der vier FDP-Stadträte bei der Beschlussfassung. Die übrigen Stadträte stimmten jedoch zu. -fis- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche50/gemeinderat_aus_fur_abfallsauganlagen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 20. Dezember 2013 Rüppurrer Gastwirtschaften Weitere Informationen Bürgergemeinschaft Rüppurr "Rüppurr und seine Gastwirtschaften" heißt der achte Band der Rüppurrer Hefte. Solide aus allen verfügbaren Quellen gearbeitet, legte Herausgeber und Autor Dr. Günther Philipp den Schwerpunkt in der 300-jährigen Geschichte der Wirtshäuser auf das 18. bis 20. Jahrhundert. Im Auftrag der Bürgergemeinschaft beschreibt er mit Edgar Dahlinger und Reinfried Kiefer auf 112 Seiten Ursachen für das Werden und Vergehen von elf historischen Lokalen vor den jeweiligen zeithistorischen Hintergründen. Am ältesten ist "Zum Strauss" in der Langen Straße, für den der Rüppurrer Schultheiß 1723 vom Markgrafen "Schild- und Regalgerechtigkeit" erhielt. Wirte gehörten in der Regel zur wohl situierten Bürgerschaft, waren bei entsprechend großen Räumen Gastgeber für Gemeinderats-, Vereins- und Wahlversammlungen. Zu den noch heute existierenden Ursprungslokalen gehören außerdem Zum Grünen Baum (heute ExilCölner), Zum Lamm, zur Goldenen Krone (Koflers Heuriger), Zum Eichhorn (la Medusa), Zum Bierhäusle und Bahnhofhotel (Albhof). Erschienen ist der 8,50 Euro teure Paperback-Band im Info Verlag. -cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche51/rueppurrer_gastwirtschaften.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. Mai 2014 Kombilösung: Zwei Wochen lang Umleitung INFORMATIONEN: Der Umleitungsplan hängt in Bahnen aus. Infopersonal steht für Fragen zur Verfügung. Internet: www.diekombiloesung.de, www.kvv.de, für Autofahrer: vmz.karlsruhe.de. Grafik: KVV Weitere Informationen Kombilösung KVV Verkehrsmeldezentrale In den Pfingstferien Liniennetz mit Pendelbahn / Auch Autofahrer betroffen Wegen der Sperrung zwischen Kronenplatz und Mühlburger Tor für den Linienbetrieb sowie der Südabzweige Karlstraße und Ettlinger Straße fahren alle Bahnen ab Samstag, 7. Juni, 20.30 Uhr, bis Montag, 23. Juni, 4.45 Uhr, eine Umleitung. Die Innenstadt ist zum einen mit der kostenlosen Pendelbahn E1 zwischen Kronen- und Europaplatz im Zwölf-Minuten-Takt erreichbar. Die Sonderlinie E2 (regulärer KVV-Tarif) verbindet zudem die Haltestelle Tivoli über Hauptbahnhof und Karlstraße mit dem Europaplatz. Auch die Buslinie 10 fährt wie gewohnt. Die regulären Linien fahren Umleitungen zwischen Kronenplatz und der Haltestelle Yorckstraße in der Kaiserallee. Dabei nehmen sie ihren Weg entweder über den Hauptbahnhof oder durch die Baumeister- und Hermann-Billing-Straße (siehe Umleitungsplan). Aufgrund von Gleisnetzarbeiten in der Rheinstrandsiedlung im gleichen Zeitraum fährt die S2 von Stutensee/Spöck kommend zum Hauptfriedhof und über die Tullastraße zum Durlacher Bahnhof. Ab Entenfang bis Rheinstetten gibt es einen Schienenersatzverkehr. Ab 30. Mai wird der Haltepunkt Konzerthaus bis zum Ende der Pfingstferien zentraler Knoten für die Nightliner. Zwei Veränderungen gibt es für Autofahrer: Bereits ab 2. Juni bis voraussichtlich 27. Juni ist die Karlstraße wegen Arbeiten auf Höhe Kaiserstraße gesperrt. Autofahrer werden über Herren- und Amalienstraße ins Zentrum Nord geführt. Der nördliche Bereich der Karlstraße ist über die Stephanienstraße erreichbar, die zwischen Kaiserplatz und Hans-Thoma-Straße in beiden Richtungen befahrbar ist. Auf der Nordseite des Mühlburger Tors werden Autofahrer von Norden und Süden kommend um den Kaiserplatz beziehungsweise den Wender beim Rathaus West am Baufeld herumgeführt. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche20/kombilosung_zwei_wochen_lang_umleitung.