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Karlsruhe: Kultur & Tourismus Haus/Haus Haus/Haus Haus/Haus Details Previous Next ×Schließen Schließen Haus/Haus Kunstwerk von Werner Pokorny Größe ca. 160/700/130 cm Material Holz Jahr 1994 Favorit Kaiserallee 1076133 Karlsruhe Weststadt Info Anfahrt In einer elementaren Bildsprache unter Verwendung des einfachen Materials Holz setzt sich der emeritierte Hochschulprofessor und bekannte Stahl- und Holzbildhauer mit dem Thema Behausung auseinander. Im Innenhof der Psychiatrischen Kliniken, inmitten von viel Grün installiert, strahlt die Arbeit Ursprünglichkeit und Natürlichkeit aus. Werner Pokorny studierte von 1971 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Hans Baschang, Prof. Horst Egon Kalinowski und Prof. Günter Neusel. Nächste Haltestelle Karlsruhe Schillerstr. (Kaiserallee) Linie: S1, S11, S2, S5, Tram 1, 2, 6 Fahrplanauskunft KVV (im neuen Fenster) Nächster Parkplatz Kochstr. (Parkautomat) Entfernung: ca. 100 m Luftlinie Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Weitere Kunstwerke von Pokorny : Skulptur für Karlsruhe von Werner Pokorny Entfernung: 280 m Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 1.1 km Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny Entfernung: 1.2 km Haus am Boden von Werner Pokorny Entfernung: 1.9 km Turm/Haus-Haus von Werner Pokorny Entfernung: 2.6 km
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Version vom 25. Juni 2020, 11:30 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Hans Thoma, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774. Hans Thoma Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901). Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe. Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf. Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten. 1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen. Katja Förster 2015 Werk Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919. Literatur Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=588634“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Version vom 14. November 2018, 14:02 Uhr von KarlsBot (Diskussion | Beiträge) (Setzen des DISPLAYTITLEs)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774. Hans Thoma Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901). Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe. Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf. Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten. 1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen. Katja Förster 2015 Werk Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919. Literatur Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=584075“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Version vom 1. November 2015, 22:37 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774. Hans Thoma Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901). Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe. Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf. Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten. 1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen. Katja Förster 2015 Werk Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919. Literatur Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=150285“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Version vom 1. Oktober 2023, 11:19 Uhr von Stadtarchiv1 (Diskussion | Beiträge) (→‎Hans Thoma)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Hans Thoma, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774. Inhaltsverzeichnis 1 Hans Thoma 1.1 Quelle 1.2 Werk 1.3 Literatur Hans Thoma Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901). Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe. Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf. Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten. 1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen. Politisch trat Thoma im November 1917 als Mitunterzeichner des Gründungsaufrufs der auf Initiative des späteren Putschisten/lex> Wolfgang Kapp gegründeten <lex id="ins-0752">Deutschen Vaterlandspartei, ein Sammelbecken der extremen Rechten, in Karlsruhe hervor. 