Karlsruhe: Impressum
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Antrag auf Erteilung
Antrag auf Erteilung / Verlängerung Personenbeförderungsschein (PBS)
Ich beantrage die
Erteilung Verlängerung ( gültig bis……………………….)
der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung.
Den Personenbeförderungsschein beantrage ich für
Taxi
Mietwagen
Ferienziel- oder Ausflugsfahrten
Krankenkraftwagen
Aktuelle Fahrerlaubnis:
Erteilte Klasse Erteilt durch Behörde Erteilungsdatum Listennummer
Familienname
Geburtsname
Vornamen
Geburtsdatum
Geburtsort- und land
Anschrift
Staatsangehörigkeit
Telefonnummer E-Mail-Adresse
Hinweise zum Antragsverfahren:
Der Antrag auf Verlängerung Ihres Personenbeförderungsscheins sollte 4 bis 6 Wochen vor Ablauf der Gültigkeit gestellt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass dieser rechtzeitig verlängert wird.
Die Verlängerung können Sie frühestens 3 Monate vor Ablauf der Gültigkeit beantragen.
Sollten Sie Ihren Personenbeförderungsschein vor Ablauf der Gültigkeit nicht verlängert haben, erlischt die Fahrberechtigung im Rahmen der Fahrgastbeförderung.
Mit meiner Unterschrift versichere ich die Richtigkeit der vorstehenden Angaben sowie die Kenntnisnahme der Hinweise.
___________________________ _______________________________ (Ort, Datum) (Unterschrift)
https://web1.karlsruhe.de/service/Formulare/ordnungsamt/Antrag-auf%20Erteilung+Verlaengerung-PBS.pdf
Karlsruhe: Natur- und Umweltschutz
Antrag
Fairer Handel (PDF, 43 KB)
Gesunder Lebensstil (PDF, 47 KB)
Konsum und Klima (PDF, 58 KB)
Naturerfahrung (PDF, 78 KB)
Woher kommt eigentlich (PDF, 52 KB)
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/umweltbildung/umwelt/umweltthemen/antrag
Antrag 2007
Stand 29.01.2020 Zutreffendes bitte ankreuzen X oder ausfüllen
Antrag/Anlagen bitte zweifach einreichen
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Antrag
auf Bewilligung einer Zuwendung aus Landesmitteln nach der Verwaltungsvorschrift des Sozialministeriums zur Förderung der ambulanten Hilfen vom 17.12.2019 und/oder Kommunalmitteln
und/oder Mitteln der Arbeitsverwaltung sowie eines ergänzenden Zuschusses der gesetzlichen Pflegeversicherung nach den §§ 45c Abs. 1 Nr. 1 (Angebote zur Unterstützung im Alltag) und Nr. 2
(Initiativen des Ehrenamts) oder 45d (Selbsthilfe) SGB XI i.V.m. §§ 12 ff. Unterstützungsangebote-Verordnung – UstA-VO
über den zuständigen Stadt- bzw. Landkreis
bei Landesförderung
An das Regierungspräsidium _______________ Referat 23
bei ausschließlich kommunaler Förderung
(oder ggf. Förderung durch die Arbeitsverwaltung)
An das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Geschäftsstelle Koordinierungsausschuss nach § 5 UstA-VO
I. Förderung eines Angebots zur Unterstützung im Alltag nach § 45c Abs. 1 Nr. 1 SGB XI, § 6 Abs. 1 UstA-VO
□ Betreuungsgruppe (für Personen mit überwiegend kognitiven Einschränkungen, z. B. demenziell erkrankte pflegebedürftige Menschen) □ aus Mitteln des Landes, evtl. der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung nach Ziff. 5.3.1.1 VwV-Ambulante Hilfen (VwV) □ ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Häuslicher Betreuungsdienst (für Personen mit überwiegend kognitiven Einschränkungen, z. B. demenziell erkrankte pflegebedürftige Menschen)
□ aus Mitteln des Landes und der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung nach Ziff. 5.3.1.1 VwV □ ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Betreuungsgruppe (mit überwiegend körperlich bedingten Einschränkungen, z. B. mobilitätseingeschränkte pflegebedürftige Menschen) □ aus Mitteln des Landes, evtl. der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung nach Ziff. 5.3.1.2 VwV □ ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Häuslicher Betreuungsdienst (mit überwiegend körperlich bedingten Einschränkungen, z. B. mobilitätseingeschränkte pflegebedürftige Menschen) □ aus Mitteln des Landes und der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung nach Ziff. 5.3.1.2 VwV □ ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Sonstiges Angebot zur Unterstützung im Alltag (z. B. Freizeitausfahrten für behinderte und pflegebedürftige Menschen)
ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Beratungs- und Vermittlungsagentur ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
Stand 07.09.202011.02.2020
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II. Förderung einer Initiative des Ehrenamtes nach § 45c Abs. 1 Nr. 2 SGB XI, § 7 UstA-VO
□ Seniorennetzwerk □ aus Mitteln des Landes und der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung nach Ziff. 5.3.2 VwV □ ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Sonstige Initiative ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
III. Förderung der Selbsthilfe nach § 45d SGB XI, § 8 UstA-VO sowie Ziff. 5.3.3 VwV
□ Pflegebegleiter-Initiative nach Ziff. 5.3.3.1 VwV □ aus Mitteln des Landes und der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung □ ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Sonstige Maßnahmen der Selbsthilfe nach Ziff. 5.3.3.2 VwV (z. B. betreute Mittagstische, Tagesausflüge, Urlaub ohne Koffer zur Unterstützung für Pflegebedürftige und Angehörige)
aus Mitteln des Landes ggf. aus kommunalen Mitteln und/oder der Arbeitsverwaltung
□ Selbsthilfe ausschließlich aus Mitteln der Kommunen und/oder der Arbeitsverwaltung
Stand 07.09.202011.02.2020
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1. Wir beantragen für das Angebot/die Initiative/Selbsthilfe
im Jahr ________
bei Landesförderung: Die Gewährung einer Zuwendung aus Landesmitteln
für die Zeit vom _______ bis _______ in Höhe von ________ Euro (vgl. 3.2.3 dieses Formulars)
und die Gewährung einer Zuwendung aus Mitteln der sozialen und privaten Pflegeversicherung
in Höhe von _________ Euro (vgl. 3.2.7 dieses Formulars).