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. Mai 2014 Sport: Besondere Leistungen anerkannt DER GENDER-PREIS IM SPORT 2013 ging an den Deutschen Alpenverein, Polizeisportverein, Sportverein Schwarz-Weiß Mühlburg 1952 und den Turn- und Sportverein Palmbach 1905. Foto: Anderer Die Stadt zeichnete Sportler aus / Der Gender-Preis 2013 ging an vier Vereine Dieses Jahr war es eine „besonders gelungene Veranstaltung“, freuten sich die Sportlerinnen und Sportler in der vergangenen Woche bei der Sportlerehrung der Stadt Karlsruhe im Südwerk. Besondere Verdienste um den Sport sowie herausragende sportliche Leistungen verdienen es geehrt zu werden. Die ihnen zustehende Wertschätzung erhielten die 200 von insgesamt 271 Sportlern aus 30 Sportarten, die den Weg zur Ehrung gefunden hatten. „Unsere Stadt schreibt Anerkennungskultur besonders groß. Die Sportler sind begeistert der Einladung gefolgt“, freute sich Sportbürgermeister Martin Lenz, der die Ehrungen vorgenommen hatte. „Der Sportlerball ist die Krönung, die Ehrung heute eine sehr wichtige Basis, die die Wertschätzung den Sportlern und ihren Leistungen gegenüber zeigt.“ Dass die Sportler dies zu schätzen wissen, zeige auch die aktuelle Auswertung einer Umfrage, die der Stadt zeige, dass sie bei Ehrungen besonders gut im nationalen Vergleich abschneide. Bevor es an die Ehrung der Sportler ging, wurden Joachim Bechtold vom Budo-Club Karlsruhe sowie Bernd Axnick von der LG Region für außerordentliche und jahrelange Erfolge und Tätigkeit für den Sport in Karlsruhe ausgezeichnet. Ebenfalls zeichnete die Stadt mit dem „Gender-Preis im Sport 2013“ vier Vereine aus, die sich für die Chancengleichheit von Frauen und Männern besonders engagieren. Zwar nicht dafür ausgezeichnet, aber ein Beispiel für die Gleichstellung ist der Männer-Achter mit Steuerfrau der Universität Karlsruhe. Wenn die Jungs nicht machen, was Steuerfrau Madeleine Merdes ansagt, „klappt es nicht“. „Es ist eine wunderbare Atmosphäre in diesem Jahr“, freute sich auch Moderator Martin Wacker, der beschwingt durch den Abend geführt hatte. Abgerundet wurde der Festabend, mit den Auftritten der Jazz-Dance 2 Generation des SSC Karlsruhe sowie von Verena Rau vom Jonglage des Pyramidalen Kleinkunstvereins. -mia- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche20/sport_besondere_leistungen_anerkannt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 1. September 2017 Heimattage: Landesfesttage mit Umzug und Folkloria KULTSONG: Max Giesinger, der mit „80 Millionen“ die Fußballfans begeisterte, tritt beim SWR Fernsehen Familienfest auf. Foto: SWR/Kluge BUNTE VIELFALT: 35 Gruppen aus 20 Ländern verwandeln bei der 6. Folkloria den Friedrichsplatz von Freitag, 8., bis Sonntag, 10. September, in ein Forum des Tanzes und des Brauchtums. Foto: ONUK Heimattage gehen in finale Runde / Am Sonntag SWR Fernsehen Familienfest / Bisher bereits über 500.000 Besucher Mit den Landesfesttagen mit Festumzug und Folkloria gehen die Heimattage Baden-Württemberg in Karlsruhe vom 8. bis zum 10. September in ihre finale Runde. Bereits vor dem fulminanten Schlussakkord zogen die Organisatoren eine positive Bilanz über den Verlauf des vielfältigen Veranstaltungsreigens. Die Heimattage in der Fächerstadt hätten „alle Erwartungen übertroffen“, sprach OB Dr. Frank Mentrup am Dienstag vor den Medien angesichts der 500000 Besucher bei den bisherigen Veranstaltungen von „einer Erfolgsgeschichte“. Das Wagnis, die Traditionsveranstaltung „als junge Großstadt mit hoher Fluktuation“ auszurichten, habe sich „gelohnt“. Neben den thematischen Schwerpunkten habe vor allem die Einbindung bewährter Formate wie „Das Fest“, die Schlosslichtspiele oder „Tribut an Karl Benz“ zum Erfolg beigetragen. Mentrup: „Und das Doppelriesenrad vor dem Schloss ging als Bild um die Welt.