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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 28. Februar 2020 Projektpartnerschaft: Delegation mit OB beim Karneval in Rijeka STADTOBERHÄUPTER: Bürgermeister Vojko Obersnel (r.) und OB Dr. Frank Mentrup beim Gespräch im Rathaus von Rijeka. Foto: jowaka BEIM UMZUG IN RIJEKA: Eine Gruppe mit FKF-Präsident Michael Maier, Rijekas Karneval-Königin, Karneval-Meštar Toni, Riejkas Bürgermeister Vojko Obersnel und OB Dr. Frank Mentrup Foto: jowaka Kontakt zwischen Städten verstärkt / Karlsruher Projektpartnerstadt ist in diesem Jahr die Kulturhauptstadt Europas Karlsruhe pflegt seit 2011 eine Projektpartnerschaft mit Rijeka in Kroatien: Eine Kooperation in vielen Bereichen, durch die sich die Städte und ihre Bürgerinnen und Bürger gegenseitig unterstützen können. Bürgerschaftliches Engagement hat dabei einen hohen Stellenwert. Zur Programmeröffnung der Kulturhauptstadt 2020 reiste auch eine Delegation aus Karlsruhe ins kroatische Rijeka. „Uns ist dabei wichtig zu zeigen, dass wir auch das vielfältige und bunte kulturelle Engagement in Rijeka unterstützen“, betonte OB Dr. Frank Mentrup. Mit dieser Partnerschaft leisteten die Städte auch einen wertvollen Beitrag zur europäischen Völkerverständigung. „Diese direkten Kontakte zwischen den Menschen sind wichtig“, so Mentrup. Zwischen beiden Städten gibt es etliche projektbezogene Kooperationen. „Eine Partnerschaft, an der wir auch in vielen Bereichen arbeiten“, so das Fazit von Riejkas Bürgermeister Vojko Obersnel: „Zudem sollen die Kontakte zwischen den beiden Städten weiter intensiviert werden.“ Gespräche fanden dabei unter anderem in Sachen Austausch der kulturellen Einrichtungen statt. So trafen sich Angelika Schmidt vom Kulturamt und die kroatische Medienkünstlerin Ingeborg Fülepp, die bei den Europäischen Kulturtagen in Karlsruhe eingebunden werden kann – gerade vor dem Hintergrund der „UNESCO City of Media Arts“. Da der Auftakt der Kulturhauptstadt zum „Rijeka Karneval“ stattfand, reiste die Karlsruher Delegation auch mit mehr als 30 Vertretern Karlsruher Fastnachtsvereine um Präsident Michael Maier und Geschäftsführer Alexander Loesch vom Festausschuss Karlsruher Fastnacht (FKF) an. „Ein schönes Engagement der Fastnachter“, so Mentrup zu den närrischen Botschaftern Karlsruhes: „Wir haben viel positive Resonanz erhalten.“ Etwa 150.000 Besucher zog der 37. internationale Karnevalsumzug an, mit dem Rijeka als Kulturhauptstadt Europas bemerkenswert ins Jahr 2020 startete. Spektakuläre Kostüme, Masken, große Gruppen mit selbst gestalteten Kostümen, Motivwagen, die die aktuelle Politik in Kroatien aufs Korn nehmen – wie auch europäische Themen wie den „Brexit“, dazu Bezüge zum Karneval in Rio, dem „Mardi Gras“ in New Orleans oder dem Karneval in Venedig: „Das waren zum Teil wirklich beeindruckende Bilder“, so Karlsruhes OB. Viele der 116 Zugnummern mitten durch die Hafenstadt an der Kvarner Bucht zeigten sich auch mengenmäßig bestens aufgestellt. „Da waren Gruppen mit mehr als 150 Teilnehmern unterwegs, eine erstaunliche Größe“, so Mentrup und FKF-Präsident Maier. Mit 300 Programmpunkten und 600 Events in seinem Programm „Rijeka, Hafen der Vielfalt“ wird die Stadt 2020 zum Anziehungspunkt und Schaufenster für Kunst und Kultur - in ganz Europa. -jowaka- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche09/projektpartnerschaft_delegation_mit.