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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 11. Oktober 2019
Abfallwirtschaft: Laubsackaktion startet
Das AfA holt wieder die kompostierbaren Gartenabfälle ab
Ab Montag, 14. Oktober, bis einschließlich Freitag, 13. Dezember holen Mitarbeitende des Amts für Abfallwirtschaft (AfA) wieder Jutesäcke - für Laub und kompostierbare Gartenabfälle - ab. Diese müssen am Abholtag morgens ab 6 Uhr am Fahrbahnrand stehen.
Die Abholung in den Stadtteilen erfolgt an festgelegten Wochentagen: Montags sind Durlach, Grötzingen, Neureut, Wolfartsweier dran. Am Dienstag folgen Hagsfeld, Hohenwettersbach, Oststadt, Rintheim, Stupferich, Waldstadt, Grünwettersbach und Palmbach. Mittwochs kommt das AfA dafür in die Innenstadt Ost, Innenstadt West, Nordstadt, Südstadt, Südweststadt und Weststadt. Am Donnerstag werden die Säcke in Daxlanden, Knielingen, Mühlburg und der Nordweststadt mitgenommen und am Freitag in Beiertheim - Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr sowie Weiherfeld - Dammerstock. Wichtig ist, in die Säcke ausschließlich kompostierbares Grüngut einzugeben. Nicht abgeholt werden Laubsäcke oder Grünabfälle in Kleingartenanlagen. An Feiertagen entfällt die Sammlung.
Die Jutesäcke sind für ein Entgelt von 25 Cent pro Stück zu den üblichen Öffnungszeiten in den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1, der Durlacher Maybachstraße 10 b und in der Alten Weingartener Straße 63, in Oberreut im Großoberfeld, in der Daxlander Fettweisstraße und in der Wiesenstraße in Wettersbach zu bekommen. Außerdem gibt es sie in den Kompostanlagen Knielingen (An der Wässerung) und Grötzingen (Herdweg) sowie im Friedhofs- und Bestattungsamt (Pforte am Gewerbetor, Parkplatz Stumpfstraße).
Weiterhin haben die Säcke die Bürgerbüros Ost (Beuthener Straße 42) und West (Kaiserallee 8), das Umweltzentrum (Kronenstraße 9) und der Monatsspiegel Rüppurr (Lange Straße 4) vorrätig. Zudem verkauft sie die Gärtnerei der Hagsfelder Werkstätten auf den Wochenmärkten in der Waldstadt (Waldstadtzentrum), der Weststadt (Gutenbergplatz), in Grötzingen (Rathausplatz) und in Daxlanden (Turnerstraße vor der Kirche). Zu haben sind die Jutesäcke auch in den Ortsverwaltungen Grötzingen, Hohenwettersbach, Neureut, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich (www.karlsruhe.de/abfall). -red-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 16. November 2018
Kultur: Vom ständigen Hin und Her
DAS BILD von Anton von Werner aus dem Krieg von 1870/71 kommentieren (v.l) OB Dr. Frank Mentrup, Dr. Peter Pretsch und die Leiterin des Centre Culturel Franco- Allemand, Marlène Rigler. Foto: Fränkle
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Stadtmuseum
Elsass-Schau im Stadtmuseum
„Es geht um das Hin und Her, das Auf und Nieder zwischen „Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871“, eröffnete OB Dr. Frank Mentrup die in die grenzüberschreitende Ausstellungsreihe „Zeitenwende 1918/19 eingebettete Schau im Stadtmuseum.
Bis 28. April zeigt sie zweisprachig politische, kulturelle und wirtschaftlichen Verflechtungen der Nachbarregionen seit der Annexion des Elsass durch das deutsche Reich 1870/71, die Folgen der Trennung nach 1918 und der erneuten Okkupation durch die Nazis. Schlaglichter auf die heutige deutsch-französische Freund¬schaft werfen vom Centre Culturel eingebrachte Kunstprojekte. Tami Notsani fotografierte deutsch-französische Paare, um emotionale Verbundenheit zu zeigen.
Mit gegenseitigem Verstehen beschäftigt sich Laurent Marechal in einem Gedicht aus dem Ersten Weltkrieg und einer Installation, in der die Sprache der „Anderen“ ohne sie zu können, nachgesprochen wird. Zu Beginn der Präsentation erscheint deutsche Propaganda im Krieg von 1870/71 auf einem Ölgemälde des Historienmalers Anton von Werner. Es zeigt die Aufbahrung des im Gefecht bei Weissenburg 1870 gefallenen, französischen Generals Abel Douay in einem Gehöft. Der preußische Kronprinz Friedrich Wilhelm und seine Offiziere erweisen dem toten Feind die letzte Ehre.
Damit kontrastiert Kurator Dr. Peter Pretsch die Verherrlichung des Luftangriffs auf Karlsruhe am 22. Juni 1916 durch den französischen Maler Henri Farré, der die 120 Toten ausblendet. Fotos zeigen nach 1871 die Straßburger Filiale des Kaufhauses Knopf, mit Stammsitz in Karlsruhe (heute Karstadt), wie des grenzüberschreitend arbeitenden Unternehmens Dyckerhoff und Widmann. Den Rhein als Transportader symbolisiert ein großes Schiffsmodell der Kohlehandlung Raab Karcher.
Zeichnungen des elsässischen Karikaturisten Jean-Jacques Waltz nehmen autoritäre kaiserliche Beamte und Militärs aufs Korn. Ganz in Sinne „Hansis“ war die Ausweisung von bis zu 6000 Menschen, die dann in Karlsruhe Wohnungen brauchten. Dafür stehen Pläne von Wohnhäusern in Weiherfeld und elsässisches Steingutgeschirr. Beeindruckend ist Adolf Bühlers Bild des „Umsturzkanzlers“ Prinz Max, das Trauer über das Ende der Monarchie und visionären Aufbruch bei der Erziehung des neuen Menschen in Salem symbolisiert. Modellfotografien zeugen von nazistischen Großmachtsplänen für den nicht umgesetzten Ausbau von Straßburg als Gauhauptstadt. Den Beginn der Städtepartnerschaft mit Nancy dokumentieren Fotos der Lehrerin Elisabeth Teichmann vom Lessinggymnasium die 1955 den ersten Schüleraustausch initiierte. (Führungen am 18. und 22. November, 15 beziehungsweise 17 Uhr.
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 30. November 2018
Gemeinderat: Fragen und Antworten
Gespräche KSC und Germania
Die Stadtverwaltung hat der LINKE erklärt, dass sie von Gesprächen der benachbarten Vereine Germania und KSC grundsätzlich, aber nicht im Detail Kenntnis habe. Auch ist die Stadt nicht daran beteiligt. Hintergrund der Nachfrage sind Berichte über eine Flächennutzung durch den KSC während des Stadionbaus im Wildpark. Eigentümerin des Areals sei das Land (Staatsforst), Besitzerin die Germania.
Pflegekräfte am Klinikum
Wie alle Krankenhäuser hat das Städtische Klinikum mit dem Fachkräftemangel in der Pflege zu kämpfen. Das Haus wirke einem Personalschwund um rund vierzig Prozent in den nächsten 15 Jahren aber vor allem durch Nachwuchs aus der eigenen Akademie entgegen. Im Übrigen seien, nachdem FÜR Karlsruhe mangelnde Händehygiene zur Anfrage-Begründung aufgebracht hatte, alle Pflegekräfte zu vorschriftsmäßiger Desinfektion auch zeitlich in der Lage. Das Thema werde komplex überwacht.
