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Karlsruhe: Stadtgeschichte
Blick in die Geschichte Nr. 81 vom 2. Januar 2009: Ausländische Studierende Universität Karlsruhe
Bildungsmigration
Das internationale Interesse am Studienort Karlsruhe
wurde im 19. Jahrhundert primär von zwei Personen
ermöglicht, die selbst Migranten waren. Die Universität
wurde durch den Österreicher Ferdinand Redtenbacher,
Professor für Maschinenbau von 1841 bis 1863, auf eine
wissenschaftliche Grundlage manövriert, sodass die
"Polytechnische Schule" nunmehr eine technische
Hochschule war. Dank Karl Weltzien, Professor für Chemie
von 1843 bis 1869, erlangte die Chemiewissenschaft in
Karlsruhe rasch internationales Renommee. Der in Sankt
Petersburg geborene Chemiker organisierte 1860 in
Karlsruhe den ersten internationalen
Chemikerkongress.
Die frühen Jahre
Vom Gründungsjahr 1825 bis 1832 existieren keine
verlässlichen Daten über Studierende der Polytechnischen
Schule. Im Jahre 1832 waren 255 Studierende gemeldet. Im
Studienjahr 1848/49 waren von insgesamt 373 Studierenden 121
Ausländer erfasst. Unter dem Begriff Ausländer wurden
subsumiert: 31 Schweizer, Franzosen, Belgier, Holländer,
Engländer, Norweger, Schweden, Ungarn und Russen. Die
verbleibenden 90 "Ausländer" setzten sich aus Baiern,
Hessen, Württembergern, Sigmaringern, Hannoveranern,
Rassauern, Oldenburgern, Sachsen, Tirolern, Österreichern,
Preußen, Schleswig-Holsteinern, Hamburgern, Lübeckern,
Bremern und Frankfurtern zusammen. Diese Aufzählung ist eine
Reminiszenz an die Zeit deutscher Kleinstaaten. Im
Wintersemester 1848/49 existierte ein deutscher
Einheitsstaat geringstenfalls im Bestreben, nachdrücklich
bei der in Frankfurt am Main konstituierten
Nationalversammlung. Aus heutiger Sicht sind von diesen 90
Studenten lediglich Österreicher und Tiroler dem Terminus
Ausländer zuzuordnen. Gleichwohl ist zu konstatieren, dass
ausländische Studierende gut 20 Jahre nach Gründung der
Großherzoglich Badischen Technischen Hochschule mit 37,8%
einen belangvollen Anteil der Studenten ausmachten.
Im Wintersemester 1860/61 waren von insgesamt 840 Studenten
356 Badener. Der größte Teil Studierender aus dem Ausland
nach heutigem Verständnis kam aus der Schweiz (45) und aus
Russland (31).
Die Hochschule im Kaiserreich
Im frühen wilhelminischen Kaiserreich zählte die Hochschule
im Studienhalbjahr 1871/72 insgesamt 463 Studierende, davon
waren 112 Ausländer. Das Gros kam aus Russland (47),
Österreich-Ungarn (28) sowie aus Amerika (16). Trotz großer
Schwankungen, sowohl der Anzahl der Ausländer, als auch der
Studenten insgesamt, waren Studenten aus Russland und
Österreich-Ungarn bis zur Jahrhundertwende auffallend stark
vertreten. Im Jahr 1900 waren 226 Ausländer immatrikuliert
bei insgesamt 1.251 Studenten. Dies ist ein Anteil von 18%.
Neben Russland (98) und Österreich-Ungarn (42) kamen die
Studenten vornehmlich aus der Schweiz (19). Außenpolitisch
lässt sich die große Präsenz russischer Studenten sowie
Studenten aus der Donaumonarchie hypothetisch zum einen mit
den traditionell guten russisch-badischen Beziehungen und
mit der von Bismarck geprägten deutschen Außenpolitik
gegenüber Russland und Österreich-Ungarn, beispielsweise mit
dem Dreikaiserabkommen von 1873 bis 1887, deuten.
Einen vorläufigen Zenit vor 1918 erreichte die
"Fridericiana" im Wintersemester 1902/03, in dem annähernd
1.900 Studierende immatrikuliert waren. In den Jahren 1900
bis 1905 lag der Anteil der Bildungsmigranten bei ungefähr
25%, bis 1910 bei etwa 40% und in den letzten drei Jahren
vor dem Ersten Weltkrieg bei rund 30%, erreichte also wieder
etwa das Niveau kurz vor der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Karlsruhe und Heidelberg waren bei polnischen Studierenden
aus Russisch-Polen aufgrund des gemäßigten politischen
Klimas in Baden beliebt. Studentinnen wurden übrigens erst
im Wintersemester 1904/05 offiziell zugelassen.
Im Wintersemester 1904/1905 studierten insgesamt, ohne
Gasthörer, 1.588 Personen an der Hochschule. 404 Studierende
davon waren Ausländer, d.h. etwa 25%. Wieder sind
Studierende aus Russland und zusätzlich Finnland mit 189
Personen führend, gefolgt von Österreich-Ungarn (47) und
Holland (23).
Der hohe Ausländeranteil an der TH wurde in der Dekade vor
dem Ersten Weltkrieg öffentlich, im Parlament und in der
Presse diskutiert, was in diverse Ungleichheiten zu
Ungunsten ausländischer Studierende mündete. So wurde im
Wintersemester 1906/07 eine "Ausländergebühr" von 50 Mark
pro Semester verlangt.
Der Erste Weltkrieg: Einbruch der
Ausländerquote
Die Anzeichen des bevorstehenden Krieges im Sommer 1914
zwangen russische Studenten, überhastet ihr Diplom zu
machen, sofern dies vertretbar war. Ausländische
Hochschulangehörige, die Mitglieder von Feindstaaten waren,
wurden polizeilich überwacht und einige sogar tagelang
inhaftiert. Der im August ausgebrochene Krieg schlug sich
auch in der Studierendenstatistik nieder. Mit Kriegsausbruch
sank die Studierendenzahl, da die Mehrheit zum Militär
eingezogen wurde. Geforscht wurde zunehmend für
kriegswirtschaftliche sowie militärtechnische Zwecke. Im
Wintersemester 1914/15 waren insgesamt 1.096 Studierende
immatrikuliert. Mit knapp 9,7% war der Ausländeranteil,
verglichen mit dem Wintersemester 1904/05, stark gesunken.
Der Kriegsgegner Russland, aus dem bislang die meisten
ausländischen Studierenden kamen, war gänzlich aus der
Statistik verschwunden. Studierende aus dem mit dem
Deutschen Reich verbündeten Österreich-Ungarn (27) und
Bulgarien (25) sowie Studierende aus den neutralen Staaten
Norwegen (18) und der Schweiz (13) waren in der Überzahl.
Gegen Ende des Ersten Weltkriegs waren im Wintersemester
1918/19 summa summarum 1.492 Studierende eingeschrieben.
Lediglich 49 Personen waren davon Ausländer, also lediglich
3,3%, angeführt von Staatsbürgern aus Österreich-Ungarn.
Allerdings waren sie nur acht an der Zahl.
