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Nur 'Pressemeldungen' (Auswahl aufheben)
Karlsruhe: Presseportal Zurück 9. Oktober 2018 Stadt holt wieder Laubsäcke ab Weitere Informationen Laubsackaktion auf karlsruhe.de Nur kompostierbare Gartenabfälle und Laub einfüllen / Zahlreiche Ausgabestellen Von Montag, 15. Oktober, bis einschließlich Freitag, 14. Dezember, holen Mitarbeiter des Amts für Abfallwirtschaft (AfA) wieder die Jutesäcke für Laub und kompostierbare Gartenabfälle ab. Die Säcke sollten an den Abholtagen morgens um 6 Uhr am Fahrbahnrand bereitstehen. Montags steuert das AfA Durlach, Grötzingen, Neureut und Wolfartsweier an, dienstags Hagsfeld, Hohenwettersbach, die Oststadt, Rintheim, Stupferich, die Waldstadt und Wettersbach und mittwochs Innenstadt Ost und Innenstadt West sowie Nordstadt, Südstadt, Südweststadt und Weststadt. Donnerstags kommen Daxlanden, Knielingen, Mühlburg und die Nordweststadt an die Reihe, freitags Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr und Weiherfeld-Dammerstock. In Kleingartenanlagen werden keine Laubsäcke bzw. Grünabfälle abgeholt und an Feiertagen entfällt die Sammlung. Erhältlich sind die Säcke für 25 Cent pro Stück an den Wertstoffstationen, den Kompostanlagen, beim Friedhofs- und Bestattungsamt (Pforte am Gewerbetor), in den Bürgerbüros Kaiserallee 8 und Beuthener Str. 42, im Umweltzentrum in der Kronenstraße 9, beim Monatsspiegel Rüppurr, Lange Straße 4, sowie auf den Wochenmärkten in der Waldstadt (Waldstadtzentrum, Mittwoch und Freitag), Weststadt (Gutenbergplatz, Dienstag und Donnerstag), Grötzingen (Rathausplatz, Donnerstag), Durlach (Saumarkt, Mittwoch) und Daxlanden (Turnerstraße, Dienstag) jeweils beim Gärtnerei-Stand der Hagsfelder Werkstätten. Zudem bei den Ortsverwaltungen Grötzingen, Hohenwettersbach, Neureut, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/stadt_holt_wieder_laubsacke_ab1.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 24. Mai 2019 Gartenträume: Ablauf bis zur Krönung Wer mitmachen will, kann seine Beiträge telefonisch über 0721/ 133-6754 oder per Mail an gartentraeume@gba.karlsruhe.de anmelden – noch bis zum 30. Mai. Voraussichtlich im September folgt dann nach einer Vorbesichtigung der Wettbewerbsbeiträge die Endbewertung bei einer Juryrundfahrt. Anschließend daran werden gegen Ende des Jahres die Schöpfer der besten Beiträge bei einer Preisverleihung geehrt. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche20/gartentraume.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 5. September 2014 Kombilösung: Wochenendsperrung zwischen Kronen- und Europaplatz WECHSEL AM MARKTPLATZ: Für den nächsten Bauabschnitt wechseln die Bahnen auf die neuen Gleise (unten im Bild). Die Fußgänger weichen auf den Brückenübergang aus. Foto Kasig Weitere Informationen Kombilösung Fußgängerbrücke bei der Pyramide / Bereits 360 Meter der Tunnelröhre aus Stahlbeton sind schon vorproduziert In der Kaiserstraße steht die letzte Etappe beim Bau der unterirdischen Haltestelle Lammstraße und des westlichen Teils des Gleisdreiecks an: Um die Bauwerke zu komplettieren, werden die Gleise zwischen der Haltestelle Marktplatz und der Lammstraße nördlich auf die bereits fertigen Teildeckel gelegt. Die Bahnen fahren dann für einige Monate zwischen Karl-Friedrich-Straße und Lammstraße auf der Nordseite der Kaiserstraße, zwischen der Lammstraße und der Ritterstraße dann aber, wie schon jetzt - auf der Südseite. Im ersten Halbjahr 2015 werden die Gleise wieder durchgängig in die Mitte der Kaiserstraße zurückverlegt. Sperrung Kaiserstraße Wegen der Gleisverschwenkung wird eine Sperrung für den Bahnverkehr zwischen Europa- und Kronenplatz von Samstag, 6. September, 17 Uhr, bis Montag, 8. September, 4.45 Uhr, notwendig. In dieser Zeit, die das Gartenbauamt zudem noch für Baumpflegearbeiten an den Platanen in der Fußgängerzone nutzt, fahren die Bahnen Umleitung - zumeist über die Baumeister- und Mathystraße. Am Marktplatz führt in den nächsten Wochen eine Fußgängerbrücke direkt neben der Pyramide mitten durch die Baustelle, wo derzeit tief im Erdreich noch die Hochdruckinjektions-Sohle „eingedüst“ wird, während am nördlichen Rand bereits diese Sohle nach unten verankert wird, um dem Grundwasserauftrieb zu begegnen. In der Karl-Friedrich-Straße beginnen