Raummiet-Zuschüsse für Vereine
Auf Anfrage der Grünen hat sich das Amt für Stadtentwicklung unter anderem bei 40 Dienststellen, Eigenbetrieben und anderen Institutionen nach deren Konditionen für eine Anmietung durch Vereine für Veranstaltungen erkundigt. Kostenfreie Räume stehen grundsätzlich nicht zur Verfügung. Zugleich soll eine ebenfalls umfassende Befragung von Verbänden, Vereinen und Initiativen deren Bedarf ermitteln. Den Grünen ging es um städtische Zuschüsse als Hilfen für Vereine.
Erstwohnsitzkampagne
Die Stadt Karlsruhe hält auch nach Einführung der Zweitwohnungssteuer, auf die die AfD abhob, an ihrer Erstwohnsitzkampagne fest. Bei dieser stehe seit jeher nicht ein kommunaler Vorteil für die Stadt, sondern ein ideeller Faktor im Fokus. Im Wettbewerb der Studien- und Arbeitsplätze bietenden Kommunen um kreative Köpfe sei das unterstützte Kennenlernen und Wohlfühlen Karlsruhes sehr wichtig. Jahreskosten sind etwa 250000 Euro für Gutscheine, 550000 für eingelöste Fahrkarten, 20000 für Stadtbücher und 160000 für Draisler-Räder des Willkommenspakets.
Lebensräume für Reptilien
In Kirchfeld-Nord 2011 wegen Wohnungsbau-Maßnahmen errichtete Eidechsen-Habitate wurden gepflegt (Ortsverwaltung Neureut). Die Stadt will eine Erneuerung der durch die Volkswohnung aufgestellten Info-Tafeln anregen. Nach dem Status von Lebensräumen für Reptilien hatte sich die FPD erkundigt.
Haus-Sanierung in Kronenstraße
Voraussichtlich frühestens 2020, erfuhr Die Linke, beginnt die geplante Sanierung/Modernisierung des Wohn- und Geschäftshauses in der Kronenstraße 24. Die anstehenden Maßnahmen könnten nach Stand der Planungen bei bewohntem Zustand erfolgen, die Volkswohnung halte aber auch Ausweichwohnungen verfügbar. -mab-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 30. November 2018
Kultur: „Goldreiches“ Mykene im Schloss
EIN MYKENISCHER THRONSAAL ist als Nachbau inszenatorischer Höhepunkt der Mykene-Schau. Hier zelebrierte der Wanax, der König, religiöse Riten und empfing Staatsgäste. Foto: Deck
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Badisches Landesmuseum
BLM erarbeitete mit griechischem Kulturministerium einzigartige Schau / Neue Funde
Dem „goldreichen“ Mykene, der frühesten Hochkultur auf europäischem Festland, gilt bis 2. Juni eine spektakuläre Schau im Badischen Landesmuseum (BLM) mit dem Untertitel „Die sagenhafte Welt des Agamemnon“.
Erarbeitet mit den griechischen Kulturbehörden und Museen, entwirft sie mit 430 bekannten wie jüngst gefundenen, erstmals gezeigten Schätzen das Bild einer von Auf- und Niedergang geprägten, auf Landbesitz beruhenden, kriegerdominierten Kultur. Aus bäuerlichen Anfängen entwickelten sich von Mittelgriechenland bis zur Peloponnes ab 1650 vor Christus zunächst viele kleinere Herrschaften, die erobert in mehreren größeren, unabhängigen Palastherrschaften aufgingen. Letztere hatten, inspiriert von Kreta und den Kulturen des östlichen Mittelmeerraums, eine differenzierte Gesellschaftsstruktur und Verwaltung samt Schrift, Luxus, Kult und weitverzweigtem Handel.
Um 1200 verschwanden sie jedoch rätselhaft, um erneut kleineren „Häuptlingen“ in den schriftlosen, „dunklen Jahrhunderten“ Platz zu machen. Erst um 800 wird wieder geschrieben, um 500 datiert schließlich das klassische Griechenland. Mit der Entfaltung der mykenischen Kultur und ihrer Entdeckung durch Heinrich Schliemann und weitere Archäologen hat die Ausstellung zwei Erzählstränge. Legendär ist die Begeisterung des Pfarrerssohns und Kaufmanns Schliemann für die Ilias und Odyssee Homers, die er als Einziger wörtlich nimmt. Vor dem Hintergrund einer originalgroßen Kopie der Löwen des Eingangstors von Mykene, der ersten europäischen Großplastik, erscheinen historische Fotos der ersten Grabungen. 1876 findet Schliemann neben dem Tor fünf steinreiche Gräber im Grabkreis A und darin auch die präsentierte Goldmaske eines Leichnams, den er fälschlicherweise für Agamemnon hält. Zu sehen sind aus „A“ auch ein bronzenes Schwert, ein Armband, ein „Gamaschenhalter“, goldene Appliken, Knöpfe und Trinkgefäße.
Thema ist ebenso Schliemanns professionelle Vermarktung mit mehrsprachigen Grabungsberichten und galvanoplastischen Fundkopien. In einer Kuppelgrabinszenierung prangt unter den Grabbeigaben aus der Zeit früherer Kleinkönige (erhalten sind nur Oberschichtobjekte) neben Goldamuletten in Eulen- oder Froschform und großen, „kretischen“ Amphoren mit Unterwasserbildern die erst 2014 entdeckte, einzigartige bronzene Krone mit Goldblattstern einer Priesterin aus Routsi. Sensationell ist das 2015 gefundene Grab des „Greifenkriegers“ aus Pylos, aus dem seine goldene Kette, Siegelringe und ein Achatsiegel mit einer meisterhaft geschnitzten Kampfszene zu sehen sind. Im „weißen Palastraum“ geht es auch um die Linear B-Schrift, mit der im frühesten Griechisch auf Tontafeln die Geschäfte der großen Paläste abgewickelt wurden (gezeigt: Tafeln, Griffel), Schmuck und Schönheit (Gussformen für Anhänger oder Perlen), Feste (Souvlaki-Grill, verzinnte Tongefäße).
Als inszenatorischer Höhepunkt wirkt der aus mehreren Orten komponierte Thronsaal in der Größe des Megarons von Tiryns, an dessen Wand auch ein Schlachtenfries aus Mykene erscheint. Seine Einrichtung verdeutlichen original ein kleiner steinerner Altar, Fußbodenmalereien und eine berühmte Wandmalerei mit Herrschaft symbolisierendem Greif und Löwe. Für die Elite stehen ein Eberzahnhelm und kleine Elfenbeinporträts. Kult und Religion verdeutlichen ein Fresko mit einer Frauenprozession oder zwei tönerne Göttinnen. Zum Schluss treten nach dem Brand der Paläste hinter schwarzen, rot schimmernden „Kyklopenmauern“ die neuen Führer auf, die mit „antikem“ Schmuck noch von früherer Pracht zehren und neuartige Waffen und einfache Keramik italischen Ursprungs verwenden. Der 39,50 Euro teure Katalog kam als Standardwerk bei wbg Philipp von Zabern heraus, Begleitprogramm: www.landesmuseum.de. -cal-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 30. November 2018
Kultur: Über euroART weltweit vernetzt
Vom Ostseebad Ahrenshoop bis zum dreisprachigen Klausen (Chiusa) im italienischen Südtirol erstreckt sich das Einzugsgebiet der Deutsch sprechenden Teilnehmer von euroArt, der Europäischen Vereinigung historischer Künstlerkolonien, die sich kürzlich zu einer Regionaltagung in Dachau trafen.
Grötzingen als Heimat der historischen Malerkolonie ist seit 2016 Mitglied und strebt im euroArt-Verbund eine enge Zusammenarbeit mit der ältesten deutschen Künstlerkolonie Willingshausen in Nordhessen und der von Kronberg im Taunus an. Die Kooperation fließe „in die Gestaltung eines Flyers ein“, der „Material für Rundreisen zu den beteiligten Orten der Künstlerkolonien bietet“, so Ortsvorsteherin Karen Eßrich, die das Gelingen eng an die Beteiligung der Karlsruher Ämter für Marketing, Tourismus und Kultur gekoppelt sieht.