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 22. November 2013 Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen Ausschreibungen in der StadtZeitung weiterAusschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen Ehrenamtliche besser fördern und würdigen / Der Hauptausschuss soll weiter beraten Gemeinderat zur städtischen Anerkennungskultur: Katalog soll zum Konzept werden Reichlich Lob gab es am Dienstag im Gemeinderat für einen Entwurf, den das Bürgermeisteramt zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements vorlegte. Als Konzept verabschiedete das Plenum das Papier jedoch nicht. Der Hauptausschuss soll nach einem Vorstoß der SPD-Fraktion beraten, wie die einzelnen Bausteine den konzeptionellen Rahmen einer städtischen Anerkennungskultur erhalten können. weiterGemeinderat zur städtischen Anerkennungskultur: Katalog soll zum Konzept werden Bahnen rollen wieder durch die östliche Kaiserstraße Freie Fahrt in die City Ein wichtiges Etappenziel beim Bau der Kombilösung ist erreicht: Seit Anfang der Woche rollen die Bahnen wieder durch die östliche Kaiserstraße. Fahrgäste aus Richtung Durlach kommen jetzt erneut - wie vor der siebenmonatigen Sperrung zwischen Kronenplatz und Marktplatz - auf direktem Weg in das Herz der Fächerstadt. weiterFreie Fahrt in die City Friedrichsplatz wird Zentrum der Weihnachtsstadt/ Eislaufvergnügen am Schlossplatz Neuland für Christkindlesmarkt Alle Jahre wieder zeigt sich Karlsruhe mit vielen Aktionen und Veranstaltungen als Weihnachtsstadt. Neben neuen Ideen und Angeboten gibt es in diesem Jahr besonders große Veränderungen: Wegen der Bauarbeiten zur Kombilösung wird der Christkindlesmarkt, das Herz der Weihnachtsstadt, vom Marktplatz auf den Friedrichsplatz verlegt. weiterNeuland für Christkindlesmarkt Ausschuss soll jetzt über Ausgestaltung nachdenken / Gemeinderat will entscheiden Kulturbotschafter für die Stadt Den Titel Kulturbotschafter oder Kulturbotschafterin der Stadt ab 2015 zu vergeben, wie es die SPD-Fraktion beantragt hatte, begrüßte der Gemeinderat. OB Dr. Frank Mentrup verwies das Vorhaben, "herausragende, kulturell talentierte Menschen mit dieser Funktion zu beauftragen", in den Kulturausschuss. Notwendig sei auch die Abstimmung mit dem Aufsichtsrat des Stadtmarketings. Das Projekt müsse noch richtig diskutiert und über seine Wirkung nachgedacht werden. weiterKulturbotschafter für die Stadt Anne-Frank-Schule wird die dritte Gemeinschaftsschule / Verbaler Schlagabtausch im Plenum Gemeinsames Lernen Mit der Einrichtung von Gemeinschaftsschulen folgt Karlsruhe einem europaweiten Trend. Der vom Gemeinderat beschlossenen pädagogischen Neuorientierung der Anne-Frank-Schule ging Dienstagabend wie erwartet ein verbaler Schlagabtausch von Befürwortern und Gegnern voraus. weiterGemeinsames Lernen Votum für die Ganztagsschule Für die Anne-Frank-Schule hat der Gemeinderat einstimmig der Erweiterung zur komplett teilgebundenen Ganztagsschule zugestimmt. Zu Ganztagsschulen werden ab Schuljahr 2014/15 auch die Eichendorff-Schule, Hebel-Schule, Weinbrenner-Schule, Nordschule Neureut und das Fichte-Gymnasium. weiterVotum für die Ganztagsschule Stadt bietet Schulung in Gebärdensprache an Schritt zur Inklusion Auf Anregung der SPD-Gemeinderatsfraktion bietet die Stadt eine Kompaktschulung in Gebärdensprache für zunächst acht städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. weiterSchritt zur Inklusion Streuobstwiesen unbedingt erhalten Wie städtische und private Streuobstbestände künftig erhalten und aufgewertet werden können (Antrag GRÜNE), darüber soll im Ausschuss für Umwelt- und Gesundheit mit Hilfe des Liegenschaftsamts ein Konzept erarbeitet werden. weiterStreuobstwiesen unbedingt erhalten Weiter beraten zu Parkschein-App Zur von der SPD beantragten Ein-führung einer Parkschein-App soll nach einhelliger Plenumsmeinung der Hauptausschuss die Sachlage klären, die Verwaltung Umsetzungsvarianten darstellen und einen Probestadtteil bestimmen. weiterWeiter beraten zu Parkschein-App Auftrag für Pflegearbeiten Nicht alle Grünflächen kann das Gartenbauamt selbst pflegen. Das Hacken, Jäten und Ausmähen der Gehölzflächen, die Rasen- und Wiesenmahd oder auch das Entfernen von Laub übernehmen auch Firmen des