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Karlsruhe: Stadtgeschichte "Künstlerkneipe", ehemaliges Gasthaus Krone Pfarrstraße 18, Daxlanden Das heutige Anwesen der "Künst­ler­knei­pe" entstand in mehreren Bauphasen im 19. Jahrhun­dert. Typisch für seine Entste­hungs­zeit sind die Parallelen zu den Karls­ru­her Modell­häu­sern. Der vordere Teil mit der histo­ri­schen Wirtsstube und dem darüber liegenden Tanzsaal, der 1871 aufge­stockt wurde, ist ein Eckgebäude mit Walmdach, das entgegen der anderen Häuser aus dem 18. Jahrhun­dert trauf­stän­dig zur Straße steht. Daran schließen sich die Weinstube und der Biergarten an. Die einzelnen Teile sind sowohl als Mauer­werk­bau als auch in Fachwerk­kon­struk­tion erbaut. Nach außen zur Straßen­seite ist das Fachwerk verputzt, wohingegen in der Hofein­fahrt und im Zwischen­gar­ten die alten Balken sichtbar sind. Künstlerkneipe, Gasthausschild Die Anbauten auf dem hinteren Teil des Grund­stücks entstanden zum größten Teil zwischen 1903 und den späten 20er Jahren des 20. Jahrhun­derts, sie wurden anstelle oder durch Umbauten der ehemaligen Ökono­mie­ge­bäude errichtet. Zu diesen Verän­de­run­gen zählte zunächst 1903 der Bau einer Kegelbahn entlang der Querstrasse mit einer kleinen Stube als Eingangs­be­reich. Schon 1910, als eine der ersten Maßnahmen des um die "Künst­ler­knei­pe" engagier­ten Malers Wilhelm Volz (1877-1926), wird diese Kegelstube umgebaut und vergrößert. Sie wird durch eine Mauer von der Kegelbahn abgetrennt, und das Dachge­schoss wird mit Räumen für das Personal ausge­stat­tet. Zu der Erwei­te­rung zählte bereits der Bereich der heute noch erhaltenen "Fischer­stu­be" (heute "Leo-Faller-Stube"), wohingegen die Kegelbahn zunächst umgenutzt und später dann abgebro­chen wurde. Den Namen "Fischer­stu­be" trug sie allerdings erst ab 1914.Gegenüber der Kegelbahn und der neu entstan­de­nen Fischer­stube entlang der Grund­stücks­grenze zur Pfarr­straße 16 befand sich das Schlacht­haus, dessen Erzeug­nisse z. T. im hausei­ge­nen Laden, rechts neben der Einfahrt, verkauft wurden. Der Trakt wurde in dieser Zeit durch eine Geschirr­kam­mer erweitert und 1919 aufge­stockt. In die neuen Räume kamen nicht nur Zimmer für das Personal, sondern auch einen Abstell­raum für Maleru­ten­si­lien der Künstler, die damals schon häufig im Wirtshaus zu Gast waren. Auch nach dem 2. Weltkrieg fanden noch mehrfach Umbauten und Renovie­rungs­maß­nah­men statt. So wurde 1968 das Haupt­ge­bäude um einen einstö­cki­gen Anbau ergänzt, in dem sich die heutige "Egler-Stube" befindet. In diesem Raum, der für 8 bis 12 Personen Platz bietet, sind - wie der Name schon sagt - Arbeiten der Brüder Egler zu sehen. Zuletzt wurde in den vergan­ge­nen drei Jahren das Anwesen in weiten Teilen durch den heutigen Besitzer Manfred Freisin­ger saniert und restau­riert. Von 1859 bis 2001 war das ehemalige "Gasthaus Krone" im Besitz der Familie Schwall. Als erster erwarb der Huf- und Wagen­schmied Markus Schwall das Anwesen. In dieser Zeit wurde die ländliche Dorfgast­stätte haupt­säch­lich von Förstern, Jägern und Fischern, die in den Rheinauen unterwegs waren, besucht. Doch schon um die Jahrhun­dert­wen­de kamen Künstler