in den nächsten Tagen die Injektionen, die das vorhandene Sand-Kies-Gemisch im Boden „verbessern“, so dass anschließend unterirdisch die Tunnelröhre ausgebrochen werden kann. Zugang Ettlinger Tor Nördlich der Kriegsstraße laufen die Arbeiten am künftigen unterirdischen Zugang zum Einkaufszentrum am Ettlinger Tor sowie der Bau des zweiten Teildeckels der unterirdischen Haltestelle. Südlich der Kriegsstraße sind die drei Teildeckel bereits fertig betoniert. Im Tunnel zwischen der künftigen unterirdischen Haltestelle Ettlinger Tor und dem Kongresszentrum wird die Sohle „eingedüst“. Im Bereich der Haltestelle Kongresszentrum bereiten die Arbeiter die Verlegung der Fahrbahn für die Autos vor. Am Mühlburger Tor gehen die Arbeiten an der Rampe allmählich in die Tiefe: Die Bodenplatte unter den zuvor dort verlaufenden Gleisen und auch die Bahnsteige werden jetzt entfernt. Am Durlacher Tor steht die Montage der Tunnelvortriebsmaschine im Mittelpunkt. Zudem läuft die Produktion der Tübbinge, von denen jeweils sechs Stück einen Tunnelring ergeben, auf vollen Touren: 360 Meter der Karlsruher Tunnelröhre sind im Herstellerwerk aus Stahlbeton vorproduziert. Östlich dieser Haltestelle wird aus dem Tunnelabschnitt Erdreich ausgehoben, während in der sich anschließenden Rampe Verankerungen vorgenommen werden. Weitere Infos unter www.diekombiloesung.de -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche36/kombilosung_wochenendsperrung_zwischen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 10. Dezember 2021 Inbetriebnahme des Bahntunnels: Tram-Korso als krönender Abschluss Der Beginn eines neuen Nahverkehrszeitalters ist zugleich der Abschied von einer langen Ära. Mit Inbetriebnahme des Bahntunnels endet nach 144 Jahren der Schienenverkehr auf der Kaiserstraße. Aus diesem Anlass verabschieden die Verkehrsbetriebe und der Treffpunkt Schienennahverkehr Karlsruhe den oberirdischen Bahnverkehr am Sonntag um 14:45 Uhr mit einem Korso aus sechs historischen Straßenbahnwagen der dreißiger bis neunziger Jahre. Bereits ab 12 Uhr sind die alten Trams im 15-Minuten-Takt auf einer Sonderlinie durch die Innenstadt unterwegs und bieten schöne Fotomotive. Eine Mitfahrt für Fahrgäste ist aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich. Weitere Infos gibt es auf www.tsnv.de. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche50/inbetriebnahme_des_bahntunnels_tram.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 15. September 2017 Heimattage: Krönender Abschluss FARBENFROHES DEFILEE: Vom Schloss aus zogen 89 Gruppen durch Teile der Innenstadt und begeisterten auf der gesamten Strecke gut 50.000 Besucher mit ihren unterschiedlichen Trachten, musikalischen Darbietungen oder Tänzen. Foto: Bastian BOLLENHUT AUF STELZEN: Der Mirari Walkact war ein Hingucker. Foto: Bastian POLONAISE ZUR ERÖFFUNG: Bei der 6. Folkloria gab es zahlreiche Angebote, bei denen die Besucher feste mittanzen konnten. Foto: Bastian APPLAUS: Begeistert vom bunten Treiben waren auch Ministerpräsident Kretschmann, Ehefrau Gerlinde, OB Mentrup und Alt-OB Seiler (unten). Foto: Bastian FRÖHLICHES MITEINANDER: Gute Laune pur unter den Besucherinnen und Besuchern versprühten die vielfältigen Tanz- und Trachtengruppen des Landesfestumzugs auf ihrem Weg vom Schloss in die Stadt. Foto: Bastian Mehr als 50.000 Besucher bei Landesfestumzug / Verbindung von Tradition und Moderne als Erfolgsfaktor Am Schloss und in der Innenstadt verfolgten insgesamt mehr als 50.000 Besucher den Landesfestumzug, der vorigen Sonntag bei Kaiserwetter für einen farbenfrohen und glänzenden Abschluss der 40. Heimattage Baden-Württemberg 2017 in Karlsruhe sorgte. Gleich zu Beginn des bunten Reigens legte Sennerjazz beredtes Zeugnis von der gelungenen Verbindung von Tradition und Moderne ab, die sich letztlich allgemein als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Heimattage in Karlsruhe entpuppte. Das Durlacher Quintett präsentierte mit vier Alphörnern und Perkussion nicht etwa alpenländische Weisen, sondern brachte mit „Rock around the clock“ in ungewohnter Hörart auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann, dessen Ehefrau Gerlinde, OB Dr. Frank Mentrup und zahlreiche Ehrengäste auf der Haupttribüne zum Mitgrooven. Und begeisterten Applaus gab es dann auch für