Auflebende Internationalisierung während der
Weimarer Republik
Die Attraktivität der Karlsruher Hochschule für ausländische
Studierende und ihre daraus resultierende Bedeutung lässt
sich an der Person Edward Teller exemplifizieren. Teller
wurde 1908 in Budapest geboren. Doch unter dem
"Horthy-Regime" existierten seinerzeit für Juden an
ungarischen Universitäten Zulassungsbeschränkungen. Deshalb
studierte Teller von 1926 bis 1928 an der TH in Karlsruhe.
1928 zog ihn sein Interesse für Physik an die Universität
München. Der weltberühmte Physiker gilt u.a. als Vater der
Wasserstoffbombe.
Im Wintersemester 1927/28 studierten 1.397 Personen an der
TH. Die Ausländerzahl war mittlerweile wieder auf 172
gestiegen (ca. 12%). Vor allem Ausländer deutschen Ursprungs
aus den baltischen Staaten (29), Bulgaren (14), Griechen
(13), Jugoslawen (12) und Ungaren (11) waren stark
vertreten. Indes, die wieder auflebende
Internationalisierung der Studierenden seit Ende des Ersten
Weltkriegs sollte nur vorübergehend sein.
Die Jahre im Nationalsozialismus
Im Wintersemester 1936/37 waren von insgesamt 658
Studierenden (ohne Gasthörer) immerhin 96 Studenten aus dem
Ausland eingeschrieben. Bei diesem immer noch hohen
Ausländeranteil von etwa 14,6% dominierten Studierende aus
Norwegen (19), der Türkei (13) und Bulgarien (9).
Die politischen Säuberungen der Nationalsozialisten
tangierten auch die Studierenden. Von 1933 bis 1945 waren
insgesamt 56 Studenten gemäß der Rassenpolitik auffällig,
darunter 25 Ausländer. Aufgrund seiner politischen
Überzeugung, musste ein Architekturstudent ins KZ Kislau.
Doch die Mehrzahl verließ die Hochschule mit Diplom und
einige wenige erhielten sogar die Doktorwürde. Aufgrund
lückenhafter Überlieferung ist jedoch unklar, wie viele
Studierende in politische Konflikte gerieten und wie viele
Studienbewerber aufgrund der nationalsozialistischen
Rassenideologie abgelehnt wurden.
Im Sommersemester 1937 waren nur noch 566 Studierende
immatrikuliert. Davon waren 116 Ausländer. Ursachen des
starken Rücklaufs waren u.a. Zulassungsbeschränkungen und
die Einführung der Arbeitsdienstpflicht sowie der
allgemeinen Wehrpflicht im Jahre 1935. Bis zum
Kriegsausbruch stieg die Zahl der Studierenden wieder. Der
Zweite Weltkrieg beeinflusste die Konstellation der
Studenten. Ein beachtlicher Teil waren beurlaubte Soldaten.
Der Ausländeranteil erhöhte sich erneut. Gleichwohl ist eine
Veränderung in der Zusammensetzung gegenüber den Jahren 1919
bis 1934 festzustellen. Studenten aus den neutralen Staaten
Schweiz und Schweden waren nur noch singulär vertreten. Nur
wenige Studierende aus den besetzten Westgebieten Europas
immatrikulierten sich. Ausgenommen waren Studierende aus den
unmittelbaren Grenzgebieten Elsass und Lothringen, deren
Zahl auffällig zunahm. Deutlich wuchs auch die Zahl
tschechischer Studierender aus dem "Reichsprotektorat Böhmen
und Mähren". Nicht überraschend dagegen war der Zulauf von
Menschen aus Bulgarien, mit dem sich das "Dritte Reich"
verbündete. Aus Ungarn kam allerdings niemand mehr, rührte
der relativ hohe Anteil ungarischer Studierender vor 1933
doch erheblich von der Budapester Judenpolitik. Im
Wintersemester 1943/44 kamen 71 Personen aus Bulgarien, 14
aus dem Protektorat, acht aus Holland, sieben aus Estland,
vier aus der Türkei, je zwei aus Norwegen und Kroatien und
jeweils eine Person aus dem Iran, aus Litauen und der
Schweiz.
Neubeginn des akademischen Lebens nach der "Stunde
Null"
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die ersten ausländischen
Studierenden insbesondere eine Folge der Spannungen der
Kriegs- und Nachkriegsjahre. Sie kamen hauptsächlich aus dem
sowjetischen Herrschaftsgebiet der ostmitteleuropäischen
Staaten. Sie gelangten bis 1950 mit dem Strom der 24.104
Flüchtlinge und Vertriebenen, der 20.599 entlassene
Kriegsgefangenen und der 12.248 Evakuierten im
Interzonenaustausch aus der englischen, französischen und
russischen Zone nach Karlsruhe.
Im Sommersemester 1946 waren 1.980 Studierende
eingeschrieben, darunter 188 Ausländer, hauptsächlich aus
Litauen (61), Bulgarien (39) und Polen (37). Bis zum
Wintersemester 1947/48 wurde zur Unterstützung der
Kriegsheimkehrer pro Halbjahr ein "erstes Semester"
angeboten. Insbesondere Studierende jüngeren Jahrgangs
konnten sich aufgrund von Platzmangel an der Hochschule,
bedingt durch die verheerenden Kriegsschäden, nicht sofort
immatrikulieren. Wartenden wurde deshalb geraten,
zwischenzeitlich eine Handwerkerlehre mit
Facharbeiterprüfung zu absolvieren.
Blütezeit ausländischer Studierender
Die Zahl ausländischer Studierender wuchs seit 1950 stetig.
Waren im Sommersemester 1950 bei insgesamt 3.946
Studierenden gerade 89 Studierende aus dem Ausland, so
besuchten im Wintersemester 1952/53 200, im Sommersemester
1958 bereits 691 Ausländer (auch solche mit ständigem
Wohnsitz in der BRD) die TH.
Im Sommersemester 1959 waren über 5.000 Studierende an der
"Fridericiana" eingeschrieben, deren Zahl bald darauf
sprunghaft zunahm. Im Wintersemester 1962/63 überstieg die
Studierendenzahl erstmals temporär die 6.000-Marke. In den
kommenden Jahren folgte eine geradezu stetige Progression.
Waren es im Sommersemester 1966 noch 5.600 Studierende, so
studierten fünf Jahre später bereits 7.500, im
Sommersemester 1976 10.700, im Sommersemester 1981 11.000
und 1986 schon 16.800 angehende Akademiker. Der Gipfel wurde
1992 mit insgesamt 22.000 Immatrikulationen an der TH
erreicht.
21.640 Studierende waren im Wintersemester 1991/92 an der
Universität eingeschrieben. Darunter waren 1.910
ausländische Studierende aus 92 Nationen. Dies ist ein
Hinweis darauf, dass die Globalisierung nicht nur eine
Erscheinung der Ökonomie ist, sondern sich auch im
Bildungswesen widerspiegelt. Diese Zahl war bis dahin die
höchste von ausländischen Immatrikulierten. Dessen
ungeachtet verringerte sich deren Anteil prozentual
betrachtet. Waren in der Zeitspanne vom Wintersemester
1957/58 bis 1967/68 über 14% der Studierenden mit
Migrationshintergrund, so lag jener Anteil 1991/92 bei
lediglich 8,8%. Stärkste Vertreter waren dabei Studierende
aus China mit insgesamt 201 Eingeschriebenen, gefolgt von
der Türkei (146), Griechenland (121) und Staatsbürgern aus
dem Iran (114). Den höchsten Anteil ausländischer
Studierender mit 21,9% erreichte, nebenbei bemerkt, die
"Staatliche Hochschule für Musik" im Wintersemester
1991/92.