oder
bei ausschließlich Kommunalförderung:
Die Gewährung einer Zuwendung aus Mitteln der sozialen und privaten Pflegeversicherung
für die Zeit vom ______ bis ______ in Höhe von _________ Euro (vgl. 3.2.7 dieses Formulars)
und bitten um die Vorlage beim Koordinierungsausschuss nach § 5 UstA-VO).
Antragsteller (Träger des Angebots/der Initiative/der Selbsthilfe) Name, Bezeichnung
Ansprechpartner Telefon
E-Mail
Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort)
IBAN (22-stellig) und Bankinstitut BIC
Angebot/Initiative/Selbsthilfe (ggf. s.o.) Bezeichnung des Angebots /der Initiative/Selbsthilfe (z.B. Betreuungsgruppe I/Ortsteil)
E-Mail Telefon
Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort)
Stadt- /Landkreis Einwohnerzahl
Stand 07.09.202011.02.2020
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Gemeinden des Einzugsbereichs
Einwohner im Einzugsbereich
Angebote zur Unterstützung im Alltag, Initiativen des Ehrenamts und Selbsthilfe*
Anzahl der betreuten Frauen:
Anzahl der betreuten Männer:
Anzahl der ehrenamtlich Engagierten (Aufwandsentschädigung für tatsächlich entstandenen Aufwand ohne Erstattung des Zeitaufwands):
Anzahl der aus der Bürgerschaft Tätigen (Aufwandsentschädigung für tatsächlich entstandenen Aufwand mit Erstattung des Zeitaufwands):
Anzahl der ggf. anleitenden Fachkräfte/Gruppenleitungen:
Angaben zu Informations- und Schulungs- veranstaltungen (Anzahl/Teilnehmende):
Demenzagentur, Beratungs- und Vermittlungs- stelle*
Anzahl der Beratungskontakte:
Anzahl der erreichten Personen:
Angaben zu Informations- und Schulungsveranstaltungen (Anzahl/Teilnehmende):
* Angaben pro Jahr. Bei Erstanträgen Planungszahlen. Bei Folgeanträgen ist der Bezugszeitraum das Vorjahr.
Stand 07.09.202011.02.2020
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Name Ausbildung* Funktion Vergütungs-
bzw. Entgelt-
gruppe/
Beschäftigungs-
umfang
Prozent
Voraussichtliche
Beschäftigungs-
dauer
von/bis
Arbeits-
förderung
(SGB III)
Tarifvertrag Antrag-
steller
Kooperations-
partner
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Angestellt bei
2. Personalliste (ausschließlich für zur Förderung vorgesehene Stellen von (ehrenamtliche oder hauptamtliche Fachkräften)
* bei erstmaliger Aufnahme in den Antrag bitte Qualifikationsnachweise vorlegen
Stand 07.09.202011.02.2020
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3. Kosten- und Finanzierungsplan für das Projekt (Angebot/Initiative/Selbsthilfe)
3.1 Zuwendungsfähige Ausgaben für das Projekt
3.1.1 Personalausgaben für die Fachkräfte
3.1.2 Sonstige Personalausgaben (z.B. Aufwandsentschädigungen für aus der Bürgerschaft Tätige, Honorare für Supervision, Schulungen etc.)
3.1.3 Sachausgaben (ohne Aufwendungen im Sinne von § 82 Abs. 2 SGB XI) z.B. Entschädigungen für
den tatsächlich entstandenen Aufwand der ehrenamtlich Engagierten*
3.1.4 Summe der zuwendungsfähigen Ausgaben insgesamt
3.2 Finanzierung der zuwendungsfähigen Ausgaben
3.2.1 Eigenmittel des Trägers (z.B. Spenden, Mitgliedsbeiträge, Zinsen, Zuwendungen der Kirchen)
3.2.2 Entgelte (Gebühren) für Dienstleistungen von
Selbstzahlern
Krankenversicherung
Pflegeversicherung
Sozialhilfe
Krankenpflegevereine (Kostenerstattung)
3.2.3 Zuwendung des Landes
3.2.4 Zuwendung des Stadt-/Landkreises
3.2.5 Zuwendungen der Gemeinde(n)
3.2.6 Zuwendung der Arbeitsförderung
3.2.7 Zuwendung der sozialen und privaten Pflegeversicherung
3.2.8 sonstige Finanzierungsmittel: - Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
- sonstige öffentliche Zuwendungen - Sonstige - Einnahmen aus Verkäufen - Einnahmen aus Ersätzen - Überschüsse des Vorjahres
3.2.9 Summe der Finanzierungsmittel
Die Summe der zuwendungsfähigen Ausgaben insgesamt (3.1.4) muss mit der Summe der Finanzierungsmittel (3.2.9) übereinstimmen.