der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste wie Hans Thoma (1839-1924), Ludwig Dill (1848-1940) und Wilhelm Trübner (1851-1917) in das Gasthaus, um sich nach dem Malen in der freien Natur hier zu stärken. Mit der Gründung der "Daxlander Sezession" durch den Maler Wilhelm Volz entstand dann auch ein regel­mä­ßi­ger künst­le­ri­scher Stammtisch, zu dem nicht nur Maler und Bildhauer, sondern auch Literaten, Musiker und Kunst­mä­ze­ne kamen. In dieser Zeit, dem begin­nen­den 20. Jahrhun­dert, wurde das Gasthaus auch als "Künst­ler­knei­pe" bekannt. Als Zeichen dessen wurde das schmie­de­ei­serne Gasthaus­schild, das in Bezug auf das Kurfürs­ten­tum (1803-06) mit dem Kurhut ausge­stat­tet ist, um den Schat­ten­riss eines Malers ergänzt. Unter der Leitung von Wilhelm Volz wurde das Innere neu gestaltet, vieles davon brachte er von Trödel- und Antiqui­tä­ten­märk­ten mit, wenn er August Schwall auf seinen Einkaufs­fahr­ten ins Elsass begleitete. Auch die heutige "Leo-Faller-Stube" baute Volz 1911 im hollän­di­schen Stil aus. Das ganze Anwesen wurde wie ein scheinbar gewach­se­nes Ensemble aus einzelnen Gebäuden um einen Innen­hof­gar­ten mit Wandbrun­nen geschaffen. Ad. Hans Müller: Künstlerstammtisch im Gasthaus "Krone" an Silvester 1927, Zeichnung, Privatbesitz Nach dem 1. Weltkrieg kam der Akademie-Professor Albert Haueisen (1872-1954) mit seinen Schülern und Künst­ler­freun­den hier her. Viele von ihnen hinter­lie­ßen Werke, die noch heute im Restaurant der "Künst­ler­knei­pe" zu sehen sind. Zu ihnen gehörten vor allem die Brüder Carl (1896-1982) und Willi (1887-1953) Egler. Carl Egler studierte bei Hermann Föry und Christoph Voll, er war der Bildhauer in der Künst­ler­fa­mi­lie. Der ältere Willi Egler war Schüler bei den Akade­mie­leh­rern Walter Conz und Albert Haueisen. Viele weitere besuchten die "Künst­ler­knei­pe", nicht zuletzt der Musiker der drei Egler-Brüder, Ludwig, aber auch andere bekannte Künstler wie August Kutterer (1898-1954), Ad. Hans Müller und Willi Münch (1885-1960), der letzte Meister­schü­ler Hans Thomas. Nach der letzten Renovie­rung wurde der gastro­no­mi­sche Betrieb im Mai 2004 durch die Pächter Beate und Horst Dietz wieder aufge­nom­men. Text: Simone Dietz, statt­rei­sen Karlsruhe e. V.
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/kulturdenkmale/denkmaltag_archiv/2009/kuenstlerkneipe_daxlanden_09
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Wasserspiele auf dem Kronenplatz Standort: Kronen­platz Baujahr: 2002 Künstler:Herbert Dreiseitl Wasser­qua­li­tät:Umwälz­an­lage, Kein Trink­was­ser Denkmal­schutz: nein Wasserspiele auf dem Kronenplatz Bei den Wasser­spie­len auf dem Kronen­platz handelt es sich um keinen „gewöhn­li­chen“ Brunnen. Die Wasser­an­lage ist vielmehr ein moderner Erleb­nis­brun­nen, der das Element Wasser für jedermann mit allen Sinnen erlebbar macht. Bauphase / Künstler Nach der Errichtung des Narren­brun­nens im Jahr 1997 gab es im städti­schen Garten­bau­amt bereits erste Planungen für eine weitere Aufwertung des Kronen­plat­zes durch die Errichtung von Wasser­spie­len. Der Kronen­platz hatte lange Zeit ein Schat­ten­da­sein geführt. Durch eine umfang­rei­che