Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Nur 'Allgemein' (Auswahl aufheben)
Einkauf bei der Stadt Karlsruhe 1 Abbildung 1: Entwicklung des Haushaltsvolumens von 1900 - 2014 2 Abbildung 2: Entwicklung der Gewerbesteuer von 2011 - 2016 3 Abbildung 3: Entwicklung der Gemeindeanteile an der Einkommensteuer und an der Umsatzsteuer von 2011-2016 4 Abbildung 4: Entwicklung der Schlüsselzuweisungen vom Land 2011-2016 5 Abbildung 5: Bundes- und Landeszuschüsse im Bereich Soziales und Jugend 2011 - 2016 6 Abbildung 6: Entwicklung des Aufwands für Soziales / Jugend (netto), Kultur (netto) und Personal von 2011 - 2016 7 Abbildung 7: Entwicklung des Personal- und Versorgungsaufwands 2011-2016 8 Abbildung 8: Zuwachs an Stellen von 2007 – 2016 (netto) 9 Abbildung 9: Übersicht über die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit von 2011 - 2016 10 Abbildung 10: Übersicht über die Investitionsschwerpunkte 2015 und 2016 11 Abbildung 11: Entwicklung der Pro-Kopf-Verschuldung von 2011 - 2016 Ab 2015 inkl. Kreditaufnahme in Höhe von 50 Mio. Euro 12 Abbildung 12: Ergebnisentwicklung der KVVH GmbH von 2011 - 2019
https://www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/stadtfinanzen/haushaltsdebatte/HF_sections/content/1418138078251/ZZlR41MEMZtElc/Pr%C3%A4sentation_dez4.pdf
Karlsruhe: Stadtgeschichte Stadtmuseum neu denken Mit der Präsen­ta­tion "Stadt­mu­seum neu denken!" eröffnen Stadt­ar­chiv und Histo­ri­sche Museen am Mittwoch, 24. Februar, um 18 Uhr ihre diesjäh­rige Veran­stal­tungs­rei­he "Der Histo­ri­sche Mittwoch­abend". Studie­rende des Instituts für Kultur­ma­na­ge­ment an der PH Ludwigs­burg haben zwei Semester lang Vorschläge für eine mögliche Neuaus­rich­tung des Karls­ru­her Stadt­mu­se­ums erarbeitet. Im Zentrum stand die Frage, wie das Museum für Besuche­rin­nen und Besucher in Zukunft attrak­ti­ver gemacht werden kann, um insbe­son­de­re jüngere Menschen stärker anzuspre­chen. Im Rahmen des "Histo­ri­schen Mittwoch­abends" stellen die Studie­ren­den ihre Ideen nun dem Karlsruher Publikum vor. Die Veran­stal­tung versteht sich als Beitrag zur Diskussion um die geplante Neuge­stal­tung des Karls­ru­her Stadt­mu­se­ums. Der Abend findet im Stadt­mu­seum im Prinz-Max-Palais, 1. OG, statt. Alle Inter­es­sier­ten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist kostenlos. × Die 1998 einge­rich­tete Dauer­aus­s­tel­­lung des Stadt­­mu­­seums im Prinz-Max-Palais. Die 1998 einge­rich­tete Dauer­aus­s­tel­­lung des Stadt­­mu­­seums im Prinz-Max-Palais. × Außenaufnahme des Prinz-Max-Palais von der Gartenseite, 2006. Foto: R. Fränkle. Außenaufnahme des Prinz-Max-Palais von der Gartenseite, 2006. Foto: R. Fränkle.
