Karlsruhe: Impressum
Die Suchmaschine
Karlsruhe: Veranstaltungskalender
Karlsruhe: Kalender am
Freitag, 24. Mai 2019
Stadtleben
LOFT - Das Designkaufhaus
MODE. ACCESSOIRES. WOHNEN. LIFESTYLE.
Messe Karlsruhe
NEW HOUSING
TINY HOUSE FESTIVAL
Messe Karlsruhe
Pulse of Europe beim Verfassungsfest - am Schloss
Wir sind vor Ort, gemeinsam mit Europe direct!
10 bis 18 Uhr
Schlossvorplatz
1 Person freut sich darauf
Auen-Zwerge
für Kinder von 4 bis 6 Jahre
15.30 bis 17 Uhr
Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört
1 Person freut sich darauf
Wie der Klimawandel den Anbau von Obst verändert
Vortrag mit Führung
15 bis 17 Uhr
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg
Wald vor unserer Haustür: Streifzug durch den Hardtwald
Für Erwachsene
16.30 bis 18.30 Uhr
wird bei Anmeldung bekannt gegeben
Kostümführung mit dem Waschweib Mimi: "Wer hat denn hier gewohnt?"
Mimi kennt sich aus - nicht nur mit schmutziger Wäsche. Als Waschweib weiß sie so einiges zu berichten. Ein kurzweiliger und spielerischer Parforceritt durch die badische Geschichte.
17 bis 18 Uhr
Rathaus am Marktplatz
1 Person freut sich darauf
Das Prinzip des Künstlerischen
Rundgespräch: Wahrnehmung, Regsamkeit, Achtsamkeit
20 Uhr
Praxis Günter Geier
VerfassungsFEST
70 Jahre Grundgesetz
Innenstadt
1 Person freut sich darauf
Karlsruher Klimafrühling
„Karlsruhe macht Klima“
Verschiedene Orte
Wochenmarkt Daxlanden
Ein kleiner Markt mit viel Atmosphäre. Kirchsvorplatz
Heilig Geist Kirche Daxlanden
2 Personen freuen sich darauf
Wochenmarkt Durlach
Der Markt findet täglich von Montag bis einschließlich Samstag ab 7.30 Uhr statt.
Marktplatz Durlach
1 Person freut sich darauf
Wochenmarkt Oberreut
freitags zwischen 14.00 und 18.30 Uhr
Julius-Leber-Platz (Marktplatz Oberreut)
Wochenmarkt Waldstadt
Samstag, 7.30 - 14 Uhr,
Mittwoch 14 - 18.30 Uhr
Freitag 12 - 18.30 Uhr
Waldstadtzentrum
Wochenmarkt Werderplatz
Dienstag, Freitag, Samstag von 7.30 bis 14.00 Uhr
Werderplatz
1 Person freut sich darauf
Wochenmarkt Gottesauer Platz
montags, mittwochs und freitags ab 7.30 Uhr,
in der Durlacher Allee/Wolfartsweierer Straße
Gottesauer Platz
1 Person freut sich darauf
Wochenmarkt Knielingen
Mittwoch von 7.30 bis 14.00 Uhr
Freitag von 14.00 bis 18.30 Uhr
Samstag von 7.30 bis 14.00 Uhr
Elsässer Platz
Wochenmarkt Mühlburg
in der Rheinstraße am Entenfang
Freitag 7.30 bis 14.00 Uhr
Rheinstraße am Entenfang
Wochenmarkt Neureut
Freitag von 7.30 bis 18.00 Uhr
Neureuter Platz an der Badnerlandhalle
3 Personen freuen sich darauf
Wochenmarkt Stephanplatz
Montag, Mittwoch und Freitag jeweils ab 7.30 Uhr
Stephanplatz
1 Person freut sich darauf
Kultur
Isabell Reiling und Jelena Azinovic "Other Spaces"
Malerei und Skulpturen
GEDOK Künstlerinnenforum
2 Personen freuen sich darauf
Hans-Joachim Conrad
Impressionistische Fotografien von Hans-Joachim Conrad
Fraunhofer IOSB
4. KLEINKINDERKONZERT – DER WOLF UND DIE SIEBEN TÖNE
9.30 Uhr
Badisches Staatstheater, INSEL
1 Person freut sich darauf
Krabbelspaß mit der Büchermaus
Singen, Spielen und Bücher anschauen
10.15 Uhr
Kinder- und Jugendbibliothek Karlsruhe
4. KLEINKINDERKONZERT – DER WOLF UND DIE SIEBEN TÖNE
11 Uhr
Badisches Staatstheater, INSEL
Europäischer Gestaltungspreis für Holzbildhauer
Kunstwettbewerb
11 bis 18 Uhr
Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz)
Chorkonzert
Konzert
12.15 Uhr
Kleine Kirche Karlsruhe
Mit Kindern Ansehen
Interkultureller Eltern-Kind-Workshop mit Eva Wittig in Kooperation mit der vhs Karlsruhe
15 bis 17 Uhr
Städtische Galerie Karlsruhe
Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930
Führung Carmen Beckenbach M.A.
16 bis 17 Uhr
Städtische Galerie Karlsruhe
2 Personen freuen sich darauf
Hinter den Dingen: Der Weisweiler Altar. Führung in der Sammlungsausstellung "Spätmittelalter"
Führung
16 bis 17.30 Uhr
Badisches Landesmuseum im Schloss
Stories for Kids ages 6 and up
Guess how much i love you
16.15 bis 17 Uhr
Amerikanische Bibliothek
TeenTime
Adopt a TeenTime
16.15 bis 17 Uhr
Amerikanische Bibliothek
zeitgeistwandern.de
Historische Stadtführung (hier zu Fuß) im Geschichtsbuch Karlsruher Innenstadt.
Ein chronologischer Stadtspaziergang durch die Epochen mit dem Thema: Recht + Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit".
17 bis 18.30 Uhr
Schloß Vorplatz (Badisches Landesmuseum)
BALLETT: ROMEO UND JULIA
von Sir Kenneth MacMillan nach William Shakespeare
19.30 Uhr
Badisches Staatstheater, Großes Haus
1 Person freut sich darauf
Tinder - Das Musical
von Ingmar Otto
19.30 Uhr
Kammertheater Karlsruhe
1 Person freut sich darauf
Gospel meets more Pop
Benefizkonzert der Modern Church Band & Voices
19.30 Uhr
Badnerlandhalle Neureut
NUR NOCH WENIGE MALE: BALLETT: ROMEO UND JULIA
von Sir Kenneth MacMillan nach William Shakespeare
19.30 Uhr
Badisches Staatstheater, Großes Haus
Atlantis Klavierduo
AlumniKonzert
19.30 Uhr
Hochschule für Musik, Velte-Saal
SÜDEN II
Schmidbauer - Pollina - Kälberer
20 Uhr
Kulturzentrum Tollhaus
Concert Royal
Französische Barockmusik von Marin Marais, François Couperin und Antoine Forqueray
20 Uhr
Kleine Kirche Karlsruhe
California Suite
Komödie von Neil Simon
20 Uhr
Begegnungsstätte Grötzingen
Gut gegen Nordwind
mit Ralf Bauer und Dorkas Kiefer
20 Uhr
K 2
Ephemera`s Party + Körmiz
Local Double Night
20.30 Uhr
Jubez - Jugend- und Begegnungszentrum
UNANTASTBAR?
von Suse Wächter
20 Uhr
Badisches Staatstheater, STUDIO
Franziska Wanninger › furchtlos glücklich
„A Gosch’n wie ein Maschinengwehr“
20.15 bis 22.15 Uhr
Kabarett in der Orgelfabrik - die Spiegelfechter
Allan Taylor
50 Years on the road
20 Uhr
Schalander im Hoepfner Burggarten
Oifach ferdig
Karlsruher Schwank von Hans Rüdiger Kucich
20.15 bis 22.15 Uhr
Badisch Bühn Mundarttheater gGmbH
RUNWAY LIGHTS & DEBT MOUNTAIN
Alternative
20 Uhr
Substage Karlsruhe e.V.