Garten- und Landschaftsbaus. weiterAuftrag für Pflegearbeiten Für Waldstadt-Plan Veränderungssperre In der Waldstadt soll ein Bebauungsplan den Gebietscharakter der Waldstadt wahren. Intention ist zudem, einer städtebaulich unverträglichen Nachverdichtung einen Riegel vorzuschieben. weiterFür Waldstadt-Plan Veränderungssperre Ist das Verfahren zu umständlich? Von 230 für das Kindergartenjahr 2012/2013 gestellten Anträgen auf trägerübergreifende Geschwisterkindregelung wurden 202 positiv beschieden. weiterIst das Verfahren zu umständlich? Fragen und Antworten Die Verwaltung beantwortet Anfragen aus dem Gemeinderat weiterFragen und Antworten Planungsausschuss stimmte für Anlage bei Steubenstraße Neuer Bolzplatz In Mühlburg wird die Gärtnerei Braun noch dieses Jahr Pachtflächen im Grünzug zwischen Steuben- und Bodelschwinghstraße an die Stadt zurückgeben. Im Planungsausschuss informierte die Verwaltung die Stadträtinnen und Stadträte vergangene Woche darüber, dass sie diesen Standort für einen Bolzplatz ins Auge gefasst hat. weiterNeuer Bolzplatz Planungsausschuss informierte sich über Entwicklung der Grünflächen in Südstadt-Ost Stauden-Band setzt Wasserachse fort Im Stadtteilpark Südstadt-Ost soll die Wasserstraße zwischen Men-delssohnplatz und Henriette-Obermüller-Straße in dieser Form nicht bis zum Kreisel fortgesetzt werden. weiterStauden-Band setzt Wasserachse fort Einzigartige Schau im Landesmuseum thematisiert religiöse Vielfalt und Toleranz Bühne für römische Götterwelt Eine großartig inszenierte Bühne für das römische Götterreich, bevölkert von rund 400 Statuen, Statuetten, Reliefs, Fresken, Gemälden und weiteren Kunstwerken, hat das Badische Landesmuseum (BLM) derzeit aufgebaut. weiterBühne für römische Götterwelt Karikaturenschau zum 100. Geburtstag von Willy Brandt Ein ehrlicher Visionär "Man hat sich bemüht" ist auf seinem Grabstein zu lesen und Titel der Ausstellung zu Willy Brandts 100. Geburtstag im Stadtmuseum. weiterEin ehrlicher Visionär OB Mentrup bei Versammlung des Bürgervereins Altstadt Probleme angehen "In der Vorweihnachtszeit darf man Wünsche äußern", eröffnete der Vorsitzende des Bürgervereins Altstadt, Dr. Ralf Cembrowicz, die Bürgerversammlung am Freitagabend. weiterProbleme angehen Arbeitsförderungsbetriebe haben derzeit 150 Beschäftigte Es geht weiterhin nicht ohne Als kommunale Beschäftigungsgesellschaft 1988 gegründet, um vor allem arbeitslose Jugendliche durch Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote in Ausbildung, Arbeit und damit in die Gesellschaft zu integrieren, haben sich die AFG-Arbeitsförderungsbetriebe der Stadt längst zum anerkannten und geschätzten Arbeitsmarktdienstleister für Karlsruhe entwickelt. weiterEs geht weiterhin nicht ohne Energy Award für Fernwärmenutzung aus der Raffinerie Sieg für die Stadtwerke Die Energy Academy, ein Expertenforum mit Fachleuten aus Fachleuten der gesamten Energiebranche haben entschieden: Der Energy-Award 2013 in der Kategorie "Gewerbliche Anlage" geht an das MiRO-Fernwärme-Projekt der Stadtwerke Karlsruhe. weiterSieg für die Stadtwerke Von Fahrradhändlern unterstützte Aktion läuft noch bis zum 28. Februar Kostenloser Lichtcheck für Radler Mit einem ersten Fahrrad-Licht-Check direkt an der von Radlern vielbefahrenen Erbprinzenstraße eröffnete das Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz in der letzten Woche die Aktion "Mach dich sichtbar". weiterKostenloser Lichtcheck für Radler Stadt und BÜGA werben für Projekt "Offene Pforte" Grüne Schätze zeigen Üppig blühende Gärten und schön gestaltete Höfe rufen Bewunderer auf den Plan. Aber privat ist privat und so bleibt manchem nur, einen heimlichen Blick zu riskieren und die grüne Pracht aus der Ferne zu betrachten. Das ändert sich nun. Die vom Verein Bürgergartenschau 2015 (BÜGA) aus England importierte Idee "Offene Pforte" erlaubt es Zaungästen, näherzutreten. weiterGrüne Schätze zeigen Zeichen für Versöhnung und Frieden Traditionell gedachten eine Delegation des Gemeinderats sowie die Jüdische Gemeinde Karlsruhe gemeinsam mit OB Frank Mentrup beim Volkstrauertag zunächst am Jüdischen Friedhof des Hauptfriedhofs der Toten. In der Friedhofskapelle stimmte Kantor Moshe Hayoun das Totengebet für die jüdischen Opfer aller Kriege an. weiterZeichen für Versöhnung und Frieden Gemeinsam aktiv für Verständigung Rund 600 Euro sind vergangenen Freitag, 15. November, bei der Prominentensammlung zugunsten des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge zusammengekommen. weiterGemeinsam aktiv für Verständigung Neuerscheinungen aus dem Gastland Kroatien / Rund 22.000 Buchtitel im Leseangebot / Bis zum 8. Dezember Karlsruher Bücherschau am Rondellplatz Literarisches von der Adria-Küste Das Schwerpunkthema der 31. Karlsruher Bücherschau heißt "Schöner leben", Gastland ist Kroatien. Das passt zusammen. Bis zum 8. Dezember können Bücherfreunde in 22 000 Büchern aus 300 baden-württembergischen Verlagen blättern und schmökern. Lesungen von Autoren, Diashows, Reisetipps und Kulinarisches erwartet die Besucher im Regierungspräsidium am Rondellplatz. weiterLiterarisches von der Adria-Küste Heute Eröffnung in der Kreuzstraße / Fortsetzung von Theaterprojekt "Altes Eisen" Aus einer Kirche wurde das "K2" Das Kammertheater eröffnet eine neue Dependance in der Kreuzstraße 29. An diesem Freitagabend (22. November) hebt sich zum ersten Mal der Vorhang in der ehemaligen Kirche, die 240 Zuschauern Platz bietet. weiterAus einer Kirche wurde das "K2" Der südeuropäische Nachbar in Bildern und Berichten Tipps für die Reise Bei der Karlsruher Bücherschau will Kroatien die Plattform nutzen, sich als Urlaubsdestination vorzustellen. Ob das Land an der Adriaküste nach seinem EU-Beitritt freilich ein ebenso beschauliches wie für deutsche Urlauber preiswertes Reiseziel bleibt, steht auch für Alida Bremer von "Kroatien Kreativ 2013" derzeit noch in den Sternen über der Makarska-Riviera. weiterTipps für die Reise Kulturfrühstück im Café "Besitos" Das öffentliche Kulturfrühstück am Freitag, 29. November, um 10 Uhr im "Besitos" am Marktplatz widmet sich dem Thema Partizipation. weiterKulturfrühstück im Café "Besitos" Kultur kompakt Kulturelles in Kürze weiterKultur kompakt Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Aktuelle Stellenausschreibungen weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche47
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 8. Juni 2018 Rijeka: Wohnungsbau im Fokus FACHAUSTAUSCH der Bürgermeister Lenz (r.) und Filipovic. Foto: pr Bürgermeister Lenz informierte sich in Rijeka Auf Einladung der Karlsruher Projektpartnerstadt Rijeka war Sozialbürgermeister Martin Lenz in Kroatien. Zum fachlichen Austausch über die Wohnraumversorgung sozial Benachteiligter traf er sich mit dem stellvertretenden Bürgermeister Marko Filipovic und dem Direktor für Sozialen Wohnungsbau, Vladimir Benac. Im Vordergrund stand der Vergleich der deutschen und kroatischen Förderprogramme zur Initiierung von Sozialwohnungen. Diese unterscheiden sich grundlegend. Die Stadt Rijeka ist bei der sozialen Wohnraumversorgung fast ausschließlich auf die nationale Ebene angewiesen, während Karlsruhe diese zwar auch braucht, aber viel stärker auf die Unterstützung privater Eigentümer zurückgreifen kann, wie Dezernent Lenz am Programm für Wohnungslose „Wohnraumakquise durch Kooperation“ erläuterte. Bei anschließenden Besichtigungen konnte er sich vor Ort einen Eindruck von verschiedenen Vorhaben in unterschiedlichen Bereichen verschaffen. Besonders beeindruckte ihn die Zügigkeit der Umsetzung von Projekten im Wohnungsbau, aber auch beim Bau von Kindertagesstätten oder bei Schulbausanierungen. Lenz