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Karlsruhe: Leben und Arbeiten Fachinformationen Die Untere Verwal­tungs­­­be­hör­­den der Stadt Karlsruhe Wasser-, Abfall­rechts- und Boden­­schutz­­be­hörde Natur­­schutz­­be­hörde Immis­­si­­ons­­schutz­­be­hörde Gewer­­be­auf­­sicht Baden-Württem­­berg Technik prägt unsere Welt. Sie bringt uns Fortschritt und Wohlstand, führt aber auch zu Risiken und Gefähr­dun­gen sowohl für die Menschen als auch für die Umwelt. Arbeitschutz leicht gemacht! Hier finden Sie Infor­ma­tio­nen zum Arbeits­schutz vor allem für kleine und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) Eine Initiative von Bund, Ländern und der gesetz­li­chen ­Un­fall­ver­si­che­rung. Das Portal bietet wertvolle Handlungs­hil­fen ­für den Arbeits­schutz in Ihrem Betrieb, zum Beispiel den GDA-ORGAcheck. GDA-ORGAcheck Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Umfang­rei­che Infor­ma­tio­nen zu den Themen Arbeits­schutz und Ar­beits­si­cher­heit einschließ­lich der gesetz­li­chen Regelwerke. Deutsche Gesetz­­li­che Unfall­­ver­­­si­che­rung Hier gibt es die wichtigs­ten Infor­ma­tio­nen Ihres Unfall­ver­si­che­rungs­trä­gers einschließ­lich dessen Regelwerke und Vorschrif­ten. Regelwerk der Berufsgenossenschaften Hier finden Sie ein Verzeich­nis des gesamten Regelwerks und aller Vorschrif­ten sowie den Trans­fer­rech­ner zur Ermittlung der neuen BGVR-Bezeich­nun­gen.
https://www.karlsruhe.de/b3/arbeit/arbeitsschutz/fachinformationen
Karlsruhe: Bauordnung Grundstückswert Zur Ermittlung des Grund­stücks­wer­tes(­Bo­den­wert ohne bauliche Anlagen) können die Boden­richt­werte des Gutach­ter­aus­schus­ses heran­ge­zo­gen werden. Sie stellen einen guten Anhalts­punkt für die Wertver­hält­nisse der Grund­stücke dar. Die Boden­richt­werte werden üblicher­weise alle 2 Jahre ermittelt und liegen in Karlsruhe nahezu flächen­de­ckend vor. Aufgrund vielfäl­ti­ger Wertein­flüsse können sich jedoch Abwei­chun­gen des Verkehrs­wer­tes (Markt­wer­tes) vom Boden­richt­wert ergeben. Insofern sind die Boden­richt­werte nicht identisch mit dem Verkehrs­wert oder dem Kaufpreis eines Grund­stücks. Im begrün­de­ten Einzelfall ist daher zu empfehlen, den Verkehrs­wert eines unbebauten oder bebauten Grund­stücks durch ein Gutachten ermitteln zu lassen. Bei berech­tig­tem Interesse kann es bei der städti­schen Grund­stücks­be­wer­tungs­stelle, beim Gutach­ter­aus­schuss oder bei privaten Sachver­stän­di­gen beantragt werden. Boden­richt­wertaus­künfte sowie weitere Infor­ma­tio­nen zum Grund­stücks­markt, zur Erstattung von Verkehrs­wert­gut­ach­ten etc. erhalten Sie im Internet unter www.karlsruhe.de/b3/­bau­en/­gut­ach­ter­aus­schuss oder bei der Grund­stücks­be­wer­tungs­stel­le/­Ge­schäfts­stelle des Gutach­ter­aus­schus­ses (Tel. 133-3092 und -3094). Die Boden­richt­werte können über das Geoda­ten­por­tal abgerufen werden: http://www.karlsruhe.de/b3/­bau­en/­geo­da­ten.de
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/bauordnung/bauinformationen/grundstueckswert
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Einladung zum Bürgerworkshop "Neugestaltung Barbarossaplatz" Ergebnisse des Bürgerworkshops Barbarossplatz (PDF, 2.31 MB) Das Stadt­pla­nungs­amt (StplA) und das Garten­bau­amt (GBA) laden Sie zum Bürger­work­shop "Neuge­stal­tung Barba­rossa­platz" ein. Samstag, den 17. Oktober 2015 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr,(Auftakt 11:00 Uhr) am Barba­rossa­platz, Gemein­de­zen­trum der St.-Michael-Kirche Wie sind Sie mit der Gestaltung und der Situation am Bar­ba­rossa­platz zufrie­den? Welche Möglich­kei­ten sehen Sie diesen Quartiers­platz an der Grenze zwischen Südwest­stadt und Beiertheim (südlich und nörd­lich der Ebert­stra­ße) aufzu­wer­ten? Was fehlt Ihnen auf dem Barba­rossa­platz? Wie würden Sie den Barba­rossa­platz verändern und verbes­sern? Wie nutzen Sie den Platz aktuell und wie würden Sie den Platz in Zukunft gerne nutzen? Gerne erfahren wir Ihre Meinung und Anregungen. Machen Sie mit! ­Kom­men Sie zum Bürger­work­shop und stellen Sie Ihre Ideen zur Neu­ge­stal­tung des Barba­rossa­plat­zes vor! Der Bürger­work­shop findet in Koope­ra­tion mit den Bürger­ver­ei­nen ­Bei­ert­heim und Südwest­stadt und dem EKUT-Lab des KIT (Projek­t ­STADT:WAGEN) statt.
