Karlsruhe: Impressum
Die Suchmaschine
Flyer - Sperrmüll auf Abruf
SPERRMÜLL AUF ABRUF SPERRMÜLL AUF ABRUF
Pilotprojekt in den Stadtteilen Durlach, Grünwinkel, Neureut, Waldstadt, Weststadt und Stupferich
SPERRMÜLL AUF ABRUF
Stadt Karlsruhe Amt für Abfallwirtschaft
WAS KOMMT WOHIN?
Restmüll
in die Restmülltonne, gegen Gebühr zur Wertstoffstation
Nordbeckenstraße 1 oder in den Abfallsack der Stadt Karlsruhe
(4€/Stück).
Wertstoffe
in die gebührenfreie Wertstofftonne oder sortiert zu allen
Wertstoffstationen (kostenlos bis 1 cbm). Papier zu den
Straßensammlungen oder in die Wertstofftonne.
Sonderabfall
kostenlos zu den Schadstoffannahmestellen oder zum
Schadstoffmobil. Energiesparlampen auch zu allen
Wertstoffstationen.
Elektro- und Elektronikschrott
Kleingeräte bis Kaffeemaschinengröße kostenlos zu allen
Wertstoffstationen.
Großgeräte ebenfalls kostenlos zu den Wertstoffstationen
Nordbeckenstraße 1 oder Maybachstraße 10b oder zum
Handel.
Haushaltsgroßgeräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner,
Kühl- und Gefriergeräte, Herde, Backöfen, Geschirrspüler,
Radiatoren und mobile Klimaanlagen holen wir auf Abruf:
Telefon 115 oder www.karlsruhe.de/abfall. Dies gilt nicht für
Fernseher und Unterhaltungselektronik.
Glas
Hohlglas wie Flaschen, Marmeladengläser in Glascontainer.
Flachglas wie Glasscheiben zu den Wertstoffstationen
Nordbeckenstraße 1 oder Maybachstraße 10b.
Textilien
Tragfähige Textilien zum Altkleidercontainer, zum Second-
Hand-Laden, auf den Flohmarkt oder verschenken.
Nicht mehr Tragbares in die Restmülltonne.
Organische Abfälle
Küchenabfälle in die kostenlose Biotonne oder selbst
kompostieren. Grünabfälle zum Grünabfallcontainer, zu
allen Wertstoffstationen oder zu den Kompostplätzen.
Laubsackaktion von Oktober bis Mitte Dezember.
Bauschutt, Gips, Asbest
Bauschutt und Gips getrennt gegen Gebühr zu den Wertstoff-
stationen Nordbeckenstraße 1 oder Maybachstraße 10b.
Bauschutt auch zur Bauschuttaufbereitungsanlage.
Asbest und Abfälle mit schädlichen Verunreinigungen
auf Anfrage (Telefon 115). Annahme gegen Gebühr nur
in speziellen Säcken, erhältlich bei der Wertstoffstation
Nordbeckenstraße 1.
ÖFFNUNGSZEITEN
Wertstoffstation und Schadstoffannahmestelle
Nordbeckenstraße 1, Rheinhafen
Mo-Fr 7 bis 17 Uhr, Sa 9 bis 16 Uhr
Wertstoffstation Maybachstraße 10b, Durlach
Mo 9-15 Uhr; Di-Fr 9 bis 17 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr
Schadstoffannahmestelle Maybachstraße 10a, Durlach
Mo und Fr 9-15 Uhr; Di und Do 9-17 Uhr
Weitere Wertstoffstationen in Daxlanden, Durlach,
Grünwettersbach, Hagsfeld, Neureut und Oberreut.
Infos unter Telefon 115 oder www.karlsruhe.de/abfall
Kompostplatz an der Wässerung, Knielingen
Dezember-Januar
Mo, Mi, Do, Fr 7-16 Uhr, Di 7-17 Uhr, Sa 9-13 Uhr
Februar-November
Mo, Mi, Do, Fr 7-16 Uhr, Di 7-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr
Kompostplatz Herdweg, Grötzingen
Dezember-Januar Mo 9-17 Uhr, Fr 8-16 Uhr, Sa 9-13 Uhr
Februar-November Mo 10-18 Uhr, Fr 8-16 Uhr, Sa 9-16 Uhr
Das AfA. Für Sie da.
Amt für Abfallwirtschaft
Ottostraße 21, 76227 Karlsruhe
Terminvereinbarung:
Telefon 115 oder www.karlsruhe.de/abfall
AMT FÜR ABFALLWIRTSCHAFTSPERRMÜLL AUF ABRUF
INFOBLATT FÜR BÜRGERINNEN UND
BÜRGER DER TESTGEBIETE
Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) prüft im Auftrag des Ge-
meinderates, inwieweit sich die Sauberkeit in der Stadt durch
die Einführung von „Sperrmüll auf Abruf“ verbessern lässt.
In den Stadtteilen Durlach, Grünwinkel, Neureut, Stupferich,
Waldstadt und Weststadt wird der Sperrmüll daher im Jahr
2013 nur noch auf Antrag abgeholt. Dabei gelten alle
Sperrmüll-Regeln wie bisher. Einziger Unterschied ist, dass jeder
Haushalt seinen Abholtermin individuell telefonisch oder per
Internet vereinbart.
SPERRMÜLL AUF ABRUF: SCHNELL,
EINFACH, KOSTENLOS.
SPERRMÜLL SAMMELN
Jeder Haushalt und jeder Gewerbebetrieb im Testgebiet, der
an die städtische Restmüllabfuhr angeschlossen ist, kann zwei
Mal im Jahr kostenlos haushaltsübliche Mengen von Sperrmüll
abholen lassen. Darüber hinaus kann der Sperrmüll wie bisher
gegen Gebühr auf der Wertstoffstation Nordbeckenstraße 1
entsorgt werden.
Aber: Nicht jeder sperrige Gegenstand, für den Sie keine
Verwendung mehr haben, ist Sperrmüll!
Drei Faustregeln, die erfüllt sein müssen:
n Es sind Dinge, die Sie auch bei einem Umzug mitnehmen würden, also keine Gebäudebestandteile.
n Es sind sperrige Teile, die Sie nicht einfach zerkleinern und in den Restmüllbehälter oder die Wertstofftonne eingeben können.
n Es sind keine Schadstoffe, Bauabfälle, Altreifen oder Elektrogeräte.
TERMIN VEREINBAREN
Unter der Behördennummer 115 oder im Internet unter
www.karlsruhe.de/abfall nennen Sie uns die Sperrmüllobjekte,
die wir abholen sollen.
Schrank, Stuhl, Tisch, Regal, Truhe/Kiste, Eckbank, Schreibtisch,
Liege, Sofa, Sessel, Kommode, Kleinmöbel, Bettgestell, Bett-
rost, Matratze, Teppich, Fußbodenbelag, Kinderwagen,
Fahrrad, Blumenkübel, Stangen/Leisten, Sportgerät (nicht
elektrisch), sonstiger Sperrmüll. Die Einzelteile sollen eine
Länge von zwei Metern nicht überschreiten.
Wir schlagen Ihnen anschließend einen Abholtermin vor.
Unser Service für Elektrogroßgeräte:
Zwei Mal im Jahr können Sie zusätzlich die Abholung folgender
elektrischer Haushaltsgroßgeräte unter der Behördennummer
115 oder www.karlsruhe.de/abfall anforden:
Kühl- und Gefriergeräte, Geschirrspüler, Wäschetrockner,
Herde, Waschmaschinen, Backöfen sowie Radiatoren und
mobile Klimageräte.
Bitte beachten Sie: Für die Elektrogeräte erhalten Sie einen
gesonderten Termin.
SPERRMÜLL BEREITSTELLEN
Stellen Sie den Sperrmüll kurz vor dem Abholtermin, aber
spätestens am Abholtag bis 6.30 Uhr in unmittelbarer Nähe
zur öffentlichen Straße bereit. So verhindern Sie, dass Ihr
Sperrmüllhaufen über Nacht von Dritten durch weitere Abfälle
ergänzt wird. Trennen Sie den Abfall nach verwertbarem
Sperrmüll aus Holz und anderem Sperrmüll. Keine Sorge,
wenn nicht gleich alles im Müllauto verschwindet. Die Abfälle
werden von verschiedenen Fahrzeugen abgeholt.
NACH DER SPERRMÜLLABFUHR
Bitte beachten Sie: Abfälle, die nicht zum Sperrmüll gehören
und die nicht angemeldet wurden, bleiben stehen. Diese
müssen vom Anmeldenden umgehend, spätestens aber am
nächsten Tag entfernt und ordnungsgemäß entsorgt werden.
Wie das geht, erfahren Sie auf der Rückseite des Infoblattes.
Bitte reinigen Sie nach der Abfuhr bei Bedarf den Gehweg.
Ein sauberes Umfeld ist in unser aller Interesse.
EIN WORT ZUR ABFALLVERMEIDUNG -
ODER: VERSCHENKEN STATT WEGWERFEN
Dinge, für die Sie keine Verwendung mehr haben, sind
für andere brauchbar und vielleicht sogar chic. Bieten
Sie gut erhaltene Dinge an, bevor Sie sie wegwerfen.
§ Das AfA hat auf seiner Homepage unter www.karlsruhe.de/
abfall einen Tausch- und Verschenkmarkt eingerichtet.
Auch auf anderen Internetplattformen können brauchbare
Dinge kostenlos zum Verschenken angeboten werden.
§ Kleinanzeigen unter der Rubrik „zu verschenken“ sind
kostenlos in folgenden Zeitungen:
- Karlsruher Kurier, Badische Neueste Nachrichten und
Sonntag, Tel: 78966
- Wochenblatt, Tel: 978480
- Boulevard Baden, Tel: 0800 9338020
§ Gut erhaltene Möbel nimmt das Möbellager der
Arbeitsförderungsbetriebe entgegen. Tel: 75 10 30,
Mo-Fr 7:30 - 16:00 Uhr, Do bis 18:00 Uhr
§ Gut erhaltene Möbel und andere Gebrauchtwaren nimmt
das Diakonische Werk für seine sozialen Projekte an.
Tel: 83 14 430, Mo-Fr 10:00 - 17:30 Uhr, Sa 11:00 - 12:30 Uhr
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/6917/flyer__sperrmuell_auf_abruf.pdf
[https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/12684/trk_flyer_innovationspreis_neo2014_a4_web.pdf] (PDF)
Hightech trifft Lebensart
TechnologieRegion Karlsruhe
Industrie 4.0 Wir suchen innovative Technologien für die intelligente Fabrik der Zukunft.
Nach der Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft, der
Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektri-
scher Energie und der digitalen Revolution, die eine Auto-
matisierung der Produktion durch den Einsatz von Elektro-
nik und IT möglich machte, folgt nun die vierte industrielle
Revolution: Die Informationstechnologie hält Einzug in die
klassische Produktion. In der Industrie 4.0 geben die Pro-
dukte selbst Antworten wie: Welche Rezeptur kommt in den
Behälter? Wie muss der Rohling bearbeitet werden? Wohin
wird die Ware geliefert? So tragen sie beispielsweise Bar-
codes, die die entsprechenden Informationen beinhalten.
Das Ziel ist die „Smart Factory“, die intelligente Fabrik, die
sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz und
Ergonomie sowie die Integration von Kunden und Geschäfts-
partnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse aus-
zeichnet.
Kennzeichnend im Bereich der Industrieproduktion ist die
starke Individualisierung der Produkte in einer hoch fle-
xibilisierten Produktionslinie, die mit dem Verfahren der
Selbstoptimierung, Selbstkonfiguration und Kognition eine
intelligente Automatisierungstechnik schafft – mit dem Ziel,
Menschen bei ihrer zunehmend komplexen Arbeit besser
zu unterstützen. Die vierte industrielle Revolution zeigt
sich nicht nur an Produktionsanlagen. Sie verändert auch
die Welt vor den Fabriktoren: Intelligente Maschinen und
Produkte, Lagersysteme und Betriebsmittel werden konse-
quent verzahnt – entlang der gesamten Wertschöpfungsket-
te, von der Logistik über Produktion und Marketing bis hin
zum Service.
Gesucht werden Modelle und Projekte, die
» im Bereich des „Internets der Dinge“ mit cyber-physischen
Systemen (CPS) neue Technologien anwenden
» durch Konvergenz, d.h. durch integrierte Gesamtlösungen
für unterschiedliche Steuerungs- bzw. Informationsverarbei-
tungsaufgaben bestehende Insellösungen ablösen können
» im Blick auf die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von
Unternehmen neue Maßstäbe setzen
Industrie 4.0: Wir suchen innovative Technologien im Bereich der Informatisierung der klassischen Industrien mit cyber-physischen Systemen.
Gesucht: die innovativste Technologie für die 4. industrielle Revolution
Sehr geehrte Damen und Herren,
die TechnologieRegion Karlsruhe steht für innovative Spitzen-
technologie – daher würdigen wir jedes Jahr herausragende
Forschungs- und Innovationsleistungen mit dem NEO – dem
mit 20.000 Euro dotierten Innovationspreis der Technologie-
Region Karlsruhe.
Im Zeitalter der Industrie 4.0 geben die Produkte selbst die
Antwort und informieren die Maschinen, was mit ihnen pas-
sieren soll. Kurz: Die Objekte werden intelligent. Sie tragen
Barcodes oder Chips mit den entsprechenden Informationen
auf der Oberfläche. Scanner lesen die Daten aus, übermit-
teln sie online weiter – und steuern damit Maschinen und
Produktionsanlagen. Auf diese Weise kommunizieren die
smarten Objekte miteinander. Es entsteht ein „Internet der
Dinge und Dienste“. Die physikalische Welt und die virtuelle
Welt verschmelzen zu cyber-physischen Systemen.
Was sich wie eine Szene aus einem Science-Fiction-Film
anhört, gehört längst zu den großen Herausforderungen im
Alltag unserer Forschungslabore in der TechnologieRegion
Karlsruhe. Schon immer waren bei uns Erfinder und For-
scher zu Hause, die mit ihrem Innovationsgeist die Zukunft
gestaltet haben. Kein Zweifel: Die Stärke unserer Region
liegt in ihrer Innovationskraft.
Sie arbeiten im Forschungsbereich der cyber-physischen
Systeme und entwickeln hierzu Lösungen? Dann bewerben
Sie sich! Hiermit lade ich Sie herzlich zur Beteiligung am
Wettbewerb ein.
Ich freue mich auf Ihre Bewerbung!
Ihr
Dr. Frank Mentrup Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GbR
Globale Relevanz, Internationalität
Gesucht werden Innovationen, die eine globale Relevanz
erwarten lassen und eine internationale Dimension entwe-
der in ihrer Entstehung oder in ihrer Anwendung aufweisen.
Produkte und Dienstleistungen, die regional begrenzt sind,
sollen nicht Gegenstand der Bewerbung sein.
Industrie 4.0: Wir suchen innovative Technologien im Bereich der Informatisierung der klassischen Industrien mit cyber-physischen Systemen. Innovative Technologien sind die Basis für die erfolgreiche Gestaltung der Zukunft. Um die besten Lösungen eines wissen- schaftlichen Fachgebiets zu finden und zu würdigen, verleiht die TechnologieRegion Karlsruhe jährlich den mit 20.000 Euro dotierten Innovationspreis „NEO“.
Preisträger NEO2013: OB Dr. Frank Mentrup und Roland Tichy übergaben EnBW-Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Mastiaux und Hellmuth Frey, stellvertretender Leiter Forschung und Innovation bei der EnBW AG, den Innovationspreis.