überbrachte eine Grußbotschaft von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und lud die Gastgeber nach Karlsruhe ein. Ein Themengebiet, das sich die Stadt Rijeka in Karlsruhe gern anschauen will, ist die Strategie der Stadt Karlsruhe und der Volkswohnung zur Aufwertung sozial benachteiligter Wohngebiete. Bürgermeister Lenz kam mit interessanten Eindrücken und Informationen sowie mit dem beiderseitigen Wunsch nach einer Vertiefung der Zusammenarbeit aus der Projektpartnerstadt zurück. -red- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche23/rijeka_wohnungsbau_im_fokus.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 29. Mai 2020 Gemeinderat: Robinien-Bänke für den Marktplatz BANKTERMIN: Bürgermeisterin Lisbach (3.v.l) stellte am Montag die neue Bankvariante mit Robinienholz auf dem Marktplatz vor. Foto: Fränkle Nun klappt es doch: Der Banktyp „Comunitario“, der bei der „öffentlichen Bemusterung“ von Bürgerschaft und Plenum für den Marktplatz und die Kaiserstraße bereits im letzten Jahr favorisiert wurde, kann nun doch bestellt werden. Dazu machte der Gemeinderat (bei drei Enthaltungen) den Weg endgültig frei, nachdem im Dezember die vorgeschlagene Beplankung mit dem afrikanischen Tropenholz Ironko keine Mehrheit gefunden hatte und die spanische Herstellerfirma Santa & Cole zunächst keine Ausführung anbieten konnte. Zwischenzeitlich entwickelte sie ein Alternativmodell mit verleimtem Robinienholz aus Kroatien. „Es geht also auch mit anderem Holz“ freuten sich Dirk Müller (CDU) und Petra Lorenz (FW/FÜR). „Es ist eine andere Bank geworden“, wies GRÜNE-Chef Aljoscha Löffler auf ein leicht verändertes Design hin, die Wege, die das Holz zurücklege, könnten sogar noch länger sein. „Handel ist die beste Entwicklungshilfe“, fand der FDP-Fraktionsvorsitzende Tom Hoyem die Debatte über die Holzwahl „peinlich provinziell“. „Menschen vor Ort zu helfen wäre möglich gewesen“, warf Oliver Schnell (AfD) ein und schlug wie sein Parteikollege Dr. Paul Schmid vor, die „Neue“ zunächst nur für den Marktplatz zu bestellen und dann erst über die Restlieferung zu entscheiden. „Abwarten macht keinen Sinn“ wies Bürgermeisterin Bettina Lisbach darauf hin, dass die Bank hochwertig sei und die Firma über Erfahrung im Umgang mit widerstandsfähigen Robinienholz verfüge. -fis- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche22/gemeinderat_robinien_banke_fur_den_marktplatz.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 6. August 2021 Städtepartnerschaft: Arbeit und Alltag kennen lernen HERZLICHER EMPFANG: Die sieben Praktikantinnen und Praktikanten und ihre Ansprechpersonen in Karlsruhe treffen sich vor dem Rathaus mit Bürgermeister Dr. Albert Käuflein (vorne links). Foto: MMG Studierende aus Partnerstädten vier Wochen in Karlsruhe / Praktika in Verwaltung Das ist gelebte Städtepartnerschaft: Sieben junge Frauen und Männer sind nach Karlsruhe gekommen, um ein Praktikum zu absolvieren. Die Studierenden stammen aus Karlsruhes Partner- und Projektpartnerstädten und erhalten nun vier Wochen lang einen Einblick in die Arbeit der Stadtverwaltung sowie in die des Künstlerinnenforums GEDOK. Im Bürgersaal im Rathaus wurden sie Anfang der Woche von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein begrüßt.Der Personaldezernent sagte bei der kleinen Feier: „Städtepartnerschaften leben davon, dass Menschen miteinander Kontakt haben; dass es ein Austausch zwischen Menschen ist.