Der Zenit bezüglich ausländischer Studierender wurde im
Sommersemester 2005/06 mit insgesamt 3.764 Eingeschriebenen
(ca. 21%) erreicht. Dieser blieb damit aber deutlich unter
den prozentualen Anteilen um die Mitte des 19. oder zu
Beginn des 20. Jahrhunderts. Im Sommersemester 2008 waren
unterdessen insgesamt 16.754 Studierende gemeldet, davon
3.190 Ausländer (19 Prozent). Aus Asien kamen alleine 1.198
Menschen.
Bildungsausländer und Bildungsmigration
An der Universität Karlsruhe, das verdeutlicht ein
Statistikvergleich, sind überdurchschnittlich viele
"Bildungsausländer" immatrikuliert. Studierende gelten als
"Bildungsausländer", wenn sie eine
Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem
deutschen Studienkolleg erlangt haben. Im Wintersemester
2006/07 waren 17 % "Bildungsausländer", davon 4 % aus Asien.
Lediglich die Landeshauptstadt hatte in Baden-Württemberg
mehr ausländische Studierende an ihrer Hochschule mit einem
Anteil von 21 %. Die Standorte Stuttgart und Karlsruhe sind
insbesondere durch ihren Fokus auf technische Studiengänge
attraktiv. So waren im Wintersemester 2006/07 im Studiengang
"Ingenieurwissenschaften" überdurchschnittlich viele
"Bildungsausländer" immatrikuliert, bei einem Anteil von 22
% in Karlsruhe und 24 % in Stuttgart.
Die Quote der "Bildungsausländer" gibt Aufschluss über die
internationale Anziehungskraft einer Hochschule. Die
Attraktivität der "Fridericiana" ist damit nach über 180
Jahren immer noch sehr hoch, obgleich der enorme
Bildungsbedarf inzwischen auch durch Hochschulen in den
Herkunftsländern ausländischer Studierender gedeckt wird.
Dennoch aber bleibt der Austausch auch via Bildungsmigration
ein wichtiges Element der globalen Vernetzung der
Wissenschaften. Dazu zählt im Übrigen auch die Betreuung der
so genannten Alumni-Vereinigungen ehemaliger Studierender in
vielen Ländern. "Bildungsmigration" ist überdies auch immer
ein Indikator für die bestehenden soziokulturellen und
(außen-) politischen Verhältnisse einer Gesellschaft. Dies
manifestiert sich exemplarisch in den skizzierten
Knotenpunkten von außenpolitischen Veränderungen und
wechselnden Studierenden unterschiedlicher
Nationalitäten.
Die in dem Beitrag genannten Zahlen wurden erhoben
aus Unterlagen des Universitätsarchivs Karlsruhe, den
Jahresberichten "Karlsruhe in Zahlen" und den "Statistischen
Jahrbüchern" der Stadt Karlsruhe im Stadtarchiv Karlsruhe,
den Veröffentlichungen "Badische Schulstatistik. Die
Hochschulen. Ministerium des Kultus und Unterrichts.
Karlsruhe 1912" und "Statistisches Monatsheft
Baden-Württemberg 3/2008, Stuttgart 2008". Grundlegend ist
die Publikation: Klaus-Peter Hoepke: Geschichte der
Fridericiana. Stationen in der Geschichte der Universität
Karlsruhe (TH) von der Gründung 1825 bis zum Jahr 2000,
Karlsruhe 2007.
Matthias Christ, cand. Dipl.-Päd., PH Karlsruhe
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Hochzeit eines thailändischen Studentenpaares in der Kleinen Kirche 1966. Foto: Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
Hochzeit eines thailändischen Studentenpaares in der Kleinen Kirche 1966. Foto: Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
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Blick in das 1966 neu eingerichtete Sprachlabor. Foto: Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
Blick in das 1966 neu eingerichtete Sprachlabor. Foto: Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/blick_geschichte/blick81/aufsatz2
Karlsruhe: Besondere Personengruppen
Rudolf-Walter-Haus
Weiterführende Information
Transparenzbericht des MDK zur Qualität des Pflegeheimes
Graf-Eberstein-Str. 2
76199 Karlsruhe
Telefon: 0721 59842-2629
s.stanic@diak-karlsruhe.de
www.diak-ka.de
Träger: Evang. Diakonissenanstalt
Karlsruhe-Rüppurr
Diakonissenstr. 28
76199 Karlsruhe
Telefon: 0721 889-2312
Fax: 0721 889-3901
mutterhaus@diak-ka.de
Erreichbarkeit / Geschäftszeiten
werktags von 9 bis 16 Uhr
Lage der Einrichtung
Rüppurr
Lageplan
Wegbeschreibung /
Erreichbarkeit mit ÖPNVMit der Straßenbahn S1 oder S11
Richtung Ettlingen / Bad Herrenalb / Ittersbach (nicht
Eilzug!) Haltestelle Tulpenstraße / Diakonissenstraße
aussteigen. Zu Fuß weiter über die Hauptstraße links
bis zur Badischen Beamtenbank, rechts in die
Diakonissenstraße einbiegen. Fußweg ca. 10 Minuten bis
zum Eingang Rudolf-Walter-Haus. (ca. 700 m)
Plätze
90
Pflegeplätze insgesamt
90
Einzelzimmer
Doppelzimmer
Plätze pro Wohnbereich
Verwirklicht die Einrichtung das Hausgemeinschaftsprinzip?