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/projekte/oeffentlicher_raum/barbarossaplatz/buergerworkshop
Karlsruhe: Hochbau Fachinformation und Fundbüro Ordnungsamt Um die Arbeit im Bürgerbüro des Ordnungs­am­tes effizi­en­ter zu ge­stal­ten, mussten die Räumlich­kei­ten umgestal­tet werden. Im War­te­be­reich wurde hierfür eine Theke für eine Fachin­for­ma­tion ­ge­plant. Aufgrund von Perso­nal­man­gel sollte es ebenfalls möglich ­sein, das angren­zende Fundbüro von dieser Theke aus mit zu betreut. Für die Neuor­ga­ni­sa­tion wurde die Wand zum Fundbüro geöffnet und hier eine Theke in Tisch­ler­kon­struk­tion mit drei Arbeitsplät­zen ein­ge­rich­tet. Aus Schall­schutz­grün­den wurde dieser Bereich durch ein leichtes Glasele­ment vom Warte­be­reich abgetrennt. Zwei Arbeitsplätze sind über ein Podest erhöht, so dass der sit­zende Mitar­bei­ter und der stehende Kunde sich auf Augen­hö­he ­be­fin­den. Für das Fundbüro gibt es einen höhen­ver­stell­ba­ren ­Ar­beits­platz, der auch für rollstuhl­fah­rende Kunden geeig­net ist. Fotos: © bild_raum, Stephan Baumann, Karlsruhe Planung und Ausführung Joa Archi­tek­ten, Karlsruhe Projekt­lei­tung Amt für Hochbau und Gebäu­de­wirt­schaft Bauzeit Juli 2016 bis Juli 2017 Gesamt­auf­wand 120.000 € (brutto) Euro
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/hochbau/projekte/ordnungsamt
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Dokumentation »Auf dem Weg zum Räumlichen Leitbild« In der wissen­schaft­li­chen Dokumen­ta­tion ist die intensive Arbeit im Rahmen des Leitbild-Prozesses von 2013 bis 2015 dokumen­tiert und ausführ­lich kommen­tiert. Dazu gehören Einfüh­run­gen in das Räumliche Leitbild Karlsruhe, die lange "Leitbild-Geschich­te" Karlsruhes, Hinter­grund­be­richte von vielen Betei­lig­ten ebenso wie die Kozepte zu dem Formaten der "10 Fragen an Karlsruhe", der Planungs­werk­statt 2014 und "Die Stadt neu denken" 2015. Auch finden Sie hier ausführ­li­che Rückblicke und Dokumen­ta­tio­nen der vielfäl­ti­gen Veran­stal­tung im Rahmen der Bürger­be­tei­li­gung sowie den komplet­ten Entwurf zum Leitbild 2015 anhand von Bildern, Grafiken und erläu­tern­den Texten. Die Publi­ka­tion kann ab sofort im inter­na­tio­na­len Buchhandel oder direkt beim Verlag "KIT Scien­ti­fic Publis­hing" bestellt werden. Außerdem steht eine kostenlose PDF zum Download bereit! Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Entde­cken! KIT Verlag (inkl. PDF-Download) -> Hier! GOOGLE Books (welt­wei­te Buchver­la­ge) -> Hier! Amazon.de -> Hier! Buch.de -> Hier! ISBN9783731503941
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/projekte/leitbildhaupt/oeffentlichkeit/ausstellung/buchrl