Die Internetseite Grötzingens sollte auf die von euroArt weiterleiten, um so auf die kulturellen Aktionen der europäischen Künstlerkolonien hinzuweisen. Die weltweite Vernetzung mit euroART trage auch für die Städtische Galerie weitere Früchte. Eßrich: „Ich appelliere an Grötzingen und Karlsruhe, dass mit euroArt zusammen agiert und ausgestellt wird. Wir sollten von uns aus die anderen Teilnehmer einladen und vor Ort regen Austausch mit ihnen führen.“ -red-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 24. August 2018
Kombilösung: Innenleben für Kombi-Stationen
LÄUFT BALD: In der künftigen unterirdischen Haltestelle Durlacher Tor der Kombilösung werden erste Rolltreppen eingebaut. Foto: KASIG
Die sieben künftigen unterirdischen Haltestellen unter der Kaiserstraße samt Südabzweig erhalten ihr Innenleben: An einigen Stellen ist inzwischen schon gut erkennbar, was Fahrgäste der Verkehrsbetriebe Karlsruhe und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft später einmal nach Realisierung der Kombilösung erwartet.
Wie deren Bauherrin, die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG), erklärt, ist in den Haltestellen Kongresszentrum und Durlacher Tor sowie in der Zwischenebene über dem Gleisdreieck am Marktplatz schon gut die endgültige Wandgestaltung der Treppenaufgänge und der Zwischenebenen zu erkennen.Die Handwerker, die mit einem Meißel die vom Rohbau mit glatter Oberfläche hinterlassenen Betonwände aufrauen, sind zurzeit in den Haltestellen Kronen- und Europaplatz aktiv, arbeiten Quadratmeter für Quadratmeter die großen Flächen ab, indem sie die oberen zwei, drei Millimeter des Betons abplatzen lassen.
Für den Komfort der Fahrgäste sind die Monteure von Rolltreppen und Aufzügen zuständig: Sie haben wie im Durlacher Tor bereits Aufzüge in die dafür vorgesehenen Schächte befördert oder bereiten diese Schächte wie im Halt Kronenplatz mit Spachtel- und Malerarbeiten auf die Montage vor. Am Durlacher Tor werden auch die ersten vormontiert angelieferten, dann per Seilzug auf die betonierten Schrägen gelegten Rolltreppen eingebaut. Dem Anwachsen des Stroms unterirdisch tätiger Handwerker entspricht das allmähliche Abrücken der Arbeiter, die den Rohbau finalisieren. Etwa noch mit Betonage der Bahnsteige.
Im zweiten großen Betätigungsfeld Kriegsstraße mit weit mehr Betonage wird der im Rohbau fertige Autotunnel-Abschnitt zwischen Ritter- und Lammstraße mit Erdreich überschüttet, sodass der letzte Turmdrehkran nächste Woche verschwinden kann. Nebenan (Baufeld W3) geht es zwischen Lammstraße und Ettlinger Tor zur Sache, werden etwa Bohrschablonen für die exakte Lage der die Grube nach außen absichernden Bohrpfähle gefertigt. Im Baufeld O2 - westlich und östlich des Mendelssohnplatzes bis zur Einmündung der Kapellen- in die Kriegsstraße / Ludwig-Erhard-Allee - entstehen neue provisorische Fahrbahnen.
Und eine neue provisorische Kreuzung am Südende der Kapellenstraße, die ab heute betrieben werden soll. Kommenden Sonntag steht indes die Ost-West-Achse zwischen Kronenplatz und Gottesauer Platz an. Der Abzweig nach Nordosten in die Karl-Wilhelm-Straße Richtung Rintheim und Hagsfeld soll übernächste Woche folgen. -red-/-mab-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 31. August 2018
Forst: Hitze bedroht Karlsruher Fichten
HUNDERTE LARVEN des Borkenkäfers entwickeln sich allein in diesem kleinen Stück Fichtenrinde, das Revierleiter Bernd Struck hält. Foto: Fränkle
Von der anhaltend trockenen und heißen Witterung ist auch der Karlsruher Wald betroffen. Viele Laubbäume werfen vorzeitig ihre Blätter ab, um den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Vor allem die Fichten der Vorbergzone leiden jedoch massiv unter dem Befall durch Borkenkäfer. Der sogenannte Buchdrucker verursacht das schnelle Absterben einzelner Bäume und ganzer Baumgruppen, die sich aufgrund der Trockenheit nicht durch vermehrte Harzbildung schützen können. Die Larven des Borkenkäfers entwickeln sich zwischen Rinde und Holz und bilden ein typisches „Fraßbild“. Durch das Einbohren des Käfers entsteht Bohrmehl, das ähnlich wie Kaffeepulver aussieht. Es fällt herunter und ist dann im Bodenbereich um den Stamm zu sehen.
Anschließend fallen Nadeln ab, im oberen Kronenbereich löst sich später die Rinde. Als einzige mögliche Gegenmaßnahme bleibt der Einschlag der befallenen Bäume – solange die Jungkäfer der neuen Generation noch nicht ausgeflogen sind. Um die Larven und Jungkäfer abzutöten und damit weiteren Befall gesunder Bäume zu verhindern, gibt es nur wenige Möglichkeiten, etwa die Entrindung des Holzes von Hand oder maschinell, die Behandlung des Holzes mit zugelassenen Insektiziden oder eine schnelle Abfuhr außer Reichweite von Fichten.
Die Insektizid-Behandlung ist im Stadtgebiet Karlsruhe ausgeschlossen, deshalb wird befallenes Holz in die Laubwälder transportiert und dort bis zum Verkauf gelagert. Da zurzeit überall im Land und auch in anderen Bundesländern erhebliche Borkenkäferprobleme bestehen, sind die Verkaufs- und Abfuhrmöglichkeiten momentan jedoch begrenzt. Sind die Jungkäfer der neuen Generation bereits ausgeflogen, bleiben die toten Bäume erst einmal noch stehen. Von ihnen geht keine Gefahr mehr aus. Mittelfristig werden die Fichten in den Karlsruher Wäldern verschwinden, denn der Klimawandel ermöglicht der Baumart hier keine Überlebenschance mehr. -red-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 7. September 2018
Am Sonntag läuft die Freibadsaison aus / Nur Sonnenbad geht in die Verlängerung
Bäderbilanz: Ein Drittel mehr Badegäste
Von wegen zu heiß zum Baden. Die Hitzewelle 2018 hielt die Erholungssuchenden nicht vom Freibadbesuch ab. Im Gegenteil: Mit 573.167 Gästen kamen gegenüber dem Vorjahr (435.563) über ein Drittel mehr in die vier Karlsruher Freibäder. Rekordtag war der 5. August mit 19.135 Besuchern, davon über 8.000 im Rheinstrandbad.
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Bürgerdialog: Was EU vor Ort bewirkt
Zum EU-Bürgerdialog am Freitag, 14. September, 16 bis 20 Uhr, im Tollhaus (Alter Schlachthof 35), laden Stadt und EU-Kommission ein. Beide wollen den konkreten Vor-Ort-Nutzen der Gemeinschaft aufzeigen.
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Zoologischer Stadtgarten: Artenschutztag im Karlsruher Zoo
Im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe steht am Sonntag, 9. September, der ganze Tag im Zeichen des Artenschutzes. Verteilt über das gesamte Gelände sind dann von 10 bis 17 Uhr Stände zur Thematik zu finden. "Für uns als Zoo ist es besonders wichtig, die Zoogäste zu sensibilisieren", betont Dr. Clemens Becker, stellvertretender Zoodirektor und Kurator Artenschutz.
