Karlsruhe: Impressum
Die Suchmaschine
Karlsruhe: Kultur & Tourismus
Haus/Haus
Haus/Haus
Haus/Haus Details
Previous
Next
×Schließen
Schließen
Haus/Haus
Kunstwerk von Werner Pokorny
Größe ca. 160/700/130 cm
Material Holz
Jahr 1994
Favorit
Kaiserallee 1076133 Karlsruhe
Weststadt
Info
Anfahrt
In einer elementaren Bildsprache unter Verwendung des einfachen Materials Holz setzt sich der emeritierte Hochschulprofessor und bekannte Stahl- und Holzbildhauer mit dem Thema Behausung auseinander. Im Innenhof der Psychiatrischen Kliniken, inmitten von viel Grün installiert, strahlt die Arbeit Ursprünglichkeit und Natürlichkeit aus. Werner Pokorny studierte von 1971 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Hans Baschang, Prof. Horst Egon Kalinowski und Prof. Günter Neusel.
Nächste Haltestelle
Karlsruhe Schillerstr. (Kaiserallee)
Linie:
S1, S11, S2, S5, Tram 1, 2, 6
Fahrplanauskunft KVV (im neuen Fenster)
Nächster Parkplatz
Kochstr.
(Parkautomat)
Entfernung: ca.
100 m
Luftlinie
Anfahrt
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Weitere Kunstwerke von Pokorny :
Skulptur für Karlsruhe
von Werner Pokorny
Entfernung:
280 m
Geschwungene Linie/Haus
von Werner Pokorny
Entfernung:
1.1 km
Neun Pfeiler aufrecht
von Werner Pokorny
Entfernung:
1.2 km
Haus am Boden
von Werner Pokorny
Entfernung:
1.9 km
Turm/Haus-Haus
von Werner Pokorny
Entfernung:
2.6 km
https://m.karlsruhe.de/kunst/db/de/haushaus.html?kl=1
Version vom 25. Juni 2020, 11:30 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Hans Thoma, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774.
Hans Thoma
Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901).
Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe.
Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf.
Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten.
1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen.
Katja Förster 2015
Werk
Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919.
Literatur
Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993.
Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=588634“
Kontakt
Impressum
Datenschutzhinweise
Login
https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=588634
Version vom 14. November 2018, 14:02 Uhr von KarlsBot (Diskussion | Beiträge) (Setzen des DISPLAYTITLEs)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774.
Hans Thoma
Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901).
Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe.
Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf.
Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten.
1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen.
Katja Förster 2015
Werk
Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919.
Literatur
Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993.
Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=584075“
Kontakt
Impressum
Datenschutzhinweise
Login
https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=584075
Version vom 1. November 2015, 22:37 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774.
Hans Thoma
Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901).
Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe.
Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf.
Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten.
1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen.
Katja Förster 2015
Werk
Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919.
Literatur
Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993.
Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=150285“
Kontakt
Impressum
Datenschutzhinweise
Login
https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=150285
Version vom 1. Oktober 2023, 11:19 Uhr von Stadtarchiv1 (Diskussion | Beiträge) (→Hans Thoma)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Hans Thoma, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774.
Inhaltsverzeichnis
1 Hans Thoma
1.1 Quelle
1.2 Werk
1.3 Literatur
Hans Thoma
Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901).
Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe.
Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf.
Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten.
1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen.
Politisch trat Thoma im November 1917 als Mitunterzeichner des Gründungsaufrufs der auf Initiative des späteren Putschisten/lex> Wolfgang Kapp gegründeten <lex id="ins-0752">Deutschen Vaterlandspartei, ein Sammelbecken der extremen Rechten, in Karlsruhe hervor. 2023 geriet er anlässlich der Verleihung des Hans-Thoma Preises aufgrund von Recherchen des Preisträgers Marcel van Eeden wegen seiner Nähe zum Kulturtheoretiker Julius Langbehn, der deutschnationale und antisemitische Ideen verbreitete, in die Kritik.
Katja Förster 2015/2023
Quelle
SWR Kultur vom 10. August 2023: Hans-Thoma-Preis. Umbenennung des Hans-Thoma-Preises? Preisträger van Eeden belegt Antisemitismus des Schwarzwald-Malers https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausstellung/zwischen-vereinnahmung-und-voelkisch-nationaler-gesinnung-der-maler-hans-thoma-100.html (Zugriff am 2. Oktober 2023).
Werk
Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919.
Literatur
Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993.
Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=594678“
Kontakt
Impressum
Datenschutzhinweise
Login
https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=594678
Version vom 20. Oktober 2023, 13:30 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Hans Thoma, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774.
Inhaltsverzeichnis
1 Hans Thoma
1.1 Quelle
1.2 Werk
1.3 Literatur
Hans Thoma
Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901).
Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe.
Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf.
Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten.
1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen.
Politisch trat Thoma im November 1917 als Mitunterzeichner des Gründungsaufrufs der auf Initiative des späteren Putschisten Wolfgang Kapp gegründeten Deutschen Vaterlandspartei, ein Sammelbecken der extremen Rechten, in Karlsruhe hervor. 2023 geriet er anlässlich der Verleihung des Hans-Thoma Preises aufgrund von Recherchen des Preisträgers Marcel van Eeden wegen seiner Nähe zum Kulturtheoretiker Julius Langbehn, der deutschnationale und antisemitische Ideen verbreitete, in die Kritik.
Katja Förster 2015/2023
Quelle
SWR Kultur vom 10. August 2023: Hans-Thoma-Preis. Umbenennung des Hans-Thoma-Preises? Preisträger van Eeden belegt Antisemitismus des Schwarzwald-Malers https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausstellung/zwischen-vereinnahmung-und-voelkisch-nationaler-gesinnung-der-maler-hans-thoma-100.html (Zugriff am 2. Oktober 2023).
Werk
Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919.
Literatur
Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993.
Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=594772“
Kontakt
Impressum
Datenschutzhinweise
Login
https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=594772
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Seelöwen-Brunnen
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Seelöwen-Brunnen
Seelöwen-Brunnen
Seelöwen-Brunnen
Seelöwen-Brunnen Detail
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Hans Graef
Größe ca. 120/200/120 cm
Material Bronze
Jahr 1953
Favorit
Agentur für Arbeit, Brauerstraße Südweststadt
Info
Anfahrt
Links
Hans Graef war Bildhauer und Lyriker. Er wurde 1909 in Freiburg geboren und starb ebenda im Jahre 1963. Er studierte Bildhauerei bei Christoph Voll an der Landeskunstschule, der Vorläufereinrichtung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Das Seelöwenpaar, das sich heute im Innenhof der Agentur für Arbeit in der Brauerstraße befindet, zitiert die Formensprache der Bildhauerei der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts: Die Wirklichkeit erscheint vereinfacht und leicht abstrahiert dargestellt.
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny
Entfernung:
0,16 km
Schriftfahnen von Jeffrey Shaw
Entfernung:
0,24 km
The Morning Line von Matthew Ritchie
Entfernung:
0,24 km
Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny
Entfernung:
0,30 km
Schuldenturm von Hans-Peter Reuter
Entfernung:
0,32 km
Bellevue von Axel Philipp
Entfernung:
0,35 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/seelowen_brunnen.html?kl=0
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Haus/Haus
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Haus/Haus
Haus/Haus
Haus/Haus Details
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Werner Pokorny
Größe ca. 160/700/130 cm
Material Holz
Jahr 1994
Favorit
Kaiserallee 10 Weststadt
Info
Anfahrt
Links
In einer elementaren Bildsprache unter Verwendung des einfachen Materials Holz setzt sich der emeritierte Hochschulprofessor und bekannte Stahl- und Holzbildhauer mit dem Thema Behausung auseinander. Im Innenhof der Psychiatrischen Kliniken, inmitten von viel Grün installiert, strahlt die Arbeit Ursprünglichkeit und Natürlichkeit aus. Werner Pokorny studierte von 1971 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Hans Baschang, Prof. Horst Egon Kalinowski und Prof. Günter Neusel. Werner Pokorny verstarb am 31. Dezember 2022.
Allgemeine Informationen Stadtteil: Weststadt Postleitzahl: 76133 Bebauungsplan-Nr: 007 Rechtswert (UTM): 454669.31 Hochwert (UTM): 5428884.34 Rechtswert (GK): 3454726.59 Hochwert (GK): 5430617.07 Längengrad: 8.38° ö.L. Breitengrad: 49.01° n.Br. Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Schillerstraße (123 m) LIVE! Linie/n: Tram 4, NL 2 Mühlburger Tor (308 m) LIVE! Linie/n: S1, S11, S12, S2, S5, S51, Tram 1, 2, 3, 4 Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen. Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Magdeburger Haus (384 m) Landesoberkasse Karlsruhe (964 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 09.01.2023
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke von Pokorny
Skulptur für Karlsruhe von Werner Pokorny
Entfernung:
0,25 km
Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny
Entfernung:
1,15 km
Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny
Entfernung:
1,25 km
Turm/Haus-Haus von Werner Pokorny
Entfernung:
2,61 km
Ineinander IX von Werner Pokorny
Entfernung:
6,20 km
Turm V/I von Werner Pokorny
Entfernung:
6,38 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/haushaus.html?kl=1
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Schuldenturm
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kultur & Tourismus
Kunst im öffentlichen Raum
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Schuldenturm
Schuldenturm
Schuldenturm Details
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Hans-Peter Reuter
Größe ca. 8/1,6/1,6 m
Material Fliesen/Putz/Beton (Karlsruher Majolika)
Jahr 1981
Favorit
Steinhäuserstraße 11 Südweststadt
Info
Anfahrt
Links
Der Schuldenturm des Karlsruher Künstlers, emeritierten Hochschullehrers und Documenta Teilnehmers war ursprünglich mit Kacheln versehen, die einem kontinuierlichen Farbverlauf von unten Blau zu oben Weiß folgten. Im Jahre 2006 wurde die ursprünglich fein abgestufte Arbeit witterungsbedingt saniert. Heute wechseln sich blaue und weiße Kacheln im Erscheinungsbild der Plastik ab. Das Werk wurde in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Majolika Manufaktur Karlsruhe verwirklicht.
Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Holtzstraße (94 m) Linien: Bus 55 LIVE! Lessingstraße (280 m) Linien: Tram 5 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Landesoberkasse Karlsruhe (71 m) Filmpalast (359 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Schriftfahnen von Jeffrey Shaw
Entfernung:
0,26 km
Figurenpaar von Siegfried Haas
Entfernung:
0,29 km
Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny
Entfernung:
0,30 km
The Morning Line von Matthew Ritchie
Entfernung:
0,30 km
Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny
Entfernung:
0,31 km
Seelöwen-Brunnen von Hans Graef
Entfernung:
0,32 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/schuldenturm.html?kl=1
Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Neun Pfeiler aufrecht
Stadt & Rathaus
Bildung & Soziales
Umwelt & Klima
Kultur & Freizeit
Mobilität & Stadtbild
Wirtschaft & Wissenschaft
Menü
Suche
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Kultur & Tourismus
Kunst am Bau
Kultur & Tourismus
Kunst am Bau
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Karte
Favoriten
Neun Pfeiler aufrecht
Neun Pfeiler aufrecht
Neun Pfeiler aufrecht
Neun Pfeiler aufrecht Detail
Zurück
Weiter
Kunstwerk von Werner Pokorny
Größe ca. 420/300/150 cm
Material Cortenstahl
Jahr 1994
Favorit
Lorenzstraße 21 Südweststadt
Info
Anfahrt
Links
Werner Pokorny ist einer der renommiertesten Stahlbildhauer Deutschlands. Er lehrte als Hochschullehrer in Karlsruhe und Stuttgart. In einer elementaren Formensprache und vorwiegend in Cortenstahl ausgeführt, umkreist der Künstler das Motiv ‚Haus‘. Der Titel der Arbeit auf dem Vorplatz des ZKM betont die nach oben ausgerichteten Pfeiler eines auf dem Dach liegenden Hauses. Zugleich himmelwärts ausgerichtet und umgestürzt daliegend, umgibt das Kunstwerk eine beunruhigende Spannung. Werner Pokorny verstarb am 31. Dezember 2022.
Links
Anfahrt mit Google Maps planen
Ort in Google Maps anzeigen
Keine weiteren Links vorhanden
Weitere Kunstwerke in der Nähe
Würfel von Hans-Peter Reuter
Entfernung:
0,11 km
Klangkörper-Körperklänge von Joachim Czichon
Entfernung:
0,13 km
Der kleine Prinz von Andreas Helmling
Entfernung:
0,13 km
ohne Titel von Brigitte Zachmann
Entfernung:
0,13 km
Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny
Entfernung:
0,14 km
ohne Titel von Jens Trimpin
Entfernung:
0,15 km
Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben.
Kunstwerke
Künstler/innen
nach Entfernung
nach Ortsteil
Impressum
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Barrierefreiheit
Presse
Datenverarbeitung anpassen
Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/bau/neun_pfeiler_aufrecht.html/