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtmuseum/zukunft/stadtmuseum-neu
Karlsruhe: Neues Fußballstadion Verlagerung Spielstätte zweite Mannschaft, aktueller Planungsstand Verla­ge­rung der Spiel­stätte der zweiten ­Mann­schaft In Vorbe­rei­tung der Baumaß­nahme "Vollumbau des Stadion im Wild­park" ist die Verla­ge­rung des sogenann­ten Platz 2, also die bis­he­rige Spiel­stätte der zweiten Mannschaft, nötig. Denn an dieser Stelle soll in der Zukunft ein Busab­stell­platz für die Busse der Gästefans entstehen. Die neue Spiel­stätte der zweiten Mannschaft wird auf dem bis­he­ri­gen Platz 3 geschaffen. Damit entfällt jedoch ein vom Verein dringend benötigter Trainings­platz, der nun im Bereich ­der Fasanen­gar­ten­mauer (Höhe FC Germania) durch Erstellung eines ­Kunst­stoffra­sen­groß­spiel­fel­des (Master­plan 8.5) als Er­satz­maß­nahme geschaffen wird. Die Ausführung der Maßnahme erfolgt durch das städti­sche Tief­bau­amt und ist nicht Gegenstand des laufen­den ­Ver­ga­be­ver­fah­rens für das eigent­li­che Stadion. Weiteres zum aktuellen Planungs­stand Das europa­weite Verga­be­ver­fah­ren wurde am 08. Dezember 2016 mit einem Teilnah­me­wett­be­werb eröffnet. Aus dessen Ergebnis wurden die Teilneh­men­den des aktuellen Verga­be­ver­fah­rens mit Auf­ga­ben­be­schrei­bung ermittelt. Sie arbeiten auf Grundlage der in den vergan­ge­nen Monaten erstellten sogenann­ten Funktio­na­len ­Leis­tungs­be­schrei­bung. Die Angebots­ab­gabe der Bietenden erfolgt in Kürze. Ihr schließt sich ein mehrstu­fi­ger Prüfpro­zess an, der in erste konkrete Verhand­lungs­ge­sprä­che mit den Bietenden münden wird.
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/projekte/stadionprozess/planungsstand_stadion
Karlsruhe: Abfallwirtschaft Dreck-weg-Berichte Putzete in Wolfarts­weier Am vergan­ge­nen Samstag fand die diesjäh­rige Putzete, im Rahmen der 9. Karlsruher Dreck-weg-Wochen, in Wolfarts­weier statt. Auch dieses Mal hatte die Ortsver­wal­tung die Bürge­rin­nen und Bürger, sowie die örtlichen Vereine und Insti­tu­tio­nen dazu aufgerufen, verschie­dene Bereiche unseres Stadtteils von Müll und Unrat zu säubern. Diesem Aufruf folgten neben dem einen oder anderen Bürger, sowie einigen Ortschafts­rä­ten und Mitar­bei­tern der Ortsver­wal­tung, auch wieder die Jugend­feu­er­wehr, sowie die Pfadfin­der­gruppe der evange­li­schen Kirchen­ge­meinde. So konnte man sich dieses Jahr mit fast 50 Teilneh­mern auf den Weg machen, insbe­son­dere die Wald- und Feldflur unseres Stadtteils, von achtlos wegge­wor­fe­nem, aber auch dem ein oder anderen verlorenem Abfallgut, zu reinigen. Nach vollzo­ge­ner Arbeit und, trauri­ger­weise, einem Berg von einge­sam­mel­tem Abfall und Unrat, stärkte man sich gemeinsam bei einem warmen Imbiss und ließ die Putzete, stolz auf das Geleistete und Gesammelte, ausklingen. In diesem Zusam­men­hang nochmals recht herzlichen Dank an alle kleinen und großen Helfe­rin­nen und Helfer für Ihren Einsatz und ihr Engagement. Für die kommende Putzete im nächsten Jahr sicherten sowohl Jugend­feu­er­wehr, als auch die Pfadfinder ihre erneute Unter­stüt­zung zu. Vielleicht findet sich dann auch noch die eine oder andere Mithilfe aus der Bürger­schaft. Quelle: mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Ortsver­wal­tung Wolfarts­weier, Herrn Alexander Giek