Preisträger NEO2012: Professor Dr. Gunther Krieg, Gründer und Gesellschafter der UNISENSOR Sensorsysteme GmbH, ver- liehen durch Werner Eckert, Leiter der Redaktion Umwelt und Ernährung im SWR, und TRK-Vorsitzenden OB Heinz Fenrich.
Überzeugende Leitidee
Gesucht werden Innovationen, denen eine überzeugende
Leitidee zugrunde liegt. Die Innovation soll einem breiten
Publikum vermittelbar sein und einen wichtigen Beitrag
zur Lösung einer aktuell bedeutsamen Fragestellung in
der Forschung liefern. Eine reine Grundlagenforschung
soll nicht Gegenstand der Bewerbung sein.
Marktfähigkeit
Gesucht werden Innovationen, die auf ein marktfähiges Pro-
dukt oder eine Dienstleistung zielen. Produkte oder Dienstleis-
tungen, die seit Jahren üblich sind oder bereits angewendet
werden und im allgemeinen Bewusstsein keine Neuerung
mehr darstellen, sollen nicht Thema der Bewerbung sein.
Welcher Preis kommt auf Sie zu? Lassen Sie sich feiern und belohnen!
Vergabeverfahren
Die Ausschreibung erfolgt zweistufig. Die Teilnehmer bewer-
ben sich bis 30. April 2014 über eine vorgegebene Kurzbe- werbung. Nach einer Vorauswahl durch eine Jury werden für
zehn Bewerbungen weiterführende Ausarbeitungen ange-
fordert. Von diesen Einreichungen, die bis 15. Juni 2014 zu
übermitteln sind, nominiert die Jury bis zu fünf Arbeiten.
Preisverleihung / Preisgeld
Im Rahmen der Preisverleihung werden alle nominierten
Arbeiten präsentiert und der Preisträger des NEO2014 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karls- ruhe – bekannt gegeben. Die Preisverleihung findet am 14. Oktober 2014 im Technologiepark Karlsruhe statt.
Preisträger NEO2011: Rainer Blickle, geschäftsführender Ge- sellschafter von SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG durch den parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsminis- terium Jan Mücke und TRK-Vorsitzenden OB Heinz Fenrich.
Preisträger NEO2010: Peter und Andreas Roth von der Hydro- Energie Roth GmbH, verliehen durch EU-Energiekommissar Günter Oettinger und TRK-Vorsitzenden OB Heinz Fenrich.
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Bewerben Sie sich! Einladung zur Teilnahme am NEO2014 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe
NEO2014 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe wird unterstützt von:
Machen Sie mit und lassen Sie Ihre Ideen und Innovationen prämieren! Ihre Bewerbung mit Name, Anschrift und einer
Kurzbeschreibung senden Sie bis 30. April 2014 bitte an:
Geschäftsstelle der TechnologieRegion Karlsruhe Nicole Völz / c / o Stadt Karlsruhe / 76124 Karlsruhe
Tel. 0721 133-1321 / Fax 0721 133-1309
E-Mail: neo@technologieregion-karlsruhe.de
Wir sind sehr gespannt auf Ihre Arbeiten!
Bewerben Sie sich jetzt!
Ne02014D e r I n n o v a t I o n s p r e I s D e r t e c H n o L o g I e r e g I o n k a r L s r u H e
Bisherige Preisträger:
NEO2010: Hydro-Energie Roth GmbH aus Karlsruhe mit dem Projekt „Bewegliches, über- und unterströmbares Wasserwerk“
NEO2011: SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG aus Bruchsal mit dem Projekt „Induktives Energie- und Datenübertragungssystem zur kabellosen Batterieladung für Elektrofahrzeuge“
NEO2012: UNISENSOR Sensorsysteme GmbH aus Karlsruhe mit dem Projekt „Online-Analysesystem ORGANOTRACE 100 für die Qualitätssicherung von Trinkwasser“
NEO2013: EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe mit dem Projekt „MeRegio (Minimum Emission Region)“
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/12684/trk_flyer_innovationspreis_neo2014_a4_web.pdf
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag:
11.30 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 23.00 Uhr Sonn- und Feiertag:
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Montag bis Samstag: 11.30 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 23.00 Uhr Sonn- und Feiertag: 10.00 bis 14.30 Uhr und 17.00 bis 22.00 Uhr
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3 Paintballverein Team 17 e.V. Speisen: • Hausgemachte Maultaschen mit Zwiebe- schmelze und Kartoffelsalat • Frühlingsrolle (veg.) • Gemüse-Nudelpfanne Cocktails (nur samstags): • Gin Tonic • Moscow Mule • Caipirinha • Mojito • Cuba Libre • Jacky-Cola
5 Katholische junge Gemeinde Getränke: • Mineralwasser • Apfelsaft • Mezzo-Mix • Coca-Cola • Fanta • Desperados • Hugo • Aperol Spritz • KjGreen • KjG Royal Nur Sonntag: • Waldbeeren- oder Tropical-Smoothie
7 Laufkartenausgabe und Eisverkauf
10 Lango Länge
11 Süßwaren Weber
15 Herbertle Accessoires und Co.
16 Festgemeinschaft Platz West: Freiwillige Feuerwehr, Gesang verein Eintracht, Kleintier- und Vogelzucht- verein C 186, Musikverein Lyra, Sport- gemeinschaft
16 a Getränke • Biere vom Andreasbräu Eggenstein: Pils + Hefeweizen • Biere von Hoepfner: Pils, Weizen hell (auch alkoholfrei) • Grape, Grape activ (alkoholfrei) • Weine „Hex von Dasenstein“: Grauer Burgunder und
Spätburgunder Rotwein • Weinschorle • Apfelsaftschorle • Sprudel (süß und sauer) • Coca-Cola • Fanta • Mezzo-Mix
16 b Speisen • Feuerwehrbraten mit Spätzle/Pommes Frites und Salat
(auch als Seniorenteller) • Bratenweck • 1/2 Hähnchen mit Pommes Frites/Weck • Champignonpfanne mit Knoblauchsoße und Weißbrot • Schupfnudel-Gemüsepfanne • Wurstsalat mit Brot • Pommes Frites • Brat-, Currry- & Heiße mit Weck • Steakweck (Schwein oder Pute) • Steak (Schwein oder Pute) mit Pommes Frites • Original Stupfericher Flammkuchen (herzhaft mit Zwie-
bel und Speck oder süß mit Äpfeln und Zimt/Zucker)
• Sonntagmorgens: Weißwürste mit Brezel und süßem Senf
16 c Café am Westplatz
16 d Bar • Sekt • Jacky-Cola • Havanna-Cola • Sekt-Aperol • Sekt-Rosato • Jägermeister
Aktivitäten für Kinder und Erwachsene Bühne Ost Samstag 16.00 Uhr Fassanstich
Bühne dazu Unterhaltung mit dem Musikverein Lyra Stupferich und Tänzen des Heimatverein Stupferich
18.00 Uhr Livemusik mit Attic Stories – Pop-Punk aus Karlsruhe (spielen auch bei „Das Fest”)
21.00 Uhr Livemusik mit FAT BIRDS – Coverrock vom Feinsten
Sonntag 10.00 Uhr Schlepperfrühstück 11.00 Uhr Dritte Stupfericher
Schlepper-Sternfahrt 12.00 Uhr Historische Tänze des
Heimatverein Stupferich ab 13.00 Uhr Erdentöne – Himmelwärts
Schüler- und Jugendbands der Bergdörfer Seelsorgeeinheit
Bühne West Samstag ab 19.00 Uhr
Gewinner des SWR 4 Blechduell 2018 Sonntag 11.00 Uhr Wetterblech 12.50 Uhr Musikverein Lyra Stupferich –
Kinder- und Jugendkapelle 14.20 Uhr Kath. Kindergarten Stupferich –
Chor und Tanzgruppe 14.55 Uhr Feuerwehrjugend 15.25 Uhr Sportgemeinschaft Stupferich –
Eltern/Kind Turngruppe bis 3 Jahre, 5+6-jährige Kinderturnen
16.05 Uhr Kasperle 16.35 Uhr
Schülerkonzert 18.10 Uhr Gesangverein Eintracht
Stupferich – Kinderchor 18.50 Uhr Kleintier- und Vogelzuchtverein
C186 Stupferich – Rund um unser Hobby
19.30 Uhr Musikverein Lyra Stupferich – Orchester
9 Musikverein • Wurfbude • Fische angeln
12 Bungee-Jumping für Kinder
13 Blaulichtjugend (Jugend-Rot-Kreuz) • Kuscheltier-Krankenhaus • Käsespiel
14 Blaulichtjugend (Jugend-Feuerwehr) • Heißer Draht
• Wurfspiel
17 Schlepperlager • Landmaschinenausstellung • Dritte Stupfericher Schlepper-
Sternfahrt (nur sonntags 11.00 Uhr)
Liebe Eltern, liebe Kinder, wir haben uns einiges für euch einfallen lassen:
Kommt und habt einfach Spaß! Statt jedes Spiel einzeln zu zahlen, holt euch die günstige Laufkarte für 2 Euro! Die Laufkartenaus- gabe befi ndet sich im Plan auf Nr. 7 . Wenn ihr alle acht Spiele erfüllt habt, könnt ihr euch an der Lauf- kartenausgabe eine kleine Überraschung abholen!!
Wir freuen uns auf euch! Die Jugendabteilungen von DRK – Feuerwehr – MV Lyra – SG
Angebote MV Lyra Jgd. – Fische angeln / Dosenwerfen / Luftballontiere (nicht auf Laufkarte) JRK – Kuscheltier-Krankenhaus / Käsespiel JFW – Heißer Draht / Wurfspiel SG – Leitergolf / Wasserzielspritzen / Gipsbilder bemalen (nicht auf Laufkarte) Heimatverein – Schlag den Gaukler (nicht auf Laufkarte) Allgemein – Hüpfburg – Eisverkauf (im Pavillon bei Laufkartenausgabe)
Öffnungszeiten: Sa. 15.30 bis 20.00 Uhr, So. 11.00 bis 18.30 Uhr
4 Heimatverein • Darstellung der Zeitepochen Mittelalter und
Renaissance • Handwerk aus den Zeitepochen
(Spinnen, Klöppeln, Flechten, etc.) • Heilpfl anzen und deren Anwendungsgebiete.
Mitmachaktion mit heimischen Kräuter Quiz • Aufführung von Tänzen, Musik und
Gesang aus den Zeitepochen
6 a + b + c Sportgemeinschaft Jugend • Leitergolf
• Wasser marsch • Gipsbilder bemalen
8 Hüpfburg
Essen und Trinken
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Großer Kinder- Spielplatz
Zur Fest- meile ca. 200 Meter.
Live-Musik auf 2 Bühnen!
15 Kostenloser Fahrdienst im 20-Minuten-Takt, ab allen
Bus haltestellen in Stupferich. Der Fahrer hält auch auf Zuwinken!
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Spielstraße für Kinder
* diese Angebote sind nicht Teil der Laufkarte
• Sekt • Jacky-Cola • Havanna-Cola
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/52865/flyer_festmeile_stupferich.pdf
Hightech trifft Lebensart
TechnologieRegion Karlsruhe
Gesundheits- technologie Health Technology Wir suchen die innovativsten Technologien für die Forschungsbereiche Diagnostik, Therapie, Reha, Prävention, Gesundheitsförderung und Telemedizin. We’re looking for the most innovative technologies in the research fields of diagnostics, therapy, rehab, prevention, health promotion and telemedicine.
Dr. Frank Mentrup Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und Vorsitzender der TechnologieRegion Karlsruhe GbR
Lord Mayor of the City of Karlsruhe and Chairman of TechnologieRegion Karlsruhe GbR
Gesucht: die innovativsten Lösungen im Bereich Gesundheitstechnologie
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Gesundheit beschäftigt uns alle. Leider oft erst dann, wenn sie beeinträchtigt ist. Darum sind Prävention, For- schung und Therapie so essenziell. Wir sind in der Lage, viele Krankheiten vielfältig zu behandeln - auch dank der medizinischen und technologischen Innovationskraft der TechnologieRegion Karlsruhe. Über ihren mit 20.000 Euro dotierten Innovationspreis NEO kürt sie 2015 wegweisende Ideen und Produkte der Gesundheitstechnologie, die offene Fragen beantworten, Probleme lösen, Leidenden helfen können.
Kaum ein Phänomen unserer Zeit ist so allgegenwärtig wie das der Digitalisierung. Sie lässt sich auch im Gesundheits- wesen nutzen, ist als E-Health ein Schlüssel für effizientere Diagnostik und Verwaltung. Eines der vielen Felder, auf dem die TechnologieRegion Karlsruhe ihre IT-Kompetenz unterstreicht.
Die im für seinen Gesundheits- und Wellness-Charakter bekannten Baden-Baden ansässige Firma Biologische Heilmittel Heel GmbH steht als Gastgeber der feierlichen NEO-Preisverleihung exemplarisch für dieses regionale Potenzial, das auch medizinisch-pharmazeutisch High- tech und Lebensart verbindet. Robotik mag man mit der Autoindustrie assoziieren, aber sie ermöglicht auch un- vergleichlich zuverlässige und präzise Operationen. Dank der Telemedizin lassen sich räumliche Grenzen etwa für Konsultationen und Anleitungen unmittelbar überwinden.
Sie haben (r)evolutionäre Behandlungs- oder Heilmög- lichkeiten entwickelt, können Medikation, Rehabilitation nachhaltig und individuell verbessern oder die Gesund- heitsförderung entscheidend voranbringen, Sie weiten den Horizont und bringen ihn uns näher? Bewerben Sie sich und beweisen Sie im Wettbewerb Ihre einzigartige Innova- tionskraft!
Ich freue mich auf Ihre Bewerbung!
Ihr Dr. Frank Mentrup
Wanted: the most innovative solutions in health technology
Ladies and gentlemen,
Health is an issue that concerns us all. But often only when
our own health is affected. That’s why prevention, research
and treatment play such a key role. These days we are able
to treat many illnesses in a variety of ways – not least thanks
to the innovative strength of the Karlsruhe TechnologyRegion
in the fields of medicine and technology. With its €20,000
NEO Innovation Prize it seeks to reward ground-breaking
ideas and products in healthcare technology that can answer
questions, solve problems and help the suffering.
There is barely another phenomenon that is as omnipresent
in our lives today as digitisation. It also plays an important
role in healthcare: e-health is a byword for more efficient dia-
gnostics and administration. This is one of the many fields in
which the Karlsruhe TechnologyRegion’s IT expertise comes
into its own.
Biologische Heilmittel Heel GmbH, a company based in the
well-known Baden-Baden health and wellness region and
host of the official NEO award ceremony, is a shining ex-
ample of our region’s potential for bringing together high-
tech and lifestyle in the medical and pharmaceutical fields.
Robotics may be associated more with the car industry,
but it also enables operations to be performed with an
unprecedented level of reliability and precision. And thanks
to telemedicine, geographical constraints in areas such as
consultations and guidance during operations are a thing of
the past.
Have you developed revolutionary treatment and thera-
py options? Can you bring about sustainable, individual
improvements in medication and rehabilitation or make a
significant contribution to progressing health promotion? Are
you expanding the horizon and bringing it nearer to us? Then
enter the competition and demonstrate your own unique
innovative strength!
I look forward to receiving your application!
