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Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 4. Oktober 2013 Kunst "Unter vier Augen" OPEN-AIR-GALERIE: Spitzenwerke der deutschen, französischen und niederländischen Porträtmalerei aus der Sammlung der Staatlichen Kunsthalle sind jetzt in der östlichen Kaiserstraße zu sehen. Foto: Stadtmarketing Open-Air-Kunsthalle in der östlichen Kaiserstraße Die Innenstadt ist um eine Attraktion reicher: Erste Bürgermeisterin Margret Mergen eröffnete Anfang der Woche mit der Open-Air-Kunsthalle eine neue und einzigartige Aktion des Kooperationsmarketings aus Stadtmarketing, City Initiative und KASIG. Die Freiluftkunsthalle in der östlichen Kaiserstraße zeigt bis zum 21. Oktober auf 14 Fahnen ausgewählte Porträts der Ausstellung "Unter vier Augen - Porträts sehen, lesen, hören" der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. "Diese Ausstellung unter freiem Himmel wird zum kulturellen Erlebnis für die Besucherinnen und Besucher, an dem alle teilhaben können", freute sich Margret Mergen. Die 14 bedruckten Fahnen sind zwischen Kreuz- und Kronenstraße an der Oberfahrleitung befestigt. Wie das Stadtmarketing weiter mitteilt, wurden für die Ausstellung Spitzenwerke der deutschen, französischen und niederländischen Porträtmalerei seit dem 15. Jahrhundert aus der Sammlung der Staatlichen Kunsthalle ausgewählt. Eigens für die Ausstellung verfasste Texte zu jedem Bild eröffnen den Besuchern eine neue und innovative Perspektive auf die historischen Werke: Bekannte Autoren, Kunstwissenschaftler und Intellektuelle wurden von Kuratorin Dr. Kirsten Voigt eingeladen, sich von Bildern zu Gedichten, Geschichten und Essays inspirieren zu lassen. Die entstandenen Texte sind als Audiodateien sowie in gedruckter Form verfügbar. Als Museums-Audioguide für die individuelle Erschließung der Bilder fungiert eine eigens entwickelte App zur Ausstellung "Unter vier Augen - Porträts sehen, lesen, hören". Sie kann kostenlos über verschiedene W-Lan Spots bei den Gewerbetreibenden in der östlichen Kaiserstraße (zum Beispiel Galerie Hess, Eiscafé Cortina, E-plus Store) herunter geladen werden. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche40/kunst_unter_vier_augen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 11. Oktober 2013 Bald wieder Bahnen durch Kaiserstraße Liniennetzplan während Sperrung des Kronenplatzes Weitere Informationen KVV Gleisdreieck am Kronenplatz wird wieder eingebaut / Umleitung in Herbstferien Das Ende der Sperrung der östlichen Kaiserstraße zum 18. November ist in Sichtweite. Wie die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG) mitteilt, hat sie das zu Beginn des Jahres gesteckte Ziel erreicht, innerhalb von nur sieben Monaten die beiden Baufelder am Kronenplatz und am Marktplatz fertig zu stellen. Um das dann geltende neue Liniennetz befahren zu können, wird in den Herbstferien von Freitag, 25. Oktober, abends bis Sonntag, 3. November am Kronenplatz ein vollständiges Gleisdreieck eingebaut. Gleichzeitig wird in Durlach eine Weiche am Turmberg gewechselt. Diese Arbeiten konnten laut KASIG im Sommer wegen der Sperrung der Autobahn nicht erfolgen. In den Herbstferien gilt ein gesonderter Umleitungsplan, da die Strecke zwischen Marktplatz und Tullastraße dann für alle Bahnen gesperrt werden muss. Ab dem frühen Morgen des 4. November fahren die Bahnen dann für knapp zwei Wochen bis 16. November wieder wie jetzt unter dem Vorzeichen der Sperrung östliche Kaiserstraße. Vom 16. November abends bis zum frühen Morgen des 18. November werden dann die Gleise in der östlichen Kaiserstraße am Marktplatz an das bestehende Netz angeschlossen und gleichzeitig die Verbindung vom Marktplatz in Richtung Ettlinger Straße getrennt. Ausführliche Infos der KASIG dazu folgen. Der Umleitungsplan vom 25. Oktober bis zum 3. November sieht etwa vor, dass die Tramlinie 1 von Oberreut kommend bis zum Marktplatz fährt, dann weiter über Ettlinger Tor, Philipp-Reiß-Straße und die Haltestellen der Südostbahn zur Tullastraße in Richtung Durlach, dann aber nach Wolfartsweier und genauso wieder in umgekehrter Richtung. Die Linie 2 fährt von der Siemensallee kommend zum Europaplatz, von dort über die Karlstraße, Mathystraße und das ZKM zum Hauptbahnhof Vorplatz bis zum Tivoli und so auch wieder zurück. Die Tramlinie 8 wird eingestellt. Aue und Wolfartsweier werden von der Linie 1 bedient. Zwischen Auer Straße, Friedrichschule, Schlossplatz und Durlach-Turmberg fahren Busse als Schienenersatzverkehr. Weitere Infos: www.kvv.de. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche41/bald_wieder_bahnen_durch.