Lucky Bastards - eine interdisziplinäre Gala von Edan Gorlicki / INTER-ACTIONS
Best Off Baden-Württemberg
20 Uhr
Kulturzentrum Tempel / Scenario Halle
Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871
Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft
Sonderausstellung
Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais
12 Personen freuen sich darauf
Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930
Karlsruher Künstler an der Seine
Städtische Galerie Karlsruhe
2 Personen freuen sich darauf
Dieter Jung
Between and Beyond
Zentrum für Kunst und Medien (ZKM)
stolen past – lost future / Gestohlene Vergangenheit – Verlorene Zukunft
Dokumentarausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe
Badisches Landesmuseum im Schloss
Feldlerche und Flatter-Ulme: Arten 2019
Sonderausstellung
Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört
2 Personen freuen sich darauf
Negativer Raum
Skulptur und Installation im 20./21. Jahrhundert
Zentrum für Kunst und Medien (ZKM)
3 Personen freuen sich darauf
TOP_0019 Meisterschüler*innen und die Sammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe im Dialog
Meisterschüler-Projekt der Karlsruher Akademie
Städtische Galerie Karlsruhe
#10 - Titus Tamm
Kunst im Rathaus II - Grötzingen
Rathaus II - OV Grötzingen
Kunstprojekt POTENZIALE - 90 Jahre GEDOK Karlsruhe
Interaktive Plakatkunst im öffentlichen Raum der Stadt Karlsruhe
Innenstadt
1 Person freut sich darauf
Ritter – Landespatron – Jugendidol
Markgraf Bernhard II. von Baden
Generallandesarchiv Karlsruhe
Art déco
Aufbruch in die Moderne
Keramikmuseum Staufen
3 Personen freuen sich darauf
Daaj
- Zwischen Licht und Finsternis
Badisches Landesmuseum im Schloss
"Geschichte elektrischer Maschinen und Leistungselektronik"
Dauerausstellung
Elektrotechnisches Institut
29 Personen freuen sich darauf
Writing the History of the Future
Die Sammlung des ZKM
Zentrum für Kunst und Medien (ZKM)
2 Personen freuen sich darauf
zkm_gameplay. the next level
die game-plattform im ZKM
Zentrum für Kunst und Medien (ZKM)
Licht und Leinwand
Fotografie und Malerei im 19. Jahrhundert
10 bis 18 Uhr
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
5 Personen freuen sich darauf
Mykene
Sonderausstellungen
10 bis 18 Uhr
Badisches Landesmuseum im Schloss
13 Personen freuen sich darauf
Open Codes. Die Welt als Datenfeld
Freier Eintritt, freies Obst, freie Getränke, freie Gedanken, freies WLAN, freier Strom – das Bildungsexperiment geht weiter!
10 bis 18 Uhr
Zentrum für Kunst und Medien (ZKM)
2 Personen freuen sich darauf
Dan Pyle
Faszination auf Papier
10 bis 16 Uhr
Galerie & Kunsthandlung Hess
1 Person freut sich darauf
Innovation trifft Tradition
Die Majolika Karlsruhe präsentiert sich neu
11 bis 18 Uhr
Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz)
Hermann J. Roth / Thilo Mechau
Molekulare und Monumentale Ästhetik.
Eine Ausstellung anlässlich des 90. Geburtstages von Hermann J. Roth
11 bis 18 Uhr
BBK Künstlerhaus
1 Person freut sich darauf
WeltenBürgerWelt -Installation für einen Ort der Menschlichkeit
"Warm ums Herz" Kunst im interreligiösen Dialog
11.45 bis 14 Uhr
Krypta der Evangelischen Stadtkirche
5 Personen freuen sich darauf
Lust am Detail
Bund freischaffender Bildhauer
11 bis 18 Uhr
Regierungspräsidium Karlsruhe (am Rondellplatz)
Heidrun MalComes - masterpieces #2 Galerie KUBA
Kunst von Heidrun malComes und Gerda Mussotter
15 bis 18 Uhr
Galerie Kuba
1 Person freut sich darauf
Fernweh
Fotoausstellung und Spendenaktion von Klaus Eppele
15.30 bis 18 Uhr
Alten- und Pflegezentrum St. Anna
1 Person freut sich darauf
K&M – Kunst und Mode
Fashion Weeks in der Jungen Kunsthalle
15 bis 18 Uhr
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
1 Person freut sich darauf
supernatural
Simone Lucas
19 bis 16 Uhr
Galerie Knecht und Burster
Sport
Pacemakers 2019
Radmarathon
Karlsruhe
1 Person freut sich darauf
PSK Kinderfreizeiten
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Post Südstadt Karlsruhe PSK
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Karlsruhe: Stadtgeschichte
Blick in die Geschichte Nr. 88 vom 24. September 2010
Bücherblick
Migration und Integration in
Karlsruhe
Dieser Band erscheint zur rechten Zeit, da angesichts der
demografischen Entwicklung Migration heute
differenzierter gesehen wird. Ernst Otto Bräunche
erinnert darum einleitend, dass die Bevölkerung dieser
Stadt von Anfang an aus Fremden bestand. Manfred Fellhauer
beschreibt den "Traum vom besseren Leben", dem
Auswanderer aus dieser Region 1715-1945 teils aus
materieller Not, teils wegen politischer Verfolgung
sich verschrieben hatten und Einwanderer in der Fremde
waren. Manfred Koch hat, von Studierenden unterstützt,
sich der Heimatvertriebenen nach 1945 angenommen sowie
das wichtige Kapitel "Zwischen Anwerbeabkommen und
Anwerbestopp - Gastarbeiter und Gastarbeiterinnen
1960-1973" geschrieben. Dankwart von Loeper widmete sich
den Asylsuchenden und Sabine Liebig den
Spätaussiedlern. Matthias Christ behandelt die
Entwicklung ausländischer Studierender an der
Technischen Hochschule/Universität, die hier als
Bildungsmigranten bezeichnet werden. Nadja Tiyma legt
dar, welche Institutionen und Angebote die Stadt
Karlsruhe für die Integration geschaffen hat und welche
Anstrengungen sie dazu ferner leisten wird. Sabine
Liebig präsentiert Interviews, die Studierende der
Pädagogischen Hochschule in ihrem Projektseminar zu
diesem Thema mit Migranten geführt haben.