“ Auch Regierungspräsidentin Nicolette Kressl, die Vorsitzende des Landesausschusses Heimatpflege, sprach von „einem gelungenen Experiment“, in dem es Karlsruhe geschafft habe, „Tradition und Moderne miteinander zu verknüpfen“. Laut Cheforganisator Martin Wacker entscheidend waren „die Netzwerke, die wir zum 300. Stadtgeburtstag knüpften“. Diese „Ideenschmiede“ habe „an Fahrt aufgenommen“ und Vortreffliches zu den Heimattagen beigesteuert. Vor dem Finale Furioso steht ein besonderes Bonbon auf dem Programm. Für diesen Sonntag (3. September) lädt das SWR Fernsehen zum Familienfest auf den Schlossplatz. Dort gibt es von 12 bis 20 Uhr Fernsehen zum Anfassen mit Mitmach-Aktionen und einem Programm auf zwei Bühnen. Comedians Chako Habekost und Özcan Cosar zeigen ihr Können, um 17.30 Uhr tritt Schlagersängerin Beatrice Egli vor das Publikum, um 19 Uhr Lokalmatador Max Giesinger, der sich zur Fußball-EM mit „80 Millionen“ in die Herzen der Fans sang. Eintritt: zehn Euro, Infos: swr.de/familienfest. Zum krönenden Abschluss locken die Landesfesttage vom 8. bis 10. September vor das Schloss. Deren Höhepunkt ist der Landesfestumzug am Sonntag, 10. September, zu dem auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann kommt. Dabei ziehen ab 14 Uhr 90 Gruppen aus dem gesamten Südweststaat vom Schloss über den Friedrichsplatz zur Kaiserstraße. Mit dabei sind neben Trachtengruppen, Kapellen und historischen Fahrzeugen auch moderne Entwicklungen wie ein autonom fahrendes Auto (ausführlicher Beitrag in nächster SZ). Eingebunden in das bunte Defilee ist die diesjährige Folkloria, die OB Mentrup am Freitag, 8. September, um 17.30 Uhr auf dem Friedrichsplatz eröffnet. Dort gibt es bis Sonntag 100 Auftritte auf drei Bühnen, Workshops und Gelegenheit, selbst mitzutanzen. Programmleiter Alexander Rosenbaum kündigte für das Spektakel des Tanzes und der internationalen Folklore gleich 35 Gruppen aus 20 Ländern an. Weitere Infos: www.folkloria.de. -trö- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2017/woche35/heimattage_landesfesttage_mit_umzug_und_folkloria.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 24. September 2021 Faire Wochen: Beispiele für Fairen Handel Fairness im Miteinander und im Handel rücken wieder die Fairen Wochen in den Fokus. Der Weltladen (Kronenstraße 21) ist ohnehin dabei, auch mit Preisausschreiben. Faires leckeres Essen bietet die Kulturküche (Kaiserstraße 47) täglich von 11 bis 15 Uhr, in der Spezialitäten-Bäckerei Ana & Anda (Akademiestraße 48) gibt es ein (Tee-)Tütchen Fairness geschenkt dazu. Ab Samstag, 25. September, sind die Produkte des FaireWare Ladens (Herrenstraße 46) einen Monat lang mit Infos versehen, über die Interessierte versuchen können, die Herstellungszeit für ein Produkt einzuschätzen. Ziel ist es, die Wertschätzung für alle Dinge zu steigern sowie sich die Rahmenbedingungen für deren Fertigung anderswo und hierzulande vor Augen zu führen. Gegen eine Spende an Preda (Stiftung, die ausgebeuteten Kindern auf den Philippinen hilft) informiert Janson Kosmetik (Kaiserpassage 16) zu Kinderrechten und verteilt faire Mangoprodukte (siehe auch Beitrag „Karlsruhe kickt fair“, mit fair gehandelten Bällen). Mehr Informationen und Programm auf karlsruhe.de/faire_woche. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche39/faire_wochen_beispiele_fur_fairen_handel.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 30. April 2021 1. Mai: Kundgebungen zum Tag der Arbeit Der 1. Mai als Tag der Arbeit steht im Krisenjahr 2021 unter dem Motto „Solidarität ist Zukunft“. Der Deutsche Gewerkschaftsbund ruft zu Kundgebungen unter Beachten der Abstands- und Hygieneregeln auf. In Karlsruhe geht es zeitgleich ab 11 Uhr auf Markt-, Stephan-, Kronen und Friedrichsplatz los, zu den Rednern zählt OB Dr. Frank Mentrup (#SolidaritätIstZukunft). Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche18/1_mai_kundgebungen_zum_tag_der_arbeit.html