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 4. Dezember 2020 Dürrefolgen: Stadtwald leidet ZERSTÖRT VOM STURM Sabine wurde diese über 150 Jahre alte Eiche im Oberwald. Genau wie der gesamte Waldbestand hatte der Baum unter drei aufeinanderfolgenden Hitzesommern gelitten. Foto: Forstamt Winterliche Holzernte muss reduziert werden / Forstamt entschärft Gefahren Wie sichtbar die Spuren des Klimawandels in den Karlsruher Wäldern nicht erst seit gestern sind, zeigte erneut ein Bericht von Forstamtsleiter Ulrich Kienzler im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen: Schäden im Stadtwald schränken aktuell die winterliche Holzernte ein, während die Stadt sich schon das ganze Jahr verstärkt bemüht, Gefahren durch absterbende oder abgestorbene Bäume zu entschärfen - etwa entlang von Straßen, Bahnlinien, Bebauungen oder Erholungsflächen. Wie Kienzler ausführte, warf bereits im Februar der Sturm „Sabine“ viele Waldbäume ganz oder teilweise um. Dürreschäden aus drei Hitzesommern, daraus resultierend Borkenkäfer und Pilze, Eschentriebsterben oder die Rußrindenkrankheit taten ihr Übriges. Wenn möglich, gehen die Forstleute bei den Aufräumarbeiten baumerhaltend vor: So werden derzeit etwa an drei weit über hundert Jahre alten Buchen an der Tiefentalstraße abgestorbene Kronenteile von Baumkletterern und vom Hubsteiger aus zurückgeschnitten und nicht komplett gefällt. Häufig bleiben auch Stammteile als „Öko-Torso“ stehen. „2020 haben wir bisher im Stadtwald 4.500 Kubikmeter Holz von geschädigten oder abgestorbenen Bäumen aufgearbeitet“, so Kienzler. Das entspreche etwa einem Drittel der nachhaltig in einem Jahr nutzbaren Holzmenge. Im Ausschuss stellte der städtische Forstamtsleiter deshalb auch die geplante Reduzierung der Holzerntemenge für 2020 und 2021 vor. Dies traf auf Unterstützung, obwohl es gleichzeitig geringere Erlöse beim Holzverkauf in Aussicht stellt. Auch wenn der Fokus der Stadt Karlsruhe auf der natürlichen Verjüngung des Waldes liegt, werden im Stadtwald jedes Jahr sehr viele Jungbäume nachgepflanzt. In diesem Frühjahr waren es über 16.000. Die wichtigste Baumart ist dabei die Eiche, insgesamt wurden 14 verschiedene Baumarten für den Wald der Zukunft gepflanzt. Viele haben den Hitzesommer jedoch nur dank einer Bewässerung überlebt. -bea- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche49/durrefolgen_stadtwald_leidet.html
2018-07-26 - Sperrung Durlacher Tor, Waldstadt und Spöck A4.ai KVV. Bewegt alle. k Weitere Informationen Als Ersatz für die Stadtbahnlinie S2 verkehrt die Buslinie 12 zwischen Karlsruhe Tullastraße und Spöck. Achtung: Der Bus verkehrt ohne Halt zwischen Fächerbad und Reitschulschlag. h 12 Zur Bedienung von Hagsfeld verkehrt als weiterer Ersatz für die Stadtbahnlinie S2 die Buslinie 13 zwischen Karlsruhe Tullastraße und Hagsfeld Bf. 13 Als Ersatz für die Tramlinie 4 verkehrt die Buslinie 14 zwischen Karlsruhe Tullastraße und Waldstadt Zentrum.14 Zur Bedienung der Haltestelle Europäische Schule wird die Buslinie 30 bis zur Haltestelle Waldstadt Zentrum verlängert. Als Ersatz für die Haltestellen Gottesauer Platz/BGV und Karl-Wilhelm-Platz wird die Buslinie 30 bis zur Haltestelle Wolfartsweierer Straße verlängert. Die Haltestellen Durlacher Tor/KIT-Campus Süd, Osteroder Straße, Elbinger Straße (Ost), Jägerhaus, Im Eichbäumle und Spöck Hochhaus können während der Baumaßnahmen nicht bedient werden. 30 Die Haltestelle Hauptfriedhof kann von den Ersatzbussen nur in Richtung Hirtenweg bedient werden. K V V K 4- V Q 2 E C K L BA U 18 _7 10 42 30 30 30 14 13 13 13 12 12 12 S52S5 S2 6 2 5 1 1 1 3 36 5 2S5 24 2 2 6 6 S51 S52 S5 14 13 12 S11 S1 15 S51 S52S5 S11S1 1 5 S1 S51 S51 S52 S7 S4 S8 S11S1 2 10 4 3 S1 S11 3 4 S5 2 5 6 S2 S4 S5 1 5E 5E 5E 2 S4 S8 S5 S7 1 2 1 1 1 1 1 1 1 S11 S7 S8 HfMHfM Lessingstr. Schillerstr. Weinbrennerplatz Sophienstr. Bannwaldallee Landesbausparkasse Europahalle/Europabad Kronen- platz Ettlinger Tor Ettlinger Tor (Finterstr.) Augartenstr. Kongresszentrum Ebertstr.Ebertstr.Ebertstr. Poststr. Tivoli Kolping- platz Mathystr. Konzerthaus Karlstor MarktplatzHerrenstr. Europaplatz/ Postgalerie Albtalbahnhof Otto- Sachs-Str. Barbarossaplatz Arbeits- agentur ZKM Welfenstr. Mühl- burger Tor Yorckstr. Synagoge Lilienthalstr. Duale Hochschule Heidehof Neureut-Heide Kunstakademie/Hochschule HbfHbf VorplatzVorplatz Hbf Vorplatz Durlacher Tor/ Gottesauer Platz/BGV Karl-Wilhelm-Platz Haupt- friedhof Schloss GottesaueSchloss GottesaueSchloss Gottesaue/ HfM Wolfartsweierer Str. Philipp-Reis-Str./ die neue welle Ostendstr. Rüppurrer Tor Werderstr. Essenweinstr. Dunantstr. Forststr. Rintheim Weinweg Untermühlstr. KA-Durlach Auer Str./ Dr. Schwabe Spöck Hochhaus Friedrichstal Parkstr. Friedrichstal Rheinstr. Friedrichstal Heidelberger Ring Spöck Richard-Hecht-Schule Blankenloch Süd Büchig Reitschulschlag Blankenloch Tolna-Platz Blankenloch Nord Blankenloch Mühlenweg Blankenloch Kirche Friedrichstal Leopoldshafener Str. Friedrichstal Nord Friedrichstal Mitte Friedrichstal Saint-Riquier-Platz Jenaer Str. Geroldsäcker Hirtenweg/Hirtenweg/ TechnologieparkTechnologiepark Hirtenweg/ Technologiepark Sinsheimer Str. Hagsfeld Süd Hagsfeld Bf Glogauer Str. Im Eichbäumle Fächerbad Waldstadt Zentrum Elbinger Str. (West) Kolberger Str. Schneidemühler Str. Breslauer Str. Rintheimer Querallee Büchiger Allee Pastor-Felke-Str. Osteroder Str. Elbinger Str. (Ost) Jägerhaus Europäische Schule Tullastr./VBK Volkswohnung/ Staatstheater KIT-Campus Süd 1 Durlach 2 Wolfartsweier42 Durlach Bf S1 Bad Herrenalb S11 Ittersbach S7 Achern S8 Bondorf S51 Germersheim 1 Oberreut 5 Rheinhafen 6 Daxlanden/ Rappenwört S2 Rheinstetten S5 Wörth S52 Germersheim S1 S1 1 August-Bebel-Str. Knielinger Allee Städt. Klinikum/ Moltkestr. Kurt-Schumacher-Str. Welschneureuter Str. Haus Bethlehem Bärenweg Adolf-Ehrmann-Bad Kirchfeld Neureutpq 2 Siemensallee S1/S11 Hochstetten b b b S4 Heilbronn/Öhringen S5 Wilferdingen-Singen > SEV Rintheim Tullastraße Rüppurrer Tor iu rk 30 42 13 12 13 14 30 31 12 12 l Heide3 Albtalbahnhof 43 Tivoli . Durlach Bf. Marktplatz (Hebelstr.) 