Und gerade Letzteres bestimmt den Ton dieses Buchs, das
von Manfred Koch konzipiert wurde: über das Zahlenmäßige
hinaus, auf das in Statistiken genügend hingewiesen
wird, kommt es auf die humanitäre Dimension an, die der
Leser, die Leserin dieses Bandes besonders berührend
empfindet. Es sind ja in jedem Fall einzelne Schicksale,
die man nicht einfach summieren kann. Man denke nur an die
Jahre nach 1945, als in die zerbombten Städte bei großer
Wohnungsnot zusätzlich zehntausende von
Heimatvertriebenen aufgenommen und gemeinsam die
Notzeit überwunden werden musste. Oder man erinnere sich
an die Illusion, Gastarbeiter würden nur unter
unwirtlichen Bedingungen Geld verdienen wollen, um
bald in ihr Heimatland zurückzukehren, stattdessen aber
ihre Familien nachholten, um hier sesshaft zu bleiben,
weil sie die Isolation nicht ertragen konnten. Die
Spätaussiedler hatten vielfach von einem "goldenen
Westen" geträumt, mussten nun aber feststellen, dass sie
nur unterhalb ihres Ausbildungsniveaus eine
Beschäftigung fanden.
Gerade bei den Ausländern wird das oft unter
finanziellen Opfern geleistete Ringen, in der deutschen
Sprache sicher zu werden, immer wieder beschrieben. Aber
darüber hinaus quälte die Frage, ob man wohl angenommen
sei, das Bemühen, in Deutschland heimisch zu werden oder
zu erkennen, dass man sein Geburtsland doch nicht
vergessen kann. Unterschiedlich auch die Meinungen
darüber, wie wir Deutsche reagierten, ob wir unter einem
Mangel an Willkommenskultur litten oder ob nicht
einzelne sich in rührender Weise um Versprengte kümmerten.
Die zahlreichen Bilder unterstreichen die Probleme:
unzumutbare Barackenunterkünfte, Provisorien in den
überfüllten Anlaufstellen, Kasernierung mit Arbeits-
und Kochverbot bei Asylsuchenden. Dennoch die Stadt hat
Vieles unternommen, um lebenswerte Zustände
herzustellen, Übergangswohnheime gebaut,
Beratungsstellen eingerichtet, Feiern arrangiert, um
Kontakte herzustellen.. Insofern ergibt sich letztlich
eine positive Bilanz, gerade im Bereich
"Integration".
Diese vorliegende Bestandsaufnahme kann freilich nicht
alle Konflikte benennen, die vor allem auch in einer
fundamentalistischen, intoleranten
Religionszugehörigkeit bei Verharren in
patriarchalischen Gesellschaftsformen gründen. Die
notwendige "Anpassungsleistung der Migranten", so Nadja
Tiyma, ist nicht weniger wichtig als das Entgegenkommen
der Einheimischen. Offen bleibt auch die Frage, ob wir
"Bildungsmigranten", also erfolgreiche Studierende,
an uns binden oder in ihre Heimatländer entlassen
sollten.
Insofern stimuliert die Lektüre zum Nachdenken. Man
rekapituliert eigene Verhaltensweisen, gestern und
heute, versucht frühere Einstellungen zu verstehen,
sieht aber auch Problemfelder vor sich, denn das
Verständnis für ein "Einwanderungsland Deutschland"
wächst erst langsam bei aller Sorge vor einer
Unterwanderung oder Ghettoisierung einer
Gegengesellschaft.
Aber Migration "ist nicht die Ausnahme, sondern der
Normalfall", so Ernst Otto Bräunche, aus welchen Gründen
auch immer. In manchen Entsendeländern wurde diese
Auswanderung nach Deutschland begrüßt, weil sie den
heimischen Arbeitsmarkt entlastete, und manchmal erhoffte
man sich eine verbesserte berufliche Qualifikation von
Rückkehrern, ja auch eine Verbesserung der
Handelsbilanz durch Überweisungen der Gastarbeiter
an die Familien zu Hause, so Manfred Koch in seinem
Beitrag.
Der Band spiegelt eine fruchtbare Zusammenarbeit der
Herausgeber und es ist erfreulich, dass junge Pädagogen
einbezogen wurden, um den Blick einerseits für eine
alternde und schrumpfende Gesellschaft zu schärfen und
daher einer Migration nach Deutschland zuzustimmen, bei
allen Schwierigkeiten für den Einzelnen, ob
Einwanderer oder Aufnehmender. Gelungen ist ein Buch,
das zum notwendigen Diskutieren anregt, und das ist
viel.
Dr. Leonhard Müller, Historiker, Karlsruhe
Karl Drais. Zwei Räder statt vier Hufe
Zum 225. Geburtstag des Karlsruher Erfinders Karl von
Drais legt der Technikhistoriker Hans-Erhard Lessing
eine mit reichlich Bildmaterial ausgestattete
handliche Biografie vor. Damit macht er in
konzentrierter Form die Ergebnisse seiner langjährigen
Forschungen zu Karl von Drais zugänglich, die er u. a.
2003 in seiner umfangreichen Arbeit "Automobilität.
Karl Drais und die unglaublichen Anfänge" veröffentlicht
hat.
Der Autor nähert sich der Person des Erfinders in fünf
chronologisch angelegten Kapiteln, in denen er auch
immer wieder die politischen Entwicklungen skizziert.
Im Anhang ermöglichen eine Zeittafel und eine Liste der
Erfindungen einen raschen Einstieg und Überblick. Wer
sich eingehender mit Karl von Drais beschäftigen will,
kann sich an einer Quellen- und Literaturauswahl
orientieren. Das Büchlein zielt auf einen breiten
Leserkreis, ist entsprechend in einem flotten Stil
geschrieben und verzichtet auf Anmerkungen. Der
flüssigen Lesbarkeit dient auch die Auslagerung der
Quellenzitate in graue Kästen.
Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von
Sauerbronn - so sein vollständiger Name - wurde 1785 als
Sohn eines badischen Beamten geboren. 1809 brach er eine
kurz zuvor begonnene Beamtenlaufbahn im Forstdienst ab.
Von da an widmete er sich unterschiedlichsten
Erfindungen, u. a. einer Musikmaschine, die Töne
aufzeichnete, einer Schnellschreibmaschine oder einer
Kochmaschine.