Dr Frank Mentrup
NEO2015: Gesundheitstechnologie
NEO2015: Health Technology
Navigation und Robotik
Minimal invasive chirurgische Eingriffe, beispielswei- se in der Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie, erfordern eine Präzision, die rein manuell fast nicht zu leisten ist. Robotersysteme können den Ablauf von Operationen vor dem Eingriff exakt planen und mit höchster Genauigkeit operieren – dabei wird der Patient besonders wenig bela- stet. Verbesserte Behandlungsmöglichkeiten, schnellere Genesung und eine geringere Schmerzbelastung sind nur einige der Vorteile.
Navigationssysteme unterstützen den manuell arbeiten- den Operateur, indem sie ihn zum Operationsziel führen. Entwicklungsbedarf besteht hier unter anderem bei der Synchronisation der Instrumentensteuerung auf die Bewegungen des Operationszielgebietes, die zum Beispiel Operationen am schlagenden Herzen deutlich erleichtern werden. Weitergehende Forschungsthemen betreffen in der Telechirurgie die Ausführung von Operationen über räumliche Distanzen hinweg.
Mikrosystemtechnik
Für die Wirkstoffforschung steht die Entwicklung von personalisierten, d. h. auf den einzelnen Patienten ab- gestimmten und eingestellten Medikamenten im Vorder- grund. Auch die klinische Diagnostik und das Gesund- heitsmonitoring mit den Schwerpunkten Früherkennung, präventive Diagnostik, Real- Time-Analyse und indivi- dual-spezifische Prognose wird hier immer bedeutsamer. In der Signalverarbeitung bieten neue Sensortechnolo- gien den Zugang zu immer mehr Körperparametern und können eine Vielzahl von Biosignalen liefern.
E-Health
Auch die Gesundheit wird digitalisiert – E-Health heißt das neue Stichwort. Der zentrale Erfolgsfaktor innova- tiver Medizinprodukte ist deren Integration in die bereits bestehenden medizinischen und administrativen Pro- zesse im Gesundheitswesen. Das gilt insbesondere für digitale Verfahren, deren Diagnosedaten in krankenhaus- interne sowie in einrichtungs- und sektorenübergreifen- de Behandlungsprozesse eingebracht werden müssen. Zusätzlich ist vor dem Hintergrund steigender Effizienz- ansprüche im Gesundheitswesen eine Integration von mo- dernen IT-Technologien in Verwaltungsabläufe dringend notwendig.
Navigation and robotics
Minimally invasive surgery, for example in neurosurgery
and spinal surgery, calls for a degree of precision that is
almost impossible to achieve with purely manual methods.
Robotic systems can plan the precise sequence of a pro-
cedure pre-operatively and perform the procedure with
maximum precision while minimising the impact on the
patient. Improved treatment options, faster recovery and
less exposure to pain are just some of the benefits.
Navigation systems support the operator working man-
ually by guiding him or her towards the objective of the
surgery. An example of the kind of development needed
in this area is synchronisation of instrument control with
movements in the surgical target area, which would sig-
nificantly simplify surgery on difficult areas such as the
beating heart. More advanced research themes include
telesurgery, or performing surgery remotely.
Microsystem technology
The focus in active substance research is on the devel-
opment of personalised medications, i. e. medications
tailored specifically to the individual patient. Clinical
diagnosis and health monitoring with the emphasis on
early identification, preventive diagnostics, real-time
analysis and personalised prognosis are also becoming
increasingly important in this field. In the field of signal
processing, new sensor technologies are providing access
to ever more body parameters and can deliver a wide
range of biosignals.
E-Health
Health is also going digital: eHealth is the new buzzword.
The key success factor in innovative medicinal products
is the ease with which they integrate into existing medical
and administrative healthcare processes. This applies
in particular to digital processes with diagnostic data
requiring input into treatment processes at the hospital,
institution or multisectoral level. In addition, as demands
for efficiency in healthcare rise steadily there is an urgent
need for modern IT to be integrated with administrative
processes.
Wir suchen die innovativsten Technologien für die Forschungsbereiche Diagnostik, Therapie, Reha, Prävention, Gesundheitsförderung und Telemedizin. Innovative Technologien sind die Basis für die erfolgreiche Gestaltung der Zukunft. Um die besten Lösungen eines wissen- schaftlichen Fachgebiets zu finden und zu würdigen, verleiht die TechnologieRegion Karlsruhe jährlich den mit 20.000 Euro dotierten Innovationspreis „NEO“.
We’re looking for the most innovative technologies in the research fields of diagnostics, therapy, rehab, prevention, health promotion and telemedicine. Innovative technologies are the key to successfully shaping the future. To find and honour the best solutions in a scientific discipline, every year the Karlsruhe TechnologyRegion awards the NEO Innovation Prize endowed with €20,000.
Preisträger NEO2014: OB Frank Mentrup (rechts) und Lauda- tor Dr. Florian Langenscheidt überreichten den mit 20.000 Euro dotierten Preis an Dr.-Ing. Miriam Schleipen und Dr.-Ing. Olaf Sauer vom Frauenhofer IOSB.
NEO2014 prizewinner: Mayor Dr Frank Mentrup (right) and Dr Florian Langenscheidt present the €20,000 prize to Dr Miriam Schleipen and Dr Olaf Sauer of Frauenhofer IOSB.
Preisträger NEO2013: OB Frank Mentrup und Roland Tichy übergaben EnBW-Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Mastiaux und Hellmuth Frey, stellvertretender Leiter Forschung und Innovation bei der EnBW AG, den Innovationspreis.
NEO2013 prizewinner: Mayor Dr Frank Mentrup and Roland Tichy present the innovation prize to Dr Frank Mastiaux, CEO, and Hell- muth Frey, Deputy Head Research and Innovation, EnBW AG.
Überzeugende Leitidee
Gesucht werden Innovationen, denen eine überzeugende Leitidee zugrunde liegt. Die Innovation soll einem breiten Publikum vermittelbar sein und einen wichtigen Beitrag zur Lösung einer aktuell bedeutsamen Fragestellung im Bereich der Gesundheitstechnologie liefern. Eine reine Grundlagenforschung soll nicht Gegenstand der Bewer- bung sein.
Marktfähigkeit
Gesucht werden Innovationen, die auf ein marktfähiges Produkt oder eine Dienstleistung zielen. Produkte oder Dienstleistungen, die seit Jahren üblich sind oder bereits angewendet werden und im allgemeinen Bewusstsein keine Neuerung mehr darstellen, sollen nicht Thema der Bewerbung sein.
Globale Relevanz, Internationalität
Gesucht werden Innovationen, die eine globale Relevanz erwarten lassen und eine internationale Dimension ent- weder in ihrer Entstehung oder in ihrer Anwendung auf- weisen. Produkte und Dienstleistungen, die regional be- grenzt sind, sollen nicht Gegenstand der Bewerbung sein.
Convincing core idea
We’re looking for innovations based on a convincing core
idea. The innovation should be easily understood by a
wide public and should make a significant contribution
to solving a current important issue in the field of health
technology. The application should not relate exclusively
to basic research work.
Marketability
We’re looking for innovations that will lead to a market-
able product or service. Products or services that have
been in use for many years and would no longer be widely
regarded as an innovation will not be considered.
Global relevance, international potential
We’re looking for innovations that have the potential
to develop global relevance and a clear international
dimension, either in terms of their development or use.
Products and services with a regional dimension will not
be considered.
Preisträger NEO2012: Professor Dr. Gunther Krieg, Gründer und Gesellschafter der UNISENSOR Sensorsysteme GmbH, verliehen durch Werner Eckert, Leiter der Redaktion Umwelt und Ernährung im SWR, und TRK-Vorsitzenden OB Heinz Fenrich.
NEO2012 prizewinner: Professor Dr Gunther Krieg, founder and shareholder of UNISENSOR Sensorsysteme GmbH accepts the prize from Werner Eckert, head of the SWR Environment and Nutrition editorial department, and Karlsruhe’s Mayor Heinz Fenrich, president of the TRK.
Preisträger NEO2011: Rainer Blickle, geschäftsführender Ge- sellschafter von SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG durch den parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsminis- terium Jan Mücke und TRK-Vorsitzenden OB Heinz Fenrich.
NEO2011 prizewinner: Rainer Blickle, Managing Partner of SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG, accepts the prize from Jan Mücke, Parliamentary Secretary of State at the Federal Ministry of Transport, and Karlsruhe’s Mayor Heinz Fenrich, president of the TRK.
Welcher Preis kommt auf Sie zu? Lassen Sie sich feiern und belohnen!
What will you win? Be celebrated and rewarded!
Award procedure
There is a two-stage application procedure. First, candi-
dates must submit a short application by 27 April 2015.
After preselection by a jury, 10 candidates will be invited
to submit detailed documentation by 15 June 2015. The
jury will then select up to five of these 10 submissions.
Award ceremony / prize money
At the award ceremony, all the selected projects will be
presented and the winner of the Karlsruhe TechnologyRe-
gion Innovation Prize NEO2015 will be announced. The
award ceremony will take place at Biologische Heilmittel
Heel GmbH in Baden-Baden on 13 October 2015.
Participation conditions
The competition is open to any person, scientific organisa-
tion/institution, company or association with a link to the
Karlsruhe TechnologyRegion, the Rhine-Neckar Metropolitan
Region or the Trinational Metropolitan Region of the Upper
Rhine, for example by place of study or company location.
Vergabeverfahren
Die Ausschreibung erfolgt zweistufig. Die Teilnehmer bewerben sich bis 27. April 2015 über eine vorgegebene Kurzbewerbung. Nach einer Vorauswahl durch eine Jury werden für zehn Bewerbungen weiterführende Ausarbei- tungen angefordert. Von diesen Einreichungen, die bis 15. Juni 2015 zu übermitteln sind, nominiert die Jury bis zu fünf Arbeiten.
Preisverleihung / Preisgeld
Im Rahmen der Preisverleihung werden alle nominierten Arbeiten präsentiert und der Preisträger des NEO2015 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsru- he – bekannt gegeben. Die Preisverleihung findet am 13. Oktober 2015 bei der Biologische Heilmittel Heel GmbH in Baden-Baden statt.
Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, Wissenschafts- einrichtungen / Institutionen, Unternehmen und Vereine, die einen Bezug zur TRK, der Metropolregion Rhein- Neckar oder der Trinationalen Metropolregion Oberrhein haben, z. B. Studium oder Sitz des Unternehmens.
DEUTSCHLAND
FRANKREICH
Metropolregion Rhein-Neckar
SCHWEIZ
LUDWIGSHAFEN
FREIBURG
BASEL
KARLSRUHE
STRASBOURG
MANNHEIM
GERMERSHEIM LANDAU
BADEN-BADEN
BRUCHSAL
Trinationale Metropolregion Oberrhein
TechnologieRegion Karlsruhe
Bewerben Sie sich! Einladung zur Teilnahme am NEO2015 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe
Apply now! Invitation to participate in NEO2015 – the Karlsruhe TechnologyRegion Innovation Prize
Bisherige Preisträger: / Past prizewinners:
NEO2014 Fraunhofer Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) aus Karlsruhe mit dem Projekt „Universelle Schnittstellen für die Automatisierung“ Fraunhofer Institute of Optronics, System Technologies and Image Exploitation (IOSB), Karlsruhe, with its project “Universal Interfaces for Automation”
NEO2013 EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe mit dem Projekt „MeRegio (Minimum Emission Region)“ EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, with its project “MeRegio (Minimum Emission Region)”
NEO2012 UNISENSOR Sensorsysteme GmbH aus Karlsruhe mit dem Projekt „Online- Analysesystem ORGANOTRACE 100 für die Qualitätssicherung von Trinkwasser“ UNISENSOR Sensorsysteme GmbH, Karlsruhe, with its project “ORGANOTRACE100 online analysis system for quality control in drinking water”
NEO2011 SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG aus Bruchsal mit dem Projekt „Induktives Energie- und Datenübertragungssystem zur kabellosen Batterieladung für Elektrofahrzeuge“ SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG, Bruchsal, with its project “Contactless inductive energy and data transmission system for the charging of electric vehicles” project
NEO2010 Hydro-Energie Roth GmbH aus Karlsruhe mit dem Projekt „Bewegliches, über- und unterströmbares Wasserwerk“ Hydro-Energie Roth GmbH, Karlsruhe, with its project “Mobile Hydroelectric Power Station”
Hightech trifft Lebensart
TechnologieRegion Karlsruhe
www.technologieregion-karlsruhe.de
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Machen Sie mit und lassen Sie Ihre Ideen und Innovationen prämieren! Ihre Bewerbung mit Name, Anschrift und einer Kurz- beschreibung senden Sie bis 27. April 2015 bitte an:
Geschäftsstelle der TechnologieRegion Karlsruhe Nicole Völz / c / o Stadt Karlsruhe / 76124 Karlsruhe Tel. 0721 133-1321 / Fax 0721 133-1309 E-Mail: neo@technologieregion-karlsruhe.de
Wir sind sehr gespannt auf Ihre Arbeiten!
Take part in the competition and be rewarded for your ideas and innovations!
Send your application (including your name, address and
a brief description) by 27 April 2015 to:
Geschäftsstelle der TechnologieRegion Karlsruhe Nicole Völz/ c/o Stadt Karlsruhe / 76124 Karlsruhe
Tel. +49 721 133 1321 / Fax +49 721 133 1309
E-mail: neo@technologieregion-karlsruhe.de
We look forward to receiving your application!