10 10 14 65 Europaplatz4w b bb b b b b b b b b b b b b b b b b b Blankenloch Kreisel/L559 Schlossgartenbahn k k Rintheim 10 t5 S-, Tram-, Buslinie Anschluss Bus nur in Pfeilrichtung bedient k KVV Kundenzentrum Buslinie Endhaltestelle/ -bahnhof 1 kurzer Fußweg © Herausgeber und Grafik: Stand: 15.06.2018. Änderungen vorbehalten. Karlsruher Verkehrsverbund GmbH Umleitungsplan während der Bauarbeiten am Durlacher Tor, in der Haid-und-Neu-Straße, in der Waldstadt und in Spöck r s t b ab Donnerstag, 26. Juli 2018, 04:00 Uhr, bis Sonntag, 26. August 2018, 06:45 Uhr b 10 1 SEV Schienenersatzverkehr R-, S-, Tramlinie
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/nahverkehr_ab_donnerstag_26_juli_streckensperrungen/43251/sz29_08_kvv_liniennetzplan_bauarbeiten.pdf
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 22. März 2019 Bäder: KAi der Hai unterstützt Kitas KAI – DER HAI erklärte Kindern der Evangelischen Kita Pestalozzi, worauf sie im Schwimmbad achten müssen. Foto: Bäderbetriebe Kindern das Schwimmen sowie richtiges Verhalten im und am Wasser näher zu bringen, ist der Karlsruher Bädergesellschaft zur Herzensangelegenheit geworden. Darum wird auch das Projekt „KAi – der Hai erklärt die Baderegeln“ fortgesetzt. Zuletzt besuchte das beliebte Maskottchen mit seiner prall gefüllten Badetasche die Evangelische Kindertagesstätte Pestalozzi in Karlsbad. Das Kita-Thema „Unterwasserwelt“ beschäftigte die 80 Kinder und ihre Erzieherinnen schon seit Jahresbeginn. Die Kinder lernten dabei Tiere und Pflanzen des Meeres kennen. Als krönender Abschluss kam nun „KAi - der Hai“ persönlich vorbei. Dabei erklärte er spielerisch und anschaulich, was zum Beispiel bei einem Badeurlaub am Meer zu beachten ist. Auch die Themen „Schwimmen lernen“ und „Sicherheit im Schwimmbad“ wurden in dieser Veranstaltung gemeinsam mit den Kindern erarbeitet. Kindergarteneinrichtungen, die sich für das KAi-Projekt interessieren, wenden sich unter Telefon 0721/133-5211 oder per E-Mail (monika.kolbe@ka-baeder.de) an die Bäderbetriebe. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche11/bader_kai_der_hai_unterstutzt_kitas.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 20. Dezember 2019 Auf dem Karlsruher Schlossplatz ist Silvesterfeuerwerk verboten / Angebot für Familien / OB Mentrup freut sich auf fröhliches Feiern ohne Kracher / Konzept zur Umsetzung Silvester: In böllerfreier Zone in das neue Jahr An Silvester ist auf dem Karlsruher Schlossplatz das Abfeuern von Raketen und Böllern jeglicher Art verboten. Die feuerwerksfreie Zone umfasst auch den gesamten Veranstaltungsbereich der Stadtwerke Eiszeit. Besucherinnen und Besucher aller Generationen, die ein fröhliches und böllerfreies Feiern in das neue Jahr miterleben wollen, sind dort aber herzlich willkommen. weiterSilvester: In böllerfreier Zone in das neue Jahr Stadtwerke Eiszeit: Feiern auf und neben dem Eis Die Karlsruhe Marketing und Event GmbH (KME) bietet zum Jahreswechsel auf der Stadtwerke Eiszeit auf dem Schlossplatz ein buntes Programm für alle, die auf und neben dem Eis fröhlich und friedlich in das neue Jahr hinein feiern wollen. Laut KME-Geschäftsführer Martin Wacker sorgen auf dem Eiszeit-Gelände (unser Bild) am Silvesterabend ab 22.30 Uhr „die neue welle“ und Radio-DJ Thomas Brockmann für einen guten Rutsch auf der erstmals bis nach Mitternacht geöffneten Eisbahn. weiterStadtwerke Eiszeit: Feiern auf und neben dem Eis Weihnachtsgruß von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Liebe Karlsruherinnen, liebe Karlsruher, Innovation und Digitalisierung, Kreativität und Kultur bilden den Markenkern Karlsruhes. Diese Eigenschaften gehören zum Leben in unserer Stadt, prägen das Miteinander und eröffnen immer wieder neue Perspektiven. Das wird uns am Ende dieses Jahres von unterschiedlichen national wie international bedeutsamen Institutionen eindrucksvoll bestätigt. weiterWeihnachtsgruß von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup Pfadfinder bringen das Friedenslicht ins Rathaus Friedenslicht: Flamme aus Bethlehem Als „Stopp-Schild in der Vorweihnachtszeit“ bezeichnete Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup das Friedenslicht aus Bethlehem, das ihm Mitglieder des Karlsruher Pfadfinderstamms Bundschuh am Dienstag ins Rathaus brachten. weiterFriedenslicht: Flamme aus Bethlehem Feiern für Senioren: Nachmittage in Stadtteilen Auch in diesem Jahr veranstalteten die Stadtteile mit eigenen Ortsverwaltungen im Advent Nachmittage für Seniorinnen und Senioren, in denen die älteren Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Quartiere miteinander feiern und sich so