Lessing ist es wichtig, nicht nur das "Was" der
Erfindungen vorzustellen, sondern er hinterfragt auch
das "Warum" und zeigt damit, wie stark Karl von Drais
Ideen von aktuellen und praktischen Fragestellungen
gelenkt waren. So veranlasste ihn z. B. die drohende
Erblindung des Vaters, an einem "Schreibclavier" zu
arbeiten, das von Blinden mit den Fingern zu ertastende
Buchstaben erzeugte. Im Fall seiner bekanntesten
Erfindung, der Laufmaschine, erläutert Lessing, wie ein
Vulkanausbruch auf einer Insel bei Bali in Europa 1816
zu Wetteränderungen und daraufhin zu einer Missernte
führte, die den Getreidepreis so erhöhte, dass das
damalige Haupttransportmittel Pferd für Viele
unbezahlbar wurde. Wohl in Reaktion darauf entwickelte
Karl von Drais als Ersatz die Laufmaschine, die durch
menschliche Muskelkraft angetrieben wurde und die er
erstmals am 12. Juni 1817 in Mannheim vorstellte.
Es sollte sein größter Erfolg werden, er erhielt ein
badisches Patent, wissenschaftliche Ehrungen und den
Professorentitel. Ein wirtschaftlicher Erfolg der
Laufmaschine blieb aber aus, da von Drais außerhalb
Badens kaum Patente erhielt und Raubkopierer sein
Zweirad nachbauten. Fahrverbote in Städten und gute
Ernten ließen die Nachfrage sinken.
Ein großes Verdienst des Autors ist es, aufzuzeigen,
dass viele der Erfindungen des Karl von Drais, auch wenn
sie sich in ihrer Zeit nicht durchsetzen konnten, später
wieder aufgenommen und mit Erfolg weiterentwickelt
wurden. Damit kann er ein positiveres Bild des Erfinders
entwickeln und so ältere Darstellungen korrigieren,
die oft von nicht hinterfragten, zeitgenössischen
negativen Urteilen geprägt sind.
Zu diesem Zweck versucht Lessing auch, die Gegner des
Freiherrn und ihre Beweggründe dingfest zu machen. Neben
Beamten, die Karl von Drais seine Vorzugsbehandlung
neideten, sieht er als seine Gegenspieler insbesondere
Anhänger des unter Beteiligung seines Vaters (dieser war
damals Oberhofrichter in Mannheim) zum Tode
verurteilten und 1820 hingerichteten Studenten Karl
Ludwig Sand, und später konservative Kräfte, die sich
aufgrund seiner demokratischen Neigungen gegen Karl von
Drais wandten. Immer wieder wurde Karl von Drais Opfer von
Spott und Hohn, es wurden Lügen über ihn in Umlauf
gesetzt, und er wurde überfallen und schwer
verletzt.
Am 11. Mai 1849 legte er öffentlich in einer
Zeitungsannonce seinen Adelstitel ab und nannte sich
Bürger Karl Drais. Als Anhänger der Badischen Revolution
wurde er darauf hin an den von ihr verursachten Kosten
beteiligt, verarmt starb er 1851 in Karlsruhe. Erst
vierzig Jahre später, mit dem Siegeszug des Fahrrads,
sollte er als Vater des Zweirads wieder entdeckt und
gewürdigt werden.
Lessing liefert mit seiner Biografie eine sehr gut lesbare
Einführung in das Leben des berühmten Karlsruhers, die
zeigt, dass er nicht nur auf die Erfindung der
Laufmaschine zu reduzieren ist, sondern auf vielen
Gebieten richtungweisende Ideen entwickelte. Kleinere
Flüchtigkeitsfehler wie die Verlegung des Mords an
August Kotzebue in das Jahr 1820 (statt 1819, S. 88) und
die Hinrichtung Karl Ludwig Sands in das Jahr 1821 (statt
1820, S. 127f.) oder die Verlegung des Struve-Aufstands
vom September 1848 in das Jahr 1849 (S. 119) können sicher
in einer Neuauflage korrigiert werden.
Dr. Volker Steck, Stadtarchiv Karlsruhe
Stadtarchiv Karlsruhe. Gedächtnis der
Stadt
Es ist zwanzig Jahre her: In
Karlsruhe tagte der erste gesamtdeutsche Archivtag seit
dem Mauerbau 1960 und zeitgleich bezog das Stadtarchiv
nach dem alten Wasserwerk am heutigen Archivplatz
(1896-1923) und dem Haus Solms (1945-1959) mit der für
seine Zwecke hergerichteten ehemaligen Pfandleihe
erneut ein Gebäude, das es (fast) alleine nutzen konnte.
Aus diesem Anlass erschien ein Buch, das über die im
Stadtarchiv gelagerte historische Überlieferung wie
auch seine Geschichte informierte.
Anlass für die neue Veröffentlichung über das
Stadtarchiv bot nun das 125-jährige Jubiläum seiner
Gründung. Der vom Verlag elegant gestaltete Band will
nicht die umfangreiche vor allem als
Bestandsverzeichnis konzipierte frühere Publikation
ersetzen. Nach der Einleitung durch den Herausgeber, der
in einem neuen Text die Geschichte des Archivs Revue
passieren lässt, wird in knappen Beiträgen von
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Archivs auf
Neuerungen der vergangenen zwanzig Jahre aufmerksam
gemacht. Damit wird einer breiteren Öffentlichkeit
vermittelt, welche großen Veränderungen sich dort gerade
vollziehen. Zu den eher traditionellen Aktivitäten
einer Einrichtung, die beansprucht das "Gedächtnis der
Stadt" zu sein, gehört dabei der Erwerb neuer
Sammlungsbestände. Zu den für die Stadtgeschichte
bedeutenden und auch sehr umfangreichen zählen sicher
die vorgestellten Personenstandsbücher, die
Bildarchive Schlesiger und Schmeiser sowie der Nachlass
des langjährigen Stadtplaners Karl Peter Pflästerer. Als
wegweisend dürfte sich auch die neu eingerichtete
eigenständige Sammlung zur Geschichte des Karlsruher
Sports erweisen.
Dazu treten jedoch die neuen Herausforderungen und
umwälzenden Veränderungen, mit denen sich wie alle Archive
auch das der Stadt Karlsruhe konfrontiert sahen und
sehen. Der Einzug des Computers am Arbeitsplatz bedeutet
nicht zuletzt, sich mit der Übernahme und
Langzeitarchivierung von digital erzeugten Dokumenten
wie z. B. der städtischen Website
auseinanderzusetzen. Die technischen Möglichkeiten
gilt es zudem für die Sicherung und Präsentation der
Bestände zu nutzen. Dank der 2004 begonnenen
Digitalisierung der Plan- und Bildersammlung sind
derzeit gut 20% als Dateien verfügbar, was auch dem
konservatorischen Schutz der Originale dient.
Die neuen Medien bieten und erfordern darüber hinaus neue
Möglichkeiten, stadthistorische Inhalte an den Mann
und die Frau zu bringen. Das gilt nicht nur für die
regelmäßige Pflege der Website mit ihren
Veranstaltungshinweisen, Publikationslisten und
sonstigen stadthistorischen Informationen. Das
Internet tritt vielmehr zunehmend als
Präsentationsmedium der Arbeitsergebnisse in das
Blickfeld. Aus den einzelnen Beiträgen ergibt sich, dass
im Internet bereits verfügbar sind: das "Gedenkbuch für
die Karlsruher Juden", der "Blick in die Geschichte", die
"Karlsruher Chronik" und die "Illustrierten Chroniken
der Karlsruher Sportvereine" - ein von der Stiftung
Kulturgut des Landes Baden-Württemberg gefördertes
Projekt. In Vorbereitung dafür befinden sich das 1993
modernste digitale Informationssystem zum badischen
Parlamentarismus in der Erinnerungsstätte Ständehaus
und das "Digitale Museum", mit dem Gebäude, Geschäfte,
Fabriken, Vereinsheime u. a. kurz vor ihrem Abriss
filmisch archiviert werden. Angekündigt wird ferner mit
Blick auf das Stadtjubiläum 2015 das Projekt eines
digitalen Stadtlexikons.