sämtliche weitere Teilnehmer des Landesfestumzugs, den das SWR Fernsehen zudem in die Wohnstuben im Ländle brachte. Die 89 Gruppen spiegelten die breite Palette und bunte Vielfalt des traditionellen und neu hinzugekommen Brauchtums im Südweststaat wider. So zeigte die Tanz- und Trachtengruppe aus dem Landkreis Volkstänze aus dem 19. Jahrhundert, der Stadtfeuerwehrverband marschierte in historischen Uniformen mit Spielmannszug und Handdruckspritze von 1905 über die Aufzugsstrecke, und die Mitglieder der Bürgerwache Rottenburg hatten sich ihre Helme mit Rossschweif auf das Haupt gesetzt. Siebenbürgische Trachtengruppen, die Tanzgruppe „Banater Schwabenkinder“ oder Egerländer Musikanten zeugten von Bräuchen der Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Baden-Württemberg neue Heimat fanden. Gruppen aus Sizilien, Griechenland oder Krasnodar spannten den Bogen in die Gegenwart. Karl Drais war auf einem Laufrad dabei, daneben – mit Blick auf die Zukunft der Mobilität – ein autonom fahrendes Auto des Forschungszentrums Informatik. „Auf diese Weise wurde das Bewusstsein für Heimat, das alle Menschen verbindet, eindrucksvoll in den Blickpunkt gerückt“, dankte Regierungspräsidentin Nicolette Kressl allen Beteiligten. Der Ministerpräident betonte am Ende, Karlsruhe habe deutlich gemacht, „dass es Heimat überall gibt“. Karlsruhes Stadtoberhaupt stellte den Aspekt „Gefühl“ in den Vordergrund. Die Heimattage hätten „viele interessante Einblicke in Heimatgefühle anderer Menschen gegeben“. -trö- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2017/woche37/heimattage_kronender_abschluss.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 26. Oktober 2018 Gemeinderat beschließt Stadionneubau / Vergabe der Bauarbeiten steht unmittelbar bevor Wildparkstadion: Gemeinderat ermächtigt OB zum Vertragsabschluss Noch sind die Verträge für den Stadionneubau im Wildparkstadion nicht unterschrieben, der Abschluss des Totalunternehmervertrages steht aber unmittelbar bevor. Mit 30 Ja- und 17-Neinstimmen ermächtigte der Gemeinderat am Dienstag OB Dr. Frank Mentrup, die abschließenden Verhandlungen zu führen und einen Totalunternehmervertrag zu unterzeichnen. weiterWildparkstadion: Gemeinderat ermächtigt OB zum Vertragsabschluss Mentrup: Herausragendes Signal Bundestag: Klares Votum für Forum Recht Der Bundestag hat in der vergangenen Woche mit den Stimmen aller Fraktionen mit Ausnahme der AFD die Gründung des Forum Recht mit Sitz in Karlsruhe beschlossen. „Dass das Forum Recht fraktionsübergreifende Zustimmung und Unterstützung erfährt, ist ein herausragendes Signal und unterstreicht seine Bedeutung für den Rechtsstaat“, betont Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. weiterBundestag: Klares Votum für Forum Recht Offerta mit noch mehr Events, Thementagen und Aktionen Offerta: Immer wieder was Neues Schauen, informieren, testen, kaufen oder sich ganz einfach einen unterhaltsamen, abwechslungsreichen Tag gönnen, dazu lädt die offerta wieder vom 27. Oktober bis 4. November in die Messe Karlsruhe ein. „Man sollte gut vorbereitet auf die Messe kommen“, empfiehlt Britta Wirtz, die Geschäftsführerin der Karlsruhe Messe und Kongress GmbH (KMK), denn das Angebot und das Programm der Verbrauchermesse ist riesig. weiterOfferta: Immer wieder was Neues Mobile Spielaktion prägte in Karlsruhe Generationen von Heranwachsenden Mobi: Der rote Bus wird 40 Jahre alt Der Stadtjugendausschuss (stja) ist derzeit in Feierlaune. Vor einigen Wochen feierte er 20 Jahre NCO-Club in der Nordstadt sowie 20 Jahre Aktivspielplatz in der Nordweststadt. On Top kam nun das 40-jährige Jubiläum der Mobilen Spielaktion dazu. Den roten Doppeldecker-Bus kennen schon mehrere Generationen von Heranwachsenden in der Fächerstadt. weiterMobi: Der rote Bus wird 40 Jahre alt EUGH verlangt Stopp von Zwangspensionierungen Europäischer Gerichtshof: OB gratuliert Gersdorf In ihrem Kampf zur Erhaltung der Gewaltenteilung, also der Rechtsstaatlichkeit in Polen, hat Prof. Dr. Malgorzata Gersdorf, die Präsidentin des obersten polnischen Gerichts im EU-Vertragsverletzungsverfahren einen wichtigen Etappensieg errungen. weiterEuropäischer Gerichtshof: OB gratuliert Gersdorf Baustellen: Sperrungen am Bulacher Kreuz Auf der L 605 stadteinwärts finden seit Anfang der Woche