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Zoologischer Stadtgarten: Trauer um Elefantenkuh Lina
In der Altersresidenz für Asiatische Elefanten ist Lina am 3. September gestorben. Die Tierpfleger hatten das 46-jährige Tier gegen 8 Uhr auf die Außenanlage gelassen, kurz darauf wurde sie tot im Wasserbecken - ihrem Lieblingsort - aufgefunden.
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Zoologischer Stadtgarten: Tierliebhaberin und Zoofreundin
Als 750. Mitglied der Zoofreunde fühlte sich Julia Grundner Montag wie immer wohl im Stadtgarten mit all den geliebten Tieren. Ein Kuss von Seelöwe Stevie (unser Bild), den auch Sohn Philipp mit eineinhalb vergöttert, krönte all die Wertschätzung.
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Spenden unterstützen Initiative und so Grundschulen
SchwimmFixPlus: Zum Schwimmen lernen
Jedes zweite Kind in Deutschland kann nach seiner Grundschulzeit noch nicht sicher schwimmen. Die Initiative SchwimmFixPlus wirkt dem entgegen und unter dem Motto „Alle Kids in Karlsruhe und Umgebung lernen schwimmen“ mit zahlreichen Aktionen für dieses Ziel. Vorigen Montag bescherten Unterstützer einen willkommenen Geldsegen.
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Fahrradklima-Test: Mitmachen bei Fahrradumfrage
Wie fahrradfreundlich ist Karlsruhe? Um diese und weitere Fragen geht es bei der Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Die Stadt Karlsruhe unterstützt den ADFC-Fahrradklima-Test seit vielen Jahren und bittet die Bürgerinnen und Bürger, sich auch diesmal zahlreich zu beteiligen und ihre Stimme abzugeben.
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Europa: PAMINA-Onlinespiel auf EU-Plattform
Die Europäische Kommission hat das pädagogische Onlinespiel „Weltenbummler – Passe-Partout“ in seine Onlineplattform „European Toolkit for Schools“ aufgenommen.
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Nach Durlach locken zahlreiche Veranstaltungen
Durlach: Weinfest zur Kerwe
Zur Durlacher Kerwe, deren Treiben von Freitag, 14., bis Montag, 17. September, die Szenerie vor der Friedrich-Realschule prägt, locken zahlreiche weitere Veranstaltungen in die ehemalige Markgrafenstadt. Da ist zunächst das traditionelle Weinfest, bei dem am Samstag, 15., in der Zeit von 15 bis 24 Uhr, und am Sonntag, 16. September, von 12 bis 20 Uhr auf dem Saumarkt die Verköstigung edler Tropfen auf dem Programm steht.
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Denkmaltag: Am Sonntag Entdeckungstour
„Entdecken, was uns verbindet“ ermöglicht am 9. September der Tag des offenen Denkmals an rund 60 Adressen in 14 Stadtteilen.
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Oberbürgermeister Mentrup begrüßt 86 neue Kräfte bei der Stadtverwaltung
Auszubildende: Bedarf wächst weiter
Gleich 86 Auszubildende auf einmal begrüßte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup am Montag im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz. „Wir alle freuen uns auf Sie“, so Mentrup und betonte, wie wichtig der Nachwuchs für die Stadtverwaltung sei.
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Partnerstädte: Viel Spaß und viel gelernt
„Ach, du wirst mir fehlen“, trauerte Betreuer Manuel Wacker dem Sprachstudenten Igor Vibović nach. Der junge Mann aus dem kroatischen Rijeka hatte sich unter den 18 Studierenden beim vierwöchigen Verwaltungspraktikum von Studierenden aus dem Netzwerk der Partnerstädte als Stimmungskanone erwiesen.
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Stadt weist Kritik an Maßnahme in der Burgau zurück
Naturschutz: Pflegende Schilfmahd
Die Naturschutzverwaltung der Stadt Karlsruhe weist die in der vergangenen Woche aufgekommene Kritik an der Schilfmahd im Naturschutzgebiet Burgau zurück. Die Pflegemaßnahme sei schon länger vorgesehen und in der Vergangenheit vielfach, auch mit Vertretern des NABU, besprochen worden.
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TeenTime: Jugendzeit in US-Bücherei
Jugendliche wollen die Freunde der Amerikanischen Bibliothek für dieselbe mit dem neuen, englischsprachigen Angebot TeenTime erreichen.
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Effekte-Wissenschaftsdienstag im Substage Café
Effekte: Future Design ist Thema
Wie Kunst, Wissenschaft und Technologie zusammenhängen, darum geht es beim Themenabend „Future Design“, der im Rahmen der Wissenschaftsreihe Effekte am Dienstag, 11. September, um 19.30 Uhr im Substage Café stattfindet. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Bürgermentorin Karin Armbruster: Tolle Stimmung beim Grünwinkler Nachtflohmarkt
Ehrenamt: Test übertraf die Erwartungen
Der Andrang beim ersten Nachtflohmarkt im Juli auf dem Parkplatz eines Fitnessclubs in Grünwinkel war enorm. Von 18 bis 1 Uhr nachts hatte das Spektakel gedauert, das die Bürgermentorin Karin Armbruster als Vorsitzende des Bürgervereins Grünwinkel gemeinsam mit vielen Helferinnen und Helfern ehrenamtlich organisiert hatte.
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Kapellmeister Wilhelm Kalliwoda starb vor 125 Jahren
Stadtgeschichte: Musikleben bereichert
Als Kapellmeister des Karlsruher Hoftheaters, Komponist, gefragter Pianist und Klavierlehrer wie erfolgreicher Gründer und Organisator des Philharmonischen Vereins erwarb sich Wilhelm Kalliwoda große Achtung im Musikleben der großherzoglichen Residenzstadt. Auch wenn dem bescheidenen und liebenswürdigen Feingeist vordergründig stets die zweite Rolle zufiel.
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Offene Pforte: Rosen und Kräuter locken Pflanzenfans
Ein grüner Innenhof mit Obst, Kräutern und Rosen wartet am 9. September zwischen Augarten-, Gervinus-, Scherr- und Sybelstraße von 13.30 bis 18 Uhr in der Südstadt im Rahmen der Offenen Pforte.
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Kunsthalle: Bildbetrachtung über Sturmangriff
Max Beckmanns Bild „Sturmangriff“ gilt am 11. (19 Uhr) und 12. September (13 Uhr) sowie bei einer Internetführung (16 Uhr, Link unter: roland.bauer@km.kv.bwl.) eine Bildbetrachtung in der Kunsthalle.
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Stadtarchiv ließ Durlacher Archivalien restaurieren
Stadtarchiv: Urkunden gerettet
Der Schatz ist gesichert. Allen voran die 106 ältesten Urkunden, sind
inzwischen alle 12.000 Durlacher Archivalien restauriert. Der umfangreichste Bestand aus einem Karlsruher Stadtteil geht bis in das Spätmittelalter zurück. Und ist gleichzeitig der wertvollste.
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Abfallwirtschaft: Schadstoffmobil ist wieder auf Tour
Das Schadstoffmobil wartet in Beiertheim am 11. September von 14 bis 14.45 Uhr an der Ecke Breite Straße/Verlängerte Gebhardstraße.
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Baustellen: Behinderungen im Straßenverkehr
An der Theodor-Heuss-Allee zwischen der Breslauer Straße und der L 604 in Richtung Eggenstein-Leopoldshafen wird es ab Montag, 10. September, wegen Fahrbahnerneuerungen zu Behinderungen kommen.