Das Stadtarchiv nutzt, das verdeutlicht der Band in
seinen kurzen Beiträgen nachdrücklich, die neuen
Möglichkeiten der digitalen Technik bereits in
vielfältiger Weise.
Dr. Manfred Koch, Herausgeber/Redaktion Blick in die
Geschichte
Rintheim. Streifzüge durch die
Ortsgeschichte
Unter dem "Markennamen" "Streifzüge durch die
Ortsgeschichte" veröffentlicht das Stadtarchiv jeweils
gemeinsam mit einem Bürgerverein oder der Ortsverwaltung
eines Stadtteils aus Anlass eines Jubiläums in gleicher
Aufmachung eine Publikation. Das Besondere daran ist,
dass für die Präsentation der Ortsgeschichte ein
Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin des Stadtarchivs
verantwortlich zeichnet und für die Vorstellung der
Schulen, Kirchen und Vereine Autoren/Autorinnen aus
den Ortsteilen ihr vor Ort erworbenes Detailwissen
einbringen. Nach 750 Jahre Mühlburg und 300 Jahre Palmbach
nun also 900 Jahre Rintheim.
Die Herausgeberin schildert die Entwicklung der
Gemeinde und setzt dabei mit einem Grabungsfund aus der
Zeit zwischen 1600 und 1200 vor Christus ein. Der belegt,
dass hier schon lange vor der urkundlichen Ersterwähnung
von 1110 Menschen gelebt haben - nach Kelten und Römern
die Alemannen und Franken. Der kurze Streifzug durch die
Geschichte des Straßendorfes Rintheim berührt die
Gründung, die vermutlich vom Kloster Gottesau ausging, den
Übergang in die Landeshoheit der Markgrafen von Baden
1219 und die Zugehörigkeit zur Markgenossenschaft der
Hardtdörfer, die gemeinsam den Hardtwald für den
Holzeinschlag und als Weideland nutzen konnten. Einen
Tiefpunkt seiner Entwicklung erlebte Rintheim, das trotz
eigener Verwaltung die Schule (bis 1770), den Friedhof
(bis 1809) und die Kirche (bis 1871) im Nachbarort
Hagsfeld mitbenutzen musste, während des 30-jährigen
Krieges durch Zerstörungen und die Pest. 1637 lebten nur
noch 14 Menschen hier. Auch im Pfälzischen Erbfolgekrieg
erlitt der Ort 1689 erneut starke Zerstörungen. Der
Autorin gelingt es, durch die Schilderung von
Geschichten aus dem Alltag - z.B. beim Rathausbau 1749,
beim Kirchenbau oder den Grenzstreitigkeiten mit
Durlach - die Dorfgeschichte anschaulich zu
machen.
Wie bei den anderen eingemeindeten Orten um Karlsruhe
begann auch für Rintheim das Ende der Selbstständigkeit
mit Geländeverkäufen an die räumlich beengte nahe
Residenzstadt Karlsruhe. Deren neuer Friedhof entstand ab
1874 ebenso auf Rintheimer Gemarkung wie die neuen
Fabriken von Haid&Neu und der Brauerei Hoepfner.
Ausführlicher werden die von Rintheim angeregten
Eingemeindungsverhandlungen und der
Eingemeindungsvertrag beschrieben, der am 1. Januar
1907 in Kraft trat.
Abschließend rückt die Autorin den Schicksalstag
Rintheims in den Blick. Am 25. April 1944 wurde Rintheim
durch einen fehlgeschlagenen Luftangriff auf Karlsruhe
zu 70 % zerstört. Dem folgte in den 1950er Jahren der
Wiederaufbau im alten Ortskern und wegen der großen
Wohnungsnot zugleich die Erweiterung durch die Bebauung
des Rintheimer Feldes in drei Etappen mit den nicht
unumstrittenen, aber prägenden Hochhäusern. Damit aber
wuchs nicht nur die Zahl der Bewohner auf über 6.000 nach
2.018 bei der Eingemeindung, sondern auch die soziale
Struktur des Ortsteils. Dass dieser dennoch sein
Eigenleben bewahren konnte, belegen die in Darstellung
und Aufbau unterschiedlichen 27 kurzen Beiträge zu den
Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, den Schulen
(interessant die Präsentation der Schule für
Sehbehinderte), den Vereinen und Parteien sowie dem auf
Rintheimer Gemarkung gelegenen Technologiepark
Karlsruhe.
Abgerundet wird der Band durch die vielfach erstmals
veröffentlichten Fotografien aus dem Stadtarchiv und
aus Privatbesitz. Auf den alten Gemarkungs- und
Stadtplänen sowie auf den Luftaufnahmen lässt sich zudem
gut die Erweiterung des Straßendorfes durch
Parallelstraßen und dann die Ausdehnung durch die
Nachkriegsbebauung ablesen. Die Bewohner Rintheims und
darüber hinaus die historisch interessierten Karlsruher
erhalten mit dieser Publikation eine verlässliche
Information über die Geschichte des Ortsteils und den
Stand seiner Entwicklung heute.
Dr. Manfred Koch, Herausgeber/Redaktion Blick in die
Geschichte
Besprochene Bücher
Manfred Koch / Sabine Liebig (Hg. im Auftrag des
Stadtarchivs Karlsruhe, des Büros für Integration der
Stadt Karlsruhe und der Pädagogischen Hochschule
Karlsruhe): Migration und Integration in Karlsruhe,
Infoverlag Karlsruhe 2010, 264 S., 82 Abb., 25,00 € (=
Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs, Band
31)
Hans-Erhard Lessing: Karl Drais. Zwei Räder statt vier
Hufe, GRW-Verlag Leinfelden-Echterdingen G. Braun
Karlsruhe 2010, 136 S., 30 Abb., 14,90 €
Ernst Otto Bräunche (Hg.): Stadtarchiv Karlsruhe.
Gedächtnis der Stadt, Infoverlag Karlsruhe 2010, 88 S., 86
Abb., 10 €
Anke Mührenberg (Hg.): Rintheim. Streifzüge durch die
Ortsgeschichte, Infoverlag Karlsruhe 2010, 112 S., 60
Abb., 16,80 €
https://www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/blick_geschichte/blick88/buecherblick88
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 17. Juli 2015
Empfinden widerspricht der Realität / Polizei sieht Karlsruhe als sichere Stadt / Blick auf Rolle des KOD
Sicherheit: Bürger beurteilen Lage wenig rosig
Sicherheit und Ordnung ist ein vielschichtiges Themenfeld. Bei dessen Einschätzung spielen nicht nur reine Fakten, sondern auch Empfindungen, Ängste, Vorurteile eine entscheidende Rolle. Dies wurde bei der jüngsten Sitzung des gemeinderätlichen Hauptausschusses deutlich, bei der zwei Berichte zu unterschiedlichen Bewertungen der Lage in der Fächerstadt kamen.