Stand 07.09.202011.02.2020
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4. Kosten und Finanzierung der übrigen nicht zuwendungsfähigen Projektausgaben
4. Kosten und Finanzierung der übrigen Projektausgaben
4.1 Nichtzuwendungsfähige Ausgaben des Projekts im Förderzeitraum
4.2 Finanzierungsmittel für die unter Nummer 4.1 aufgeführten Ausgaben
4.2.1 Eigenmittel
4.2.2 Entgelte
4.2.3 Zuwendungen aus dem öffentlichen Bereich
4.2.4 Zuwendungen aus dem privaten Bereich
4.2.5 Summe der Finanzierungsmittel
5. Selbstverpflichtungen Antragsteller
5.1 Wir versichern, dass die Angaben in diesem Antrag richtig und vollständig sind und dass wir jede
Veränderung der für die Gewährung der Zuwendung maßgebenden Verhältnisse unverzüglich, im Falle der Förderung aus Landesmitteln, dem zuständigen Stadt- /Landkreis und dem zuständigen Regierungspräsidium oder im Falle der Förderung ausschließlich aus Kommunalmitteln dem zuständigen Stadt-/Landkreis mitteilen werden.
5.2. Wir versichern, dass die in der Personalliste aufgeführten Fachkräfte – entsprechend der im Antrag
angegebenen Beschäftigungsanteile - ausschließlich in diesem Projekt, also in keinem weiteren Ressort des Trägers des Angebots/der Initiative beschäftigt sind.
5.3 Wir versichern, dass aus Mitteln des Landes oder der Kommunen oder der Arbeitsverwaltung oder der
Pflegekassen keine Entschädigungen finanziert werden, die über den tatsächlich entstandenen Aufwand der ehrenamtlich Engagierten und aus der Bürgerschaft Tätigen hinausgehen.
5.4 Wir versichern, dass aus der Bürgerschaft Tätige eine Aufwandsentschädigung ausschließlich
entsprechend der in § 3 Ziffer 26 EStG festgelegten Höchstgrenze erhalten.
5.5 Uns ist bekannt, dass die im Antrag erhobenen Daten für die Antragsbearbeitung benötigt werden. Wir
willigen in die Verarbeitung, insbesondere das Speichern, Nutzen und Übermitteln der erhobenen Daten zum Zwecke der Bewilligung und Verwaltung der Zuwendung ein. Hierzu zählt auch die Übermittlung der Daten an die im Auswahl- und Bewilligungsverfahren beteiligten Stellen.
6. Weitere Angaben
Nur von Angeboten/Initiativen mit Landesförderung auszufüllen
6.1 Wir finanzieren unsere Gesamtausgaben
überwiegend aus Zuwendungen der öffentlichen Hand. Wir versichern daher, dass die bei uns Beschäftigten (einschließlich Stammpersonal) finanziell nicht bessergestellt werden als vergleichbare Landesbedienstete und höhere Vergütungen als nach dem TV-L sowie sonstige übertarifliche oder außertarifliche Leistungen nicht gewährt werden.
nicht überwiegend aus Zuwendungen der öffentlichen Hand.
Stand 07.09.202011.02.2020
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6.2 Wir sind damit einverstanden, dass die Bewilligungsbehörde dem zuständigen Stadt- /Landkreis auf
dessen Verlangen die maßgeblichen Bewilligungsunterlagen übersendet.
6.3 Wir sind
nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt. zum Vorsteuerabzug berechtigt; dies ist bei der Aufstellung des Kosten- und Finanzierungsplans
berücksichtigt worden (Ausgaben ohne Mehrwertsteuer).
6.4 Für das Angebot/die Initiative/Selbsthilfe sind oder werden folgende im Kosten- und Finanzierungsplan nach Nummer 3 und 4 nicht dargestellte Zuwendungen bei einer anderen Stelle des Landes oder einer anderen juristischen Person des öffentlichen Rechts beantragt oder bewilligt:
Antragsstellen/Bewilligungsstellen
Zuwendungszweck Betrag( Euro)
1.
2.
3.
______________________ __________________________
Ort und Datum Rechtsverbindliche Unterschrift des
Antragstellers
Bitte beifügen:
Zu I. Förderung eines Angebots zur Unterstützung im Alltag nach § 45c Abs. 1 Nr. 1
SGB XI
Bei Erstanträgen Anerkennungsbescheid nach UstA-VO sowie zu Grunde liegende Projekt- bzw.
Kurzbeschreibung und Qualifikationsnachweise der Fachkräfte.
Bei Folgeanträgen wird vom Antragsteller durch ankreuzen bestätigt, dass eine gültige Anerkennung
noch vorliegt.