NEO2015 – Der Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe wird unterstützt von:
NEO2015 – The Karlsruhe TechnologyRegion Innovation Prize is supported by:
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/19787/ausschreibung_gesundheitstechnologie_neo2015.pdf
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Deutschland
Frankreich
Europäische Union/ Transeuropäische Netze
Hochgeschwindigkeits- Schienenverkehr
Städte: Augsburg · Bratislava · Budapest · Györ · Karlsruhe · München · Nancy · Salzburg · St. Pölten · Städtebund Inn-Salzach · Strasbourg · Stuttgart · Ulm · Wien Regionen: EuRegio Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein · Inn-Salzach-Euregio · Initiative “Airport-Bahn Südostbayern” · Regionaler Planungsverband Augsburg · Regionaler Planungsverband München (RPV) · Regionalverband Donau-Iller · Regionalverband Mittlerer Oberrhein · Regionalverband Südlicher Oberrhein · Verband Region Stuttgart Wirtschaftsverbände: IHK für Augsburg und Schwaben · IHK für München und Oberbayern · IHK Karlsruhe · IHK Region Stuttgart · IHK Südlicher Oberrhein · IHK Ulm · Wirtschaftskammer Österreich · Wirtschaftskammer Salzburg · Wirtschaftskammer Wien · IHK Region Bratislava
Slowakei
Ungarn
Querende Schienen- Hauptverkehrsachsen
Initiative „Magistrale für Europa“/ Association TGV-Est Européen
Initiative „Magistrale für Europa“
StatistikWissenschaft, Statistik
Personen
Statistiken
Güterverkehr
Veröffentlichungen
Osterweiterung
Veranstaltungen
Personalien
Herausgeber: Arbeitskreis der Initiative Kontakt: Init iative „Magistrale für Europa“ Stadt Karlsruhe Koordinierungsstelle für europäische und regionale Beziehungen Rathaus, Marktplatz D-76124 Karlsruhe
Fon: +49 (0) 721 133 18 71 Fax: +49 (0) 721 133 18 79 E-Mail: euregka@karlsruhe.de
Redaktion: Dr. Martin Redaktionsstab: N. N. Grafik: Kup
Nr. 5 – November 2008
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Nr. 17 – November 2011
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Deutschland
Frankreich
Europäische Union/ Transeuropäische Netze
Hochgeschwindigkeits- Schienenverkehr
Städte: Augsburg · Bratislava · Budapest · Györ · Karlsruhe · München · Nancy · Salzburg · St. Pölten · Städtebund Inn-Salzach · Strasbourg · Stuttgart · Ulm · Wien Regionen: EuRegio Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein · Inn-Salzach-Euregio · Initiative “Airport-Bahn Südostbayern” · Regionaler Planungsverband Augsburg · Regionaler Planungsverband München (RPV) · Regionalverband Donau-Iller · Regionalverband Mittlerer Oberrhein · Regionalverband Südlicher Oberrhein · Verband Region Stuttgart Wirtschaftsverbände: IHK für Augsburg und Schwaben · IHK für München und Oberbayern · IHK Karlsruhe · IHK Region Stuttgart · IHK Südlicher Oberrhein · IHK Ulm · Wirtschaftskammer Österreich · Wirtschaftskammer Salzburg · Wirtschaftskammer Wien · IHK Region Bratislava
Slowakei
Ungarn
Querende Schienen- Hauptverkehrsachsen
Initiative „Magistrale für Europa“/ Association TGV-Est Européen
Initiative „Magistrale für Europa“
StatistikWissenschaft, Statistik
Personen
Statistiken
Güterverkehr
Veröffentlichungen
Osterweiterung
Veranstaltungen
Personalien
Herausgeber: Arbeitskreis der Initiative Kontakt: Init iative „Magistrale für Europa“ Stadt Karlsruhe Koordinierungsstelle für europäische und regionale Beziehungen Rathaus, Marktplatz D-76124 Karlsruhe
Fon: +49 (0) 721 133 18 71 Fax: +49 (0) 721 133 18 79 E-Mail: euregka@karlsruhe.de
Redaktion: Dr. Martin Redaktionsstab: N. N. Grafik: Kup
Nr. 5 – November 2008
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Neues aus Brüssel Information von Frau Kray (DG MOVE):
Den TEN-T Vorschlag finden Sie unter: http:// ec.europa.eu/transport/infrastructure/connec- ting/revision-t_en.htm Das Gesetzgebungsver- fahren mit Parlament und Rat wird 2012/13 lau- fen. Erst danach steht dann alles fest: Das Netz, das Geld und die Förderbedingungen.
Zwei Korridore nehmen in unserem Vor- schlag PP17 auf: • Lisboa- Strasbourg (incl. TGV Est 2.Phase) • Strasbourg-Danube (incl. Kehl-Appenweier, Karlsruhe-Stuttgart-München-Mühldorf-Freilas- sing, Westbahn, Wien-Budapest)
Entlang dieser Korridore stehen Mittel aus der Connecting Europe Facility (CEF) 2014- 2020 zur Verfügung. CEF 31.7 Mrd f davon 10 Mrd. f für Kohäsionsländer. • 80 – 85 % (Mehrjahresprogramm) für hori- zontale Prioritäten (SESAR, ITS, ERTMS, RIS, Hafen- und Flughafenanbindungen), Kernnetz- korridore und andere wichtige Abschnitte des Kernnetzes; • 15 – 20 % (Jahresprogramme) für andere Projekte des Kernnetzes und des Grundnetzes sowie innovative Finanzinstrumente;
Die CEF Kofinanzierungsraten liegen teilwei- se über denen der aktuellen Periode im KOM- Entwurf: ≤50% EU Kofinanzierung für Studien Eisen- bahnstrecken und Binnenwasserstraßen ≤20% Arbeiten (jetzt ≤10%) ≤30% Beseitigung von Engpässen (jetzt ≤20%) ≤40% grenzübergreifende Abschnitte (jetzt ≤30%) ≤20% Landverkehrsverbindungen zu Häfen und Flughäfen ≤20% Aktionen zur Verringerung des Schienen- verkehrslärms ≤50% ERTMS ≤20% Verkehrsmanagementsysteme, Güterver- kehrsdienste, sichere Parkplätze im Kern- netz, Meeresautobahnen ≤85% in Kohäsionsländern [Ellen Kray, EC, DG MOVE, B1 DM 28, 06/030, Tel.: +32 2-29-54994]
Für mehr Wachstum: 12 Projekte für den EU-Binnenmarkt
Mit einem 12-Punkte-Plan will die Europä- ische Kommission den Binnenmarkt stärken, um mehr Wachstum und Arbeitsplätze zu schaf- fen. Unter Punkt 6: Leistungsfähigere europä- ische Verkehrs-, Energie- und Kommunikations- netze. [EU-Aktuell, 26.09.2011]
Neufassung des Ersten Eisenbahn- pakets - EU soll wirksame Regulie- rung der Eisenbahnmärkte sicherstellen
Am 11. Oktober 2011 stimmte der Verkehrs- ausschuss des Europäischen Parlaments einer Überarbeitung der EU-weiten Regeln für den Wettbewerb auf der Schiene zu, dem so genann- ten „Recast des Ersten Eisenbahnpakets“. Dem Zugang zum Schienennetz der EU und zu den notwendigen Serviceeinrichtungen stehen aber weiterhin nationale Platzhirsche und einige Re- gierungen im Weg. In der Neufassung des Ei- senbahnpakets wird gefordert, unabhängige na- tionale Regulierungsbehörden durchzusetzen, die den freien Zugang zu den nationalen Netzen ermöglichen und kontrollieren.
Des Weiteren sollen lärmabhängige Trassen- preise und Gelder für die Nachrüstung Anreize schaffen, leisere Züge fahren zu lassen. Das Streikrecht wurde hingegen nicht angetastet. Die Trennung von Netz und Betrieb (das so ge- nannte „unbundling“) soll in einem gesonderten Gesetzesvorschlag, den Verkehrskommissar Kallas in einem Brief an den Ausschuss für die zweite Jahreshälfte 2012 ankündigte, diskutiert werden. [Newsletter Michael Cramer MdEP, 10/2011]
Klassenziel nicht erreicht „Das Europäische Parlament muss dem EU-
Ministerrat Nachhilfeunterricht in Sachen Libe- ralisierung erteilen“, so Christian Dahm, EU- Korrespondent der DVZ Deutsche Logistik- Zeitung in Brüssel. [Internationales Verkehrswesen, 4/2011]
Ende des vergange- nen Jahrtausends wur- de die Association TGV-Est/Européen und wenig später die Initia- tive „Magistrale für Europa“ gegründet. Beide Vereinigungen haben das gleiche Ziel: „wir wollen so schnell
wie möglich die schnelle Schiene zwischen Pa- ris und Budapest“ und sind deshalb auch eng verknüpft und arbeiten zusammen.
Als es Ende der 80er Jahre um die Ent- scheidung zum TGV-Est ging, hat die Initiative mit uns im Verkehrsministerium in Paris vor- gesprochen und gefordert: die Magistrale muss kommen, sie muss sofort kommen. Unse- re gemeinsame Aktion war ein Erfolg. In vier Jahren wird der TGV-Est auf seine gesamte Länge von Paris bis Straßburg fertig sein. Und in Deutschland? Weiter Stillstand? Wir Fran- zosen hoffen und erwarten, dass auch in un- serem Nachbarland die Schienenprojekte voran- getrieben werden. Stuttgart21 und Stuttgart- Ulm müssen jetzt realisiert werden. Das be- deutet zunächst, dass die Bürger von Baden-Württemberg erkennen, wie wichtig die Infrastruktur für den Erhalt der Wirtschafts- kraft ist und dementsprechend alle für Stutt- gart 21 am 27.11.2011 abstimmen, damit die Deutsche Bahn endlich den Bahnhof Stuttgart und den Anschluss an den Flughafen Stuttgart bauen kann. Strasbourger Argumente für Stuttgart 21 sind: • Stuttgart 21 ist mit Stuttgart-Ulm ein wich- tiges Element der Schienen- Magistrale Paris - Bratislava/Budapest • Die gute Erreichbarkeit mit der Bahn ist für Straßburg insbesondere wegen seiner Rolle als Hauptstadt Europas wichtig. Auch hierfür ist Stuttgart 21 unerlässlich, denn mit dem fer- tigen Projekt Stuttgart - Ulm ist Straßburg von München aus in weniger als drei Stunden er- reichbar. • Die 2. Phase des TGV reduziert nochmals die Reisezeit zwischen Stuttgart und Paris. Da- durch entstehen zusätzliche Verkehre für deren Abwicklung die Erhöhung der Kapazität des Stuttgarter Hauptbahnhofs dringend notwen- dig ist.
Roland Ries
Vorsitzender der Association TGV-Est/Européen, Oberbürgermeister der Stadt Straßburg
Roland Ries Oberbürgermeister der
Stadt Straßburg
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Herausgeber: Arbeitskreis der Initiative Kontakt: Init iative „Magistrale für Europa“ Stadt Karlsruhe Koordinierungsstelle für europäische und regionale Beziehungen Rathaus, Marktplatz D-76124 Karlsruhe
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Leise, sparsam, schnell - der Zug der Zukunft
Seit 2007 arbeiten neun Institute des deut- schen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) am klimafreundlichen „Zug der Zukunft“, dem Next Generation Train (NGT). Die DLR-Schie- nenfahrzeugforscher untersuchen aerodyna- mische, struktur- und fahrdynamische Eigen-
schaften von Triebzügen der nächsten Generati- on. Darüber hinaus spielen Fragen des besseren Komforts für die Reisenden eine Rolle. [Internationales Verkehrswesen 4/2011]
Infrastrukturengpässe stellen eine Wachstumsbremse für die gesamte Volkswirtschaft dar
Die Verkehrsbranche benötigt planbare Fi- nanzierungskreisläufe. Die Mittel müssen von der öffentlichen Hand und den Nutzern kom- men: Bei der Straße sollten Maut und ein Teil der Mineralölsteuer zweckgebunden für Bau und Erhalt des Straßennetzes zur Verfügung ste- hen; bei der Schiene sollte neben den Haushalts- mitteln ein möglichst hoher Anteil der Dividen- de, die der Bund als Eigentümer von der DB AG erhält, als Zuschuss in den Netzausbau zu- rückfließen. [Internationales Verkehrswesen, 4/2011, Herausgeberbeirat]
Straßburg wird zum Kreuzungs- punkt zweier europäischer Hoch- geschwindigkeitslinien
Ab Ende des Jahres wird Straßburg eine der wichtigsten Drehscheiben im europä- ischen Bahnverkehr. Schon jetzt braust der fran- zösische Hochgeschwindigkeitszug TGV-Est mit einem Tempo über 300 km/h - von Paris kommend - in die Elsassmetropole, um von dort über Karlsruhe bis nach Stuttgart und München weiterzufahren. Genau am 11.12.2011 soll eine zweite Hochgeschwindigkeitslinie durch Straß- burg führen: der TGV Rhin-Rhône. Dieser soll nach dem Wunsch der französischen Verant- wortlichen in Frankfurt starten und über Straß- burg und Mulhouse nach Dijon fahren. Von dort wäre dann über Lyon der Mittelmeerraum zu erreichen. [360°Strasbourg Ortenau, 2011]
ICE nach Paris kommt immer besser an
Fahrgastzahlen 2010 um 10 Prozent gestie- gen - Im nächsten Jahr mehr Sitzplätze dank Doppelstock-TGV auf der Strecke Mannheim - Paris. [DIE RHEINPFALZ, 09.07.2011]
20 octobre 2011: LGV Est européenne, Lancement des travaux du Tunnel de Saverne
Start der Bauarbeiten für den Tunnel de Sa- verne.
Paradepferd startete mit peinlichen Pannen Vor 20 Jahren begann der ICE-Verkehr - An- laufprobleme bald überwunden - Netz kontinu- ierlich gewachsen
Erst zehn Jahre später als in Frankreich be- gann in Deutschland 1991 der reguläre Verkehr mit Hochgeschwindigkeitszügen. Auch heute setzt Frankreich viel konsequenter auf den Aus- bau des TGV-Netzes. Der ICE wurde auch des- halb ein Erfolg, weil er Teil eines intelligenten Taktsystems war. [DIE RHEINPFALZ, 20.05.2011]
Stress lass nach Stresstests haben Hochkonjunktur. Ob für
Bahnhöfe, Kraftwerke, Banken oder ganze Län- der, und das Ergebnis steht schon von vornhe- rein fest. Dabei wird die Entwicklung eines de- mokratischeren Modells der Bürgerbeteiligung der wohl härteste Stresstest. [online FOCUS, 13.07.2011]
Zeil: „Dringende Infrastrukturprojekte brauchen Priorität, Planungs- sicherheit und Perspektiven“
Auf der Verkehrsministerkonferenz in Köln hat sich Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil für verbesserte Rahmenbedingungen bei den bayerischen Infrastrukturvorhaben stark ge- macht. „Dringend notwendige Schienenprojekte müssen auch auf europäischer Ebene weiterhin mit hoher Priorität verfolgt werden“, fordert Zeil mit Blick auf die Fortschreibung des trans- europäischen Verkehrsnetzes TEN-V der Euro- päischen Kommission.
„Neben der ‚Magistrale für Europa’, die in Bayern von Neu-Ulm über München bis Frei- lassing verläuft, sowie dem Brenner-Nordzulauf sind besonders die dringenden Ausbauten von Nürnberg und München nach Prag von grenzü- berschreitender Bedeutung. Sie müssen deshalb im neuen Vorrangnetz der EU entsprechend pro- minent eingestuft werden. Diese Projekte brau- chen den Rückenwind und eine klare Unterstüt- zung aus Brüssel“, betont Zeil.
Grundlage für die Finanzierung von Nahver- kehrsprojekten des Freistaats und der Kommu- nen bilden die Mittel nach dem sogenannten Entflechtungsgesetz. „In Bayerns prosperie-
renden Ballungsräumen gibt es eine ganze Rei- he von dringenden größeren Maßnahmen in den Bereichen S-Bahn, U-Bahn und Tram, die Pla- nungssicherheit und Finanzierungsperspektiven brauchen“, erklärt Zeil. „Deshalb brauchen wir so schnell wie möglich Klarheit über die Höhe dieser Mittel ab 2014.“ Die Finanzierung dieser Maßnahmen setzt eine ausreichende Beteiligung durch den Bund voraus. Angesichts des hohen Investitionsbedarfs im öffentlichen Verkehr müssten die Mittel aufgestockt und langfristig sichergestellt werden. „Hier muss sich der Bund auch in Zukunft seiner Finanzierungsverantwor- tung stellen“, verlangt Zeil. [Bayerisches Staats- ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Ver- kehr und Technologie, Pressebericht, 06.10.2011]
Ramsauer fürchtet Zerschlagung der Bahn
Bundesverkehrsminister lehnt Pläne der EU- Kommission ab, den Einfluß des Konzerns auf das Schienennetz zu begrenzen.
Umfassende und detaillierte Darstellung von Daniela Kuhr. [Süddeutsche Zeitung, 07.10.2011]
Perspektiven für die Eisenbahn bis 2025
Die Deutsche Bahn blickte 2010 nicht nur auf 175 Jahre erfolgreiche Geschichte zurück, sondern warf auch einen Blick auf die künftige Entwicklung des Schienenverkehrs. Als Ergeb- nis legte das Unternehmen zusammen mit McKinsey & Company eine Studie zu den Per- spektiven bis 2025 vor.