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Zoo Karlsruhe feiert 150. Geburtstag / 8. und 9. August: Zooexkursion für Kinder / Aktionsstände
Zoologischer Stadtgarten: Zooforscher trifft auf Fred
Engagierte Bürger des badischen Vereins für Geflügelzucht bereicherten den 150. Stadtgeburtstag am 9. September 1865 mit einem „Thiergarten“. Und so feiert Karlsruhe gerade einen Sommer lang den 300. Stadtgeburtstag. Und die Geburtstagsfeier zu 150 Jahre Zoo ist natürlich mit eingetaktet.
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Zoologischer Stadtgarten: Exotenhaus öffnet am 29. Juli
„Das größte Geburtstagsgeschenk zum Zoojubiläum ist das Exotenhaus.“ Amtsleiter Dr. Matthias Reinschmidt, selbst erst seit Anfang des Monats für die Geschicke des Zoos zuständig, gerät ins Schwärmen ob dieses neuen Juwels. Beim großen Event-Wochenende am 8. und 9. August ist das Exotenhaus natürlich ein Highlight. Für die Öffentlichkeit zugänglich ist das Exotenhaus bereits ab dem 29. Juli.
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Bürgerforum Entwicklungskonzept Zoologischer Stadtgarten / Zusammenspiel Mensch, Tier und Pflanzen: Stadt informierte aus den Projektgruppen
Zoologischer Stadtgarten: Kleinod zukunftsfähig machen
„Der Zoologische Stadtgarten ist ein ganz besonderes Kleinod - und ein ganz besonders emotionales Thema“, ist sich OB Dr. Frank Mentrup beim Bürgerforum zum Entwicklungskonzept Zoologischer Stadtgarten der Bedeutung der Aufgabe bewusst, die Anlage in die Zukunft zu führen.
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Flusspferd Karl Wilhelm bekam Besuch vom Namensvetter
Zoologischer Stadtgarten: Der Markgraf gab sich die Ehre
Hoher Besuch kündigte sich vergangenen Samstag im Zoologischen Stadtgarten an. Niemand Geringeres als der Stadtgründer, Markgraf Karl Wilhelm persönlich, gab sich die Ehre.
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Zoologischer Stadtgarten: Durch den Zoo mit Bollerwagen
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Zoologischer Stadtgarten: Im Zoo Geburtstag feiern
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Studis: Für Erstwohnsitz Rad als Geschenk
Partymusik, kostenloses Eis und vor allem ein ferrarirotes Draisler-Rad zum Mitnehmen und Behalten: Das vergangene Wochenende begann gut für alle Studentinnen und Studenten, die sich als glückliche Gewinner am Freitagnachmittag auf dem Festplatz einfanden, um eines der rund 300 Fahrräder abzuholen, die als Hommage an Karlsruhe eine imposante 300 bildeten.
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TRK präsentiert Mobilitätsportal als grenzüberschreitenden Service in Echtzeit
TRK-Mobilitätsportal: Regionaler Verkehr auf einen Blick
Wo rollt, klemmt, steht der Verkehr? Wie sehen meine Möglichkeiten zum Parken oder Umsteigen aus, welche Baustellen und Tempo-Begrenzungen erwarten mich - wo ist gestreut? Diese Fragen und weitere beantwortet das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) Pendlern und heutigen sowie künftigen Bürgern auf www.mobilitaet.trk.de: überwiegend in Echtzeit.
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Konzepte für Langzeitarbeitslose und Schulverweigerer
Soziales: Nach ESF-Strategie 2016
Die Arbeitsmarktentwicklung in Karlsruhe bleibt weitgehend positiv stabil. Umso mehr widmet sich der städtische Arbeitskreis für den Europäischen Sozialfonds (ESF) und Gesamtkonzept Arbeit vor allem Langzeitarbeitsloser und junger Menschen mit Problemen im Übergang zum Beruf.
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Stadt arbeitet an neuen Maßnahmen / Langer Atem nötig
Fortschreibung Lärmaktionsplan: Leiser ist das Ziel
"Leiser ist unser Ziel" unter diesem Motto arbeitet die Stadt an der Fortschreibung des Lärmaktionsplans. Über die aktuelle Situation und mögliche Maßnahmen informierte Bürgermeister Klaus Stapf kürzlich die Medien.
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Vorbild für private und öffentliche Nutzer / Umsetzung des Klimaschutzkonzepts
Energieversorgung: Ausschließlich Ökostrom bei Stadt
Die Stadt geht entsprechend ihrer "Vorbildrolle im klimaaktiven Karlsruhe mit gutem Beispiel voran", so Bürgermeister Klaus Stapf jüngst vor den Medien im Fichtegymnasium: Sie stellt gemäß ihres Klimaschutzkonzepts komplett auf Ökostrom um.
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Schüler und OB auf Zeitreise
Historisches Projekt: Den Alltag von 1715 ausprobieren
Baumeister genießen seit jeher hohes Ansehen - wenn sie sich gut anstellen. Beides gelang einigen Grundschülern der Weiherwaldschule, als sie unter den Augen des faszinierten Oberbürgermeisters Dr. Frank Mentrup das Prinzip der schwebenden Stadt auf der „Zeitreise Karlsruhe 1715“ rasch verstanden.
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Tribut an Carl Benz / Rund 400 Fahrzeuge rollen Sonntag als Parade durch die Innenstadt, darunter Legenden
Festivalsommer: Ausfahrt in der „Wiege der Mobilität“
Im Jubiläumsjahr rollt am kommenden verkaufsoffenen Sonntag Historisches heran: Vor 300 Jahren war die Entwicklung des Autos noch nicht weit gediehen, aber immerhin führt ein Nachbau des Patent-Motorwagens Nummer 1 von 1886 den rund 400 Fahrzeuge umfassenden Korso „Tribut an Carl Benz“ an, um direkt den berühmten Sohn der Stadt zu ehren und zehntausenden Passanten Freude zu bereiten, Geschichte zu vermitteln.
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Chorverband Karlsruhe gratuliert mit Konzerten
Festivalsommer: Tage der 300 Stimmen
Mit einem zweitägigen Konzertmarathon gratuliert der Chorverband Karlsruhe seiner „Heimatstadt“ am Wochenende zum Geburtstag. Am Samstag, 18. Juli, ab 11 Uhr und Sonntag, 19. Juli, ab 10 Uhr fährt der Verband alles auf, was er an unterschiedlichen Formationen zu bieten hat.