“ Dazu sei der Besuch der Praktikanten ein wichtiger Beitrag. Die Studierenden arbeiten bei der Stadt unter anderem im Kulturamt und im Stadtplanungsamt.Dieses Jahr ist die Gruppe corona-bedingt kleiner als in den Vorjahren. Da waren es meist etwa 18 Praktikantinnen und Praktikanten. Dieses Mal kommen sie aus Rijeka (Kroatien), Nancy (Frankreich), Temeswar (Rumänien) sowie Lublin (Polen). Neben dem Praktikum steht auch das Verbessern der deutschen Sprachfähigkeit im Vordergrund. Zudem gibt es ein umfangreiches Freizeitprogramm, das etwa den Besuch der Schlosslichtspiele vorsieht oder eine Führung im Garten der Religionen. Am 26. August findet eine Abschiedsfeier im Zirkuszelt des Stadtjugendausschusses statt, an der auch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup teilnehmen wird.-gia- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche32/stadtepartnerschaft_arbeit_und_alltag_kennen_lernen.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 29. November 2013 Bücherschau mit Kindertag Im Buchcafé der Bücherschau serviert Krimiautorin Brigitte Glaser ihren Gästen am morgigen Samstag, 30. November, ab 20.15 Uhr eine "kulinarische" Krimi-Kost. Der 1. Advent ist im Regierungspräsidium am Rondellplatz Kindern gewidmet. An einer Bastelstation werden von 11 bis 17 Uhr Papier und Stoffreste zu Stabpuppen verarbeitet. Außerdem treffen die jungen Besucher in Bild, Film und Buch den Räuber Hotzenplotz und die "Kleine Hexe". Ab 18 Uhr geht der literarische Veranstaltungsreigen für Erwachsene ab 18 Uhr mit "Nachdenklicher Lyrik & junge, mitreißende Prosa" weiter. Eindrücke von der kargen, vor Zadar liegenden kroatischen Insel Pag vermitteln im Buchcafé schwarz-weiß Fotografien von Adriana Skunca. Außerdem sind im Obergeschoss historische Fotos und Dokumente ausgestellt, die unter anderem die Verbindungen Kroatiens zu Karlsruhe dokumentieren. Zu den heute zu Ende gehenden Schülerfilmtagen auf der Bücherschau hat das Landesmedienzentrum (LMZ) einen Ratgeber für Eltern herausgegeben. Die kostenlose Broschüre mit Tipps zum richtigen Umgang mit Medien kann bei der Beratungsstelle des LMZ unter der Telefonnummer 0711 / 2850-777 bestellt werden. -Lä- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2013/woche48/buecherschau_mit_kindertag.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 16. November 2018 Baden-Airpark: Bequemer in die Bundeshauptstadt BERLIN-REISENDE können täglich vom FKB abheben. Foto PR Bis zu zwei Flüge am Tag „Die gute Erreichbarkeit ist das A und O für eine Wirtschaftsregion freute sich Karlsruhes OB und Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe Dr. Frank Mentrup darüber, dass die Fluggesellschaft Eurowings nach der Insolvenz der Air Berlin die Verbindung vom Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) nach Berlin Tegel wiederbelebt hat und nach etwas holprigen Start, nun mit dem Einsatz eines Airbus A319 mehr Sitzplatzkapazität und Komfort anbieten will. Besonders für die Wirtschaft, deren Interessenverbände und die Politik seien schnelle Verbindungen nach Berlin wichtig. Wegen dem Image der Vorverbindung sei der Wunsch nach Quantität, Qualität und ganz besonders nach Zuverlässigkeit sehr groß. .„Persönliche Kontakte haben nach wie eine ganz wichtige Bedeutung, Online-Konferenzen können diese nicht ersetzen“, zeigte sich IHK-Hauptgeschäftsführer Guido Glania bei einer Pressekonferenz in der letzten Woche überzeugt von einem ausreichenden Marktpotenzial, um eine dauerhafte Verbindung vom FKB nach Berlin aufrecht zu erhalten. „Wir hatten insgesamt ein schwieriges Jahr“, räumte Eurowings-Geschäftsführer Oliver Wagner Anfangsschwierigkeiten am FKB ein, die mit dem Winterflugplan behoben sein sollen. So habe Eurowings seine Flugpläne entzerrt und Puffer eingebaut um die Zuverlässigkeit zu steigern. Die Etablierung der Strecke sieht der gebürtige Karlsruhe als große Herausforderung, ist aber vom Potenzial der der Verbindung überzeugt. Schließlich sei sie nicht nur für Geschäftsreisende sondern ebenso für Wochenendreisen und Anschlussziele über Berlin, wie Kroatien, die Kanaren oder London Heathrow interessant. Im Winterflugplan fliegt Eurowings von montags bis freitags zweimal täglich nach Berlin und zurück, am Samstag und Sonntag je einmal. „75 Prozent Auslastung“ gibt Eurowings–Chef Jung als Ziel vor. Nach zunächst einkalkulierten Durststrecke, werde man nach einem Jahr „einen kritischen Blick auf die Zahlen werfen müssen.