richtig auf die Weihnachtszeit einstimmen konnten. Mit breiter Resonanz: Die festlich geschmückten Hallen waren allerorten bestens besucht. weiterFeiern für Senioren: Nachmittage in Stadtteilen Weihnachtszauber: Im Seniorenheim Städtische Azubis bringen Freude und Zeit ins Alten- und Pflegezentrum St. Anna. weiterWeihnachtszauber: Im Seniorenheim Weihnachtsstadt: Abschied vom Christkindlesmarkt Nur das Kinderland St. Stephan hat noch bis zum Dreikönigstag geöffnet. Wer die übrigen Stände auf dem Friedrichsplatz sowie in Lamm- und Kaiserstraße nochmals besuchen will, hat dazu nur noch bis einschließlich Montag, 23. Dezember, Gelegenheit. weiterWeihnachtsstadt: Abschied vom Christkindlesmarkt Weihnachten: Das Christkind erfüllte Wünsche Das Christkind war fleißig und sammelte an drei Adventssonntagen auf dem Christkindlesmarkt und im Kinderland St. Stephan, wo es auch den Briefkasten leerte, Wunschzettel der Kinder ein. weiterWeihnachten: Das Christkind erfüllte Wünsche Feierstunden: Weihnachtlich auf Friedhöfen Wer einer besonderen, besinnlichen Tradition in Karlsruhe folgen und Heiligabend am Dienstag, 24. Dezember, eine der vielen musikalischen Feierstunden auf Friedhöfen besuchen möchte, findet im Folgenden eine Übersicht. Eine allen offenstehende Gelegenheit, innezuhalten, Gestorbener zu gedenken und sich nach Adventsstress auf Weihnachten einzustimmen, zu lauschen und zu singen. weiterFeierstunden: Weihnachtlich auf Friedhöfen Abholtage verschieben sich über Weihnachten und Neujahr / Museen bleiben geschlossen / Markttermine werden vorgezogen oder entfallen Weihnachten: Müllabfuhr, Wochenmärkte und Öffnungszeiten zum Fest Über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel verschiebt sich nicht nur die Müllabfuhr, auch Termine für Wochenmärkte sowie viele Öffnungszeiten ändern sich. weiterWeihnachten: Müllabfuhr, Wochenmärkte und Öffnungszeiten zum Fest ÖPNV: Angebot an den Feiertagen Zu Weihnachten und Jahreswechsel passen die Verkehrsbetriebe Karlsruhe und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft ihr Fahrtangebot an. weiterÖPNV: Angebot an den Feiertagen Sammelplätze im ganzen Stadtgebiet / Zusätzliche Sammlungen in einigen Stadtteilen Weihnachtszeit: Christbäume kostenlos entsorgen Das Amt für Abfallwirtschaft richtet im ganzen Stadtgebiet Sammelplätze zur kostenlosen Entsorgung von Christbäumen ein. Vom 25. Dezember bis zum 10. Januar können die Bäume – ohne Weihnachtsschmuck und Verpackung – an den extra ausgewiesenen Sammelstellen abgelegt werden. weiterWeihnachtszeit: Christbäume kostenlos entsorgen Krippen: Da lebt es im Weihnachtsstall Krippen, die der historischen Stätte von Christi Geburt nachempfunden sind, werden millionenfach auf dem gesamten Erdball aufgebaut. Doch nur in wenigen davon herrscht richtiges Leben. weiterKrippen: Da lebt es im Weihnachtsstall Frauenclub verteilt Pfennigbasar-Erlös in der Karlsburg Pfennigbasar: Spenden vergeben Einer guten Tradition folgend, vergab der Internationale Frauen-club Karlsruhe kürzlich in Durlachs Karlsburg die zweite Charge der Einnahmen aus dem Pfennigbasar an gemeinnützige Organisationen. weiterPfennigbasar: Spenden vergeben Soziales: Stober-Stiftung unterstützt Ältere Eine Spende von jeweils 10.000 Euro für die Verbände der Liga der Freien Wohlfahrtspflege Karlsruhe, insbesondere für AWO, Caritas, Diakonie und Paritätischen, überreichte auch in diesem Jahr der Vorstand der Werner-Stober-Stiftung zur unmittelbaren Unterstützung älterer Menschen als Individualhilfe. weiterSoziales: Stober-Stiftung unterstützt Ältere Behinderte Kinder: Krille-Stiftung vergibt 100 000 Euro Soziales: Extras für Bedürftige Viele Kinder leben mit Schatten, leiden unter Trennung, Gewalt oder Missbrauch. Das Projekt „Schattenfänger“ des Kinderheims St. Antonius nimmt sich nicht nur der belastenden Erfahrungen von Mädchen und Jungen an, es zeigt ihnen auch, wie sich Schatten fangen lassen. weiterSoziales: Extras für Bedürftige Jahreswechsel: Viele Elterncafés bleiben geöffnet Die turbulente Zeit zwischen den Jahren ist gerade für Familien oft intensiv und manchmal belastend. Für die weitere Möglichkeit zum Austausch sind Startpunkt-Eltern-cafés als Kontakt für Familien mit Kindern bis zu drei Jahren geöffnet. weiterJahreswechsel: Viele Elterncafés bleiben geöffnet Jugendliche sprachen über Europas Zukunft / GEDOK richtete vier Ausstellungen aus Partnerstädte: Jubiläums- und Weihnachtstreffs Viele Begegnungen belebten in den vergangenen Monaten Karlsruhes Austausch mit den Partnerstädten. Beim Jugendprojekt des GEDOK-Künstlerinnenforums trafen sich zum zweiten Mal Jugendliche aus dem rumänischen Temeswar, dem lothringischen Nancy und Karlsruhe in der Fächerstadt. weiterPartnerstädte: Jubiläums- und Weihnachtstreffs Stadtplanung: Den Kronenplatz kreativ entwickeln „Die Ideen für eine Neuausrichtung des Kronenplatzes sind fast schon überraschend positiv und nach vorne gerichtet“, fasste Heike Dederer vom Stadtplanungsamt den Ende November stattgefundenen Anwohnerworkshop zum Kronenplatz zusammen. weiterStadtplanung: Den Kronenplatz kreativ entwickeln Start