Reparaturarbeiten an der Bulacher Hochbrücke statt. weiterBaustellen: Sperrungen am Bulacher Kreuz Inbetriebnahme 2021 / Innovative Halle und Containerport Hauptfeuerwache: Alles läuft nach Plan „Was ist denn das da? Es sieht so riesig aus“, wird Bürgermeister Klaus Stapf oft gefragt. Über den aktuellen Baustatus der neuen, 15.100 Quadratmeter großen und 125 Meter langen Hauptfeuerwache in der Zimmerstraße informierte er daher kürzlich die Medien. weiterHauptfeuerwache: Alles läuft nach Plan Wirtschaftsförderung: Wie Daten Betrieben helfen Unter dem Titel "Daten! Daten! Daten! Sammeln. Auswerten. Transformieren. Nutzen", findet am Dienstag, 6. November, von 9 bis 12 Uhr die nächste Veranstaltung der Reihe "Kleinere und mittlere Unternehmen im Dialog" statt. Sie dient Firmen als Plattform, um vorhandenes Know-how zu aktuellen Themen zu vertiefen und von den Erfahrungen anderer Betriebe zu profitieren. weiterWirtschaftsförderung: Wie Daten Betrieben helfen Geburtstage: Heinz Golombeck wurde 70 Jahre alt Heinz Golombeck feierte am 19. Oktober seinen 70. Geburtstag. Auch im Namen des Gemeinderates schrieb ihm OB Dr. Frank Mentrup: weiterGeburtstage: Heinz Golombeck wurde 70 Jahre alt Gurs: Delegation bei Gedenkfeier Zum Erinnerung an den 78. Jahrestag der Deportation von 6500 badischen und saarpfälzischen Jüdinnen und Juden in das südwestfranzösische Internierungslager Gurs am 22. Oktober 1940 gibt es wieder eine Gedenkfeier. weiterGurs: Delegation bei Gedenkfeier Klimaschutz: Neue Ideen für Klimaschutzkonzept Rege Diskussionen gab es beim Auftakttreffen der Stadt und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur zur Entwicklung des neuen städtischen Klimaschutzkonzepts am 17. Oktober. weiterKlimaschutz: Neue Ideen für Klimaschutzkonzept Breite Straße: Plan für östlichen Teil Im östlichen Teil der Breite Straße gibt es noch einige Gebäude, die typisch für das ehemalige Straßendorf Beiertheim waren - dörfliche, landwirtschaftliche Hofanlagen mit giebelständigem Hauptgebäude an der Straße. Die Bebauung hat seit Ende des 19. Jahrhunderts bis in jüngere Zeit Veränderungen erfahren. weiterBreite Straße: Plan für östlichen Teil Displays informieren Radler am Mendelssohnplatz in Echtzeit GO Karlsruhe: Rot heißt Umleitung nehmen Seit Mittwoch informieren Displays am Mendelssohnplatz Radfahrer in Echtzeit über das Verkehrsaufkommen an Gehwegen und Straßenquerungen. Aus der Rüppurrer oder Fritz-Erler-Straße kommend, können sie so besser entscheiden, ob sie die Umleitungsroute zur Umfahrung der Kriegsstraße nutzen oder absteigen und ihr Rad über den Fußweg entlang der KASIG-Baustelle schieben. weiterGO Karlsruhe: Rot heißt Umleitung nehmen Beschluss über Schiff-Patenschaft führt zu Debatte über Bundeswehr / Verbindung zu Marine wird fortgesetzt, eigene Patenschaft für Seenotretter geprüft Gemeinderat: Weg frei für die KARLSRUHE VI Als eine der neuen Korvetten wird ein sechstes Marine-Schiff den Namen Karlsruhe um die Welt tragen. Wie vom Verteidigungsministerium und nun mehrheitlich (Stimmverhältnis 31:15) durch den Gemeinderat gebilligt, besteht so eine über 100 Jahre währende Tradition fort. Die löste wie der Appell, stattdessen oder auch Pate eines Seenotrettungsschiffs zu werden, eine teils hitzige Kontroverse aus. weiterGemeinderat: Weg frei für die KARLSRUHE VI Verkehr in Rheinhafenstraße bringt Gefahr und Belastung Gemeinderat: Lkw-Lärm stört Schlaf In den Planungsausschuss verwies Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup einen interfraktionellen Antrag von SPD, GRÜNE und KULT, der sich mit der Verkehrs- und Lärmbelästigung in der Rheinhafenstraße befasst. weiterGemeinderat: Lkw-Lärm stört Schlaf Gemeinderat: Mehr Sport in den Kinderalltag mischen Städtische Angebote für mehr Bewegung bei Kindern und Jugendlichen werden weiterentwickelt. Diese Anregung aus dem Sportforum 2017 hat die Stadtverwaltung aufgenommen und berichtet im Sportausschuss regelmäßig über Fortschritte. weiterGemeinderat: Mehr Sport in den Kinderalltag mischen Gemeinderat: Hebammen in Familienzentren In einem gemeinsamen Antrag forderten SPD, Grüne, KULT, FDP, Die Linke, FW und FÜR Karlsruhe, dass werdende Eltern in Karlsruher Familienzentren von Hebammen beraten werden. weiterGemeinderat: Hebammen in Familienzentren Bebauungsplan: einstimmiges