Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 29. Mai 2015 Innenstadt: Erneut Aufzug von Pegida Demo und Gegenveranstaltungen führen zu Beeinträchtigungen Für kommenden Dienstag, 2. Juni, sind erneut ab 19 Uhr eine Kundgebung der Pegida mit anschließendem Demonstrationszug und Gegenveranstaltungen bei der Ordnungsbehörde angemeldet. Kundgebungsort ist nach Gesprächen mit dem Veranstalter die Hebelstraße im Einmündungsbereich in die Lammstraße. Der anschließende Aufzug führt über Hebelstraße, Kreuzstraße, Zähringerstraße mit Wende kurz vor der Kronenstraße sowie zurück über Zähringerstraße, Kreuzstraße in die Hebelstraße bei der Lammstraße. Mit Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer und auch Fußgänger ist bereits im Vorfeld zu rechnen. Auch die Nutzung der Parkhäuser Marktplatz und Karstadt ist voraussichtlich ab 16 Uhr bis in die Abendstunden erheblich beeinträchtigt. Hinweisschilder werden rechtzeitig aufgestellt. Zur Gewährleistung der Versammlungsfreiheit und zur Verhinderung gewalttätiger Auseinandersetzungen wirkt die Polizei auf eine strikte Trennung der gegnerischen Lager hin. Dazu sind Gittersperren unerlässlich. Anwohner und Geschäftsleute sollten sich rechtzeitig auf die Einschränkungen vorbereiten. Für spezielle Rückfragen steht das Servicecenter von Stadt- und Landkreis unter der Behördennummer 115 zur Verfügung. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche22/innenstadt_erneut_aufzug_von_pegida.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 5. Juni 2015 Kombilösung: Giulia wieder voll aktiv NEUE GLEISE braucht die Stadt: Während auf der zentralen Kaiserstraße eine Verschwenkung in die Mitte erfolgte, nahmen die VBK zwischen Entenfang und Händelstraße einen Austausch vor. Foto: Fränkle Weitere Informationen Kombilösung Stand Tunnelvortrieb Ferien für Gleis-Umbauten in City und Mühlburg genutzt Während die Kinder frei hatten und viele Karlsruher verreist sind, waren die Kombi-Bauer in den Pfingstferien noch fleißiger als sonst am Werk. Besonders wegen der Gleisarbeiten in der Innenstadt. Nach monatelanger Zwangspause ebenfalls wieder mit voller Kraft aktiv ist Tunnelvortriebsmaschine „Giulia“. Das 1.300 Tonnen schwere Gerät hat Nachholbedarf und ist nach erfolgreicher Vorbereitung des Neustarts wie zuletzt geplant am Donnerstag nach Pfingsten die zweite Hälfte des zwei Kilometer langen Stadtbahntunnels unter der Kaiserstraße zwischen Durlacher und Mühlburger Tor angegangen, informiert die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG) als Bauherrin der Kombilösung. Zentraler Baustein derselben ist die Rückverlegung der Gleise in die Mitte der Fußgängerzone. Dieses eng mit den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) abgestimmte Großprojekt ließ sich nur in den Pfingstferien realisieren. Vorher existierte kein adäquates Zeitfenster, und der Festivalsommer des Stadtgeburtstags sollte nicht beeinträchtigt werden. Ab Montag Normalbetrieb Zwischen Kronen- und Europaplatz wurden die Bahnen umgeleitet. Wegen eines ebenfalls lange geplanten und nun bewusst parallel vorgenommenen Gleisaustauschs zwischen Entenfang und Händelstraße greifen noch bis Montagfrüh, 4 Uhr, auch in Mühlburg Umleitungen sowie Busse als Schienenersatzverkehr. Danach geht dort der reguläre Bahnbetrieb pünktlich weiter. Gleiches gilt für die City, dort dann nach alter Tradition in der Mitte der Kaiserstraße. Nur direkt nördlich vom Marktplatz bleibt ein kleiner Gleisschwenk nach Norden. Auch an der künftigen unterirdischen Haltestelle Lammstraße geht es weiter voran. So entstehen am Fahrgastzugang Ritterstraße die Treppenöffnung und auf dem Haltestellendeckel die Entlüftungsöffnungen. Zudem hat diese Woche im Bereich der Kreuzung Lammstraße/Kaiserstraße der Einbau der neuen Straßenoberfläche begonnen, nächste Woche kommt die Kreuzung Ritter- und Kaiserstraße hinzu. An der Kreuzung Mühlburger Tor, wo zuletzt ein weiterer Tunnelabschnitt hergestellt worden war, stand der Pumpversuch zur Qualitätssicherung der Hochdruckinjektions-Sohle an, danach erfolgt der Bau des Deckels. Im Bereich des Tunnelabschnitts östlich des Durlacher Tors konnten indes die Ankerarbeiten abgeschlossen werden. Auf dem Deckel der künftigen Haltestelle Marktplatz sind noch die Arbeiten an den Entlüftungskanälen, die auf den Deckel