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Vollsperrung zwischen Kronenplatz und Rüppurrer Tor
Baustellen: Einschränkungen im KVV
Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) haben in den Sommerferien bereits zwei große Baumaßnahmen in Karlsruhe umgesetzt. Nun folgt von Sonntag, 9. September, bis Samstag, 10. November, eine dritte Bauphase. In dieser Zeit bleibt der Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen Kronenplatz und Rüppurrer Tor für den Tram- und Stadtbahn-Betrieb weiterhin voll gesperrt.
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Fortschritte in Kriegsstraße, Innenausbau Bahnprojekt
Kombilösung: Autotunnel rückt voran
Der Autotunnelbau in der Kriegsstraße rückt weiter vor. So sind im Baufeld O2, westlich und östlich des Mendelssohnplatzes, die Gleise unterbrochen, ist der Ost-West-Kraftfahrzeugverkehr für Tunnel-Vorarbeiten in die Mitte des Platzes gerückt. Kommendes Wochenende wird er ganz verlegt.
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Kombilösung: Südabzweig kann besichtigt werden
Die Kombilösung zeigt wieder, was sie unterirdisch verwirklicht: Am Samstag, 15. September, 11 bis 18 Uhr, wird der Südabzweig des entstehenden Bahntunnels zwischen den Stationen Augartenstraße und Marktplatz für Publikum geöffnet.
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Viele internationale Wege führen über Karlsruhe und sollen ausgebaut werden / Stadt und Kreis ziehen an einem Strang und erhoffen Perspektiven durch nahe Beschlüsse
Magistrale: Position als Drehkreuz festigen
Karlsruhes Bedeutung und Anspruch als internationales Drehkreuz vor allem der Schiene thematisierten Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und Landrat Dr. Christoph Schnaudigel vorige Woche im Pressegespräch. Mit Blick auf Weichenstellungen im Herbst.
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Glückwünsche: OB gratuliert Jürgen Heynig
In der letzten Woche feierte Jürgen Heynig seinen 75. Geburtstag. In einem Glückwunschschreiben erinnert OB Dr. Frank Mentrup an die beeindruckende berufliche Laufbahn des Jubilars, die bei der Stadt mit gerade einmal 13 Jahren begann.
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Messe: Jetzt bewerben für offerta Music Award
Die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) und der Radiosender „die neue welle“ suchen wieder den besten Music-Act der Region: Auf der offerta (27. Oktober bis 4. November) können Solosänger oder Bands, Newcomer oder alte Hase, Singer-Songwriter oder Coverband wieder vor großem Publikum aufspielen.
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Branddirektion: Feuerwehr zeigt Aufgabenspektrum
Die Branddirektion lädt Interessierte aller Generationen für den Samstag, 8. September, zum jährlichen Tag der offenen Tür in die Feuerwache West in der Honsellstraße 3.
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Gesundheitssport: Bewegte Apotheke startet in die Saison
Das Projekt „Bewegte Apotheke“, bei dem ältere Menschen in verschiedenen Stadtteilen an von der Vereinsinitiative Gesundheitssport begleiteten Spaziergängen teilnehmen können, startet in die neue Saison.
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Theater in der Orgelfabrik zeigt in Uraufführung „Zerbrochene Spiegel der Erinnerung“
Kultur: Grotesker Reigen um greisen Diktator
Er ist einfach da. Wortkarg, bestimmt, machtbewusst. Seit drei Jahrzehnten regiert der greise Diktator ein unbestimmtes Land. Mit eiserner Faust. Die ihn verehren, sehen im kleinen Mann im Rollstuhl den „Retter des Vaterlands“. Die ihn hassen, einen grausamen Despoten.
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Bis 10. September für „KULT2018“ bewerben
Kultur: Hege von Denkmalen wird geehrt
„Geschichte zum Anfassen“ lebt in besonderem Maße vom Einsatz Ehrenamtlicher, die mit viel Herzblut dafür sorgen, dass Denkmale und Erinnerungsstätten saniert, gepflegt und ins allgemeine Bewusstsein gerückt werden.
weiterKultur: Hege von Denkmalen wird geehrt
Kultur: Blick auf Kunst im öffentlichen Raum
Im Rahmen seiner Jubiläumsausstellung zum 200jährigen Bestehen, die unter dem Titel „49° - Kulturelle Produktion in Karlsruhe“ die künstlerische und kulturelle Schaffensszene der Fächerstadt in den Mittelpunkt stellt, veranstaltet der Badische Kunstverein am Mittwoch, 12. September, einen Diskussionsabend.
weiterKultur: Blick auf Kunst im öffentlichen Raum
Kultur: Autorinnen lesen in „….zu entdecken“
In der Ausstellung „ … zu entdecken“, in der das GEDOK-Künstlerinnenforum in der Markgrafenstraße 14 Arbeiten von Künstlerinnen aus der rumänischen Partnerstadt Temeswar zeigt, lesen am Mittwoch, 12. September, um 19 Uhr zwei Autorinnen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Worträume“ aus ihren Werken.
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Kultur: Die KulturRegion zeigt “De.mocraZy”
Mit der Frage, wie wir in 100 Jahren leben wollen und werden, setzten sich in den vergangenen Monaten Kinder und Jugendliche im Rahmen der Kunstaktion „De.moCrazy“ der KulturRegion Karlsruhe auseinander.
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Sechste Theaternacht am 8. September auf zehn Bühnen
Kultur: Berauschender Cocktail
Was zehn Karlsruher Theater zur Spielzeiteröffnung auf der Pfanne haben, können Fans am Samstag, 8. September, von 17 bis 24 Uhr bei der sechsten Theaternacht kosten.
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Kultur Kompakt
Kulturelles in Kürze
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Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe
Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe
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Ausschreibungen
Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche36
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 7. September 2018
Zoologischer Stadtgarten: Tierliebhaberin und Zoofreundin
Foto: Zoo/Deible
Als 750. Mitglied der Zoofreunde fühlte sich Julia Grundner Montag wie immer wohl im Stadtgarten mit all den geliebten Tieren. Ein Kuss von Seelöwe Stevie (unser Bild), den auch Sohn Philipp mit eineinhalb vergöttert, krönte all die Wertschätzung.
Die es von Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und Zoofreunde-Vorstand, über Blumen, Urkunde, das Buch ArtenSchatz von Reinschmidt und TV-Legende Frank Elstner gab. Die bisherige Jahreskarten-Inhaberin hatte ihre Schwester zu Weihnachten be-, dann an sich gedacht: „Ich finde das Engagement sehr gut und den Zoo überhaupt sehr vorbildlich, gerade in der Tierhaltung. So kann man ihn auch als Erwachsener reinen Gewissens besuchen.“
Beim Wohnort Südweststadt liegt die Anlage wörtlich nah. An deren Stand auf der Messe offerta hatte sie ersten Kontakt zu den Zoofreunden, deren Wirken Reinschmidt als entscheidend würdigte. Schnee-Eulen und Erdmännchen etwa bekamen nur dank ihnen ein neues tolles Zuhause. Bei seinem Amtsantritt waren sie noch 300, mit weiterer Verstärkung geht es jetzt um die Katta-Insel. -mab-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche36/zoologischer_stadtgarten_tierliebhaberin.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 5. April 2019
Die Stadt eröffnet im Rathaus ein Digitales Bürgerbüro / Angebote entwickeln sich ständig weiter / Erste derartige Einrichtung im Lande
Digitales Bürgerbüro: Servicestelle ist auch Testlabor
Als erste Kommune zumindest in Baden-Württemberg hat die Stadt Karlsruhe jetzt im Rathaus ein Digitales Bürgerbüro eröffnet. Besonderer Clou: Die neue Servicestelle ist gleichzeitig Testlabor. Die Angebote entwickeln sich auch in Kooperation mit den Nutzern ständig weiter.
