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Antrag konflikfreie Trassenführung von Entwässerungsleitungen
Stadt Karlsruhe
Stadt Karlsuhe - Gartenbauamt | Lammstraße 7a | 76124 Karlsruhe Telefon: 0721 133 - 6701 | Fax: 0721 133 - 6709 | E-Mail: gba@karlsruhe.deG
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Stadt Karlsruhe Gartenbauamt
Antrag auf Bestätigung der konfliktfreien Trassenführung von Entwässerungsleitungen
Antragsteller/in
Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort
VornameName
Fax:Telefon:
E-Mail
Bauherr/in
Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort
VornameName
Fax:Telefon:
E-Mail
Baustellenadresse
Zur Beurteilung der Trassenführung ist diesem Antrag ein Lageplan des Bauvorhabens mit eingetragenen Entwässerungstrassen bis zum städtischen Kanal im Mindestmaßstab 1:500 beizufügen.
Straße und Hausnummer
Postleitzahl in Karlsruhe
Gewann, Flurstück Nr.
Stadtteil
UnterschriftOrt, Datum
Stadt Karlsruhe
Stadt Karlsuhe - Gartenbauamt | Lammstraße 7a | 76124 Karlsruhe
Telefon: 0721 133 - 6701 | Fax: 0721 133 - 6709 | E-Mail: gba@karlsruhe.de
GBA/MB 29.10.2012
Seite von
Stadt Karlsruhe
Gartenbauamt
Antrag auf Bestätigung der konfliktfreien Trassenführung von Entwässerungsleitungen
Antragsteller/in
Bauherr/in
Baustellenadresse
Zur Beurteilung der Trassenführung ist diesem Antrag ein Lageplan des Bauvorhabens mit eingetragenen Entwässerungstrassen bis zum städtischen Kanal im Mindestmaßstab 1:500 beizufügen.
Unterschrift
1
1881
16.08.2012
Medienbüro
Trassenführung von Entwässerungsleitungen
pk
Antrag konflikfreie Trassenführung von Entwässerungsleitungen
16.08.2012
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Straße:
Ort: Karlsruhe
Vorname:
Familienname:
Fax:
Telefon:
E-Mail:
Gewann:
Stadtteil:
Ort-Datum:
https://www.karlsruhe.de/b3/freizeit/gruenflaechen/antraege/HF_sections/content/ZZkMbTL6YeJZuw/Antrag_konfliktfreie_Trassenf%C3%BChrung_Entw%C3%A4sserungsleitungen.pdf
Stadt Karlsruhe Branddirektion
Bestätigung
Zur Vorlage bei den Bürgerbüros, dem Stadtamt Durlach oder den Ortsverwaltungen für die Beantragung eines erweiterten Führungszeugnisses gemäß § 30 a Absatz 2 Bundeszentralregistergesetz (BZRG).
Herr/Frau Name, Vorname geboren am
wohnhaft in Straße, PLZ, Ort
ist für die Jugendfeuerwehr Karlsruhe ehrenamtlich im Bereich der Kinder- und Jugend- hilfe tätig und benötigt hierfür ein erweitertes Führungszeugnis gemäß § 30 a Absatz 1 Ziffer 2 b BZRG.
Aufgrund der ehrenamtlichen Mitarbeit wird hiermit gleichzeitig die Gebührenbefreiung beantragt.
Ort, Datum Stempel, Unterschrift des Trägers
https://www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/feuerwehr/freiwillige_feuerwehr/ffdokkom/HF_sections/content/1517078569151/ZZmJYes3w35iF6/01-05%20Antrag%20F%C3%BChrungszeugnis%20f%C3%BCr%20Jugenbdetreuer.pdf
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Büro für Integration
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Büro für Integration Südendstraße 42, 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3853 Fax: 0721 133-5769 buero.fuer.integration@sjb.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi
ANTRAG AUF PROJEKTFÖRDERUNG AUS DEM STÄDTISCHEN FLÜCHTLINGSFONDS Bitte beachten Sie die beiliegenden Vergabekriterien!