betoniert werden, im Gange. In der Karl-Friedrich-Straße werden an sechs Tagen pro Woche die Bohrlöcher hergestellt, in die an sieben Tagen die Woche Zement und Weichgel eingepresst werden, um den Untergrund für den bergmännischen Tunnelvortrieb vorzubereiten. Mitten auf der früheren Straßenkreuzung Ettlinger Tor wurden zuletzt noch die Schlitzwände für das Kombi-Bauwerk hergestellt, das zusammen mit dem Nordkopf und dem Südkopf die künftige unterirdische Haltestelle Ettlinger Tor bildet und in das der Autotunnel für die Kriegsstraße eingehängt wird. Auf dem Baufeld der U-Station Kongresszentrum stand diese Woche der Aushub zur Herstellung des Deckels auf dem Plan, um dann die Köpfe der Schlitzwände abstemmen und die Bewehrung der Schlitzwände mit der des Deckels verbinden zu können. Richtung Augartenstraße sind die Stadtwerke jetzt mit dem Einbau einer neuen Fernwärmeleitung beschäftigt. An der dortigen Rampe erfolgt Aushub für die anschließende Montage der Aussteifung. -red-/-mab- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche23/kombilosung_giulia_wieder_voll_aktiv.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 12. Juni 2015 Demos: Erneut Aufzug in der Innenstadt Für den Dienstag, 16. Juni, sind ab 19 Uhr eine Kundgebung von Widerstand Karlsruhe (ehemals Pegida) mit Demonstrationszug und Gegenveranstaltungen angemeldet. Kundgebungsort ist nach Gesprächen mit dem Veranstalter die Hebelstraße im Einmündungsbereich in die Lammstraße. Der anschließende Aufzug führt über Hebelstraße, Kreuzstraße, Zähringerstraße mit Wende kurz vor der Kronenstraße sowie zurück über Zähringerstraße, Kreuzstraße in die Hebelstraße bei der Lammstraße. Mit Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer und auch Fußgänger ist bereits im Vorfeld zu rechnen. Auch die Nutzung der Parkhäuser Marktplatz und Karstadt ist ab 16 Uhr bis in die Abendstunden beeinträchtigt. Zur Gewährleistung der Versammlungsfreiheit und zur Verhinderung gewalttätiger Auseinandersetzungen wirkt die Polizei auf eine strikte Trennung der gegnerischen Lager hin. Dazu sind Gittersperren unerlässlich. Anwohner und Geschäftsleute sollten sich auf die Einschränkungen vorbereiten. Ordnungsamt und Polizei bitten um Verständnis dafür. Für spezielle Rückfragen steht das Servicecenter von Stadt- und Landkreis Karlsruhe telefonisch unter der Behördennummer 115 zur Verfügung. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche24/demos_erneut_aufzug_in_der_innenstadt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 26. Juni 2015 Demonstration: Erneut Aufzug in der Innenstadt (red) Für Dienstag, 30. Juni, sind erneut ab 19 Uhr eine Kundgebung von Widerstand Karlsruhe (ehemals Pegida) mit anschließendem Demonstrationszug und Gegenveranstaltungen angemeldet. Kundgebungsort ist nach Gesprächen mit dem Veranstalter die Hebelstraße im Einmündungsbereich in die Lammstraße. Der anschließende Aufzug führt über Hebelstraße, Kreuzstraße, Zähringerstraße mit Wende kurz vor der Kronenstraße sowie zurück über Zähringerstraße, Kreuzstraße in die Hebelstraße bei der Lammstraße. Mit Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer ist bereits im Vorfeld zu rechnen. Auch die Nutzung der Parkhäuser Marktplatz und Karstadt ist ab 16 Uhr bis in die Abendstunden beeinträchtigt. Zur Gewährleistung der Versammlungsfreiheit und zur Verhinderung gewalttätiger Auseinandersetzungen wirkt die Polizei auf strikte Trennung der gegnerischen Lager hin. Dazu sind Gittersperren unerlässlich. Anwohner und Geschäftsleute sollten sich auf die Einschränkungen vorbereiten. Ordnungsamt und Polizei bitten dafür um Verständnis. Für Rückfragen steht das Servicecenter von Stadt- und Landkreis telefonisch unter Behördennummer 115 zur Verfügung. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche26/demonstration_erneut_aufzug_in_der_innenstadt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 3. Juli 2015 Festivalsommer: Weinbrenner prägte Klassizismus mit IN DIE PYRAMIDE über das Grab von Stadtgründer Karl Wilhelm legte Weinbrenner auf einen Tisch diese grafisch gestaltete Platte aus Kalkstein mit dem Fächergrundriss samt Erweiterungen. Foto. Fränkle VIA TRIUMPHALIS mit rhythmisch gestalteter Abfolge von Plätzen und Straßen, vorne der Markplatz mit nicht realisierten Boutiquen. Foto: Fränkle Weitere Informationen Weinbrennerausstellung Bisher umfassendste Ausstellung / Maßstäbe für Architektur und Städtebau / Exponate teilweise erstmals zu sehen Dem stadtbildprägenden Baumeister Friedrich Weinbrenner gilt in der Städtischen Galerie die vierte große Geburtstagsschau. Über 400, teilweise erstmals gezeigte Originale und Modelle beleuchten sein Wirken in Karlsruhe, Baden und überregional, etwa im Theaterbau. Die elfteilige Ausstellung ist die bisher umfassendste, kuratiert von Dr. Gerhard Kabierske und Dr. Joachim Kleinmanns vom Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau am KIT (saai). Weinbrenner, vorgestellt in einer Büste von Aloys Raufer und Porträts verschiedener Lebensstadien, kam 1766 als Sohn eines Zimmermanns in Karlsruhe zur Welt. Zunächst trat er mit Zimmerlehre, Handwerks- und Zeichenschule in die väterlichen Fußstapfen, wofür der Entwurf eines Dachstuhls steht. Nach Architekturstudien in Wien und Berlin – belegt durch erstmals präsentierte, heute in Philadelphia aufbewahrte Studienarbeiten wie Kuppel- oder Mauerwerkskonstruktionen - machte ihn sein vom Hof finanzierter Aufenthalt in Rom von 1792 bis 97 endgültig zum Klassizisten. Dort studierte er antike Stätten nicht nur, sondern rekonstruierte sie wie das Hippias-Bad. Das wandelte er auch als Fürstengruft ab, um sein Funktions-, Form- und Konstruktionsverständnis zu schulen. Zudem beeinflusst von dem italienischen Renaissancebaumeister Palladio und französischer Revolutionsarchitektur, reduzierte er seine Bauten auf schlichte, immer neu kombinierbare geometrische Formen. Idealentwürfe öffentlicher Gebäude wie Stadttor oder Rathaus schickte er als Studiennachweis nach Karlsruhe. Aus diesem Repertoire schöpfte er ein Leben lang. Nach der Rückkehr als badischer Bauinspektor wurde sein 1801 genehmigter Generalbebauungsplan mit dem Herzstück, der Via Triumphalis, zur Grundlage seines 25-jährigen Schaffens. Die harmonische Folge von Straßenabschnitten und Platzräumen mit Marktplatz, Rondellplatz und Ettlinger Tor, ist in einem großen Modell visualisiert. Sie trug ihm schließlich 1809 die Ernennung zum Oberbaudirektor Badens ein. Als seine große Leistung bleibt, die barocke Planstadt zu einem städtebaulichen Gesamtkunstwerk des Klassizismus umgeformt zu haben - inklusive Erweiterung nach Süden und Westen wie der Einbindung des "Dörfles". Als Highlight zeigt das auch der erstmals öffentlich ausgestellte Stadtplan von 1823 aus der Pyramide. Eingezeichnet sind sogar Wasserleitungen, denn der Chef widmete sich ebenso akribisch Alltäglichem wie einer Suppenküche zur Armenspeisung oder einem Pulvermagazin an der Kriegsstraße. Mit einheitlichen Prinzipien für den Wohnhausbau führte er das Ideal der Planstadt fort. Privatleuten ermöglichte er individuelle Gestaltungen über Balkons oder Giebel, wie das Haus Ettlinger (1825) am Zirkel beweist, heute integriert in den Neubau der L-Bank. Mit seinen stets in den Stadtraum eingepassten Monumentalbauten setzte er Akzente, jenseits des Markplatzes etwa mit der ägyptisierenden Synagoge an der Kronenstraße oder der als einzigem Gebäude unzerstörten Münze an der Stephanienstraße. Heute nicht mehr nachvollziehbar ist sein damals vorbildliches Gartenreich fürstlicher Parks zwischen Karls- und Rüppurrer Tor an der Kriegsstraße. Einbezogen war hier auch sein eigenes Wohnhaus am Ettlinger Tor. Als Oberbaudirektor hatte er im ganzen Land bei allen Staatsbauten und -planungen das letzte Wort, so mit den Entwürfen für die teilweise zerstörten Städte Gernsbach und Kehl oder die Gestaltung der Kurorte Baden-Baden und Badenweiler. Hier kümmerte er sich auch um die Ausgrabung der römischen Badeanlage, was in der Schau mit Grundriss und Rekonstruktionen dokumentiert ist. Ebenso mit Plänen und Ansichten visualisiert sind seine Theaterbauten für Karlsruhe und Leipzig, Denkmäler und der damals völlig neue Bautyp eines Gefängnisses für Hannover. Seine Erkenntnisse gab er schließlich in seiner Bauschule, einer Keimzelle für das KIT, an über 100 Schüler weiter. Davon zeugen Detailzeichnungen wie korinthische Kapitelle oder Entwürfe wie das Weltzienhaus an der Karlstraße von Carl und Georg Kuentzle. Bis 4. Oktober, den 480-seitigen, 29.80 Euro teuren Katalog (Michael Imhof Verlag) gibt es in der Galerie. -cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche27/festivalsommer_weinbrenner_pragte_klassizismus_mit.