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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 28. August 2015 Neugestaltung der Kaiserstraße: Klar, einheitlich und hochwertig DIE ZUKUNFT DER KAISERSTRASSE zog vor zwei Wochen viele Menschen in den Pavillon. Foto: Fränkle REDE UND ANTWORT standen auch OB Mentrup, Gabriele Calmbach-Hatz von der City-Initiative, BM Obert und Rolf Apell vom Bürgerverein Stadtmitte (v.l.). Foto: Fränkle Stadt stellte Stand der Planung vor: Granitpflaster, Hängeleuchten und 86 neue Bäume Große Teile der Innenstadt werden in Zukunft durch den Bau der Kombilösung schienenfrei sein. Das eröffnet die Chance und die Aufgabe, auch die Kaiserstraße und den Marktplatz neu zu gestalten. Wie weit der 2009 begonnene Planungsprozess vorangeschritten ist, darüber konnten sich Bürgerinnen und Bürger bei einer Veranstaltung der Stadt informieren. Eine dreistündige Informationsveranstaltung an einem Nachmittag während der Woche und dazu über dreißig Grad Hitze? Kein Problem für die Karlsruher, ging es doch vorvergangenen Donnerstag um die Einkaufmeile der Stadt und den unter Denkmalschutz stehenden Marktplatz. Entsprechend groß war der Andrang im Pavillon, als Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup zur Begrüßung daran erinnerte, dass die Stadt 2009 einen Wettbewerb zur Neugestaltung von Kaiserstraße und Karl-Friedrich-Straße ausgelobt hatte. Aus ihm gingen die Arbeitsgemeinschaft Mettler Landschaftsarchitektur (Berlin) und AV1 Architekten (Kaiserslautern) als Sieger hervor. Mittlerweile, so Georg Gerardi vom Stadtplanungsamt, befänden sich viele Bereiche in der Ausführungsplanung. So steht mittlerweile fest, dass auf dem Boden Granitpflaster zum Einsatz kommt und in der Kaiserstraße Hängeleuchten für das richtige Licht sorgen: in diesem Fall warmweiß und mit einer Stärkung der Straßenmitte, wie Rita Mettler erläuterte. Für Einheitlichkeit soll außerdem ein Zierband aus Granitsteinen mit einem abstrahierten Barock-Ornament und leichten Farbnuancen sorgen Diese betonte Straßenmitte wird wegen der Entwässerung leicht gewölbt, zu den Häusern hin steigt die Straße leicht an. Für das Granitpflaster habe die Stadt einen Farbberater beauftragt, so Gerardi. Und eine neue Musterfläche wird Anfang nächsten Jahres in der Kreuzstraße eingerichtet. Insgesamt 86 neue Bäume sollen in der Kaiserstraße gepflanzt werden, informierte Helmut Kern vom Gartenbauamt. "Auch unser Herz hängt an den Platanen", so der Amtsleiter, "aber sie sind ein wenig zu groß und bräuchten Beete". Deshalb sollen sie nach und nach gefällt werden. Die favorisierten Zürgelbäume hingegen würden nur 15 bis 20 Meter hoch und "passen auch in der Kronenentwicklung", so Kern. Wenn sie in die geplanten Baumroste mit darüber liegenden Platten gesetzt werden, sollen sie bereits sechs bis acht Meter groß sein. Der Marktplatz, der so wie alle anderen Plätze Stehleuchten bekommt, "wird groß und offen bleiben", so Rita Mettler. Hier - wie auch in der Kaiserstraße - soll es Sitzelemente geben und "die Oleander-Töpfe kommen wieder", verspricht sie. Dr. Mentrup wünscht sich für die Neugestaltung der Kaiserstraße, "dass spürbar wird, dass es sich um einen Raum handelt." Auch ein Blindenleitsystem hält er für unabdingbar. Angestrebt, so das Stadtoberhaupt, sei außerdem ein Sanierungsgebiet Östliche Innenstadt. Laut Georg Gerardi will die Stadt auch eine Gestaltungssatzung sowie Sondernutzungsrichtlinien für die Kaiserstraße etablieren. Diese sollen, so Anke Karman-Woessner, Leiterin des Stadtplanungsamts, mit den Händlern erarbeitet werden. Für den Herbst kündigte Baubürgermeister Michael Obert ein weiteres Stadtbauforum zur Kaiserstraße an, und ab 2017 soll es ein großes Beteiligungsverfahren zur Zukunft der Innenstadt geben. -res- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche35/neugestaltung_der_kaiserstrae_klar_einheitlich.