Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. Mai 2017 Selbstmarketing für Frauen Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe Seminarreihe der Kontaktstelle Frau und Beruf Für Frauen, die für sich eine persönliche, authentische und umsetzbare Marketingstrategie entwickeln möchten, bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf ab September 2017 erneut eine Seminarreihe zum Thema Selbstvermarktung in Form von Blended Learning an. Vom eigenen Auftritt bis zur Preisverhandlung werden dabei vielfältige Aspekte bearbeitet, deren praktische Umsetzung sowohl am Arbeitsplatz als auch im eigenen Unternehmen möglich ist. Das Seminar wird mit Präsenzveranstaltungen im Haus der Familie der AWO in der Kronenstraße 15 am 18. September eröffnet und am 20. November, jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr, beendet. Dazwischen finden vier Webinare am 25. September, 9. und 23. Oktober sowie am 13. November, jeweils von 19 bis 20 Uhr, statt. Die Teilnahme an der Seminarreihe, die nur komplett gebucht werden kann, kostet 349 Euro. Interessierte können sich ab sofort unter info@frauundberuf-karlsruhe.de anmelden. Eine ausführliche Beschreibung der Inhalte und der Qualifikationen der Moderatorinnen gibt es im Internet unter www.frauundberuf-karlsruhe.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/personliche_marketingstrategie_entwickeln.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 24. Oktober 2016 Workshop "Fertig? Los!" für Wiedereinsteigerinnen Weitere Informationen Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe Anmeldungen bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Für Frauen, die sich auf einen beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten möchten, bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe am Samstag, 19. November, von 10 Uhr bis 16 Uhr einen ganztägigen Workshop im Haus der Familie der AWO Karlsruhe in der Kronenstraße 15 an. Referentin ist Martina Böhm, zertifizierte Business Coach und stellvertretende Personalratsvorsitzende am KIT. Der Teilnahmebeitrag beträgt 30 Euro, Anmeldungen nimmt die Kontaktstelle unter info@frauundberuf-karlsruhe.de entgegen. Weitere Infos gibt es unter www.frauundberuf-karlsruhe.de „Unter dem Titel „Fertig? Los!" geht es im Workshop darum, sich rechtzeitig und konkret mit Fallstricken zu beschäftigen, die in der Vorbereitungszeit auftreten können. Auch Fragen rund um persönliche Veränderungen und die Auswirkungen auf das private Umfeld werden aufgegriffen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Themen individuell zu benennen und zu bearbeiten und gleichzeitig Anregungen für Lösungsvarianten im Austausch mit anderen Frauen zu erhalten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/wirtschaft/workshop_fur_wiedereinsteigerinnen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 21. September 2018 Vorgezogene Holzernte wegen Trockenheit im Oberreuter Hardtwald Der Forst leidet unter der Trockenheit Details und Download Trockenschäden an Bäumen Details und Download Kahle Bäume im Karlsruher Forst Details und Download Im Oberreuter Hardtwald werden ab Anfang nächster Woche stark geschädigte Kiefern und Buchen gefällt Der trockene Sommer und die Häufung überdurchschnittlich warmer Jahre haben im Wald deutliche Spuren und Schäden hinterlassen. Das ist Grund für den städtischen Forst, bereits jetzt mit der Holzernte zu beginnen. Ab Montag, 24. September, werden daher im Oberreuter Hardtwald zwischen Hohlohstraße (Siedlerheim) und den Kleingärten stark geschädigte Kiefern und Buchen gefällt. Zudem werden entlang der Kleingärten überhängende und trockene Kiefern