Bei allen Anträgen ebenso kurze Stellungnahme der jeweiligen kommunalen Gebietskörperschaft zur
sozialräumlichen quartiersbezogenen Einschätzung in deren Bereich die geförderten Maßnahmen
erbracht werden. Bei gleichzeitiger kommunaler Förderung ist keine Bestätigung beizufügen.
Bei allen Anträgen mit kommunaler Finanzierungsbeteiligung Bestätigung über Höhe und Zeitpunkt
der kommunalen Basisfinanzierung (Stadt/Gemeinde und/oder Stadt-/Landkreis).
Bei Förderung nach der VwV-FED (von Stadt- und Landkreisen auszufüllen)
Der Stadt-/Landkreis bestätigt, dass der Antragssteller ________________________ im Rahmen der
VwV FED Landesmittel in Höhe von _______________ € sowie kommunale Mittel in Höhe von
________________ € erhält. Bestätigt wird die Verwendung des überschüssigen Betrags von
______________ € der kommunalen Förderung zur alleinigen Förderung des ehrenamtlichen
Angebots zur Unterstützung im Alltag nach §45c Abs. 1 Nr. 1 SGB XI.
Stand 07.09.202011.02.2020
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Ggf. Bestätigung über Finanzierungsbeteiligung der Arbeitsförderung.
Nur bei ausschließlich kommunal basisfinanzierten Angeboten: Projektbeschreibung
(Kurzbeschreibung mit Kosten- und Finanzierungsplan als Beratungsunterlage für den Förderweg direkt über
den Koordinierungsausschuss; das Formular ist über die Fachstelle Unterstützungsangebote im Alltag bei der
Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 SGB XI) zu beziehen.
Zu II. Förderung einer Initiative des Ehrenamtes nach § 45c Abs. 1 Nr. 2 SGB XI
Bei Erstanträgen zu Grunde liegende Projekt- bzw. Kurzbeschreibung und Qualifikationsnachweise
der Fachkräfte.
Bei Folgeanträgen zu Grunde liegende Konzeptänderung und Angaben zur Qualitätssicherung (z. B.
Fortbildungskonzept).
Bei allen Anträgen die Stellungnahme der jeweiligen kommunalen Gebietskörperschaft zur
sozialräumlichen quartiersbezogenen Einschätzung in deren Bereich die geförderten Maßnahmen
erbracht werden. Bei gleichzeitiger kommunaler Förderung ist keine Bestätigung beizufügen.
Bei allen Anträgen mit kommunaler Finanzierungsbeteiligung Bestätigung über Höhe und Zeitpunkt
der kommunalen Basisfinanzierung (Stadt/Gemeinde und/oder Stadt-/Landkreis).
Ggf. Bestätigung über Finanzierungsbeteiligung der Arbeitsförderung.
Nur bei ausschließlich kommunal basisfinanzierten Initiativen: Projektbeschreibung
(Kurzbeschreibung mit Kosten- und Finanzierungsplan als Beratungsunterlage für den Förderweg direkt über
den Koordinierungsausschuss; das Formular ist über die Agentur „Pflege engagiert“ (§ 45c Abs. 1 Nr. 2 SGB XI)
zu beziehen.
Zu III. Förderung der Selbsthilfe nach § 45d SGB XI
Bei Erstanträgen
zu Grunde liegende Projekt- bzw. Kurzbeschreibung sowie Qualifikationsnachweise der Fachkräfte
durch ankreuzen wird bestätigt, dass im Vorjahr eine ausschließlich kommunale Förderung erfolgt
ist.
Bei allen Anträgen die Stellungnahme der jeweiligen kommunalen Gebietskörperschaft zur
sozialräumlichen quartiersbezogenen Einschätzung in deren Bereich die geförderten Maßnahmen
erbracht werden. Bei gleichzeitiger kommunaler Förderung ist keine Bestätigung beizufügen.
Stand 07.09.202011.02.2020
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Bei allen Anträgen mit kommunaler Finanzierungsbeteiligung Bestätigung über Höhe und Zeitpunkt
der kommunalen Basisfinanzierung (Stadt/Gemeinde und/oder Stadt-/Landkreis).
Ggf. Bestätigung über Finanzierungsbeteiligung der Arbeitsförderung.
Nur bei ausschließlich kommunal basisfinanzierten Maßnahmen der Selbsthilfe:
Projektbeschreibung (Kurzbeschreibung mit Kosten- und Finanzierungsplan als Beratungsunterlage für den
Förderweg direkt über den Koordinierungsausschuss; das Formular ist über die Agentur „Pflege engagiert“
(§ 45d SGB XI) zu beziehen.
Hinweise für Stadt-/Landkreis:
1. Die fachlich-inhaltliche Prüfung des Antrags liegt im Aufgabenbereich der jeweiligen Gebietskörperschaft.
2. Bei ausschließlich kommunal basisfinanzierten Angeboten, Initiativen und Selbsthilfe hat die jeweilige
Gebietskörperschaft die Prüfung der Verwendung und ggf. erforderliche Rückzahlungen an das
Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) sicherzustellen.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/senioren/angebotsfoerderung/HF_sections/content/ZZoAZpDKPlt07T/ZZoSROWZTOQWW2/Antragsformular_45c_45d-SGB-XI_.pdf
Antrag auf Zuschuss für Inhouse-Seminare
Antrag auf Zuschuss für Inhouse-Seminare
Bitte füllen Sie diesen Antrag gut leserlich in Druckbuchstaben aus.