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. September 2016 Erlebnistag: Vielfältige Strahlkraft im Zentrum DER MARKTPLATZ: Zentrum des Geschehens. Foto: MMG Tag der offenen U-Baustelle, Theaterfest mit Karaoper und starke Energie locken Bis heute prägen Achsen die Fächerstadt. Jede Besucherin und jeder Besucher ihres Herzens kann sich am Samstag, 17. September, von Nord nach Süd und umgekehrt von einem Erlebnis zum anderen treiben lassen: Verkehr, Energie, Kultur, Spektakel – mit Strahlkraft. Auf dem Marktplatz, Zentrum des Geschehens, begeht die KASIG als Bauherrin der Kombilösung einen „Tag der offenen Baustelle“, gibt die größte künftige unterirdische Haltestelle frei – fachlich begleitet. Von 11 Uhr bis 20 Uhr kann jeder Interessierte über Bautreppen hinuntersteigen und etwa 17 Meter tief den Rohbau der Station betrachten.Oberirdisch werden in einem Zelt Infos angeboten, gibt es eine Bühne mit ganztägiger Musik und einer Modenschau sowie einen großen Sandkasten für kleine Tunnelbauer. Am Rande des Baufelds wird ein Fahrradparkplatz eingerichtet, Taschen und Sonstiges können im Gepäckbus auf dem Schlossplatz abgegeben werden. Wer unter die Erde will, erhält Helm und Weste. Festes Schuhwerk mit flachen Absätzen, gute Verfassung und Schwindelfreiheit muss man mitbringen. Kein barrierefreier Zugang, Kinder müssen mindestens sechs Jahre alt und 1,10 Meter groß sein. Im Zeichen der Energiewende steht die Ostseite des Marktplatzes. Ab dem heutigen Freitag führt eine interaktive Ausstellung im Expeditionsmobil (zweistöckiger Truck der Baden-Württemberg-Stiftung) in die Welt der Energie ein. Samstagmittag zwischen 13 und 14 Uhr ist Landesumwelt-Staatssekretär Dr. Andre Baumann zu Gast. Die Stadtwerke bieten beide Tage kostenlose Energieberatungen im Infozelt, klären über Fördermöglichkeiten auf. Das Trinkwassermobil sorgt für Erfrischungen. In wiederum direkter Nachbarschaft locken die Klangduschen der Digitalen Wasserspiele des ZKM und des Stadtmarketings – RainDance. In südlicher Nähe des Marktplatzes gibt das Badische Staatstheater ab 11 Uhr sein Theaterfest mit vielfarbigem Ausblick auf die neue Spielzeit („Von Wahn und Wirklichkeit“). OB Dr. Frank Mentrup und Generalintendant Peter Spuhler eröffnen mit Bier- und Elixieranstich. Es gibt Einblicke in die Arbeit der Werkstätten, offene Proben, man kann sich als Regisseur versuchen oder bei Karaoper ein Duett mit Solist singen, Führungen, Kostümversteigerung, für Kinder etwa Dampflok und Tanzworkshop und um 19.30 den Spielzeitcocktail als Potpourri des kommenden Programms. Wenig nördlich vom Marktplatz verleihen die Schlosslichtspiele dem ereignisreichen Samstag ab 20 Uhr eine besondere Krönung. -red-/-mab- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche38/erlebnistag_vielfaltige_strahlkraft_im_zentrum.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. September 2016 Forst: Esche vor dem Aus? Waldbegehung zur Situation der Esche Das massive Eschentriebsterben schreitet weiter voran - auch in Karlsruhes Wäldern, wo nahezu alle Eschen altersunabhängig betroffen sind. Bei einer öffentlichen Begehung mit den Vereinen Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und Hardtwaldfreunde am Sonntag, 18. September, im Staatswald Füllbruch erläutern Forstdezernent Klaus Stapf und Forstamtsleiter Ulrich Kienzler Ursachen, Symptome und Auswirkungen. Vor zehn Jahren wurde die durch einen ostasiatischen Pilz eingeschleppte Baumkrankheit erstmals im Land beobachtet, seither breitet sie sich auf fatale Weise aus. Und die Lage verschlechtert sich zusehends, auch wenn die Trockenheit den Eschen einer Landesuntersuchung zufolge zuletzt eine Atempause verschaffte. Wirksame Gegenmaßnahmen gibt es noch keine. Interessierte können sich ohne Anmeldung selbst ein Bild machen. Der Forst nördlich des Grötzinger Gewerbegebiets Rossweid steht dabei exemplarisch für alle Waldflächen. Treffpunkt: 10.30 Uhr am Ende der Greschbachstraße im Wendekreis. Die Waldbegehung dauert wohl bis etwa 12 Uhr. Eschenstengelbecherchen lautet der Name des unscheinbaren Erregers, dessen Fruchtkörper auf am Boden liegenden Blättern wachsen. Die Pilzsporen infizieren dann Blätter und Triebe in den Kronen. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche38/forst_esche_vor_dem_aus.