des städtebaulichen Verfahrens / Bürgerschaft in Ideenfindung eingebunden Städtebau: Werkstatt für Areal am Ettlinger Tor weiterStädtebau: Werkstatt für Areal am Ettlinger Tor Bundeswehrfachschule: Den Menschen dienen Begegnung, Wertschätzung, Bewegung: Leitmotive der unlängst in Karlsruhe offiziell eröffneten, mit Militärseelsorger Matthias Orth eingeweihten neuen Bundeswehrfachschule auf Gelände der Neureuter Kirchfeld-Kaserne. weiterBundeswehrfachschule: Den Menschen dienen Verkehrssicherheit durch Rücksichtnahme / Neben Fahrrädern auch E-Scooter im Fokus Stadt und Polizei im Schulterschluss: Aufklärung und Kontrolle „Wir informieren“ und „wir kontrollieren“. Diesen zwei Botschaften verlieh Bürgermeister Dr. Albert Käuflein beim gemeinsamen Pressegespräch von Stadt und Polizei zum Thema Verkehrssicherheit Nachdruck. Im Fokus standen Fahrräder und E-Scooter, denn bei diesen gebe es immer wieder Beschwerden über rücksichtsloses Verhalten. weiterStadt und Polizei im Schulterschluss: Aufklärung und Kontrolle Migrationsbeirat kommt erstmals nach zehn Jahren zu öffentlicher Sitzung zusammen Migrationsbeirat: Uraufführung im Haus Solms Premiere feierte der gemeinderätliche Migrationsbeirat am 11. Dezember im Haus Solms, als das Gremium erstmals in öffentlicher Sitzung tagte und scheidende Mitglieder verabschiedete. „Nach zehn Jahren Nichtöffentlichkeit ist das aber trotzdem kein großes Wagnis für uns“, freute sich Sozialbürgermeister Martin Lenz. weiterMigrationsbeirat: Uraufführung im Haus Solms Anpassung von Lärmaktionsplan nach Gerichtsurteil / Große Mehrheit im Plenum / Weitere Ausweisungen gewünscht / Verweis in Ausschüsse Gemeinderat: Tempo-30-Zonen in 17 Straßen Die Ausweisung von Tempo-30-Zonen auf Abschnitten von 17 Straßen im Stadtgebiet und damit die Anpassung des Lärmaktionsplans an die aktuelle Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Mannheim billigte der Gemeinderat in jüngster Sitzung mit 41 Ja- gegen vier Nein-Stimmen. weiterGemeinderat: Tempo-30-Zonen in 17 Straßen Gemeinderat: St. André-Schule in Haiti ausbauen Einstimmig billigte das Plenum das Projekt „1000 Schulen für unsere Welt – eine Schule für Haiti“ des Vereins „Nuestros Pequenos Hermanos“ (nph). Konkret geht es im Rahmen vorhandener Personalkapazitäten um Ausbau und Sanierung der St. André-Schule bis zur Abiturklasse. weiterGemeinderat: St. André-Schule in Haiti ausbauen Gemeinderat: Lärmschutz wird weiter überprüft Soweit Auswirkungen aus den Verkehrsverlagerungen erkennbar sind, werden die an der Südumfahrung Hagsfeld angebundenen Straßenäste der Haid-und-Neu-Straße nach Norden bis zur Straße Am Sportpark und nach Süden bis zur Bebauung von Rintheim bereits im Schallschutzgutachten berücksichtigt. weiterGemeinderat: Lärmschutz wird weiter überprüft Gemeinderat: Pflege auf dem Prüfstand Mit ihrem interfraktionellen Antrag, die Verwaltung möge über eine Umfrage klären, ob die Kapazitäten in der ambulanten Pflege und bei der hauswirtschaftlichen Unterstützung von über 75-jährigen Karlsruherinnen und Karlsruhern für die nächsten fünf Jahren ausreichen, stießen GRÜNE, CDU, SPD, KAL/Die PARTEI, FDP, DIE LINKE und FW/FÜR beim Bürgermeisteramt auf offene Türen. weiterGemeinderat: Pflege auf dem Prüfstand Gemeinderat: Kostenfrei wird Stadt nicht sein Ein Handlungsfeld „Kostenfreies Karlsruhe“ wird es im städtischen IQ-Prozess nicht geben. Ein entsprechender Antrag von KAL/Die PARTEI fand lediglich bei DIE LINKE. Unterstützung und wurde mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. weiterGemeinderat: Kostenfrei wird Stadt nicht sein Debatte über Abbau der Schienen in der Kaiserstraße Gemeinderat: Wann weichen Gleise? Ein wesentlicher Bestandteil des im Jahre 2002 zur Kombilösung getroffenen Bürgerentscheids war, nach Abschluss des Gesamtprojekts aus Stadtbahntunnel und Straßenbahnstrecke in der Kriegsstraße die oberirdischen Gleise aus der Kaiserstraße herauszunehmen. In der jüngsten Plenarsitzung des Gemeinderats entzündete sich eine kurze Debatte über den richtigen Zeitpunkt des Abbaus der Schienen. weiterGemeinderat: Wann weichen Gleise? Bessere Mülltrennung / Umstellung in der Innenstadt-Ost Gemeinderat: Aus für Abfallsauganlagen Galt die in der Innenstadt-Ost 1982 eingeführte zentrale Müllentsorgung über Einwurfschächte und Absaugen des Mülls lange als komfortabel für die Bewohner sowie wegweisend für die Zukunft, beschloss der Gemeinderat nun das endgültige Aus für die Entsorgungsart im Bereich zwischen Kronen- und Waldhornplatz. weiterGemeinderat: Aus für Abfallsauganlagen Gemeinderat: KFG soll jubez ganz übernehmen Im Rahmen des Sanierungsprozesses Innenstadt Ost will die Stadt das 1982 bezogene Kulturzentrum jubez am Kronenplatz sanieren und anschließend umgestalten. weiterGemeinderat: KFG soll jubez ganz übernehmen Gemeinderat: Namen für Friedhofswege Die sechs wichtigsten Erschließungswege auf dem Hauptfriedhof werden mit den Namen von Karlsruher Persönlichkeiten versehen, deren Gräber sich direkt an diesen befinden. Dies beschloss der Gemeinderat mehrheitlich (bei Gegenstimmen der KAL/Die PARTEI-Stadträte Rebecca Ansin