Anschrift mit Postfach können wir leider nicht akzeptieren.
Antragsteller/in:
Organisation
Name, Vorname
Straße, Hsnr.
PLZ, Ort
Tel., Fax, E-Mail
IBAN
BIC (SWIFT)
Kontoinhaber/in
Wir beantragen den Zuschuss für Inhouse-Seminare für folgende Kurse:
Thema Abendskurs (AK) oder Tageskurs
Datum Referent Seminarkosten
1
2
3
Summe
Der Zuschuss wird nach Vorlage der Nachweise überwiesen.
Zuschusshöhe: Abendkurs max. 90 Euro Tageskurs max. 190 Euro
Nachweise: Unterschriebene Teilnehmerliste Rechnung des Referenten/der Referentin
Bitte senden Sie diesen Antrag an:
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung / Büro für Mitwirkung und Engagement 76124 Karlsruhe oder per Fax: 0721 133-1279 ____________________________________________
Datum, Unterschrift des Antragstellers
Verwendungsnachweis für Inhouse-Seminare
Antragsteller/in:
Organisation
Name, Vorname
Straße, Hsnr.
PLZ, Ort
Tel., Fax, E-Mail
Die Angabe der Bankverbindung ist nur notwendig, wenn sie vom Antrag abweicht.
IBAN
BIC (SWIFT)
Kontoinhaber/in
Wir haben folgende/n Kurs/e bzw. Seminar/e durchgeführt:
Thema Abendskurs (AK) oder Tageskurs
Datum Referent Kosten
1
2
3
Summe
Der Zuschuss wir nach Vorlage der Nachweise überwiesen.
Als Nachweis legen wir folgende Unterlagen bei:
Unterschriebene Teilnehmerliste (Kopie) □ Rechnung des Referenten/der Referentin □ anderes, nämlich ____________________________________ □
___________________________________________________ Datum, Unterschrift des Antragstellers
Bitte senden Sie den Verwendungsnachweis an: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung / Büro für Mitwirkung und Engagement 76124 Karlsruhe oder per Fax: 0721 133-1279
https://www.karlsruhe.de/b4/buergerengagement/aktivbuero/fortbildung/foerderprogramm_fortbildung/HF_sections/content/ZZlmTyHXxU18Mo/ZZmhqxsS8c0wgd/Antrag_auf_Zuschuss_f%C3%BCr_Inhouseseminare.pdf
SessionNet | Antrag CDU: Hochhauskonzept
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Antrag CDU: Hochhauskonzept
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Betreff Antrag CDU: Hochhauskonzept
Vorlage 29416
Art Beschlussvorlage
CDU-Hochhauskonzept
TOP 8
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Antrag CDU: Hochhauskonzept
Informationen Beratungen
15.05.2012 Gemeinderat TOP 7 öffentlich - unbekannt 18 Dok Zur Sitzung ... Zum TOP ...
Protokoll Außerh.Heimattage Baden-Württemberg 2017
Protokoll TOP 01: Internationalisierungsstrategie der Stadt Karlsruhe, dazu: Antrag CDU-Fraktion: Internationale Webpräsenz der Stadt Karlsruhe, Zusatz- bzw. Ergänzungsantrag FDP-Fraktion
Protokoll TOP 02: Antrag des Landes Baden-Württemberg zur wasserrechtlichen Planfeststellung für den Bau und Betrieb des Renaturierungsraums (Polder) "Bellenkopf/Rappenwört": Anhörung der Stadt Karlsruhe durch das verfahrensführende Landratsamt Karl
Protokoll TOP 03: Vorhabenbezogener Bebauungsplan mit Vorhaben- und Erschließungsplan "Gartenstraße/Lorenzstraße (GartenCarré)", Karlsruhe-Südweststadt: Satzungsbeschluss gemäß § 10 des Baugesetzbuches (BauGB)
Protokoll TOP 04: Mehrgenerationenprojekt "Am Albgrün": Vergabe der Leistungen Erdarbeiten, Entsorgung, Verbau und Untergrundverbesserung
Protokoll TOP 05: Walter-Eucken-Schule - Erweiterung: Vergabe von Bauunternehmerleistungen
Protokoll TOP 06 a: Klärwerk Karlsruhe, Erneuerung der Klärschlammverbrennungslinie 2: Vergabe der Arbeiten für die Sanierung bzw. Erneuerung der Schlammentwässerungs- und Schlammtrocknungsanlage
Protokoll TOP 06 b: Klärwerk Karlsruhe, Erneuerung der Klärschlammverbrennungslinie 2: Vergabe der Arbeiten für die Lieferung und Montage von Ofen/Kessel
Protokoll TOP 07: Antrag KAL-Fraktion: Unterführung Ettlinger Straße und Mittelbruchstraße unter Bahndamm
Protokoll TOP 08: Antrag CDU-Fraktion: Hochhauskonzept
Protokoll TOP 09: Antrag SPD-Fraktion: Sozialer Arbeitsmarkt für Karlsruhe
Protokoll TOP 10: Antrag KAL-Fraktion: Teilnahme am Diesterweg-Stipendium
Protokoll TOP 11: Antrag GRÜNE-Fraktion: Neue Planungsgrundlage für Bürgerzentrum und Stadtteilbibliothek in Mühlburg schaffen
Protokoll TOP 12: Anfrage StR Mossuto, StR Wenzel (FW): Aufwertung Innenstadt
Protokoll TOP 13: Anfrage StR Cramer (KAL): Public Viewing während der UEFA-Fußball-Europameisterschaft
Protokoll TOP 14: Anfrage StRn Döring (KAL): Umgestaltung Fliederplatz
Protokoll TOP 15: Anfrage StR Kalmbach (GfK): Verbesserte Entlohnung von Tageseltern
Tagesordnung ö
Software: Sitzungsdienst Session
https://web3.karlsruhe.de/Gemeinderat/ris/ris-bi/vo0053.php?__kvonr=29416
Antrag konflikfreie Trassenführung von Entwässerungsleitungen
Stadt Karlsruhe
Stadt Karlsuhe - Gartenbauamt | Lammstraße 7a | 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133 - 6701 | Fax: 0721 133 - 6709 | E-Mail: gba@karlsruhe.deG
B A
/M B
2 9.