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 24. Januar 2020 Gemeinderat: Sonnenfächerstraßen IN DER WALDSTRASSE akzentuiert der Sonnenfächer schon seit mehreren Jahren die erste Fächerstraße. Foto: Fränkle Weitere Informationen Verein Sonnenfächer Karlsruhe Wie beschlossen Fliesenverlegung Erledigt ist vorerst der CDU-Antrag weiterer Verlegung von Majolikafliesen des Vereins Sonnenfächer Karlsruhe in Fächerstraßen. Es bleibt beim Gemeinderatsbeschluss von 2014, wonach als Pendant zur Waldstraße als äußere westliche Strahlen die Waldhornstraße und die Kronenstraße einbezogen wurden. Die Verlängerung letzterer werde im Zuge der Neugestaltung der Kaiserstraße realisiert, so die Verwaltung. Das akzeptierte CDU-Fraktionschef Tilman Pfannkuch, der aber darüber hinaus eine „weitere Konzeption der Verwaltung erwartet“. „Die Zerteilung der Straßen“ kritisierte Renate Rastätter (GRÜNE) ebenso wie manche Fliesengestaltungen und oft mangelnde Stabilität. Müsse die Stadt kaputte reparieren? Am Beschluss von 2014 festhalten wollten auch Elke Ernemann (SPD) und Thomas H. Hock (FDP), die die Verwaltung gegen den Vorwurf, Fliesen nicht zu verlegen, in Schutz nahmen. OB Mentrup wünschte sich nach „jahrelangem Herumeiern“ in Zukunft einen endgültigen Beschluss. -cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche04/gemeinderat_sonnenfacherstraen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 8. Januar 2016 Zoologischer Stadtgarten: Von A wie Aguti bis Z wie Zebra AUFGESPÜRT: Dieser Pfeilgiftfrosch im Exotenhaus wird auch gezählt. Foto: Fränkle Bei Zooinventur großes Plus durch Exotenhaus Genau 983 Individuen in 132 Arten: Das war einmal. Genauer gesagt: Das war so zum Stichtag 31. Dezember 2014. Der Zoo blickt nicht nur auf übliche Veränderungen im Tierbestand in den letzten zwölf Monaten zurück. 2015 steht für ihn auch für ein ereignisreiches Jubiläumsjahr, in dem mit dem Exotenhaus auf einen Schlag der Bestand um rund 2000 Tiere in knapp 100 Tierarten vergrößert wurde. Zum Jahreswechsel will die Zooleitung es nun genau wissen: Inventur bei allen Säugetieren, Vögeln, Reptilien und Amphibien, Fischen und Wirbellosen ist angesagt - von A wie Aguti bis Z wie Zebra. Bei den Elefantinnen Rani, Shanti und Jenny und den anderen großen Großtieren – etwa Löwin Safo, die Flußpferdfamilie mit Platsch, Kathy und Karl Wilhelm oder auch die beiden Mangalitza-Schweine Frieda und Trude - ist der Aufwand überschaubar. Bei den kleineren Tieren gestaltet sich der Zählappell aufwändiger. Wo immer es geht, wird exakt durchgezählt: Sind alle Kropfgazellen im Zoo und Oberwald noch da, wie hat sich der Bestand der Hirschziegenantilopen, 2014 mit 27 registriert, verändert? Und wo ist gleich der neunte Nasenbär? „Und manchmal muss man dann auch mal schätzen“, denkt Zooleiter Dr. Mathias Reinschmidt etwa an den Schwarm Neonsalmler. Rund 200 solcher Tiere gab es zur Eröffnung des Exotenhauses. Was die Inventur erschwert, ist für manches Tier Überlebensstrategie: Wo sind sie denn, ist ein beliebtes Suchspiel bei Zoogästen, wenn sie ins Terrarium der sieben Moosfrösche schauen, Tarnkönige in ihrem Moosreich. Genau nachschauen muss das Exotenhaus-Team auch bei den Pfeilgiftfröschen, die sich unter Blättern verstecken. Schnell erledigt ist die Registrierung bei Einzeltieren. So ist die Krontaube noch unverbandelt. Wird hier ein Exemplar gesichtet, ist die Inventur für diese Art schon gelaufen. Registriert werden Art, Geschlecht und Anzahl, bei Tieren mit Chip wird dieser ausgelesen, Ohrmarken werden abgelesen. Auch ohne Waage ist klar: Jenny führt die Liste der Schwergewichte an, bei den Leichtgewichten sind es die Zwergseidenaffen bei den Säugern und bei den Wirbellosen der Rosenkäfer, 2014 mit immerhin 90 Individuen berücksichtigt. Vogelrevier ist aufwändig „Das Vogelrevier hat unzählige Listenblätter“, erzählt der stellvertretende Amtsleiter Dr. Clemens Becker, der die Inventur leitet. Wer etwa Gänse und Enten zählt, die frei im 20 Hektar großen Zoologischen Stadtgarten herumlaufen, muss gut zu Fuß sein. Wo sind die zwölf Hawaiigänse, sind es noch elf Weißwangengänse, was machen die Bestände der Blauflügelente und Mähnengans? Kommen wir auf die 2014er Zahl von 193? Bei einem Bestands-Minus muss auch an Marder gedacht werden, die „ungebeten“ durch die