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Karlsruhe: Veranstaltungskalender Karlsruhe: Kalender am Freitag, 24. Mai 2019 Stadtleben LOFT - Das Designkaufhaus MODE. ACCESSOIRES. WOHNEN. LIFESTYLE. Messe Karlsruhe NEW HOUSING TINY HOUSE FESTIVAL Messe Karlsruhe Pulse of Europe beim Verfassungsfest - am Schloss Wir sind vor Ort, gemeinsam mit Europe direct! 10 bis 18 Uhr Schlossvorplatz 1 Person freut sich darauf Auen-Zwerge für Kinder von 4 bis 6 Jahre 15.30 bis 17 Uhr Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört 1 Person freut sich darauf Wie der Klimawandel den Anbau von Obst verändert Vortrag mit Führung 15 bis 17 Uhr Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Wald vor unserer Haustür: Streifzug durch den Hardtwald Für Erwachsene 16.30 bis 18.30 Uhr wird bei Anmeldung bekannt gegeben Kostümführung mit dem Waschweib Mimi: "Wer hat denn hier gewohnt?" Mimi kennt sich aus - nicht nur mit schmutziger Wäsche. Als Waschweib weiß sie so einiges zu berichten. Ein kurzweiliger und spielerischer Parforceritt durch die badische Geschichte. 17 bis 18 Uhr Rathaus am Marktplatz 1 Person freut sich darauf Das Prinzip des Künstlerischen Rundgespräch: Wahrnehmung, Regsamkeit, Achtsamkeit 20 Uhr Praxis Günter Geier VerfassungsFEST 70 Jahre Grundgesetz Innenstadt 1 Person freut sich darauf Karlsruher Klimafrühling „Karlsruhe macht Klima“ Verschiedene Orte Wochenmarkt Daxlanden Ein kleiner Markt mit viel Atmosphäre. Kirchsvorplatz Heilig Geist Kirche Daxlanden 2 Personen freuen sich darauf Wochenmarkt Durlach Der Markt findet täglich von Montag bis einschließ­lich Samstag ab 7.30 Uhr statt. Marktplatz Durlach 1 Person freut sich darauf Wochenmarkt Oberreut freitags zwischen 14.00 und 18.30 Uhr Julius-Leber-Platz (Marktplatz Oberreut) Wochenmarkt Waldstadt Samstag, 7.30 - 14 Uhr, Mittwoch 14 - 18.30 Uhr Freitag 12 - 18.30 Uhr Waldstadtzentrum Wochenmarkt Werderplatz Dienstag, Freitag, Samstag von 7.30 bis 14.00 Uhr Werderplatz 1 Person freut sich darauf Wochenmarkt Gottesauer Platz montags, mittwochs und freitags ab 7.30 Uhr, in der Durlacher Allee/Wolf­arts­weie­rer Straße Gottesauer Platz 1 Person freut sich darauf Wochenmarkt Knielingen Mittwoch von 7.30 bis 14.00 Uhr Freitag von 14.00 bis 18.30 Uhr Samstag von 7.30 bis 14.00 Uhr Elsässer Platz Wochenmarkt Mühlburg in der Rhein­straße am Entenfang Freitag 7.30 bis 14.00 Uhr Rheinstraße am Entenfang Wochenmarkt Neureut Freitag von 7.30 bis 18.00 Uhr Neureuter Platz an der Badnerlandhalle 3 Personen freuen sich darauf Wochenmarkt Stephanplatz Montag, Mittwoch und Freitag jeweils ab 7.30 Uhr Stephanplatz 1 Person freut sich darauf Kultur Isabell Reiling und Jelena Azinovic "Other Spaces" Malerei und Skulpturen GEDOK Künstlerinnenforum 2 Personen freuen sich darauf Hans-Joachim Conrad Impressionistische Fotografien von Hans-Joachim Conrad Fraunhofer IOSB 4. KLEINKINDERKONZERT – DER WOLF UND DIE SIEBEN TÖNE 9.30 Uhr Badisches Staatstheater, INSEL 1 Person freut sich darauf Krabbelspaß mit der Büchermaus Singen, Spielen und Bücher anschauen 10.15 Uhr Kinder- und Jugendbibliothek Karlsruhe 4. KLEINKINDERKONZERT – DER WOLF UND DIE SIEBEN TÖNE 11 Uhr Badisches Staatstheater, INSEL Europäischer Gestaltungspreis für Holzbildhauer Kunstwettbewerb 11 bis 18 Uhr Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz) Chorkonzert Konzert 12.15 Uhr Kleine Kirche Karlsruhe Mit Kindern Ansehen Interkultureller Eltern-Kind-Workshop mit Eva Wittig in Kooperation mit der vhs Karlsruhe 15 bis 17 Uhr Städtische Galerie Karlsruhe Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930 Führung Carmen Beckenbach M.A. 16 bis 17 Uhr Städtische Galerie Karlsruhe 2 Personen freuen sich darauf Hinter den Dingen: Der Weisweiler Altar. Führung in der Sammlungsausstellung "Spätmittelalter" Führung 16 bis 17.30 Uhr Badisches Landesmuseum im Schloss Stories for Kids ages 6 and up Guess how much i love you 16.15 bis 17 Uhr Amerikanische Bibliothek TeenTime Adopt a TeenTime 16.15 bis 17 Uhr Amerikanische Bibliothek zeitgeistwandern.de Historische Stadtführung (hier zu Fuß) im Geschichtsbuch Karlsruher Innenstadt. Ein chronologischer Stadtspaziergang durch die Epochen mit dem Thema: Recht + Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit". 17 bis 18.30 Uhr Schloß Vorplatz (Badisches Landesmuseum) BALLETT: ROMEO UND JULIA von Sir Kenneth MacMillan nach William Shakespeare 19.30 Uhr Badisches Staatstheater, Großes Haus 1 Person freut sich darauf Tinder - Das Musical von Ingmar Otto 19.30 Uhr Kammertheater Karlsruhe 1 Person freut sich darauf Gospel meets more Pop Benefizkonzert der Modern Church Band & Voices 19.30 Uhr Badnerlandhalle Neureut NUR NOCH WENIGE MALE: BALLETT: ROMEO UND JULIA von Sir Kenneth MacMillan nach William Shakespeare 19.30 Uhr Badisches Staatstheater, Großes Haus Atlantis Klavierduo AlumniKonzert 19.30 Uhr Hochschule für Musik, Velte-Saal SÜDEN II Schmidbauer - Pollina - Kälberer 20 Uhr Kulturzentrum Tollhaus Concert Royal Französische Barockmusik von Marin Marais, François Couperin und Antoine Forqueray 20 Uhr Kleine Kirche Karlsruhe California Suite Komödie von Neil Simon 20 Uhr Begegnungsstätte Grötzingen Gut gegen Nordwind mit Ralf Bauer und Dorkas Kiefer 20 Uhr K 2 Ephemera`s Party + Körmiz Local Double Night 20.30 Uhr Jubez - Jugend- und Begegnungszentrum UNANTASTBAR? von Suse Wächter 20 Uhr Badisches Staatstheater, STUDIO Franziska Wanninger › furchtlos glücklich „A Gosch’n wie ein Maschinengwehr“ 20.15 bis 22.15 Uhr Kabarett in der Orgelfabrik - die Spiegelfechter Allan Taylor 50 Years on the road 20 Uhr Schalander im Hoepfner Burggarten Oifach ferdig Karlsruher Schwank von Hans Rüdiger Kucich 20.15 bis 22.15 Uhr Badisch Bühn Mundarttheater gGmbH RUNWAY LIGHTS & DEBT MOUNTAIN Alternative 20 Uhr Substage Karlsruhe e.V. Lucky Bastards - eine interdisziplinäre Gala von Edan Gorlicki / INTER-ACTIONS Best Off Baden-Württemberg 20 Uhr Kulturzentrum Tempel / Scenario Halle Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft Sonderausstellung Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais 12 Personen freuen sich darauf Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930 Karlsruher Künstler an der Seine Städtische Galerie