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Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. Januar 2020 digital@KA: Stadt testet Multifunktions-App Bürgerumfrage ausgewertet / Mobilität und Bürgerdienste wichtig Ihre Ideen und Anforderungen an eine städtische Multifunktions-App konnten Bürgerinnen und Bürger im Oktober und November über eine Online-Umfrage an die Stadtverwaltung herantragen. Mit der Auswertung der Ergebnisse geht die Stadt nun den nächsten Schritt im Rahmen des Förderprojekts digital@KA: Eine verbesserte Version der App wird zunächst innerhalb der Verwaltung getestet, bevor im Sommer 2020 die Bürger am Zug sind. Wer sich über den Fragebogen zum Mitmachen gemeldet hatte, gehört dann zu den Testern. Gezeigt haben die Umfrageergebnisse, dass die Integration von Mobilitätsangeboten und Bürgerdiensten eine wichtige Rolle für künftige Nutzerinnen und Nutzer spielt. Lokale Vernetzung wünschen sich die Teilnehmer der Umfrage ebenso wie ausreichende Information zu Bürgerbeteiligungsprozessen – nicht jedoch komplexe Abstimmungsprozesse über die App. Als wichtig bewertet wurden Sicherheit, Datenschutz und Einmalanmeldung. Viele bestehende Apps oder Dienste decken bereits wesentliche Bedürfnisse der Umfrageteilnehmer ab, haben aber offenbar einen zu geringen Bekanntheitsgrad. Zu den Umsetzungspartnern des Projektes zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, das CyberForum e.V., die CAS Software AG, die YellowMap AG, die WeLocal World AG sowie die ISB AG. Gefördert wird das Projekt digital@KA im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/digitalka_veroffentlicht_umfrageergebnisse.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 7. Oktober 2019 Umfrage zur Multifunktions-App digital@KA Pressebild zur digital@KA-Umfrage Details und Download Weitere Informationen www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/digital_ka.de Beim nächsten Entwicklungsschritt ist die Meinung von Bürgerinnen und Bürgern gefragt Passend zur "Bunten Nacht der Digitalisierung" am Freitag, 11. Oktober, startet eine der wohl wichtigsten Phasen innerhalb des Förderprojektes digital@KA. Ab diesem Zeitpunkt haben die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, bis Samstag, 30. November, ihre Bedarfe, Anregungen und Ideen für die kommende Multifunktions-App mit einzubringen. Dies wird über die Projektwebsite www.karlsruhe.de/b4/stadtverwaltung/digital_ka.de möglich sein. Vorgestellt wird das Projekt während der "Bunten Nacht der Digitalisierung" im DigitalLab des Amtes für Informationstechnik und Digitalisierung im Rathaus am Marktplatz. Das Projekt hat das Ziel, Bürgerinnen und Bürgern einen zentralen, einfachen und personalisierbaren Zugang zu Karlsruher Diensten und Apps zu ermöglichen. Sowohl städtische Bürgerdienste als auch Angebote von Karlsruher Unternehmen und Vereinen sollen unter einem Dach verfügbar sein. Nachdem das technische Grundgerüst der App erstellt worden ist, steht die Frage nach den konkreten Bedarfen der Zielgruppe im Vordergrund. Auf diese Weise soll eine nutzerorientierte App-Entwicklung mit einem echten Mehrwert für die Anwenderinnen und Anwender sichergestellt werden. Die Inhalte der Bürgerumfrage befassen sich zum einen mit der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessensbereiche wie zum Beispiel Kultur, Freizeit, Nachtleben, Sport oder Mobilität sowie verschiedenen Apps und Diensten, etwa vom Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) oder den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN). Des Weiteren werden Themen in Bezug auf Bürgerdienste der öffentlichen Verwaltung sowie diverse Angebote der Privatwirtschaft abgefragt. Zudem sollen Präferenzen zu bestimmten Eigenschaften der Handhabung und Finanzierung der Multifunktions-App untersucht werden. Das Ausfüllen des Fragebogens erfolgt anonym. Die Fragebogenergebnisse werden nur im Rahmen des Projektes digital@KA ausgewertet, nicht an Dritte weitergegeben und nach Projektende gelöscht. Darüber hinaus werden unter den Teilnehmenden Preise verlost. Die Ergebnisse der Umfrage werden im Januar 2020 ebenfalls über die Projektwebseite bekannt gegeben. Zu den Partnern des Projektes zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, CyberForum e.V., CAS Software AG, YellowMap AG, WeLocal World AG sowie ISB AG. Gefördert wird das Projekt digital@KA im Rahmen der Digitalisierungsinitiative "digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/umfrage_zur_multifunktions_app_digitalka.