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Festivalsommer: Treffen der Jugendorchester
Stilistisch vielseitige Grüße ihrer Jugendorchester schicken Karlsruhes Partnerstädte zum Festivalsommer. Los geht´s mit dem "Come together" am Donnerstag, 23. Juli, 20 Uhr, mit einem Serendadenkonzert im Pavillon.
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Verkaufsoffener Sonntag lockt in City und nach Durlach
Festivalsommer: Shoppen und Bummeln
Ob Fashion, Lifestyle oder gutes Essen: Die Einkaufs- und Erlebnisstadt Karlsruhe bietet auch am zusätzlichen verkaufsoffenen Sonntag zum 300. Stadtgeburtstag ihr umfangreiches Angebot an Möglichkeiten an.
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Festivalsommer: Stadtgeburtstag im SWR-Fernsehen
Mit einer TV-Live-Sendung feiert der SWR am Sonntag, 19. Juli, den 300. Stadtgeburtstag. In einem Streifzug durch die Geschichte feiert und porträtiert der Sender von 16 bis 18 Uhr in seinem Fernsehprogramm die badische Metropole mit Einspielern, historischen Figuren, Gesprächspartnern und musikalischen Gästen.
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Stadtteile zeigen in zahlreichen Projekten ihre Kreativität
Festivalsommer: Träume an der Alb
Auch am vergangenen Wochenende präsentierten zahlreiche Stadtteile ihre Projekte zum 300. Stadtgeburtstag, luden zum Verweilen, Feiern und Mitmachen ein.
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Barockes Spektakel für den Nachwuchs rund um den Pavillon
Festivalsommer: Schokoladentrank und Fechtkunst
Beim historischen Kindergeburtstag am vergangenen Samstag strahlte die Sonne mit den Kindergesichtern geradezu um die Wette. Denn der Festivalsommer bot dem Nachwuchs rund um den Pavillon im Schlossgarten jede Menge.
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Dankeschön-Aktionstag zur Eröffnung neuer Ruheräume
Bäder: Entspannen im Europabad
"Jetzt ist wohl endgültig das Ende der Fahnenstange erreicht, was die bauliche Entwicklung des Europabads angeht", meinte Bürgermeister Martin Lenz bei der Eröffnung des neuen Ruhehauses und des Schlafhauses am Dienstag, um hinzufügen: "das dachte ich aber vorher auch schon".
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Aussichtspunkt: OB eröffnet die Turmbergterrasse
Die neu gestaltete Turmbergterrasse ist zum 300. Stadtgeburtstag fertig gestellt worden. Im Rahmen eines kleinen Bürgerfests übergeben Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und die Durlacher Ortsvorsteherin Alexandra Ries das Bauwerk am kommenden Dienstag, 21. Juli, um 15.30 Uhr, offiziell an die Bevölkerung.
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Sportausschuss: Erfolgsprogramm Schule-Sportverein
Im kommenden Schuljahr 2015/2016 sollen die 150.000 Euro, die im Haushalt der Stadt Karlsruhe für Kooperationen zwischen Schulen und Sportvereinen bereitstehen, in 141 Projekte fließen.
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Stadtentwicklung: Diskussionsabend zur idealen Stadt
„IDEAL:STADT“: Wie beeinflussen wir die Lebensqualität unserer Städte, wie nehmen wir diese wahr? Im Kontext der bis 26. Juli laufenden Ausstellung „Die Stadt neu denken“ in der Fleischmarkthalle zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe steht die Podiumsdiskussion am Dienstag, 21. Juli, im Stadtgeburtstagspavillon beim Schloss.
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Radlerforum: Austausch über Maßnahmen zur Radförderung
Radverkehr: Elf neue Fahrradstraßen
In Karlsruhe wird immer mehr geradelt, in machen Straßen sind deutlich mehr Radfahrerinnen und Radfahrer unterwegs als Autofahrer. Im Radlerforum nahm man die Information des Stadtplanungsamts, mit der sich auch der Planungsausschuss noch diese Woche befasst, positiv entgegen.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: CDU: SPD, GRÜNE, KULT und FDP lehnen Bürgerbeteiligung ab
Ende April 2015 haben sich die Ereignisse in Hagsfeld überschlagen. Ein durch die Stadtverwaltung in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten kam zu dem Ergebnis, dass für die Südumfahrung Hagsfeld in der Variante 1b ein gänzlich neues Baurecht geschaffen werden muss.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: SPD: Familienfreundlichkeit zählt
In meiner Arbeit als Stadträtin ist es mir wichtig, für ein familien- und bürgerfreundliches Karlsruhe einzutreten. In den letzten Monaten konnten wir auf diesem Weg einige wichtige Erfolge verbuchen.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: GRÜNE: Feiern im Grünen
Die Menschen in der Stadt sind in Feierlaune. Wir freuen uns, dass die Angebote zum Stadtjubiläum gut ankommen und alle Stadtteile engagiert mitmachen.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: KULT: Den Karlsruher ÖPNV neu denken
Auch wenn es viele Entscheider nicht wahrhaben wollen: Der Karlsruher ÖPNV hat sich in den letzten Jahren negativ entwickelt. Ich nenne Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, wechselnde Liniennetze, kräftig steigende Fahrpreise. Aber ohne den ÖPNV ist der Verkehr nicht zu bewältigen.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: FDP: Der Oststadt-„Kreisel“ muss entschärft werden!
Allerorten lösen Kreisverkehre Ampelanlagen ab. Die Vorteile: geringe Wartung und der Verkehr regelt sich geradezu von selbst. Nur ein Kreisverkehr, der in Wahrheit gar keiner ist, wehrt sich gegen diese Vorteile. Der sogenannte Oststadt-Kreisel zählt mittlerweile zum Unfallschwerpunkt Nr. 1 in Karlsruhe.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: AfD: Verkehr: Lösungen statt Ideologie
Wir wollen, dass die Bürger über zentrale Frage selbst entscheiden, z.B. über die Lösung der Verkehrsprobleme. Die Altparteien blockieren sich aus ideologischen Gründen gegenseitig: Grüne und SPD wollen eine Ersatzbrücke, die CDU eine zusätzliche Rheinbrücke. Die CDU will eine Nordtangente, Rot-Grün lehnt sie ab.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: Linke: Kein Respekt vor Kita-Personal
Immer noch hängt Deutschland beim Kita-Angebot hinterher. Neue Kitas bauen reicht dabei nicht. Denn ist die neue Kita endlich fertig, fehlt Personal. Auch in Karlsruhe, wie die Stadt auf unsere Anfrage hin bestätigt.
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Stimmen aus dem Gemeinderat: GfK: Weiteres Kapitel für Familie, Jugend und Bildung
Schon in der vergangenen Wahlperiode hatte ich die Möglichkeit als Stadtrat Karlsruhe mit zu gestalten. In der Plenarsitzung im Juni wurde ich als Nachfolger meines Mitstreiters Reinhold Yabo eingesetzt.
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Gemeinderat: FW: Keine Angst vor Bürgerbeteiligung!
Wir Freien Wähler haben, wie die große Mehrheit des Gemeinderats, den CDU-Antrag auf eine durchgehende Nordtangente abgelehnt, da wir der Überzeugung sind, dass die Karlsruher Bevölkerung ebenso entschieden hätte!