Karlsruhe 2 Personen freuen sich darauf Dieter Jung Between and Beyond Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) stolen past – lost future / Gestohlene Vergangenheit – Verlorene Zukunft Dokumentarausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe Badisches Landesmuseum im Schloss Feldlerche und Flatter-Ulme: Arten 2019 Sonderausstellung Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört 2 Personen freuen sich darauf Negativer Raum Skulptur und Installation im 20./21. Jahrhundert Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) 3 Personen freuen sich darauf TOP_0019 Meisterschüler*innen und die Sammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe im Dialog Meisterschüler-Projekt der Karlsruher Akademie Städtische Galerie Karlsruhe #10 - Titus Tamm Kunst im Rathaus II - Grötzingen Rathaus II - OV Grötzingen Kunstprojekt POTENZIALE - 90 Jahre GEDOK Karlsruhe Interaktive Plakatkunst im öffentlichen Raum der Stadt Karlsruhe Innenstadt 1 Person freut sich darauf Ritter – Landespatron – Jugendidol Markgraf Bernhard II. von Baden Generallandesarchiv Karlsruhe Art déco Aufbruch in die Moderne Keramikmuseum Staufen 3 Personen freuen sich darauf Daaj - Zwischen Licht und Finsternis Badisches Landesmuseum im Schloss "Geschichte elektrischer Maschinen und Leistungselektronik" Dauerausstellung Elektrotechnisches Institut 29 Personen freuen sich darauf Writing the History of the Future Die Sammlung des ZKM Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) 2 Personen freuen sich darauf zkm_gameplay. the next level die game-plattform im ZKM Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) Licht und Leinwand Fotografie und Malerei im 19. Jahrhundert 10 bis 18 Uhr Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5 Personen freuen sich darauf Mykene Sonderausstellungen 10 bis 18 Uhr Badisches Landesmuseum im Schloss 13 Personen freuen sich darauf Open Codes. Die Welt als Datenfeld Freier Eintritt, freies Obst, freie Getränke, freie Gedanken, freies WLAN, freier Strom – das Bildungsexperiment geht weiter! 10 bis 18 Uhr Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) 2 Personen freuen sich darauf Dan Pyle Faszination auf Papier 10 bis 16 Uhr Galerie & Kunsthandlung Hess 1 Person freut sich darauf Innovation trifft Tradition Die Majolika Karlsruhe präsentiert sich neu 11 bis 18 Uhr Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz) Hermann J. Roth / Thilo Mechau Molekulare und Monumentale Ästhetik. Eine Ausstellung anlässlich des 90. Geburtstages von Hermann J. Roth 11 bis 18 Uhr BBK Künstlerhaus 1 Person freut sich darauf WeltenBürgerWelt -Installation für einen Ort der Menschlichkeit "Warm ums Herz" Kunst im interreligiösen Dialog 11.45 bis 14 Uhr Krypta der Evangelischen Stadtkirche 5 Personen freuen sich darauf Lust am Detail Bund freischaffender Bildhauer 11 bis 18 Uhr Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz) Heidrun MalComes - masterpieces #2 Galerie KUBA Kunst von Heidrun malComes und Gerda Mussotter 15 bis 18 Uhr Galerie Kuba 1 Person freut sich darauf Fernweh Fotoausstellung und Spendenaktion von Klaus Eppele 15.30 bis 18 Uhr Alten- und Pflegezentrum St. Anna 1 Person freut sich darauf K&M – Kunst und Mode Fashion Weeks in der Jungen Kunsthalle 15 bis 18 Uhr Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 1 Person freut sich darauf supernatural Simone Lucas 19 bis 16 Uhr Galerie Knecht und Burster Sport Pacemakers 2019 Radmarathon Karlsruhe 1 Person freut sich darauf PSK Kinderfreizeiten Spiel, Spaß und Action während der Schulferien Post Südstadt Karlsruhe PSK Nach Orten Zur Ortsübersicht Nach Veranstaltern Badischer Kunstverein Badisches Landesmuseum Karlsruhe Europäische Kulturtage Karlsruhe Stadt Karlsruhe, Kulturamt Stadt Karlsruhe, Kulturamt | Kulturbüro Stadt Karlsruhe, Kulturamt | Kulturbüro - RFG Städtische Galerie Karlsruhe ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe Zur Veranstalterübersicht RSS-Feed RSS "Karlsruhe: Kalender" abonnieren
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Karlsruhe: Stadtgeschichte Blick in die Geschichte Nr. 88 vom 24. September 2010 Bücher­blick Migration und Integra­tion in Karlsruhe Dieser Band erscheint zur rechten Zeit, da angesichts der demogra­fi­schen Entwick­lung Migration heute diffe­ren­zier­ter gesehen wird. Ernst Otto Bräunche erinnert darum einleitend, dass die Bevöl­ke­rung dieser Stadt von Anfang an aus Fremden bestand. Manfred Fellhauer beschreibt den "Traum vom besseren Leben", dem Auswan­de­rer aus dieser Region 1715-1945 teils aus materi­el­ler Not, teils wegen politi­scher Verfol­gung sich verschrie­ben hatten und Einwan­de­rer in der Fremde waren. Manfred Koch hat, von Studie­ren­den unter­stützt, sich der Heimat­ver­trie­be­nen nach 1945 angenommen sowie das wichtige Kapitel "Zwischen Anwer­be­ab­kom­men und Anwer­be­stopp - Gastar­bei­ter und Gastar­bei­te­rin­nen 1960-1973" geschrie­ben. Dankwart von Loeper widmete sich den Asylsu­chen­den und Sabine Liebig den Spätaus­sied­lern. Matthias Christ behandelt die Entwick­lung auslän­di­scher Studie­ren­der an der Techni­schen Hochschu­le/U­ni­ver­si­tät, die hier als Bildungs­mi­gran­ten bezeichnet werden. Nadja Tiyma legt dar, welche Insti­tu­tio­nen und Angebote die Stadt Karlsruhe für die Integra­tion geschaffen hat und welche Anstren­gun­gen sie dazu ferner leisten wird. Sabine Liebig präsen­tiert Interviews, die Studie­rende der Pädago­gi­schen Hochschule in ihrem Projekt­se­mi­nar zu diesem Thema mit Migranten geführt haben. Und gerade Letzteres bestimmt den Ton dieses Buchs, das von Manfred Koch konzipiert wurde: über das Zahlen­mä­ßi­ge hinaus, auf das in Statis­ti­ken genügend hinge­wie­sen wird, kommt es auf die humanitäre Dimension an, die der Leser, die Leserin dieses Bandes besonders berührend empfindet. Es sind ja in jedem Fall einzelne Schicksale, die man nicht einfach summieren kann. Man denke nur an die Jahre nach 1945, als in die zerbombten Städte bei großer Wohnungs­not zusätzlich zehntau­sende von Heimat­ver­trie­be­nen aufge­nom­men und gemeinsam die Notzeit überwunden werden musste. Oder man erinnere sich an die Illusion, Gastar­bei­ter würden nur unter unwirt­li­chen