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Orientierung mit Tasten und Hören / Karlsruhe Vorreiter
Zoologischer Stadtgarten: Taktiler Zooplan fertig
Im Zoologischen Stadtgarten gibt es seit Kurzem Deutschlands ersten taktilen Zooplan für Blinde und Menschen mit starker Sehbehinderung (unser Bild). Er enthält Grafiken, Brailleschrift und QR-Codes zum Abspielen von Texten.
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Baggerbiss: Umgestaltung Marktplatz beginnt
Mit einem Baggerbiss, den OB Dr. Frank Mentrup im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung mit dem Baustellengefährt vornimmt, beginnt am Montag, 8. April, um 14 Uhr, die Umgestaltung des Marktplatzes. Danach erhält die „gute Stube“ der Stadt zwischen Pyramide, Rathaus und Evangelischer Stadtkirche bis Ende kommenden Jahres ein neues Aussehen mit hochwertiger Pflasterung.
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Initiative stellt Agenda vor
Tag des Baumes: Kaiserplatz bepflanzt
Jedes Jahr wird in Deutschland am 25. April der Tag des Baumes gefeiert. Offiziell wurde er 1951 von den Vereinten Nationen eingeführt Auch in Karlsruhe werden seit den Fünfzigern jährlich Bäume gepflanzt, um den Feiertag zu begehen. Dieses Jahr waren es drei junge Eichen, die fortan den Kaiserplatz zieren und in einigen Jahren auch Schatten spenden sollen.
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Zweites Raumgerüst ermöglicht weitere Fortschritte im Bahntunnel / Nun werden westlich des Marktplatzes Schienen verlegt / Viele weitere Gewerke aktiv
Kombilösung: Verkleiden und zugleich Gleisbau
Nach der Haltestelle Durlacher Tor geht es jetzt auch in der U-Station Lammstraße zunehmend beengt zu – aber nur auf Zeit: Beim Innenausbau des Bahntunnels unter der Kaiserstraße plus Südabzweig ist das Raumgerüst unter dem Schnitt-punkt der Kaiser- mit der Lammstraße über die volle Länge von 100 Metern fast komplett aufgebaut.
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Kombilösung: Keine Durchfahrt am Karlstor mehr
Für den Umbau der Kriegsstraße im Zuge der Kombilösung wird die Unterführung der Ost-West-Achse unter der Karlstraße hindurch ab kommendem Montag, 8. April, endgültig geschlossen. Denn die östliche Rampe wird mit Erdreich zugeschüttet. Darauf finden dann die Großgeräte Platz, die die neue oberirdische Gleistrasse und den darunterliegenden Kraftfahrzeugtunnel mit ermöglichen sollen.
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Kombilösung: Führung zum Südabzweig
Die Arbeiten im Südabzweig des Stadtbahn- und Straßenbahntunnels sind Thema beim nächsten informativen Baustellenspaziergang zur Kombilösung am kommenden Mittwoch, 10. April.
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Die Stadtführungen von Karlsruhe Tourismus starten in die Frühjahrssaison
Tourismus: Brigand, Bauhaus und Badische Tapas
„Welledr wisse wie des isch mit dene zwoi woiche Oier und de Koiserstroß? Oder mit de gröschde Pyramid von de Welt?“ Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Mundartführung „De Brigand zeigt sei Stadd Kallsruh“, die die KTG Karlsruhe Tourismus GmbH neu im Programm anbietet. Im Rahmen des zweistündigen Stadtspaziergangs präsentiert Rüdiger Homberg seine Stadt als Brigand.
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Studierende planen die Innenstadt von Morgen / Ergebnisbericht zu IQ-Leitprojekt vorgestellt / Verbindung von Campus und Stadt
„Zukunft Innenstadt“: Räume zum Lernen und Entfalten
Die Wünsche der Studierenden für die Gestaltung der Karlsruher Innenstadt sind vielfältig. Mehr Lernräume sind dabei, idealerweise im öffentlichen Raum. Dazu die Chance, dort eigene Projekte vorzustellen. Die Aufwertung von Parks und Plätzen ist ihnen wichtig, genau wie Selbstbestimmung sowie die Möglichkeit, sich ohne Auto sicher und schnell bewegen zu können.
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Vorerst keine Notschlafstelle für Frauen am Bahnhof
Sozialausschuss: Sozialpension punktet
Karlsruhe hält seit drei Jahren im früheren Hotel Augustiner in der Sophienstraße fünf Übernachtungsplätze für Notfälle vor, die ausschließlich von der Bahnhofsmission belegt werden können. Die Sozialpension für obdachlose Menschen in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist rund um die Uhr besetzt und damit auch für Frauen in prekären Situationen geeignet, die nachts oder außerhalb behördlicher Öffnungszeiten am Bahnhof stranden und nach Hilfe fragen.
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Bauausschuss: Vergaben gebilligt
Vergaben notwendiger Arbeiten hat der Bauausschuss unter Vorsitz von Bürgermeister Daniel Fluhrer vorige Woche gemäß Empfehlungen der Verwaltung einstimmig gebilligt.
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Straßenfußball: Erste Bolzplatz-Meisterschaft
Häufig wird beklagt, es gebe kaum noch Straßenfußballer. Nun können sich Talente mit Spaß am Spiel in Karlsruhes erster Bolzplatzliga zeigen. Der Stadtjugendausschuss wie das Schul- und Sportamt verfolgen als Organisatoren ein darüber hinausgehendes Ziel: die interkulturelle Verständigung.
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Städtepartnerschaften: Nancy lädt zum Sommerpraktikum
Für ein Praktikum vom 5. bis zum 30. August bei der Stadt Nancy können sich Studierende und Studieninteressierte im Alter von 18 bis 25 Jahren, die in Karlsruhe wohnen, an einer Karlsruher Hochschule studieren oder ein Karlsruher Gymnasium besuchen, noch immer bewerben.
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Sportausschuss stimmt Fördervorschlag des Sportkreises Karlsruhe für 2019/2020 zu
Sportausschuss: Steigerung in geförderten Sportarten
Auf den gewohnten finanziellen Rückenwind der Stadt kann der Leistungssport in Karlsruhe weiter-hin bauen: Einstimmig folgte der Sportausschuss unter Vorsitz von Bürgermeister Martin Lenz vorige Woche dem Vorschlag des Sportkreises Karlsruhe für die Verteilung der im Doppelhaushalt 2019/2020 zur Verfügung stehenden Mittel von jährlich 100.000 Euro für den Leistungssport. Diese werden ergänzt durch 140.000 Euro für Personalkostenzuschüsse der Leistungssportkoordinatoren.
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Gondoletta: Zoo-Boote fahren wieder
Auf eine außergewöhnlich späte Fastnacht in diesem Jahr folgt ein außergewöhnlich spätes Osterfest, weshalb die Gondoletta-Saison im Zoologischen Stadtgarten nicht wie traditionell üblich erst Karfreitag beginnt.
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Schlossgartenbahn: Bähnle-Saison beginnt wieder
Ab Samstag, 6. April dreht die Schlossgartenbahn wieder ihre Runden, dies Wochenende direkt auch mit der Dampflok „Greif“.
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Auf Werderplatz ist Verbot von Alkoholkonsum in Kraft getreten / Zweites Instrument des Dreierpacks zur Entzerrung der Lage am Indianerbrunnen
Werderplatz: Griff zur Flasche geht nicht mehr
Seit dem 1. April gilt auf dem Werderplatz ein Alkoholkonsumverbot. Dies untersagt auf die Dauer von fünf Jahren zu bestimmten Zeiten das Trinken alkoholischer Getränke außerhalb der dortigen Gastronomie. Das Verbot gilt jeweils vom 1. April bis zum 31. Oktober montags bis samstags von 11 bis 20 Uhr.