entnommen. In der Fläche bleiben einzelne Habitatbäume und Habitatbaumgruppen als zentrale Elemente der Altersphase des Waldes erhalten. Diese bieten weiterhin Lebensraum für Spechte, Fledermäuse und den dort vorkommenden Berliner Prachtkäfer. Aus Sicht des Artenschutzes ist der gewählte Termin ebenfalls günstig, da Vogelbruten bereits abgeschlossen sind und sich die Fledermäuse noch nicht im Winterschlaf befinden. Die Maßnahmen sollen spätestens bis Mitte Oktober abgeschlossen sein. Das Forstamt bittet um Verständnis und Einhaltung kurzfristig notwendig werdender Waldwegsperrungen. Herbst hat früh Einzug gehalten Vor allem auf den wasserdurchlässigen Sandböden des Hardtwaldes sind die Trockenschäden zu erkennen. Hier sind Kiefern abgestorben oder stehen kurz davor. Alte Buchen trocknen von der Baumkrone her ab, was in der Nähe der Waldwege und Waldränder zu einem erheblichen Ast- oder Kronenbruch-Gefahrenpotential führt. Zudem haben viele Bäume wegen der Trockenheit bereits die Blätter abgeworfen, der Herbst hat viel zu früh Einzug gehalten. Schon Orkan Lothar hatte den Wald stark in Mitleidenschaft gezogen Die Waldfläche wurde bereits durch den Orkan Lothar 1999 stark in Mitleidenschaft gezogen. Durch Pflanzung und natürliche Ansamung steht die nächste Waldgeneration aber bereits am Start. Diese wird es jedoch angesichts der prognostizierten Klimaentwicklung nicht leicht haben. Zudem fressen an den Baumwurzeln die Engerlinge der Maikäfer, was den Bäumen zusätzliche Probleme bei der Wasserversorgung macht.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/vorgezogene_holzernte_wegen_trockenheit.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 25. September 2020 Stadt sichert Wege im Oberreuter Hardtwald Absterbende Buchen Details und Download Trockenheit macht Altbuchen instabil Aufgrund der extremen Trockenheit der vergangenen drei Jahre sind auch in diesem Jahr zahlreiche Altbuchen im Oberreuter Hardtwald vertrocknet. Entlang der Waldwege sind sie wegen herunterbrechender Kronenteile und Instabilität eine Gefahr für die zahlreichen Waldbesucherinnen und Waldbesucher. Aus diesem Grund wird das städtische Forstamt ab Ende September rund 65 Bäume entlang der Wege fällen. Die abgestorbenen Buchen, die weit genug von Waldwegen entfernt stehen, bleiben als stehendes Totholz im Wald. Fällungen mit Käferexperten abgestimmt Die schonende Bewirtschaftung des Karlsruher Stadtwaldes hat dafür gesorgt, dass im Oberreuter Stadtwald eine so genannte Urwaldreliktart überleben konnte. Der Berliner Prachtkäfer lebt in alten Buchenwäldern und besiedelt absterbende Buchen in sonniger Lage. Daher wurden die geplanten Fällungen im Vorfeld mit einem von der höheren Naturschutzbehörde beauftragten Käferexperten abgestimmt. Um die Art zu erhalten ist es wichtig, dass stehendes Totholz im Wald bleibt und die gefällten Bäume nicht vollständig aufgearbeitet werden. Da das Kronenholz dieser Bäume vorhanden bleiben muss, wird das Forstamt in diesem Fall kein Holz an Brennholzselbstwerber vergeben.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/waldwege_im_oberreuter_hardtwald_v.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 17. Dezember 2019 Pflegeschnitt für Obstbäume Weitere Informationen Obstbaumschnittkurse unter www.karlsruhe.de Liegenschaftsamt und Bezirksverband der Gartenfreunde bieten Kurse an Mit der neuen Kursreihe für Obstbaumschnitte "Raus auf die Wiese" startet das Liegenschaftsamt der Stadt Karlsruhe ins Jahr 2020. Der Fokus der Kurse liegt auf der naturgemäßen Kronenpflege am Hochstamm und richtet sich an Bürgerinnen und Bürger, die eine Streuobstwiese bewirtschaften, oder interessiert sind, die Pflege eines Streuobstbestandes zu übernehmen. Folgende Termine werden immer freitags um 13 Uhr angeboten: Am 24. Januar in Hohenwettersbach (Parkplatz Zweibrückener Straße / Rehbuckel), am 7. Februar in Durlach (Streuobstwiese neben S-Bahn Haltestelle Hubstraße) und am 13. März in Grünwettersbach (Streuobstwiese zwischen Wettersbacher SC und A8). Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen sind bis eine Woche vor Kursbeginn bei der Obst- und Gartenbauberatung des Liegenschaftsamtes der Stadt Karlsruhe telefonisch unter 0721/133-2380 oder E-Mail an la@karlsruhe.de möglich. Speziell für Gärtnerinnen und Gärtner bietet das Liegenschaftsamt zudem Schnittkurse in verschiedenen Kleingartenvereinen des Bezirksverbandes für Gartenfreunde Karlsruhe e.V. an. Neben dem Schnitt eines Hochstammobstbaumes kann hier, je nach den Gegebenheiten in den jeweiligen Gärten, auch der Schnitt von Halb- oder Niederstammbäumen und Beerensträuchern demonstriert werden. Die Kurse finden am Freitag, 10. Januar, 13 Uhr, beim Kleingartenverein Am Reitschulschlag in Hagsfeld (Treffpunkt Tor 2 Lachenweg), am Freitag, 17. Januar, 13 Uhr, beim Kleingartenverein Weiherfeld (Treffpunkt Vereinsheim "Elsternest"), am Samstag, 18. Januar, 10 Uhr, beim Kleingartenverein Stegwiesen in Bruchsal, am Freitag, 31. Januar, 12 Uhr, im Mustergarten des Bezirksverbands in Hagsfeld (Treffpunkt Eingang Schwetzinger Straße 119) sowie am Samstag, 1. Februar, 10 Uhr, beim Kleingartenverein Draseiert Baden-Baden (Frankenstraße) statt. Anmeldungen für diese Kurse sind direkt beim Bezirksverband der Gartenfreunde unter Telefon 0721/352880 möglich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/pflegeschnitt_fur_obstbaume1.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 15. Dezember 2014 Zeitungskiosk beim Europaplatz Sachstand Umgestaltung Kaiserstraße: Planungsausschuss diskutierte Baumkonzept und Standort für einen Kiosk/neue Radroute Am Europaplatz wird es nach Ende der Bauarbeiten wieder einen Zeitungskiosk geben. Allerdings nicht direkt auf dem Platz, sondern am Beginn der Fußgängerzone auf der Südseite der Kaiserstraße. Die Frage, ob und wo der Kiosk nach Abschluss der Bauarbeiten für den Stadtbahntunnel denkbar ist, war Thema im Planungsausschuss. Dieser hatte sich mit dem Sachstand Neugestaltung Kaiserstraße und Karl-Friedrich-Straße bereits in seiner November-Sitzung befasst. Die ausführliche Diskussion zum Zeitungskiosk sowie zum Baumkonzept für die Kaiserstraße war der aktuellen nichtöffentlichen Sitzung vorbehalten worden, da hierfür auch noch weitere Informationen von der Verwaltung gewünscht waren. Das gemeinderätliche Gremium hatte am letzten Donnerstag in nichtöffentlicher Sitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Michael Obert im Rathaus am Marktplatz getagt und folgte mit knapper Mehrheit dem Verwaltungsvorschlag, den Kiosk in der Kaiserstraße, Ecke Karlstraße, zu platzieren. Eigentlich gehört der Kiosk nach Abschluss der Bauarbeiten wieder auf den Europaplatz. Allerdings spricht gegen diesen sowohl für die Verwaltung als auch den Ausschuss zunächst naheliegenden Standort, dass der Platz künftig viele Einbauten und Nutzungen erhalten wird, so dass eine Überfrachtung droht. Das Stadtplanungsamt hatte die schon feststehenden Belegungen und Erfordernisse aufgrund des in der November-Sitzung geäußerten Wunsches der Stadträte und Stadträtinnen am Donnerstag im Einzelnen vorgestellt: Zu nennen sind neben den Haltestellenzugängen mit Aufzügen sowie nicht überbaubare technische Anlagen und frei zu haltende Feuerwehrzufahrten, die oberirdischen Bahnanlagen einschließlich