Bedin­gun­gen Geld verdienen wollen, um bald in ihr Heimatland zurück­zu­keh­ren, statt­des­sen aber ihre Familien nachholten, um hier sesshaft zu bleiben, weil sie die Isolation nicht ertragen konnten. Die Spätaus­sied­ler hatten vielfach von einem "goldenen Westen" geträumt, mussten nun aber feststel­len, dass sie nur unterhalb ihres Ausbil­dungs­ni­ve­aus eine Beschäf­ti­gung fanden. Gerade bei den Ausländern wird das oft unter finan­zi­el­len Opfern geleistete Ringen, in der deutschen Sprache sicher zu werden, immer wieder beschrie­ben. Aber darüber hinaus quälte die Frage, ob man wohl angenom­men sei, das Bemühen, in Deutsch­land heimisch zu werden oder zu erkennen, dass man sein Geburts­land doch nicht vergessen kann. Unter­schied­lich auch die Meinungen darüber, wie wir Deutsche reagierten, ob wir unter einem Mangel an Willkom­mens­kul­tur litten oder ob nicht einzelne sich in rührender Weise um Versprengte kümmerten. Die zahlrei­chen Bilder unter­strei­chen die Probleme: unzumut­bare Baracken­un­ter­künfte, Provi­so­rien in den überfüll­ten Anlauf­stel­len, Kaser­nie­rung mit Arbeits- und Kochverbot bei Asylsu­chen­den. Dennoch die Stadt hat Vieles unter­nom­men, um lebens­werte Zustände herzu­stel­len, Übergangs­wohn­heime gebaut, Beratungs­stel­len einge­rich­tet, Feiern arrangiert, um Kontakte herzu­stel­len.. Insofern ergibt sich letztlich eine positive Bilanz, gerade im Bereich "Inte­gra­tion". Diese vorlie­gende Bestands­auf­nahme kann freilich nicht alle Konflikte benennen, die vor allem auch in einer funda­men­ta­lis­ti­schen, intole­ran­ten Religi­ons­zu­ge­hö­rig­keit bei Verharren in patri­ar­cha­li­schen Gesell­schafts­for­men gründen. Die notwendige "Anpas­sungs­leis­tung der Migranten", so Nadja Tiyma, ist nicht weniger wichtig als das Entge­gen­kom­men der Einhei­mi­schen. Offen bleibt auch die Frage, ob wir "Bildungs­mi­gran­ten", also erfolg­rei­che Studie­rende, an uns binden oder in ihre Heimat­län­der entlassen sollten. Insofern stimuliert die Lektüre zum Nachdenken. Man rekapi­tu­liert eigene Verhal­tens­wei­sen, gestern und heute, versucht frühere Einstel­lun­gen zu verstehen, sieht aber auch Problem­fel­der vor sich, denn das Verständ­nis für ein "Einwan­de­rungs­land Deutsch­lan­d" wächst erst langsam bei aller Sorge vor einer Unter­wan­de­rung oder Ghettoi­sie­rung einer Gegen­ge­sell­schaft. Aber Migration "ist nicht die Ausnahme, sondern der Normal­fall", so Ernst Otto Bräunche, aus welchen Gründen auch immer. In manchen Entsen­de­län­dern wurde diese Auswan­de­rung nach Deutsch­land begrüßt, weil sie den heimischen Arbeits­markt entlastete, und manchmal erhoffte man sich eine verbes­serte berufliche Quali­fi­ka­tion von Rückkeh­rern, ja auch eine Verbes­se­rung der Handels­bi­lanz durch Überwei­sun­gen der Gastar­bei­ter an die Familien zu Hause, so Manfred Koch in seinem Beitrag. Der Band spiegelt eine fruchtbare Zusam­men­ar­beit der Heraus­ge­ber und es ist erfreulich, dass junge Pädagogen einbezogen wurden, um den Blick einerseits für eine alternde und schrump­fende Gesell­schaft zu schärfen und daher einer Migration nach Deutsch­land zuzustim­men, bei allen Schwie­rig­kei­ten für den Einzelnen, ob Einwan­de­rer oder Aufneh­men­der. Gelungen ist ein Buch, das zum notwen­di­gen Disku­tie­ren anregt, und das ist viel. Dr. Leonhard Müller, Historiker, Karlsruhe Karl Drais. Zwei Räder statt vier Hufe Zum 225. Geburtstag des Karlsruher Erfinders Karl von Drais legt der Technik­his­to­ri­ker Hans-Erhard Lessing eine mit reichlich Bildma­te­rial ausge­stat­te­te handliche Biografie vor. Damit macht er in konzen­trier­ter Form die Ergebnisse seiner langjäh­ri­gen Forschun­gen zu Karl von Drais zugänglich, die er u. a. 2003 in seiner umfang­rei­chen Arbeit "Auto­mo­bi­li­tät. Karl Drais und die unglaub­li­chen Anfänge" veröf­fent­licht hat. Der Autor nähert sich der Person des Erfinders in fünf chrono­lo­gisch angelegten Kapiteln, in denen er auch immer wieder die politi­schen Entwick­lun­gen skizziert. Im Anhang ermög­li­chen eine Zeittafel und eine Liste der Erfin­dun­gen einen raschen Einstieg und Überblick. Wer sich einge­hen­der mit Karl von Drais beschäf­ti­gen will, kann sich an einer Quellen- und Litera­tur­aus­wahl orien­tie­ren. Das Büchlein zielt auf einen breiten Leserkreis, ist entspre­chend in einem flotten Stil geschrie­ben und verzichtet auf Anmer­kun­gen. Der flüssigen Lesbarkeit dient auch die Ausla­ge­rung der Quellen­zi­tate in graue Kästen. Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn - so sein vollstän­di­ger Name - wurde 1785 als Sohn eines badischen Beamten geboren. 1809 brach er eine kurz zuvor begonnene Beamten­lauf­bahn im Forst­dienst ab. Von da an widmete er sich unter­schied­lichs­ten Erfin­dun­gen, u. a. einer Musik­ma­schine, die Töne aufzeich­nete, einer Schnell­schreib­ma­schine oder einer Kochma­schine. Lessing ist es wichtig, nicht nur das "Was" der Erfin­dun­gen vorzu­stel­len, sondern er hinter­fragt auch das "Warum" und zeigt damit, wie stark Karl von Drais Ideen von aktuellen und prakti­schen Frage­stel­lun­gen gelenkt waren. So veran­lasste ihn z. B. die drohende Erblindung des Vaters, an einem "Schreib­cla­vier" zu arbeiten, das von Blinden mit den Fingern zu ertas­ten­de Buchstaben erzeugte. Im Fall seiner bekann­tes­ten Erfindung, der Laufma­schine, erläutert Lessing, wie ein Vulkan­aus­bruch auf einer Insel bei Bali in Europa 1816 zu Wetter­än­de­run­gen und daraufhin zu einer Missernte führte, die den Getrei­de­preis so erhöhte, dass das damalige Haupt­trans­port­mit­tel Pferd für Viele unbezahl­bar wurde. Wohl in Reaktion darauf entwi­ckel­te Karl von Drais als Ersatz die Laufma­schine, die durch mensch­li­che Muskel­kraft angetrie­ben wurde und die er erstmals am 12. Juni 1817 in Mannheim vorstellte. Es sollte sein größter Erfolg werden, er erhielt ein badisches Patent, wissen­schaft­li­che Ehrungen und den Profes­so­ren­ti­tel. Ein wirtschaft­li­cher Erfolg der Laufma­schine blieb aber aus, da von Drais außerhalb Badens kaum Patente erhielt und Raubko­pie­rer sein Zweirad nachbauten. Fahrver­bote in Städten und gute Ernten ließen die Nachfrage sinken. Ein großes Verdienst des Autors ist es, aufzu­zei­gen, dass