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Emotionale Ehrungen und Akrobatik beim 33. Sportlerball
Sportlerball: Auf und Ab der Gefühle
„Sie alle haben herausragende Leistungen erbracht“, eröffnete Moderator Martin Wacker den 33. Karlsruher Sportlerball, bei dem in der Badnerlandhalle die besten Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2018 geehrt wurden. Ihnen allen gratulierte auch Bürgermeister Dr. Martin Lenz, der zudem betonte, dass „Sportpolitik auch Stadtpolitik“ sei. Gemeinsam mit dem Sportkreisvorsitzenden Dr. Andreas Ramin überreichte er dann zunächst die goldene Pyramide an Leah Grießer für ihre Leistung im Turnen. Sie wurde 2018 deutsche Meisterin im Boden, nahm an EM und WM teil. Und das alles, nachdem sie noch 2017 über ein Karriereende nachdachte.
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VerfassungsFEST: Staatsoberhaupt im Mai in Karlsruhe
Zum großen Jubiläum, das dieses Jahr gerade in Karlsruhe besonders begangen wird, besucht auch das deutsche Staatsoberhaupt die Residenz des Rechts: Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier spricht am 22. Mai im Rahmen des 19. Karlsruher Verfassungsgesprächs im Bundesverfassungsgericht zum Thema „70 Jahre Grundgesetz. Deutschland in guter Verfassung?“.
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RGRE will neuen Spielraum nutzen
Aachener Vertrag: Europa unten beleben
Als eine Neuauflage des Élysée-Vertrags aus dem Jahre 1963 unterzeichneten der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel am 22. Januar 2019 im historischen Krönungsaal des Aachener Rathauses einen Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration.
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KA-WLAN: Sicherer surfen mit dem KA-sWLAN
An mehr als 80 Hotspots in der Fächerstadt ermöglicht KA-WLAN sicheres Surfen im Netz.
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Brunnensanierung: Absperrung auf Kolpingplatz nötig
Das städtische Gartenbauamt beginnt dieser Tage mit der Sanierung der beiden Brunnen auf dem Kolpingplatz. Die Anlagen sind in die Jahre gekommen, was eine komplette Erneuerung der Brunnenzuführungen erfordert.
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Geschichten gesucht / Info-Treffen in der Karlsburg
Stadtgeist: History-App für Durlach
Der „Stadtgeist Karlsruhe“ hält bald auch in Durlach Einzug, denn die gleichnamige Augmented-History-App weitet ihr Angebot auf die historische Wiege der Fächerstadt aus. Das Besondere daran ist, dass die Anwendung von den Bürgerinnen und Bürgern mitgestaltet wird.
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Stadtarchiv: Tagung zu Verfassungen
Baden und Württemberg gehörten zu den ersten Ländern in Deutschland, die 1818 beziehungsweise 1819 Verfassungen erhielten. Hundert Jahre später wurden diese Verfassungen der konstitutionellen Monarchien durch demokratische ersetzt.
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Zeitkarten für Fächerbad bleiben Thema in Ausschuss
Gemeinderat: Debatte um neue Tarife und Wasserball im Fächerbad
Steigende Besucherzahlen bei mehr Flexibilität etwa durch die neuen Zwei- und Vierstundenkarten. Ein Mindesteintritt von 3,60 für Erwachsene und 2,40 Euro für Ermäßigte „gerechtfertigt und angemessen“ im samt Cabriobecken modernisierten Fächerbad. So lautet die gegenwärtige Erkenntnis der Stadtverwaltung, die auf eine auszugleichende wirtschaftliche Schieflage verwies.
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Nächster Schritt zu Projekt am Rand von Wolfartsweier
Gemeinderat: Wohnen statt Gewerbe
Ein Vorhabenträger will auf dem bisher gewerblich genutzten Areal am nördlichen Ortseingang des Stadtteils Wolfartsweier Wohnhäuser mit einer integrierten Pflege-Wohngemeinschaft und Praxisräumen sowie eine Kindertagesstätte errichten. Mit seinem einstimmig gefassten Beschluss, das dazu notwendige Bebauungsplanverfahren „Steinkreuzstraße 14“ einzuleiten und mit der öffentlichen Auslegung des Planentwurfs fortzusetzen, brachte der Gemeinderat das Projekt auf seiner jüngsten Plenarsitzung weiter auf den Weg.
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Technologiepark: Optionen im Vogelsand
Gemeinderat: Plaza und Flexibilität
Auf seiner jüngsten Plenarsitzung in der vergangenen Woche beschloss der Gemeinderat, das Bebauungsplanverfahren „Technologiepark Karlsruhe -Vogelsand - 3. Änderung“ einzuleiten und mit der öffentlichen Auslegung des erstellten Planentwurfs fortzusetzen.
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Gemeinderat: Konzeption für Übergangsheime
Mit übergroßer Mehrheit stimmte der Gemeinderat bei Enthaltung von AfD und Die Linke für eine Konzeption für städtische Übergangsunterkünfte.
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Gemeinderat: Eduard Dietz mit Straßennamen ehren
Eduard Dietz gilt als Vater der badischen Landesverfassung von 1919, weshalb es sein Name auf die Karlsruher Vormerkliste für neue Straßennamen geschafft hat.
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Gemeinderat: Guter Abschluss des Etatjahrs 2017
Die Konjunktur war auf einem Höhenflug, die Steuereinnahmen sprudelten wie noch nie – und die Stadt Karlsruhe investierte mit Augenmaß in zukunftweisende Projekte.
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Gemeinderat: Einsatz für Frühe Hilfen
„Die Jugendhilfe sieht mit dem § 20 SGB VIII (…) eine familienunterstützende und familienerhaltende Funktion vor” wie sie ein GRÜNE-Antrag forderte, stellte die Verwaltung klar. Ein über die durchweg gelobte Frühe Hilfe und Prävention hinausgehendes Konzept sei nicht notwendig.
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Park-and-Ride auch für das Bike / Innenstadt entlasten
Gemeinderat: Zu Nahverkehrsknoten
Mit dem Thema Park-and-bike- Parkhäuser in Verbindung mit ÖPNV-Knoten an zentralen Ein- und Ausfallstraßen wird sich der Planungsausschuss vertieft auseinandersetzen. Darauf verständigte sich der Gemeinderat, nachdem die SPD-Fraktion eine Prüfung dieser Umsteigestellen beantragt hatte, um den innerstädtischen Verkehr zu reduzieren.
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Europabericht zeigt den Wert internationaler Aktivitäten / Schwerpunkt urbane Mobilität
Gemeinderat: Führende Rolle in Europa
Mit breiter Zustimmung wurde der unlängst erschienene Europabericht der Stadt Karlsruhe vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen. Auf über 70 Seiten präsentiert er unter dem Titel „Schlaglicht Europa“ internationale Aktivitäten der Fächerstadt.
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Gemeinderat: Fragen und Antworten
weiterGemeinderat: Fragen und Antworten
Leicht verbessertes Ergebnis und zahlreiche (Nach-)Pflanzungen / Rückblicke und Zukunftsplanungen im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen
Gemeinderat: Bewirtschaftung des Waldes
Die wirtschaftliche und allgemeine Situation des Stadtwaldes war Thema der jüngsten Sitzung des Ausschusses für öffentliche Einrichtung unter Leitung von Bürgermeisterin Bettina Lisbach. Demnach fiel das Ergebnis für 2017 um rund 470.000 Euro besser aus als geplant, betrug das Minus noch rund 3,2 Millionen Euro. Das Preisniveau auf dem Holzmarkt blieb im Schnitt konstant, die ordentlichen Erträge konnten erreicht respektive um 14.000 Euro überschritten werden.