Votum für Hoepfnerareal Gemeinderat: Städtebauliches Ensemble Mit einstimmigem Satzungsbeschluss machte der Gemeinderat den Weg frei für die quartiersweise Entwicklung im sogenannten Hoepfner-Areal in der Oststadt und auf daran angrenzenden Grundstücken zwischen Haid-und-Neu-Straße und Rintheimer Straße. weiterGemeinderat: Städtebauliches Ensemble Gemeinderat: Radverkehr vor Unfällen schützen Bei Abbiegeunfällen an denen LKW beteiligt sind, kommen Menschen die mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind häufig zu schweren Schäden. Deshalb sollen alle städtischen Nutzfahrzeuge, die mehr als dreieinhalb Tonnen wiegen, mit Abbiegeassistenzsystemen ausgestattet werden. weiterGemeinderat: Radverkehr vor Unfällen schützen Gemeinderat: Alexander Koch wird Stadtsyndikus Alexander Koch ist neuer Leiter des Zentralen Juristischen Dienstes (ZJD) der Stadt Karlsruhe. Der Gemeinderat wählte den 45-jährigen Juristen am Dienstag in nichtöffentlicher Sitzung zum Nachfolger von Petra Becker, die Anfang Oktober ihr Amt als neue Oberbürgermeisterin von Stutensee angetreten hat. weiterGemeinderat: Alexander Koch wird Stadtsyndikus Besucher des Zoologischen Stadtgartens können künftig Artenschutz-Euro bezahlen Gemeinderat: Freiwillig den Artenschutz fördern Die Einführung des Artenschutz-Euros billigte der Gemeinderat einstimmig. Danach wird ab 1. Januar ein freiwilliger Beitrag von einem Euro auf Tageseintritts- und von vier Euro auf Jahreskarten im Zoologischen Stadtgarten möglich, ausgenommen Kinder und Jugendliche, auch in Gruppen. weiterGemeinderat: Freiwillig den Artenschutz fördern Gemeinderat: Änderung in Kita-Richtlinie Das onlinebasierte trägerübergreifende System „smartKiTA“ soll bald einen Neustart hinlegen und dann unter der allgemeinen Bezeichnung „Kita-Portal Karlsruhe“ firmieren. weiterGemeinderat: Änderung in Kita-Richtlinie Gemeinderat: Vier neue Kita-Projekte genehmigt Als „geradezu atemberaubend“ bezeichnete Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, wie Politik und Verwaltung in Sachen Kindertagesbetreuung in fast jeder Gemeinderatssitzung zügig und konsequent umsetzten, „was wir uns vorgenommen haben“. weiterGemeinderat: Vier neue Kita-Projekte genehmigt Gemeinderat: NCO-Hort mit Zusatzgruppe In der „Familienumfrage 2017“ gaben 29 Prozent der Karlsruher Familien mit Kindern an weiterführenden Schulen an, Betreuungsbedarf zu haben. weiterGemeinderat: NCO-Hort mit Zusatzgruppe Landesehrennadeln für zwei verdiente Karlsruher Ehrungen: Gemeinsinn gefördert Im Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann verlieh OB Dr. Frank Mentrup vor Kurzem im Haus Solms zwei verdienten Karlsruhern die Landesehrennadel. weiterEhrungen: Gemeinsinn gefördert Sorge um digitales Gefälle Landespolitik: Weichen stellen für die Zukunft Die Reihe ihrer Kreisbereisungen setzte die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in der letzten Woche in Karlsruhe fort. weiterLandespolitik: Weichen stellen für die Zukunft Führung zum Reformationstag auf Weg in Palmbach Reformationstag: Auf der Spur der Waldenser Die Ortsverwaltung Wettersbach und die Evangelische Kirchengemeinde Palmbach-Stupferich laden für Sonntag 28. Oktober zu einer Führung am Waldenserweg ein. weiterReformationstag: Auf der Spur der Waldenser Alter Schlachthof: Namensuche für Wachstumszentrum Einen offenen Namenswettbewerb lobt die Karlsruher Fächer GmbH & Co. Stadtentwicklungs-KG lobt für das „Wachstums- und Festigungszentrum“ auf dem Alten Schlachthof aus. Gesucht wird eine Wortmarke mit hohem Wiedererkennungswert, die die Nutzung sowie das Leitbild des Alten Schlachthofs widerspiegelt. Bis zum 30. November sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, Vorschläge für den Neubau auf dem Kreativareal per E-Mail an kfg@karlsruhe.de einzureichen. weiterAlter Schlachthof: Namensuche für Wachstumszentrum Karlsruher Verkehrsverbund und nextbike weiten Radverleihsystem in der Region aus Fahrradverleihsystem: Fächerrad wird zu KVV.nextbike Anmelden, ausleihen und losradeln: Mit einem eigenen Fahrradverleihsystem baut der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) sein umweltfreundliches Mobilitätsangebot weiter aus und treibt gleichzeitig die Entwicklung des KVV zu einem Mobilitätsverbund voran. weiterFahrradverleihsystem: Fächerrad wird zu KVV.nextbike Feiertag: Verschiebungen bei der Müllabfuhr Die städtische Müllabfuhr ist an Allerheiligen, 1. November, nicht im Einsatz. Daher kann es zu Verschiebungen bei den Abholtagen für Hausmüll, Wertstoff, Bioabfall und Papier kommen. weiterFeiertag: Verschiebungen bei der Müllabfuhr Integration: 20 Jahre Kindertreff im Übergangswohnheim Im Übergangswohnheim (ÜWH) der Stadt Karlsruhe wohnen Flüchtlinge und Migranten mit ihren Familien, mal mehr, mal weniger, je nach politischer Großwetterlage. Spätaussiedler aus ehemaligen Sowjetrepubliken ebenso wie Kriegsflüchtlinge aus dem früheren Jugoslawien und dem heutigen Syrien oder Kontingentflüchtlinge aus Ländern wie Afghanistan. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie dauerhaft in Karlsruhe bleiben werden und mit ihren Familien so lange im ÜWH wohnen, bis sie eine bezahlbare Wohnung gefunden haben. weiterIntegration: 20 Jahre Kindertreff im Übergangswohnheim Beitrag zur Versöhnung Kriegsgräberfürsorge: Volksbund sammelt Spenden Auch in Karlsruhe sind im November Sammlerinnen und Sammler für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge unterwegs. Sie bitten bei der Bevölkerung um eine Spende für den Volksbund. Die ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler können sich ausweisen. weiterKriegsgräberfürsorge: Volksbund sammelt Spenden Fortschritte bei Innenausbau des Bahntunnels / Entlastung am Mendelssohnplatz Kombilösung: Handwerk breitet sich unten aus Immer vielfältiger gestalten Handwerker den im Bahntunnel unter Kaiser- und Karl-Friedrich-Straße längst dominierenden Innenausbau: Viele Spezialisten sind zurzeit in den insgesamt sieben unterirdischen Haltestellen und dazwischenliegenden Abschnitten unterwegs und aktiv für eine betriebsbereite Anlage des Nahverkehrs. weiterKombilösung: Handwerk breitet sich unten aus Pfinzgaumuseum: Führung und Film Zwei kostenlose Veranstaltungen stehen Ende Oktober in der Durlacher Karlsburg an. So gilt Durlacher Persönlichkeiten am Sonntag, 28. Oktober, um 11.15 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums mit Susanne Stephan-Kabierske. weiterPfinzgaumuseum: Führung und Film Harry Ettlinger: Respekt vor der Kultur der anderen Harry Ettlinger ist tot. Der letzte der „Monuments Men“ starb am Sonntag, 21. Oktober, in seinem Wohnort in Rockaway, New Jersey im Alter von 92 Jahren. weiterHarry Ettlinger: Respekt vor der Kultur der anderen Studentin Linda Kron erhielt bei Jahresfeier der Hochschule Preis der Stadt Karlsruhe Preisverleihung: Gleich zweifach ausgezeichnet Im Zentrum der Akademischen Jahresfeier der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft standen ein Dutzend Absolventen, die für ihre herausragenden Studienabschlüsse ausgezeichnet wurden. Unter anderem gab es den DAAD-Preis für ausländische Studierende, den Preis der Deutschen Gesellschaft für Kartographie oder den Preis der Siemens AG. weiterPreisverleihung: Gleich zweifach ausgezeichnet Vorträge, Schreibwerkstatt und kulturelle Beiträge gaben Einblick in das Thema Fachtag: Leichte Sprache verstehen alle Leichte Sprache ist für alle Menschen gut. Kurze Sätze, leicht verständliche Wörter, große Schrift und aussagekräftige Bilder helfen, einen Text besser zu verstehen. Das gilt für Nachrichte ebenso, wie für den Bescheid einer Behörde oder die Gebrauchsanweisung für ein technisches Gerät. weiterFachtag: Leichte Sprache verstehen alle Badisches Landesmuseum: Ideen für Digitales im Museum suchen Eine Provenienz-App, individualisierte Objektauswahl oder digitales Monsterjagen? weiterBadisches Landesmuseum: Ideen für Digitales im Museum suchen Stadtteilbibliothek Durlach: Herbstdeko bei Frühstück kreieren Das erste Bibliotheksfrühstück in der Karlsburg findet in der Stadtteilbibliothek Durlach am 30. Oktober unter dem Motto "Herbstdeko - Anregungen und Tipps zum Selbermachen" statt. weiterStadtteilbibliothek Durlach: Herbstdeko bei Frühstück kreieren Der Maschinenbauer Franz Grashof starb vor 125 Jahren Stadtgeschichte: Kampf um Augenhöhe Was heute mehr als selbstverständlich erscheint, hatte Franz Grashof bis zu seinem Tod vor 125 Jahren am 26. Oktober 1893 ein Leben lang erkämpft: die Gleichstellung der zuvor praktisch ausgerichteten Ingenieurs- mit den Geisteswissenschaften. weiterStadtgeschichte: Kampf um Augenhöhe Seit 50 Jahren treffen sich Menschen mit psychischer Erkrankung im Club Pinguin Club Pinguin: Miteinander gibt Kraft und Hoffnung Heute besuchen in der Woche im Schnitt 150 bis 170 Menschen den Club Pinguin. Kochen und essen dort miteinander, legen Ausflüge fest, sprechen vor allem über sich und ihre Krankheit. Der Treff in der Tagesstätte im Zentrum für seelische Gesundheit in der Stephanienstraße 16 ist kein gewöhnlicher Club. Und bietet doch seinen Besuchern ein gutes Stück Normalität. Er ist Anlaufstelle und im wahrsten Wortsinne Lebensraum für Menschen mit psychischer Erkrankung. weiterClub Pinguin: Miteinander gibt Kraft und Hoffnung „Musik im Rathaus“ lädt ab November zu sechs Konzerten in den Bürgersaal Kultur: Von Tradition bis Avantgarde „Musik im Rathaus“ präsentiert ab 5. November an sechs Abenden Konzerte im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz. weiterKultur: Von Tradition bis Avantgarde Kultur: Spiel mit dem Unerwartbaren Dem aktuellen Schaffen des Karlsruher Künstlers Heinz Pelz widmet der Förderkreis der Städtischen Galerie eine Sonderausstellung mit dem Titel „Dust and Trace“. weiterKultur: Spiel mit dem Unerwartbaren Kultur Kompakt Kulturelles in Kürze weiterKultur Kompakt Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Stellenangebote bei der Stadt Karlsruhe weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe Ausschreibungen Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen weiterAusschreibungen
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche43
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 4. September 2020 Gartenbauamt: Neue starke Bäume ZUKUNFTSSCHMIEDE BAUMSCHULE: Kriterien für das Einpflanzen in der Stadt sind etwa Raum, Pflege, Kronenart, Vielfalt. Foto: Fränkle Fachleute setzen auf Widerstandskraft und Vielfalt Vom Samen bis zum Einpflanz-Zeitpunkt braucht ein Baum etwa so lange wie ein Schulkind bis zur Mittleren Reife. Vier bis sieben Jahre benötigen auch in der städtischen Baumschule wachsende Jungbäume. Nach dem dritten Hitzesommer in Folge, in der Annahme, dass es mindestens so bleibt, weiß Umweltbürgermeisterin Bettina Lisbach, „dass wir weiter sterbende Arten haben werden“. So betonte sie beim Perspektiven aufzeigenden Pressetermin in Rüppurr: „Uns ist es ein Anliegen, vitale Bäume zu erhalten.“ Die sollen dem Klimawandel trotzen und der Bürgerschaft Schatten spenden. Andreas Ehmer vom Gartenbauamt (GBA) präsentierte unter anderem rund 500 junge Riesen aus Sämlingen älterer Exemplare solcher Art, die in Karlsruhe bislang gut gedeiht. Etwa zu einem Drittel reifen auf dem rund sieben Hektar großen Gelände Zukunftsbäume. Neben Hitze und Trockenheit setzen vielen der stadtweit rund 144000 Bäume, gut die Hälfte sind Straßenbäume, Parasiten zu. Die ansetzen, wenn die Bäume geschwächt sind. „Wir werden auch immer wieder überrascht von Krankheiten“, erklärte Lisbach – und: „Wir müssen auf Vielfalt setzen, um Totalausfälle zu vermeiden.“ Allein das Eschentriebsterben mahnt dazu. Jetzt entscheiden zu müssen, was sich künftig gegen alle Widrigkeiten behaupten mag, erschwert die Aufgabe. Buchen brauchen schon unter Normalbedingungen täglich 300 Liter. Der Feldahorn kommt mit gut der Hälfte aus, ist widerstandsfähig, doch ihn könnte die Rußrindenkrankheit treffen, führte Baumpflege-Leiter Jürgen Unger aus. Seit Jahrzehnten im Einsatz, muss er konstatieren: „Jedes Lebewesen hat Schwachstellen.“ Lernte Unger vor 35 Jahren, dass ein Stadtbaum etwa 70 Jahre halte, habe sich das fast halbiert. Für die Kaiserstraße vorgesehene Zürgelbäume sollen bei der Elisabeth-Selbert-Schule ihr Zuhause finden, ein zweiter Schwung steht dann schon für die Zeit nach tatsächlichem Vollenden der Kombilösung parat. Auch das Forstamt (FA) setzt auf Vielfalt, will mit dem GBA bei der Aufzucht kooperieren, im Herbst Eicheln sammeln. Eigentlich fielen die alle sechs Jahre, heute passiere das im Grunde jährlich; für FA-Leiter Ulrich Kienzler ein Stresszeichen. -mab- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche36/gartenbauamt_neue_starke_baume.