https://www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/abfall/sauberes_karlsruhe/dreck-weg-berichte
Karlsruhe: Kultur und Tourismus Frauenperspektiven 1999 "Träume – Visionen – Utopien" 2 . - 20 Mai 1999 in Karlsruhe Grußwort des Oberbür­ger­meis­ters: 1999 findet das Festival »Frau­en­per­spek­ti­ven« zum 5. Mal statt. Angesichts der bevor­ste­hen­den Jahrtau­send­wen­de haben die Veran­stal­te­rin­nen dieses Mal das Motto »Träume - Visionen - Utopien« gewählt und wiederum ein abwechs­lungs­rei­ches und spannen­des Programm zusam­men­ge­stellt. Das Festival, das zum größten Teil von der Stadt Karlsruhe finanziert und vom Kultur­re­fe­rat koordi­niert wird, unter­streicht aufs neue, daß in unserer Stadt auch Kunst und Kultur von Frauen ihren Platz hat. Ganz besonders begrüße ich es, daß erstmals auch Künst­le­rin­nen aus dem benach­bar­ten Elsaß teilnehmen, wird so doch die für Karlsruhe äußerst wichtige grenz­über­schrei­tende Zusam­men­ar­beit auch in dieses Festival einbezogen. Wegweisend ist, daß das Programm franzö­sisch­spra­chige Zusam­men­fas­sun­gen anbietet und somit das Publikum im Elsaß direkt angespro­chen wird - erstmals in Karlsruhe bei einer Veran­stal­tungs­reihe, die nicht ausschließ­lich unserem Nachbar­land Frank­reich gewidmet ist. Ich wünsche mir, daß das in den vergan­ge­nen Jahren sehr erfolg­rei­che Festival auch dieses Jahr den Zuspruch erfährt, den es verdient. Bei allen Organi­sa­to­rin­nen, die, wie ich weiß, auch viel ehren­amt­li­che Arbeit in dieses Programm investiert haben, möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Heinz Fenrich Oberbür­ger­meis­ter der Stadt Karlsruhe
https://www.karlsruhe.de/b1/festivals/frauenperspektiven/archiv/1999
Karlsruhe: Kultur Atelierhaus Alter Schlachthof × Atelierhaus Alter Schlachthof Die Stadt Karlsruhe stellt auf dem Gelände des Kreativ­parks Al­ter Schlacht­hof, Durlacher Allee, in dem Gebäude des e­he­ma­li­gen Zerle­ge­be­trie­bes Atelier­flä­chen für freibe­ruf­li­che ­Künst­le­rin­nen und Künstler bzw. Kunst­hand­wer­ke­rin­nen und Kunst­hand­wer­ker zur Verfügung. Derzeit sind alle Atelier­s ­ver­mie­tet. Im ersten Oberge­schoss befinden sich ein Gemein­schafts­raum sowie ­Du­schen und Toiletten zur Nutzung durch alle Miete­rin­nen und Mieter des Atelier­hau­ses. Das Wohnen in den Atelier­räu­men ist jedoch ausge­schlos­sen. Das Atelier­an­ge­bot richtet sich vorzugs­weise an jünge­re frei­schaf­fende Künst­le­rin­nen und Künstler bzw. Kunst­hand­wer­ke­rin­nen und Kunst­hand­wer­ker mit einer anerkann­ten ­künst­le­ri­schen oder kunst­hand­werk­li­chen Ausbildung oder einer qua­li­fi­zier­ten Mitglied­schaft in einem entspre­chen­den ­Be­rufs­ver­band. Sie sollen ganz oder überwie­gend von ihrer frei­schaf­fen­den künst­le­ri­schen bzw. kunst­hand­werk­li­chen Arbeit le­ben. Kontakt Stadt Karlsruhe Kulturamt - Kulturbüro Rathaus Marktplatz 76124 Karlsruhe Tel.: +49(0)721/133-4060 Fax: +49(0)721/133-4049 Besuchs­adresse: Karl-Friedrich-Straße 14-18 Hinter­haus 76133 Karlsruhe E-Mail senden