1. ANGABEN ZUM ANTRAGSTELLER
1.1. Informationen zur Institution | Initiative
Name der Institution | Initiative
Straße, Hausnummer Rechtsform (etwa „e. V.“) falls vorhanden
Postleitzahl, Ort Internetadresse
Ziel und Tätigkeit der Institution | Initiative
Ist die Institution als gemeinnützig anerkannt? (Bitte Nachweis beifügen)
1.2. Informationen zur projektverantwortlichen Person
Anrede, Vorname, Name Telefon/Handy
Geschäftsleitung Vorsitzende oder Vorsitzender Sonstige Funktion:
Fax
E-Mail
2. ANGABEN ZUM PROJEKT
Projektname
Projektbeginn (Tag/Monat/Jahr)
Projektende (Tag/Monat/Jahr) Durchführungsort/Stadtteil
2 | STADT KARLSRUHE | SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE | ANTRAG AUF PROJEKTFÖRDERUNG
Bitte beantworten Sie die Fragen 2.1. bis 2.7. auf Zusatzblättern
2.1. Welches Ziel der Vergabekriterien möchten Sie mit Ihrem Projekt zur Erstintegration von Flüchtlingen erreichen?
a) An wen richtet sich Ihr Vorhaben? (Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Alter, Herkunft) b) Welches Ziel möchten Sie erreichen? c) Welche integrationsfördernde Wirkung erwarten Sie dabei für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer?
2.2. Wie wollen Sie Ihr Ziel erreichen? a) Welche Aktivitäten planen Sie? b) Wie sieht Ihr Zeitplan aus? c) Wie erreichen Sie die Zielgruppe? d) Mit welchen Methoden werden Sie arbeiten? e) Wer übernimmt welche Aufgaben? (Zum Beispiel Honorarkräfte, Fachkräfte, Ehrenamtliche) f) Welche Erfahrungen sollen diese Personen mit einbringen? g) Welche Erfahrungen, zum Beispiel aus früheren Projekten, nutzen Sie bei Ihrem Vorhaben?
2.3. Wer ist am Projekt beteiligt? a) Wie werden Sie von Ihren Kooperationspartnerinnen und -partnern im Netzwerk oder im Stadtteil
bei Ihrem Vorhaben unterstützt? b) Mit welchen Organisationen oder Initiativen arbeiten Sie zusammen?
Welche Aufgabe übernehmen diese? c) Falls Sie noch nicht mit Partnerinnen und Partnern vernetzt sind:
was planen Sie für die Unterstützung Ihres Vorhabens?
2.4. Wie stellen Sie fest, ob Ihr Projekt erfolgreich ist? a) Welche Instrumente setzten Sie zur Messung der Zielerreichung ein? b) Mit welchen Kennzahlen arbeiten Sie?
2.5. Welchen Mehrwert hat Ihr Projekt für die Stadtgesellschaft? In welchem Stadtteil ist Ihr Projekt angesiedelt?
2.6. Soll das Projekt nach dem Abschluss der städtischen Anschubfinanzierung fortgesetzt werden? Wenn ja, wie soll die Folgefinanzierung aussehen? Bei welchen Geldgebern planen Sie Anträge zu stellen (etwa Bund, Land, Stiftungen, private Geldgeber)?
2.7. Haben Sie Antrag auf Mittel aus der Flüchtlingsförderung des Landes Baden-Württemberg gestellt (erforderlich ab 5000 Euro Förderhöhe)? Falls nein: Bitte Begründung.
Fragen bitte kurz und so konkret wie möglich beantworten. Vermeiden Sie allgemeine Ausführungen zur Lebenssituation von Flüchtlingen.
Bitte legen Sie diesem Antrag Stellungnahmen Ihrer Kooperations- partnerinnen und -partner bei.
3. ANGABEN ZUR FINANZIERUNG
3.1 Angaben zu Eigen- und Fremdmitteln
Bei welchen Einrichtungen wurden für das Vorhaben Anträge gestellt und/oder bewilligt (einschließlich Eigenmittel)?