Fahrgastunterstand. Zu sehen sind zudem das Greif-Denkmal sowie die Außenbewirtungsfläche der Postgalerie, Fahnen- sowie Beleuchtungsmasten sowie Sitzgelegenheiten und die auf dem Platz abzuwickelnden Fußgängerströme. Der Standort in der Kaiserstraße beeinflusse zwar den freien Blick in die Fußgängerzone, so das Stadtplanungsamt, er sei jedoch - platziert in der Achse der künftigen Baumreihe und des Stadtmobiliars - stadtgestalterisch verträglich. Der Kiosk, der derzeit provisorisch in einem Container am nördlichen Platzrand untergebracht ist, könne sich an dieser Stelle zu mehreren Seiten hin orientieren. Auf einhellige Zustimmung fiel die Idee, die Architektur über einen Gestaltungswettbewerb durch die Fächer GmbH zu ermitteln. Der so entwickelte „Karlsruher Kiosktyp“ soll modular aufgebaut sein und auch an anderen Stellen zum Einsatz kommen. Künftige Allee-Bäume werden ab nächstes Jahr in Baumschulen kultiviert Das weiterentwickelte Baumkonzept für die Kaiserstraße soll abschnittsweise in mehreren Jahren umgesetzt werden. Der sukzessive Umbau ermöglicht, die Platanen solange zu erhalten, bis der jeweilige Abschnitt erneuert wird. Der möglichst lange Erhalt der Platanen war ein in der November-Sitzung formuliertes Anliegen. Baumfrei sind damit immer nur die Teilabschnitte, in denen aktuell gebaut wird. In den schon umgestalteten Abschnitten stehen dann bereits die neuen Bäume, in den übrigen Bereichen die vorhandenen Platanen. Im ersten Bauabschnitt sollen der Europaplatz, Marktplatz und Berliner Patz umgestaltet werden, hier sind ohnehin keine Allee-Bäume direkt betroffen. Im nächsten Schritt bietet sich dann der zentrale Bereich an, wo aufgrund der Bauarbeiten für die unterirdischen Haltestellen bereits mehrere Platanen gefällt werden mussten. Von den ursprünglich 64 in der Kaiserstraße stehenden Platanen mussten bislang 16 Exemplare den Baumaßnahmen weichen. Die vorhandenen Platanen-Standorte lassen sich nur schwer in das neue Niveau der Fußgängerzone einpassen. Einige Platanen weisen aufgrund von Licht- und Raummangel darüber hinaus einen deutlichen Schrägwuchs auf. Insgesamt werden 22 Bäume mehr gepflanzt und damit 86 Exemplare die Kaiserstraße beschatten. Am Donnerstag befürwortet der Planungsausschuss das Baumkonzept sowie die Vorgehensweise bei der Umsetzung. Die Baumstandorte rücken weiter in die Mitte und orientieren sich am fünf Meter breiten Belags-Zierband. Noch offen ist die Frage der Baumart. Hier soll die Entscheidung zwischen einer fruchtlosen Gleditschienart und dem „Europäischen Zürgelbaum“ fallen. Beide gehören zu den sogenannten Zukunftsbaumarten, die Trockenheit und Hitze gut abkönnen und so als Straßenbaum dem Klimawandel standhalten können. Unter acht Baumarten hatte das Gartenbauamt diese beiden ausgewählt, dabei auch weitere Kriterien wie Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge, Wuchsform sowie Attraktivität der Baumart betrachtet. Da Zukunftsbaumarten noch nicht sehr lange als Straßenbäume angepflanzt werden, möchte die Stadt vor einer endgültigen Entscheidung weitere Erkenntnisse über ältere Exemplare der Gleditschie und des „Europäischen Zürgelbaums“ gewinnen. Die ins Auge gefasste Züchtung der Gleditschie ist im Gegensatz zur Ursprungsform gut als Alleebaum geeignet, da er einen ausgeprägten Leittrieb hat. Diese Sorte hat weder Dornen noch Fruchtschoten, wird bis 15 Meter hoch bei einer zehn bis 15 Meter breiten pyramidenförmigen Krone. Der Europäische Zürgelbaum hat eine eher rundliche Krone und kann bis zu 20 Meter hoch werden. Egal, welche Baumart letztlich verwendet wird: Klar ist, dass die Kaiserstraße einheitlich groß gewachsene Bäume