10 .2
01 2
Seite 1 von 1
Stadt Karlsruhe Gartenbauamt
Antrag auf Bestätigung der konfliktfreien Trassenführung von Entwässerungsleitungen
Antragsteller/in
Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort
VornameName
Fax:Telefon:
E-Mail
Bauherr/in
Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort
VornameName
Fax:Telefon:
E-Mail
Baustellenadresse
Zur Beurteilung der Trassenführung ist diesem Antrag ein Lageplan des Bauvorhabens mit eingetragenen Entwässerungstrassen bis zum städtischen Kanal im Mindestmaßstab 1:500 beizufügen.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl in Karlsruhe
Gewann, Flurstück Nr.
Stadtteil
UnterschriftOrt, Datum
Stadt Karlsruhe
Stadt Karlsuhe - Gartenbauamt | Lammstraße 7a | 76124 Karlsruhe
Telefon: 0721 133 - 6701 | Fax: 0721 133 - 6709 | E-Mail: gba@karlsruhe.de
GBA/MB 29.10.2012
Seite von
Stadt Karlsruhe
Gartenbauamt
Antrag auf Bestätigung der konfliktfreien Trassenführung von Entwässerungsleitungen
Antragsteller/in
Bauherr/in
Baustellenadresse
Zur Beurteilung der Trassenführung ist diesem Antrag ein Lageplan des Bauvorhabens mit eingetragenen Entwässerungstrassen bis zum städtischen Kanal im Mindestmaßstab 1:500 beizufügen.
Unterschrift
1
1881
16.08.2012
Medienbüro
Trassenführung von Entwässerungsleitungen
pk
Antrag konflikfreie Trassenführung von Entwässerungsleitungen
16.08.2012
DruckenSchaltfläche2:
ZurücksetzenSchaltfläche1:
AktuelleSeite:
AnzahlSeiten:
Straße:
Ort: Karlsruhe
Vorname:
Familienname:
Fax:
Telefon:
E-Mail:
Gewann:
Stadtteil:
Ort-Datum:
https://www.karlsruhe.de/b3/freizeit/gruenflaechen/antraege/HF_sections/content/ZZkMbTL6YeJZuw/Antrag_konfliktfreie_Trassenf%C3%BChrung_Entw%C3%A4sserungsleitungen.pdf
Microsoft Word - Antrag zur Auffüllung.doc
- 1 - Stadt Karlsruhe, Umwelt- und
Arbeitsschutz; Stand: 03/2011
An die Stadt Karlsruhe Zentraler Juristischer Dienst 76124 Karlsruhe
Antrag auf Auffüllung landwirtschaftlich genutzter Flächen
1.) Angaben zur Person
_____________________________________________ ________________________________________________ Name Straße, Hausnummer
_____________________________________________ ________________________________________________ Ansprechpartner/In PLZ, Ort
_____________________________________________ ________________________________________________ Telefon/Fax E-Mail-Adresse
2.) Angaben Auffüllfläche Gemarkung/Gewann/Flst. Nr.:
(Grundstücke oder Teilfläche im beigefügten Lageplan markieren)
Auffüllvolumen (in m3):
Auffüllfläche ( in m2):
Auffüllhöhe ( in cm):
Ergebnis der Bodenschätzung:
Bodenart (z. B. Lehm, Sand, Ton):
Derzeitige Nutzung (Acker, Wiese, Ödland):
Folgenutzung:
Beginn und Ende der Maßnahme:
3.) Angaben Entnahmefläche/ Auffüllmaterial Gemarkung/Gewann/Flst. Nr. oder Straße, Hausnummer, Ort:
(Grundstücke oder Teilfläche im beigefügten Lageplan markieren)
Bisherige Nutzung (z. B. Landwirtschaft, Bebauung):
Ergebnis der Bodenschätzung:
Bodenart (z. B. Lehm, Sand, Ton):
Zweck der Auffüllung: (Bodenverbesserung, Bewirtschaftungserleichterung)
- 2 - Stadt Karlsruhe, Umwelt- und
Arbeitsschutz; Stand: 03/2011
Antrag auf Auffüllung landwirtschaftlich genutzter Flächen
4.) Erklärung Antragsteller/In
Hiermit erkläre ich, dass das Auffüllmaterial nach eigener Feststellung unbelastet von Schadstoffen und frei von Fremdbeimengungen (z. B. Bauschutt, Straßenaufbruch, Recyclingmaterial) ist. Vorliegende Untersuchungsergebnisse, soweit vorhanden, sind beigefügt.