Anlage streifen. Alle Zählergebnisse werden mit dem Iststand Ende 2014 und den Revierbüchern 2015 abgeglichen – Geburten, Zugänge, Todesfälle, Leih- und Abgaben. Dayo und Dhakiya etwa wurden 2015 bei den Netzgiraffen geboren, dafür hat Biton den Zoo Richtung Adria verlassen. Und Seehündin Cora erfreut Zoo-Besucher im ungarischen Pécs. Als neue Art hinzugekommen sind Russische Störe oder auch viele der im Exotenhaus lebenden Tiere. Irgendwann ist das große Zählen beendet, sind die Ergebnisse in Datenbanken eingepflegt: Und der Zoo kann seine beeindruckende Vielfalt, seinen Beitrag zum Artenschutz mit statistischen Zahlen belegen. Übrigens: Die Honigbienen werden in ihrer Wintertraube nicht gestört. Sie laufen außerhalb der „Zähl-Konkurrenz“ - bis im Frühjahr im Bienenhaus der Aufbau des neuen zigtausendköpfigen Bienenstammes beginnt. –rie- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche02/zoologischer_stadtgarten_von_a_wie_aguti.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 18. September 2020 Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf Wahl-Organisation / Bei OB-Wahl mehr Briefwahlbezirke / Stadt erwartet deutlich höheres Briefwahlaufkommen Wahlamt: Künftig weniger Urnenwahlbezirke Als Folge der Corona-Pandemie muss die Stadt Karlsruhe die Aufteilung der Wahlbezirke zunächst für die Oberbürgermeisterwahl verändern. Es wird am 6. Dezember im Stadtgebiet weniger Urnenwahlbezirke als bei den Wahlen zuvor geben, dafür steigt im Gegenzug die Anzahl der Briefwahlbezirke. weiterWahlamt: Künftig weniger Urnenwahlbezirke Stadtverwaltung bei Park(ing) Day am 18. September dabei Park(ing) Day: Aktiv für Nachhaltigkeit Mehr Nachhaltigkeit zu erreichen, ist Karlsruhe zentrales Anliegen. Das zeigt sich auch dieses Jahr, trotz Pandemie, unterstützt von der Verwaltung, am Engagement zum internationalen Park(ing) Day am Freitag, 18. September, und über die noch bis zum 25. Oktober andauernden Karlsruher Fairen Wochen (karlsruhe.de/fair). weiterPark(ing) Day: Aktiv für Nachhaltigkeit Zirkel: Intelligente Verkehrsanlage Eine intelligente Verkehrsanlage soll die provisorische Sperrung für den Durchgangsverkehr im Zirkel auf Höhe des Platzes der Grundrechte ersetzen. Entstehen wird sie in unmittelbarer Nähe des jetzigen Standortes. Die Anlage ist ein weiteres gemeinsames Projekt im Rahmen einer Innovationspartnerschaft zwischen der Stadt Karlsruhe und Energieversorger EnBW. weiterZirkel: Intelligente Verkehrsanlage Auftakt: „Öffentlicher Raum und Mobilität Innenstadt“ (ÖRMI) am 24. September Stadtplanung: Impulse für die City Den öffentlichen Auftakt für das IQ-Leitprojekt „Öffentlicher Raum und Mobilität Innenstadt“ (ÖRMI) bildet eine Veranstaltung am Donnerstag, 24. September, um 18 Uhr im Südwerk (Bürgerzentrum Südstadt, Henriette-Obermüller-Straße 10). weiterStadtplanung: Impulse für die City Auslösung funktioniert stadtweit / Rückmeldung positiv Warntag: Sirenentest erfolgreich Trotz teils deutlicher Kritik am bundesweiten Warntag, bei dem in der vergangenen Woche die Information der Bevölkerung im Ernstfall getestet wurde, verbuchte die Branddirektion Karlsruhe die Aktion zumindest als Teilerfolg. weiterWarntag: Sirenentest erfolgreich Kaufentscheidung zählt / Erstmals digitale Angebote / Programm bis 25. Oktober Faire Wochen: Startschuss für die zwölften Fairen Wochen „Es war uns ganz wichtig, die Veranstaltung in diesem Jahr nicht ausfallen zu lassen“, betonte Bürgermeisterin Bettina Lisbach beim offiziellen Startschuss für das Programm der zwölften Fairen Wochen in Karlsruhe. Seit 11. September und noch bis 25. Oktober beleuchten Info-Veranstaltungen, Probieraktionen, Führungen und Modenschauen, wie vielfältig gesellschaftliches Engagement und Warenangebot im Bereich nachhaltiger und fairer Produktion heute sind. Erstmals gibt es auch digitale Angebote. weiterFaire Wochen: Startschuss für die zwölften Fairen Wochen Chancen der Bioalchemie Karlsruher Forum: Wie Stroh zu Gold spinnen? Lässt sich wie im Märchen vom Rumpelstilzchen „Stroh zu Gold spinnen“, ohne dabei Wertvolles aufs Spiel zu setzen? Gelingt es wenigstens ansatzweise, aus bislang nicht beachteten oder als wertlos erachteten Bio-Materialien eine nachhaltige und bessere Welt aufzubauen? weiterKarlsruher Forum: Wie Stroh zu Gold spinnen? Innenstadt Ost: Mehr Grün gegen