ja
X
nein
Personen pro Hausgemeinschaft in
Hausgemeinschaften
Kurzzeitpflege
Ganzjährig buchbare Kurzzeitpflegeplätze
Doppelzimmer
Einzelzimmer mit / ohne Nasszelle
Mindestaufenthaltsdauer ab ....... Tage/Woche
X
Kurzzeitpflege bei Bedarf und vorhandenen freien Plätzen
Angegliederte Einrichtungen
Betreutes Wohnen / Servicewohnen
Tagespflege
Nachtpflege
Ambulanter Pflegedienst
Außenanlagen
X
Außenanlagen / Park
X
Rollstuhlgerecht
X
Terrasse
X
Garten
Ausstattung
16,6
qm Einzelzimmer
qm Doppelzimmer
Zimmer insgesamt, davon:
90
Anzahl Zimmer möbliert
Anzahl Zimmer teilmöbliert
Anzahl Zimmer unmöbliert
90
Anzahl Zimmer mit Nasszelle (Bad/Dusche, WC)
Anzahl Zimmer mit Gemeinschaftsnasszelle (max. 2 Personen)
Anzahl Zimmer mit Gemeinschaftsnasszelle (max. 4 Personen)
Anzahl Zimmer mit WC
Anzahl Zimmer ohne eigenes WC
Anzahl Zimmer mit Kühlschrank
Anzahl Zimmer mit Balkon oder Terrasse
Anzahl Zimmer mit Telefonanschlussmöglichkeit
Anzahl Zimmer mit Kabelanschlussmöglichkeit
Anzahl separate behindertengerechte WCs
Anzahl der Teeküchen
Anzahl der Tagesräume
Anzahl der Aufenthaltsräume mit integrierter Bewohnerküche
Leistungen
X
Wäschedienst
Fahrtendienst
X
Maniküre / Pediküre
X
Friseur
Änderungsschneiderei
X
Freie Arztwahl
Krankengymnastik
X
Gymnastikraum
Schwimmbad
Physikalische Therapieabteilung
X
Hilfsmitteldepot (z. B. Rollator, Rollstuhl)
X
Angehörigenarbeit
X
Ehrenamtlicher Besuchsdienst
Besuchsdienst mit Tieren
X
Gottesdienst
X
Kapelle / Andachtsraum
X
Bibliothek
X
Cafeteria
X
Kiosk
X
Haustelefonanlage
X
Notrufanlage
Probewohnen
X
Mitnahme eigener Möbel möglich
Mitnahme eigener Möbel erwünscht
Mitnahme eigener Möbel notwendig
Haustiere
X
Eigene hausinterne Küche
Durch das Pflegeneuausrichtungsgesetz müssen die Einrichtungen
über die medizinische (ärztliche und zahnärztliche sowie die
Versorgung mit Medikamente) Versorgung informieren.
ärztliche Versorgung
niedergelassene Ärzte kommen ins Haus
zahnärztliche Versorgung
Zahnarzt kommt ins Haus, ansonsten werden die eigenen Zahnärzte
aufgesucht
Medikamentenversorgung
Kooperation mit Charlottenapotheke
Wohnmöglichkeiten für besondere
Personengruppen
Übergewichtige Menschen (Bett belastbar bis __ kg)
x
Raucher (rauchen auf dem Balkon/in der
Raucherecke/___)
Besonders geschützter Bereich / Wohngruppe für
dementiell Erkrankte
Besonders geschützter Außenbereich (z. B. beschützte
Gartenanlage)
Menschen im Wachkoma
Menschen, die beatmet werden müssen
Dialysepflichtige Menschen
Körperbehinderte ab ca. 50 Jahren (z. B. Multiple
Sklerose o. Ä.)
Menschen mit Infektionskrankheiten (z. B. MRSA,
Hepatitis, TBC, HIV)
Kultursensible Pflege
Gibt es für Menschen mit Migrationshintergrund
spezielle Angebote?
X
nein
ja, und zwar:
Angebote / Aktivitäten
Fachkraft für Ergotherapie ...... Stunden pro
Woche
X
Gedächtnistraining
X
Vorlesen
X
Basteln
X
Musik, Diavorträge
X
Kochen
X
Frühstückstraining
X
Einkäufe
X
Gymnastik
X
Ausflüge
X
Feste
X
Patientengottesdienst, Bibelstunde
Sozialdienst im Hause
X
Sterbebegleitung
X
Heimfürsprecher
Frau Jutta Hoffmann
Dahlienweg 50
76199 Karlsruhe
Preise (Selbstzahler) in Euro für einen kompletten Monat
(30,42 Tage) für einen Pflegeplatz im Einzel- oder
Doppelzimmer: (Stand: Januar 2017)
Pflegegrad
1
2
3
4
5
Entgelt für Pflegeleistungen
1.378,03
1.766,49
2.258,38
2.771,57
3.001,54
Ausbildungsumlage
34,07
34,07
34,07
34,07
34,07
Unterkunft und Verpflegung
782,71
782,71
782,71
782,71
782,71
Investitionskosten
486,72
486,72
486,72
486,72
486,72
Gesamtkosten pro Monat
2.681,53
3.069,99
3.561,88
4.075,07
4.305,04
Abzüglich Zuschuss von Pflegekasse
125,00
per Kostenerstattung
770,00
1.262,00
1.775,00
2.005,00
Eigenanteil monatlich
2.556,53
2.299,99
2.299,88
2.300,07
2.300,04
Nach Abzug des Leistungsbetrages der Pflegekassen kann es beim
EEE (Einrichtungseinheitlicher Eigenanteil) aufgrund von
Rundungsdifferenzen zu geringfügigen Abweichungen kommen.
Pflege- und Betreuungspersonen
6
Anazhl der Betreuungskräfte nach § 87 SGB XI
22
Anzahl Pflegekräfte mit dreijähriger Ausbildung
9
Anzahl Pflegekräfte mit einjähriger Ausbildung
10
Anzahl der angelernten Kräfte
3
Anzahl der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter im
Freiwilligen Sozialen Jahr
6
Anzahl der ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
Fremdsprachenkenntnisse der
Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
12x
russisch
3x
französisch
4x
polnisch
2x
kroatisch
1x
ungarisch
3x
englisch
1x
spanisch
Stand: April 2015
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/senioren/seniorenwegweiser/pflege/pflegeheime/rudolf-walter-haus
Karlsruhe: Schulen
Faltblatt: Informationen zur Schule für Eltern aus dem Ausland
Für Eltern mit schulpflichtigen Kindern ohne Deutschkenntnisse:
Informationen zur Schulanmeldung, zu Vorbereitungsklassen (VKL
und VABO) und zu den verschiedenen Schularten in Karlsruhe.
Das Faltblatt ist in den folgenden Sprachen erhältlich: Deutsch,
Englisch, Rumänisch, Arabisch, Kroatisch.
Herunterladen des Faltblattes
Faltblatt deutsche Version (PDF, 174 KB)
Faltblatt englische Version (PDF, 173 KB)
Faltblatt rumänische Version (PDF, 156 KB)
Faltblatt arabische Version (PDF, 309 KB)
Faltblatt Kroatische Version (PDF, 167 KB)
Das Faltblatt kann angefordert werden:
Schul- und Sportamt
Blumenstr. 2a
76133 Karlsruhe
Telefon 0721 133-4166 oder -4101
E-Mail: bildungskoordination@sus.karlsruhe.de
https://www.karlsruhe.de/b2/schulen/eltern_international/schulinformation
Karlsruhe: Schulen
Informationen für Eltern - international
Foto www.pixabay.de © Gerd Altmann
Interkulturelle Elternmentoren in KarlsruheUnter dem Motto "Eltern stärken Eltern" engagieren sich ehrenamtlich tätige Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren für Eltern, Schulen und Stellen, die mit Familien mit Migrationshintergrund arbeiten. Informationen gibt es in folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Rumänisch, Türkisch, Arabisch, Kroatisch, Russisch, Französisch.
weiter zur Seite Interkulturelle Elternmentoren in Karlsruhe
Informationen zur Schule für Eltern aus dem AuslandDie Broschüre ist für Eltern mit schulpflichtigen Kindern ohne Deutschkenntnisse. Sie enthält Informationen zur Schulanmeldung, zu Vorbereitungsklassen (VKL und VABO) und zu den verschiedenen Schularten in Karlsruhe. Sie ist erhältlich in den Sprachen Deutsch, Englisch, Rumänisch, Arabisch und Kroatisch.
weiter zur Seite Informationen zur Schule für Eltern aus dem Ausland
Broschüre Bildungs-und Beratungsangebote für neu zugewanderte Kinder, Jugendliche und ErwachseneDie Broschüre richtet sich an alle, die mit neu zugewanderten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu tun haben und sich über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten in Karlsruhe informieren wollen.