Mir ist bekannt, dass ich für die Art und Beschaffenheit des Bodenmaterials sowie für die Ausführung verantwortlich bin.
Ort, Datum, Unterschrift Antragsteller/In
5.) Erklärung Grundstückseigentümer/In
_____________________________________________ ________________________________________________ Name Straße, Hausnummer
_____________________________________________ ________________________________________________ Ansprechpartner/In PLZ, Ort
_____________________________________________ ________________________________________________ Telefon/Fax E-Mail-Adresse
Der/die Grundstückseigentümer/In erklärt, dass er/sie mit der oben beschriebenen Auffüllung auf dem/den o. g. Grundstück/en einverstanden ist.
Ort, Datum, Unterschrift Grundstückseigentümer/In
6.) Anlagen
a) Übersichtslageplan mit Markierung der Grundstücke M 1:25000/ 1:10000 b) Lageplan mit Kennzeichnung des Auffüllbereiches M 1:1500 / 1:5000 c) Lageplan Entnahmefläche
Wir weisen darauf hin, dass für Herkunftsflächen außerhalb des Stadtgebietes eine Unbedenklichkeitsbescheinigung (Auskunft aus dem Bodenschutz- und Altlastenkataster) der jeweiligen Behörde vorzulegen ist.
ANSPRECHPARTNER: Umwelt- und Arbeitsschutz Umwelttelefon 133-1002
Zentraler Juristischer Dienst Hr. Bantz 133-3041 Hr. Axtmann 133-3043
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/bodenschutz/bodenauffuellung/HF_sections/content/ZZjYdmyWxUF1dy/Antrag%20zur%20Auff%C3%BCllung.pdf
Antrag auf Ausstellung einer Freizügigkeitsbescheinigung
Seite 1 Version EDV 1.1
Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Ordnungs- und Bürgeramt Ausländerbehörde Kaiserallee 8 76133 Karlsruhe
Antrag auf Erteilung/Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis (befristet) Studium, Sprachkurs, Schulbesuch, Jobsuche Selbstständige Tätigkeit Ausbildung Asylberechtigung, Flüchtling Erwerbstätigkeit/Au Pair/FSJ Familiennachzug zu Deutschen und Ausländern Blaue Karte EU Humanitär
Antragstellerin/Antragsteller Familienname: Vorname: Ggf. Geburtsname:
Geburtsdatum: Geburtsort Staatsangehörigkeit:
Familienstand: seit wann: Körpergröße in cm: Augenfarbe: Religionszugehörigkeit:
Anschrift Seit wann gemeldet:
Pass Art des Passes: Nummer des Passes:
Ausstellende Behörde: Gültigkeit des Passes von – bis:
Ehegattin/Ehegatte bzw. Lebenspartner/in (Angaben auch, wenn im Ausland) Familienname: Vorname: Ggf. Geburtsname:
Geburtsdatum Geburtsort Staatsangehörigkeit
Anschrift:
Ausländerrechtlicher Status, bei Wohnsitz im Bundesgebiet: Ablauf Aufenthaltserlaubnis:
Niederlassungserlaubnis Aufenthaltserlaubnis bis zum
Vater der Antragstellerin/des Antragstellers (Angaben auch, wenn im Ausland) Familienname: Vorname:
Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:
Anschrift:
Ausländerrechtlicher Status, bei Wohnsitz im Bundesgebiet: Ablauf Aufenthaltserlaubnis:
Niederlassungserlaubnis Aufenthaltserlaubnis bis zum
Mutter der Antragstellerin/des Antragstellers (Angaben auch, wenn im Ausland) Familienname: Vorname:
Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:
Anschrift:
Ausländerrechtlicher Status, bei Wohnsitz im Bundesgebiet Ablauf Aufenthaltserlaubnis:
Niederlassungserlaubnis Aufenthaltserlaubnis bis zum
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Kinder (Angaben auch, wenn im Ausland) Familienname: Vorname:
Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:
Anschrift:
Familienname: Vorname:
Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:
Anschrift:
Familienname: Vorname:
Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:
Anschrift
Familienname: Vorname:
Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:
Anschrift:
Finanzierung Ihres Lebensunterhaltes Art des Einkommens: Betrag/monatlich:
1.
2.
Sind Sie zur Zahlung von Unterhaltsleistungen verpflichtet? Nein Ja
Wenn ja, Name und Anschrift der Person angeben:
Erhalten Sie oder eine Person, für die Sie zum Unterhalt verpflichtet sind, öffentliche Leistungen nach ALG II oder Grundsicherung? Nein Ja
Angaben zur Erwerbstätigkeit Name und Anschrift des Arbeitgebers:
Art der Tätigkeit : Beginn der Tätigkeit:
unbefristet befristet bis:
Bei selbstständiger Tätigkeit, Name und Anschrift der Firma:
Art der Tätigkeit : Beginn der Tätigkeit:
Krankenversicherung Besteht eine Krankenversicherung? ja nein
Name des Versicherungsunternehmens:
Integrationskurs Haben Sie an einem Integrationskurs teilgenommen?