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Gemeinderat: Dauerthema Wohnungsmarkt
Bei Mieterwechseln werden städtische Wohnungen grundsätzlich zur Unterbringung von wohnungslosen Personen zur Verfügung gestellt. Bei gewerblichen Objekten werde immer überprüft, ob eine Umnutzung zu Wohnzwecken möglich ist, zudem sondiere die Stadt den Immobilienmarkt laufend nach Wohnraum.
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Gemeinderat: Satzung soll Historie schützen
Durlach soll wie seit rund 20 Jahren immer wieder debattiert eine Erhaltungssatzung zum Schutz vor allem der Altstadt bekommen. Der Aufstellungsbeschluss ist für die Gemeinderatssitzung am 14. Mai vorgesehen, auf dessen Basis laut Verwaltung „Vorhaben, die den Erhaltungszielen widersprechen, zurückgestellt werden“ können.
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Gemeinderat: Inklusion an Kitas umsetzen
Ein Antrag der GRÜNE-Fraktion zum Thema Inklusion an Kitas wurde zur Beratung in den Jugendhilfeausschuss verwiesen.
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Bericht zur Versorgung Pflegebedürftiger vorgelegt
Gemeinderat: Kaum Prognosen möglich
Der Pflegesektor stellt die Gesellschaft vor komplexe Herausforderungen. Derzeit stehen die geburtenstarken Jahrgänge an der Grenze zum Seniorenalter, die Zahl pflegebedürftiger Menschen steigt deshalb in den nächsten fünf bis zehn Jahren stärker als danach.
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Gemeinderat: Bewerben für Innovative Pflege
Buurtzorg (Nachbarschaftshilfe) ist der niederländische Begriff für ein ambulantes Pflegemodell, das mittlerweile auch in Deutschland Fuß fasst. Es hilft, Mobilität und Eigenständigkeit der Menschen auch mit Hilfe des sozialen Umfelds zu bewahren, stärkt das Selbstbewusstsein der zu Pflegenden und spart langfristig Kosten.
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Beim „Girls‘ Day“ lernten mutige Schülerinnen berufliche Alternativen kennen
„Girls‘ Day“: Von wegen typischer Männerberuf
Professionell Gärtnern, Feuer löschen, Wald pflegen und einiges mehr bot die Stadt Karlsruhe zum „Girls‘ Day“ an. Im Gartenbauamt im Stadtteil Rüppurr versammelten sich etwa 22 junge Frauen, um die unterschiedlichen Berufsbilder rund um Pflanzenpflege kennenzulernen.
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Karlsruher Bündnis für Familie sucht Preiswürdige
Kinderfreundlichkeitspreis: Einsatz für Kinder ehren
Das Karlsruher Bündnis für Familie vergibt wieder den Kinderfreundlichkeitspreis. Vorgeschlagen werden Bürgerinnen und Bürger, Institutionen, Initiativen, Vereine und Unternehmen aus Karlsruhe, die sich in besonderer Weise für Mädchen und Jungen einsetzen.
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Jäger: Hegegemeinschaft für die Artenvielfalt
Die neuen Jäger der Höhenstadtteile machen auf Brut- und Setzzeit aufmerksam, erbitten Rücksicht.
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Sybelcentrum: Mit blauen Zehentrennern auf die Füße helfen
„Kindern und Jugendlichen im Sybelcentrum mit Zehentrennern auf die Füße helfen können jetzt alle bei der für die soziale Stadt beispielhaften Aktion ‚Keine kalten Füße‘“, sagte OB Dr. Frank Mentrup beim Pressegespräch im Sonnenbad (unser Bild). Ab sofort gibt es die dunkelblauen Schuhe in 35 dm-Filialen in Karlsruhe und Umgebung.
weiterSybelcentrum: Mit blauen Zehentrennern auf die Füße helfen
Gleisarbeiten: Teilsperrung für Linien 4, 6 und S2
Laufende Gleisbauarbeiten auf dem Streckenabschnitt Hauptfriedhof bis Hirtenweg, am Abzweig Hagsfeld sowie im Bereich Jägerhaus werden voraussichtlich noch bis Dienstag, 9. April, 17 Uhr, andauern. Der öffentliche Nahverkehr, konkret der Fahrbetrieb der Bahnen 4, 6 und S2 soll direkt nur von Sonntag, 7. April, 6.45 Uhr, bis Betriebsstart am Montag, 8. April, 4 Uhr, betroffen sein. Alle Linien werden ab Hauptfriedhof umgeleitet. Die Abschnitte Richtung Waldstadt und Spöck sind voll gesperrt. Busse ersetzen die Bahnen ab Durlacher Tor.
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Teile von B3 und Fiduciastraße bekommen neuen Belag
Bauarbeiten: Umleitung in Durlach- Aue
Auf der Bundesstraße B 3 und der Fiduciastraße im Stadtteil Durlach-Aue erneuern das Regierungspräsidium Karlsruhe und das städtische Tiefbauamt von Samstag, 13., bis Donnerstag, 18. April, die Fahrbahnbeläge im Zuge einer Straßenvollsperrung.
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Kultur: Spannender Krimitage-Auftakt im Untergrund
Runde Geburtstage verdienen einen ausgefallenen Rahmen, und so fand die Eröffnung der zehnten Karlsruher Krimitage durch Bürgermeister Dr. Albert Käuflein im Eventraum der künftigen Straßenbahnhaltestelle unter dem Marktplatz statt. Zu Gast waren die Erfolgsautoren Friedrich Dönhoff und Christian Schünemann, die ihren Fahrplan für ein erfolgreiches Romanprojekt erläuterten (unser Bild).
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Kultur: Auf Tuchfühlung mit dem Publikum
Bei den noch bis Sonntag, 7. April, laufenden Independent Days|19. Internationale Filmfestspiele Karlsruhe in der Schauburg begeben sich mehr als 60 Filmemacher auf Tuchfühlung mit dem Publikum.
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Kultur: Inklusives Tanzfestival
Noch bis Sonntag, 7. April, dreht sich in Karlsruhe alles um „Tanzbegegnungen“.
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Kultur: Sandkorn unter neuer Leitung
Das Sandkorn – Theater & Mehr hat ein neues Leitungsteam. Neben dem künstlerischen Leiter Erik Rastetter ist Daniela Kreiner nun als Geschäftsführerin tätig.
weiterKultur: Sandkorn unter neuer Leitung
Kulturausschuss: Kulturkonzept 2025 und Grötzinger Bibliothek als Themen
Kultur: Kommunale Leitlinien aktualisieren
Vor fünf Jahren hat der Gemeinderat das städtische Kulturkonzept 2025 verabschiedet. Das mit „Recht auf Kultur: Kultur als Grund- und Menschenrecht" betitelte Grundsatzprogramm enthält fünf gemeinsam mit Kulturschaffenden definierte Handlungsfelder sowie Strategien und Maßnahmen, die als Richtschnur für kulturpolitische Entscheidungen dienen.
weiterKultur: Kommunale Leitlinien aktualisieren
Neues Verteilersystem: Kulturakteure präsentieren ihre Programme gemeinsam
Kultur: Übersichtliche Prospekt-Auslage
Kulturinteressierte in Karlsruhe und der Region wollen flächendeckend über Angebote informiert werden, Kulturakteure ihr Programm koordiniert präsentieren. Der Arbeitskreis Öffentlichkeit des Kulturkreises (AKÖ), der Kulturring und das städtische Kulturamt machen deshalb künftig gemeinsame Sache und setzen auf ein selbstorganisiertes Verteilersystem, das eine zuverlässige Auslage von Prospekten verspricht und das Karlsruher Kulturleben gebündelt und übersichtlich widerspiegelt.
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Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe
Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe
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Ausschreibungen
Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen
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