viele der Erfin­dun­gen des Karl von Drais, auch wenn sie sich in ihrer Zeit nicht durch­set­zen konnten, später wieder aufge­nom­men und mit Erfolg weiter­ent­wi­ckelt wurden. Damit kann er ein positi­veres Bild des Erfinders entwickeln und so ältere Darstel­lun­gen korri­gie­ren, die oft von nicht hinter­frag­ten, zeitge­nös­si­schen negativen Urteilen geprägt sind. Zu diesem Zweck versucht Lessing auch, die Gegner des Freiherrn und ihre Beweg­gründe dingfest zu machen. Neben Beamten, die Karl von Drais seine Vorzugs­be­hand­lung neideten, sieht er als seine Gegen­spie­ler insbe­son­de­re Anhänger des unter Betei­li­gung seines Vaters (dieser war damals Oberhof­rich­ter in Mannheim) zum Tode verur­teil­ten und 1820 hinge­rich­te­ten Studenten Karl Ludwig Sand, und später konser­va­tive Kräfte, die sich aufgrund seiner demokra­ti­schen Neigungen gegen Karl von Drais wandten. Immer wieder wurde Karl von Drais Opfer von Spott und Hohn, es wurden Lügen über ihn in Umlauf gesetzt, und er wurde überfallen und schwer verletzt. Am 11. Mai 1849 legte er öffentlich in einer Zeitungs­an­nonce seinen Adelstitel ab und nannte sich Bürger Karl Drais. Als Anhänger der Badischen Revolu­tion wurde er darauf hin an den von ihr verur­sach­ten Kosten beteiligt, verarmt starb er 1851 in Karlsruhe. Erst vierzig Jahre später, mit dem Siegeszug des Fahrrads, sollte er als Vater des Zweirads wieder entdeckt und gewürdigt werden. Lessing liefert mit seiner Biografie eine sehr gut lesbare Einführung in das Leben des berühmten Karls­ru­hers, die zeigt, dass er nicht nur auf die Erfindung der Laufma­schine zu reduzieren ist, sondern auf vielen Gebieten richtung­wei­sende Ideen entwi­ckelte. Kleinere Flüch­tig­keits­feh­ler wie die Verlegung des Mords an August Kotzebue in das Jahr 1820 (statt 1819, S. 88) und die Hinrich­tung Karl Ludwig Sands in das Jahr 1821 (statt 1820, S. 127f.) oder die Verlegung des Struve-Aufstands vom September 1848 in das Jahr 1849 (S. 119) können sicher in einer Neuauflage korrigiert werden. Dr. Volker Steck, Stadt­ar­chiv Karlsruhe Stadt­ar­chiv Karlsruhe. Gedächtnis der Stadt Es ist zwanzig Jahre her: In Karlsruhe tagte der erste gesamt­deut­sche Archivtag seit dem Mauerbau 1960 und zeitgleich bezog das Stadt­ar­chiv nach dem alten Wasserwerk am heutigen Archiv­platz (1896-1923) und dem Haus Solms (1945-1959) mit der für seine Zwecke herge­rich­te­ten ehemaligen Pfand­lei­he erneut ein Gebäude, das es (fast) alleine nutzen konnte. Aus diesem Anlass erschien ein Buch, das über die im Stadt­ar­chiv gelagerte histo­ri­sche Überlie­fe­rung wie auch seine Geschichte infor­mierte. Anlass für die neue Veröf­fent­li­chung über das Stadt­ar­chiv bot nun das 125-jährige Jubiläum seiner Gründung. Der vom Verlag elegant gestaltete Band will nicht die umfang­rei­che vor allem als Bestands­ver­zeich­nis konzi­pierte frühere Publi­ka­tion ersetzen. Nach der Einleitung durch den Heraus­ge­ber, der in einem neuen Text die Geschichte des Archivs Revue passieren lässt, wird in knappen Beiträgen von Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern des Archivs auf Neuerungen der vergan­ge­nen zwanzig Jahre aufmerk­sam gemacht. Damit wird einer breiteren Öffent­lich­keit vermittelt, welche großen Verän­de­run­gen sich dort gerade vollziehen. Zu den eher tradi­tio­nel­len Aktivi­tä­ten einer Einrich­tung, die beansprucht das "Gedächt­nis der Stadt" zu sein, gehört dabei der Erwerb neuer Sammlungs­be­stände. Zu den für die Stadt­ge­schich­te bedeu­ten­den und auch sehr umfang­rei­chen zählen sicher die vorge­stell­ten Perso­nen­stands­bü­cher, die Bildar­chive Schlesiger und Schmeiser sowie der Nachlass des langjäh­ri­gen Stadt­pla­ners Karl Peter Pflästerer. Als wegweisend dürfte sich auch die neu einge­rich­te­te eigen­stän­dige Sammlung zur Geschichte des Karls­ru­her Sports erweisen. Dazu treten jedoch die neuen Heraus­for­de­run­gen und umwäl­zen­den Verän­de­run­gen, mit denen sich wie alle Archive auch das der Stadt Karlsruhe konfron­tiert sahen und sehen. Der Einzug des Computers am Arbeits­platz bedeutet nicht zuletzt, sich mit der Übernahme und Langzeit­ar­chi­vie­rung von digital erzeugten Dokumen­ten wie z. B. der städti­schen Website ausein­an­der­zu­set­zen. Die techni­schen Möglich­kei­ten gilt es zudem für die Sicherung und Präsen­ta­tion der Bestände zu nutzen. Dank der 2004 begon­ne­nen Digita­li­sie­rung der Plan- und Bilder­samm­lung sind derzeit gut 20% als Dateien verfügbar, was auch dem konser­va­to­ri­schen Schutz der Originale dient. Die neuen Medien bieten und erfordern darüber hinaus neue Möglich­kei­ten, stadt­his­to­ri­sche Inhalte an den Mann und die Frau zu bringen. Das gilt nicht nur für die regel­mä­ßige Pflege der Website mit ihren Veran­stal­tungs­hin­wei­sen, Publi­ka­ti­ons­lis­ten und sonstigen stadt­his­to­ri­schen Infor­ma­tio­nen. Das Internet tritt vielmehr zunehmend als Präsen­ta­ti­ons­me­dium der Arbeits­er­geb­nisse in das Blickfeld. Aus den einzelnen Beiträgen ergibt sich, dass im Internet bereits verfügbar sind: das "Gedenk­buch für die Karlsruher Juden", der "Blick in die Geschich­te", die "Karls­ru­her Chronik" und die "Illus­trier­ten Chroniken der Karlsruher Sport­ver­ei­ne" - ein von der Stiftung Kulturgut des Landes Baden-Württem­berg geför­der­tes Projekt. In Vorbe­rei­tung dafür befinden sich das 1993 modernste digitale Infor­ma­ti­ons­sys­tem zum badischen Parla­men­ta­ris­mus in der Erinne­rungs­stätte Stände­haus und das "Digitale Museum", mit dem Gebäude, Geschäfte, Fabriken, Vereins­heime u. a. kurz vor ihrem Abriss filmisch archiviert werden. Angekün­digt wird ferner mit Blick auf das Stadt­ju­bi­läum 2015 das Projekt eines digitalen Stadt­le­xi­kons. Das Stadt­ar­chiv nutzt, das verdeut­licht der Band in seinen kurzen Beiträgen nachdrück­lich, die neuen Möglich­kei­ten der digitalen Technik bereits in vielfäl­ti­ger Weise. Dr. Manfred Koch, Heraus­ge­ber/Re­dak­tion Blick in die Geschichte Rintheim. Streifzüge durch die Ortsge­schichte Unter dem "Marken­na­men" "Streif­züge durch die Ortsge­schich­te" veröf­fent­licht das Stadt­ar­chiv jeweils gemeinsam mit einem Bürger­ver­ein oder der Ortsver­wal­tung eines Stadtteils aus Anlass