Die komplette Studie kann unter www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/ publikationen/sonderpublikation/db_zukunfts- studie_2025.html heruntergeladen werden. [Internationales Verkehrswesen, 4/2011]
Zeil: „Der Bund muss dringend neue Impulse setzen“
Bayerns Wirtschaftsminister Zeil fordert konsequente Schritte zur Fachkräftesicherung und zusätzliche Bundesmittel für Neu- und Aus- bauprojekte im Schienennetz
Zeil befürchtet, dass die Entwicklung der Schieneninfrastruktur in Deutschland finanziell ins Hintertreffen gerät: „Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist Voraussetzung für eine dynamische Entwicklung des Wirtschaftsstand- orts Deutschland. Hier fehlt derzeit auf Bundes- ebene das notwendige Problembewusstsein.“ Entwicklungsdefizite zeichnen sich nicht nur bei den Schienennetzen in den Ballungsräumen, sondern auch bei den überregionalen Schienen- korridoren ab. „Der Bund muss die vorhan- denen Förderprogramme dringend erhöhen“, fordert Zeil.
Notwendig sei dazu vor allem die Aufsto- ckung des Bundesprogramms des Gemeindever- kehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) in den Jah- ren 2012 bis 2019 um jährlich mindestens 250 bis 300 Millionen Euro. Als Alternative käme in Betracht, ein Energie-Klima-Sonderprogramm in vergleichbarer Höhe aufzulegen. „Mit den zusätzlichen Mitteln könnte gezielt in den Aus- bau der Schieneninfrastruktur in deutschen Bal- lungsräumen investiert werden“, schlägt Zeil vor.
Der NGT in seiner finalen Konfiguration in einem fiktiven Bahnhof. Quelle: DLR
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Auch das Budget für die Förderung von Neu- und Ausbauvorhaben des Bedarfsplans Schiene müsse von aktuell 1,1 Milliarden auf zwei Mil- liarden Euro pro Jahr erhöht werden. Nur so könnten die Ausbauziele des Bundesverkehrs- wegeplans im überregionalen Schienennetz zeit- nah umgesetzt werden. „Wenn es der Bund da- mit ernst meint, muss er die notwendigen Mittel auch bereitstellen“, unterstreicht der Minister.
Der Freistaat wird diese Forderungen in den Koalitionsausschuss auf Bundesebene einbrin- gen. Gerade Bayern mit seiner dynamischen wirt- schaftlichen Entwicklung ist darauf angewiesen, dass der Ausbau der Schienen-Infrastruktur mit der Verkehrsentwicklung Schritt hält. Dies be- trifft nicht nur die bayerischen Ballungsräume, sondern auch eine bessere Schienenanbindung des Chemiedreiecks, den Brennerzulauf und die durchgehende Elektrifizierung Hof – Regens- burg. „Der klimafreundliche Verkehrsträger Schiene braucht auf Bundesebene zusätzliche Impulse“, mahnt Zeil. [pressestelle@stmwivt. bayern.de, Internet: www.stmwivt.bayern.de]
Bundesverkehrswegeplan: Rasche Neuaufstellung gefordert
Der Netzbeirat der DB Netz AG, ein unab- hängiges Gremium, das DB Netz beim Erhalt und Ausbau des Schienennetzes berät, verlangt eine rasche Neuaufstellung und Neupriorisie- rung des Bundesverkehrswegeplans durch das Verkehrsministerium noch vor dem Jahr 2015. Dabei müsse der Eisenbahnverkehr erstmals insgesamt betrachtet werden, ohne den Nahver- kehr auszublenden.
Angesichts des „dramatisch unterfinan- zierten Verkehrshaushalts“ plädiert das Gremi- um für eine Mittelumschichtung und eine neue Rangfolge bei den zahlreichen bundesweiten Ausbauvorhaben. Die „völlig unzureichenden Ausbaumittel“ von rund 1,1 Milliarden Euro jährlich wollen die Experten der Arbeitsgruppe konsequent nutzen für die Beseitigung bereits bestehender beziehungsweise absehbarer Eng- pässe im Schienennetz. [Eisenbahn-Revue International 10/2011]
Straßburg - Stuttgart
Kommt Tunnel in Rastatt 2014? Bei der Deutschen Bahn AG scheint es Hoff-
nungen zu geben, dass mit dem Bau des Rastat- ter Tunnels im Verlauf der Neu- und Ausbau- strecke Karlsruhe-Basel im Jahr 2014 begonnen werden kann. Das ist der Tenor in der jüngsten Sitzung der Tunnel-Projektgruppe aus Vertre- tern von Bahn, Region, Politik und Wirtschaft gewesen.
In den beiden europäischen Magistralen Rot- terdam-Genua und Paris-Budapest gilt Rastatt als Flaschenhals, der durch einen 680 Millionen Euro teuren Tunnel mit zwei Röhren aufgewei- tet werden soll. Die Notwendigkeit ist im Bun- destag parteiübergreifend anerkannt, allein fehl- te es bislang an der Finanzierung. [Bad. Neueste Nachrichten, 29.09.2011]
Rastatter Tunnel von Liste gestrichen?
Die Landesregierung Baden-Württemberg will dem Bund im Kampf um wichtige Verkehrs- projekte im Südwesten die Stirn bieten. Grün- Rot werde sich geplanten Streichungen „weiter- hin energisch widersetzen“, kündigte Verkehrs- minister Winfried Hermann an. Er bezieht sich auf einen bekanntgewordenen Entwurf des Bun- desverkehrsministeriums zum Investitionsrah- menplan (IRP) 2011 bis 2015, worin wichtige Bahn- und Straßenprojekte in Baden-Württem- berg nicht mehr enthalten sind.
Dabei handelt es sich auch um den Rastatter Tunnel zwischen Karlsruhe und Rastatt und die Ausbaustrecke Kehl-Appenweier.
Badische Neueste Nachrichten, 02.11.2011]
Stuttgart
SMA attestiert dem Projekt „Stabilität“
Das Schweizer Verkehrsgutachterbüro SMA hat der Deutschen Bahn bescheinigt, dass ihr Fahrplankonzept für das Bahnprojekt Stuttgart 21 stabil ist. Dies ist das Resultat der nachträg- lich durchgeführten Simulation, die SMA-Chef Werner Stohler bei der Präsentation der Ergeb- nisse des sogenannten Stresstests angeregt hatte. „Die zusätzliche finale Simulation bestätigt die Einschätzung, dass die im Hauptbericht noch festgestellten Unstimmigkeiten im Modell kei- nen entscheidenden Einfluss auf das Gesamtre- sultat haben“, bilanzieren die Eidgenossen in ihrem Abschlussbericht. Allein beim Thema kreuzungsfreier Ausbau der Wendlinger Kurve bleibt SMA kritisch: dort sei eine „lokale Be- trachtung über Nutzen und Kosten eines Aus- baus angezeigt“.
Region Stuttgart lehnt sogenannte Kombi-Lösung ab Regionalversammlung sieht mehr Nach- als Vorteile in der Kombi-Lösung
Ein starkes politisches Signal für Stuttgart 21 und gegen die Kombi-Lösung hat die Regio- nalversammlung am 18.10.2011 gesendet. Sie lehnte mit großer Mehrheit den Kompromiss- Vorschlag zu Stuttgart 21 ab. In einer gemein- samen Resolution erklärten CDU, SPD, Freie Wähler und FDP, „dass sich der Verband Region Stuttgart an einer Weiterverfolgung von SK 2.2 weder finanziell noch auf andere Weise beteili- gen wird.“ [Presse-Information Region Stuttgart, 21.09.2011]
Stuttgart 21 besteht erneuten Probelauf der Bahn
Bahnvorstand Volker Kefer: Ergebnisse sind sogar leicht besser geworden / Widerspruch bei den Gegnern.
Stuttgart 21 hat einen weiteren Probelauf der Bahn bestanden. Auch die erneute Computersi- mulation habe die Leistungsfähigkeit des ge- planten Tiefbahnhofs bestätigt. „Alle Forderungen aus der Schlichtung sind erfüllt, wir betrachten den Stresstest als endgültig bestanden“, sagte Kefer. [Bad. Neueste Nachrichten, 11.10.2011]
S21: Kampagne statt Demo Mit einer Kampagne mit Plakaten, Postkar-
ten und Zeitungsannoncen wollen die Befürwor- ter von Stuttgart21 die Bürger bei der Volksab- stimmung für ein positives Votum gewinnen. „Wir setzen auf den vernünftigen Bürger, nicht auf Demos“. [Stuttgarter Nachrichten, 12.10.2011]
Stuttgart-21-Befürworter bilden ein Bündnis
Volksabstimmung: Mehrere Initiativen und Parteien wollen in den nächsten Wochen für das Projekt werben. Mehr Informationen unter www.wirsindstuttgart21.de. [Stuttgarter Zeitung, 12.10.2011]
„Den Text auf dem Stimmzettel versteht kein Mensch“
Leser ärgern sich über unverständliche For- mulierung zum S21-Volksentscheid.
Am 27. November sollen die Bürger von Ba- den-Württemberg über das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 in einem Volksentscheid abstim- men. Aber versteht man überhaupt, was da auf dem Wahlzettel steht? Viele Leser bezweifeln das. [Stuttgarter Nachrichten, 08.10.2011]
SPD entschärft den Streit um Stuttgart 21
Finanzminister Schmid kündigt strikten Sparkurs an [Badische Neueste Nachrichten, 17.10.2011]
Grube: Es gibt kein Zurück Selbst bei einer verlorenen Volksabstim-
mung will Bahn-Chef Rüdiger Grube unter al- len Umständen das Projekt Stuttgart 21 durch- ziehen. Man müsse ihn schon entlassen, um ihn davon abzubringen.
Der Mann wirkt unerschütterlich. Und abso- lut überzeugt. Rüdiger Grube macht deutlich: „Aus meiner Sicht gibt es kein Zurück.“ Keinen Faden werde er nachlassen, um sein Ziel zu er- reichen. Das Ziel, das ist das Bahnprojekt Stutt- gart 21. Viele Gründe bringt der Bahnchef dafür vor an diesem Abend bei den Fischer-Werken in Waldachtal-Tumlingen im Kreis Freudenstadt, aber nach vielen Fragen und Antworten rückt er mit dem Punkt raus, den er für den Wichtigsten hält. Für ihn steht im S-21-Konflikt die Verläss- lichkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland auf dem Spiel, Verlässlichkeit als Fundament der Planungs- und Investitionssicherheit.
Wenn S 21 scheitert, sagt Grube voraus, kriegt die Bahn in ganz Deutschland Probleme. Sie plant Projekte mit einem Volumen von 80 Milliarden Euro. Wenn er in Stuttgart locker las- se, obwohl er über das Planungs- und Baurecht verfüge, kriege er kein Projekt mehr durch. „Dann fliegen mir die 80 Milliarden um die Oh- ren. Das kann ich mir nicht leisten“, sagt Grube. Und leidenschaftlich fügt er hinzu: Mit ihm als Bahnchef sei eine Abkehr von S 21 nicht zu ma- chen. Das durfte als Signal für die Kanzlerin verstanden werden. „Mit mir nicht“, wiederholt er, „lieber lasse ich mich rausschmeißen.“
Unvorstellbar für Grube, dass das Land 1,5 Milliarden Euro an Schadenersatz ohne Gegen-
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leistung ausgibt. Dazu kämen noch 1,3 Milliar- den für die unumgängliche Sanierung des Gleis- vorbaus. Die Baden-Württemberger, sagt der gebürtige Hamburger, hätten viel gemein mit den Hanseaten. Beide würden ungern Geld aus- geben. „Aber sie zahlen dann doch, wenn es sich lohnt.“ [Südwestpresse, 20.10.2011]
Volksabstimmung in Baden-Würt- temberg zu Stuttgart 21 am 27.11.2011:
Die Initiative „Magistrale für Europa“ steht eindeutig hinter Stuttgart 21:
Herrn Dr. Peter Kulitz, Präsident des Ba- den-Württembergischen Industrie- und Handels- kammertags zu Stuttgart 21:
„Eine gute Verkehrsinfrastruk- tur ist wesentliche Grundlage für die wirtschaftliche Ent- wicklung. Wie der Bau der schwäbischen Eisenbahn von Stuttgart über Ulm nach Fried- richshafen die Grundlage für die Industrialisierung und heu- tige Prosperität unseres Wirt- schaftsraums gelegt hat, so hat
nun die Anbindung an das europäische Hochge- schwindigkeitsnetz die gleiche Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der Regionen. Da- bei lassen sich auch nur mit Stuttgart 21 die vollen Wachstumspotenziale für Baden-Würt- temberg und gerade den Osten des Landes aus- schöpfen. Eine Studie zur volkswirtschaftlichen Bewertung des Projektes Stuttgart 21/ Neubau- strecke Wendlingen-Ulm hat ergeben, dass mit diesem Konzept neben positiven Impulsen in der Bauphase auch dauerhaft erhebliche Wachs- tumseffekte erzielt werden können. Hiervon profitiert ganz Baden-Württemberg, vor allem aber der Stuttgarter Raum und der Os- ten Baden-Württembergs. Die Schlichtung und der Stresstest haben ebenfalls gezeigt, dass Stuttgart 21 absolut leistungsfähig ist. Externe Gutachter haben für Stuttgart 21 zudem Aus- stiegskosten zwischen 1,1 bis 1,5 Milliarden Euro errechnet. Bekommen würden wir hierfür nichts. Da braucht es nicht wundern, dass viele ökonomisch denkende Unternehmer hinter Stuttgart 21 stehen.“
Oberbürgermeister Heinz Fenrich, gleichzeitig Vorsitzender der TechnologieRegi- on Karlsruhe und der Initiative:
„Stuttgart 21 mit dem Durch- gangsbahnhof und der Neu- baustrecke Wendlingen - Ulm ist ein Gesamtprojekt von eu- ropäischer Bedeutung. Wenn heute der TGV mit 80 Kilo- metern die Geißlinger Steige hinauffährt, dann ist klar, wa- rum er von Karlsruhe nach München genauso lange
braucht wie nach Paris, obwohl es bis dahin der doppelte Weg ist. Der zwingend notwendige Ausbau stellt einen entscheidenden Lücken- schluss in Europas durchgehender Hochge- schwindigkeitsstrecke von Paris über Straßburg, Karlsruhe, Stuttgart, München und Wien bis
Bratislava oder Budapst, dar. Er verkürzt die Reisezeiten allein zwischen der Technologiere- gion Karlsruhe und München um über 30 Minu- ten. Angesichts des verkehrlichen Nutzens, der gesicherten Finanzierung, des vorhandenen Baurechts und der damit möglichen Realisie- rung bis etwa 2020 gibt es keine realistische, und schon gar keine vernünftige Alternative zu Stuttagart 21 und der Neubaustrecke.
Wenn Stuttgart 21 nicht kommt, kommt über Jahrzehnte gar nichts. Ich warne eindringlich davor, Stuttgart 21 gegen den Ausbau der Rheintalbahn auszuspielen. Es ist eine Illusion, zu glauben, dass die Projektpartner bei einem Baustopp von Stuttgart 21 diese Mittel in den Ausbau der Rheintalbahn umschichten würden. Zunächst müsste das Land etwa 1,5 Milliarden Euro an Entschädigungszahlungen leisten. Und die restlichen Mittel würden in baureife Bahn- projekte anderer Bundesländer fließen. Geltende Verträge bricht man nicht, schon gar nicht zum eigenen Nachteil. Deshalb stehe ich ohne Wenn und Aber zu diesem wichtigen Bahnprojekt für unser Land. Ich hoffe, dass sich viele Menschen an der Volksabstimmung beteiligen.“
Karlsruhe, Landrat Dr. Christoph Schnau- digel, Landkreis Karlsruhe:
Er verweist auf die besondere Lage Karlsruhes an der Kreu- zung der Nord-Süd- und Ost- West-Fernverbindungen. Wenn man den Ausbau auf der deutschen mit dem auf der französischen Seite vergleicht, stellt man fest: „Wir rasen nach Paris und tuckern nach München!“
Ulm, Erklärung des Gemeinderats der Stadt (Auszug): Das Gesamtprojekt ist seit vielen Jahren vorbe- reitet, öffentlich diskutiert, umfassend geplant, von demokratisch legitimierten Mehrheiten in den zuständigen Gremien beschlossen und ge- richtlich überprüft. Beachtliche Finanzmittel sind bereits ausgegeben worden bzw. durch Ver- gaben gebunden.