2023 geriet er anlässlich der Verleihung des Hans-Thoma Preises aufgrund von Recherchen des Preisträgers Marcel van Eeden wegen seiner Nähe zum Kulturtheoretiker Julius Langbehn, der deutschnationale und antisemitische Ideen verbreitete, in die Kritik. Katja Förster 2015/2023 Quelle SWR Kultur vom 10. August 2023: Hans-Thoma-Preis. Umbenennung des Hans-Thoma-Preises? Preisträger van Eeden belegt Antisemitismus des Schwarzwald-Malers https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausstellung/zwischen-vereinnahmung-und-voelkisch-nationaler-gesinnung-der-maler-hans-thoma-100.html (Zugriff am 2. Oktober 2023). Werk Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919. Literatur Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=594678“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Version vom 20. Oktober 2023, 13:30 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Hans Thoma, Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS oIII 774. Inhaltsverzeichnis 1 Hans Thoma 1.1 Quelle 1.2 Werk 1.3 Literatur Hans Thoma Maler, Galeriedirektor, Professor, * 2. Oktober 1839 Bernau/Lkr. Waldshut, † 7. November 1924 Karlsruhe, ev., ∞ 1877 mit Bonicella Berteneder (†1901). Thoma wuchs im Schwarzwald als Sohn eines Waldarbeiters auf, seine Mutter stammte aus einer Familie von Kunsthandwerkern. Nach kurzen Lehrzeiten bei einem Lithografen, einem Anstreicher und einem Uhrenschildermaler kam Thoma aufgrund der positiven Beurteilung seiner künstlerischen Versuche durch Johann Wilhelm Schirmer 1859 an die Kunstschule in Karlsruhe. Bis 1866 folgte er im Winter dem Unterricht seiner Lehrer Ludwig des Coudres, Schirmer und Hans Canon, im Sommer aber arbeitete er in Bernau vor der Natur. Danach weilte Thoma in Basel, Düsseldorf und seit 1868 in Paris, wo ihm vor allem die realistische Malerei von Gustave Courbet Bestärkung für die eigene wirklichkeitsnahe Figuren- und Landschaftsauffassung gab. 1870-1876 lebte er in München und dann in Frankfurt bis zu seiner Berufung 1899 als Direktor der Gemäldegalerie (Kunsthalle) und Professor für Malerei an der Kunstschule in Karlsruhe. Zu seinen Schülern zählte unter anderen Carl Hofer. 1901 wurde auf Initiative von Thoma, der seit den 1890er-Jahren Entwürfe für Majolika-Arbeiten anfertigte, die Großherzogliche Majolika-Manufaktur in Karlsruhe gegründet. 1910 gab Thoma die Lehrtätigkeit an der Kunstschule und 1919 die Leitung der Gemäldegalerie auf. Die Genrebilder von Thoma fanden beim Publikum lange Zeit keine Anerkennung. Erst mit der Ausstellungsbeteiligung im Kunstverein München 1890 stellte sich der öffentliche Erfolg ein. An seinem 70. Geburtstag wurde in der Kunsthalle das Thoma-Museum mit angebauter Thoma-Kapelle eröffnet. Das Museum nahm vom Künstler gestiftete Arbeiten auf, die Kapelle den eigens von ihm dafür geschaffenen Gemäldezyklus mit Darstellungen aus dem Leben Christi. Heute gelten seine Landschaften und Portraits als seine authentischsten Arbeiten. 1909 wurde die vor der Kunsthalle verlaufende Linkenheimer Straße in Hans-Thoma-Straße umbenannt und die Hans-Thoma-Schule in der Markgrafenstraße trägt seinen Namen. Sein Portrait ist Teil des Brunnens auf dem Stephanplatz. 1919 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrenbürgerwürde. 1949 eröffnete in Bernau das Hans-Thoma-Kunstmuseum und das Land Baden-Württemberg verleiht seit 1950 den nach ihm benannten Preis für bildende Künstler und Künstlerinnen. Politisch trat Thoma im November 1917 als Mitunterzeichner des Gründungsaufrufs der auf Initiative des späteren Putschisten Wolfgang Kapp gegründeten Deutschen Vaterlandspartei, ein Sammelbecken der extremen Rechten, in Karlsruhe hervor. 