erhalten wird. Denn schon 2015 wird das Gartenbauamt Jungbäume kaufen. Sie werden solange in städtischen Baumschulen kultiviert, bis sie in die Kaiserstraße umgepflanzt werden können. So wird erreicht, dass am Ende - nach dem Gesamtumbau - alle neuen Bäume ein einheitliches Gesamtbild ergeben. Das Baumkonzept soll vor der endgültigen Entscheidung in einer öffentlichen Bürgerinformation vorgestellt werden. Neue Musterflächen in der Kaiserstraße Die Musterfläche in der Kaiserstraße hat bislang nicht überzeugt. Das hatte die Verwaltung dem Ausschuss im November dargelegt. Nach eineinhalbjähriger intensiver Nutzung vermittelt kein Belag dem im Wettbewerb zur Neugestaltung der Fußgängerzone vermittelnden Bild von Lebendigkeit und farblicher Wärme. Die Testfläche liefert daher noch keine Entscheidungsgrundlage für die Oberfläche in der Fußgängerzone nach Abschluss der Bauarbeiten. Daher wird das Büro Mettler neue Belagsvorschläge erarbeiten für eine weitere Musterfläche auf der Kaiserstraße auf Höhe des Marktplatzes. Gleiches gilt für das Stadtmobiliar. Dabei sollen auch Fahrradabstellanlagen vertieft betrachtet werden. Das Büro Mettler hatte den Wettbewerb zusammen mit dem Lichtplanungsbüro conceptlicht gewonnen. Beide Büros sollen die weiteren Planungsschritte übernehmen. Das Baumkonzept soll auch den Takt vorgeben für die Hängebeleuchtung in der Kaiserstraße. Das Lichtplanungsbüro ist derzeit dabei, für die Hängebeleuchtung den Vorentwurf an die neuen Baumstandorte anzupassen und die Licht- und Montagepunkte in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken zu optimieren. Anfang 2015 sollen dann Bürgerinnen und Bürger sowie Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer detailliert über die neue Planung für die Hängebeleuchtung informiert werden. Das ausgebaute Radroutennetz soll wachsen Das Radroutennetz wird kontinuierlich ausgebaut. Wo immer es sich anbietet, werden Teilstücke des aus etwa 20 Routen bestehenden Radroutennetzes umgesetzt. Im Planungsausschuss vorgestellt hatte die Verwaltung die Radverbindung zwischen Hagsfeld über Rintheim und die Oststadt in die Innenstadt. Sie zählt zu den heute schon stark nachgefragten Hauptrouten. Sie erschließt über die Haid-und-Neu-Straße und Karl-Wilhelm-Straße über das Durlacher Tor und die Kapellenstraße bis zum Mendelssohnplatz Ziele wie die Universität, mehrere anliegende Schulen und Forschungseinrichtungen sowie den Technologiepark und den Hauptfriedhof. Über die Verbindung von Rintheim und Hagsfeld mit der Innenstadt hinaus, hat sie im weiteren Verlauf nach Büchig Verbindung in die Region. Die Stadt stellt die Route in der für März geplanten Bürgerversammlung der Oststadt im Detail vor. Derzeit gibt es unterschiedliche Radverkehrsführungen. Ziel ist eine stetige, übersichtliche und begreifbare Führung. Künftig sollen Radfahrerinnen und Radfahrer daher möglichst in Sichtbeziehung zum Autoverkehr auf der Fahrbahn geführt werden, und das am besten mit Radfahrstreifen. Auf Teilstücken sind Schutzstreifen vorgesehen. An manchen Stellen verläuft die Route aber auch auf - verbreiterten und sanierten - Radwegen im Seitenbereich. So verläuft der Radweg in der Haid-und-Neu-Straße zwischen Hirtenweg und Rintheimer Hauptstraße weiterhin auf dem Radweg. Dabei wird etwa das Teilstück stadteinwärts zwischen Sinsheimer Straße und Rintheimer Hauptstraße auf 3,5 Meter verbreitert für den Zweirichtungsradweg nach Hagsfeld. Zwischen Rintheimer Hauptstraße und der Karlsruher Straße wiederum wird der Radweg verbreitert und an die Karlsruher Straße herangeführt, damit Radler ins Sichtfeld der Autofahrer rücken, ehe sie die Bruchsaler Straßen