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 18. Januar 2019 Agendabüro für Nachhaltigkeit plant Info-App Weitere Informationen www.agenda21-karlsruhe.de Neue Karlsruher Akteure sollen Teil vom "Grünen Marktplatz" werden In der Fächerstadt engagieren sich viele Initiativen, Vereine und private Gruppierungen für mehr Nachhaltigkeit, ganz egal ob im sozialen, im Umwelt-, im Wirtschafts- oder im Eine-Welt-Bereich. Es gibt bereits zahlreiche Geschäfte, die sich auf nachhaltigen Konsum spezialisiert haben und im Konsumführer "Grüner Marktplatz" des Vereins Agenda 21 Karlsruhe aufgeführt sind. Im Sinne der Agenda 2030 und den 17 dort formulierten Nachhaltigkeitszielen, möchte das städtische Agendabüro nun ein öffentliches Informationssystem aufbauen und alle Akteure bündeln. So soll die Vernetzung untereinander unterstützt und der Informationsaustausch mit den Bürgerinnen und Bürgern gefördert werden. Lokale Akteure und Geschäfte, die sich für die Umsetzung der Agendaziele einsetzen und bislang nicht direkt kontaktiert oder im Konsumführer erwähnt wurden, sind dazu eingeladen, sich bis Donnerstag, 31. Januar, beim Agendabüro des Umwelt- und Arbeitsschutzes der Stadt Karlsruhe zu melden. Auf Grundlage der zur Verfügung stehenden Daten sollen bislang unbekannte Akteure mittels einer neuen Web-App sichtbar gemacht werden, die auf dem Geoinformationssystem der Stadt basiert. In diesem Zusammenhang soll auch der "Grüne Marktplatz" aktualisiert werden. Infos dazu gibt es auf der Internetseite www.agenda21-karlsruhe.de. Außerdem sind Rückfragen telefonisch unter 0721/133-3115 oder per E-Mail an agenda21@karlsruhe.de möglich.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/agendaburo_fur_nachhaltigkeit_plant_info_app.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Die Multifunktions-App digital@ka wird vielseitig einsetzbar sein. Bild in voller Auflösung (jpg, 12.7 MB, freigegeben am 14. Januar 2019) Städtische Dienste sowie nützliche Angebote von Karlsruher Unternehmen und Kultureinrichtungen soll die App digital@ka bündeln. © Dennis Dorwarth Photographie
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/die_multifunktions_app_digitalka_wird.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 26. Oktober 2020 Multifunktions-App für die Menschen in Karlsruhe im Test Weitere Informationen Informationen zu digital@KA Projekt "digital@KA": Lob für Prototyp und Anregungen zur Optimierung Im Rahmen des Projekts "digital@KA" entwickelt die Stadt Karlsruhe eine Multifunktions-App für Bürgerdienste und Angebote der lokalen Wirtschaft. Dabei spielt die Orientierung an den Wünschen der künftigen Nutzerinnen und Nutzer eine große Rolle. Das Projektteam des Amts für Informationstechnik und Digitalisierung hat Anfang Oktober einen weiteren App-Test durchgeführt, dieses Mal mit zehn repräsentativ ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern und in Form eines Usability-Tests. Die Methode eignet sich zur Messung und Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit einer IT-Anwendung. Eine Stunde lang konnten sich die Testpersonen mit dem Prototyp der Multifunktions-App auseinandersetzen, sie auf ihre Gebrauchstauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit hin prüfen, aber auch Aufbau, Einstellungen, Suchfunktionen und Darstellung der App kritisch betrachten. Ergänzend dazu hatten sich 65 weitere Testpersonen mittels Online-Umfrage beteiligt. Klarer Mehrwert im mobilen Angebot der Stadt Karlsruhe Aus der Auswertung der App-Tests geht hervor: Sämtliche Beteiligte wünschen sich eine kompakte