Wasser­an­lage sollte seine Attrak­ti­vi­tät für die Bevöl­ke­rung gesteigert werden. Der Künstler Herbert Dreiseitl vom Atelier Dreiseitl aus Überlingen entwi­ckelte die Wasser­spiele auf Grundlage der Vorent­würfe des städti­schen Garten­bau­am­tes. Das Büro Dreiseitl hatte auch schon die Wasser­spiele auf dem Potsdamer Platz in Berlin entworfen und ist bekannt für seine kreativen Wasser­an­la­gen. Die Projekt­lei­tung und Bauüber­wa­chung für die Wasser­an­lage auf dem Kronen­platz übernahm das Garten­bau­amt. Der Bau des Brunnens begann am 01. Oktober 2001. Nach sechs­mo­na­ti­ger Bauzeit konnte die Anlage am 10. April 2002 eingeweiht und in Betrieb genommen werden. Architektur des Brunnens Für die moderne Wasser­an­lage nutzte man den Höhen­un­ter­schied zwischen der Brücken­rampe der Zährin­ger­straße und dem darun­ter­lie­gen­den Kronen­platz aus. Das Wasser fällt an vier Wasser­wän­den von der höher liegenden Zährin­ger­straße herab. Die bis zu vier Meter hohen Wände besitzen jeweils eine unter­schied­li­che Oberflä­chen­struk­tu­rie­rung, wodurch abwechs­lungs­rei­che Wasser­bil­der erzeugt werden. Auch die Wasser­menge verändert sich rhythmisch, was ebenfalls inter­essante Aspekte für den Beobachter entstehen lässt. Das Wasser landet in vier flachen, geschwun­ge­nen Wasser­be­cken, deren Höhe nur ca. 10 Zentimeter beträgt. Von dort fließt das Wasser ein leichtes Gefälle hinab, unter einem Fußgän­ger­steg hindurch und weiter über geneigte Kaskaden in eine Rinne, von der es wieder dem Kreislauf zugeführt wird. Auf den Kaskaden sind feste und bewegliche Struk­tu­r­ele­mente in Form von "Wellen­tel­lern" und "Stör­stei­nen" angebracht. Diese Elemente beein­flus­sen je nach Anordnung und Stellung die Fließ­rich­tung des Wassers, was wiederum inter­essan­te Wasser­strö­mun­gen hervorruft. Die gesamte Becken­land­schaft hat eine Fläche von insgesamt 340 Quadrat­me­tern. Sonstiges Wissenswertes Die Wasser­an­lage auf dem Kronen­platz, deren größter Teil auf einer Tiefgarage liegt, ist begeh- und bespielbar, was vor allem den Kindern viel Freude macht. Durch das Spielen in den flachen Wasser­be­cken und die Verän­de­rung der beweg­li­chen Elemente lernen sie das Element Wasser spiele­risch kennen. Aber auch die erwach­se­nen Besucher des Kronen­plat­zes haben Freude am Betrachten der Wasser­spiele, die immer wieder wechseln­de Bilder bieten. Bei Dunkelheit wird der Brunnen durch dezente Licht­ef­fekte in Szene gesetzt. Die Wasser­spiele auf dem Kronen­platz sind in der Regel täglich von 8 bis 22 Uhr in Betrieb.
https://www.karlsruhe.de/b3/freizeit/gruenflaechen/brunnen/brunnen_kronenplatz
Karlsruhe: Leben und Arbeiten Wochenmarkt Kronenplatz Impressionen vom Wochenmarkt Kronenplatz Prev Next Montag bis Freitag von 9.00 bis 20.00 Uhr Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr Seit vielen Jahren "versorgt" die Familie Isik den Markt mit Obst und Gemüse. Vor allem die Straßen­bahn­kun­den sind ganz wich­tig für den Wochen­markt auf dem "Krone". Ein wahrer Kunden­ma­gnet ist auch der Verkaufs­stand mit den Schle­si­schen Spezia­li­tä­ten aus Teig und Fleisch.Überzeugen Sie sich selbst von den Qualitäten des Wochen­mark­tes.