queren. Sofern die beantragten Zuschüsse genehmigt werden, kann mit der Umsetzung nächstes Jahr begonnen werden. Dabei bleibt der Abschnitt zwischen Durlacher Tor und Mendelssohnplatz ausgespart. Dieser wird nach Umsetzung der Kombilösung realisiert. Von der Planung sind einige nichtoffizielle, aber geduldete Stellmöglichkeiten für Fahrzeuge - etwa auf Gehwegen oder in zweiter Reihe - betroffen. Dem stehen allerdings in der Nähe Kapazitäten im Parkhaus Am Fasanengarten oder auch anliegende Firmenparkplätze gegenüber. Ausweichparkplätze könnten zudem in der Rintheimer Straße durch Umwandlung der vorhandenen Längsparkierung in Senkrechtparkierung geschaffen werden. Neue Parkplätze könnten zudem in der Haid-und-Neu-Straße entstehen auf dem bisherigen Radweg, da der Radfahrstreifen auf der Fahrbahn ab Tullastraße bis zur Forststraße verlängert werden soll. Anregung im Ausschuss war, auf das momentan nicht ausgelastete Parkhaus Am Fasanengarten hinzuweisen. Auch über ein Teilstück der Südstadt-Route informierte die Verwaltung die Mitglieder des Ausschusses. Danach soll die aus der Innenstadt in die Südstadt führende Fritz-Erler-Straße ab Berliner Platz/Kronenplatz bis zum Mendelssohnplatz einen Radfahrstreifen erhalten - und zwar anstelle des derzeitigen rechten Kfz-Fahrstreifens. Insbesondere im Bereich südlich der Einmündung der Markgrafenstraße gibt es derzeit eine Engstelle, die immer wieder zu Konflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern führt. Da aus der Waldhornstraße und der östlichen Kaiserstraße jeweils nur ein Kfz-Fahrstreifen in die Fritz-Erler-Straße führt, kann auf den zweiten Fahrstreifen zwischen Kronenplatz und Markgrafenstraße verzichtet werden. Südlich der Markgrafenstraße ist ein zweistreifiger Rückstaubereich vom Mendelssohnplatz erforderlich. Hier sollen die bestehenden fünf Längsparker in einen Radfahrsteifen umgewandelt werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/zeitungskiosk_beim_europaplatz.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 25. November 2021 Nike, Wahia und Maja gut im Taunus angekommen Netzgiraffe Maja im Spezialtransporter Details und Download Wahia, Nike und Maja wenige Tage vor dem Umzug Details und Download Netzgiraffen beziehen Ausweichquartier im Taunus Details und Download Weitere Informationen Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe Karlsruher Giraffen leben vorübergehend im Opel-Zoo in Kronberg Die drei weiblichen Giraffen aus dem Zoo Karlsruhe sind wohlbehalten im Opel-Zoo in Kronberg angekommen. Dort werden sie mehr als ein Jahr bleiben. Nike, Wahia und Maja sind von einem Spezialtransporter mit extra hohem Anhänger jeweils einzeln vom Badischen in den Taunus gefahren worden. Dort treffen die Netzgiraffen auf die zwei Rothschildgiraffen Katharina und Maud. Ausweichquartier während des Umbaus der Afrikasavannen-Anlage Die Entscheidung für die temporäre Abgabe der Tiere hat mit dem Umbau der Afrikasavannen-Anlage zu tun. Nachdem die die Tiere in der ersten Bauphase immer unruhiger geworden sind, musste kurzfristig ein Ausweichquartier für sie gefunden werden, und der Opel-Zoo sagte Hilfe zu. "Diese Unterstützung ist ein gutes Beispiel für den Zusammenhalt in der Zoogemeinschaft und ich kann Dr. Thomas Kauffels, Direktor des Opel-Zoos, und seinen Mitarbeitern nur danken, dass wir so schnell zum Wohle der Tiere handeln konnten", betont der Karlsruher Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt. Sinnvolle Entscheidung auch im Sinne des Artenschutzes Vorübergehend sind nun Rothschildgiraffen und Netzgiraffen im Opel-Zoo zu sehen. Für beide Unterarten bestehen so genannte Europäische