App, die alle relevanten Informationen und Services rund um und mit Bezug zu Karlsruhe abdeckt. Angefangen von digitalen städtischen Dienstleistungen über Angebote der lokalen Wirtschaft bis hin zu Veranstaltungen und Mobilitätdiensten. Die Arbeitsversion wurde von allen Teilnehmenden als durchaus positiv wahrgenommen, sie erkannten einen klaren Mehrwert insbesondere im mobilen Angebot an städtischen Services. Darüber hinaus wurden Übersichtlichkeit, klare Gestaltung sowie Such- und Filtermöglichkeiten gelobt. Potenzial zur Optimierung sahen die Testpersonen im allgemeinen Konzept der Multifunktions-App, den App Informationen und Icons sowie im begrenzten digitalen Angebot an städtischen Services der Stadt Karlsruhe. Das Projekt "digital@KA" Die Stadt Karlsruhe setzt in dem Projekt "digital@KA" gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine Multifunktions-App um. Unter dem Arbeitstitel digital@KA soll eine mobile Plattform für Karlsruher Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Wissenschaft und Wirtschaft realisiert werden. Zu den Partnern des Projektes digital@KA zählen das FZI Forschungszentrum Informatik, CyberForum e.V., CAS Software AG, YellowMap AG, WeLocal World AG sowie die ISB AG. Koordinator ist das Amt für Informationstechnik und Digitalisierung der Stadt Karlsruhe. Gefördert wird das Projekt im Rahmen der Digitalisierungsinitiative"digital@bw" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration des Landes Baden-Württemberg.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/multifunktions_app_fur_burgerdienste_im_praxis_test.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück Per Web-App zu Zwischenständen und Endergebnis Bild in voller Auflösung (tif, 4.0 MB, freigegeben am 19. September 2017) BUNDESTAGSWAHL IN KARLSRUHE: Nutzer von Smartphones und anderen mobilen Endgeräten können sich am Abend des 24. September auf einer Web-App über diesen QR-Code über Zwischenstände und später das vorläufige Endergebnis im Wahlkreis 271 Karlsruhe-Stadt informieren.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/per_web_app_zu_zwischenstanden_und_endergebnis.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 31. März 2021 Luca-App: QR-Codes in Karlsruhes öffentlichen Gebäuden Luca-App Details und Download Weitere Informationen www.luca-app.de Auch Durlach ist ausgestattet / Anonyme Kontaktnachverfolgung Um das Coronavirus weiter einzudämmen, haben die Stadt Karlsruhe und das Stadtamt Durlach mit der aktiven Einbindung der Luca-App begonnen. In Karlsruhe bestand bereits bei der jüngsten Gemeinderatssitzung die Möglichkeit, sich am Eingang freiwillig per Luca-App zu registrieren. Dazu konnten Besucherinnen und Besucher der Gartenhalle den QR-Code der App von Plakaten abscannen und sich offiziell bei der Veranstaltung "einloggen". Nach Abschluss der Sitzung mussten sie sich wieder abmelden. Inzwischen sind der Bürgersaal und alle Besprechungsräume im Rathaus mit den QR-Codes versehen. Derzeit werden nach und nach alle Besprechungsräume stadtweit ausgestattet. Gelungen ist dies bereits in Durlach. Dort hat das Stadtamt nun alle in seiner Verwaltung stehenden Gebäude und Einrichtungen mit dem QR-Code ausgerüstet. Mit dabei sind Rathaus, Karlsburg, die Kapellen auf dem Bergfriedhof und Friedhof Aue, Turmbergterrasse, Weiherhofhalle und weitere Gebäude. Auch das Markgrafen-Gymnasium Durlach wird mit seinem Schulgebäude an der Aktion teilnehmen. Durlachs Ortsvorsteherin Alexandra Ries hofft, dass sich auch möglichst viele andere Stellen im Stadtteil an der Aktion beteiligen. So funktioniert die Luca-App Hinter der Luca-App steht ein System, das den sicheren Kontaktdatenaustausch zwischen Bürgern, Veranstaltern und Gesundheitsämtern ermöglicht. Die Anwendung kann über die bekannten App-Stores auf ein Smartphone heruntergeladen werden. Über einen QR-Code, der bei Geschäften oder Veranstaltungen angebracht ist, können sich Nutzerinnen und Nutzer ein- und wieder ausloggen. Werden Nutzer positiv auf das Coronavirus getestet und hinterlegen dies in der App, ermittelt die Anwendung automatisch Zeitraum und Orte, an denen der Betreffende mit anderen Personen Kontakt hatte - vorausgesetzt, diese Personen nutzen ebenfalls die Luca-App. Schließlich wird dies verschlüsselt dem Gesundheitsamt übermittelt. Dieses kann die Daten wiederum entschlüsseln und dann gezielt auf die so ermittelten Kontaktpersonen zugehen, sie über das Infektionsrisiko informieren oder in Quarantäne verfügen. So sollen Infektionsketten unterbrochen und die weitere Verbreitung des Virus eingedämmt werden.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/politik/luca_app_qr_codes_in_karlsruhes_offentlichen_gebauden.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 14. Januar 2019 Mitmachen bei der Gestaltung von digital@ka Die Multifunktions-App digital@ka wird vielseitig einsetzbar sein. Details und Download Weitere Informationen Beteiligungsportal auf karlsruhe.de Onlinebefragung zur neuen Karlsruher Multifunktions-App Im Rahmen des Wettbewerbs "Digitale Zukunftskommune@bw" wurde die Stadt Karlsruhe mit ihrem Konzept für eine Bürger-App durch das Land Baden-Württemberg prämiert. Bereits bei der Entwicklung der App soll die Nutzerorientierung eine entscheidende Rolle spielen. Deshalb sind ab sofort interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, sich auf dem zentralen Online-Beteiligungsportal der Stadt bei einer Umfrage zur Karlsruhe-App zu beteiligen. Dort haben sie die Möglichkeit der Stadtverwaltung mitzuteilen, welche Angebote in der App wünschenswert wären und wie sie über die künftigen Projektentwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden möchten. Zum Beteiligungsportal gelangen Interessierte direkt über die Startseite von karlsruhe.de. Aber auch lokale Akteure, wie beispielsweise Vereine, Verbände und Organisationen, werden über die gesamte Projektlaufzeit eingebunden sein. Zum einen um herauszufinden, was Bürgerinnen und Bürger von der App erwarten und welche Dienste ihnen wichtig sind, zum anderen um Zwischenversionen der App zu testen, um Feedback und Verbesserungsvorschläge zu geben. Denn wenn digital@ka fertiggestellt ist, soll die Multifunktions-App städtische Dienste sowie weitere nützliche Angebote von Kultureinrichtungen und Unternehmen vereinen. So steht Nutzerinnen und Nutzern bei nur einer Anmeldung ein umfangreiches Werkzeug digitaler Teilhabe zur Verfügung.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/karlsruhe/mitmachen_bei_der_gestaltung_von_digitalka.html
Karlsruhe: Presseportal Zurück 16. Juni 2020 Unterstützung im Kampf gegen Corona Corona-Warn-App Details und Download Weitere Informationen www.corona-warn-app.de www.bundesregierung.de Pressemeldung der Bundesregierung Video: OB Mentrup zur Corona-Warn-App Stadt befürwortet Nutzung der Corona-Warn-App Die offizielle Corona-Warn-App der Bundesregierung ist nun verfügbar und soll ab sofort beim Kampf gegen das Corona-Virus helfen. Auch die Stadt Karlsruhe möchte dieses Anliegen unterstützen und ruft deswegen alle Bürgerinnen und Bürgern dazu auf, sich die Anwendung herunterzuladen. "Je mehr Menschen die Corona-Warn-App nutzen, desto wirksamer wird ihr Einsatz", betont Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup hierzu und zeigt sich positiv in Bezug auf eine weit verbreitete Nutzung. "Die Erfahrung während der Corona-Krise hat uns gezeigt, dass eine große Bereitschaft innerhalb der Karlsruher Bevölkerung besteht, sich umsichtig zu verhalten und damit sich selbst und andere zu schützen. Dies ist nun der nächste wichtige Schritt, den wir als gesamte Stadt miteinander gehen sollten." Die Nutzung empfiehlt Mentrup daher auch allen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung. Der Entwicklung der App ist ein umfangreicher Planungsprozess vorausgegangen, in dem unter anderem der Deutsche Städtetag klar Stellung bezogen hatte. Gefordert wurde etwa, dass die App höchsten Datenschutzstandards entsprechen und die Nutzung freiwillig sein muss. Zudem soll die technische Umsetzung transparent und nachvollziehbar bleiben. Die jetzt kostenlos im App-Store und bei Google Play zum Download bereitstehende Corona-Warn-App entspricht den genannten Grundpfeilern und hilft dabei festzustellen, ob Nutzerinnen und Nutzer in Kontakt mit einer infizierten Person geraten sind und daraus ein Ansteckungsrisiko entstehen kann. Sie macht das Smartphone quasi zum Warnsystem. So können Infektionsketten schneller unterbrochen werden, was zum Schutz aller beiträgt. Weitere Informationen zu Funktionsweise und Entwicklung der Corona-Warn-App gibt es auf www.bundesregierung.de und www.corona-warn-app.de.