Hier können Sie die Broschüre als PDF-Dokument (691 KB) herunterladen.
Schulwegpläne für den sicheren SchulwegFür alle Grundschulen gibt es Pläne, auf denen die sichersten Wege aufgezeichnet sind. Elternbriefe zum sicheren Schulweg gibt es in folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Russisch, Rumänisch und Arabisch.
weiter zur Seite Schulwegpläne
Broschüre "Willkommen in der Grundschule"Hier finden Eltern in einfacher Sprache alle wichtigen Informationen zum Thema Grundschule. Sie ist erhältlich in den Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch, Rumänisch, Türkisch, Arabisch und Russisch.
weiter zur Seite Broschüre "Willkommen in der Grundschule"
https://www.karlsruhe.de/b2/schulen/eltern_international
Karlsruhe: Office for integration
Neu in Karlsruhe
Interessante Links
Wegweiser "Gesundheit für alle": Ein Wegweiser durch
das deutsche Gesundheitswesen:
English/Englisch,
Türkçe/Türkisch,
Polski/Polnisch,
Español / Spanisch,
Français/Französisch,
Italiano/Italienisch,
Русский / Russisch,
Hrvatski/Kroatisch,
Română/Rumänisch,
فارسی / Farsi,
عربي/Arabisch,
پښتو/Paschtu,
Kurdisch/Kurdî
Nach Karlsruhe ziehen jedes Jahr viele Menschen aus anderen
Ländern. Als Wissenschafts- und Forschungsstandort und als
Standort vieler internationaler Unternehmen kommen zahlreiche
Neuankömmlinge nach Karlsruhe, um eine Arbeit aufzunehmen. Sie
finden in Karlsruhe und Umgebung eine bessere Perspektive auf
dem Arbeitsmarkt als in ihrem Herkunftsland.
So konnte Karlsruhe 2018 ein Wanderungssaldo von 1.196
Ausländerinnen und Ausländern verzeichnen. Die meisten neu
Zugewanderten aus dem Ausland (ohne deutschen Pass) kamen 2018
aus Rumänien (1.174 Personen), China (404 Personen) und Italien
(353 Personen) nach Karlsruhe.
Mit ihren attraktiven Hochschulen lockt Karlsruhe zudem viele
junge Fachkräfte. So hatten im Sommersemester 2019 24,2% der
rund 23.000 eingeschriebenen Studierenden am KIT eine
ausländische Herkunft.
Karlsruhe verfügt über eine breite Angebots- und
Beratungslandschaft für neu Zugewanderte. Um sich schnell
zurechtzufinden, können sie sich auf den untenstehenden Portalen
über Angebote informieren.
Foto André Rösler
Willkommensheft "Erste Schritte beim Ankommen in Karlsruhe"
Das neue Willkommensheft "Erste Schritte beim Ankommen in Karlsruhe" bietet Zugewanderten Orientierung in den ersten Wochen und Monaten in Karlsruhe.
Neben Informationen zur Wohnungssuche, zur Anmeldung im Bürgerbüro und bei der Krankenkasse beinhaltet das Heft unter anderem auch Informationen zu den Themen Deutschlernen, Arbeit, Kinderbetreuung und Schulbildung.
Zum Willkommensheft
AniKA Ankommen in Karlsruhe
Die Webseite des Bündnisses AniKA - Ankommen in Karlsruhe informiert über Angebote für neu nach Karlsruhe Zugewanderte in den Bereichen:
Bildung
Arbeit
Hilfsangebote/ Beratungen
Freizeit
Wohnen
Read more zur externen Seite AniKA Ankommen in Karlsruhe
Welcome Center TechnologieRegion Karlsruhe
Das Welcome Center TechnologieRegion Karlsruhe ist eine zentrale Anlaufstelle für internationale Fach- und Nachwuchskräfte, die in der TechnologieRegion arbeiten und leben möchten und für Unternehmen der Region, die an internationalen Fachkräften interessiert sind. Das Internetportal des Welcome Centers informiert über:
Aufenthaltstitel
Behördengänge in der TRK: Was? Wann? Wo? Wozu?
Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse
Ausbildung und Studium
Regionaler Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Jobsuche und Bewerbungsprozess
Dual Career
Sprachkurse
Alltagsleben wie Wohnen, Versicherungen, Mobilität, Kinderbetreuung, Freizeit
Read more zur externen Seite Welcome Center TechnologieRegion Karlsruhe
bunt Karlsruhe Bündnis zur Unterstützung von Geflüchteten in Karlsruhe
Der Veranstaltungskalender des Bündnisses bunt sammelt Angebote, die sich an Geflüchtete in Karlsruhe richten. Die Übersicht umfasst Angebote in den Bereichen:
Bildung
Arbeit
Hilfsangebote
Freizeit
Wohnen
Read more zur externen Seite bunt Karlsruhe Bündnis zur Unterstützung von Geflüchteten in Karlsruhe
Koordinationsstelle zur Integration von Geflüchteten und Migranten/-innen am KIT
Die Koordinationsstelle ist der zentrale Anlaufpunkt am KIT für Studieninteressierte und Studierende mit Flucht- und Migrationshintergrund.
Read more zur externen Seite Koordinationsstelle zur Integration von Geflüchteten und Migranten/-innen am KIT
Zu- und Wegzüge Karlsruhe 2018Infogram
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/neu_in_karlsruhe
Karlsruhe: Sozialer Dienst
Informationsmaterial
Broschüre Allgemeiner Sozialer Dienst
Deutsch (PDF, 347 KB)
Allgemeine Informationen
Straßenverzeichnis (PDF, 333 KB)
In diesem PDF finden Sie den Sozialen Dienst, der für Ihren
Wohnort zuständig ist.