BEZEICHNUNG DER EINRICHTUNG BEANTRAGT EURO BEWILLIGT EURO
Büro für Integration
Eigenmittel (mindestens 20 Prozent)
Drittmittel (Geldgeber: Bund, Land, Stiftung …)
Summe Projektkosten
3 | STADT KARLSRUHE | SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE | ANTRAG AUF PROJEKTFÖRDERUNG
3.2 Kosten- und Finanzierungsplan
a) Sachkosten inklusive Honorarkosten (etwa Materialien, Mieten, Bürokosten, Auslagenerstattung, Reisen, Unterkunft, Verpflegung ...)
KOSTENART GESAMTKOSTEN EIGENMITTEL ANDERWEITIG BEANTRAGT
BÜRO FÜR INTEGRATION
Summe Sachkosten
b) Personalkosten
PERSONAL GESAMTKOSTEN EIGENMITTEL ANDERWEITIG BEANTRAGT
BÜRO FÜR INTEGRATION
Summe Personalkosten
Projektkosten gesamt
Bitte vollständig eintragen. Stellen Sie die Kostenpositionen so dar (gegebenenfalls auf einem Beiblatt), dass die Kalkulations- grundlage erkennbar wird, etwa: Übernachtung pro Teilnehmerin/ Teilnehmer pro Tag 20 Euro x 10 TN x 3 Tage = 600 Euro.
Entgelte, die pro geleistete Zeiteinheit gezahlt werden sollen, können als Honorar oder Übungsleiter- pauschale (unter Sachkosten), oder als Personalkosten* beantragt werden. Die Kalkulationsgrundlage muss erkennbar sein, etwa Honorar Kursleitung 15 Euro x 3 Stunden pro Woche x 30 Wochen = 1.350 Euro
* Wenn Personal- kosten, auch im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung, beantragt werden, muss die Tätigkeit für das Projekt klar abgrenzbar sein. Zeitaufwand und zugrunde liegende Vergütung müssen belegt werden.
Ort, Datum, rechtsverbindliche Unterschrift, gegebenenfalls Stempel
Nachname/Vorname (Druckbuchstaben)
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/projektfoerderung/HF_sections/content/ZZokzbiUqNYlaR/ZZokzc33ZGOJKo/Antrag%20auf%20Projektf%C3%B6rderung%20aus%20dem%20st%C3%A4dtischen%20Fl%C3%BCchtlingsfonds.pdf
Hinweise zum Verlängerungsantrag eines Projektes
Der Projektantrag sollte einen Bericht aus der vergangenen Förderperiode enthalten. Bitte strukturieren Sie den Bericht anhand der folgenden Fragen:
1. Wurde das Projektziel erreicht? Bitte beschreiben Sie Ihre Maßnahmen in Stichpunkten oder als Aufzählung. Wie hoch sind die TN-Zahlen? Bitte nennen Sie weitere Kennzahlen.
2. Bitte fügen Sie dem Verlängerungsantrag aussagekräftige Stellungnahmen zu der Wirkung des Projektes Ihrer Kooperationspartner, Teilnehmer und Netzwerkpartner bei (z. B. Schulen).
3. Was entwickelte sich anders als ursprünglich geplant? Führt dies für die Verlängerung zu Veränderungen in der Projektstruktur? Bitte beschreiben Sie diese.
4. Weshalb soll das Projekt verlängert werden?
5. Warum gibt es keine anderen Finanzierungsmöglichkeiten? Falls vorhanden fügen Sie bitte Ihrem Antrag schriftliche Absagen bei.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Büro für Integration Tel. 133- 5763 oder 133-3853 Email: buero.fuer.integration@sjb.karlsruhe.de
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/projektfoerderung/HF_sections/content/ZZokzltG5OX6ZB/ZZokzm6Z3VcS5q/Hinweise%20f%C3%BCr%20Verl%C3%A4ngerungsantrag.pdf
Wortlaut der Beschlüsse der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Grötzingen vom 18. Juli 2018
Beschlüsse des Ortschaftsrats in der öffentlichen Sitzung vom 18.07.2018:
1. Der Ortschaftsrat beschließt einstimmig, dass die Ortsverwaltung eine
Informationsveranstaltung organisieren soll , bei der die zuständigen Vertreter von
Stadtplanung, Verkehrsplanung, Polizei, Feuerwehr usw. das Verkehrskonzept für den
Wohnpark Im Speitel erläutern und die Pläne für die Fluchtmöglichkeiten und
Rettungsmöglichkeiten vorstellen.