Ex-situ-Programme (EEP), in denen die Nachzuchten der europäischen Zoos koordiniert werden. Zuchtbuchkoordinator ist Jörg Jebram, Kurator im Opel-Zoo. "Nachdem wir erst kürzlich den in Kronberg geborenen Jungbullen Kiano abgegeben haben und zurzeit keine Zuchtgruppe, sondern nur weibliche Tiere im Opel-Zoo pflegen, konnten wir die drei weiblichen Karlsruher Giraffen gut aufnehmen", erläutert Jebram. Im Opel-Zoo hat die Haltung von Rothschildgiraffen bereits eine 30jährige Tradition, aber auch Netzgiraffen wurden seit 1961 30 Jahre lang im gepflegt. "Auch aus Sicht des Artenschutzes ist die Aufnahme der Netzgiraffen eine sinnvolle Entscheidung", so Kauffels. Er führt aus, dass die Netzgiraffen von der Weltnaturschutzunion IUCN derzeit als "stark gefährdet" und damit zwei Stufen höher als die Rothschildgiraffen ("potentiell gefährdet") eingestuft würden und auch das EEP die Zuchtbemühungen der Netzgiraffe wieder forciere. "Mittelfristig ist im Opel-Zoo geplant, wieder eine Zuchtgruppe Netzgiraffen in Kronberg aufzubauen", so Kauffels. Rückkehr nach Karlsruhe voraussichtlich 2023 Zurück nach Karlsruhe geht es voraussichtlich 2023, wenn die Umbauten abgeschlossen sind. Bis dahin können sich die Gäste des Opel-Zoos an einer großen Giraffen-Gruppe erfreuen, die in der rund 10.000 Quadratmeter großen Anlage mit Zebras, Gnus und Impalas vergesellschaftet sind. Hintergrund: Netzgiraffe Nike wurde am 13. September 2005 im Kölner Zoo geboren und zog mit drei Jahren nach Karlsruhe. Wahia kam am 26. April 2008 in Karlsruhe zur Welt, ihre Tochter ist Dhakiya, der Rufname Maja, die am 23. Januar 2015 geboren wurde.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/veranstaltung/nike_wahia_und_maja_gut_im_taunus_angekommen.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 8. Oktober 2019 Start der Laubsackaktion Weitere Informationen Laubsackaktion Abholung von Laub und kompostierbaren Gartenabfällen ab 14. Oktober Ab Montag, 14. Oktober, bis einschließlich Freitag, 13. Dezember, holen Mitarbeitende des Amts für Abfallwirtschaft (AfA) wieder Jutesäcke mit Laub und kompostierbaren Gartenabfällen ab. Diese müssen am Abholtag morgens ab 6 Uhr am Fahrbahnrand stehen. Abholung an festgelegten Wochentagen Die Abholung in den Stadtteilen erfolgt an festgelegten Wochentagen: Montags sind Durlach, Grötzingen, Neureut, Wolfartsweier dran. Am Dienstag folgen Hagsfeld, Hohenwettersbach, Oststadt, Rintheim, Stupferich, Waldstadt, Grünwettersbach und Palmbach. Mittwochs kommt das AfA dafür in die Innenstadt Ost, Innenstadt West, Nordstadt, Südstadt, Südweststadt und Weststadt. Am Donnerstag werden die Säcke in Daxlanden, Knielingen, Mühlburg und der Nordweststadt mitgenommen und am Freitag in Beiertheim - Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr sowie Weiherfeld - Dammerstock. Wichtig ist, in die Säcke ausschließlich kompostierbares Grüngut einzugeben. Nicht abgeholt werden Laubsäcke oder Grünabfälle in Kleingartenanlagen. An Feiertagen entfällt die Sammlung. Ausgabestellen für Jutesäcke Die Jutesäcke sind für ein Entgelt von 25 Cent pro Stück zu den üblichen Öffnungszeiten in den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1, der Durlacher Maybachstraße 10 b und in der Alten Weingartener Straße 63, in Oberreut im Großoberfeld, in der Daxlander Fettweisstraße und in der Wiesenstraße in Wettersbach zu bekommen. Außerdem gibt es sie in den Kompostanlagen Knielingen (An der Wässerung) und Grötzingen (Herdweg) sowie im Friedhofs- und Bestattungsamt (Pforte am Gewerbetor, Parkplatz Stumpfstraße). Weiterhin haben die Säcke die Bürgerbüros Ost (Beuthener Straße 42) und West (Kaiserallee 8), das Umweltzentrum (Kronenstraße 9) und der Monatsspiegel Rüppurr (Lange Straße 4) vorrätig. Zudem verkauft sie die Gärtnerei der Hagsfelder Werkstätten auf den Wochenmärkten in der Waldstadt (Waldstadtzentrum), der Weststadt (Gutenbergplatz), in Grötzingen (Rathausplatz) und in Daxlanden (Turnerstraße vor der Kirche). Zu haben sind die Jutesäcke auch in den Ortsverwaltungen Grötzingen, Hohenwettersbach, Neureut, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/start_der_laubsackaktion.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. September 2016 Potenziale der Nordweststadt über Rahmenplan ausloten Öffentliche Auftaktveranstaltung vor der eigentlichen Planungsphase Als recht junger, erst Mitte der siebziger Jahre über Gründungssiedlungen entstandener Stadtteil haben sich in der Nordweststadt doch schon wohnungsbauliche und infrastrukturelle Probleme, aber auch Besonderheiten verfestigt. Mit großzügigen Straßen- und Freiräumen etwa. Es gilt, die Wohnpotenziale im Sinne einer optimierten Innenentwicklung auszuloten. Aufzeigen soll diese ein Rahmenplan Nordweststadt. Der Prozess seiner Erarbeitung beginnt offiziell am Donnerstag, 29. September, mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung in der Aula der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik Bethlehem, Friedrich-Naumann-Straße 33a. Ab 18 Uhr erläutern Planungsbürgermeister Michael Obert, das Stadtplanungsamt und das Planungsbüro MESS Konzept und Vorgehen. Dabei ruht der Fokus auf einer engen Einbindung der Bürgerschaft, auch über verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung am Verfahren. Dirk Kron vom Freiburger Büro suedlicht moderiert den Abend. Hauptziel ist es, in angemessenem Umfang - auch im Bestand - neuen Wohnraum zu schaffen. Weitere planerische Schwerpunkte werden die Untersuchung der Verkehrssituation, die infrastrukturelle Ausstattung, Nahversorgung sowie die Qualifizierung von Grün- und Freizeitflächen sein. MESS ist mit der Erarbeitung des Rahmenplans beauftragt und bereits den Sommer über mit einer ausführlichen Stadtteil-Analyse in den Planungsprozess gestartet. Nun sollen die ersten gewonnenen Eindrücke und Ergebnisse mit den Bürgerinnen und Bürgern ausgetauscht werden, um deren Ideen und Anregungen in die sich anschließende Planungsphase einzuflechten.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/potentiale_der_nordweststadt_uber_rahmenplan_ausloten.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Januar 2022 Baumarbeiten am Daxlander Federbach sind nötig Weitere Informationen Bäume in der Stadt auf karlsruhe.de Einkürzungen und Baumabbau für mehr Sicherheit auf Wegen und Straßen Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, sind Baum- und Fällarbeiten an den Pappeln entlang des Federbachs erforderlich, das hat eine Baumkontrolle ergeben. Durch Einkürzungen in der Krone lassen sich Gefährdungen vermeiden. Bei drei Pappeln ist eine Einkürzung leider nicht mehr ausreichend, sie müssen abgebaut werden. Die Maßnahme ist mit dem Umweltamt abgestimmt. Abwägen zwischen Naturschutz und Verkehrssicherheit Die großen Pappeln am alten Federbach in Daxlanden sind typische Vertreter der heimischen Rheinauen und stellen an diesem Standort ein landschaftsprägendes Element von hohem Wert dar. Verkehrssicherheit an Bäumen bedeutet immer ein genaues Abwägen zwischen Belangen des Naturschutzes und der Wahrung der Sicherheit auf Wegen und Straßen. Um bestehende Habitatstrukturen zu schonen, bleiben die drei Pappeln am Federbach so lange wie möglich noch als Torso stehen.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/baumarbeiten_am_daxlander_federbach_sind_notig.html