Karlsruhe: Zoologischer Stadtgarten Häufig gestellte Fragen zu den Tierpatenschaften Allen seit Jahren treuen Patinnen und Paten sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt! Wir freuen uns immer wieder darauf, Sie zu treffen und inter­essante Neuig­kei­ten auszut­au­schen. Alle einge­hen­den Paten­gel­der werden ausnahms­los zum Wohl von Tieren eingesetzt. Patinnen und Paten übernehmen neben dem finan­zi­el­len Paten­bei­trag keine zusätz­li­chen Verpflich­tun­gen. Als Dank für Ihre Unter­stüt­zung erhalten Sie verschie­dene Vergüns­ti­gun­gen. Tierpa­ten­schaf­ten sind ab einem Beitrag von 50 Euro möglich. Bei Großtieren kann auch eine sog. Teilpa­ten­schaft abgeschlos­sen werden. Patinnen und Paten sind aktive Partner des Zoolo­gi­schen Stadt­gar­tens Karlsruhe und seines Förder­ver­eins (Zoofreun­de Karlsruhe e.V.) und sind bei vielen Veran­stal­tun­gen wie Eröff­nun­gen von Gehegen oder Ausstel­lun­gen gerne unsere Gäste. Die Paten­schaf­ten sind für alle Inter­es­sens­grup­pen offen - erwach­se­ne Zoogäste oder Kinder und Jugend­li­che, Vereine, Verbände und Firmen, Kinder­gär­ten und Schulen - z.B. gerne für junge Paare, die einen "Klap­per­storch" benötigen oder Kinder­gär­ten, die ein Gruppen­tier bei uns wieder­fin­den u.v.a. - der Definition der Paten­schaf­ten sind keine Grenzen gesetzt! Sprechen Sie Ihre Wünsche offen an.
https://www.karlsruhe.de/b3/freizeit/zoo/patenschaften_spenden/fragen
Karlsruhe: Grüne Stadt Karlsruhe Projekt Nr. 6 Projekt­ti­tel: Draußen sein Kurzbe­schrei­bung: Ein Netzwerk von Natur­zelt­plät­zen in Stadtnähe und in der Region aufbauen Bildungs­pro­gramme zum achtsamen und wertschät­zen­den Umgang mit der Natur entwi­ckeln Medien (Film/ Foto) zum Begleiten von Aktionen, Touren zur För­de­rung von Reflexion und Ausdruck über Erfah­run­gen einsetzen Ziele: Beziehung zur Natur stärken Kultur der Achtsam­keit pflegen Soziale Kompe­ten­zen stärken Umsetzung: Projekt­gruppe gründen und Ideen sammeln Koope­ra­ti­ons­part­ner suchen und Programm für 2017 entwi­ckeln Orga­ni­sa­tion (Teamer, Förder­gel­der, Öffent­lich­keits­ar­beit, Partner, Equipment) einleiten Wo findet das "Anpacker-Projekt" statt? Basis­platz (KTV) und Natur­räu­me Unter­stüt­zung: Zeitplan: 1. Erstes Treffen im Dezember (Projekt­grup­pe) 2. Arbeits­tref­fen im Januar (Projek­ti­deen 2017) 3. Projekt­an­träge stellen und Förder­mit­tel beantra­gen 4. Regel­mä­ßi­ges Draußen-Sein - Training ab März 5. Mai-August: Reali­sie­rung von Projekten
https://www.karlsruhe.de/b3/gruene_stadt/mitmachen/ideenwerkstatt/draussen_sein
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Gesund älter werden Beratung für Seniorinnen und Senioren Die Stadt Karlsruhe unter­stützt ältere Menschen dabei, möglichst lange aktiv und selbstän­dig zu bleiben. Sie fördert ambulante Unter­stüt­zungs­an­ge­bote, berät hilfe- und pflege­be­dürf­tige Menschen und deren Angehörige und plant eine möglichst barrie­re­freie Infra­struk­tur. En savoir plus zur Seite Beratung für Seniorinnen und Senioren Diabetes in Aktion Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronische Krankheit, deren Häufigkeit auch in Karlsruhe zunimmt. Sport­ver­bände und Initia­ti­ven wollen Betroffene in Bewegung bringen und ihre Gesundheit stärken. Die "Bewegte Apotheke" oder das "Medi­ka­ment Bewegung" sind gute Beispiele hierfür. En savoir plus zur externen Seite Diabetes in Aktion Demenz-Beratung Menschen mit einer Demen­zer­kran­kung und ihre Angehö­ri­gen erfahren Hilfe und Unter­stüt­zung im Senio­ren­büro der Stadt und zahlrei­chen anderen Stellen. En savoir plus zur Seite Demenz-Beratung