2. Bauanträge
a. Der Ortschaftsrat stimmt der Bauvoranfrage zum Ausbau des Dachgeschosses zur
Wohnraumerweiterung u. Erweiterung des Lagers Im Brühl 6 einstimmig zu.
b. Der Ortschaftsrat stimmt dem Neubau eines Zweifamilienwohnhauses mit Garage
in der Fikentscherstr. 13 a mit 12 Stimmen bei einer Gegenstimme zu.
c. Der Ortschaftsrat billigt den Umbau des Wohngebäudes In den Weihergärten 11
mit 12 Ja-Stimmen bei einer Enthaltung.
d. Der Ortschaftsrat stimmt dem Antrag auf Nachgenehmigung für die Errichtung
von Vordächern Ohmstraße 10 einstimmig zu.
https://www.karlsruhe.de/b4/stadtteile/osten/groetzingen/aktuelles/berichte_or/HF_sections/content/ZZnke7Q8P6we3w/ZZnr5vhREfXo9J/18%2007%2018%20Wortlaut%20der%20Beschl%C3%BCsse%20der%20%C3%B6ffentlichen%20Sitzung%20des%20Ortschaftsrates%20Gr%C3%B6tzingen.pdf
Microsoft Word - Antrag zur Auffüllung.doc
- 1 - Stadt Karlsruhe, Umwelt- und
Arbeitsschutz; Stand: 03/2011
An die Stadt Karlsruhe Zentraler Juristischer Dienst 76124 Karlsruhe
Antrag auf Auffüllung landwirtschaftlich genutzter Flächen
1.) Angaben zur Person
_____________________________________________ ________________________________________________ Name Straße, Hausnummer
_____________________________________________ ________________________________________________ Ansprechpartner/In PLZ, Ort
_____________________________________________ ________________________________________________ Telefon/Fax E-Mail-Adresse
2.) Angaben Auffüllfläche Gemarkung/Gewann/Flst. Nr.:
(Grundstücke oder Teilfläche im beigefügten Lageplan markieren)
Auffüllvolumen (in m3):
Auffüllfläche ( in m2):
Auffüllhöhe ( in cm):
Ergebnis der Bodenschätzung:
Bodenart (z. B. Lehm, Sand, Ton):
Derzeitige Nutzung (Acker, Wiese, Ödland):
Folgenutzung:
Beginn und Ende der Maßnahme:
3.) Angaben Entnahmefläche/ Auffüllmaterial Gemarkung/Gewann/Flst. Nr. oder Straße, Hausnummer, Ort:
(Grundstücke oder Teilfläche im beigefügten Lageplan markieren)
Bisherige Nutzung (z. B. Landwirtschaft, Bebauung):
Ergebnis der Bodenschätzung:
Bodenart (z. B. Lehm, Sand, Ton):
Zweck der Auffüllung: (Bodenverbesserung, Bewirtschaftungserleichterung)
- 2 - Stadt Karlsruhe, Umwelt- und
Arbeitsschutz; Stand: 03/2011
Antrag auf Auffüllung landwirtschaftlich genutzter Flächen
4.) Erklärung Antragsteller/In
Hiermit erkläre ich, dass das Auffüllmaterial nach eigener Feststellung unbelastet von Schadstoffen und frei von Fremdbeimengungen (z. B. Bauschutt, Straßenaufbruch, Recyclingmaterial) ist. Vorliegende Untersuchungsergebnisse, soweit vorhanden, sind beigefügt.
Mir ist bekannt, dass ich für die Art und Beschaffenheit des Bodenmaterials sowie für die Ausführung verantwortlich bin.
Ort, Datum, Unterschrift Antragsteller/In
5.) Erklärung Grundstückseigentümer/In
_____________________________________________ ________________________________________________ Name Straße, Hausnummer
_____________________________________________ ________________________________________________ Ansprechpartner/In PLZ, Ort
_____________________________________________ ________________________________________________ Telefon/Fax E-Mail-Adresse
Der/die Grundstückseigentümer/In erklärt, dass er/sie mit der oben beschriebenen Auffüllung auf dem/den o. g. Grundstück/en einverstanden ist.