https://www.karlsruhe.de/b3/maerkte/wochenmarkte/kronenplatz
Gaststätte Krone – Stadtlexikon Stadtarchiv Stadtmuseum Pfinzgau­museum Erinnerungs­stätte Stadt­geschich­te digital Erinnerungs­kultur Menü Suche Menü Hauptseite Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Gaststätte Krone Suche Suche Stadtgeschichte digital Stadtlexikon Karlsruhe Institutionen Gaststätte Krone Personen Orte Straßen Institutionen Ereignisse Suche notifications Gaststätte Krone Das Gasthaus "Krone" in Knielingen, Foto aus: Bürgerverein Knielingen (Hrsg.): 1200 Jahre Knielingen 786-1986, Karlsruhe 1985, S. 66. Gaststätte Krone Die Krone ist nach der Gaststätte Zum Adler die zweitälteste Gaststätte in Knielingen . Sie wurde 1710 eröffnet, als der Küfer und Bierbrauer Michael Hans Federlechner bei der markgräflichen Verwaltung den Antrag auf Genehmigung einer Straußenwirtschaft zur Krone stellte. Zur Versorgung der Truppen, die sich während des Spanischen Erbfolgekriegs in Baden aufhielten, erhielt der Wirt 1711 die Erlaubnis, für die Dauer des Krieges das Bier selbst zu brauen. Federlechner, der die Krone 1728 käuflich erworben und damit die Schildgerechtigkeit erhalten hatte, versuchte von 1723-1747 die Genehmigung zu erlangen, das Bierbrauergewerbe in Knielingen dauerhaft ausüben zu dürfen. Diese Versuche scheiterten jedoch am Veto des Markgrafen, der durch die Genehmigung einen Rückgang der Einkünfte aus seiner Markgräflichen Brauerei in Gottesaue befürchtete. Die erneute Anwesenheit von Soldaten führte dazu, dass Federlechner in den Jahren 1736, 1738, 1746 und 1750 mit jährlicher Befristung und unter Auflagen dennoch Bier brauen durfte. Die Auflagen besagten, dass der Ausschank nur als Maßbier erlaubt sei, kein Verkauf an Dritte erfolgen dürfe, und diejenige Menge, die über den Eigenverbrauch hinausgehe, im Ausland, das heißt in der Pfalz abgesetzt werden müsse. In einem Pachtvertrag vom 17. Juli 1838 wurde der Kronesaal erstmals erwähnt. Dieser Saal diente nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lange Zeit als Turnhallenraum für die alte Schule in Knielingen. 1967 erwarb der Boxring 46 e. V. Knielingen die Krone und renovierte das Gebäude. Seither werden in der Gaststätte und ihrem Saal gesellschaftliche Veranstaltungen durchgeführt. René Gilbert 2014 Literatur Bürgerverein Knielingen (Hrsg.): 1200 Jahre Knielingen 786-1986, Karlsruhe 1985, S. 65-67. Abgerufen von „ https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:ins-1387&oldid=585122 “ Ansichten Lesen Quelltext anzeigen Versionsgeschichte Weitere Meine Werkzeuge Anmelden Diese Seite wurde zuletzt am 14. November 2018 um 15:57 Uhr bearbeitet. Kontakt Impressum Datenschutz- und Rechtshinweise Barrierefreiheit
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Kronenstr. 18-20 Kronenstr. 18-20, Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Doppelmietswohnhaus, viergeschossiger traufständiger Putzbau im Stil der neuen Sachlichkeit, zwei mehrgeschossige Erker zur Straßenseite, Loggienbalkons auf der Hofseite, sehr vollständige historische Ausstattung, zugehörige Hofgebäude, 1930. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1930
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=03185
Kronenstr. 22 Bild: © 2014, Landesdenkmalamt Kronenstr. 22, Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger und traufständiger Putzbau in den Stilformen des Spätklassizismus, Ladenlokal mit gusseiserner Umrahmung, um 1890. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1890 Bild: Landesdenkmalamt
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=03229
Kronenplatz (Kronenstraße / Zähringerstraße) Bild: © 2013, PBe Narrenbrunnen Kronenplatz (Kronenstraße / Zähringerstraße) , Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Narrenbrunnen, 1984/97, Markus Lüpertz Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1984 Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02491
Kronenstr. 4 Bild: © 2013, PBe Kronenstr. 4, Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, vierachsig, erbaut wohl im 18. Jh, Anbau Hofgebäude 1839 (Bauherr Nussberger), Fassadenrenovierung wohl um 1840, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004). Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1839 Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02492
Kronenstr. 15 Bild: © 2013, PBe Ehemalige Synagoge Kronenstr. 15, Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Ehem. Synagoge, 1798-1806 von Friedrich Weinbrenner erbaut, 1871 abgebrannt, 1873-1875 Neubau von Josef Durm im Neu-Renaissance-Stil, 1938 zerstört. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1873 Bild: PBe, 2013 Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02493
Kronenstr. 26 / Zähringerstr. 72 (früher Nr. 60a-b, Flst.1586) Bild: © 2013, PBe Hohenzollernhaus Kronenstr. 26 / Zähringerstr. 72 (früher Nr. 60a-b, Flst.1586) , Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Hohenzollernhaus Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Bild: PBe, 2013 Fassade zur Zähringerstraße Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=02494