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 2. Oktober 2020 Breite Mehrheit für Bau beim BGH / Sämtliche Alternativen sind nach Überprüfung auf Realisierbarkeit aus dem Spiel Forum Recht: Gemeinderat beendet Diskussion um Standort Für den Bau des Forums Recht auf dem Gelände des Bundesgerichtshofs (BGH) an der Ecke von Kriegs- und Karlstraße sprach sich der Gemeinderat jetzt mit deutlicher Mehrheit aus. Das Plenum beendete damit am Dienstag die Diskussion um den Standort für das Vorzeigeprojekt mit bundesweiter Ausstrahlung. weiterForum Recht: Gemeinderat beendet Diskussion um Standort Kriegsstraßentunnel: Karoline Luise ist Namensgeberin Der Bau der Tunnels unter der Kriegsstraße im zweiten Teilprojekt der Kombilösung schreitet voran: Ende kommenden Jahres sollen durch die Röhre zwischen Karlstraße und Fritz-Erler-Straße Autos und Laster rollen können. weiterKriegsstraßentunnel: Karoline Luise ist Namensgeberin Kombilösung: Wieder Tag der offenen U-Baustelle Der 10. Oktober steht ganz im Zeichen der Eröffnung des neugestalteten Marktplatzes und der „Leuchtenden Einkaufsnacht“, doch ist auch die U-Station Lammstraße zu besichtigen. weiterKombilösung: Wieder Tag der offenen U-Baustelle Ausnahmeregelung bis März, darüber hinaus neues Konzept angedacht Ausnahmeregelung: Wegen Corona doch Heizpilze In Durlach und Mühlburg verbannte die Gestaltungssatzung bisher Heizstrahler aus dem Stadtbild. Überall anders in Karlsruhe bestand kein rechtliches Verbot für Gastronomen, die so genannten Pilze in der kalten Jahreszeit einzusetzen. Verschwunden schienen die Strahler dennoch. weiterAusnahmeregelung: Wegen Corona doch Heizpilze Gemeinderat genehmigt Schlosslichtspiele-Finanzierung Schlosslichtspiele: Nahe Zukunft gesichert Mit großer Mehrheit von 37 Zustimmungen bei drei Ablehnungen und einer Enthaltung erklärte sich der Gemeinderat mit der Durchführung der Schlosslichtspiele im Sommer 2021 einverstanden und genehmigte die hierfür erforderlichen Zuschussmittel in Höhe von 250.000 Euro. Weitere 150.000 Euro kommen wieder aus dem Marketing-Budget der Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG). weiterSchlosslichtspiele: Nahe Zukunft gesichert Mess': Herbstfest als Mini-Mess‘ Und es gibt doch noch Mess‘-Spaß im Corona-Jahr: Nachdem die Karlsruher Frühjahrs- und auch die Herbstmess' für 2020 aufgrund der Pandemie abgesagt werden mussten, hat der Schaustellerverband Karlsruhe eine corona-konforme Mini-Version der Mess' entwickelt, die die gegenwärtig geltenden Auflagen erfüllen soll. weiterMess': Herbstfest als Mini-Mess‘ City verstärkt für Fußgänger, Radfahrer und Kultur Auftakt zur Bürgerbeteiligung für Innenstadt-Konzept: Lebensqualität im Fokus Nach Fertigstellung der Kombilösung soll die Innenstadt ein „neues Gesicht“ erhalten. Dieses Konzept zu entwickeln, ist das Ziel des IQ-Leitprojekts Öffentlicher Raum und Mobilität Innenstadt (ÖRMI). weiterAuftakt zur Bürgerbeteiligung für Innenstadt-Konzept: Lebensqualität im Fokus Kreishandwerkerschaft: Neue App zur craft.ROADSHOW Das von der Kreishandwerkerschaft und der städtischen Wirtschaftsförderung vergangenes Jahr erfolgreich gestartete craft.ROAD-SHOW-Projekt kann trotz Corona weiterlaufen. weiterKreishandwerkerschaft: Neue App zur craft.ROADSHOW 3. Oktober: Märkte fallen aus Am Samstag, 3. Oktober, finden keine Wochenmärkte in Karlsruhes Stadtteilen statt. Die aufgrund des Tages der Deutschen Einheit entfallenden Märkte werden in diesem Fall auch nicht verlegt. weiter3. Oktober: Märkte fallen aus Abfallwirtschaft: Schadstoffmobil hält in Quartieren Das Schadstoffmobil des Amts für Abfallwirtschaft hält nächste Woche viermal: am Dienstag, 6. Oktober, 14 bis 14.45 Uhr, in Grünwettersbach (Wiesenstraße, Wertstoffstation), 15.30 bis 16.15 Uhr Weststadt, Gutenbergplatz. weiterAbfallwirtschaft: Schadstoffmobil hält in Quartieren Milieusatzung: Schutz der Südstadt noch unentschieden Braucht Karlsruhe eine Erhaltungssatzung zum Milieuschutz? Für die Südstadt betonen mehrere Fraktionen, teils seit Längerem, Handlungsbedarf. Nun schlug die Verwaltung dem Gemeinderat vor, alternativ ein Maßnahmenpaket samt Monitoring des Quartiers zu beschließen, dessen Realisierung von der Haushaltslage abhänge. weiterMilieusatzung: Schutz der Südstadt noch unentschieden Baumfällungen: Stadt sichert Wege im Hardtwald Durch die extreme Trockenheit seit drei Jahren sind auch 2020 zahlreiche Altbuchen im Oberreuter Hardtwald vertrocknet. Entlang der Waldwege sind sie wegen herunterbrechender Kronenteile und Instabilität eine Gefahr. Aus diesem Grund hat das städtische Forstamt damit begonnen, rund 65 Bäume entlang der Wege zu fällen. weiterBaumfällungen: Stadt sichert Wege im Hardtwald Stadt, Gemeinderat, ADFC, AOK und Radfahrende motivieren sich gegenseitig Radlerfrühstück: Frühstück als Geste geschätzt Radeln geht immer. Und hat in Corona-Zeiten anders als während des Lockdowns Rückenwind erhalten. Am Radzähler in der Erbprinzenstraße werden regelmäßig Werte von 8.000 Fahrten am Tag erreicht. Viele Gründe, zu Beginn der unwirtlicheren Jahreszeit mit einem Radlerfrühstück noch einmal für das Ganzjahresverkehrsmittel Werbung zu machen. weiterRadlerfrühstück: Frühstück als Geste geschätzt Musterlösung Land: Radstraßen anpassen Fahrradstraßen dienen dem Radverkehr, der übrige Fahrzeugverkehr ist klar untergeordnet und sollte auf ein notwendiges Minimum beschränkt sein. Im Planungsausschuss kündigte die Verwaltung hierzu ein Konzept an, welches sie dann mit den Mitgliedern des Radlerforums diskutieren möchte. weiterMusterlösung Land: Radstraßen anpassen Gewusst wie: Eierschalen und Gemüseabfälle trennen Biomüll: Gut für die Tonne „Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, warum es wichtig ist Biomüll richtig zu trennen“, erläuterte Bürgermeisterin Bettina Lisbach vorige Woche auf dem Abendmarkt. Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) war dort samt Umweltdezernentin mit einem Stand vertreten und informierte über den sorgfältigen Umgang mit Obstschalen, Gemüseabfällen, Teebeuteln oder Schnittblumen. weiterBiomüll: Gut für die Tonne Ehrung für Teilhabe und gegen Rassismus / OB: Diversität als Chance begreifen Karlsruher Integrationspreis für besonderes Engagement vergeben: Vorbilder der Stadtgesellschaft Zum inzwischen 24. Mal wurde kürzlich im Rathaus der Karlsruher Integrationspreis vergeben. Ali Ahmed Abdi, Morteza Edalat-Pour, ein Team der ViDia-Kliniken sowie die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) erhielten die Auszeichnung für ihr Wirken zugunsten von Geflüchteten respektive ihre Lebensleistung. „Dieser Preis steht für Teilhabe und gegen Vorurteile und Rassismus“, sagte Barbara Mehnert, Vorsitzende des ausrichtenden Internationalen Begegnungszentrums (ibz). weiterKarlsruher Integrationspreis für besonderes Engagement vergeben: Vorbilder der Stadtgesellschaft Wissenschaftsbüro: DACH GESUCHT! im Wintersemester Gerade zum Semesteranfang im Herbst kann die Wohnungssuche für Studierende und Azubis schwierig werden. Deshalb machen das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe und das Studierendenwerk mit der Wohnraumkampagne „DACH GESUCHT!“ seit 2012 auf den Wohnraumbedarf junger Studierender und Auszubildender aufmerksam. weiterWissenschaftsbüro: DACH GESUCHT! im Wintersemester Stadtwald: Zertifizierte Walderholung Bereits seit 2001 ist der Karlsruher Stadtwald mit einem PEFC-Zertifikat ausgezeichnet, das hohe soziale, ökonomische und ökologische Standards im Bereich nachhaltiger Waldwirtschaft garantiert. Nun erhielt die Stadt zusätzlich das PEFC-Erholungswaldzertifikat. weiterStadtwald: Zertifizierte Walderholung Literaturtage bieten vor allem Karlsruher Autoren Plattform Literaturtage: Forum lokalen Schaffens Die Literarische Gesellschaft führt mit Unterstützung des Kulturbüros der Stadt Karlsruhe in diesem Herbst zum achten Mal die Literaturtage Karlsruhe durch. „Literatur offensiv!“ lautet auch dieses Mal das Motto des wichtigsten Literaturforums der Stadt. Zehn Tage lang geben etwa 40 Veranstaltungen an mehr als 20 Orten einen spannenden Einblick in die vielfältige Karlsruher Literaturszene. Von Sonntag, 4., bis Mittwoch, 14. Oktober, werden teils außergewöhnliche Leseorte wie das Verkehrsmuseum in der Südstadt, das Leihlokal in der Oststadt oder ein Ballettsaal an vielen Stellen im Stadtgebiet zum Forum der Literatur in und aus Karlsruhe. weiterLiteraturtage: Forum lokalen Schaffens Initiative Wohnen BW: Förderbescheid für zwölf Garagen-Wohnungen in Rintheim VOLKSWOHNUNG: Kreativ zu mehr Wohnraum Wenn bei zwölf neuen Wohnungen von einem patenten Beitrag zur Nachverdichtung sowie einem „kleinen, aber feinen Mosaik“ gesprochen wird, welches sich, weil versetzbar, für „Wohnen und Leben auf Zeit“ anbietet – dann muss es sich um ein besonderes Projekt handeln. Ist es auch, ist sich Staatssekretärin Katrin Schütz mit den Karlsruher Machern der „Garagen-Wohnungen“ einig. Das Aufstocken dreier Garagenhöfe in der Heilbronner Straße mit je vier Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen durch die VOLKSWOHNUNG passe perfekt zur Wohnraumoffensive des Landes. Modellhaft, experimentell und richtungsweisend für den Wohnungsbau, betonte Schütz. weiterVOLKSWOHNUNG: Kreativ zu mehr Wohnraum Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup nutzt Haushaltsrede auch für Appell an Land, Bund und EU / Ausnahmen für Digitalisierung, Kinderbetreuung und Klimaschutz / Ungleichgewicht zu Lasten der Oberzentren Haushaltsrede OB: Lebensqualität wahren und Gestalten neu denken (mab) Die Auswirkungen der Pandemie dürften keine Dauerkrise verursachen, schwor Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup in seiner Haushaltsrede (komplett auf karlsruhe.de, auszugsweise im Folgenden) zugleich auf noch mehr Reflexion und Fokussieren ein. weiterHaushaltsrede OB: Lebensqualität wahren und Gestalten neu denken Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz kündigt Diskussion über Steuer- und Abgabenerhöhung an / Aufwandsseite muss gesenkt, Ertragsseite gestärkt werden / Investitionen 2021 komplett kreditfinanziert Haushaltsrede von Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz: Generationengerechtigkeit verlangt Prioritätensetzung (fis) „Es wäre zu einfach, der Pandemie alle Schuld zuzuweisen“ machte Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz in ihrer Rede an den Gemeinderat deutlich, dass die Kommunen in finanzieller Hinsicht schon zuvor an einem Scheidepunkt standen. Nachfolgend Auszüge aus der Rede, Gesamtwortlaut auf karlsruhe.de abrufbar. weiterHaushaltsrede von Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz: Generationengerechtigkeit verlangt Prioritätensetzung Sanierung: OB beim gemeinsamen Startsignal für ein zeitgemäßes Sybelcentrum Sybelcentrum: „Hier wird Zukunft gebaut“ Mit dem Entrollen des Fassadenbanners und dessen Botschaft „Hier wird Zukunft gebaut!“, fiel am 24. September ein gemeinsamer Startschuss: Schon seit 2017 verfolgt die Kampagne „Keine kalten Füße“ das Ziel, die Sanierung des Sybelcentrums für Kinder- und Jugendhilfen zu unterstützen. Nach einem halben Jahrhundert wird die Einrichtung der Heimstiftung Karlsruhe nun grundlegend saniert. weiterSybelcentrum: „Hier wird Zukunft gebaut“ Planer setzen auf Dauerlösung Pop-up-Radwege erörtert: Debatte zu Nutzen von Fahrspuren Mancherorts erlebten Pop-up-Radwege durch die Corona-Auswirkungen Aufwind. Auch in Karlsruhe gab es die kurzfristig und temporär für Radfahrerinnen und Radfahrer ausgewiesenen Fahrspuren, um auf das im Zuge der Pandemie zuletzt deutlich gestiegene Radverkehrsaufkommen zu reagieren. weiterPop-up-Radwege erörtert: Debatte zu Nutzen von Fahrspuren EFFEKTE: So wichtig ist Wasser „Ohne Wasser ist alles nichts“ – unter diesem Motto steht der vierte Online-Vortragsabend bei der EFFEKTE-Wissenschaftsreihe 20/21 am Dienstag, 6. Oktober. Unterhaltsam und verständlich zeigen Wissenschaftler und Experten, wie wichtig das Element Wasser für alle Menschen auf der Erde ist. weiterEFFEKTE: So wichtig ist Wasser Online-Vortrag: Vortrag zur Altersdepression Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter. Dennoch bleiben sie oft unerkannt und werden dementsprechend nicht ausreichend behandelt. Bei Älteren sind die Hauptsymptome anfänglich oft von körperlichen Beschwerden überlagert. weiterOnline-Vortrag: Vortrag zur Altersdepression Begrünen im Sanierungsgebiet Innenstadt-Ost gefördert Innenstadt-Ost: Schwerpunkt Mikroklima Eine wörtlich grüne Stadt zu sein, bleibt Karlsruhes Losung – Rede und Antwort stand dazu diese Woche Bürgermeister Daniel Fluhrer mit Stadtplanungs- und Gartenbauamt. Auf dem Kronen- und später noch auf dem Lidellplatz informierten die Verantwortlichen über das Sanierungsgebiet Innenstadt-Ost. weiterInnenstadt-Ost: Schwerpunkt Mikroklima Zirkel: Verzögerung bei versenkbarem Poller Der Umbau der provisorischen Verkehrssperre im Zirkel verzögert sich wegen langer Lieferfristen der versenkbaren Poller um etwa zwei Wochen. weiterZirkel: Verzögerung bei versenkbarem Poller Kulturring Karlsruhe: Gutes Fazit zu „Toujours Kultur!“ Eine rundweg positive Bilanz zieht der Kulturring Karlsruhe nach seinem von der Stadt unterstützten gut zweimonatigen Open-Air-Sommer-festival „Toujours Kultur!“ auf dem Gelände des Alten Schlachthofs. weiterKulturring Karlsruhe: Gutes Fazit zu „Toujours Kultur!“ Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe Ausschreibungen Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen weiterAusschreibungen
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche40
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 5. März 2021 Verkehrssicherheit: Wegsperrung in Bergwaldsiedlung HABITATBÄUME: Quartiere für Vögel und Fledermäuse. Foto: Forst Entlang eines Fußwegs am Südende der Bergwaldsiedlung stehen zahlreiche eindrucksvolle Buchen. Leider sind die etwa 150 Jahre alten Bäume durch Trockenheit und Hitze stark geschädigt. In den Baumkronen sind Äste bis hin zu ganzen Kronenteilen abgestorben. Pilze zersetzen das Holz in wenigen Monaten, in der Folge brechen Äste oder ganze Baumteile herunter. Auch im Wurzelbereich siedeln sich Pilze an und zersetzen dort das Holz. Dies kann zum Umstürzen des ganzen Baumes führen. Das ist für Spaziergänger, die den Fußweg benutzen, lebensgefährlich. Da die alten Bäume im ökologischen Gefüge so wichtig sind und vielen Lebewesen Nahrungsgrundlage und Lebensraum bieten, hat sich das Forstamt dazu entschlossen, sie nicht aus Gründen der Verkehrssicherheit zu fällen. Stattdessen muss der Weg dauerhaft gesperrt werden. Bis zum Frühsommer soll aber ein neuer entstehen. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche10/verkehrssicherheit_wegsperrung_in_bergwaldsiedlung.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 24. Juli 2015 Festivalsommer: Oldtimerkorso als echtes Highlight VIEL UMJUBELT: der Korso mit 350 Oldtimern durch die Innenstadt. Foto: Knopf DARF ICH BITTEN?: Der Graf von Hertzberg lud die beiden Damen im opulenten Retro-Outfit zu einer Probefahrt in seinem Rover aus dem Jahre 1904 ein. Foto: Knopf TOLLES FAHRGEFÜHL: Die Grötzinger Ortsvorsteherin Karen Eßrich mit ihrem Citroen von 1968. Foto: Knopf IT LOOKS LIKE ELVIS: Rock´n`Roll-Lifestyle und das passende Gefährt - Dieses Pärchen aus dem Kraichtal kam mit einem Chrysler auf den Schlossplatz. Foto: Knopf Weitere Informationen Festivalsommer Tribut an Carl Benz Tribut an Carl Benz / Korso durch die City viel umjubelt / Schlossplatz war Dorado von Fans Wohin man auch schaute – über den ganzen Schlossplatz verteilt sah man am Sonntag edle Karossen vergangener Tage. Rund 350 Vehikel wurden von den zahlreichen Besuchern bestaunt. Sehr zur Freude von Organisator Arnt Bokemüller, dem Chef von „Tribut an Carl Benz“. „Das ist ein echtes Ausrufezeichen. So viele Fahrzeuge hatten wir noch nie. Es ist schön zu sehen, wie begeistert die Menschen sind. Das ist ein Familienfest mit Volksfestcharakter – zu Ehren von Carl Benz, der ja aus Karlsruhe stammt.“ Und natürlich auch zu Ehren des 300. Stadtgeburtstags, denn die Veranstaltung zählte zu den Highlights des Jubiläums. Ein besonderes schönes Fahrzeug darf Oliver Rommel sein eigen nennen. Der Ettlinger Arzt besitzt einen schwarzen Citroen Traction Avant 11 CV. „Das ist der klassische Gangsterwagen, den man aus französischen Filmen kennt“, weiß er. Form und Ästhetik seien einzigartig. Zudem sei zuweilen Handarbeit gefragt, sagt`s und setzt den Handscheibenwischer in Gang. Dem US-Lifestyle der 50er Jahre haben sich Gerd Rapp und Clarissa Gans aus Kraichtal verschrieben. Das Paar besitzt einen Chrysler Windsor von 1956. Die Elvis-Fans lieben Rock`n`Roll und natürlich ihren 225 PS starken US-Schlitten, mit dem sie auch in Urlaub fahren. Meist von Winken und strahlenden Gesichtern begleitet. Natürlich ist Rapp wie viele der Automobilliebhaber ein echter Schrauber. Der Aufwand für Wartung und Pflege sei freilich deutlich höher als bei einem Fahrzeug der Jetztzeit. Ihr Vehikel heiß und inniglich liebt auch Karen Eßrich. Die Grötzinger Ortsvorsteherin fährt einen Citroen aus den 1960er Jahren. Form und Fahrgefühl seien ganz besonders. „Da ist ein echter Kindheitstraum war geworden“, gesteht Eßrich lachend, die ihren Citroen vor gut einem Jahr im südfranzösischen Toulouse erwarb. Stolz auf sein Fahrzeug ist auch Martin Graf von Hertzberg. Er ist Besitzer eines englischen Rovers von 1904, dem ältesten seiner Art. „Darin fuhr bereits die amtierende britische Königin Elisabeth II. auf ihrer Krönungsfahrt“, berichtet der stilgerecht im Outfit der 20er Jahre gekleidete Adlige und Sammler aus Sandhausen. Ob Pontiac, Bugatti oder Rolls Royce – zu bestaunen gab es vieles. Am Abend setzten sich die Chrom blitzenden Vehikel dann zu einem viel umjubelten Korso vom Schlossgarten durch die City in Bewegung – zuvor hatte Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz im US-Polizeiwagen das Startkommando gegeben. -voko- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche30/festivalsommer_oldtimerkorso_als_echtes_highlight.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 28. November 2014 Weihnachtsstadt: Offiziell eröffnet GEMÜTLICH TUCKERT die Bimmelbahn durch das Kinderland vor St. Stephan, das erstmals bis zum Dreikönigstag geöffnet bleibt. Foto Fränkle Weitere Informationen Weihnachtsstadt Karlsruhe SWR „Treffpunkt" vom Christkindlesmarkt/ Kinderangebote der Eiszeit und vor St. Stephan Bereits zur Mittagszeit herrschte am gestrigen Donnerstag Betrieb an den Ständen auf dem Friedrichsplatz und am Abend warteten nicht nur die Kinder ungeduldig darauf, dass OB Dr. Mentrup mit der Eröffnung des Christkindlesmarkt und der Stadtwerke Eiszeit das vielfältige Programmangebot der Weihnachtsstadt Karlsruhe offiziell startet. „Die ganze Innenstadt hat sich in eine funkelnde und glitzernde Weihnachtsstadt verwandelt", dankte Mentrup „den vielen fleißigen Händen", die für eine einzigartige Atmosphäre sorgen „die weit und breit ihresgleichen sucht". Der krönenden Abschluss der von der Musikgemeinschaft der Stadtwerke umrahmten Eröffnung war der erste Einsatz des Fliegenden Weihnachtsmannes, der bis zum 23. Dezember täglich um 17 Uhr und 19.30 Uhr über den Christkindlesmarkt schwebt, und anschließend herabsteigt und kleine Überraschungen an die Kinder verteilt. Für die Kleinen bietet die Weihnachtsstadt ohnehin eine Menge. Das Angebot reicht vom Schlittschuhkurs bis zu Kindertheaterstücken und weihnachtlichen Bastelwerkstätten. Zudem ist das Kinderland auf dem Kirchplatz St. Stephan noch attraktiver geworden. Hier wartet eine zauberhafte Märchenwelt mit Märchenerzählern, sprechenden Bäumen und einer Kindereisenbahn auf die kleinen Besucher. Besondere Attraktionen sind wiederum die Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren sowie die Holzschnitzerwerkstatt und die alte Schmiede. Erstmals bleibt das Kinderland bis zum Dreikönigstag, 6. Januar, geöffnet. Eiszeit für Kinder Eine Spaßgarantie für Jungen und Mädchen bietet wiederum die Stadtwerke Eiszeit auf dem Schlossplatz: Schlittschuhkurse für Kinder allen Alters mit oder ohne Vorkenntnissen können dort gebucht werden. Erstmals gibt es auch ein attraktives Kombi-Angebot für Kinder: Im Rahmen der Degas-Ausstellung bieten die Kunsthalle Karlsruhe und die Stadtwerke Eiszeit ein überaus günstiges Programm-Paket, das besonders für Kindergeburtstage und Schulklassen interessant ist. Nach einer Führung in der Kunsthalle, können sich Kinder in Kreativ-Workshops künstlerisch mit Degas' Werken auseinandersetzen und danach Pirouetten der von Degas gemalten Tänzerinnen auf dem Eis ausprobieren. Das SWR Fernsehen berichtet am Sonntag, 30. November, ab 18.45 Uhr vom Karlsruher Christkindelsmarkt In der Sendung „Treffpunkt" wird dabei unter anderem gezeigt, was den „Fliegenden Weihnachtsmann" über den Friedrichsplatz schweben lässt, was ein „Dambedei" ist und warum die Kinder auf dem Markt am liebsten in den Wald gehen. Alle Infos zur Weihnachtsstadt unter www. weihnachtsstadt-karlsruhe.de. -fis- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche48/weihnachtsstadt_offiziell_eroffnet.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 3. Januar 2020 Liegenschaftsamt: Hilfe für den Baumschnitt Liegenschaftsamt und Gartenfreunde bieten Kurse an Mit der neuen Kursreihe für Obstbaumschnitte "Raus auf die Wiese" startet das Liegenschaftsamt der Stadt Karlsruhe ins Jahr 2020. Der Fokus der Kurse liegt auf der naturgemäßen Kronenpflege am Hochstamm und richtet sich an Bürger, die eine Streuobstwiese bewirtschaften, oder interessiert sind, die Pflege eines Streuobstbestandes zu übernehmen. Folgende Termine werden immer freitags um 13 Uhr angeboten: Am 24. Januar in Hohenwettersbach (Parkplatz Zweibrückener Straße / Rehbuckel), am 7. Februar in Durlach (Streuobstwiese neben S-Bahn Haltestelle Hubstraße) und am 13. März in Grünwettersbach (Streuobstwiese zwischen Wettersbacher SC und A8). Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen sind bis eine Woche vor Kursbeginn bei der Obst- und Gartenbauberatung des Liegenschaftsamtes der Stadt Karlsruhe telefonisch unter 0721/133-2380 oder E-Mail an la@karlsruhe.de möglich. Speziell für Gärtnerinnen und Gärtner bietet das Liegenschaftsamt zudem Schnittkurse in verschiedenen Kleingartenvereinen des Bezirksverbandes für Gartenfreunde Karlsruhe e.V. an. Neben dem Schnitt eines Hochstammobstbaumes kann hier, je nach den Gegebenheiten in den jeweiligen Gärten, auch der Schnitt von Halb- oder Niederstammbäumen und Beerensträuchern demonstriert werden. Die Kurse finden am Freitag, 10. Januar, 13 Uhr, beim Kleingartenverein Am Reitschulschlag in Hagsfeld (Treffpunkt Tor 2 Lachenweg), am Freitag, 17. Januar, 13 Uhr, beim Kleingartenverein Weiherfeld (Treffpunkt Vereinsheim "Elsternest"), am Samstag, 18. Januar, 10 Uhr, beim Kleingartenverein Stegwiesen in Bruchsal, am Freitag, 31. Januar, 12 Uhr, im Mustergarten des Bezirksverbands in Hagsfeld (Treffpunkt Eingang Schwetzinger Straße 119) sowie am Samstag, 1. Februar, 10 Uhr, beim Kleingartenverein Draseiert Baden-Baden (Frankenstraße) statt. Anmeldungen für diese Kurse sind direkt beim Bezirksverband der Gartenfreunde unter Telefon 0721/352880 möglich. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche01/liegenschaftsamt_hilfe_fur_den_baumschnitt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 1. Oktober 2021 Herbstliche Holzernte im Karlsruher Stadtwald SCHWER ZU TUN hat dieser Forstfachmann, der mit der Motorsäge einen Stamm zerlegt. Foto: Enderle Durch Forstarbeiten den Wald natürlich verjüngen Den Wald nach Hause holen, das wünschen sich viele, die bei der Einrichtung auf Holz setzen. Auch die Karlsruher Wälder liefern den nachwachsenden und vielseitigen Rohstoff, jedoch achtet das Forstamt der Stadt Karlsruhe darauf, dass die herbst- und winterliche Holzernte auch im Zeichen der Nachhaltigkeit vonstattengeht. Amtsleiter Ulrich Kienzler erklärt, dass im Zuge einer „Waldinventur“ der sogenannte Hiebsatz bestimmt, wie viel Holz geschlagen werden kann, ohne die nachwachsende Menge zu überschreiten. Bei der aktuellen Berechnung spielt die problematische Trockenheit eine große Rolle: „In den vergangenen Jahren und insbesondere in den zurückliegenden drei Trockenjahren wurde im Stadtwald dieser rechnerisch hergeleitete Hiebsatz um etwa 20 bis 30 Prozent unterschritten“, erläutert Kienzler. Im kommenden Herbst und Winter geht das Forstamt ebenfalls zurückhaltend vor und nutzt nur etwa 70 Prozent der nachhaltig möglichen Holzmenge. Denn durch die Arbeiten wollen die Forstleute den Wald möglichst natürlich verjüngen, trägt eine Durchforstung doch zu Stabilisierung und Kronenpflege bei und kommt den verbleibenden Bäumen zugute. Doch besondere Bäume kommen für die Holznutzung grundsätzlich nicht infrage: Habitatbäume oder Baumgruppen, die als Lebensraum und Nahrungsquelle für Vögel und andere Waldbewohner dienen, bleiben bestehen. -los- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche40/herbstliche_holzernte_im_karlsruher_stadtwald.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 3. Januar 2020 Empfang: Stadt empfing die Sternsinger KOSTÜMIERT, mit Krone, teils mit Strahlkraft, kamen Sternsingerinnen und -singer vor der Tür-zu-Tür-Aktion ins Rathaus. Dezernent und Repräsentant Lenz führte sie auf die Bürgermeisterbank. Foto: Fränkle Als Kaspar, Melchior und Balthasar, die biblisch überlieferten Heiligen Drei Könige respektive Weisen aus dem Morgenland, ziehen Mädchen und Jungen alsbald auch in Karlsruhe wieder von Tür zu Tür, um Segen zu spenden und Spenden entgegenzunehmen. Entsprechend kostümiert, trat eine Abordnung schon vorigen Freitag, wie zwischen den Jahren üblich, im Rathaus auf. Bürgermeister Martin Lenz empfing die wohltätig Wirkenden in Vertretung des Oberbürgermeisters voll Anerkennung, sah das Tolerante, Bunte, Vielfältige gelebt. Einen Tag, bevor in Osnabrück der bundesweit offizielle Startschuss mit rund 2000 Aktiven anstand, sprachen sie den Segen, sangen ein Lied. Das Motto für 2020: „Segen bringen, Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit.“ -mab- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche01/empfang_stadt_empfing_die_sternsinger.