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/unterstutzung_im_kampf_gegen_corona.html
Bitte tragen Sie während der Veranstaltung eine nach aktueller Rechtslage erforderliche medizinische Maske und beachten Sie stets die allgemein geltenden Abstands- und Hygieneregeln. Ein Zutrittsverbot besteht für Personen, die einer Absonderungspflicht im Zusammenhang mit dem Coronavirus unterliegen sowie für Personen, die typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus, namentlich Atemnot, neu auftretender Husten, Fieber, Geruchs- oder Geschmacksverlust, aufweisen. Ein Zutritt kann nur bei Vorzeigen eines negativen Schnelltestnachweises, Impf- oder Genesenennachweises gewährt werden: - Der Schnelltestnachweis darf nicht älter als 24 Stunden sein. Bitte lassen Sie den Test im Vorfeld bei einer Teststation durchführen. - Beim Impfnachweis ist zu beachten, dass seit der letzten erforderlichen Einzelimpfung mindestens 14 Tage vergangen sind oder bei einer genesenen Person eine verabreichte Impfstoffdosis besteht. - Der Genesenennachweis ist gültig, wenn die Testung mindestens 28 Tage sowie maximal sechs Monate zurückliegt. Sofern aktuelle Regelungen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen (wie die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg), die Erhebung und Speicherung von Kontaktdaten der Teilnehmenden vorsehen, erheben und speichern wir Ihre Kontaktdaten ausschließlich zu den in diesen Regelungen genannten Zwecken (wie die Verfolgung von Infektionsketten). Empfängerinnen und Empfänger sowie die Speicherdauer ergeben sich ebenfalls aus diesen Regelungen. Die Datenerhebung erfolgt vorliegend auf Grundlage von § 8 der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie auch unter www.karlsruhe.de/datenschutz. Regelungen zur Kontaktnachverfolgung und zur Luca-App sind hier unter den Punkten 1n und 8 beschrieben. Stadt Karlsruhe Hauptamt Wahlabend anlässlich Bundestagswahl 2021 Maßnahmen aufgrund der Pandemie-Situation http://www.karlsruhe.de/datenschutz 2 | Die Stadt Karlsruhe nutzt luca Bitte nutzen Sie die luca App, die im Rathaus verfügbar ist! o sichere und lückenlose Kontaktdatenübermittlung o schnelle und verantwortungsvolle Kontaktnachverfolgung o automatisch erstellte, persönliche Kontakt- und Besuchshistorie Was macht luca? luca soll wie die Corona-Warn-App die Kontaktnachverfolgung bei Infektionen erleichtern. Sie kann für öffentliche Veranstaltungen, private Treffen sowie beim Besuch von Geschäften und Gastronomie zum Einsatz kommen. Die App hilft bei der verantwortungsvollen Übermittlung der Kontaktdaten. Wer nutzt luca? App-Nutzende melden sich einmalig in der App mit ihren Kontaktdaten auf einem Mobilgerät an. Gastgebende können mit luca einfach, sicher und datenschutzkonform die Kontaktdaten ihrer Gäste aufnehmen. Das Gesundheitsamt kann Kontaktdatenlisten von Gastgebenden und Nutzenden anfragen und mit deren Zustimmung einsehen. Wie kann ich luca nutzen? Die App kann über die bekannten App-Stores, für städtische Endgeräte über den KA-App-Store, heruntergeladen werden. Über einen QR-Code, der im Eingangsbereich der Sitzungs-/Veranstaltungsräume angebracht ist, kann man sich ein- und wieder ausloggen. Als nutzende Person muss man sich nach dem Download mit seinen persönlichen Daten anmelden. Zur Verifizierung wird eine SMS an die hinterlegte Handynummer geschickt. Wo kann ich mehr erfahren?
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/68455/corona_beiblatt.pdf