Der Gemeinderat ist nach wie vor von der Richtigkeit und Wirtschaftlichkeit der Neubau- strecke sowie dem hohen Nutzen für die Men- schen und die Wirtschaft überzeugt. Das Projekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm mit der Anbindung des Flughafens und
der Messe sind struktur- und verkehrspolitisch für das gesamte Land von herausragender Be- deutung. Für die Stadt und für die Region bietet die Neubaustrecke enorme Entwicklungschan- cen, sie ist ein wichtiger Beitrag zur nachhal- tigen Stärkung der wirtschaftlichen Leistungs- kraft. Tausende von Reisenden und Pendlern werden täglich von enormen Fahrzeitverkür- zungen und Angebotsverbesserungen im Nah- und Fernverkehr, im nationalen wie im interna- tionalen Verkehr profitieren.
Die Kosten sind beträchtlich, es handelt sich aber um eine lohnende Investition.
Der Gemeinderat appelliert an die abstim- mungsberechtigten Bürgerinnen und Bürger, sich an der Volksabstimmung zu beteiligen und hofft, dass sie mit einem Nein zum Ausstieg den Weg zur Realisierung dieser wichtigen Infra- strukturmaßnahmen freimachen. (12.10.2011)
Augsburg, Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl: Hochwertige Verkehrsverbin- dungen zu anderen Wirt- schaftszentren sind unabding- bar für den wirtschaftlichen Erfolg von Regionen und den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Gleichzeitig stehen wir vor der Herausfor- derung, das Verkehrsgesche- hen möglichst umweltverträg-
lich und effizient zu gestalten. Grundvorausset- zung hierfür ist eine leistungsfähige Schienenin- frastruktur.
Die Region Augsburg ist über die Eisen- bahnstrecke Stuttgart – München, das Herzstück der Magistrale für Europa, an das bundesdeut- sche und europäische Fernbahnnetz angebunden. Die Realisierung des Bahnprojektes Stuttgart 21/Stuttgart – Ulm in Baden-Württemberg mit dem Durchgangsbahnhof und der Flughafenan- bindung in Stuttgart sowie der Neubaustrecke nach Ulm ist auch für die Verkehrsgunst und Wettbewerbsfähigkeit der Region Augsburg, des drittgrößten Wirtschaftsstandortes in Bayern, von zentraler Bedeutung. (18.11.2011)
Land Bayern Der Freistaat hat sich bereits im Herbst 2010
eindeutig zum Projekt Stuttgart 21 und zur Neu- baustrecke Stuttgart - Ulm positioniert.
Statement des Bayerischen Verkehrsministe- riums: „Gleichauf mit einigen anderen wichtigen Stre- cken steht die Bayerische Staatsregierung auch uneingeschränkt zum Ausbau der TEN-Strecke 17, der so genannten Magistrale für Europa. Ge- rade die Beschleunigung des Abschnittes Ulm - Stuttgart ist auch für Bayern von großer Be- deutung, weil sich dadurch die Bahn-Reise- zeiten in Richtung Westen erheblich verkürzen. Der Freistaat begrüßt daher, dass die Finanzie- rung für die Neubaustrecke Stuttgart - Ulm und den damit verbundenen Bahnhofsumbau in Stuttgart sichergestellt ist und mit den Bauarbei- ten begonnen wurde. Wichtig ist jedoch, dass der hierfür zuständige Bund auch für die baye- rischen Abschnitte der Magistrale für Europa eine konkrete Finanzierungs- und Realisie- rungsperspektive aufzeigt. Dies betrifft insbe-
Der Gemeinderat Ulm sagt weiter „Ja“ zu Stauttgart 21
Quelle: Augsburger Allgemeine vom, 17.10.2011
Nr. 17 – November 2011 5
sondere den Streckenausbau zwischen Ulm und Augsburg sowie die Ertüchtigung der Achse über Mühldorf.
Newsletter 20 der Interessen- gemeinschaft Zukunft Region Ulm
„…es gibt kein höheres und einfacheres Ge- setz für die Strategie, als seine Kräfte zusam- menzuhalten.“ (Carl Philipp Gottfried von Clausewitz) [newsletter@zukunft-region-ulm.de]
Stuttgart - Ulm
Bahn-Neubaustrecke Wendlingen- Ulm: Grünes Licht für Albaufstieg
Die Überwindung des Alb-Aufstiegs gilt als eine der technisch schwierigsten Aufgaben im Zuge des Neubaus der Schnellbahnstrecke Wendlingen-Ulm. Zumindest die planerische Hürde ist jetzt genommen. Nach Informationen der SÜDWEST PRESSE Ulm hat das Eisen- bahnbundesamt den Abschnitt mit einem tech- nisch anspruchsvollen Tunnelbau abgesegnet und der Bahn bereits den Planfeststellungsbe- schluss zugestellt.
Die Bahn kann jetzt umgehend mit der Aus- schreibung der Baumaßnahmen beginnen. Der Planfeststellungsabschnitt betrifft rund 15 Ki- lomter der insgesamt 60 Kilometer langen Neu- baustrecke von Wendlingen nach Ulm; er begin- nt im Aichelberg mit einem fast neun Kilometer langen Tunnel, führt über 500 Meter lange und 70 Meter hohe Brücken übers Filstal zu einem weiteren knapp fünf Kilometer langen Tunnel bis hinauf nach Hohenstadt. Insgesamt müssen in beide Richtungen 28 Kilometer Tunnelröhren gebaut werden. Die Tunnelröhren werden von drei Standorten aus gebaut. Sie liegen in Ai- chelberg und Hohenstadt, wo die Ein- und Aus- fahrten sein werden, sowie im Umpfental nahe des Rasthauses Gruibingen. Im Rahmen der An- hörungsrunden zur Planfeststellung hat es mehr als 1000 Einsprüche gegeben, die teilweise zu Änderungen der Planung geführt haben.
Der Bundesamtssprecher sagte, nun lägen noch drei von acht Planfeststellungsbeschlüssen für die Strecke in Bonn und würden geprüft: Die zum Albvorland (2.1 a/b), zum Albabstieg (2.4) und zum Anschluss der Neubaustrecke in Ulm beziehungsweise Neu-Ulm (2.5 a1). Hier habe es bereits größtenteils sogenannte Erörte- rungstermine gegeben.
Stuttgart 21 soll in die neue Schnelltrasse nach Ulm münden. 30,4 Kilometer der Trasse sollen durch Tunnel führen. Für die Strecke, die zu großen Teilen entlang der Autobahn 8 verlau- fen soll, sind etliche Brückenbauten nötig. Sie soll Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern zulassen und die alte Verbindung
durch die Flusstäler über die Geislinger Steige ersetzen. Dort können auch ICE-Züge derzeit häufig nur mit rund 70 Stundenkilometern fa- hren. Die Bauzeit wird bislang auf acht Jahre veranschlagt, die Kosten auf 2,89 Milliarden Euro. In Ulm soll zudem der Hauptbahnhof um- gebaut werden. [SüdwestPresse 21.10.2011]
Augsburg
Bahnhofsumbau startet 2012 in der Halderstraße
Noch fehlt die endgültige Genehmigung, aber die Planungen laufen auf Hochtouren. Weil kommendes Jahr die Linie 3 nach Stadtbergen wegen des Königsplatz-Umbaus ohnehin steht, werden die Abfahrtsrampen für den Tunnel er- richtet. [Augsburger A. Z. 25.10.2011]
München
Bayerische Staatsregierung will Bahnknoten-Konzept München weiter vorantreiben
Ministerpräsident Seehofer und Verkehrsmi- nister Zeil: „Jeder steht in der Verantwortung. Wegen der überragenden Bedeutung der 2. Stammstrecke für die Verkehrsentwicklung im Großraum München sowie die Flughafenanbin- dung werden derzeit viele Finanzierungsmodel- le, einschließlich möglicher Vorfinanzierungen geprüft. Dazu laufen Gespräche, die aber noch nicht abgeschlossen sind. [pressestelle@stk.bayern.de 13.10.2011]
Geheimplan für 2. Stammstrecke Mit einem Kreditplan will die Staatsregie-
rung den Bau des zweiten S-Bahn-Tunnels in München retten. Der Freistaat und die Stadt sol- len dem Bund mit 600 Millionen Euro aushel- fen. Münchens OB Ude winkt aber ab. Der Frei- staat ist offenbar bereit, über seine bisherigen Zusagen hinaus mindestens 300 Millionen Euro vorzustrecken. Die gleiche Summe soll die Stadt München als Vorfinanzierung beisteuern. [Münchner Merkur, 12.10.2011]
Finanzierungsplan: Stadt soll für Stammstrecke zahlen
Die zweite S-Bahn-Stammstrecke wird drin- gend benötigt - doch der Verkehrsetat des Bundes ist zu klein. Bayerns Staatsregierung möchte nun 300 Millionen Euro für den Bau vorstrecken - und verlangt dasselbe von der Stadt München. Oberbürgermeister Christian Ude ist davon gar nicht begeistert.
In der schwarz-gelben Staatsregierung gibt es Überlegungen, dem Bund das Geld für den Bau der zweiten S-Bahn-Stammstrecke vorzu- strecken. Damit erhöht der Freistaat auch den Druck auf die von SPD und Grünen regierte Landeshauptstadt, sich ebenfalls über ein Darle- hen an dem Zwei-Milliarden-Euro-Projekt zu beteiligen. Offiziell heißt es aus der Staatskanz- lei lediglich, man prüfe diverse Möglichkeiten.
Total überlastet ist die Münchner S-Bahn- Stammstrecke: Nun soll eine zweite Strecke ge- baut werden. Nur die Finanzierung ist noch of- fen. Ganz konkret haben Ministerpräsident Horst Seehofer, Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, Bayerns Finanzminister Georg Fah-
renschon (alle CSU) sowie Bayerns Verkehrs- minister Martin Zeil (FDP) bei einem Gespräch am Montag dem Vernehmen nach folgenden Plan gefasst: Der Bau der zweiten Stammstre- cke kostet geschätzt zwei Milliarden Euro. Knapp eine Milliarde Euro haben Freistaat und Bahn bereits aufgebracht, der Rest soll vom Bund kommen. Doch dessen Verkehrsetat reicht hinten und vorne nicht. Daher will die Staatsre- gierung, dass die Stadt etwa 300 Millionen Euro als Darlehen vorstreckt, weitere 300 Millionen Euro will der Freistaat als Kredit beisteuern. Das Geld soll der Bund vom Jahr 2019 an zu- rückzahlen. [Süddeutsche Zeitung, 13.10.2011]
München-Freising
Planauftrag für Bahnausbau München - Mühldorf - Freilassing in trockenen Tüchern
Nach jahrelangem Hin und Her kann die Pla- nung für den Ausbau der Bahnstrecke München – Mühldorf – Freilassing bis zur bayerisch-ös- terreichischen Grenze endlich anlaufen. Karin Roth, SPD-Staatssekretärin im Bundesverkehrs- ministerium, teilt mit, dass sowohl die Europä- ische Kommission als auch die Deutsche Bahn AG ihre Anteile an den Planungskosten be- schlossen hätten.
Roths Worten zufolge beteiligt sich Brüssel mit bis zu acht Millionen Euro aus den Mitteln für die Transeuropäischen Netze (TEN) an der Projektierung. Den Rest bringt die Bahn mit der Planungskostenpauschale auf, die sie vom Bund erhält.
Der EU-Zuschuss wird Ministeriumsanga- ben zufolge vor allem für die Planung der Elek- trifizierung der Abschnitte Markt Schwaben– Tüßling–Freilassing ausgegeben. Zuvor müssen die Vorplanungen unter anderem der Begeg- nungsabschnitte Markt Schwaben–Dorfen, Mühldorf–Tüßling und Tüßling–Freilassing ab- geschlossen sein. Roth rechnet mit einem Ab- schluss bis Ende kommenden Jahres. Noch heu- er werde mit dem Bau des Elektronischen Stell- werks in Burghausen begonnen. Aus dem Kon- junkturprogramm des Bundes werden allein dafür 19 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. [Münchner Merkur, 17.09.2011]
Einweihung der neuen Innbrücke Mühldorf
Am 26.09.11 wurde die neue Innbrücke Mühldorf im Beisein von Bundesverkehrsmini- ster Dr. Peter Ramsauer sowie dem Konzernbe- vollmächtigten der Deutschen Bahn für den Freistaat Bayern, Klaus-Dieter Josel und dem Leiter Infrastruktur der Südostbayernbahn, Christian Kubasch eingeweiht. Rund 12 Millio- nen Euro aus dem Konjunkturprogramm I inve- stierten der Bund und die Deutsche Bahn in den Brückenbau. „Die 160 Meter lange und 12 Me- ter hohe Brücke über den Inn stellt einen wich- tigen Meilenstein für eine bessere Schienenan- bindung des bayerischen Chemiedreiecks an das überregionale Verkehrsnetz dar“, betonte Klaus- Dieter Josel. Bundesverkehrsminister Ramsauer fügte hinzu: „Die neue Innbrücke gibt den Start- schuss für den zweigleisigen Ausbau der gesam- ten Strecke zwischen Mühldorf und Tüßling. Mit dem vollständigen zweigleisigen Ausbau
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Herausgeber: Arbeitskreis der Initiative Kontakt: Init iative „Magistrale für Europa“ Stadt Karlsruhe Koordinierungsstelle für europäische und regionale Beziehungen Rathaus, Marktplatz D-76124 Karlsruhe
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Nr. 17 – November 2011
I N I T I A T I V E wird der letzte Engpass zwischen Mühldorf und Burghausen beseitigt. Die Unternehmen im Chemiedreieck werden besser an das internatio- nale Netz angebunden. Das stärkt die Region und den ganzen Wirtschaftsstandort Deutschland.“ [Pressemeldung Deutsche Bahn, 27.09.11]
Wien
Neuer Hauptbahnhof Wien im Zeitplan
Termingerechter Baufortschritt. Geplante Fertigstellung des neuen Wiener Hauptbahnhofs 2015.
TGV Rhin-Rhône
In Windeseile ans Mittelmeer Ab 23. März bieten Deutsche Bahn und die
französische Zuggeselleschaft SNCF eine wei- tere TGV-Verbindung im grenzüberschreitenden Verkehr an. Von Frankfurt geht dann in einem hochmodernen Doppelstockwagen „2N2“ in acht Stunden von Frankfurt am Main ans Mittel- meer.
Rheintalbahn
Der Tunnel Rastatt Der Tunnel Rastatt ist Bestandteil des Plan-
feststellungsabschnitts 1.2 der Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel. Für den Ab- schnitt besteht seit dem 11.08.1998 Baurecht.