Leitbild Sozialer Dienst (PDF, 72 KB)
Hand-Out zum Herunterladen
Netzwerkarbeit in scheinbar unlösbaren Fällen (NIU) (PDF, 89 KB)
Hand-Out zum Herunterladen
Partnerschaft endet, Elternschaft nie
Deutsch (PDF, 280 KB)
Englisch (PDF, 445 KB)
Partnerships End, Parenting is a Lifelong Commitment
Türkisch (PDF, 447 KB)
Birlikte yaşamak bitebilir ama ebeveynlik asla bitmez
Kinderschutz in Karlsruhe
Kindeswohlgefährdung - Standards des Sozialen Dienstes (PDF, 107 KB)
Kooperation im Kinderschutz - Standards und Grundsätze (PDF, 162 KB)
Arbeitshilfen und Vorgaben im Kinderschutz für Fachkräfte des Sozialen Dienstes (PDF, 5.03 MB)
Handreichung mit Informationen zum Kinderschutz für Gesundheitsberufe (PDF, 1.35 MB)
Handreichung für Lehrkräfte und andere Fachkräfte in Schulen (PDF, 432 KB)
Schulsozialarbeit
Broschüre Schulsozialarbeit - deutsch (PDF, 176 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - rumänisch (PDF, 171 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - polnisch (PDF, 179 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - farsi (PDF, 204 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - arabisch (PDF, 232 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - französisch (PDF, 174 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - spanisch (PDF, 174 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - Leichte Sprache (PDF, 320 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - einfache Sprache (PDF, 187 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - italienisch (PDF, 171 KB)
Broschüre Schulsozialarbeit - kroatisch (PDF, 191 KB)
Schulabsentismus - Elternratgeber (PDF, 1.00 MB)
Schulabsentismus - Handreichung für Fachkräfte (PDF, 286 KB)
Weitere Jugendhilfeangebote
Sozialpädagogische Gruppenarbeit
Más información zur Seite Sozialpädagogische Gruppenarbeit
Heilpädagogischer Hort
Más información zur Seite Heilpädagogischer Hort
Qualitätsentwicklung
Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe - Broschüre für Fachkräfte der BSA und der SPFH (PDF, 887 KB)
Kooperationsvereinbarung Suchthilfe - Jugendhilfe (PDF, 690 KB)
Kooperationsvereinbarung Sozialer Dienst mit Kinder- und Jugendpsychiatrie (PDF, 88 KB)
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/sodi/infomaterial
Karlsruhe: Besondere Personengruppen
Anstellung einer Betreuungskraft/Haushaltshilfe
Weiterführende Informationen
Osteuropäische Betreuungskräfte in Privathaushalten
Verbraucherzentrale
Wie melde ich eine Haushaltshilfe an?
Unfallkasse Baden-Württemberg
Jede pflegebedürftige Person kann in ihrem Haushalt eine
Betreuungskraft aus Deutschland oder einem EU-Mitgliedsstaat
legal anstellen.
Seit 1. Mai 2011 gilt die uneingeschränkte
Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für Staatsangehörige der acht
neuen EU-Mitgliedsstaaten (Estland, Lettland, Litauen, Polen,
Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn). Dies gilt seit
01.01.2014 auch für Arbeitnehmer aus Bulgarien und Rumänien und
seit 01.07.2015 ebenfalls für Arbeitnehmer aus Kroatien. Das
bedeutet, dass sie im Bundesgebiet eine nicht selbständige
Beschäftigung aufnehmen können und dazu keine Arbeitserlaubnis
mehr einholen müssen.
Wer eine Haushaltshilfe beschäftigt, ist Arbeitgeber. Ein
Vorteil ist, dass der Arbeitgeber im Rahmen der tariflichen
Möglichkeiten flexibel mit der Hilfskraft aushandeln kann, was
wie zu tun ist. Haushaltshilfen dürfen grundsätzlich
hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Aufgaben der Grundpflege und
der sozialen Betreuung übernehmen. Alle Leistungen, die einer
medizinischen oder pflegerischen Ausbildung bedürfen, sind für
Haushaltshilfen nicht erlaubt. Dazu zählt zum Beispiel die
Medikamentengabe, der Verbandswechsel oder Spritzen zu geben.
Dies sind Aufgaben der Behandlungspflege, die in der Regel vom
Arzt verordnet, von einem Pflegedienst ausgeführt und über die
Krankenkasse abgerechnet werden können.
Grundsätzlich gelten für die Anstellung die Bestimmungen des
deutschen Arbeitsrechtes (etwa Entgeltfortzahlung im
Krankheitsfall, Urlaub, Kündigungsschutz, Arbeitszeit,
Arbeitsschutz). Es besteht Versicherungspflicht in der Kranken-,
Renten-, Pflege- Unfall- und Arbeitslosenversicherung in
Deutschland. Seit Januar 2020 gilt auch für alle Beschäftigten
in Privathaushalten der allgemeine Mindestlohn in Höhe von 9,35
Euro pro Stunde.
Aus der Pflegeversicherung kann das Pflegegeld für die Hilfen
eingesetzt werden. Es entsteht kein Anspruch auf
Pflegesachleistung. Sachleistung kann nur für die Leistung von
Pflegediensten mit Kassenzulassung beansprucht werden.
Das ist bei einer Anstellung zu tun
Abschluss eines Arbeitsvertrages (mit Regelungen zur
Arbeitszeit, Urlaub, Kündigungsfrist, Bruttoentgelt, Aufgaben)
Anmeldung des Arbeitnehmers beim Einwohnermeldeamt des
Wohnortes
Beantragung einer Steuer-Identifikationsnummer beim
zuständigen Finanzamt
Beantragung der Betriebsnummer für den Arbeitgeber beim
Betriebsnummernservice der Bundesagentur für Arbeit, Telefon:
01801 664466
Anmeldung der Haushaltshilfe zur Sozialversicherung bei
einer Krankenkasse
Anmeldung zur Unfallversicherung binnen einer Woche nach
Arbeitsaufnahme bei der Unfallkasse Baden-Württemberg, Karlsruhe
Telefon: 0721 6098-5216
Steuerberater können bei der Anstellung behilflich sein, damit
alles legal und sicher abläuft. Ausgaben für legale Haushalts-
und Pflegehilfen können die Steuerschuld um bis zu 4.000 Euro
(maximal 20 Prozent der Kosten) mindern.
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/personengruppen/senioren/seniorenwegweiser/unterstuetzung/betreung/anstellung
Karlsruhe: Stadt und Verwaltung
Freundeskreise
Städtepartnerschaften
Deutsch-Französischer Freundeskreis e. V.
Thorsten Cramer
1. Vorsitzender
Postfach 2153
76009 Karlsruhe
Telefon: 0721 573377
info@dff-karlsruhe.de
Internetseiten Deutsch-Französischer Freundeskreis e. V.
Deutsch-Französische Gesellschaft Karlsruhe e.
V.
Tjard R. Otto
Vorsitzender
Postfach 2153
76009 Karlsruhe
Telefon: 07242 5639
Deutsch-Englischer Freundeskreis e.
V.
Joachim Klaus
Postfach 41 02 48
76002 Karlsruhe
Telefon/Fax: 0721 75 69 503
info@def-karlsruhe.de
Internetauftritt des Deutsch-Englischen Freundeskreises
Freundeskreis Karlsruhe-Halle (Saale) e.
V.
Dr. Bärbel Maliske-Velten
Vorsitzende
Ebertstraße 9 A
76135 Karlsruhe
Telefon: 0721 387950
Fax: 9721 4705023
velten@ka-hal.de
Internetseiten des Freundeskreises Karlsruhe-Halle
Flyer des Freundeskreises Karlsruhe-Halle (PDF, 3.91 MB)
Freundschaftsgesellschaft Karlsruhe-Krasnodar e.
V.
Manfred Czychi
Vorsitzender
Kinderschulstraße 12 a
76337 Waldbronn
Telefon: 07243 67719
mczychi@t-online.de
Christa Köhler
Vorstandsmitglied
Carl-Hofer-Straße 26
76227 Karlsruhe
Telefon: 0721 9415067
Herbert Huber
Vorstandsmitglied
Am Steinweg 49
76327 Pfinztal/Söllingen
h.h.49@t-online.de
Internetseiten der Freundschaftsgesellschaft Karlsruhe-Krasnodar
Freundeskreis
Karlsruhe-Temeswar/Temeschburg
Alexandra Ries - 1. Vorsitzende -
Telefon dienstlich: 0721 133-1900
Internetseiten Freundeskreis Temeschburg/Temeswar
Der Freundeskreis sieht sich als Bindeglied zwischen den
Partnerstädten Karlsruhe und Temeswar.
Deutsch-Kroatische Gemeinschaft Karlsruhe e.
V.
Mirjana Diminic
Vorsitzende
Postfach 21 22
76009 Karlsruhe
Telefon: 0721 811978
diminic.mirjana@freenet.de
www.dkg-karlsruhe.de
Deutsch-Rumänischer Verein Karlsruhe
Mircea Bufan - 1. Vorsitzender -
Händelstraße 4
76185 Karlsruhe
Telefon: 0721 590742
Freundeskreis Karlsruhe - Sakarya e. V.
Ayla Cicek
Vorsitzende
Rebenweg 6
76870 Kandel
Telefon: 07275 9859633
ayla.cicek@msn.com
Internetseiten Freundeskreis Karlsruhe - Sakarya e. V.
Arbeitskreis Partnerstadt Karlsruhe-Van
Förderverein Kinder- und Jugendarbeit im Bürgerzentrum Südstadt
e.V.
Vertreten durch: Stefan Struck
Henriette-Obermüller-Str. 10
76137 Karlsruhe
Patenschaften - Freudeskreise
BAFzA Bildungszentrum Karlsruhe
Dr. Andreas Weber
Leiter
Schwarzwaldstraße 78
76137 Karlsruhe
Telefon: 0721 9338040
BiZ-Karlsruhe@bafza.bund.de
www.bundesfreiwilligendienst.de
Patenschaftsgesellschaft Marineschiffe
KARLSRUHEHelmut Barz - Geschäftsführer
Friedrich-Naumann-Straße 36
76187 Karlsruhe
Telefon: 0721 751594
hebaka-avk@t-online.de
https://www.karlsruhe.de/b4/international/staedtepartnerschaften/freundeskreise
Migrantinnen und Migranten: Karlsruhe
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Junge Menschen & Junge Erwachsene
Erwachsene
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Migrantinnen & Migranten
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Menschen mit Behinderung
Inklusion in KiTa, Schule & Hort
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Integration in Karlsruhe
Interessensvertretungen
Schutz & Prävention
Schutz vor Gewalt
Prävention in Schulen
Suchtprävention
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Kinderschutz
Familienbildung
Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung
Wohnen und Arbeit
Inklusion und Psychiatriekoordination
Soziale Quartiersentwicklung
Jugendhilfe
Altenhilfe
Förderung von Angeboten
Gesundheit
Gesund aufwachsen
Gesund leben
Gesund älter werden
Ukrainehilfe: Unterstützung für Geflüchtete
Umwelt & Klima
Klimaschutz & Klimaanpassung
Klimaschutzaktivitäten
Klimaneutrale Stadtverwaltung
Klimaschutz im Alltag
Beratung und Förderung zum Klimaschutz
Klimakampagne
Klimawandelanpassung
Naturschutz
Naturräume und Schutzgebiete
Artenschutz
Biodiversitätskonzept
Landschaftspflege
Umweltschutz
Luftqualität in Karlsruhe
Wasser
Geothermie
Lärm
Altlasten
Boden
Schadensfälle
Umweltwissen A bis Z
Umweltbildung & Engagement
Betreute Angebote
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Ehrenamtliches Engagement
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Gebäudebezogenes Grün
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Freiraumentwicklung
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Gewässer & Stadtentwässerung
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Lokale Agenda 21
Fairer Handel in Karlsruhe
Nachhaltigkeitsbericht
Nachhaltige Kommune
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Kultur & Freizeit
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Film und Medien
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Soziokultur und Kulturzentren
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Interkulturelles und Interreligiöses
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Kultur international
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Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik
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Archive in Karlsruhe
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Kulturdenkmale
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Sport
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Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren
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Sportförderung in Karlsruhe
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Märkte in Karlsruhe
Wochenmärkte
Jahrmärkte (Karlsruher Mess')
Sonstige Märkte
Großmarkt
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Kulturkonzept 2025
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Mobilität & Stadtbild
Mobilität
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Elektromobilität
Motorisierter Verkehr
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Städtebauliche Projekte
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Nachbarschaftsverband
Stadtentwicklung
Stadtentwicklungsstrategien
Milieuschutz
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Analysen und Prognosen
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Bauen und Immobilien
Bauordnung
Gutachterausschuss
Erschließungsbeiträge
Wohnen
Flächenmanagement
Geoportal Karlsruhe
Hochbau und Architektur
Planung und Betrieb
Neubauten und Bauen im Bestand
Planungswettbewerbe
Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz
Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen
Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur
Straßen
Planung und Bauausführung
Verkehrstechnik
Baustellenmanagement
Brücken und Bauwerke
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Barrierefrei mobil unterwegs
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Wirtschaftsstandort
Innovationsstandort Karlsruhe
Wirtschaft international
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Gründerzentren & Netzwerke
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Fachkräfte & Talente
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Beratungsstellen für Migrantinnen und Migranten
Für die Neuzugewanderten sowie für alle Migrantinnen und Migranten gibt es in Karlsruhe mehrere Beratungsstellen. Es gibt Migrationsberatungsstellen für Erwachsene und junge Menschen sowie Beratungsstellen für bestimmte Themen wie Arbeit, Anerkennung von Zeugnissen. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Unterstützungsangeboten.
© Stadt Karlsruhe, Enderle
Migrationsberatungsstellen für erwachsene Zugewanderte (MBE)
AWO Karlsruhe
Stephanienstraße 52 76133 Karlsruhe
0721 16089-413
mbe(at)awo-karlsruhe.de
Haltestelle Europaplatz Beratung nur nach Terminvereinbarung Sprachen: Deutsch, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch
www.awo-karlsruhe.de/leistungen/besondere-lebenslagen/migrationsberatung
Der Paritätische. Freundeskreis Asyl Karlsruhe
Alter Schlachthof 59 76137 Karlsruhe
0721 7836 8878
mbe.karlsruhe@fka-ka.de
Haltestelle Tullastraße Offene Sprechzeiten zur Kurzberatung: Montag, 10 bis 15 Uhr und nach Terminvereinbarung
https://fka-ka.de/migrationsberatung-fuer-erwachsene-zuwanderer-mbe/
Landesmannschaft der Deutschen aus Russland e. V.
Scheffelstraße 54 (im Hof) 76135 Karlsruh
0721 89338385
Haltestelle Sophienstraße oder Mühlburger Tor Beratung nur nach Terminvereinbarung Sprachen: Deutsch, Englisch, Russisch
Ökumenischer Migrationsdienst
Beratungs- und Familienzentrum Caritashaus Sophienstraße 33 76133 Karlsruhe
0721 9124314
Haltestelle Karlstor Offene Sprechstunde zur Kurzberatung: Mittwoch, 9 bis 12 Uhr und nach Terminvereinbarung
https://www.caritas-karlsruhe.de/
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V.