“ –fis- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche46/baden_airpark_bequemer_in_die_bundeshauptstadt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 11. September 2015 Festival: Schillerndes Tanzevent Weitere Informationen Folkloria Folkloria am Friedrichsplatz vom 18. bis 20. September Exakt 40 Tanz- und Folkloregruppen aus 20 europäischen Nationen sowie den Gastländern Armenien und Tunesien hat der Kulturverein „wirkstatt“ vom 18. bis 20. September zur fünften Folkloria eingeladen. Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eröffnet das Festival am Freitag um 18 Uhr. Mit dabei ist die Folkloregruppe Timisul, um einmal mehr den kulturellen Austausch zwischen Karlsruhe und seiner rumänischen Partnerstadt Temeswar zu pflegen. Spannende Begegnungen versprechen die Auftritte der armenischen Geghard Folklore Group unter Leitung von Prof. Albert Kiziryan. Hier scheint eine blühende Musiktradition mit Rhythmen auf, die bis in die Spätantike zurückgehen. Akzentuiert wird sie durch die Duduk, ein Blasinstrument aus Aprikosenholz mit samtigem, weichen Klang. Die Kreistänze erzählen vom Buhlen um eine Frau, weiblicher Anmut, Versöhnen beim Schluck aus dem Trinkhorn oder männlichem Kampfeswillen. Von Freitag bis Sonntag werden auf dem Friedrichsplatz und im Nymphengarten ganztägig drei Bühnen bespielt, das Publikum kann aus 100 Programmpunkten auswählen. Auf den stimmungsvoll beleuchteten Tanz-, Musik- und Erlebnisflächen präsentieren sich Gruppen mit den unterschiedlichsten Folklore-Wurzeln – etwa aus Bulgarien, Griechenland, Kroatien, Frankreich, Polen, Türkei, Armenien, England, Tschechien, Portugal, Mexiko, Sizilien, Tunesien sowie deutschen Regionen. So gleicht die Folkloria einer kulturellen Entdeckungsreise durch Europa und die Gastländer. mit schwungvollen Kreis- und Reigentänzen, mitreißender Country- und Balkanmusik, feurigem Flamenco, temperamentvoller Salsa oder leidenschaftlichem Tango. Tanzwillige wie Interessierte sind unmittelbar einbezogen, sei es durch Mittanzen an den mit Reihen- und Kreisformen sowie floral dekorierten und farbenprächtig illuminierten Bühnen, bei den Tanz-Workshops am Samstag sowie den vielfältigen Mitmach-Angeboten - ob Salsa, Tango, Balkanrhythmen, Kreis- und fränkische oder russische Tänze sowie Tribal Style (Info, auch über genaue Auftrittszeiten: www.folkloria.de). -red/cal- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche37/festival_schillerndes_tanzevent.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 12. Juni 2015 Kultur: Fest zeigt gelebte Integration AUS ALLER WELT kommen die Mitwirkenden beim Fest der Völkerverständigung. Bis in den Abend wird auf dem Stephanplatz gefeiert. Foto: Fränkle Weitere Informationen Fest der Völkerverständigung Von den Anfängen der Zuwanderung bis zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes spannt das Fest der Völkerverständigung am morgigen Samstag, 13. Juni, von 11 bis 22 Uhr auf dem Stephanplatz seinen programmatischen Bogen. Rund 60 Vereine, Organisationen und Institutionen wirken mit und geben während der Zeitreise Einblicke in die kulturelle Vielfalt der Stadt und ihrer Menschen. Tänze aus aller Welt, Konzerte, Folklore und ein grenzeloser Trommeldialog zeugen bei der 31. Ausgabe des bunten Spektakels von friedlichem Miteinander, „Wir“-Gefühl und gelebter Integration. Regisseure der Traditionsveranstaltung sind Internationales Begegnungszentrum (IBZ) und Festausschuss. Nach einem multireligiösen Friedensgebet und rituellen Zeremonientänzen aus Thailand folgt um 12 Uhr die offizielle Eröffnung in