und Max Braun). weiterGemeinderat: Namen für Friedhofswege Gemeinderat: Amtsleiterin wird im Mai Präsidentin Die Präsidentschaft der Gemeinde-prüfungsanstalt Baden-Württem-berg liegt ab 1. Mai 2020 erstmals bei einer Frau: Die Leiterin des Rechnungsprüfungsamts (RPA), Monika Berndt-Eberle, löst dann den auf eigenen Wunsch in den Ruhestand tretenden Dieter Weis ab. weiterGemeinderat: Amtsleiterin wird im Mai Präsidentin Etat-Ergebnis basiert auf Ertragsplus trotz sinkender Gewerbesteuereinnahmen / Plenum dankbar, aber mahnend Gemeinderat: Jahresabschluss 2018 noch „sehr erfreulich“ Nach äußerst beeindruckendem Jahresergebnis von 190 Millionen Euro, das ein historisches Gewerbesteueraufkommen für 2017 ermöglicht hatte, legte die scheidende Leiterin des Rechnungsprüfungsamts, Monika Berndt-Eberle (siehe Artikel zu ihrer Person), dem Gemeinderat nun den Jahresabschluss 2018 vor. Der weist ein Gesamtergebnis von fast 120 Millionen Euro auf – „sehr erfreulich“. weiterGemeinderat: Jahresabschluss 2018 noch „sehr erfreulich“ KombiNews: Viele Fortschritte, nun kleine Pause Nach einigen Fortschritten zur Realisierung der Kombilösung auch in diesem Jahr ist es heute wieder soweit: Die Arbeiter, die das Jahrhundertprojekt verwirklichen, legen ihre einzige gemeinsame Pause ein, wie stets zu Weihnachten und Neujahr. Um am Dienstag, 7. Januar, wieder loszulegen. Dauerhaft im Einsatz bleibt Wachpersonal. weiterKombiNews: Viele Fortschritte, nun kleine Pause Stadt und KEK senken CO2 und Stromkosten durch Aktion Klimaschutz: Karlsruhe tauscht Geräte Das städtische Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft erneuert mit der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) in Schulen, Kindergärten und Horten über 300 alte Haushaltsgeräte, um unnötige Stromverbräuche zu beseitigen und CO2-Emissionen zu reduzieren. Stellvertretend für die begünstigten Einrichtungen erfolgte vorige Woche in der Leopoldschule der offizielle Tausch eines Kühlgeräts. weiterKlimaschutz: Karlsruhe tauscht Geräte Bürgerzentrum: Reparatur-Café in Knielingen Das jüngste von sieben städtisch geförderten Bürgerzentren startet im Zeichen der Nachhaltigkeit in das neue Jahr. Für Donnerstag, 2. Januar, ab 18 Uhr, lädt der Bürgerverein Knielingen zum ersten Reparatur-Café in die Struvestraße 45 ein. weiterBürgerzentrum: Reparatur-Café in Knielingen Magazin, Portal und Institut ermitteln Top-10-Platz / Karlsruhe besticht bei Städteranking durch Potenzial Städteranking: Für Zukunft gerüstet Auch dieses Jahr haben WirtschaftsWoche, ImmobilienScout24 und IW Consult alle kreisfreien Städte in Deutschland mit mehr als 100.000 Einwohnern einem umfassenden Vergleich unterzogen. Wie in den vergangen Jahren landet Karlsruhe im Zukunftsranking mit Rang acht unter den zehn besten Städten Deutschlands und gehört damit zu denen mit dem größten Potenzial für den Aufbruch in die digitale und vernetzte Wirtschaft. weiterStädteranking: Für Zukunft gerüstet Klinikum: Michael Geißler an der Spitze Prof. Dr. Michael Geißler wird neuer Medizinischer Geschäftsführer des Städtischen Klinikums. Er folgt auf Dr. Uwe Spetzger, der sich wieder auf die Neurochirurgische Klinik konzentriert. weiterKlinikum: Michael Geißler an der Spitze Rekord am Baden-Airpark mit 1,3 Millionen Passagieren Baden-Airpark: Ungebremste Fluglust Einen neuen Passagierrekord in der Geschichte des Flughafens Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) konnte Baden-Airpark Geschäfts-führer Manfred Jung eine Woche vor Weihnachten vermelden. Beim Einchecken zum Ryanair Flug nach London-Stansted überraschte er nun Rosemarie Zink aus Muggensturm als 1,3-millionster Fluggast des Baden-Airparks in diesem Jahr mit einem Gutschein. weiterBaden-Airpark: Ungebremste Fluglust Grötzingen: Wieder Fotoschau Die 21. Grötzinger Fotoausstellung mit einer Auswahl der besten Arbeiten ortsansässiger Fotografen läuft eintrittsfrei von Samstag, 28. Dezember, bis zum 6. Januar im Saal der Begegnungsstätte. weiterGrötzingen: Wieder Fotoschau Innovative Industrie: HsKA wurde für Lösung im Bereich Automation prämiert Aktuelle Preisträger des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ wurden Anfang Dezember in Stuttgart ausgezeichnet. Einer von diesen ist die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft (HsKA) mit ihrer „Automated-Item-Picking-Lösung“. weiterInnovative Industrie: HsKA wurde für Lösung im Bereich Automation prämiert Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe Ausschreibungen Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen weiterAusschreibungen
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche50