Ort, Datum, Unterschrift Grundstückseigentümer/In
6.) Anlagen
a) Übersichtslageplan mit Markierung der Grundstücke M 1:25000/ 1:10000 b) Lageplan mit Kennzeichnung des Auffüllbereiches M 1:1500 / 1:5000 c) Lageplan Entnahmefläche
Wir weisen darauf hin, dass für Herkunftsflächen außerhalb des Stadtgebietes eine Unbedenklichkeitsbescheinigung (Auskunft aus dem Bodenschutz- und Altlastenkataster) der jeweiligen Behörde vorzulegen ist.
ANSPRECHPARTNER: Umwelt- und Arbeitsschutz Umwelttelefon 133-1002
Zentraler Juristischer Dienst Hr. Bantz 133-3041 Hr. Axtmann 133-3043
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/bodenschutz/bodenauffuellung/HF_sections/content/ZZjYdmyWxUF1dy/Antrag%20zur%20Auff%C3%BCllung.pdf
Unterlagen für Wasserrechtsantrag Grundwasserwärmepumpen
Grundwasserwärmepumpen (erforderliche Unterlagen für Wasserrechtsantrag im Stadtgebiet Karlsruhe) Stand 12/2016
Stadt Karlsruhe Umwelt- und Arbeitsschutz
Erforderliche Unterlagen für einen Wasserrechtsantrag zur Nutzung von Grundwasserwärmepumpen (Wasser/Wasser-Wärmepumpen)
kurze Beschreibung der geplanten Anlage
Art der geplanten Nutzung (Heizen, Warmwasseraufbereitung, Kühlung)
Technische Daten der Wasser/Wasser-Wärmepumpe
voraussichtliche Betriebstunden pro Jahr
Angabe der voraussichtlichen Entnahmemenge
Lageplan mit geplantem Standort des Entnahmebrunnens und des Sickerbrunnens (Achtung! Berücksichtigung der Grundwasserfließrichtung, d.h. Sickerbrunnen im Abstrom und Berücksichtigung eines Abstandes zwischen den Brunnen von mindestens 10 m. Zwischen den Brunnen und der Grenze zu privat oder gewerblich genutzten Grundstücken muss ein ausreichender Abstand eingehalten werden.)
Bauzeichnungen der geplanten Brunnen (Durchmesser, Tiefe, Filterbereich)
Abschätzung zum Einflussbereich der Temperaturänderung im Grundwasser (Temperaturfeldberechnung)
Hinweis: In Wasserschutzgebieten Zone III B ist ein Zwischenkreislauf mit reinem Wasser erforderlich.
Antragsunterlagen (4 Exemplare) einreichen:
Stadt Karlsruhe Zentraler Juristischer Dienst
Wasser-, Abfallrechts- und Bodenschutzbehörde
76124 Karlsruhe
sowie per E-Mail an: umweltbehoerden@zjd.karlsruhe.de
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/geothermie/HF_sections/content/ZZmhltBdFfw7wW/Grundwasserw%C3%A4rmepumpen%20(erforderliche%20Unterlagen%20f%C3%BCr%20Wasserrechtsantrag%20im%20Stadtgebiet%20Karlsruhe).pdf
Umwelt- und Arbeitsschutz
Erforderliche Unterlagen für einen Wasserrechtsantrag zur Nutzung von Grundwasserwärmepumpen (Wasser/Wasser-Wärmepumpen)
• kurze Beschreibung der geplanten Anlage
• Art der geplanten Nutzung (Heizen, Warmwasseraufbereitung, Kühlung)
• Technische Daten der Wasser/Wasser-Wärmepumpe
• voraussichtliche Betriebstunden pro Jahr
• Angabe der geplanten Entnahmemenge (l/s oder m³/h sowie voraussichtliche
Jahresentnahmemenge)
• Lageplan mit geplantem Standort des Entnahmebrunnens und des Sickerbrunnens
(Berücksichtigung der Grundwasserfließrichtung - die großräumige Fließrichtung im Stadtgebiet ist nach Nord-West -, der Sickerbrunnen muss sich im Abstrom des Entnahmebrunnens befinden, zwischen den Brunnen sollte ein Abstand von mindestens 10 m sein, damit kein hydraulischer Kurzschluss entsteht. Zwischen den Brunnen und der Grenze zu privat oder gewerblich genutzten Grundstücken muss ein ausreichender Abstand eingehalten werden.)