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/kreativwirtschaft/atelierhaus
Karlsruhe: Culture Gemeinsam für die Kultur: die Zukunft des Ehrenamts Samstag, 15. Juli 2017, 12.30 bis 18 Uhr Südwerk - Bürger­zen­trum Südstadt, Henriette-Obermüller-Straße 10, 76137 Karlsruhe "Gemein­sam für die Kultur: die Zukunft des Ehrenamts" - zu diesem Thema führt das Kulturamt der Stadt Karlsruhe seinen ­nächs­ten Kultur­work­shop im Südwerk - Bürger­zen­trum Südstadt­ ­durch. Der Workshop ist die Weiter­ver­fol­gung des Prozesses um das im Jahr 2014 vom Gemein­de­rat auf den Weg gebrach­te ­Kul­tur­kon­zept 2025. Einge­la­den sind alle Vereine, Initia­ti­ven und Insti­tu­tio­nen, die ihre kulturelle Arbeit mit ehren­amt­lich Mitwir­ken­den bestreiten. Ziel des Workshops ist ein intensiver Austausch von Er­fah­rungs­be­rich­ten und die Vernetzung unter den Akteuren. Infor­ma­tive Vorträge und Gesprächs­grup­pen werden ergänzend der Frage nachgehen, wie Ehren­amt­li­che für das kulturelle Engage­ment ­ge­won­nen, bzw. für verant­wort­li­che Positionen motivert werden ­kön­nen. Thema­ti­siert werden unter anderem auch die begrenz­ten Räume für Kultur­schaf­fende und mögliche Lösungen hierfür. Aber auch, wie die Vereine tragfähige finan­zi­elle Grundlagen für ihre ­Ar­beit schaffen können. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Anmeldung Für den Kultur­work­shop sind noch Plätze frei. Um eine Anmel­dung wird gebeten. Anmel­dun­gen bei: Frie­de­mann Schäfer E-Mail: Friedemann.Schae­fer@­Kul­tur.Karlsruhe.de Telefon: 0721 - 133 4058 Anmel­de­schluss: 30. Juni 2017
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturamt/kulturkonzept/workshops/workshop2017
Karlsruhe: Culture Wissenschaftliche Einrichtungen Institut für Musikwissenschaft und Musikinformatik an der Hochschule für Musik An der Hochschule für Musik Karlsruhe besteht die Möglich­keit, Musik­wis­sen­schaft und Musik­in­for­ma­tik als Haupt- oder Nebenfach in einem B.A.-Studien­gang bzw. als Magis­ter­fach in einem Aufbau­stu­dien­gang zu studieren. En savoir plus zur externen Seite Institut für Musikwissenschaft und Musikinformatik an der Hochschule für Musik Max-Reger-Institut Regers Leben und Werk einer größeren Öffent­lich­keit bekannt zu machen, ist oberstes Ziel des MRI, das dem Fachmann wie dem inter­es­sier­ten Laien gleicher­ma­ßen offen steht. Die umfang­rei­che Sammlung und Bibliothek machen das MRI zu einer Fundgrube für jeden Inter­es­sier­ten. En savoir plus zur externen Seite Max-Reger-Institut ZKM | Institut für Musik und Akustik Das ZKM-Institut für Musik und Akustik ist mit seinem experi­men­tel­len Musik­an­ge­bot der Ort "uner­hör­ter" Klänge und damit auch neuer sinnlicher Erfah­run­gen. Es versteht sich als Forum des inter­na­tio­na­len Austau­sches und verbindet künst­le­ri­sche Arbeit mit Forschung und Entwick­lung. Es zählt zu den größeren nicht-kommer­zi­el­len Einrich­tun­gen für experi­men­telle Musik. En savoir plus zur externen Seite ZKM | Institut für Musik und Akustik
https://www.karlsruhe.de/b1/kultur/musik/institutionen/wissenseinrichtungen