Form einer Podiumsrunde. Über „300 Jahre Karlsruhe - 300 Jahre Zuwanderung“ sprechen OB Dr. Frank Mentrup, IBZ-Vorsitzende Barbara Mehnert, Dr. Schoole Mostafawy und Maria Goumenis. Danach wird ordentlich gefeiert. Für Pflege und Erhalt der „Neereder Mudderschbrooch“ machen sich die Herren der „Alt-Neereder Schul“ stark und bieten Prosa und Lyrik im heimischen Dialekt. Traditionelle Tänze präsentieren am Nachmittag Gruppen aus dem Elsass, aus Spanien, Griechenland, Kroatien, Eritrea, Mexiko, Kolumbien oder Ägypten im 20-Minuten-Rhythmus. Garantiert mitsingbar sind italienische Hits der 60er Jahren bis heute und als Kontrast gibt es klassische türkische Chormusik, russische Volksmusik oder HipHop. Allemal tanzbar ist, was Yeliza Laya und ihre Band Caramelo ab 19.30 Uhr servieren. Die venezolanischen Musikerinnen und Musiker bringen zum Finale einen Hauch Karibik nach Karlsruhe und ihre Gäste mit Latin-Pop, Boleros und Balladen in Schwung. Für Speis und Trank ist ebenso gesorgt wie für die Unterhaltung der Kinder (15 bis 17 Uhr). -maf- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche24/kultur_fest_zeigt_gelebte_integration.html
Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 19. Juni 2015 Feier im Pavillon: Zu Ehren neuer Bürger und der Stadt FESTLICH gekleidet, erhöhten die Neubürger, OB Mentrup und Rednerin Xeniya Polska das Ambiente der Einbürgerungsfeier im Pavillon. Sie erschien, weil das zwar nicht passe, aber doch gut aussehe, mit Dirndl und ukrainischem Kopfschmuck. Foto: Fränkle Bewusster Kultur-Cocktail Es sind bekanntermaßen Neubürger aus anderen Ländern, die Karlsruhe aufbauten und prägten. Das Gros der heutigen, internationalen Bevölkerung stammt nicht aus der Fächerstadt. So bildete eine Einbürgerungsfeier bewusst den offiziellen Auftakt des Festivalsommers im Schlossgarten-Pavillon. Noch vor dem tatsächlichen Startschuss mit großen Licht- und Musikeffekten Mittwoch und morgen, sorgten das Orchester 2 des Helmholtz-Gymnasiums, die stellvertretend für alle Eingebürgerten sprechende Journalistin Xeniya Polska und festlich gekleidete Männer und Frauen als individuelle Glanzlichter für Feierstimmung. Letztere hatten, wie OB Dr. Frank Mentrup würdigte, „eine bewusste und sicher nicht immer leichte Entscheidung für die deutsche Staatsbürgerschaft mit allen Rechten und Pflichten, ein neues Heimatland und eine neue Heimatstadt getroffen“. Viele wohnten ja längst in Karlsruhe, dennoch sei dies ein Meilenstein. Er dankte den Anwesenden für den Schritt, zu dem „Verstand und Gefühl“ sie geleitet habe. Seit 300 Jahren sei diese Stadt eben nur groß geworden, weil sie immer wieder eine neue Heimat bot, in die unterschiedlichste Menschen sich einbrachten. Zum Glück sei das Einbürgerungsverfahren zuletzt durch eigene Anstrengungen vereinfacht worden - ein Grund der wachsenden Nachfrage. „Ich möchte Sie ausdrücklich auffordern“, appellierte Mentrup an den persönlichen Horizont, diesen „weiter als Reichtum zu begreifen, auf den wir alle angewiesen sind“. Die in der Sowjetunion geborene, „teils in den USA sozialisierte“, charmant wortgewandte Polska präsentierte sich als „eine Art Cocktail“, eine „transkulturelle Frau“ mit steigenden Identitätsproblemen, die aber weder ihre weiter leitenden Wurzeln noch ihre Zufriedenheit mit Wohn- und Arbeitsort Deutschland störten: „Es werden nicht nur Hände und Köpfe gebraucht, sondern man heißt sie auch willkommen.“ Als sie im Kroatien-Urlaub von Deutschen zuerst auf Englisch um Rat gefragt wurde, habe sie sich letztlich verbunden mit dem gemeinsamen Zuhause und erstmals deutsch gefühlt. Typisch deutsch seien Pünktlichkeit, Mülltrennung und der Glaube daran, „dass man etwas beeinflussen kann“. -mab- Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche25/feier_im_pavillon_zu_ehren_neuer_burger_und_der_stadt.html