Bahn- strecke München- Mühldorf
Ausbauplan Bundesverkehrs- infrastruktur 2011 - 2016
Klug investieren, verantwortlich sparen. Kürzlich wurde vom österreichischen Bundes- ministerium für Verkehr, Infrastruktur und Tech- nologie gemeinsam mit den ÖBB das „Zielnetz 2025“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Anbei zwei Links zur Grundlage, der Verkehrsprognose Ös- terreich, sowie zu der Seite der ÖBB mit den Dokumenten zum Zielnetz. www.bmvit.gv.at/verkehr/gesamtverkehr/ver- kehrsprognose_2025/index.html www.oebb.at/infrastruktur/__resources/llShow- Doc.jsp?nodeId=24318738 [Gregory Telepak, Wien, 24.10.2011]
ÖBB: 400 km neue Strecken
Zielnetz 2025+ Gleichzeitig werden 700 km an die Länder abgegeben.
Verkehrsministerin Doris Bures und die ÖBB haben am 11.10.2011 ihr Zielnetz 2025+ präzisiert. Rund 400 Kilometer neue Strecke bzw. verbesserte Abschnitte sollen das Bahnfah- ren angenehmer machen, gleichzeitig werden 700 Kilometer an die Länder abgegeben. 2015 sollen täglich rund 9 000 statt wie bisher 7 000 Züge fahren. Damit erhöhe sich die Zahl der Bahnkunden jährlich von 240 auf 300 Millionen. [http://money.oe24.at, 11.10.2011]
Deutschland investiert wenig, Österreich viel Eine aktuelle Studie belegt, dass der Nach- bar Deutschland im Vergleich zu Österreich sehr bescheiden in die Bahninfrastruktur investiert.
Österreich steht bei den staatlichen Investiti- onen in den Bahnbereich auf dem Sieger-Sto- ckerl. Deutschlands Schienenwelt will mehr Geld vom Staat. [Bahnausbau - Quelle: Allianz pro Schiene]
Pro-Kopf-Investitionen des Staates in die Schieneninfrastruktur in ausgewählten europäischen Ländern in 2010, Angaben in Euro
Quelle: Allianz pro Schiene auf Basis von BMVBS (Deutschland), VöV (Schweiz), BMVIT (Österreich), SCI Verkehr GmbH "Weltweite Finanz- und Investitionsbudgets der Eisenbahnen 2011".
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Pro-Kopf-Investitionen des Staates in die Schieneninfrastruktur ausgewählten europä- ischen Ländern in 2010, Angaben in Euro
Quelle: Allianz pro Schiene auf Basis von BMVBS (Deutschland), VöV (Schweiz), BMVIT (Österreich), SCI Verkehr GmbH „Weltweite Finanz- und Investitionsbudgets der
Eisenbahnen 2011“.
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Nr. 17 – November 2011
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Der Doppelstockzug „2N2“ mit zwei Triebköpfen und acht Reisewagen fährt ab 23. März auf dem Weg von Frankfurt nach Mulhouse, Lyon, Avignon und Aix-en-
Provence nach Südfrankreich auch durch Karlsruhe und Baden-Baden
Quelle: BNN, 14.10.2011, Foto: Tirl
„Meilenstein“ über den Inn Eine neue Bahnbrücke über den Inn soll ein
Nadelöhr der Bahn in Südostbayern beseitigen. Doch der Ausbau der eingleisigen Strecke Mün- chen-Mühldorf kommt kaum voran. [Münchner Merkur, 27.09.2011]
Der Tunnel unterquert das gesamte Stadtgebiet
von Rastatt
Rastatt
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Derzeit liegt dem Eisenbahn-Bundesamt ein Antrag auf eine Planänderung zur Prüfung und Freigabe vor. Beantragt wurden: • die Verkürzung des Abstands der Verbin- dungsstollen zwischen den Tunnelröhren von 1.000 auf 500 Meter, • die Erhöhung der Schleusenlänge innerhalb der Verbindungsstollen von 8 auf 12 Meter, • die Vergrößerung der Rettungsplätze an den Enden der Grundwasserwannen, • sowie der Bau von sogenanten Sonic Boom- Bauwerken an den Tunnelportalen.
Der Tunnel unterquert das gesamte Stadtge- biet von Rastatt sowie die Federbachniederung mit einer Länge von 4.270 Metern. Mit der Un- tertunnelung des Stadtgebiets werden die An- wohner künftig vom Lärm der vorbeifahrenden Züge entlastet. Zudem lassen sich die Gewässer Murg und Federbach ohne Beeinträchtigung des Naturhaushalts unterqueren.
Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel Aktueller Projektstand
Gemeinsam für ein lebenswertes Inntal
Brannenburg – Über 120 Inntalbürgermeister mit ihren Gemeinderäten sowie etliche Vertreter aus Tirol sind am Freitag zum lange angekündig- ten Informationstreffen in die Brannenburger Wendelsteinhalle gekommen. Sie wollten sich aus erster Hand darüber infor- mieren, wie weit die Arbeiten am Brennerbasis- tunnel in Österreich gediehen sind und vor allem, wie die Nachbarn aus Tirol ihre Zulauf- strecke – die Unterinntalbahn – so schnell, so geräuschlos und so effizient gebaut haben. Und da wurden dann die Gesichter der Bayern im- mer länger.
Eine gute Nachricht hatte allerdings Landrat Josef Neiderhell im Gepäck: “Ich habe aktuell eine Mail aus dem Bundesverkehrsministerium bekommen: Am 13. Januar 2012 wird mit der Unterschrift des deutschen Bundesverkehrsmi- nisters und seiner österreichischen Kollegin der Startschuss für die Planungen der deutschen Zu- laufstrecke und des Anschlusses an die österrei- chische Spur gegeben.” [OVB-Online, 10.10.2011]
Verlagerung: jetzt ist auch die EU gefordert
Die Schweiz ist an internationalen Konfe- renzen und Messen ein gern gesehener Gast, so auch an der Fachmesse transport logistic in München: Die Erfahrungen der Schweiz sind international gefragt. Anlässlich einer Podiums- Diskussion nutzte BAV-Direktor Füglistahler die Gelegenheit, Schweizer Wünsche an die Eu- ropäische Verkehrsbranche und -politik zu for- mulieren: etwa denjenigen nach einer höheren Lastwagen-Maut in Europa. Denn die Zukunft der Schweizer Verkehrspolitik liegt in Europa. [swisstraffic, 06.2011]
Die Adriahäfen im Aufschwung Lange führten die Adriahäfen aufgrund von
mangelndem Servicedenken, schlechter logi- stischer Anbindung und italienischer Verhält- nisse - im internationalen Vergleich ein Schat- tendasein. Nur der Hafen Koper hat sich an die Spitze der für Österreich relevanten Seehäfen gearbeitet.
Es geht nicht nur um die österreichischen Seehafenverkehre, sondern auch um die Trans- porte von und zu den aufstrebenden Regionen in Mittel- und Osteuropa sowie in den süddeut- schen Raum. So stärken Eisenbahninfrastruktur- projekte (z.B. Koralmbahn und Brenner) die Hinterlandverbindungen; neue Terminals werden geschaffen. Die Adriahäfen haben sich zur strate- gischen Allianz NAPA zusammengeschlossen und beginnen die Koordination und das Marke- ting zu verbessern. [Internationales Verkehrswesen 5/2011]
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Illertalbahn
Illertalbahn ausbauen Die Illertalbahn zwischen Ulm, Memmingen
und Kempten muss dringend ausgebaut werden. Das betont Heiner Honold, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Neu-Ulm, in einer Pressemitteilung. Honold verweist auf den neu- en Bahnfahrplan, der von 11. Dezember an gilt. Zwar würden in Ulm die Anschlüsse der Regio- nalexpresszüge ans ICE-Netz verbessert. Davon profitierten auch Fahrgäste, die in Illertissen zu- steigen, wo künftig jede Stunde ein Regionalex- press halte. Zugleich aber würden die Nahver- kehrszüge (Regionalbahn), die auch in den klei- neren Orten an der Strecke halten, jeweils um etwa eine halbe Stunde verschoben. Dadurch ergäben sich kurze Umsteigezeiten, die in der Praxis nicht eingehalten werden könnten. Drei Minuten, um von der Regionalbahn in den In- tercity nach Stuttgart zu wechseln, sei unrealis- tisch, meint Honold. „Auf diese Weise können die Bahnkunden aus Senden, Vöhringen, Bel- lenberg, Altenstadt und Kellmünz in Ulm künftig den Anschlusszug davonfahren sehen. Sie müs- sen dann eine Stunde auf den nächsten An-
schlusszug warten.“ Von diesen Fahrplan-Nach- teilen seien Städte und Gemeinden mit insge- samt 50 000 Einwohnern betroffen.
Die Industrie- und Handelskammer für Schwa- ben habe sich mehrfach bei der Bayerischen Ei- senbahngesellschaft (BEG) dafür eingesetzt, Regionalbahnzüge ein paar Minuten früher fahren zu lassen. Aber das sei mit Verweis auf „Fahr- planzwänge“ auf der eingleisigen Strecke abge- lehnt worden. Das zeige, wie dringend die Iller- talbahn zumindest abschnittsweise zweigleisig ausgebaut werden müsse. [Südwestpresse, 21.10.2011]
Brenner-Basitunnel
Brenner Basistunnel Zulaufstrecke kostet Italien mindestens 18 Milliarden Euro
Der Bau des Brenner Basistunnels ist angeb- lich auf Schiene. Doch das extrem verschuldete Italien müsste in den nächsten Jahren enorme Summen aufbringen. [LIVE-PR.com, 22.06.2011]
Quelle: DB Netze „Karlsruhe- Basel im Fokus“ Nr. 3/2011
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Sie können „Magistrale aktuell“ unter www.magistrale.org abonnieren.
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Modal-Splits 1995 - 2007 Die Entwicklung des Modal-Splits zeigt, dass
im Güterverkehr der relative Anteil der Straße noch immer wächst - von 1995 zu 2007 um 5,2 Prozent auf 72,7 Prozent. Der Anteil der um- weltfreundlichen Bahn nimmt ab - im Güterver- kehr sank dieser sogar um 3,1 Prozent auf 17,1 Prozent.
Im Personenverkehr sind die Modal-Split- Anteile der einzelnen Verkehrsmittel eher stag- nierend. Allerdings setzt sich auch hier eine leich- te Tendenz zu Gunsten der Straße weiter fort. [SOFT MOBILITY, Michael Cramer, MdEP]
Sven Andersen Zum Ausbau der Rheintalbahn Karlsruhe-Basel [Eisenbahn-Revue International 10/2011]
Felix Berschin Stress mit dem Stresstest [Eisenbahn-Revue International 10/2011]
Herausgeberbeirat Dr.Tom Reinhold zu Ri-
siken von Infrastrukturengpässen Eine Chance für die Infrastruktur [Internationales Verkehrswesen 4/2011]
Verkehrsinfrastrukturen im Spannungsfeld zwischen öffentlicher Akzeptanz und Finanzier- barkeit [ISBN 978-3-942488-06-8]
3. November 2011 Wirtschaftsperspektiven zwischen Skandi- navien und der Adria Grüner Transport – Nachhaltige Logistik – Er- neuerbare Energien Ludwig-Erhard-Haus, Industrie- und Handels- kammer zu Berlin [Ulrike Reimer, INFRASTRUKTUR & UM- WELT, +49 331 5058 114 ulrike.reimer@iu-info.de]
Antwerp 29 and 30 November 2011 TEN-T Days 2011 Connecting Europe: Putting Euroope`s econo- my on the move [www.TENT-T-Days-2011-Antwerp.eu]
Quelle: Statistisches Handbuch der Generaldi-
rektion Energie und Transporte 2009
Karlsruher Stadtbahn wirbt für Magistrale und Weiterbau von Stuttgart 21
„Wer für den Verkehr auf der Schiene ist, der muss bei der Volksabstimmung am 27 Novem- ber „NEIN“ zum Kündigungsgesetz sagen“, machte OB Heinz Fenrich deutlich, warum er sich als Vorsitzender der Magistrale besonders für den Bau von Stuttgart 21 und der Neubau- strecke Wendlingen-Ulm einsetzt. Zusammen mit Vertretern des Aktionsbündnisses „Pro Stuttgart 21“ schickte er am 8.11. eine Stadt- bahn auf den Weg, die bis zur Volksabstimmung für den weiteren Ausbau der Magistrale wirbt.
Nächste Arbeitskreissitzung der Initiative
Der Arbeitskreis tagt am 18.11.2011 um 10.00 Uhr im Karlsruher Rathaus.
Auch die Initiative „Magistrale für Europa“ und das regionale Aktionsbündnis kämpfen für Stuttgart 21 8. November 2011, Foto: Roland Fränkle
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https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/3689/magistralenwl20111111.pdf
ANTRAG AUF PROJEKTFÖRDERUNG
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Büro für Integration
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde | Büro für Integration Helmholtzstraße 9 – 11, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5761 Fax: 0721 133-5769 buero.fuer.integration@sjb.karlsruhe.de
ANTRAG AUF PROJEKTFÖRDERUNG
www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi 1. ANGABEN ZUM ANTRAGSTELLER
Informationen zur Institution
Name der Institution
Straße, Hausnummer Rechtsform (etwa „e. V.“)
Postleitzahl, Ort Internetadresse
Ziel und Tätigkeit der Institution
Ist die Institution als gemeinnützig anerkannt? (Bitte Nachweis beifügen)
Informationen zur projektverantwortlichen Person
Anrede, Vorname, Name Telefon/Handy
Fax
Geschäftsleitung Vorsitzende oder Vorsitzender Sonstige Funktion:
E-Mail
2. ANGABEN ZUM PROJEKT
Projektname
Projektbeginn (Tag/Monat/Jahr)
Projektende (Tag/Monat/Jahr) Durchführungsort/Stadtteil
2 | STADT KARLSRUHE | SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE | ANTRAG AUF PROJEKTFÖRDERUNG
Bitte beantworten Sie die Fragen eins bis sechs auf Zusatzblättern
1. Welches Ziel des Integrationsplans* möchten Sie mit Ihrem Projekt zur Integration von Migrantinnen und Migranten erreichen?
a) An wen richtet sich Ihr Vorhaben? (Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Alter, Herkunft) b) Welchem Handlungsfeld des Karlsruher Integrationsplans ist Ihr Projekt zuzuordnen? c) Welches Ziel möchten Sie erreichen? d) Welche integrationsfördernde Wirkung erwarten Sie dabei für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer?
2. Wie wollen Sie Ihr Ziel erreichen? a) Welche Aktivitäten planen Sie? b) Wie sieht Ihr Zeitplan aus? c) Wie erreichen Sie die Zielgruppe? d) Mit welchen Methoden werden Sie arbeiten? e) Wer übernimmt welche Aufgaben? (Zum Beispiel Honorarkräfte, Fachkräfte, Ehrenamtliche) f) Welche Erfahrungen sollen diese Personen mit einbringen? g) Wie nutzen Sie die Interessen und Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? h) Welche Erfahrungen, zum Beispiel aus früheren Projekten, nutzen Sie bei Ihrem Vorhaben?
3. Wer ist am Projekt beteiligt? a) Beteiligen Sie Migrantinnen und Migranten aktiv an der Planung und Durchführung des Projektes?
Wenn ja, wie? b) Wie werden Sie von Ihren Kooperationspartnerinnen und -partnern im Netzwerk oder im Stadtteil
bei Ihrem Vorhaben unterstützt? c) Mit welchen Migrantenorganisationen arbeiten Sie zusammen?