https://www.karlsruhe.de/b3/gesundheit/gesundheitfoerdern/gesundaelterwerden
Karlsruhe: Natur- und Umweltschutz Zauneidechse Die Zaunei­dechse (Lacerta agilis) ist eine Eidech­sen­art, die an verschie­dene, stets trockene Lebens­räume angepasst ist. Die Zaunei­dechse braucht vegeta­ti­ons­lose Bereiche für Jagd und Eiablage sowie Stellen mit dichter Vegetation für Deckung und Überwin­te­rung. Typische Lebens­räume sind Feldraine, Waldränder, Bahndämme, Parks und Gärten. Ab Ende März lassen sich die Tiere häufig beim Sonnen­ba­den auf Steinen, Baumstümp­fen oder sogar Zäunen (daher der Name) beobachten. Obwohl die Zaunei­dechse vielerorts die häufigste Eidech­sen­art darstellt, geht der Bestand stetig zurück. Haupt­ver­ant­wort­lich hierfür ist die Biotop­zer­stö­rung durch Bebauung und Sanierung von Flächen, sowie deren Zerschnei­dung durch Verkehrs­wege. Freilau­fende Katzen und der Einsatz von Pestiziden gefährden die Art zusätzlich. Mittler­weile wird die Zaunei­dechse auf den Roten Listen der meisten Bundes­län­der, auch der Baden-Württem­bergs geführt! Das Infor­ma­ti­ons­blatt für Klein­gärt­ner (PDF) enthält Anregungen und Ratschläge zur Lebens­raum­ge­stal­tung für Zaunei­dech­sen: Flyer: Die Zauneidechse - Information für Kleingärtner (application/pdf, 3.07 MB)
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/naturschutz/artenschutz/zauneidechse
Karlsruhe: Natur- und Umweltschutz Ehrenamtlicher Naturschutzdienst Die Natur­schutz­be­hör­den haben gemäß Landes­na­tur­schutz­ge­setz (L­NatSchG) das Recht, geeignete Personen ehren­amt­lich damit zu be­auf­tra­gen, Besucher der freien Landschaft über die Vor­schrif­ten zum Schutz der Natur und der Landschaft zu in­for­mie­ren und die Einhaltung dieser Bestim­mun­gen mit dem Ziel zu überwachen, ihre Verletzung zu verhüten und Schäden für Natur und Landschaft abzuwenden. In Karlsruhe sind nahezu 60 Personen im ehren­amt­li­chen Na­tur­schutz­dienst tätig. Die Bandbreite ihrer Tätigkeit lässt sich in drei Bereiche unter­tei­len: Beauf­sich­ti­gung von Schutz­ge­bie­ten Praktische Biotop- und Arten­schutz­maß­nah­men Infor­ma­tion der Öffent­lich­keit und pädago­gi­sche Arbeit Der ehren­amt­li­che Natur­schutz­dienst wird bei der Ausübung seiner Tä­tig­keit vom Umwelt- und Arbeits­schutz betreut und gezielt auf die verant­wor­tungs­vol­len Aufgaben vorbe­rei­tet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? - Dann melden Sie sich bitte bei uns: Telefon: 0721 133-3101 Umwelt- und Arbeitsschutz × Information der Besucher am Baggersee Grötzingen Information der Besucher am Baggersee Grötzingen × "Naturschutzwarte beim Entfernen von Goldruten" "Naturschutzwarte beim Entfernen von Goldruten" Interesante Links: Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG)
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/ehrenamtlich/naturschutzwarte