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Stimmen aus dem Gemeinderat: parteiloser Stefan Schmitt: Auf dem Rücken der Mitarbeiter ?
Der Gemeinderat hat ein weiteres Großprojekt beschlossen: 53 Millionen für die Sanierung der Stadthalle.
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Dreck-weg-Wochen gingen mit neuem Rekord zu Ende / 9.020 Teilnehmende in 220 Gruppen
Sauberkeit: Immer noch mehr Putzwillige
"Wir sind froh, wie wichtig den Karlsruherinnen und Karlsruhern die Sauberkeit ist und dass so viele Kinder mitmachen". Den Beweis lieferte Bürgermeister Klaus Stapf mit dem neuen Rekord von 9.020 Teilnehmenden bei den jüngsten Dreck-weg-Wochen gleich mit.
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Erstes von rund 15 Waldrefugien offiziell übergeben
Umwelt: Wald in Ruhe lassen
Bürgermeister Klaus Stapf, Forstamtsleiter Ulrich Kienzler, Ortsvorsteherin Karin Eßrich und Revierförster Jürgen Hartig haben vorigen Freitag nahe des Grötzinger Baggersees das erste Karlsruher Waldrefugium offiziell seiner Bestimmung übergeben.
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Behinderungen in der nördlichen Reinhold-Frank-Straße
Bauarbeiten: Ab Montag wird's eng
Die Fahrstreifen in der Reinhold-Frank-Straße zwischen Mühlburger Tor und Bismarckstraße werden ab kommendem Montag, 20. Juli, in beiden Fahrtrichtungen auf drei Meter eingeengt. Denn das Tiefbauamt lässt den östlichen Geh- und Radweg erneuern und die im östlichen Fahrstreifen gelegene über 100 Jahre alte Wasserleitung wird ausgetauscht.
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„Back to Bambi“ führt von Stadtgründung bis ins Heute
Majolika: Rehkitz auf Zeitreise
In den Räumen des Regierungspräsidiums am Rondellplatz sind derzeit 301 Stelen zu sehen. Die stehen für die 300 seit der Stadtgründung zurück gelegten Jahre und das noch gut fünf Monate unvollendete Jubiläumsjahr.
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Naturkundemuseum: Im Becken sollen Haie schwimmen
Im Westflügel des Naturkundemuseum entsteht das deutschlandweit größte Becken für lebende Korallen, kleinere Fische - und Schwarzspitzriffhaie. Es umfasst 240.000 Liter Wasser und ist damit doppelt so groß wie eine entsprechende Einrichtung in München.
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Rekordzahlen / Sport-Event für Kinderrechte
Kinderrechte: 24h-Lauf war ein voller Erfolg
Wie in jedem Jahr war auch dieses Mal der 24-Stundenlauf für Kinderrechte eine hervorragende Symbiose von sozialem Engagement und sportlichen Ausdauerleistungen.
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Bauwagen Spielgelegenheit für Rintheimer Nachwuchs
Kinder: Ideen realisiert
Ein bunt bemalter Bauwagen als Spielgelegenheit für Kinder steht unübersehbar im Rintheimer Feld gegenüber dem Staudenplatz. Bei einem Workshop der Volkswohnung (Vowo) brachten Kinder ihre Ideen zu Papier.
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Demos: Pegida sorgt für Zunahme
Im Durchschnitt verzeichnet das Bürger- und Ordnungsamt (OA) im Jahr 170 Anmeldungen von Versammlungen. „Die Mehrzahl davon bringt wenig Einschränkungen für die Bevölkerung mit sich“, betonte OA-Leiter Dr. Björn Weiße, als er am Dienstag dem gemeinderätlichen Hauptausschuss einen Überblick über das Demonstrationsgeschehen in der Stadt gab.
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Preis der Europäischen Brunnengesellschaft für Claus Kleber
Ehrung: ZDF-Moderator ausgezeichnet
Ein prominenter Fernsehjournalist war am Wochenende in der Karlsburg zu Gast. Die Europäische Brunnengesellschaft überreichte ZDF-Moderator Claus Kleber den Ehrenpreis der Institution, die 2004 in der Fächerstadt gegründet wurde.
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Büro Delugan Meissl mit Sanierung und Erweiterung des Staatstheaters beauftragt
Kultur: Alles unter einem neuen Dach
Einladend, offen und leicht wird das neue Badische Staatstheater - mit einer großen Freitreppe, etwas goldenem Glanz und einem zeltartigen Dach, das alle Gebäudeteile unter sich vereint.
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Musikfestival „Zeitgenuss“ mit Helmut Lachenmann
Kultur: Neue Hör-Welten
Jüngst hat Helmut Lachenmann für sein über fünfzigjähriges musikalisches Schaffen als Komponist den Deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie Lebenswerk erhalten. Auch das Karlsruher Festival für Musik unserer Zeit ehrt den Stuttgarter Künstler, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert.
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Vergabe der AppArtAwards in vier Kategorien im ZKM
Kultur: Individuelle Muster
Seit 2011 vergibt das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft den weltweit ersten AppArtAward. Prämiert werden seither die besten Kunstwerke im App-Format für Smartphones und Tablets.
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Kultur: Leuchtendes Klang-Karussell
Wer abends am Naturkundemuseum am Friedrichsplatz vorbeikommt lässt sich normalerweise nicht beirren. Dass Passanten nun während Karlsruhes Festivalsommer inne halten, verweilen und lauschen ist Tim Otto Roths Installation „Heaven´s Carousel“ zu verdanken
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Vor-Fest beginnt
Kultur: Zum Auftakt Combo Latino
Insider wissen es längst: Das „Vor-Fest“ ist mehr als nur ein Geheimtipp. Bei der Miniaturausgabe des großen Fests stehen vom 17. bis 23. Juli bei freiem Eintritt allabendlich bis zu drei Bands auf der Café-Bühne in der Günther-Klotz-Anlage.
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Kultur: „Drum Night“ als Fest-Special
Auch „Das Fest“ kommt auf ein Geburtstagsständchen im KA300-Pavillon vorbei.
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Kultur: Waldstadt hat Bücherschrank
Der Bürgerverein Waldstadt hat eine ausgediente Telefonzelle aus Dingolfing gekauft und in der Elbinger Straße aufgestellt. Diese Zelle bauten Gerd Mager und Roland Altenbrand zum Bücherschrank aus.
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Kultur: „Fürstensitz“ als Sattelschoner
In einer Nacht- und Nebelaktion hat das Badische Landesmuseum kürzlich 1.000 Karlsruher Fahrräder zum „Fürstensitz“ erklärt.
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Kulturelles in Kürze
Kultur: Kultur kompakt
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Ausschreibungen in der StadtZeitung
Ausschreibungen nach VOB und VOL der Stadt Karlsruhe und teilweise der städtischen Unternehmen
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Arbeiten bei der Stadt Karlsruhe
Aktuelle Stellenausschreibungen
weiterArbeiten bei der Stadt Karlsruhe
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