Welche Aufgabe übernehmen diese? d) Falls Sie noch nicht mit Partnerinnen und Partnern vernetzt sind:
was planen Sie für die Unterstützung Ihres Vorhabens? (Zum Beispiel Befürwortungsschreiben von Schulen, Kooperationsvereinbarungen)
4. Wie stellen Sie fest, ob Ihr Projekt erfolgreich ist? a) Welche Instrumente setzten Sie zur Messung der Zielerreichung ein? b) Mit welchen Kennzahlen arbeiten Sie?
5. Ist Ihr Projekt für die Öffentlichkeit von Interesse? Welche Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit planen Sie?
6. Soll das Projekt nach dem Abschluss der städtischen Anschubfinanzierung fortgesetzt werden? Wenn ja, wie soll die Folgefinanzierung aussehen? Bei welchen Geldgebern planen Sie Anträge zu stellen (etwa Bund, Land, Stiftungen, private Geldgeber)?
Fragen bitte kurz und so konkret wie möglich beantworten. Vermeiden Sie allgemeine Ausführungen zur Lebenssituation und Integration von Migrantinnen und Migranten.
* Der Karlsruher Integrationsplan wurde im Sommer 2012 vom Gemeinderat verabschiedet und ist die Grundlage für die Förderung von Integrationsprojekten. Sie finden ihn auf unserer Internetseite.
Bitte legen Sie diesem Antrag Stellungnahmen Ihrer Kooperations- partnerinnen und -partner bei.
3. ANGABEN ZUR FINANZIERUNG
3.1 Angaben zu Eigen- und Fremdmitteln
Bei welchen Einrichtungen wurden für das Vorhaben Anträge gestellt und/oder bewilligt (einschließlich Eigenmittel)?
BEZEICHNUNG DER EINRICHTUNG BEANTRAGT EURO BEWILLIGT EURO
Büro für Integration
Eigenmittel
Teilnehmerbeiträge
Drittmittel (Geldgeber: Bund, Land, Stiftung …)
Summe Projektkosten
3 | STADT KARLSRUHE | SOZIAL- UND JUGENDBEHÖRDE | ANTRAG AUF PROJEKTFÖRDERUNG
3.2 Kosten- und Finanzierungsplan
1. Sachkosten inklusive Honorarkosten (etwa Materialien, Mieten, Bürokosten, Auslagenerstattung, Reisen, Unterkunft, Verpflegung ...)
KOSTENART GESAMTKOSTEN EIGENMITTEL ANDERWEITIG BEANTRAGT
BÜRO FÜR INTEGRATION
Summe Sachkosten
2. Personalkosten
PERSONAL GESAMTKOSTEN EIGENMITTEL ANDERWEITIG BEANTRAGT
BÜRO FÜR INTEGRATION
Summe Personalkosten
Projektkosten gesamt
Bitte vollständig eintragen. Stellen Sie die Kostenpositionen so dar (gegebenenfalls auf einem Beiblatt), dass die Kalkulations- grundlage erkennbar wird, etwa: Übernachtung pro Teilnehmerin/ Teilnehmer pro Tag 20 Euro x 10 TN x 3 Tage = 600 Euro.
Entgelte, die pro geleistete Zeiteinheit gezahlt werden sollen, können als Honorar oder Übungsleiter- pauschale (unter Sachkosten), oder als Personalkosten* beantragt werden. Die Kalkulationsgrundlage muss erkennbar sein, etwa Honorar Kursleitung 15 Euro x 3 Stunden pro Woche x 30 Wochen = 1.350 Euro
* Wenn Personal- kosten, auch im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung, beantragt werden, muss die Tätigkeit für das Projekt klar abgrenzbar sein. Zeitaufwand und zugrunde liegende Vergütung müssen belegt werden.
Ort, Datum, rechtsverbindliche Unterschrift, gegebenenfalls Stempel
Nachname/Vorname (Druckbuchstaben)
Name der Institution:
Straße Hausnummer:
Rechtsform etwa e V:
Postleitzahl Ort:
Internetadresse:
Ziel und Tätigkeit der Institution:
Ist die Institution als gemeinnützig anerkannt Bitte Nachweis beifügen:
Anrede Vorname Name:
TelefonHandy:
Fax:
EMail:
Projektname:
Projektbeginn TagMonatJahr:
Projektende TagMonatJahr:
DurchführungsortStadtteil:
BEANTRAGT EUROBüro für Integration:
BEWILLIGT EUROBüro für Integration:
BEANTRAGT EUROEigenmittel:
BEWILLIGT EUROEigenmittel:
BEANTRAGT EUROTeilnehmerbeiträge:
BEWILLIGT EUROTeilnehmerbeiträge:
BEANTRAGT EURODrittmittel Geldgeber Bund Land Stiftung:
BEWILLIGT EURODrittmittel Geldgeber Bund Land Stiftung:
Drittmittel Geldgeber Bund Land Stiftung Row1:
BEANTRAGT EURORow5:
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Drittmittel Geldgeber Bund Land Stiftung Row2:
BEANTRAGT EURORow6:
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Drittmittel Geldgeber Bund Land Stiftung Row3:
BEANTRAGT EURORow7:
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Drittmittel Geldgeber Bund Land Stiftung Row4:
BEANTRAGT EURORow8:
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Drittmittel Geldgeber Bund Land Stiftung Row5:
BEANTRAGT EURORow9:
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Summe Projektkosten:
BEWILLIGT EUROSumme Projektkosten:
KOSTENARTRow1:
GESAMTKOSTENRow1:
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KOSTENARTRow2:
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KOSTENARTRow3:
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BÜRO FÜR INTEGRATIONRow3:
KOSTENARTRow4:
GESAMTKOSTENRow4:
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KOSTENARTRow5:
GESAMTKOSTENRow5:
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KOSTENARTRow6:
GESAMTKOSTENRow6:
EIGENMITTELRow6:
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KOSTENARTRow7:
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GESAMTKOSTENSumme Sachkosten:
EIGENMITTELSumme Sachkosten:
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GESAMTKOSTENRow1_2:
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PERSONALRow2:
GESAMTKOSTENRow2_2:
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PERSONALRow3:
GESAMTKOSTENRow3_2:
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PERSONALRow4:
GESAMTKOSTENRow4_2:
EIGENMITTELRow4_2:
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PERSONALRow5:
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PERSONALRow6:
GESAMTKOSTENRow6_2:
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PERSONALRow7:
GESAMTKOSTENRow7_2:
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PERSONALRow8:
GESAMTKOSTENRow8_2:
EIGENMITTELRow8_2:
ANDERWEITIG BEANTRAGTRow8_2:
BÜRO FÜR INTEGRATIONRow8_2:
PERSONALRow9:
GESAMTKOSTENRow9_2:
EIGENMITTELRow9_2:
ANDERWEITIG BEANTRAGTRow9_2:
BÜRO FÜR INTEGRATIONRow9_2:
PERSONALRow10:
GESAMTKOSTENRow10_2:
EIGENMITTELRow10_2:
ANDERWEITIG BEANTRAGTRow10_2:
BÜRO FÜR INTEGRATIONRow10_2:
GESAMTKOSTENSumme Personalkosten:
EIGENMITTELSumme Personalkosten:
ANDERWEITIG BEANTRAGTSumme Personalkosten:
BÜRO FÜR INTEGRATIONSumme Personalkosten:
Ort Datum rechtsverbindliche Unterschrift gegebenenfalls Stempel:
NachnameVorname Druckbuchstaben:
Angabe Sonstige Funktion:
Funktion:
Projektkosten gesamt Eigenmittel:
Projektkosten gesamt Anderweitig Beantragt:
Projektkosten gesamt BfI:
Projektkosten gesamt Gesamtkosten:
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/bfi/HF_sections/content/ZZk34n4pUQohoC/1375275172939/Antrag%20auf%20Projektf%C3%B6rderung.pdf
Antrag auf Erteilung
Antrag auf Umschreibung der ausländischen Fahrerlaubnis
Ich beantrage die Umschreibung einer Fahrerlaubnis der Klasse(n):
AM B C1 D1 L A1 BE C1E D1E T A2 C D A CE DE
Bei der Beantragung von mehreren Klassen, füllen Sie bitte das Formular „Doppelklasse“ aus
Bei der Erweiterung zu den Fahrerlaubnisklassen C1/C1E/C/CE sowie D1/D1E/D/DE, füllen Sie bitte das Formular „Erklärung Berufskraftfahrerqualifikation“ aus
Theoretische Prüfung Die theoretische Prüfung ist grundsätzlich in deutscher Sprache abzulegen.
Es besteht auch die Möglichkeit die theoretische Prüfung in folgenden Sprachen zu absolvieren:
Englisch Französisch Griechisch Hocharabisch
Italienisch Kroatisch Polnisch Portugiesisch
Rumänisch Russisch Spanisch Türkisch
Bitte wählen Sie eine Sprache aus, wenn Sie die Prüfung nicht in deutscher Sprache absolvieren.
Praktische Prüfung
Ich beantrage die Ablegung der Fahrprüfung auf einem Kraftfahrzeug mit Automatikgetriebe
Familienname Name der Fahrschule (Wenn Prüfungen erforderlich sind!)
Geburtsname
Vornamen
Geburtsdatum
Geburtsort- und land
Anschrift
Staatsangehörigkeit
Telefonnummer
E-Mail-Adresse
Führerscheindaten
Erteilte Klasse Erteilt durch Behörde Erteilungsdatum Führerscheinnummer
Mit der Erteilung der beantragten Fahrerlaubnis verzichte ich auf eine bereits vorhandene Fahrerlaubnis aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum dieser Klasse(n). (§ 21 Abs. 2 FeV)
Hinweis zum Antragsverfahren :
- Sollten Sie nicht innerhalb eines Jahres nach Erstellung des Prüfauftrags Ihre theoretische Prüfung abgelegt haben, so wird Ihr Antrag als erledigt und die bezahlten Gebühren als verfallen betrachtet.
- Antrag auf Umschreibung einer EU- Fahrerlaubnis sollte 4 bis 6 Wochen vor Ablauf der Gültigkeit gestellt werden.
- Bei Antragsstellung und Einreichung der Unterlagen ist die Abgabe des ausländischen Führerscheins im Original erforderlich. ( Ausnahme Führerscheine eines EU-Mitgliedsstaats )
- Bitte beachten Sie, dass abgelaufene Führerscheine nicht umschreibungsfähig sind. ( Ausnahme Führerscheine eines EU-Mitgliedsstaats )
Mit meiner Unterschrift versichere ich die Richtigkeit der vorstehenden Angaben sowie die Kenntnisnahme der Hinweise.
___________________________ _______________________________ (Ort, Datum) (Unterschrift)
Unterschrift für die Ausstellung des Kartenführerscheins
!Bitte mittig mit einem schwarzen Stift unterschreiben!
https://web1.karlsruhe.de/service/Formulare/ordnungsamt/Umschreibung-eines-auslaendischen-Fuehrerscheins.pdf
Antrag auf Erteilung
Antrag auf Ausstellung eines Kartenführerscheins ( Umtausch )
Ich beantrage den Umtausch meines Führerscheins in einen Kartenführerschein
Zusätzlich beantrage ich
die Ausstellung eines internationalen Führerscheins
Abkommen nach1968 Abkommen nach1926 (Thailand)
Mit meiner Unterschrift versichere ich die Richtigkeit der vorstehenden Angaben.
___________________________ _______________________________ (Ort, Datum) (Unterschrift)
Familienname
Geburtsname
Vornamen
Geburtsdatum
Geburtsort- und land
Anschrift
Staatsangehörigkeit
Telefonnummer E-Mail-Adresse
Erteilte Klasse Erteilt durch Behörde Erteilungsdatum Listennummer
Unterschrift für die Ausstellung des Kartenführerscheins
!Bitte mittig mit einem schwarzen Stift unterschreiben!
https://web1.karlsruhe.de/service/Formulare/ordnungsamt/Antrag-Umtausch.pdf
Antrag auf Erteilung
Antrag auf Ausstellung eines internationalen Führerscheins
Ich beantrage die Ausstellung eines internationalen Führerscheins
Abkommen nach 1968 Abkommen nach1926 (Thailand)
Führerscheindaten
Hinweise zum Antragsverfahren:
- Für die Ausstellung eines internationalen Führerscheins ist der Besitz eines EU- Scheckkartenführerscheins erforderlich. Bei diesem gilt zu beachten, dass auf den aktuellen Familienname ausgestellt ist.
- Sollten Sie noch im Besitz eines Führerscheins sein, der vor dem 01.01.1999 ausgestellt
wurde, ist zunächst der Umtausch in einen Kartenführerschein erforderlich. (siehe hierzu das Formular „Ausstellung eines Kartenführerscheins“)
Mit meiner Unterschrift versichere ich die Richtigkeit der vorstehenden Angaben.
___________________________ _______________________________ (Ort, Datum) (Unterschrift)
Familienname
Geburtsname
Vornamen
Geburtsdatum
Geburtsort- und land
Anschrift
Staatsangehörigkeit
Telefonnummer
E-Mail-Adresse
Erteilte Klasse Erteilt durch Behörde Erteilungsdatum Führerscheinnummer
https://web1.karlsruhe.de/service/Formulare/ordnungsamt/Ausstellung-eines-internationalen-Fuehrerscheins.pdf
Antrag auf Erteilung
Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Entzug
Ich beantrage die Neuerteilung der Fahrerlaubnis Klasse(n):
AM B C1 D1 L A1 BE C1E D1E T A2 C D A CE DE
Zusätzlich möchte ich im Falle der Beantragung der Klassen C1/C1E/C/CE oder D1/D1E/D/DE
dass die Schlüsselzahl für die Berufskraftfahrerqualifikation volle 5 Jahre eingetragen werden soll. Der Weiterbildungsnachweis von 35 Stunden ist beigefügt.
dass die Schlüsselzahl für die Berufskraftfahrerqualifikation nicht auf den Führerschein eingetragen werden soll, da ich die Fahrerlaubnis nicht gewerblich nutze.
Hinweis: Beim Eintrag der Schlüsselzahl wird eine Gebühr von 28,60 € fällig.
Hinweise zur Neuerteilung der Fahrerlaubnis
Mit der Erteilung der beantragten Fahrerlaubnis verzichte ich auf eine bereits vorhandene Fahrerlaubnis aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum dieser Klasse(n). (§ 21 Abs. 2 FeV)
Familienname
Geburtsname
Vornamen
Geburtsdatum
Geburtsort- und land
Anschrift
Staatsangehörigkeit
Telefonnummer E-Mail-Adresse
Hinweise zum Antragsverfahren:
Der Antrag auf Neuerteilung Ihrer Fahrerlaubnis sollte 4 bis 6 Wochen vor Ablauf Ihrer Sperrfrist gestellt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass Ihre Fahrerlaubnis rechtzeitig erteilt werden kann, insofern Sie kein medizinisch-psychologisches Gutachten vorlegen müssen.
Die Neuerteilung können Sie frühestens 6 Monate vor Ablauf der Sperrfrist beantragen.
Mit meiner Unterschrift versichere ich die Richtigkeit der vorstehenden Angaben sowie die Kenntnisnahme der Hinweise.
___________________________ _______________________________ (Ort, Datum) (Unterschrift)
Unterschrift für die Ausstellung des Kartenführerscheins
!Bitte mittig mit einem schwarzen Stift unterschreiben!
https://web1.karlsruhe.de/service/Formulare/ordnungsamt/Antrag-Neuerteilung.pdf