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 5. Juli 2019 Umwelt: Totholz wird zur Bedrohung LEBENSGEFAHR IM WALD: Alte wie junge Bäume starben durch Folgen der Trockenheit, selbst wenn sie im März noch trieben. Nun sind sie ein Risiko und müssen gefällt werden. Fotos (2) : Fränkle. GESPERRT: Über Schäden und Maßnahmen berieten (v. l.) BM Lisbach, OB Mentrup, Ulrich Kienzler, Cornelia Lutz und Jürgen Unger. Trockenschäden / Waldstadtwege Verheerend wirkt sich der vergangene Trockensommer noch immer auf den Baumbestand in der Fächerstadt aus. Besonders dramatisch sind die Folgen im „Hotspot“ Waldstadt. Da Äste und Kronen ständig abbrechen könnten, besteht Lebensgefahr. 140 Zugänge zu den charakteristischen Grünanlagen wurden gesperrt. Nun begutachtete die Stadtspitze selbst die Lage. Um die Verkehrssicherheit für die Bevölkerung zu gewährleisten, müsse in „verstärktem Maße“ gefällt werden, bedauerte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die schlimme Situation. Zudem zeige sich, dass Aufheizung und Trockenphasen zum Trend würden, auf den sich Karlsruhe „intensiv und rechtzeitig“ einstellen müsse, um eine „grüne Stadt“ zu bleiben. Für einige Baumarten müsse man zudem Alternativen suchen, die auch „in 15 Jahren noch gedeihen“ können. Zu den besonders gefährdeten Sorten gehören Buche und Kiefer. 2.000 Buchen seien allein in der Waldstadt betroffen, erklärte Jürgen Unger, beim Gartenbauamt für Baumpflege und Kontrolle zuständig. Diesen setze der Rindenkugelpilz besonders zu, der sich „radikalisiert“ habe und mit „erschreckender Geschwindigkeit“ vermehre. Noch im März hätten die Bäume getrieben, nun gebe es „kaum noch funktionsfähige“ Exemplare. Geschwächte Kiefern leiden unter dem Diplodia-Triebsterben, das erst Nadeln und dann den Rest des Gehölzes absterben lässt. Das Problem sei indes stadtweit erkennbar. Auch in Oberreut oder Durlach werde gefällt. Stark betroffen sei zudem der Stadtwald, wie Forstamtsleiter Ulrich Kienzler bestätigte. Zwar müsse im Wald selbst nicht gesperrt werden, aber für die rund 185 Kilometer Waldrand bestehe Sicherungspflicht. Aufgrund der dramatischen Lage sprach Umweltbürgermeisterin Bettina Lisbach von einem „Großschadensereignis“ mit „täglich neuen Schadensmeldungen und Erkenntnissen“. Auch Gartenbauamtsleiterin Cornelia Lutz stufte die Folgen von Klimawandel und Hitzejahr als „gravierend“ ein. Einig war sich die gesamte Stadtvertretung deshalb auch, dass neben der täglichen Arbeit zur Schadensbegrenzung zukunftsfähige Konzepte erarbeitet werden müssen, um die klimafördernde und Lebensqualität bietende Wirkung des Stadtgrüns zu erhalten. Laut OB Mentrup mit „allen politischen Mitteln“. -gem- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche26/umwelt_totholz_wird_zur_bedrohung.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. August 2019 Marktamt: Neuer Flohmarkt auf dem Kronenplatz Einen Flohmarkt nach Vorbild des City-Flohmarkts Stephanplatz rufen das städtische Marktamt und die Karlsruher Fächer GmbH auf dem Kronenplatz ins Leben. Premiere ist am Samstag, 24. August, 8 bis 16 Uhr. Wer selbst verkaufen möchte, kann sich auf www.flohmarkt-ka.de anmelden. Die nächsten Flohmärkte auf dem Kronenplatz finden dann, jeweils samstags, am 21. September, 26. Oktober, 16. November und 14. Dezember statt. Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche32/marktamt_neuer_flohmarkt_auf_dem_kronenplatz.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 26. April 2019 Kontaktstelle Frau und Beruf: Seminarreihe zur Selbstvermarktung Wie sie persönliche, authentische und umsetzbare Marketingstrategien entwickeln, den eigenen Auftritt verbessern und Preisverhandlungen sicher führen können, erfahren Frauen bei der Seminarreihe „Selbstvermarktung“ der Kontaktstelle Frau und Beruf. Das Format kombiniert Präsenzveranstaltungen mit virtuellem Lernen, den sogenannten Webinaren. Die Reihe startet am 16. September und endet am 25. November jeweils von 18.30 bis 22 Uhr im Haus der Familie der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kronenstraße 15. Webtermine laufen montags von 19 bis 20 Uhr, Fragen dazu können während zusätzlicher halbstündiger Online-Termine geklärt werden. Alle Teilnehmerinnen erhalten ein Zertifikat. Der Teilnahmebeitrag für die nur komplett buchbare Reihe beträgt 349 Euro. Anmeldungen sind ab sofort per E-Mail unter info@frauundberuf-karlsruhe.de. möglich. Zur Übersicht der Wochenausgabe
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