Hitze Für das Stadtklima spielt Grün eine große Rolle. Daher kommt auch der Begrünung im Sanierungsgebiet Innenstadt Ost eine wichtige Rolle zu. Öffentliche und private Maßnahmen werden gefördert. Anreize für privates Grün im Sanierungsgebiet möchte die Stadt an Aktionstagen auf Kronen- und Lidellplatz geben. weiterInnenstadt Ost: Mehr Grün gegen Hitze Sanierung: Online-Seminare Die alte Heizung muss dringend saniert werden, aber wie? Gibt es wirklich so viele Fördermittel? Lohnen sich Photovoltaik-Anlagen? In ihrer Online-Seminarreihe greifen Experten der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) knifflige Fragen aus ihrem Beratungsalltag auf und geben anhand konkreter Praxisbeispiele passende Lösungsvorschläge – auch für den kleinen Geldbeutel. weiterSanierung: Online-Seminare Schlosslichtspiele: Digitale Shows fingen Welt ein Digitaler denn je kamen die Schlosslichtspiele dieses Jahr in die Wohnzimmer und dorthin, wo Menschen über ihre Endgeräte eintauchten. weiterSchlosslichtspiele: Digitale Shows fingen Welt ein Zustimmung auch zu den Kriterien für die Schulverpflegung Hauptausschuss: Wagen für die Wehr Der derzeit noch in der Ritterstraße untergebrachte Fuhrpark der Branddirektion ist bald um zwei neue motorisierte Mitglieder reicher. Bei den beiden Wagen handelt es sich um sogenannte Kleineinsatzfahrzeuge (KEF), die als integraler Bestandteil im Löschzugkonzept der Berufsfeuerwehr vorgesehen sind. weiterHauptausschuss: Wagen für die Wehr Abfallwirtschaft: Info-Stände zu sauberem Biomüll Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) stellt das Thema Biomüll im September und Oktober an vier Info-Ständen vor. weiterAbfallwirtschaft: Info-Stände zu sauberem Biomüll Stadtbibliothek: Hilfen rund um die Onleihe Viele Medien, Informationen und Veranstaltungen hält die Stadtbibliothek schon länger unter Corona-Auflagen wieder bereit. Das gilt natürlich auch für digitale Formate – und diese begleitende Angebote: wie die kostenlose Sprechstunde zur Onleihe. weiterStadtbibliothek: Hilfen rund um die Onleihe Gesunde Stadt: Fortbildung zu Resilienzförderung Auch in diesem Jahr laden die Kommunalen Gesundheitskonferenzen aus Stadt und Landkreis Karlsruhe zu einer Fortbildung zur Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen ein. weiterGesunde Stadt: Fortbildung zu Resilienzförderung Städtische Galerie: Gespräch über Kunst und Ökologie Die Städtische Galerie lädt für Mittwoch, 23. September, 18 Uhr, zu einem Gespräch in „(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980“ ein. weiterStädtische Galerie: Gespräch über Kunst und Ökologie Erstmals am 24. September in Karlsruhe im Elch-Einrichtungshaus stöbern / OB: Mehrwert für Einkaufsstadt und Stadteingang / Vorbildliches Mobilitätskonzept IKEA: Eröffnung ohne Event Am kommenden Donnerstag, 24. September, öffnet IKEA an der Durlacher Allee. Diesen Mittwoch stellen Tim Geitner, Market Manager IKEA Karlsruhe, und Johannes Ferber, Real Estate Manager IKEA Karlsruhe, OB Dr. Frank Mentrup sowie Medien das stadtnahe Einrichtungshaus vor. weiterIKEA: Eröffnung ohne Event Bolzplatz-Finale: Mit Fairplay gegen Rassismus Fußball verbindet – keine Frage. So organisierte der Stadtjugendausschuss (stja) gemeinsam mit dem Schul- und Sportamt (SuS) über die Sommerferien wieder einmal die wachsende Bolzplatzliga. Das Kooperationsprojekt dient der Förderung der interkulturellen Verständigung junger Menschen. weiterBolzplatz-Finale: Mit Fairplay gegen Rassismus Hintergründe zu vorübergehender Sperrung der Kaiserallee VBK: Umleitung für Haltestellenumbau Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) bauen noch bis Ende Oktober die Haltestelle Yorckstraße um. Im Zuge der Infrastrukturmaßnahme steht nun der Einbau der Asphaltschichten in der Kaiserallee und im Einmündungsbereich zur Blücherstraße an, den die VBK im Auftrag des städtischen Tiefbauamts durchführen. weiterVBK: Umleitung für Haltestellenumbau Kultur: Pfinzgaumuseum steht wieder offen Das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg hat nach Abschluss des ersten Teils der dortigen Bauarbeiten ab Samstag, 19. September, wieder zu den regulären Zeiten geöffnet. weiterKultur: Pfinzgaumuseum steht wieder offen Seasons of Media Arts zeigen Werke zu globaler Natur, Klimakrise oder Demokratie City of Media Arts: Medienkunst für die ganze Stadt Video-, Sound- und Lichtinstallationen, Projektionen an Fassaden und Straßen, künstlerische Interventionen und experimentelle Veranstaltungen sind seit vergangener Woche in ganz Karlsruhe zu sehen. Noch bis Ende Dezember präsentieren die Seasons of Media Arts internationale und nationale Medienkunstprojekte, die Fragen zu globaler Natur, Klimakrise oder Demokratie im Zeitalter sozialer Medien behandeln. weiterCity of Media Arts: Medienkunst für die ganze Stadt Modernisiert: Für 3,5 Millionen zum Vorzeigeprojekt Sanierung der Gartenschule abgeschlossen: Eine Verjüngungskur Eines der umfangreichsten Karlsruher Schulprojekte der Stadt ist vollbracht: die Komplettsanierung der Gartenschule. Ostern 2019 startete diese mit den ersten Vorarbeiten, zu Beginn des neuen Schuljahres 2020/21 sind nun alle Arbeiten termingerecht fertig geworden. In der Montessori-Schule in der Gartenstraße wurde die komplette Gebäudetechnik runderneuert, die Inneneinrichtung modernisiert, die gesamte Datenverkabelung durchgeführt und damit die IT-Ausstattung der Schule auf den modernsten Stand gebracht. weiterSanierung der Gartenschule abgeschlossen: Eine Verjüngungskur ÖPNV: Maskenpflicht wurde kontrolliert Polizei, Ordnungsamt und Karlsruher Verkehrsverbund führten am Mittwoch eine Schwerpunktkontrolle zur Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr durch. Insgesamt wurden während der sechsstündigen Aktion vor allem in Trams und Stadtbahnen im Stadtgebiet mehr als 4.800 Fahrgäste überprüft. weiterÖPNV: Maskenpflicht wurde kontrolliert Gratulation: Verdienste um Kultur und Sport Der langjährige Stadtrat Dr. Heinrich Maul feierte am Sonntag, 13. September, seinen 85. Geburtstag. Dazu erreichten den Träger der Ehrenmedaille der Stadt Karlsruhe auch Glückwünsche aus dem Rathaus. weiterGratulation: Verdienste um Kultur und Sport Lernfreunde: In kurzer Zeit Heimat schaffen Eine besondere Adresse auf KIT-Gelände lernte OB Dr. Frank Mentrup auf seiner Sommertour jüngst mit dem Lernfreundehaus kennen – „endlich“. Sein Dank galt Jasmin Sahin, Mitwirkenden und ihrem UNESON-Projekt (unser Bild) für Kinder und Jugendliche ohne Bleibeperspektive. weiterLernfreunde: In kurzer Zeit Heimat schaffen Bauarbeiten: Ende für die Sommerbaustellen Nach dem Ende der Ferien liegen nun auch die Sommerbaustellen in den letzten Zügen. In der Haid-und-Neu-Straße laufen die Asphaltarbeiten im Rahmen der Umsetzung der Radroute 15 auf Hochtouren. weiterBauarbeiten: Ende für die Sommerbaustellen Centre Culturel Franco-Allemand: In Karlsruhe nach Nancy reisen Ihre seit 65 Jahren währende Partnerschaft wollen Karlsruhe und das lothringische Nancy allen Widrigkeiten zum Trotz zelebrieren. Und das tun sie auch, mit den wegen der Corona-Pandemie zu beachtenden Regeln und Einschränkungen: So am Freitag, 18. September, mit dem Tag der offenen Tür des hiesigen Centre Culturel Franco-Allemand. weiterCentre Culturel Franco-Allemand: In Karlsruhe nach Nancy reisen Eurodistrikt PAMINA: Fördermittel im PAMINA-Raum Im Eurodistrikt PAMINA stehen weiterhin europäische Fördermittel zur Förderung grenzüberschreitender Kleinprojekte in Pfalz, Baden und Elsass zur Verfügung. Förderanträge müssen noch bis Jahresende gestellt werden, erklärt der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) Eurodistrikt PAMINA. weiterEurodistrikt PAMINA: Fördermittel im PAMINA-Raum Städte Sicherer Häfen: Karlsruhe bleibt aufnahmebereit Die Aufnahme von mindestens 1500 Flüchtlingen aus dem niedergebrannten Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos nach bestimmten Auswahlkriterien hat der Bund aktuell beschlossen. Sodann wird es auch um die innerdeutsche Verteilung gehen. weiterStädte Sicherer Häfen: Karlsruhe bleibt aufnahmebereit Schulweg: Polizei hilft bei ersten Schritten in Selbstständigkeit „Der selbstständige Schulweg bietet den Kindern Erfahrungen, welche sie mit dem Elterntaxi nicht machen können“, betonte Oberkommissar Jürgen Ell bei der jährlichen Auftaktveranstaltung des Polizeipräsidiums Karlsruhe und der Verkehrswacht im Stadt- und Landkreis Karlsruhe. weiterSchulweg: Polizei hilft bei ersten Schritten in Selbstständigkeit Ausschreibungen Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen weiterAusschreibungen Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche38