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Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. Dezember 2016 Flüchtlinge: Mit Qi Gong aktiv entspannen KRÖNENDER ABSCHLUSS: Gemeinsam mit Sportfachfrau Anke Geiger und Melitta Büchner-Schöpf bemalen die Kinder T-Shirts. Foto: Fränkle Strahlende Kinder aus aller Herren Länder tummelten sich in der vergangenen Woche im großen Saal der Landeserstaufnahmestelle in der Felsstraße. Im Rahmen der Verfahrens- und Sozialberatung für Flüchtlinge bot Sportfachfrau Anke Geiger dort bereits seit September diesen Jahres Sportkurse für Kinder an. „Jede Woche nutzten bis zu 50 Teilnehmer das Bewegungsangebot“, erzählte Hans-Gerd Köhler vom Caritasverband Karlsruhe. In ruhiger Atmosphäre lernten die Kinder neben Lockerungsübungen, auch Qi Gong und Kung Fu-Techniken kennen. „Mit diesen Bewegungsformen lassen sich Spannungen und Aggressionen lösen“, betonte Anke Geiger. Zum Abschluss der Sporteinheit bemalten die Kinder gemeinsam mit der Sportfachfrau die vom Modehaus Schöpf gespendeten T-Shirts. -cri- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche51/fluchtlinge_mit_qi_gong_aktiv_entspannen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. Juni 2017 Grüne VorOrt: Neue Impulse für City-Ost GRÜNE VOR ORT am Berliner-Platz: die Öffnung des KIT hin zur Kaiserstraße zum Besten der Innenstadt-Ost war ein Thema. Foto: Knopf Stadtbibliothek am Kronenplatz und Öffnung des KIT angedacht Zu einem Vor-Ort-Termin in der Innenstadt-Ost lud kürzlich die GRÜNE-Gemeinderatsfraktion. Gemeinsam mit Vertretern von KIT, Einzelhändlern, Anwohnern und Stadtplanungsamt wurde über aktuelle Entwicklungen am Berliner Platz und am Kronenplatz diskutiert – etwa über den Trading-down-Effekt (immer mehr leerstehende Geschäfte und die Zunahme von Billigläden). „Es geht uns darum, die Attraktivität und die Lebensqualität in der Innenstadt-Ost zu steigern“, sagte stellvertretende Fraktionsvorsitzende Zoe Mayer. Am Berliner Platz/Ecke Englerstraße ging es um die städtebauliche Öffnung des KIT hin zur Kaiserstraße. Gegenwärtig ist der Campus geradezu abgeschottet. „Zur damaligen Zeit war das bewusst so geplant. Wir müssen nun das Areal aus dem Dornröschenschlaft wecken“, erklärte Gerhard W. Schmidt, Leiter des Zukunftscampus am KIT. Der Straßenkörper an der Tram-Linie soll einen platzartigen Charakter erhalten, ein geplantes Mechatronik-Zentrum Transparenz ausstrahlen samt Entree zur City. Zudem soll der Platz am Zeughaus belebt werden. Einige Schritte weiter am Kronenplatz kritisierten Anwohner, dass der Platz viel zu stark versiegelt (und im Sommer viel zu heiß) sei. Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche plädierte dafür, die Stadtbibliothek vom Ständehaus auf die Nordseite des Kronenplatzes zu verlegen: „Dies würde den Platz völlig neu als Lernort definieren.“ Grünen-Fraktionsvorsitzende Dr. Ute Leidig versprach sich davon neue Impulse. -voko- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2017/woche24/grune_vorort_neue_impulse_fur_city_ost.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 6. November 2015 Gedenken an Reichspogromnacht: Die Frauen der Rosenstraße Weitere Informationen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Veranstaltungen zum 77. Jahrestag An die nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 systematisch verfolgten und ermordeten Menschen jüdischen Glaubens erinnert die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am Montag, 9. November, zum 77. Jahrestag. Am Platz der ehemaligen Synagoge, Kronenstraße 15, halten Jugendliche aus der Realschule Neureut von 