eines Jubiläums in gleicher Aufmachung eine Publi­ka­tion. Das Besondere daran ist, dass für die Präsen­ta­tion der Ortsge­schichte ein Mitar­bei­ter/eine Mitar­bei­te­rin des Stadt­ar­chivs verant­wort­lich zeichnet und für die Vorstel­lung der Schulen, Kirchen und Vereine Autoren/­Au­to­rin­nen aus den Ortsteilen ihr vor Ort erworbenes Detail­wis­sen einbringen. Nach 750 Jahre Mühlburg und 300 Jahre Palmbach nun also 900 Jahre Rintheim. Die Heraus­ge­be­rin schildert die Entwick­lung der Gemeinde und setzt dabei mit einem Grabungs­fund aus der Zeit zwischen 1600 und 1200 vor Christus ein. Der belegt, dass hier schon lange vor der urkund­li­chen Erster­wäh­nung von 1110 Menschen gelebt haben - nach Kelten und Römern die Alemannen und Franken. Der kurze Streifzug durch die Geschichte des Straßen­dor­fes Rintheim berührt die Gründung, die vermutlich vom Kloster Gottesau ausging, den Übergang in die Landes­ho­heit der Markgrafen von Baden 1219 und die Zugehö­rig­keit zur Markge­nos­sen­schaft der Hardt­dör­fer, die gemeinsam den Hardtwald für den Holzein­schlag und als Weideland nutzen konnten. Einen Tiefpunkt seiner Entwick­lung erlebte Rintheim, das trotz eigener Verwaltung die Schule (bis 1770), den Friedhof (bis 1809) und die Kirche (bis 1871) im Nachbar­ort Hagsfeld mitbe­nut­zen musste, während des 30-jährigen Krieges durch Zerstö­run­gen und die Pest. 1637 lebten nur noch 14 Menschen hier. Auch im Pfälzi­schen Erbfol­ge­krieg erlitt der Ort 1689 erneut starke Zerstö­run­gen. Der Autorin gelingt es, durch die Schil­de­rung von Geschich­ten aus dem Alltag - z.B. beim Rathausbau 1749, beim Kirchenbau oder den Grenz­strei­tig­kei­ten mit Durlach - die Dorfge­schichte anschau­lich zu machen. Wie bei den anderen einge­mein­de­ten Orten um Karlsruhe begann auch für Rintheim das Ende der Selbst­stän­dig­keit mit Gelän­de­ver­käu­fen an die räumlich beengte nahe Residenz­stadt Karlsruhe. Deren neuer Friedhof entstand ab 1874 ebenso auf Rintheimer Gemarkung wie die neuen Fabriken von Haid&Neu und der Brauerei Hoepfner. Ausführ­li­cher werden die von Rintheim angereg­ten Einge­mein­dungs­ver­hand­lun­gen und der Einge­mein­dungs­ver­trag beschrie­ben, der am 1. Januar 1907 in Kraft trat. Abschlie­ßend rückt die Autorin den Schick­sals­tag Rintheims in den Blick. Am 25. April 1944 wurde Rintheim durch einen fehlge­schla­ge­nen Luftan­griff auf Karlsruhe zu 70 % zerstört. Dem folgte in den 1950er Jahren der Wieder­auf­bau im alten Ortskern und wegen der großen Wohnungs­not zugleich die Erwei­te­rung durch die Bebauung des Rintheimer Feldes in drei Etappen mit den nicht unumstrit­te­nen, aber prägenden Hochhäu­sern. Damit aber wuchs nicht nur die Zahl der Bewohner auf über 6.000 nach 2.018 bei der Einge­mein­dung, sondern auch die soziale Struktur des Ortsteils. Dass dieser dennoch sein Eigenleben bewahren konnte, belegen die in Darstel­lung und Aufbau unter­schied­li­chen 27 kurzen Beiträge zu den Kirchen und kirch­li­chen Einrich­tun­gen, den Schulen (inter­essant die Präsen­ta­tion der Schule für Sehbe­hin­der­te), den Vereinen und Parteien sowie dem auf Rintheimer Gemarkung gelegenen Techno­lo­gie­park Karlsruhe. Abgerundet wird der Band durch die vielfach erstmals veröf­fent­lich­ten Fotogra­fien aus dem Stadt­ar­chiv und aus Privat­be­sitz. Auf den alten Gemarkungs- und Stadt­plä­nen sowie auf den Luftauf­nah­men lässt sich zudem gut die Erwei­te­rung des Straßen­dor­fes durch Paral­lel­stra­ßen und dann die Ausdehnung durch die Nachkriegs­be­bau­ung ablesen. Die Bewohner Rintheims und darüber hinaus die historisch inter­es­sier­ten Karls­ru­her erhalten mit dieser Publi­ka­tion eine verläss­li­che Infor­ma­tion über die Geschichte des Ortsteils und den Stand seiner Entwick­lung heute. Dr. Manfred Koch, Heraus­ge­ber/Re­dak­tion Blick in die Geschich­te Bespro­chene Bücher Manfred Koch / Sabine Liebig (Hg. im Auftrag des Stadt­ar­chivs Karlsruhe, des Büros für Integra­tion der Stadt Karlsruhe und der Pädago­gi­schen Hochschu­le Karlsruhe): Migration und Integra­tion in Karlsruhe, Infoverlag Karlsruhe 2010, 264 S., 82 Abb., 25,00 € (= Veröf­fent­li­chun­gen des Karlsruher Stadt­ar­chivs, Band 31) Hans-Erhard Lessing: Karl Drais. Zwei Räder statt vier Hufe, GRW-Verlag Leinfelden-Echter­din­gen G. Braun Karlsruhe 2010, 136 S., 30 Abb., 14,90 € Ernst Otto Bräunche (Hg.): Stadt­ar­chiv Karlsruhe. Gedächtnis der Stadt, Infoverlag Karlsruhe 2010, 88 S., 86 Abb., 10 € Anke Mührenberg (Hg.): Rintheim. Streifzüge durch die Ortsge­schichte, Infoverlag Karlsruhe 2010, 112 S., 60 Abb., 16,80 €
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Karlsruhe: Stadtzeitung Ausgabe vom 17. Juli 2015 Empfinden widerspricht der Realität / Polizei sieht Karlsruhe als sichere Stadt / Blick auf Rolle des KOD Sicherheit: Bürger beurteilen Lage wenig rosig Sicherheit und Ordnung ist ein vielschichtiges Themenfeld. Bei dessen Einschätzung spielen nicht nur reine Fakten, sondern auch Empfindungen, Ängste, Vorurteile eine entscheidende Rolle. Dies wurde bei der jüngsten Sitzung des gemeinderätlichen Hauptausschusses deutlich, bei der zwei Berichte zu unterschiedlichen Bewertungen der Lage in der Fächerstadt kamen. weiterSicherheit: Bürger beurteilen Lage wenig rosig Zoo Karlsruhe feiert 150. Geburtstag / 8. und 9. August: Zooexkursion für Kinder / Aktionsstände Zoologischer Stadtgarten: Zooforscher trifft auf Fred Engagierte Bürger des badischen Vereins für Geflügelzucht bereicherten den 150. Stadtgeburtstag am 9. September 1865 mit einem „Thiergarten“. Und so feiert Karlsruhe gerade einen Sommer lang den 300. Stadtgeburtstag. Und die Geburtstagsfeier zu 150 Jahre Zoo ist natürlich mit eingetaktet. weiterZoologischer Stadtgarten: Zooforscher trifft auf Fred Zoologischer Stadtgarten: Exotenhaus öffnet am 29. Juli „Das größte Geburtstagsgeschenk zum Zoojubiläum ist das Exotenhaus.