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 8. November 2019 Gedenken: Den 9. November niemals vergessen Zum Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 hält am Tag zuvor, Freitag, 8. November, von 9.30 bis 17 Uhr die Klasse 10c der Realschule Neureut in der Kronenstraße 15 die traditionelle Gedenkwache am Platz der ehemaligen Synagoge. Sie informiert über das Thema „Ausgrenzung, Demütigung, Entrechtung – Orte des Erinnerns am Bayerischen Platz, Berlin“. Das Gedenkgebet für die Ermordeten spricht um 12 Uhr Rabbiner Shlomo Jhudowitz. „Der Jude mit dem Hakenkreuz – meine deutsche Familie“ ist der Titel des Buches von Lorenz S. Beckhardt. Der WDR-Redakteur liest daraus am 9. November, 20 Uhr, im Tollhaus, Alter Schlachthof 35. Er ist das Kind von Shoah-Überlebenden, erfuhr das aber erst als Erwachsener nach der Erziehung in einem katholischen Internat. Danach erforschte er detailliert die Geschichte seiner Familie. Musikalisch begleitet wird Beckhardt vom „Duo Pio mezzo“. Jochen Anger (Klarinette) und Katja Harbers (Akkordeon) verbinden stilsicher in intuitiver Gestaltung unterschiedliche musikalische Genres. Für den Arbeitskreis 9. November der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit begrüßt Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche. -cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche44/gedenken_den_9_november_niemals_vergessen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 8. November 2013 Spiel mit Text und Tönen BIS SONNTAG ARD HÖRSPIELTAGE: Ania Losinger hatte die Veranstaltung im ZKM mit einer Performance eröffnet. Foto: Fränkle Weitere Informationen ARD-Radio ARD-Hörspieltage "Nacht der Gewinner" bei den ARD Hörspieltagen im ZKM Nach dem für den heutigen Freitag, 9. November, angekündigten Poetry-Slam, Hörspielnacht (jeweils ab 21 Uhr) und einem Konzert, das ab 23 Uhr Murmeln und Kronkorken zu Klangkörpern werden lässt, steuern die ARD-Hörspieltage ihren Höhepunkten entgehen. Bis das Hörspektakel im ZKM am 10. November mit einem Tag für Kinder zu Ende geht, stehen am 9. November um 19 Uhr ein Live-Hörspiel von Robert Wilson und ab 21 Uhr die "Nacht der Gewinner" auf dem Programm. Für seine Auftragsarbeit von SWR2 und hr2-kultur "Monsters of Grace II" skizzierte Wilson das Grundgerüst seines assoziativen Stückes, dann mühten sich Künstler und Studenten, der Struktur Inhalte zu geben. Von klarer Textarbeit keine Spur. Als Hörmontage ordnet sich das Konzept aus Textfragmenten, Tönen und Musiken immer wieder neu. Bei der Präsentation im Medientheater ist auch Robert Wilson selbst als Sprecher zu hören. Bei der Preisverleihung in der "Nacht der Gewinner" gibt es fünf Preise. Spannung verspricht die Vergabe des Deutsche Hörspielpreises. Die zehn Einreichungen können auf www.radio.ARD und bis 9. November im ZKM angehört werden. Bis Sonntag darf das Publikum zudem über den ARD Online Award abstimmen. Neben dem Deutschen Kinderhörspielpreis und dem ARD PiNball verleiht die Stadt Karlsruhe wieder den mit 1.000 Euro dotierten Kinderhörspielpreis. Unterstützt vom Landesmedienzentrum hatten sich 20 Schüler aus sieben Vorschlägen für Peter Jacobis Stück "Der Rächtschraipkönich" entschieden. Die Band Mardi Gras.bb und Überraschungsgäste begleiten die Verleihung. -Lä- Zur Übersicht der Wochenausgabe
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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 15. November 2013 Ab Montag fahren Bahnen wieder durch östliche Kaiserstraße FREIE FAHRT: Vor dem Weihnachtsgeschäft verkehren wieder Bahnen auf östlicher Kaiserstraße. Foto: Fränkle RICHTUNGSWECHSEL: Ab Montag fahren wieder Bahnen zwischen Marktplatz und Kronenplatz. Den Südabzweig Richtung Ettlinger Tor - wie hier auf dem Bild - können die Trams dann nicht mehr nutzen. Foto: Fränkle Weitere Informationen KVV Etappenziel der Kombilösung erreicht / Umfahrung aufgehoben / Teilbauwerke errichtet / Sperrung des Südabzweigs Gute Nachricht für Bürger, Besucher und innerstädtischen Handel: Ab Montag ist die siebenmonatige Umfahrung zwischen Kronen- und Marktplatz zu Ende, die Bahnen fahren künftig wieder durch die östliche Kaiserstraße. Gleichzeitig beginnt der Bau des Südabzweigs der Kombilösung, der eine zweijährige Sperrung vom Marktplatz Richtung Hauptbahnhof mit sich bringt. Wie die Karlsruher Schieneninfrastruktur Gesellschaft (KASIG) als Bauherrin der Kombilösung mitteilt, wird in der finalen Runde vor der Öffnung der östlichen Kaiserstraße in der Nacht vom heutigen Freitag, 15. November, auf Samstag, 16. November, zunächst der Asphalt aus den am Marktplatz abbiegenden Gleiszwischenräumen entfernt. Die Bahnen verkehren in dieser Nacht dennoch regulär. Von Samstagabend, 20.30 Uhr, bis Montagfrüh, 4.45 Uhr, wird dann die östliche Kaiserstraße wieder an das bestehende Gleisnetz angeschlossen und gleichzeitig der Südabzweig für die Stadtbahnen und Straßenbahnen zwischen Marktplatz und Einmündung der Rüppurrer Straße in die Ettlinger Straße gesperrt. Für diese Zeit gibt es einen gesonderter Umleitungsplan für die Bahnen. Infos: www.kvv.de. Und ab Montag, 18. November, gilt dann für die kommenden zwei Jahre ein neuer Liniennetzplan des KVV, der den Fahrgästen nicht nur durchgängige Fahrt auf dem Ost-West-Schienenstrang sichert, sondern auch einen stabilen Betrieb zwischen Hauptbahnhof und Marktplatz über die beiden Süd-Achsen Rüppurrer Straße und Karlstraße. Die Verbindung zwischen Hauptbahnhof, Kongresszentrum und dem Ettlinger Tor schafft dabei als Schienenersatzverkehr ein Ringbus der Linie 10. In den vergangenen Wochen waren die