2023 geriet er anlässlich der Verleihung des Hans-Thoma Preises aufgrund von Recherchen des Preisträgers Marcel van Eeden wegen seiner Nähe zum Kulturtheoretiker Julius Langbehn, der deutschnationale und antisemitische Ideen verbreitete, in die Kritik. Katja Förster 2015/2023 Quelle SWR Kultur vom 10. August 2023: Hans-Thoma-Preis. Umbenennung des Hans-Thoma-Preises? Preisträger van Eeden belegt Antisemitismus des Schwarzwald-Malers https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausstellung/zwischen-vereinnahmung-und-voelkisch-nationaler-gesinnung-der-maler-hans-thoma-100.html (Zugriff am 2. Oktober 2023). Werk Im Herbst des Lebens. Gesammelte Erinnerungsblätter, München 1909; Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten Erinnerungen, Jena 1919. Literatur Werner Zimmermann: Thoma, Hans (Johannes), Maler, in: Badische Biographien NF, Bd. 2, hrsg. von Bernd Ottnad, Stuttgart 1987, S. 278-281; Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Katalog Neuere Meister. 19. und 20. Jahrhundert, bearb. von Jan Lauts und Werner Zimmermann, Karlsruhe 1971, S. 253-271; Eva-Maria Froitzheim: Hans Thoma (1839-1924). Ein Begleiter durch die Hans-Thoma-Sammlung in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, Karlsruhe 1993. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:bio-0068&oldid=594772“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Seelöwen-Brunnen Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Seelöwen-Brunnen Seelöwen-Brunnen Seelöwen-Brunnen Seelöwen-Brunnen Detail Zurück Weiter Kunstwerk von Hans Graef Größe ca. 120/200/120 cm Material Bronze Jahr 1953 Favorit Agentur für Arbeit, Brauerstraße Südweststadt Info Anfahrt Links Hans Graef war Bildhauer und Lyriker. Er wurde 1909 in Freiburg geboren und starb ebenda im Jahre 1963. Er studierte Bildhauerei bei Christoph Voll an der Landeskunstschule, der Vorläufereinrichtung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Das Seelöwenpaar, das sich heute im Innenhof der Agentur für Arbeit in der Brauerstraße befindet, zitiert die Formensprache der Bildhauerei der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts: Die Wirklichkeit erscheint vereinfacht und leicht abstrahiert dargestellt. Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 0,16 km Schriftfahnen von Jeffrey Shaw Entfernung: 0,24 km The Morning Line von Matthew Ritchie Entfernung: 0,24 km Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny Entfernung: 0,30 km Schuldenturm von Hans-Peter Reuter Entfernung: 0,32 km Bellevue von Axel Philipp Entfernung: 0,35 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
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Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Haus/Haus Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Haus/Haus Haus/Haus Haus/Haus Details Zurück Weiter Kunstwerk von Werner Pokorny Größe ca. 160/700/130 cm Material Holz Jahr 1994 Favorit Kaiserallee 10 Weststadt Info Anfahrt Links In einer elementaren Bildsprache unter Verwendung des einfachen Materials Holz setzt sich der emeritierte Hochschulprofessor und bekannte Stahl- und Holzbildhauer mit dem Thema Behausung auseinander. Im Innenhof der Psychiatrischen Kliniken, inmitten von viel Grün installiert, strahlt die Arbeit Ursprünglichkeit und Natürlichkeit aus. Werner Pokorny studierte von 1971 bis 1976 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Hans Baschang, Prof. Horst Egon Kalinowski und Prof. Günter Neusel. Werner Pokorny verstarb am 31. Dezember 2022. Allgemeine Informationen Stadtteil: Weststadt Postleitzahl: 76133 Bebauungsplan-Nr: 007 Rechtswert (UTM): 454669.31 Hochwert (UTM): 5428884.34 Rechtswert (GK): 3454726.59 Hochwert (GK): 5430617.07 Längengrad: 8.38° ö.L. Breitengrad: 49.01° n.Br. Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Schillerstraße (123 m) LIVE! Linie/n: Tram 4, NL 2 Mühlburger Tor (308 m) LIVE! Linie/n: S1, S11, S12, S2, S5, S51, Tram 1, 2, 3, 4 Klicken/Tippen Sie auf LIVE!, um aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abzurufen. Weitere und aktuelle Informationen zum ÖPNV finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Magdeburger Haus (384 m) Landesoberkasse Karlsruhe (964 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Letzte Aktualisierung: 09.01.2023 Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke von Pokorny Skulptur für Karlsruhe von Werner Pokorny Entfernung: 0,25 km Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 1,15 km Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny Entfernung: 1,25 km Turm/Haus-Haus von Werner Pokorny Entfernung: 2,61 km Ineinander IX von Werner Pokorny Entfernung: 6,20 km Turm V/I von Werner Pokorny Entfernung: 6,38 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