“ Amtsleiter Dr. Matthias Reinschmidt, selbst erst seit Anfang des Monats für die Geschicke des Zoos zuständig, gerät ins Schwärmen ob dieses neuen Juwels. Beim großen Event-Wochenende am 8. und 9. August ist das Exotenhaus natürlich ein Highlight. Für die Öffentlichkeit zugänglich ist das Exotenhaus bereits ab dem 29. Juli. weiterZoologischer Stadtgarten: Exotenhaus öffnet am 29. Juli Bürgerforum Entwicklungskonzept Zoologischer Stadtgarten / Zusammenspiel Mensch, Tier und Pflanzen: Stadt informierte aus den Projektgruppen Zoologischer Stadtgarten: Kleinod zukunftsfähig machen „Der Zoologische Stadtgarten ist ein ganz besonderes Kleinod - und ein ganz besonders emotionales Thema“, ist sich OB Dr. Frank Mentrup beim Bürgerforum zum Entwicklungskonzept Zoologischer Stadtgarten der Bedeutung der Aufgabe bewusst, die Anlage in die Zukunft zu führen. weiterZoologischer Stadtgarten: Kleinod zukunftsfähig machen Flusspferd Karl Wilhelm bekam Besuch vom Namensvetter Zoologischer Stadtgarten: Der Markgraf gab sich die Ehre Hoher Besuch kündigte sich vergangenen Samstag im Zoologischen Stadtgarten an. Niemand Geringeres als der Stadtgründer, Markgraf Karl Wilhelm persönlich, gab sich die Ehre. weiterZoologischer Stadtgarten: Der Markgraf gab sich die Ehre Zoologischer Stadtgarten: Durch den Zoo mit Bollerwagen weiterZoologischer Stadtgarten: Durch den Zoo mit Bollerwagen Zoologischer Stadtgarten: Im Zoo Geburtstag feiern weiterZoologischer Stadtgarten: Im Zoo Geburtstag feiern Studis: Für Erstwohnsitz Rad als Geschenk Partymusik, kostenloses Eis und vor allem ein ferrarirotes Draisler-Rad zum Mitnehmen und Behalten: Das vergangene Wochenende begann gut für alle Studentinnen und Studenten, die sich als glückliche Gewinner am Freitagnachmittag auf dem Festplatz einfanden, um eines der rund 300 Fahrräder abzuholen, die als Hommage an Karlsruhe eine imposante 300 bildeten. weiterStudis: Für Erstwohnsitz Rad als Geschenk TRK präsentiert Mobilitätsportal als grenzüberschreitenden Service in Echtzeit TRK-Mobilitätsportal: Regionaler Verkehr auf einen Blick Wo rollt, klemmt, steht der Verkehr? Wie sehen meine Möglichkeiten zum Parken oder Umsteigen aus, welche Baustellen und Tempo-Begrenzungen erwarten mich - wo ist gestreut? Diese Fragen und weitere beantwortet das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) Pendlern und heutigen sowie künftigen Bürgern auf www.mobilitaet.trk.de: überwiegend in Echtzeit. weiterTRK-Mobilitätsportal: Regionaler Verkehr auf einen Blick Konzepte für Langzeitarbeitslose und Schulverweigerer Soziales: Nach ESF-Strategie 2016 Die Arbeitsmarktentwicklung in Karlsruhe bleibt weitgehend positiv stabil. Umso mehr widmet sich der städtische Arbeitskreis für den Europäischen Sozialfonds (ESF) und Gesamtkonzept Arbeit vor allem Langzeitarbeitsloser und junger Menschen mit Problemen im Übergang zum Beruf. weiterSoziales: Nach ESF-Strategie 2016 Stadt arbeitet an neuen Maßnahmen / Langer Atem nötig Fortschreibung Lärmaktionsplan: Leiser ist das Ziel "Leiser ist unser Ziel" unter diesem Motto arbeitet die Stadt an der Fortschreibung des Lärmaktionsplans. Über die aktuelle Situation und mögliche Maßnahmen informierte Bürgermeister Klaus Stapf kürzlich die Medien. weiterFortschreibung Lärmaktionsplan: Leiser ist das Ziel Vorbild für private und öffentliche Nutzer / Umsetzung des Klimaschutzkonzepts Energieversorgung: Ausschließlich Ökostrom bei Stadt Die Stadt geht entsprechend ihrer "Vorbildrolle im klimaaktiven Karlsruhe mit gutem Beispiel voran", so Bürgermeister Klaus Stapf jüngst vor den Medien im Fichtegymnasium: Sie stellt gemäß ihres Klimaschutzkonzepts komplett auf Ökostrom um. weiterEnergieversorgung: Ausschließlich Ökostrom bei Stadt Schüler und OB auf Zeitreise Historisches Projekt: Den Alltag von 1715 ausprobieren Baumeister genießen seit jeher hohes Ansehen - wenn sie sich gut anstellen. Beides gelang einigen Grundschülern der Weiherwaldschule, als sie unter den Augen des faszinierten Oberbürgermeisters Dr. Frank Mentrup das Prinzip der schwebenden Stadt auf der „Zeitreise Karlsruhe 1715“ rasch verstanden. weiterHistorisches Projekt: Den Alltag von 1715 ausprobieren Tribut an Carl Benz / Rund 400 Fahrzeuge rollen Sonntag als Parade durch die Innenstadt, darunter Legenden Festivalsommer: Ausfahrt in der „Wiege der Mobilität“ Im Jubiläumsjahr rollt am kommenden verkaufsoffenen Sonntag Historisches heran: Vor 300 Jahren war die Entwicklung des Autos noch nicht weit gediehen, aber immerhin führt ein Nachbau des Patent-Motorwagens Nummer 1 von 1886 den rund 400 Fahrzeuge umfassenden Korso „Tribut an Carl Benz“ an, um direkt den berühmten Sohn der Stadt zu ehren und zehntausenden Passanten Freude zu bereiten, Geschichte zu vermitteln. weiterFestivalsommer: Ausfahrt in der „Wiege der Mobilität“ Chorverband Karlsruhe gratuliert mit Konzerten Festivalsommer: Tage der 300 Stimmen Mit einem zweitägigen Konzertmarathon gratuliert der Chorverband Karlsruhe seiner „Heimatstadt“ am Wochenende zum Geburtstag. Am Samstag, 18. Juli, ab 11 Uhr und Sonntag, 19. Juli, ab 10 Uhr fährt der Verband alles auf, was er an unterschiedlichen Formationen zu bieten hat. weiterFestivalsommer: Tage der 300 Stimmen Festivalsommer: Treffen der Jugendorchester Stilistisch vielseitige Grüße ihrer Jugendorchester schicken Karlsruhes Partnerstädte zum Festivalsommer. Los geht´s mit dem "Come together" am Donnerstag, 23. Juli, 20 Uhr, mit einem Serendadenkonzert im Pavillon. weiterFestivalsommer: Treffen der Jugendorchester Verkaufsoffener Sonntag lockt in City und nach Durlach Festivalsommer: Shoppen und Bummeln Ob Fashion, Lifestyle oder gutes Essen: Die Einkaufs- und Erlebnisstadt Karlsruhe bietet auch am zusätzlichen verkaufsoffenen Sonntag zum 300. Stadtgeburtstag ihr umfangreiches Angebot an Möglichkeiten an. weiterFestivalsommer: Shoppen und Bummeln Festivalsommer: Stadtgeburtstag im SWR-Fernsehen Mit einer TV-Live-Sendung feiert der SWR am Sonntag, 19. Juli, den 300. Stadtgeburtstag. In einem Streifzug durch die Geschichte feiert und porträtiert der Sender von 16 bis 18 Uhr in seinem Fernsehprogramm die badische Metropole mit Einspielern, historischen Figuren, Gesprächspartnern und musikalischen Gästen. weiterFestivalsommer: Stadtgeburtstag im SWR-Fernsehen Stadtteile zeigen in zahlreichen Projekten ihre Kreativität Festivalsommer: Träume an der Alb Auch am vergangenen Wochenende präsentierten zahlreiche Stadtteile ihre Projekte zum 300. Stadtgeburtstag, luden zum Verweilen, Feiern und Mitmachen ein. weiterFestivalsommer: Träume