9.30 bis 17 Uhr Mahnwache, informieren über Julius Hirsch und andere jüdische Fußballer. Um 13 Uhr folgt dort das Gedenkgebet für die Ermordeten. Um „Die Frauen der Rosenstraße“ geht es um 20 Uhr im Tollhaus, Alter Schlachthof 35, bei einer szenischen Lesung mit der Schauspielerin Birgit Bücker, ihrem Kollegen Stefan Vierig, der auch moderiert, sowie mit dem Schlagzeuger Hans-Dieter Räuber. Für Text und Regie ist Jutta Berendes, für die Bildeinspielung Yves Bara verantwortlich. Die Lesung handelt vom einzigen öffentlichen Protest während des NS-Regimes. Am 27. Februar 1943 hatten Frauen und Mütter von Gefangenen in der Rosenstraße die Freilassung ihrer zur Deportation festgehaltenen Angehörigen gefordert – und nach acht Tagen Erfolg. -cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche45/gedenken_an_reichspogromnacht_die_frauen_der_rosenstrae.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 13. November 2015 Gedenken Reichspogromnacht: Alljährliche Mahnwache MAHNUNG für Opfer und Zerstörung der Pogromnacht 1938 und ihrer Folgen: Zehntklässler der Realschule Neureut. Foto: Fränkle „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a der Realschule Neureut haben das Transparent mit Artikel eins des Grundgesetzes mit einem gelben Judenstern versehen. Die jungen Leute waren in diesem Jahr verantwortlich für die Mahnwache in der Kronenstraße, wo bis zum 9. November 1938 die liberale Karlsruher Synagoge stand, bevor sie in der so genannten Reichspogromnacht geschändet und später auf Kosten der Gemeinde abgerissen wurde. Alljährlich halten hier andere Jugendliche Mahnwache. Sie nehmen sich auch eines bestimmten Themas an und stellen ihre Recherchen dazu aus. Diesmal ging es vornehmlich um jüdische Fußballspieler. Zu lesen waren neben anderen die Lebensdaten von Julius Hirsch und Gottfried Fuchs. Die KFV-Kicker sind bis heute die einzigen jüdischen deutschen Auswahlspieler. OB Dr. Frank Mentrup bedankte sich für den Einsatz der Schüler, Rabbiner Arie Folger sprach das Gedenkgebet und der Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, David Seldner, das Kaddisch für die Ermordeten. -erg- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche46/gedenken_reichspogromnacht_alljahrliche_mahnwache.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 18. September 2020 Innenstadt Ost: Mehr Grün gegen Hitze DAVOR UND DANACH: Von Begrünungsaktionen profitieren Stadtklima wie Bewohnerinnen und Bewohner, so die dieses Hauses. Foto: Stadt Für das Stadtklima spielt Grün eine große Rolle. Daher kommt auch der Begrünung im Sanierungsgebiet Innenstadt Ost eine wichtige Rolle zu. Öffentliche und private Maßnahmen werden gefördert. Anreize für privates Grün im Sanierungsgebiet möchte die Stadt an Aktionstagen auf Kronen- und Lidellplatz geben. Stadtplanungs- und Gartenbauamt laden für Montag, 28. September, 15 bis 18 Uhr, auf die „grüne Insel“ auf dem Kronenplatz ein. Dann können sich Interessierte an den Infoständen – Erkennungsmerkmal sind die vier rund sechs Meter hohen Bäume – zum Sanierungsgebiet und zu privaten Begrünungsmaßnahmen beraten lassen. Zudem informiert die Stadt über „Bürgerschaftliches Engagement im öffentlichen Grün“. Am 30. September ist der Infostand zur gleichen Zeit auf dem Lidellplatz zu finden. In der dicht bebauten Innenstadt Ost mit ihrer vorherrschenden Blockrandbebauung hat die Begrünung der Innenhöfe und Gebäude einen hohen Stellenwert. Durch Entsiegelung von Hofflächen, Abriss von Nebengebäuden oder Parkierungsflächen und Begrünung von Höfen und Gebäuden kann die Aufenthalts- und Wohnqualität erheblich erhöht und der Grundstückswert gesteigert werden. Während des bis 2030 laufenden Sanierungsverfahrens können private Begrünungsmaßnahmen zur ökologischen Erneuerung mit bis zu 19.000 Euro je Grundstück gefördert werden. Im Vorfeld des Sanierungsbeschlusses (März 2018) wurde unter anderem festgestellt, dass die Innenstadt Ost einen Hitze-Hotspot bildet, der zu Beeinträchtigungen und Risiken für die Stadtbevölkerung führt. Daher ist die Verbesserung der klimatischen Bedingungen ein Sanierungsziel. Mehr Info auf karlsruhe.de/begruenunginnenstadtost. -rie- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche38/innenstadt_ost_mehr_grun_gegen_hitze.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 12. Oktober 2018 Amt für Abfallwirtschaft: Stadt holt Laub und Grünschnitt ab Weitere Informationen Amt für Abfallwirtschaft Von 15. Oktober bis einschließlich 14. Dezember holt das Amt für Abfallwirtschaft Jutesäcke für Laub und kompostierbare Gartenabfälle ab. Die Säcke sollten an den Abholtagen um 6 Uhr am Fahrbahnrand stehen. Erhältlich sind sie für 25 Cent pro Stück an den Wertstoffstationen, Kompostanlagen, beim Friedhofs- und Bestattungsamt, in den Bürgerbüros Kaiserallee 8 und Beuthener Str. 42, im Umweltzentrum in der Kronenstraße, beim Monatsspiegel Rüppurr sowie auf den Wochenmärkten. Details gibt es online unter www.karlsruhe.de/abfall. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche41/amt_fur_abfallwirtschaft_stadt_holt1.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 10. Januar 2020 Offenes und transparentes Verfahren / Auftakt am 15. Januar im Südwerk / Mehrere Inputvorträge / Planungsbüros stellen sich vor Ettlinger Tor – Südwestseite: Werkstattverfahren beginnt Es geht los: Am 15. Januar beginnt das Werkstattverfahren für das städtebauliche Entwicklungskonzept Ettlinger Tor – Südwestseite. Ab 17.30 Uhr ist die Bürgerschaft eingeladen, sich im „Südwerk Bürgerzentrum“, Henriette-Obermüller-Straße 10, umfassend über den Prozess zu informieren. weiterEttlinger Tor – Südwestseite: Werkstattverfahren beginnt Eröffnungsfeier am 17. Januar in Hagsfeld Neueröffnung: Bürgerbüro Ost Mit fünf Serviceplätzen, einer Fachinformation sowie einem ansprechenden Wartebereich geht das neue Bürgerbüro Ost (BBOst) im Herzen Hagsfelds am 17. Januar an den Start. Zur Eröffnungsfeier lädt das Ordnungs- und Bürgeramt (OA) der Stadt Karlsruhe Bürgerinnen und Bürger an diesem Tag ab 10 Uhr in die Karlsruher Straße 23 ein. weiterNeueröffnung: Bürgerbüro Ost Siebte Vesperkirche startet traditionell am 12. Januar in der Südstadt Vesperkirche: Seele und Magen Es ist längst eine gute Tradition. Bereits zum siebten Male öffnet die Vesperkirche (12. Januar bis 9. Februar, täglich von 11 bis 16 Uhr) am Werderplatz ihre Pforten. Bedürftige erhalten hier für einen geringen Obolus von einem Euro eine warme Mahlzeit (täglich zwischen 12 und 13.30 Uhr). Dazu Kaffee, Tee und Obst sowie einen kostenlosen Vesperbeutel. weiterVesperkirche: Seele und Magen Klimaschonender Austausch an AVG-Stationen / 1500 Lampen AVG: Neues Halte-Licht Das Thema Klimawandel und Klimaschutz ist in aller Munde, und auch die Betreiber des öffentlichen Nahverkehrs stellen sich der Herausforderung. weiterAVG: Neues Halte-Licht Hochzeitstage: Traumtermine für Hochzeiten Das Jahr 2020 könnte ein gutes Hochzeitsjahr werden. Die runde Jahreszahl und die vielen Samstage mit Schnapszahlen im Datum, wie 4.4., 6.6., 8.8., 10.10. und 12.12. sorgen für gefragte Termine. Was Brautpaare für den schönsten Tag im Leben benötigen, zeigen die Karlsruher Hochzeits- und Festtage am 18. und 19. Januar in der Garten- und der Schwarzwaldhalle. weiterHochzeitstage: Traumtermine für Hochzeiten Durmersheimer Straße: Sperrung wegen Kanalbau Die Durmersheimer Straße wird zwischen der Einmündung der Zeppelinstraße bis zur Einmündung der Blohnstraße von Ende Januar 2020 bis März 2021 wegen Kanalbauarbeiten gesperrt. weiterDurmersheimer Straße: Sperrung wegen Kanalbau Workshop: Projektideen für Mühlburg gesucht Generationenübergreifendes Miteinander, demografischer Wandel, von- und miteinander lernen – diese Themen stehen am 5. Februar beim Generationenworkshop „Alt & Jung – wir machen Zukunft“ in der Drais-Gemeinschaftsschule im Mittelpunkt. weiterWorkshop: Projektideen für Mühlburg gesucht Schul- und Sportamt: Immer sonntags zum Familiensport Spaß und Bewegung versprechen die erstmals angebotenen kostenlosen Familiensportsonntage. Immer von 10 bis 12 Uhr laden das Schul- und Sportamt sowie Karlsruher Sportvereine zum Spielen und Toben ein. weiterSchul- und Sportamt: Immer sonntags zum Familiensport Stadt und BSB setzen Kooperation zu gleichberechtigter Teilhabe und Einbindung fort Schul- und Sportamt: Über Sport und Vereine integrieren „Integration durch Sport“ füllt das städtische Schul- und Sportamt (SuS) auch künftig durch enge Kooperation mit dem Badischen Sportbund (BSB) Nord mit Leben. Ziel bleibt die gleichberechtigte Teilhabe aller Einwohnerinnen und Einwohner am Sport, eben auch über das Heranführen der Zielgruppen (insbesondere sozial Benachteiligte sowie Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund) an Karlsruhes Vereinssport. weiterSchul- und Sportamt: Über Sport und Vereine integrieren Im Grüne-Stadt-Projekt „Landschaftsschutz am Heidesee“ / Flächenhaftes Naturdenkmal „Sandrasen am Grünen Weg" entsteht / Regeln notwendig Naturdenkmal: Betreuende für „Toskana“ gesucht In Neureut-Heide erfolgte mit der Unterschutzstellung der in der Bevölkerung als „Toskana" bekannten Fläche ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des Grüne-Stadt-Projektes „Landschaftsschutz am Heidesee". Die „Toskana" wird als Flächenhaftes Naturdenkmal „Sandrasen am Grünen Weg" langfristig wie ein kleines Naturschutzgebiet gesichert, beschlossen Gemeinde- und Ortschaftsrat. weiterNaturdenkmal: Betreuende für „Toskana“ gesucht Stadt vergab achten Tierschutzpreis an Ralph James Tierschutzpreis: Wildtierretter geehrt Bereits zum achten Male wurde der Tierschutzpreis der Stadt Karlsruhe vergeben. 2019 ging die Auszeichnung an Wildtierretter Ralph James. Im Rathaus erhielt der Karlsruher kürzlich von Bürgermeister Albert Käuflein und Ordnungsamtsleiter Björn Weiße Urkunde und Blumengesteck für sein Engagement. weiterTierschutzpreis: Wildtierretter geehrt Umweltamt: Ehrenamtlich den Kröten helfen Ehrenamtlich Helfende für die Krötenwanderungen aus dem Hardtwald in den Schlossgarten suchen Umweltamt und der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND). Denn der Teich im Schlossgarten ist inzwischen ein wichtiges Laichgewässer für Erdkröten. weiterUmweltamt: Ehrenamtlich den Kröten helfen Robinie ist Baum des Jahres / Verbreitung umstritten Baum des Jahres: Invasive Bienenweide Zarte Fliederblätter und duftend weiße Blütenstände, bizarr verzweigte Kronen und bis zu drei Zentimeter lange Stacheln an jungen Trieben und Schösslingen. Das alles zeichnet die Robinie aus, die nun zum Baum des Jahres gewählt wurde. Eine nicht unumstrittene Entscheidung, denn die vor 300 Jahren aus dem westlichen Nordamerika eingeführte „Scheinakazie“ polarisiert. weiterBaum des Jahres: Invasive Bienenweide Hochschule Karlsruhe: Push für Gründerszene Mit dem „G-Lab“ wurde vor drei Jahren das Fundament für eine Gründungskultur an der Hochschule Karlsruhe gelegt. weiterHochschule Karlsruhe: Push für Gründerszene Schülerwettbewerb: Architekturmodelle in Fleischmarkthalle „Verlorene Räume neu erobern“, ist das Motto des trinationalen Schülerwettbewerbs im Architekturmodellbau des Oberrheinischen Architekturhauses. Beteiligt hatten sich 118 Klassen mit 2410 Jugendlichen aus 28 Städten. weiterSchülerwettbewerb: Architekturmodelle in Fleischmarkthalle Geburtstag: 100-Jährige freut sich über drei Ur-Ur-Enkel Ihr 100. Wiegenfest feierte Theresia Schneider kürzlich im Kreis ihrer Familie in Durlach-Aue. Im Bayerischen Wald geboren, wuchs sie im hessischen Bad Hersfeld auf. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg zog die Familie nach Bregenz, danach in die neue Heimat nach Aue. weiterGeburtstag: 100-Jährige freut sich über drei Ur-Ur-Enkel Studierende der Kuban-Universität entwickelten spannendes Kulturforum im Internet Städtepartnerschaften: Appetit auf Krasnodar machen Wie lebendig die Städtepartnerschaft mit Krasnodar ist, bewiesen jüngst sechs von zwölf Studierenden aus dem Regionalen Deutschen Ausbildungszentrum (RDAZ) der Kuban-Universität. Sie stellten in der Walter-Eucken Schule ihr vom deutschen Außenministerium gefördertes Projekt „Kulturforum“ samt einer Ausstellung mit 16 Tafeln vor. weiterStädtepartnerschaften: Appetit auf Krasnodar machen Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe Ausschreibungen Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen weiterAusschreibungen
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche02
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 28. September 2018 Holzernte: Forst spürt Trockenheit Frühzeitiger Start der Holzernte im Oberreuter Hardtwald Der trockene Sommer und die Häufung überdurchschnittlich warmer Jahre haben im Wald deutliche Spuren und Schäden hinterlassen. Grund für den städtischen Forst, bereits mit der Holzernte zu beginnen. Seit Wochenbeginn werden im Oberreuter Hardtwald zwischen Hohlohstraße (Siedlerheim) und Kleingärten stark geschädigte Kiefern (viele sind abgestorben oder stehen kurz davor) und Buchen, die von der Krone her austrockenen, gefällt, zudem entlang der Kleingärten überhängende und trockene Kiefern entnommen. In der Fläche bleiben einzelne Habitatbäume und -baumgruppen als zentrale Elemente der Altersphase des Waldes erhalten. Diese bieten weiter Lebensraum für Spechte, Fledermäuse, den Berliner Prachtkäfer. Aus Sicht des Artenschutzes ist der Termin ebenfalls günstig, da die Vogelbrut abgeschlossen ist und Fledermäuse noch keinen Winterschlaf halten. Die Maßnahmen sollen spätestens bis Mitte Oktober abgeschlossen sein. Das Forstamt bittet um Verständnis und das Einhalten kurzfristig notwendig werdender Waldwegsperrungen. Wegen der Trockenheit warfen viele Bäume bereits die Blätter ab, der Herbst hielt viel zu früh Einzug. -rie- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche39/holzernte_forst_spurt_trockenheit.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 12. Oktober 2018 Durlach: Action in den Ferien Akrobatisches Können wird bei Tanz und Parkour trainiert. Foto: pr „Durlach in Aktion“ hat Teenagern Einiges zu bieten Egal ob Hip-Hop Tanz oder Parkour, Bilderjagd oder Poetry-Slam, bei „Durlach in Aktion“ können sich Teenager im Alter zwischen 10 und 13 Jahren vielfältig betätigen. Vom 28. bis zum 31. Oktober gibt es ein Programm, das ganz unterschiedliche Zielgruppen von der heimischen Couch locken soll. Organisatoren des jungen Events vom Stadtamt Durlach sowie zahlreichen lokalen Institutionen. Die präsentieren sich