Jüdische Kultusgemeinde Karlsruhe K.d.ö.R. Knielinger Allee 11 76133 Karlsruhe
0721 75099535
info(at)jg-karlsruhe.de
Haltestelle Karlsruhe Synagoge Beratung nur nach Terminvereinbarung
Jugendmigrationsdienst Karlsruhe (JMD)
Für junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren, gibt es in Karlsruhe eine spezielle Beratungsstelle. Die Schwerpunkte des Jugendmigrationsdienstes sind schulische, berufliche und soziale Integration.
Internationalen Bund (IB) Scheffelstraße 17 76135 Karlsruhe
0721 85019-816
jmd-karlsruhe@ib.de
Haltestelle Sophienstraße oder Mühlburger Tor Beratung nur nach Terminvereinbarung
https://www.jugendmigrationsdienste.de/jmd/karlsruhe/
Verweisberatung beim Büro für Integration der Stadt Karlsruhe
Wenn sie nicht wissen, welche Beratungsstelle für Sie zuständig ist, können wir Sie gerne telefonisch oder per E-Mail dazu beraten und an die richtige Beratungsstelle verweisen.
Büro für Integration
0721 133-3840
buero.fuer.integration@sjb.karlsruhe.de
Weitere städtische Beratungsstellen
Beratung durch den Allgemeinen Sozialen Dienst
Beratung für Unbegleitete Minderjährige Ausländer
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite Geflüchtete in Karlsruhe .
Weitere Beratungsangebote in Karlsruhe
Willkommenscafé
Das Projekt „Willkommen in Karlsruhe" bietet Erstinformation und Erstorientierung für Zugewanderte. Das Angebot umfasst Begleitung, Vernetzung und Beratung für Menschen, die neu in Karlsruhe sind.
Im IBZ, EG Kaiserallee 12 76133 Karlsruhe
willkommen@ibz-karlsruhe.de
Haltestelle Yorckstraße Offene Sprechzeiten: Mittwoch, 16 bis 18 Uhr
http://ibz-karlsruhe.de/ibz-projekte/willkommenscafe/
Freunde für Fremde e.V.
Der Verein bietet eine unabhängige Beratung in Asyl-, Flüchtlings- und Migrationsfragen. Im IBZ, EG Kaiserallee 12d 76133 Karlsruhe
0721 845341
Telefonische Erreichbarkeit: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, 9 bis 12 Uhr, Donnerstag, 9 bis 13 Uhr
freunde-fuer-fremde(at)gmx.de
Haltestelle Yorckstraße Beratung nach Terminvereinbarung
https://www.freunde-fuer-fremde.de/
IQ-Netzwerk
Die Beratung des IQ-Netzwerks umfasst Information und Beratung zur Anerkennung von ausländischen Abschlüssen. Im IBZ, 2. OG Kaiserallee 12d 76133 Karlsruhe
0621 43773113
anerkennung@ikubiz.de
Haltestelle Yorckstraße Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Mittwochnachmittag, Donnerstag Beratung nur nach Terminvereinbarung
BiMAQ
BiMAQ – Bildungsberatung für Migrant/-innen zur Ausbildung und Qualifizierung ist ein Angebot für Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Türkei und den Ländern Südosteuropas, schwerpunktmäßig aus Rumänien. Im IBZ, 2. OG Kaiserallee 12d 76133 Karlsruhe
0721 97246-25 oder 0721 97246-39
Haltestelle Yorckstraße Beratung nur nach Terminvereinbarung
http://ibz-karlsruhe.de/projekte-dritter/
MIRA - Mit Recht bei der Arbeit
Beratung zum Thema: faire Integration in den Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht und Ansprüche. Im IBZ, 2. OG Kaiserallee 12d 76133 Karlsruhe
0176 43401400
Haltestelle Yorckstraße Beratung nur nach Terminvereinbarung
http://ibz-karlsruhe.de/projekte-dritter/
Beratungsangebote beim Menschenrechtszentrum Karlsruhe zum Thema Asyl
http://www.menschenrechtszentrum.de/
Beratungsangebote der Diakonie Karlsruhe
https://www.dw-karlsruhe.de
Bildungsberatung für junge Migrantinnen und Migranten und ihre Eltern
Das Projekt „Bildungsberatung" in Trägerschaft des Internationalen Bundes bietet zusätzliche Deutschförderung für Grundschulkinder mit Migrationshintergrund an und berät Eltern zu allen Bildungsfragen.
https://www.internationaler-bund.de/angebot
Bildungskoordination
Durchgängige Sprachbildung
Sprache ist der Schlüssel zur Welt und somit auch zu einer gelingenden Integration.
Durch die Koordination der Durchgängigen Sprachbildung für alle Karlsruher Kinder und Jugendliche – ob mit oder ohne Migrationshintergrund – leistet die Stadt Karlsruhe ihren Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit. Jedes Karlsruher Kind und jeder Karlsruher Jugendliche soll die Unterstützung beim Erlangen der Bildungssprache erhalten, die er oder sie benötigt.
Alle Kinder und Jugendliche sollen von Beginn ihres Spracherwerbs bis zum erfolgreichen Schulabschluss sprachsensiblen Unterricht und eine bedarfsorientierte Förderung erhalten.
Dies zu koordinieren und über Bildungseinrichtungen hinaus zu verzahnen ist Aufgabe der Bildungskoordinatorin beim Büro für Integration.
Postkarte der Bildungskoordination für Durchgängige Sprachbildung
(Foto Julien Eichinger /stock.adobe.com)
Kontakt
Sozial- und Jugendbehörde
Büro für Integration
Kaiserstraße 235
76133
Karlsruhe
E-Mail
0721 133-5777
Amt
Vernetzen Sie sich
Facebook-Auftritt des Büros für Integration
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07. Juli 2022, Stadt Karlsruhe
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https://www.karlsruhe.de/bildung-soziales/psychologische-soziale-beratung/menschen-mit-migrationshintergrund-/-migrantinnen-und-migranten
Karlsruher Kulturadressen
Gesangverein Lyra 1864 Durlach e.v.
Ein echter Männerchor. Auf viele Auszeichnungen, Konzertreisen nach Amerika, China, Moskau, Südafrika können die Aktiven zurückblicken. Das Repertoire reicht vom Volkslied über moderne Schlager, russische, italienische und kroatische Literatur, Filmmelodien, aber auch Kirchenmusik und klassisches Liedgut sowie Wein- und Trinklieder. Chorprobe, jeden Donnerstag um 20:00 Uhr in der Festhalle Durlach Die Sing- und Spielgruppe (SSG) als weitere Sparte hat sich der leichten Unterhaltung verschrieben. Insbesondere Arrangements von Evergreens aus den goldenen 20iger und 30iger Jahren aber auch zeitgenössisches und populäre Lieder werden von den 9 Sängern vorgetragen. Gern gesehene Akteure auf vielen Festlichkeiten. Der Elferrat Lyra 09 Durlach, führt selbständig Veranstaltungen durch. Alle karnevalistischen Möglichkeiten werden wahrgenommen und mit Maskenbällen, Sitzungen und Beteiligungen an Umz
Gründung: 1864
Adresse:Pfinzstrasse 81
76227 Karlsruhe
Kontakt:
0721 407743
Lyradurlach@gmail.com
http://www.lyra-durlach.de
Rubrik:Musik | Weltliche Chöre
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