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 31. Juli 2015 Wissenschaft: Studieren ab sieben FERTIG, LOS: Die KIT-Kinder-Uni beginnt am 4. August. Foto: KIT Weitere Informationen Kinder-Uni KIT-Kinder-Uni: Spannende Vorlesungen und Workshops Wenn die Erde bebt, Fabelhafte Wesen des Mittelalters oder Zauberkraft der Mathematik - diese und weitere faszinierende Themen hat die KIT-Kinder-Uni dieses Jahr im Angebot. Für Kinder von 7 bis 14 Jahren. Los geht es am Dienstag, 4. August, von 9 bis 13 Uhr mit einer Auftaktmesse im Audimax-Foyer (KIT-Campus Süd). Außerdem steht am 4. August auch gleich um 10.30 Uhr die erste Vorlesung auf dem Programm: "Wasser ist ein besonderer Stoff" mit Professor Ulrich Schindewolf. Wissenschaft und Forschung im Dop¬pelpack gibt es am 6., 11., 13. und 18. August jeweils von 9.45 bis 10.30 Uhr und von 11.30 bis 12.25 Uhr. Und "Wie man eine Stadt gestaltet" sowie "Wolken, Regen und unser Wetter" sind die Themen des Tages am Donnerstag, 6. August. Am Dienstag, 11. August, geht es um die Frage, wie Erdbeben entstehen, und in der nächsten Vorlesung komponieren die Schüler-Studenten einen Rap. Wie oft passt der Mond in die Sonne? Diese Frage soll am Donnerstag, 13. August, beantwortet werden. Außerdem können die Kinder an diesem Tag auf eine Entdeckungsreise zu fabelhaften Wesen des Mittelalters gehen. Am Dienstag, 18. August, berichten Wissenschaftler darüber, was Lastkraftwagen alles können, und in der zweiten Vorlesung des Tages geht es um die Frage, warum Bewegung so wichtig ist. Den krönenden Abschluss der Vorlesungsreihe bildet die Zauberkraft der Mathematik am Donnerstag, 20. August, mit Rätseln, Zauberknoten und Knobeleien. Und auch eine Diplom-Feier darf natürlich nicht fehlen. Sie steigt am 20. August von 11.15 bis 12.30 Uhr mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm. An allen Veranstaltungstagen (außer am 20. August) laden außerdem am und im Audimax von 9 bis 13 Uhr Themenstände zum Ausprobieren, Entdecken und Fragenstellen ein. Eintrittskarten für Vorlesungen und Diplom-Feier gibt es zum Preis von einem Euro im Vorverkauf in den Geschäftsstellen der Badischen Neuesten Nachrichten sowie jeweils vor den Vorlesungen an der Tageskasse im Audimax-Foyer. Weitere Informationen und das ausführliche Programm finden Interessierte im Internet unter der Adresse www.kinder-uni.kit.edu. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche31/wissenschaft_studieren_ab_sieben.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 8. Mai 2015 Geschichte: Als die Stadt erstmals Jubiläum feiern konnte KARLSRUHE VOR 50 JAHREN zeigt die Ausstellung, die derzeit in der Krypta der evangelischen Stadtkirche zu sehen ist. Foto: Fränkle Fotos aus Karlsruher zum 250-Jahre-Stadtjubiläum Was "Vor 50 Jahren", in Karlsruhe los war - wie die Menschen "das 250-jährige Stadtjubiläum erlebt haben und wie ihr Leben unabhängig davon verlief" , so Kuratorin Angelika Sauer, zeigt das Stadtarchiv bis 21. Juni in der Krypta der evangelischen Stadtkirche. Dort sind in der zehnten Auflage der Reihe mit Fotos aus dem Bildarchiv Horst Schlesiger 55 von 1388 Fotos aus dem Jahr 1965 zu sehen. Im Auftrag der BNN war der "Chronist der Kamera zum Wegbegleiter einer Epoche Karlsruher Geschichte" geworden, nämlich von 1950 bis 1990, zitierte Kulturdezernent Wolfram Jäger den legendären, früheren BNN-Lokalchef Josef Werner. Dazu kommen 17 weitere Exponate aus dem Stadtarchiv, etwa Jubiläumsmünzen. Vom ersten überhaupt gefeierten Stadtjubiläum rücken Präsentationen zur Wirtschaft, zur Geschichte seit 1715 bis hin zur Weltausstellung der Fotografie ins Bild. Ebenso wie der Promiauflauf samt Bundeskanzler Ludwig Erhard und SPD-Chef Willy Brandt zur Bundestagswahl. Baustellengeprägt war die Stadt auch damals - etwa beim Bau des Bundesverfassungsgerichts oder der Tiefgarage auf dem aufgerissenen Schlossvorplatz. Groß und Klein bestaunte den Zug der Krone-Elefanten zum Festplatz, freute sich über das erstmals im Herbst beheizte Rheinhafenbad oder an einer Schafherde am Rande der Waldstadt. Vielleicht meldet sich ja auch das längst erwachsene kleine Mädchen am Seerosenteich im Botanischen Garten, das mit Schirm durch das Ausstellungsplakat marschiert. Ins Leben gerufen hat das Stadtarchiv 1965 auch seine Reihe "Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs", die nachhaltig Karlsruher Geschichte auch für kommende Generationen aufarbeitet und so dem Bildungs- wie Bewahrungsauftrag des Archivs gerecht wird, machte dessen Chef, Dr. Ernst Otto Bräunche, klar. -cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche19/geschichte_als_die_stadt_erstmals_jubilaum.html