Karlsruhe: Wirtschaftsförderung Cluster und Netzwerke Internationale Netzwerke zu Gast im Perfect Futur Kreativwirtschaft: Veranstaltungen und Austausch rund um aktuelle Themen India Board bei der Stallwächterparty Berlin BoostCamp des CyberForum für Gründerinnen und Gründer aus der IT- und Hightechbranche Prev Next Fachs­pe­zi­fisch, ortsbe­zo­gen und ideege­trie­ben Die Wirtschafts­för­de­rung Karlsruhe setzt sich seit ihrem ­Be­ste­hen für den Ausbau der Netzwerke in Karlsruhe sowie die Pflege zu bundes­wei­ten und inter­na­tio­na­len Netzwerken ein. Mit Erfolg; für die Unter­neh­men am Standort Karlsruhe. Nutzen Sie das Angebot der etablier­ten und gut besuch­ten ­Platt­for­men! Internationale Netzwerke Bundesweit und über die Grenzen Deutsch­lands hinaus finden Sie hier quali­fi­zierte Netzwerke zum Ausbau Ihrer Geschäfts­kon­takte. En savoir plus zur Seite Internationale Netzwerke Branchencluster Karlsruhe ist eine Region der effizi­en­ten Netzwerke und Cluster. Ob Infor­ma­ti­ons- und Kommu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gie, Automotive, Nanotech­no­lo­gie oder Energie - Innova­ti­ons­kraft, Techno­lo­gie­trans­fer und gezielte Koope­ra­tion schaffen auch für Sie Wettbe­werbs­vor­teile. En savoir plus zur Seite Branchencluster Städte­part­ner Die inter­na­tio­nale Netzwerk­ar­beit Karlsruhes wird durch gute wirtschaft­li­che Kontakte zu den Partner­städ­ten ergänzt. Gerne stellen wir für Sie einen Kontakt zu unseren Kollegen her. En savoir plus zur Seite Städte­part­ner
https://www.karlsruhe.de/b2/wifoe/netzwerke
Karlsruhe: Stadtgeschichte Stadtmuseum: Objekt im Fokus Zylinder eines Lokomo­tiv­füh­rers Für die Ausstel­lung "Friedrich Eisenlohr und die badische Ei­sen­bahn" wurde dem Stadt­mu­seum aus Privat­be­sitz unlängst ­der Zylinder eines Lokomo­tiv­füh­rers zur Verfügung gestellt. Er besteht aus Filz und wurde von einer Münch­ner Hut­mach­er­firma herge­stellt. Im Deckel der Hutschach­tel ­fin­det sich der Fahrplan der Bahnstre­cke, nach dem sich der Lo­ko­mo­tiv­füh­rer zu richten hatte. In der Frühphase der badischen Eisenbahn (1840 - 1854) ­ori­en­tierte sich die Unifor­mie­rung der Bahnbe­am­ten noch stark an der Postver­wal­tung. Im Gegensatz zur Unifor­mie­rung von deren Bediens­te­ten, schlossen die Eisen­bah­ner ihren ­Uni­form­rock aber mit Knöpfen, die statt eines Posthornes eine kleine Lokomotive zeigten. Auch die Kutscher der sogenann­ten "Om­ni­bus­se" der Post trugen Zylinder. Zeitge­nös­si­sche ­Li­tho­gra­phien stellen die Lokomo­tiv­füh­rer häufig mit Zy­lin­der im damals noch offenen Führer­stand ihrer Lokomo­ti­ve dar, so auch unser Bild, das einen beim Rüppurrer Tor in die Stadt einfah­ren­den Zug um 1845 zeigt. Dass die Bauweise der Lokomo­ti­ven für die Zugführer nicht ­ge­sund war, dokumen­tiert das Schicksal des Vaters von Carl Benz. Johann Georg Benz starb 1846 an einer Lungen­ent­zün­dung, die er sich im offenen Führer­stand seiner Lokomotive zugezo­gen hatte, und machte damit seinen Sohn, den später so berühm­ten ­Au­to­mo­bil­kon­struk­teur, zum Halbwaisen.
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/stadtmuseum/objekt-im-fokus/sammlung/zylinder