• Bauzeichnungen der geplanten Brunnen (Durchmesser, Tiefe, Filterbereich)
• Abschätzung zum Einflussbereich der Temperaturveränderung im Grundwasser
(Temperaturfeldberechnung)
Hinweis: In Wasserschutzgebieten Zone III B ist ein Zwischenkreislauf mit
reinem Wasser erforderlich.
Antragsunterlagen (2 Papierexemplare) bitte einreichen bei:
Stadt Karlsruhe Zentraler Juristischer Dienst
Wasser-, Abfallrechts- und Bodenschutzbehörde 76124 Karlsruhe
und per E-Mail an: umweltbehoerden@zjd.karlsruhe.de
„Unterlagen für Wasserrechtsantrag Grundwasserwärmepumpen“ Stand 11/ 2017
mailto:umweltbehoerden@zjd.karlsruhe.de
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/umweltschutz/geothermie/HF_sections/content/ZZoTVV1LL5RCxQ/Unterlagen%20f%C3%BCr%20Wasserrechtsantrag%20Grundwasserw%C3%A4rmepumpen_neues%20Layout.pdf
............................................................... Karlsruhe,
............................................................... Name und Anschrift des Vereins, Bank- konto, Telefon
Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt Blumenstraße 2 A 76133 Karlsruhe
A n t r a g auf Bewilligung eines Zuschusses aus Sportförderungsmitteln
1. Maßnahme / Vorhaben
2. Begründung des Vorhabens
3. Folgende Unterlagen sind beigefügt:
2
4. bei Baumaßnahmen Beginn und Dauer der Arbeiten, die durch die Zuwendung gefördert werden sollen:
5. Zeitpunkt, zu dem die Mittel voraussichtlich benötigt werden:
6. Anzahl der Mitglieder zum 31.12. des Vorjahres
a) Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: .................................. b) Erwachsene: ..................................
7. Höhe der monatlichen Mitgliedsbeiträge:
1. Jugendliche ........................... EUR (Aktiv-Grundbeitrag)
2. Erwachsene ........................ .. EUR (Aktiv-Grundbeitrag)
3. Beitragsermäßigungen für: - Familien ........................... EUR - Alleinstehende mit Kind ........................... EUR - Studenten ........................... EUR - Rentner ........................... EUR - Arbeitslose ........................... EUR - Zivil-/Wehrdienstleistende ........................... EUR - Passivmitglieder ........................... EUR
4. Sonderbeiträge ........................... EUR
8. Wir verpflichten uns, dem Schul- und Sportamt die zweckgerechte Verwendung des Zuschusses durch Vorlage einer prüffähigen Abrechnung mit Einreichung der
Originalrechnungen bzw. Kopien nachzuweisen.
Die Richtigkeit und Vollständigkeit aller Angaben dieses Antrages einschließlich Finanzierungsplan wird bestätigt.
...................................................... (Rechtsverbindliche Unterschrift des Antragstellers)
In einfacher Fertigung einzureichen
................................................................................ Antragsteller (Name des Vereins u.a.)
3
Finanzierungsplan
zum Antrag vom .....................................