alle bei der Auftaktveranstaltung am Sonntag, 28. Oktober, von 14 bis 16 Uhr auf dem Durlacher Marktplatz mit ersten Aktionen, für die Bewirtung sorgt die die Freiwillige Feuerwehr. Deren Jugendabteilung lädt an den folgenden Tagen zu Crashkursen in Brandbekämpfung und Technischer Hilfe, das Stadtamt organisiert Rallyes mit Bilderjagd und Wissenstest, das Pfinzgaumuseum bietet Führungen sowie kreative Keramikgestaltung und die Buchhandlungen Mächtlinger und Der Rabe ermutigen zu Vorlese- und Schreibwettbewerben. Poetry Slam Workshop und Comic-Session gibt es bei der Stadtteilbibliothek zu erleben und die Orgelfabrik informiert über die Macht der Medien. Beim Kinder- und Jugendhaus Durlach wird vor allem Action geboten. Hip-Hop Tanz, Airtrack, Parkour und Klettern aber auch die Computerspielschule sind dort vertreten. Den krönenden Abschluss bildet die Halloweenparty am Mittwoch, 31. Oktober, von 18 bis 21 Uhr. Im Gewölbekeller des Durlacher Rathauses erwarten die jungen Gäste schaurige Party-Spiele, ein gruseliges Halloweenbuffet und lässige Musik. Eine Grauen erregende Verkleidung ist natürlich erwünscht. Für einige der Aktionen sind Anmeldungen erforderlich und ab sofort möglich. Infos dazu gibt es im aktuellen Flyer. Digital erhältlich ist er unter www.durlach.de -gem- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche41/durlach_action_in_den_ferien.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 26. Oktober 2018 Preisverleihung: Gleich zweifach ausgezeichnet EHRUNG: Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche, Bachelor-Studentin Linda Kron und Professorin Sissi Closs (von links) Foto: Knopf Studentin Linda Kron erhielt bei Jahresfeier der Hochschule Preis der Stadt Karlsruhe Im Zentrum der Akademischen Jahresfeier der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft standen ein Dutzend Absolventen, die für ihre herausragenden Studienabschlüsse ausgezeichnet wurden. Unter anderem gab es den DAAD-Preis für ausländische Studierende, den Preis der Deutschen Gesellschaft für Kartographie oder den Preis der Siemens AG. Über gleich zwei Preise durfte sich Linda Kron freuen. Sie erhielt zum einen den Preis der Stadt Karlsruhe und zum anderen den Frauenförderpreis. Überreicht wurden sie von Dr. Susanne Asche, Leiterin des städtischen Kulturamts, und Professorin Sissi Closs, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule. Linda Kron hat sich im Bachelor-Studiengang International Management mit der Thematik Controlling auseinandergesetzt. Sie befasste sich auch mit dem Dieselskandal in ihrer Studie über VW und beschäftigte sich mit unter anderem mit wertorientierten Kennzahlen. Als beste Absolventin in ihrem Studiengang wurde sie ebenso wie die weiteren Preisträger in einem kurzen Film mit ihrem Forschungsgebiet vorgestellt. Zuvor hatte Rektor Prof. Frank Artinger Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik begrüßt. Er berichtete unter anderem über die Entwicklung des emissionsfreien Campus und die Idee, junge Menschen stärker für technische Fächer zu begeistern. „Dies fängt in der Schule an, indem die MINT-Fächer stärker gefördert werden sollten und die Freude am naturwissenschaftlichen Experiment in den Fokus rückt“, so Artinger. Über ihre Erfolgsgeschichte nach dem Studium an der Hochschule Karlsruhe berichteten die Brüder Robert und Frank Szilinski, die digitale Strategien für Mittelständler entwickeln. Die Laudatio bei der Preisvergabe übernahm Prorektorin Professor Angelika Altmann-Dieses. -voko- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche43/preisverleihung_gleich_zweifach_ausgezeichnet.html