Ja Nein Basissprachkurs: Ja Nein, Begründung:
Aufbausprachkurs: Ja Nein, Begründung:
Orientierungskurs: Ja Nein, Begründung:
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Daten zum Aufenthalt Einreisedatum ins Bundesgebiet: Waren Sie vorher schon einmal im Bundesgebiet:
ja nein Bisherige Wohnsitze in der Bundesrepublik Deutschland: Von: Bis:
1.
2.
3.
4.
5.
Straftaten/Rechtsverstöße/Ausweisung/Abschiebung Ist gegen Sie ein Ermittlungsverfahren anhängig? Haben Sie jemals Straftaten begangen?
nein ja nein ja
wenn ja, durch welche Behörde: wenn ja, Aktenzeichen des Strafbefehles des Urteiles angeben:
Wurde Ihnen bereits die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland oder in einen anderen Schengenstaat verweigert?
nein ja
wenn ja, wann und durch welche Behörde:
Politische Betätigung Haben Sie sich in der Bundesrepublik Deutschland oder in Ihrem Heimatland politisch betätigt?
In der Bundesrepublik Deutschland: Nein Ja
Organisation und Zeitraum sowie Art und Umfang angeben:
In Ihrem Heimatland: Nein Ja Organisation und Zeitraum sowie Art und Umfang angeben:
In einem anderen Land: Nein Ja Organisation und Zeitraum sowie Art und Umfang sowie Land angeben:
Ich versichere, vorstehende Angaben nach bestem Wissen und Gewissen richtig und vollständig gemacht zu haben. Falsche oder unzutreffende Angaben im Antrag oder im weiteren Verfahren können meine Ausweisung aus der Bundesrepublik Deutschland zur Folge haben (§ 53 i.V.m. § 54 Abs. 2 Nr. 8 Aufenthaltsgesetz).
Es wird darauf hingewiesen, dass Ihre persönlichen Daten, soweit diese zur Erfüllung gesetzlich vorgeschriebener ausländerrechtlicher Aufgaben der Ausländerbehörde erforderlich sind, gespeichert und entsprechend den rechtlichen Vorschriften automatisiert verarbeitet werden. Darüber Hinaus weisen wir darauf hin, dass ein Ausländer verpflichtet ist, seine Belange und für ihn günstige Umstände, soweit sie nicht offenkundig oder bekannt sind, unter Angabe nachprüfbarer Umstände unverzüglich geltend zu machen und die erforderlichen Nachweise über seine persönlichen Verhältnisse, sonstige erforderliche Bescheinigungen und Erlaubnisse sowie sonstige erforderliche Nachweise, die er erbringen kann, unverzüglich beizubringen (§ 82 Abs. 1 Satz 1 Aufenthaltsgesetz).
Ort, Datum Unterschrift
Karlsruhe,
eMail: Telefonnummer, unter der Sie tagsüber erreichbar sind:
76133 Karlsruhe
Antrag auf Erteilung/Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis (befristet)
Finanzierung Ihres Lebensunterhaltes
https://web1.karlsruhe.de/service/Formulare/ordnungsamt/AntragAufenthaltserlaubnis.pdf
Karlsruhe: Sozialer Dienst
Was macht der Soziale Dienst für Sie?
Wir unterstützen Eltern bei der Erarbeitung eines
möglichst einvernehmlichen Konzeptes, wie die
elterliche Sorge und das Umgangsrecht geregelt werden
sollen.
Während des gesamten Trennungs- und
Scheidungsprozesses stehen Ihnen die Fachkräfte des
Sozialen Dienstes gerne beratend und vermittelnd zur
Verfügung. Bei Bedarf können Dolmetscherdienste
hinzugezogen werden.
Darüber hinaus können Sie persönliche, erzieherische
und finanzielle Fragen besprechen, die in einer
Trennungssituation besonders belastend sind.
Die Gespräche sind vertraulich und unterliegen der
Schweigepflicht.
Unsere Beratung und unsere Hilfe sind kostenlos.
Im Sinne des Karlsruher Weges arbeiten wir in
Kooperation mit dem Familiengericht Karlsruhe,
Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, verschiedenen
Beratungsstellen und Initiativen Betroffener. Dies
hat sich speziell bei strittigen Situationen als
hilfreich erwiesen. Unter Verzicht auf streitverstärkende
Schriftsätze soll im mündlichen Anhörungstermin bei
Gericht eine zeitnahe und einvernehmliche Lösung
gesucht werden. Dazu sind Sie uns als Eltern sehr wichtig.
Wir treten vorher mit Ihnen in Kontakt (siehe: www.karlsruherweg.de).
Fälle von Kindeswohlgefährdungen (einschließlich
Missbrauch und Gewalt) eignen sich nicht für den
Karlsruher Weg.
Kontakt
Kontaktdaten des Sozialen Dienstes
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/sodi/trennung_scheidung/was_tun_wir_fuer_sie