Gesamtaufwand für das geplante Bauvorhaben bzw. die Anschaffung (bei Berechtigung zum Vorsteuer- ........................................ EUR abzug ohne Vorsteuer) =======================
Angaben über die Gesamtfinanzierung:
1. Eigenmittel in Form von ............................ ........................................ EUR a) Barmittel ........................................ EUR b) Bank- bzw. Sparguthaben ........................................ EUR c) Wert bereits vorhandener Bau-
materialien (aufgeschlüsselt) ........................................ EUR ........................................ EUR ........................................ EUR
d) Eigenleistung ........................................ EUR e) Spenden ........................................ EUR
2. Fremdmittel a) Darlehen ........................................ EUR
Darlehensgeber .................................................
b) Zuschüsse - vom Badischen Sportbund ........................................ EUR - von ........................................ EUR - von ........................................ EUR
3. Sonstige Zuwendungen (Art der Zuwendung) ........................................ EUR ........................................ EUR ........................................ EUR
4. Beantragter Zuschuss aus städtischen Sport- förderungsmitteln ........................................ EUR
Gesamtfinanzierung (Gesamtaufwendungen) ........................................ EUR
4
Dem Antrag beizufügende Unterlagen:
bei Baumaßnahmen
- 1 Satz genehmigter Baupläne mit Erläuterungsbericht (auch für An- und Umbauten)
- 1 Lageplan mit eingezeichnetem Projekt (auch bei Entwässerungs- und Flutlichtanlagen)
- Massen- und Kostenberechnung des verantwortlichen Bauleiters bzw. Architekten
- Finanzierungsnachweise für
Fremdmittel (für alle Positionen des Finanzierungsplanes) Eigenmittel (für alle Positionen des Finanzierungsplanes)
https://www.karlsruhe.de/b3/freizeit/sport/formulare/HF_sections/content/ZZmk5E8HBF8eCo/ZZjSYbK23CoN1r/Antrag%20auf%20Bewilligung%20eines%20Zuschusses%20aus%20Sportf%C3%B6rdermitteln.pdf
Wortlaut der Beschlüsse der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Grötzingen vom 12.09.2018 zur Veröffentlichung im Internetangebot der Stadt Karlsruhe:
TOP 1: Vorbereitende Untersuchungen Ortsmitte Grötzingen - Bericht und Antragstellung Der Ortschaftsrat beschließt einstimmig: 1. Der Bericht über die vorbereitenden Untersuchungen nach § 141 BauGB wird zur Kenntnis
genommen. Der Definition der im Untersuchungsgebiet vorhandenen Mängel und Missstände sowie den Sanierungszielen, dem Neuordnungskonzept mit Maßnahmenübersicht, dem Vorschlag zur Abgrenzung des Sanierungsgebietes, der Kosten- und Finanzierungsübersicht sowie der Empfehlung für die Verfahrenswahl wird zugestimmt.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, auf Grundlage der vorbereitenden Untersuchungen für das Programmjahr 2019 einen Antrag zur Aufnahme in ein städtebauliches Erneuerungsprogramm für die „Ortsmitte Grötzingen“ zu stellen.
3. Die Haushaltsmittel sind dann ggf. entsprechend der Finanzlage in den nächsten DHH einzustellen.
TOP 2: Bauanträge a) Umbau Wohnhaus; Anbau eines Balkons, Friedrichstraße 16A, Flurstück: 664/1
Der Ortschaftsrat stimmt einstimmig zu.
b) Neubau eines Hotels mit Tiefgarage, Augustenburgstraße 10, Flurstück 7/2 Der Ortschaftsrat stimmt dem Vorhaben einstimmig nicht zu. Folgende Punkte müssen korrigiert werden: - Dachneigung nur 30° - keine Dacheinschnitte Für die Gaupe kann eine Befreiung erteilt werden, da diese nur dem Treppenhaus dient.
c) Nutzungsänderung in eine Physiotherapiepraxis, Mühlstraße 10, Flurstück: 90/4 Der Ortschaftsrat stimmt der Nutzungsänderung mit 15 Ja- und einer Nein-Stimme zu.
d) Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Staffelgeschoss und 11 Wohneinheiten Durlacher Straße 8, Flurstück 8857 Der Ortschaftsrat stimmt der Voranfrage einstimmig zu.
https://www.karlsruhe.de/b4/stadtteile/osten/groetzingen/aktuelles/HF_sections/content/ZZnZSsYRwNbpXo/ZZnLRUQp1rCEsl/18%2009%2012%20Wortlaut%20der%20Beschl%C3%BCsse%20der%20%C3%B6ffentlichen%20Sitzung%20des%20Ortschaftsrates%20Gr%C3%B6tzingen.pdf