Kombibauer zwischen Marktplatz und Kronenplatz mit Volldampf zu Gange. Aus der östlichen Kaiserstraße heraus bauten sie die Gleise in Richtung Marktplatz auf dem Deckel des östlichen Teils des unterirdischen Gleisdreiecks ein. Und auch das Gleisdreieck am Kronenplatz ist inzwischen vollständig. In den Herbstferien verlegten die Firmen der Arbeitsgemeinschaft Stadtbahntunnel (Arge) nicht nur die Schienen neu, sondern stellten auch im Kreuzungsbereich die ursprüngliche Verkehrsführung für Autos, Radfahrer und Fußgänger weitestgehend wieder her. Und tief im Erdreich wurden die beiden Teilbauwerke der Kombilösung östliches Gleisdreieck am Marktplatz und unterirdische Haltestelle Kronenplatz in nur sieben statt der ursprünglich veranschlagten 22 Monate errichtet. Die Kraftanstrengung hat sich gelohnt: Ab Montagfrüh fahren die Straßen- und Stadtbahnen, wie von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup vor sieben Monaten versprochen, wieder durch die östliche Kaiserstraße. Mit dem Ende dieses Bauabschnitts vor dem Weihnachtsgeschäft ist für Mentrup "ein wichtiges Etappenziel beim Bau der Kombilösung erreicht". Dies zeige gleichzeitig, so der OB, "dass alle Beteiligten das Vorhaben Kombilösung im Griff haben". Auch die übrigen Baustellen der Kombilösung machen Fortschritte: Im nördlichen Baufeld der künftigen unterirdischen Haltestelle Lammstraße bringen die Kombibauer derzeit die Hochdruckinjektionssohle im 24-Stunden-Betrieb ein und beschleunigen damit den Baufortschritt. Am Durlacher Tor, an der Rampe in der Durlacher Allee sowie am Europaplatz stehen Arbeiten an Wänden und Sohle auf dem Programm, am Marktplatz werden Spundwände unmittelbar neben der Pyramide eingepresst. Am Ettlinger Tor hat der Straßenbau auf einem fertig gestellten Bereich der künftigen unterirdischen Haltestelle begonnen. Und an der Haltestelle Gottesauer Platz, die wegen der künftigen Rampe des Stadtbahntunnels neu gebaut wurde, laufen derzeit die Abschlussarbeiten. Deshalb ist die Durlacher Allee Richtung Osten zwischen Wolfartsweierer Straße und der Zufahrt zum BGV bis zum morgigen Samstag für den Autoverkehr gesperrt. -trö- Zur Übersicht der Wochenausgabe
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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 15. November 2013 Stadt ist auf Winter eingestellt WINTERDIENST: Bürgermeister Stapf (l.), AfA-Amtsleiter Stefan Kaufmann (r.), Hans Peter Rapp, Abteilungsleiter der Stadtreinigung, und die Kollegen Andreas Bender (2.v.r.) und Olaf Backhaus (2.v.l.) informierten über die Salzvorräte. Foto: Fränkle Weitere Informationen Winterdienst Einsatzbereit und mit Salzvorräten gewappnet / Karlsruhe ist bestens gerüstet Die Kälte kann kommen - das bestätigte Bürgermeister Stapf bei der Pressekonferenz beim Amt für Abfallwirtschaft (AfA) vergangene Woche. "Ich habe ein gutes Gefühl, dass wir auch mit diesem Winter zurechtkommen werden", erklärte Stapf. Mit großen Salzvorräten, der bewährten Thermomatentechnik und dem Einsatz von Sole ist die Stadt in der Wintersaison 2013/2014 gut aufgestellt. "Insgesamt 6.500 Tonnen Streusalz stehen zur Verfügung", berichtete Stapf. Im AfA-Salzlager befinden sich 1.200 Tonnen Streusalz. Neben 300 Tonnen, die auf Silos in den Bezirken verteilt sind, stehen weitere 2.000 Tonnen in Kronau auf Abruf. Reicht diese Menge nicht aus, kann Karlsruhe durch eine zentrale Einkaufskooperation des Landes zusätzlich auf 3.000 Tonnen Streusalz zugreifen. Im letzten Winter verbrauchte der Räum- und Streudienst rund 4.000 Tonnen Streusalz. Bereits im Oktober hatten die Einsatzkräfte die ersten Schneefälle zu meistern. Besonders der Eisregen auf den Gehwegen habe für Probleme gesorgt. Hier verwies der Bürgermeister auf die Pflichten der Anlieger. Gehwege müssen werktags zwischen 7.30 und 21 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 21 Uhr geräumt und gestreut werden. Auf Salz muss beim Streuen verzichtet werden. Mittel wie Sand, Splitt oder Asche sind hingegen erlaubt. Bewährt hat sich auch die Thermomatentechnik, die mit 20 Prozent weniger Salz auskommt. Ein Infrarotsensor misst die Temperatur der Straßen und dosiert so die ausgestreute Salzmenge. Hierdurch werden Kosten gespart und das Stadtgrün geschont. Zusätzlich wird ab Januar 2014 auf den Radwegen testweise Sole verstreut, eine 22-prozentige Salzlösung. "Bis zu 50 Prozent Einsparungen gegenüber der Feuchtsalzstreuung sind dadurch möglich", erläuterte Stapf. Bis zu 500 Mitarbeiter werden im Winterdienst eingesetzt, um zwischen 6 und 22 Uhr einen verkehrssicheren Zustand zu gewährleisten. Sie sind mit rund 200 Streufahrzeugen und -geräten für das 670 Kilometer-Straßennetz zuständig. Priorität bei der Räumung und Streuung haben Bundes- und Landstraßen, Busspuren und Gefahrenstellen. Auch die Sicherheit auf dem 160 Kilometer umfassenden Winter-Radwegenetzes ist gewährleistet. Danach folgen wichtige Nebenstraßen. Der erste Einsatz erfolgte bereits am Dienstag. Weitere Infos zum Winterdienst: www.karlsruhe.de/winterdienst. -döp- Zur Übersicht der Wochenausgabe
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