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Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Schuldenturm Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Schuldenturm Schuldenturm Schuldenturm Details Zurück Weiter Kunstwerk von Hans-Peter Reuter Größe ca. 8/1,6/1,6 m Material Fliesen/Putz/Beton (Karlsruher Majolika) Jahr 1981 Favorit Steinhäuserstraße 11 Südweststadt Info Anfahrt Links Der Schuldenturm des Karlsruher Künstlers, emeritierten Hochschullehrers und Documenta Teilnehmers war ursprünglich mit Kacheln versehen, die einem kontinuierlichen Farbverlauf von unten Blau zu oben Weiß folgten. Im Jahre 2006 wurde die ursprünglich fein abgestufte Arbeit witterungsbedingt saniert. Heute wechseln sich blaue und weiße Kacheln im Erscheinungsbild der Plastik ab. Das Werk wurde in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Majolika Manufaktur Karlsruhe verwirklicht. Umgebungsinformationen Nächste Haltestellen (Entfernung in Luftlinie) Holtzstraße (94 m) Linien: Bus 55 LIVE! Lessingstraße (280 m) Linien: Tram 5 LIVE! Über die Schaltfläche LIVE! können Sie aktuelle Abfahrtszeiten der jeweiligen Haltestelle im KVV-Abfahrtsmonitor abrufen. Weitere und aktuelle Informationen zu Bus und Bahn finden Sie auf www.kvv.de Nächste Parkhäuser/Tiefgaragen (Entfernung in Luftlinie) Landesoberkasse Karlsruhe (71 m) Filmpalast (359 m) Weitere und aktuelle Informationen zu Parkmöglichkeiten finden Sie im Mobilitätsportal Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe Schriftfahnen von Jeffrey Shaw Entfernung: 0,26 km Figurenpaar von Siegfried Haas Entfernung: 0,29 km Geschwungene Linie/Haus von Werner Pokorny Entfernung: 0,30 km The Morning Line von Matthew Ritchie Entfernung: 0,30 km Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny Entfernung: 0,31 km Seelöwen-Brunnen von Hans Graef Entfernung: 0,32 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
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Karlsruhe: Kunst im öffentlichen Raum : Geschwungene Linie/Haus Stadt & Rathaus Bildung & Soziales Umwelt & Klima Kultur & Freizeit Mobilität & Stadtbild Wirtschaft & Wissenschaft Menü Suche Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kultur & Tourismus Kunst im öffentlichen Raum Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Karte Favoriten Geschwungene Linie/Haus Geschwungene Linie/Haus Geschwungene Linie/Haus Geschwungene Linie/Haus Zurück Weiter Kunstwerk von Werner Pokorny Größe ca. 210/410/180 cm Material Cortenstahl Jahr 1987 Favorit Bundesanwaltschaft, Brauerstraße Südweststadt Info Anfahrt Links Das Kunstwerk stand seit 1987 im Gartenbereich des Prinz-Max-Palais und wurde im Jahre 2004 als Dauerleihgabe der Stadt Karlsruhe im Innenbereich der Bundesanwaltschaft aufgestellt. Eine Vierkantform bildet eine raumgreifende plastische 'Linie' mit klarer Ausrichtung. Die Stahlskulptur ist ein ungegenständlicher Beitrag zum Thema Balance und zugleich ein in Schwingung versetztes, zeichenhaft vereinfachtes Haus. Das Werk des ehemaligen Kunstprofessors, der an der Staatlichen Akademie der Bildendenden Künste in Karlsruhe und Stuttgart lehrte, wurde mehrfach ausgezeichnet. Werner Pokorny zählt zu den wichtigsten deutschen Stahlbildhauern. Seine Plastiken sind im In- und Ausland im öffentlichen Raum vielfach vertreten. Werner Pokorny verstarb am 31. Dezember 2022. Links Anfahrt mit Google Maps planen Ort in Google Maps anzeigen Keine weiteren Links vorhanden Weitere Kunstwerke in der Nähe The Morning Line von Matthew Ritchie Entfernung: 0,09 km Schriftfahnen von Jeffrey Shaw Entfernung: 0,10 km Neun Pfeiler aufrecht von Werner Pokorny Entfernung: 0,14 km Seelöwen-Brunnen von Hans Graef Entfernung: 0,16 km Bellevue von Axel Philipp Entfernung: 0,19 km DWA für Z. von Robert Schad Entfernung: 0,23 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Kunstwerke Künstler/innen nach Entfernung nach Ortsteil Impressum Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse Datenverarbeitung anpassen Teilen
https://m.karlsruhe.de/db/kunst/geschwungene_liniehaus.html?kl=0