an der Alb Barockes Spektakel für den Nachwuchs rund um den Pavillon Festivalsommer: Schokoladentrank und Fechtkunst Beim historischen Kindergeburtstag am vergangenen Samstag strahlte die Sonne mit den Kindergesichtern geradezu um die Wette. Denn der Festivalsommer bot dem Nachwuchs rund um den Pavillon im Schlossgarten jede Menge. weiterFestivalsommer: Schokoladentrank und Fechtkunst Dankeschön-Aktionstag zur Eröffnung neuer Ruheräume Bäder: Entspannen im Europabad "Jetzt ist wohl endgültig das Ende der Fahnenstange erreicht, was die bauliche Entwicklung des Europabads angeht", meinte Bürgermeister Martin Lenz bei der Eröffnung des neuen Ruhehauses und des Schlafhauses am Dienstag, um hinzufügen: "das dachte ich aber vorher auch schon". weiterBäder: Entspannen im Europabad Aussichtspunkt: OB eröffnet die Turmbergterrasse Die neu gestaltete Turmbergterrasse ist zum 300. Stadtgeburtstag fertig gestellt worden. Im Rahmen eines kleinen Bürgerfests übergeben Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und die Durlacher Ortsvorsteherin Alexandra Ries das Bauwerk am kommenden Dienstag, 21. Juli, um 15.30 Uhr, offiziell an die Bevölkerung. weiterAussichtspunkt: OB eröffnet die Turmbergterrasse Sportausschuss: Erfolgsprogramm Schule-Sportverein Im kommenden Schuljahr 2015/2016 sollen die 150.000 Euro, die im Haushalt der Stadt Karlsruhe für Kooperationen zwischen Schulen und Sportvereinen bereitstehen, in 141 Projekte fließen. weiterSportausschuss: Erfolgsprogramm Schule-Sportverein Stadtentwicklung: Diskussionsabend zur idealen Stadt „IDEAL:STADT“: Wie beeinflussen wir die Lebensqualität unserer Städte, wie nehmen wir diese wahr? Im Kontext der bis 26. Juli laufenden Ausstellung „Die Stadt neu denken“ in der Fleischmarkthalle zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe steht die Podiumsdiskussion am Dienstag, 21. Juli, im Stadtgeburtstagspavillon beim Schloss. weiterStadtentwicklung: Diskussionsabend zur idealen Stadt Radlerforum: Austausch über Maßnahmen zur Radförderung Radverkehr: Elf neue Fahrradstraßen In Karlsruhe wird immer mehr geradelt, in machen Straßen sind deutlich mehr Radfahrerinnen und Radfahrer unterwegs als Autofahrer. Im Radlerforum nahm man die Information des Stadtplanungsamts, mit der sich auch der Planungsausschuss noch diese Woche befasst, positiv entgegen. weiterRadverkehr: Elf neue Fahrradstraßen Stimmen aus dem Gemeinderat: CDU: SPD, GRÜNE, KULT und FDP lehnen Bürgerbeteiligung ab Ende April 2015 haben sich die Ereignisse in Hagsfeld überschlagen. Ein durch die Stadtverwaltung in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten kam zu dem Ergebnis, dass für die Südumfahrung Hagsfeld in der Variante 1b ein gänzlich neues Baurecht geschaffen werden muss. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: CDU: SPD, GRÜNE, KULT und FDP lehnen Bürgerbeteiligung ab Stimmen aus dem Gemeinderat: SPD: Familienfreundlichkeit zählt In meiner Arbeit als Stadträtin ist es mir wichtig, für ein familien- und bürgerfreundliches Karlsruhe einzutreten. In den letzten Monaten konnten wir auf diesem Weg einige wichtige Erfolge verbuchen. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: SPD: Familienfreundlichkeit zählt Stimmen aus dem Gemeinderat: GRÜNE: Feiern im Grünen Die Menschen in der Stadt sind in Feierlaune. Wir freuen uns, dass die Angebote zum Stadtjubiläum gut ankommen und alle Stadtteile engagiert mitmachen. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: GRÜNE: Feiern im Grünen Stimmen aus dem Gemeinderat: KULT: Den Karlsruher ÖPNV neu denken Auch wenn es viele Entscheider nicht wahrhaben wollen: Der Karlsruher ÖPNV hat sich in den letzten Jahren negativ entwickelt. Ich nenne Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, wechselnde Liniennetze, kräftig steigende Fahrpreise. Aber ohne den ÖPNV ist der Verkehr nicht zu bewältigen. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: KULT: Den Karlsruher ÖPNV neu denken Stimmen aus dem Gemeinderat: FDP: Der Oststadt-„Kreisel“ muss entschärft werden! Allerorten lösen Kreisverkehre Ampelanlagen ab. Die Vorteile: geringe Wartung und der Verkehr regelt sich geradezu von selbst. Nur ein Kreisverkehr, der in Wahrheit gar keiner ist, wehrt sich gegen diese Vorteile. Der sogenannte Oststadt-Kreisel zählt mittlerweile zum Unfallschwerpunkt Nr. 1 in Karlsruhe. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: FDP: Der Oststadt-„Kreisel“ muss entschärft werden! Stimmen aus dem Gemeinderat: AfD: Verkehr: Lösungen statt Ideologie Wir wollen, dass die Bürger über zentrale Frage selbst entscheiden, z.B. über die Lösung der Verkehrsprobleme. Die Altparteien blockieren sich aus ideologischen Gründen gegenseitig: Grüne und SPD wollen eine Ersatzbrücke, die CDU eine zusätzliche Rheinbrücke. Die CDU will eine Nordtangente, Rot-Grün lehnt sie ab. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: AfD: Verkehr: Lösungen statt Ideologie Stimmen aus dem Gemeinderat: Linke: Kein Respekt vor Kita-Personal Immer noch hängt Deutschland beim Kita-Angebot hinterher. Neue Kitas bauen reicht dabei nicht. Denn ist die neue Kita endlich fertig, fehlt Personal. Auch in Karlsruhe, wie die Stadt auf unsere Anfrage hin bestätigt. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: Linke: Kein Respekt vor Kita-Personal Stimmen aus dem Gemeinderat: GfK: Weiteres Kapitel für Familie, Jugend und Bildung Schon in der vergangenen Wahlperiode hatte ich die Möglichkeit als Stadtrat Karlsruhe mit zu gestalten. In der Plenarsitzung im Juni wurde ich als Nachfolger meines Mitstreiters Reinhold Yabo eingesetzt. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: GfK: Weiteres Kapitel für Familie, Jugend und Bildung Gemeinderat: FW: Keine Angst vor Bürgerbeteiligung! Wir Freien Wähler haben, wie die große Mehrheit des Gemeinderats, den CDU-Antrag auf eine durchgehende Nordtangente abgelehnt, da wir der Überzeugung sind, dass die Karlsruher Bevölkerung ebenso entschieden hätte! weiterGemeinderat: FW: Keine Angst vor Bürgerbeteiligung! Stimmen aus dem Gemeinderat: parteiloser Stefan Schmitt: Auf dem Rücken der Mitarbeiter ? Der Gemeinderat hat ein weiteres Großprojekt beschlossen: 53 Millionen für die Sanierung der Stadthalle. weiterStimmen aus dem Gemeinderat: parteiloser Stefan Schmitt: Auf dem Rücken der Mitarbeiter ? Dreck-weg-Wochen gingen mit neuem Rekord zu Ende / 9.020 Teilnehmende in 220 Gruppen Sauberkeit: Immer noch mehr Putzwillige "Wir sind froh, wie wichtig den Karlsruherinnen und Karlsruhern die Sauberkeit ist und dass so viele Kinder mitmachen". Den Beweis lieferte Bürgermeister Klaus Stapf mit dem neuen Rekord von 9.020 Teilnehmenden bei den jüngsten Dreck-weg-Wochen gleich mit. weiterSauberkeit: Immer noch mehr Putzwillige Erstes von rund 15 Waldrefugien offiziell übergeben Umwelt: Wald in Ruhe lassen Bürgermeister Klaus Stapf, Forstamtsleiter Ulrich Kienzler, Ortsvorsteherin Karin Eßrich und Revierförster Jürgen Hartig haben vorigen Freitag nahe des Grötzinger Baggersees das erste Karlsruher Waldrefugium offiziell seiner Bestimmung übergeben. weiterUmwelt: Wald in Ruhe lassen Behinderungen in der nördlichen Reinhold-Frank-Straße Bauarbeiten: Ab Montag wird's eng Die Fahrstreifen in der Reinhold-Frank-Straße zwischen Mühlburger Tor und Bismarckstraße werden ab kommendem Montag, 20. Juli, in beiden Fahrtrichtungen auf drei Meter eingeengt. Denn das Tiefbauamt lässt den östlichen Geh- und Radweg erneuern und die im östlichen Fahrstreifen gelegene über 100 Jahre alte Wasserleitung wird ausgetauscht. weiterBauarbeiten: Ab Montag wird's eng „Back to Bambi“ führt von Stadtgründung bis ins Heute Majolika: Rehkitz auf Zeitreise In den Räumen des Regierungspräsidiums am Rondellplatz sind derzeit 301 Stelen zu sehen. Die stehen für die 300 seit der Stadtgründung zurück gelegten Jahre und das noch gut fünf Monate unvollendete Jubiläumsjahr. weiterMajolika: Rehkitz auf Zeitreise Naturkundemuseum: Im Becken sollen Haie schwimmen Im Westflügel des Naturkundemuseum entsteht das deutschlandweit größte Becken für lebende Korallen, kleinere Fische - und Schwarzspitzriffhaie. Es umfasst 240.000 Liter Wasser und ist damit doppelt so groß wie eine entsprechende Einrichtung in München. weiterNaturkundemuseum: Im Becken sollen Haie schwimmen Rekordzahlen / Sport-Event für Kinderrechte Kinderrechte: 24h-Lauf war ein voller Erfolg Wie in jedem Jahr war auch dieses Mal der 24-Stundenlauf für Kinderrechte eine hervorragende Symbiose von sozialem Engagement und sportlichen Ausdauerleistungen. weiterKinderrechte: 24h-Lauf war ein voller Erfolg Bauwagen Spielgelegenheit für Rintheimer Nachwuchs Kinder: Ideen realisiert Ein bunt bemalter Bauwagen als Spielgelegenheit für Kinder steht unübersehbar im Rintheimer Feld gegenüber dem Staudenplatz. Bei einem Workshop der Volkswohnung (Vowo) brachten Kinder ihre Ideen zu Papier. weiterKinder: Ideen realisiert Demos: Pegida sorgt für Zunahme Im Durchschnitt verzeichnet das Bürger- und Ordnungsamt (OA) im Jahr 170 Anmeldungen von Versammlungen. „Die Mehrzahl davon bringt wenig Einschränkungen für die Bevölkerung mit sich“, betonte OA-Leiter Dr. Björn Weiße, als er am Dienstag dem gemeinderätlichen Hauptausschuss einen Überblick über das Demonstrationsgeschehen in der Stadt gab. weiterDemos: Pegida sorgt für Zunahme Preis der Europäischen Brunnengesellschaft für Claus Kleber Ehrung: ZDF-Moderator ausgezeichnet Ein prominenter Fernsehjournalist war am Wochenende in der Karlsburg zu Gast. Die Europäische Brunnengesellschaft überreichte ZDF-Moderator Claus Kleber den Ehrenpreis der Institution, die 2004 in der Fächerstadt gegründet wurde. weiterEhrung: ZDF-Moderator ausgezeichnet Büro Delugan Meissl mit Sanierung und Erweiterung des Staatstheaters beauftragt Kultur: Alles unter einem neuen Dach Einladend, offen und leicht wird das neue Badische Staatstheater - mit einer großen Freitreppe, etwas goldenem Glanz und einem zeltartigen Dach, das alle Gebäudeteile unter sich vereint. weiterKultur: Alles unter einem neuen Dach Musikfestival „Zeitgenuss“ mit Helmut Lachenmann Kultur: Neue Hör-Welten Jüngst hat Helmut Lachenmann für sein über fünfzigjähriges musikalisches Schaffen als Komponist den Deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie Lebenswerk erhalten. Auch das Karlsruher Festival für Musik unserer Zeit ehrt den Stuttgarter Künstler, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert. weiterKultur: Neue Hör-Welten Vergabe der AppArtAwards in vier Kategorien im ZKM Kultur: Individuelle Muster Seit 2011 vergibt das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft den weltweit ersten AppArtAward. Prämiert werden seither die besten Kunstwerke im App-Format für Smartphones und Tablets. weiterKultur: Individuelle Muster Kultur: Leuchtendes Klang-Karussell Wer abends am Naturkundemuseum am Friedrichsplatz vorbeikommt lässt sich normalerweise nicht beirren. Dass Passanten nun während Karlsruhes Festivalsommer inne halten, verweilen und lauschen ist Tim Otto Roths Installation „Heaven´s Carousel“ zu verdanken weiterKultur: Leuchtendes Klang-Karussell Vor-Fest beginnt Kultur: Zum Auftakt Combo Latino Insider wissen es längst: Das „Vor-Fest“ ist mehr als nur ein Geheimtipp. Bei der Miniaturausgabe des großen Fests stehen vom 17. bis 23. Juli bei freiem Eintritt allabendlich bis zu drei Bands auf der Café-Bühne in der Günther-Klotz-Anlage. weiterKultur: Zum Auftakt Combo Latino Kultur: „Drum Night“ als Fest-Special Auch „Das Fest“ kommt auf ein Geburtstagsständchen im KA300-Pavillon vorbei. weiterKultur: „Drum Night“ als Fest-Special Kultur: Waldstadt hat Bücherschrank Der Bürgerverein Waldstadt hat eine ausgediente Telefonzelle aus Dingolfing gekauft und in der Elbinger Straße aufgestellt. Diese Zelle bauten Gerd Mager und Roland Altenbrand zum Bücherschrank aus. weiterKultur: Waldstadt hat Bücherschrank Kultur: „Fürstensitz“ als Sattelschoner In einer Nacht- und Nebelaktion hat das Badische Landesmuseum kürzlich 1.000 Karlsruher Fahrräder zum „Fürstensitz“ erklärt. weiterKultur: „Fürstensitz“ als Sattelschoner Kulturelles in Kürze Kultur: Kultur kompakt weiterKultur: Kultur kompakt Ausschreibungen in der StadtZeitung Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen weiterAusschreibungen in der StadtZeitung Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe Aktuelle Stellenausschreibungen weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche29