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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 16. Mai 2014
Radverkehr: Fächerrad startet
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Fächerrad
Vorstellung zum Draistag/130 Räder in erster Phase
Mit einem ersten Schwung Räder geht das neue Karlsruher Leihfahrradsystem zum Draistag am 23. Mai an den Start. Dann kann man sich auf dem Friedrichsplatz nicht nur über das Fächerrad informieren und registrieren lassen. Nextbike hat auch 20 Räder mitgebracht, sodass jeder kostenlos das neue Fächerrad-Gefühl austesten kann.
Im Laufe des Nachmittags wird das System online gestellt. 130 Räder sind in der ersten Phase im Kerngebiet zu finden. Über 300 werden es ab Mitte Juni sein.
Im Kerngebiet kann das Fächerrad nach dem Ausleihen an jeder beliebigen Straßenkreuzung flexibel abgestellt werden. An nachgefragten Standorten im Kerngebiet wird die Betreiberin immer einen Satz Fächerräder bereit halten. An eigens ausgeschilderten Standorten kann man ab der zweiten Phase, ab Mitte Juni, in Stadtteilen außerhalb des Kerngebiets Räder ausleihen und abgeben. In einer ersten Runde sind dies die Nordweststadt (Kurt-Schuhmacher-Straße), Knielingen (Herweghstraße) und Waldstadt (Waldstadtzentrum und Fächerbad). Ab 2015 folgen weitere sieben Stadtteile.
Der Abo-Tarif von Nextbike beträgt 36 Euro pro Jahr, damit sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt deutschlandweit enthalten. Der Normaltarif beträgt ein Euro je 30 Minuten, 24 Stunden kosten neun Euro. Nextbike will zudem mit Sondertarifen die Vernetzung des Fächerrades mit den bestehenden Mobilitätsangeboten von VBK und Stadtmobil fördern. Der Verleih wird per Anruf, App am Stationsterminal und über Bordcomputer am Rad möglich sein. Info: www.faecherrad.de. -rie-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2014/woche20/radverkehr_facherrad_startet.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 31. Januar 2020
Autonomes Fahren: Teststrecke für autonome Mini-Busse
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EVA-Shuttle
EVA-Shuttle: in Weiherfeld-Dammerstock mit Sicherheitsfahrer unterwegs
Ab Februar 2020 werden die Mini-Busse des Projekts EVA-Shuttle („Elektrische, vernetzte und autonom fahrende Elektro-Mini-Busse im ÖPNV“) in Weiherfeld-Dammerstock unter realen Bedingungen, jedoch stets mit Sicherheitsfahrer, getestet.
Zunächst ohne Passagiere stellen die autonomen Fahrzeuge ihre Fähigkeiten im Straßenverkehr unter Beweis. Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit 2,32 Millionen Euro geförderte Vorhaben klinkt sich ins Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg (TAF) ein. Das TAF- Konsortium hat bereits begonnen, Weiherfeld-Dammerstock auf das vernetzte autonome Fahren vorzubereiten. Beispielsweise sollen die Shuttles direkt mit Ampeln kommunizieren, sodass sie die Ampelphase auch ohne optische Sensoren erkennen können. Am Montag erläuterte das EVA-Projektkonsortium um das FZI (Forschungszentrum Informatik) gemeinsam mit Bürgermeister Daniel Fluhrer sowie weiteren Vertretern der Stadt örtlichen Bürgervertretungen das Vorhaben. Zudem wurden alle Haushalte im Stadtteil per Info-Blatt informiert.
Weiherfeld-Dammerstock biete genau die „richtige, anspruchsvolle Umgebung, in der wir die neu entwickelten Fähigkeiten der Fahrzeuge im Mischverkehr demonstrieren und ein an die Strecke angepasstes Sicherheitskonzept umsetzen können“, betonte FZI-Vorstand Prof. J. Marius Zöllner. Voraussichtlich ab zweiter Jahreshälfte 2020 sollen die Shuttles auch Passagieren in Weiherfeld-Dammerstock für den Weg von der Haustür zur S-Bahn-Haltestelle Dammerstock zur Verfügung stehen. Per App gerufen, fahren die Shuttles nach dem Prinzip von Fahrgemeinschaften. Bereits intensiv getestet wurden die drei für das Projekt technisch aufgerüsteten Minibusse auf abgeschlossenem Gelände. Infos unter: www.eva-shuttle.de- -rie-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2020/woche05/autonomes_fahren_teststrecke_fur_autonome_mini_busse.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 29. November 2019
Advent: Von Stadt erarbeitetes Verkehrskonzept erfordert feinfühlige Änderungen der Abläufe im Zentrum
AUTO ABSTELLEN: An Park& Ride-Plätzen am Stadtrand können Bürger zur Weiterfahrt in die Innenstadt in die Bahn umsteigen. Grafik: TBA
SIGNAL: LED-Tafeln leiten auch in der Innenstadt den Verkehr. Foto: Fränkle
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App KA-Mobil
Verkehrslage
Verkehr läuft im Advent ein wenig anders
Die Stadt hat das Konzept, das sie zur Abwicklung des Verkehrs in der Vorweihnachtszeit und über die Jahreswende umsetzt, auf mehreren Stufen aufgebaut. Zunächst soll das Angebot zur kostenfreien Nutzung des ÖPNV im Stadtgebiet (Wabe 100) sowie auf den Linien S 1/S 11 und S 2 an den Samstagen im Advent als übergeordnete Stufe zur Stauvermeidung greifen.
Auch an Wochentagen empfiehlt die Stadt Autofahrern den Umstieg auf die Bahn an einem der 15 Park-and-Ride-Plätze (P&R). Darüber hinaus hat sie auf dem Messplatz an der Durlacher Allee ein P&R-Areal für den Advent eingerichtet.
Digitalen Anzeigen folgenDigitale Anzeigetafeln lenken Kraftfahrzeugfahrer von außen zunächst auf dem leistungsfähigen Straßennetz zu den über die Verkehrsüberwachung gemeldeten freien Zufahrtskanälen. Danach weisen die Schaubilder zu den P&R-Möglichkeiten außerhalb der City. Besonders geeignet sind neben dem Messplatz an der B 10 die Plätze beim Bahnhof Mühlburg (B 36), am Fächerbad (L 560) und bei der Europahalle (L 605). Dort wird zusätzlich zum bestehenden Parkplatzareal an den Samstagen im Advent die Gebührenpflicht in der Hermann-Veit-Straße und in der Steinhäuserstraße aufgehoben.
Die Kriegsstraße meidenDiejenigen, die trotz der vielfältigen Gelegenheiten nicht in die Bahn umsteigen, treffen weiter im Zentrum wieder auf digitale Anzeigen. Die zeigen die Zufahrt in Parkhäuser an, die nicht direkt an der Kriegsstraße liegen, etwa Kongresszentrum, Kronenplatz oder Schlossplatz. Parallel dazu bietet das Parkleitsystem die aktuellen Belegzahlen. Die Kriegsstraße sollten Autofahrer meiden, deren Aufnahmefähigkeit ist zwischen Ettlinger Tor und Karlstor durch die Baufeldentwicklung der Kombilösung deutlich eingeschränkt.
Sicher aus dem Zentrum herausAuf der Karl-Friedrich-Straße lenkt eine digitale Anzeige diejenigen, die mit dem Auto aus dem Zentrum heraus wollen, geradeaus in den leistungsfähigen Kreuzungskern des Ettlinger Tors. Von dort können sie sowohl nach Süden zum Schwarzwaldkreuz auf die Südtangente als auch nach Osten zum Mendelssohnplatz, im weiteren Verlauf über die B 10 zu den Anschlussstellen der A 5 fahren.
Da auch die Karl-Friedrich-Straße im staugefährdeten Bereich liegt, gibt es gleich zwei „Überdruckventile“. Zum einen können Ausfahrende aus den Parkhäusern Friedrichsplatz und Karstadt, welche die Ausfahrt über die Hebelstraße vorgegeben haben, über Kreuzstraße – Zähringerstraße die Adlerstraße erreichen, zum anderen ist die direkte Ausfahrt vom Rondellplatz über den Lidellplatz in der Markgrafenstraße zur Fritz-Erler-Straße möglich. Zum Schutz der Fußgänger gilt die in Fußgängerzonen zulässige Geschwindigkeit von sieben Stundenkilometern, explizit ausgeschildert am Lidellplatz zehn Stundenkilometer. Am Mendelssohnplatz stehen wieder alle Fahrbeziehungen zur Verfügung. Deshalb ist in der Markgrafenstraße die Fahrstreifeneinteilung vor der Einmündung zur Fritz-Erler-Straße geändert.
Posten überwachen VerkehrAn den Zufahrten zum Parkhaus des Ettlinger Tor Centers wird die Zufahrt von der Kriegsstraße aus von Mittwochnachmittag bis Samstagabend gesperrt. Posten überwachen den Verkehrsstrom und weisen bei Vollfüllung zu weiteren Abstellmöglichkeiten. Die Stadt appelliert an die Autofahrer, nicht vor dem Parkhaus auf die Freischaltung zu warten, sondern gleich die nächstgelegene Abstellmöglichkeit anzusteuern. Die Parkareale sind miteinander verbunden.Alle Maßnahmen sind bis einschließlich 7. Januar in Betrieb. Verkehrsdaten in Echtzeit und somit Überblick zu Verkehrslage, Auslastung der Parkhäuser und zu den ÖPNV-Abfahrtszeiten gibt es über die App KA-Mobil. -red-/-trö-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche47/advent_von_stadt_erarbeitetes_verkehrskonzept.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 29. November 2019
„Gegen Vergessen“: Unrechtsaufbereitung gewürdigt
Foto: Knopf
Foto: Knopf
Eine besondere Ehre wurde kürzlich Schülerinnen der Christiane-Herzog-Realschule aus Nagold im Karlsruher Rathaus zuteil. Die Zehntklässlerinnen erhielten vom Verein „Gegen Vergessen – für Demokratie“ den mit 1500 Euro dotierten „Waltraud-Netzer-Jugendpreis“ (unser Bild zeigt sie unter anderem mit OB Dr. Frank Mentrup, r., und Vereinsvorsitzendem Bernd Faulenbach, l.).
Zudem bekam der frühere brandenburgische Justizminister Hans Otto Bräutigam, einen mit 7.500 Euro dotierten Preis. Beide Auszeichnungen fördern das Engagement, das geeignete Formen der Auseinandersetzung sucht – sowohl mit der NS- als auch der DDR-Unrechts-Geschichte. Der Verein setzt sich so für Projekte ein, die sich für eine lebendige Demokratie engagieren, und vergibt die Auszeichnung jährlich an verschiedenen Orten – dieses Mal in der Fächerstadt.
In seinem Grußwort erwähnte Mentrup das jüngste Jubiläum 70 Jahre Grundgesetz in der Residenz des Rechts ebenso wie die frühen, progressiven Forderungen der Badischen Revolution 1848/49 oder das Ständehaus als erstes Parlamentsgebäude in Deutschland: „Karlsruhe ist ein bedeutender Ort der Demokratiegeschichte.“ Auch den nationalsozialistischen Zivilisationsbruch thematisierte der OB und erinnerte dazu an die hiesige Gedenkkultur, mit etwa den Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesungen.
Die Schülerinnen wurden für ihr Stadtführungskonzept ausgezeichnet, das sich mit der örtlichen Geschichte unter dem NS-Regime befasst. Eine App ist in Planung, zudem sollen „Stolpersteine“ an früheren Häusern jüdischer Opfer verlegt werden. Bräutigam bekam den Preis für sein Wirken nach der Wende zum Neuaufbau des Justizsystems und für die Aufarbeitung des Unrechts. Er wurde für sein Lebenswerk geehrt, stand schon für die neue Ostpolitik der Siebziger. Angetan vom tiefgehenden Engagement seiner Nagold-Klasse war Geschichtslehrer Gabriel Stängle: „Die Schülerinnen haben sich mit Täter- und Opferbiographien der NS-Zeit befasst und dabei akribisch in diversen Archiven recherchiert.“ -voko-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2019/woche47/gegen_vergessen_unrechtsaufbereitung_gewurdigt.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 29. November 2019
Bürgerbeteiligung: Stadt-App jetzt mitentwickeln
BÜRGERUMFRAGE zu App-Gestaltung. Foto: Stadt Karlsruhe | Bilder: www.pixabay.com, ALPHATIER GmbH
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Noch bis einschließlich Samstag, 30. November, können Bürgerinnen und Bürger bei der Entstehung der Multifunktions-App „digital@KA“ mitwirken. Ziel der App ist es, einen zentralen, einfachen und personalisierbaren Zugang zu verschiedenen Karlsruher Diensten und anderen Apps zu ermöglichen, seien es nun städtische Bürgerdienste oder Angebote von Karlsruher Unternehmen und Vereinen.
All diejenigen, die bei der Gestaltung mithelfen wollen, können dies einfach und unkompliziert mit Hilfe eines Online-Fragebogens tun. Das Ausfüllen dauert etwa zehn Minuten und die Auswertung erfolgt natürlich anonym. Unter allen Teilnehmenden die ihre E-Mail-Adresse angeben, werden zudem Karlsruher Wertgutscheine, Freikarten für den Karlsruher Zoo sowie digital@KA-Überraschungstaschen verlost. -red-
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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 30. April 2021
Gemeinderat: Fragen und Antworten
ERFOLGREICHE GANZTAGSSCHULE am Wasserturm. Foto: MMG
CO2-Kompensation
Für nicht vermeidbare CO2-Emissionen nutzten einige städtische Ämter, Betriebe und Gesellschaften den Kompensationsfonds der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK), erfuhr die CDU-Fraktion auf Anfrage. Die Gesamtmenge belaufe sich für 2020 auf 889 Tonnen. Weitere Kompensationsmaßnahmen seien im weiteren Verlauf des Projekts "Klimaneutrale Stadtverwaltung 2040" zu klären.
Zweckentfremdungsverbot
Das Land hat den Kommunen per Gesetz mehr Möglichkeiten gegeben, zu verhindern, dass bestehende Wohnungen zu gewerblichen Zwecken - wie etwa touristische Vermietungen über Internetportale - genutzt werden. So die Antwort der Stadtverwaltung auf Nachfrage der Linken. Die Ergebnisse des Zensus 2022 können im Rahmen der Gebäude- und Wohnungszählung Anfang 2024 genutzt werden, um Leerstände oder auch Nutzungsart auszuwerten. Vor dem Erlass einer entsprechenden Satzung lässt die Stadt Karlsruhe zwecks Rechtssicherheit ein Gutachten erstellen, dass die Effekte einer Zweckentfremdungssatzung untersuchen soll.
Elektro-Tretroller auf Gehwegen
Die Ordnungsbehörde stehe im ständigen Austausch mit den Betreibern, erklärte die Verwaltung der FDP. Anfängliche Probleme mit auf dem Gehweg geparkten Rollern konnten behoben werden, und die Zahl der eingehenden Beschwerden sei mittlerweile überschaubar.
Brandschutz in Parkhäusern
Hybrid- und Elektrofahrzeuge stellen in Parkhäusern keine besonderen Gefahren für die bauliche Anlage dar, erfuhr die CDU-Fraktion. Die Feuerwehren seien auch auf solche Brände vorbereitet.
Schule am Wasserturm
Von 136 auf 164 hat sich die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an der Schule am Wasserturm in den vergangenen fünf Jahren entwickelt, so die Antwort auf eine SPD-Anfrage. Die Räume reichten aus, um das Ganztagskonzept verwirklichen zu können. Ein bauliches Erweitern der Schule erscheine schwierig.
Entsorgung von Impfdosen
Bisher mussten in den beiden Impfzentren nur in seltenen Ausnahmefällen einzelne Impfdosen entsorgt werden, erfuhr die SPD-Fraktion. Übrige Impfdosen würden vollständig gemäß der Vorgaben des Landessozialministeriums an impfberechtigte Personen verimpft. Daher sei auch die Etablierung eines ebenfalls von der SPD angefragten automatisierten Vergabesystems bisweilen nicht notwendig.
IT-Ausstattung
Die Fraktion FW/FÜR fragte nach Programmen zur Verwaltung und Vernetzung des Gesundheitsamts mit anderen Einrichtungen als Arbeitserleichterung. Die Programme stellten keine deutliche Entlastung dar, heißt es in der Stellungnahme. Für die Inbetriebnahme eines Programms zur Kontaktnachverfolgung sei das Gesundheitsamt vorbereitet. Auch die LUCA-App zur Nachverfolgung sei schon im Einsatz.
Anmeldung zur Oberstufe
Zum Stichtag 23. März lägen der Drais-Gemeinschaftsschule insgesamt 72 Anmeldungen für die Oberstufe vor, erfuhr die AfD-Fraktion. Für die Oberstufe an allgemeinbildenden Gymnasien gebe es keine festgelegten Termine oder Fristen.
Daten von Corona-InfiziertenDie Staatsangehörigkeit von Corona-Infizierten werde nicht erhoben, antwortet die Stadtverwaltung auf eine Anfrage der AfD. -has-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche18/gemeinderat_fragen_und_antworten97.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 26. März 2021
Corona: Zur Nachahmung empfohlen
SCHNELLTESTZENTREN in Pavillons wie diese von OB Mentrup besuchte und ausdrücklich begrüßte Einrichtung im Durlach-Center will der Karlsruher Drogeriekonzern dm bundesweit 1000 anbieten. Foto: Milde
dm-Märkte bieten kostenfreie Corona-Schnelltests an, tausend Zentren geplant / OB Mentrup besucht Angebot und sieht Chancen dieses Wegs für Bildung, Handel, Kultur
„Ein zur Nachahmung empfohlenes Projekt“ betitelte Oberbürger-meister Dr. Frank Mentrup das vorige Woche offiziell eröffnete dm Corona-Schnelltest-Zentrum an der Filiale im Durlach-Center. Der Karlsruher Drogeriekonzern will dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Christoph Werner, zufolge Bundes- und Landesregierungen im Bewältigen der Pandemie unterstützen und mit für ein Stück Normalität im Alltag sorgen. „Wir sehen, dass wir durch die Zusammenarbeit von Unternehmen und Politik sowie die Bereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern, sich kontrolliert testen zu lassen, einen wirklichen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten können“, betonte Werner.
Die mobilen und schnell aufgebauten Testzentren erlauben zusammen mit dem Filialnetz ein bundesweit großes Angebot für Schnelltests. Das Konzept aus einem einfachen Pavillon und Trennwänden bietet ausreichend Raum für einen Test- und einen Arbeitsplatz. Beide werden mit zwei geschulten Beschäftigten besetzt, sie führen Probeentnahme und Auswertung der zertifizierten Tests durch. Das Ergebnis erhalten die Teilnehmenden rasch. Bei einem Positivbefund werden die Daten automatisch dem Gesundheitsamt übermittelt, dann muss die Hausarztpraxis dies mittels PCR-Test bestätigen. OB Mentrup unterstrich: „dm hat alle nötigen Voraussetzungen geschaffen und Pionierarbeit geleistet.“ Die Kosten der Schnelltests trägt der Bund.
Deutschlandweit sollen noch bis Ende April 500 Schnelltest-Zentren öffnen, 1000 sind geplant. Die Terminvergabe läuft über die mein dm-App oder über die Website. Um „weg von inzidenzabhängigen Öffnung oder Schließung von Angeboten“ zu kommen, stattdessen nicht zu alte Testergebnisse selbst mitzubringen, „um dann Institutionen wie Kultureinrichtungen oder Kinos zu besuchen“, sei dies ein wichtiger Schritt, hob das Stadtoberhaupt hervor und dachte dabei auch an Schulen, Kitas, „eine gute Lösung für den Einzelhandel“. -femi-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2021/woche13/corona_zur_nachahmung_empfohlen.html
Karlsruhe: Presseportal
Pressemeldungen
Meldungen 3061 bis 3090 von 7536 « 1 102 [103] 104 105 252 »
15.01.2019
Kinderrechtefest im Tollhaus
Im Mittelpunkt steht am 20. Januar das Recht auf Gleichheit
15.01.2019
Träger für Startpunkt-Elterncafés gesucht
Angebote sind in Grötzingen, Weiherfeld und in der Nordweststadt geplant
15.01.2019
Letztmals Führungen durch "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie
Schau mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart endet am 20. Januar
15.01.2019
30 Jahre ZKM im Sonntagscafé
Veranstaltung am 20. Januar / Teilnahme kostenlos
15.01.2019
Ortschaftsräte in Grötzingen und Hohenwettersbach tagen
Sportzuschüsse, Bauanträge und Leinenzwang
14.01.2019
Mitmachen bei der Gestaltung von digital@ka
Onlinebefragung zur neuen Karlsruher Multifunktions-App
(Medienelement vorhanden)
14.01.2019
Älterwerden mit der Digitalisierung
Vortrag zu Chancen und Herausforderungen
11.01.2019
Künstlergespräch in der Städtischen Galerie
"Dust and Trace": Heinz Pelz gibt am 16. Januar Einblicke in seine Arbeit
(Medienelement vorhanden)
11.01.2019
Ein Abend mit Jim Snidero
Jazzkonzert des Badischen Konservatoriums am 17. Januar
11.01.2019
Bauausschuss tagt öffentlich
Vergaben bei KONS, Klärwerk und Hauptfeuerwache
10.01.2019
Graue Zellen – Ettlinger Seniorenkabarett
Kartenvorverkauf für "Lieben - oder lieber nicht?" ab 22. Januar
09.01.2019
Vortragsreihe im Zoo: "Plastikbauer – Plastikfresser"
(Medienelement vorhanden)
09.01.2019
Traurige Nachricht aus dem Zoo: Das gerade einmal zwei Tage alte Flusspferd ist tot.
(Medienelement vorhanden)
09.01.2019
Amphibienbetreuungsgruppe sucht Helfer
Unterstützung für Einsatz am Turmberg gebraucht
08.01.2019
Veranstaltungen in der Städtischen Galerie
Führungen, Workshops und Aktionen für Kinder
08.01.2019
Tipps für Patchwork-Eltern und ihre Herausforderungen
Städtische Beratungsstelle bietet Informationsabende: jetzt anmelden
08.01.2019
Hauptausschuss kommt zu erster Sitzung im neuen Jahr zusammen
Gremium beschließt über Beschaffung von Löschgruppenfahrzeugen
08.01.2019
Vom Hin und Her zwischen dem Elsass und Karlsruhe
Führung und Vortrag in der Sonderausstellung des Stadtmuseums
08.01.2019
Ortschaftsräte tagen in Durlach und Stupferich
Umbau- und Sanierungsmaßnahmen sowie Mobilität auf der Tagesordnung
08.01.2019
Grünabfallcontainer bleibt länger in Rintheimer Querallee
Baumaßnahmen verlängern temporären Standort bis Ende Februar
07.01.2019
Jetzt gibt es Knöllchen
Gehwegparken wird ab Montag, 14. Januar, mit Verwarngeld geahndet
(Medienelement vorhanden)
07.01.2019
Stadtamt Durlach für einen halben Tag geschlossen
04.01.2019
Sperrung des Geh- und Radweges Albwinkel
Gewässerunterhaltung: Arbeiten ab 7. Januar / Umleitung ausgewiesen
(Medienelement vorhanden)
04.01.2019
OB Mentrup kondoliert zum Tod von Dr. Georg Büchner
Name untrennbar mit Versicherungswirtschaft verbunden
03.01.2019
Bürgerbüro im Rathaus am Marktplatz wird digital
Barrierefreier Schalter künftig in Kaiserallee 8
03.01.2019
Fantastische Filmusikwelten
Konzert des Badisches Konservatorium für "Keine kalten Füße"
03.01.2019
Rekordjahr für den Zoologischen Stadtgarten
1.067.810 Menschen besuchten 2018 die Anlage / Karlsruhe gehört zu den zehn besucherstärksten Zoos
(Medienelement vorhanden)
03.01.2019
Karlsruher Kita-Portal bekommt neues System
Software ab 15. Januar getauscht / Eltern müssen sich neu registrieren
03.01.2019
OB-Glückwünsche an Dr. Ernst Otto Bräunche
Stadtarchivdirektor feiert seinen 65. Geburtstag
02.01.2019
Führung im Rathaus am Marktplatz
Meldungen 3061 bis 3090 von 7536 « 1 102 [103] 104 105 252 »
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/index_html?s=3060
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 27. Februar 2015
Bauaktivitäten: Aktuelle Verkehrsdaten
Weitere Informationen
KA-Mobil
Verkehrsmeldezentrale
Infos über KA MOBIL, Verkehrsmanagementzentrale und 115
Ein vom Baustellenmanagement gut koordiniertes Jahresbauprogramm ist das eine - das aktuelle Wissen um die Verkehrssituation auf „meinem“ Straßennetz für die Autofahrerinnen und Autofahrer das andere. Verkehrsdaten für die Fächerstadt in Echtzeit hält die Verkehrs-App KA MOBIL bereit (download unter www.ka-mobil.de).
Die aktuelle Verkehrssituation mit Baustellenvorschau bietet die Verkehrsmanagementzentrale im Internet unter der Adresse vmz.karlsruhe.de. Für die eigene Planung lohnt hier auch wieder der Blick in die Rubik „Aktuell“, auf der derzeit etwa die einzelnen Verkehrsphasen der Ostumfahrung am Mühlburger Tor dargestellt sind.
Detaillierte Auskünfte über die bauliche Abwicklung erhalten Interessierte zudem telefonisch über die Behördennummer 115. -rie-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche9/bauaktivitaten_aktuelle_verkehrsdaten.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 23. Januar 2015
Geschichts-App: Das Gestern ins Heute
SO SAH ES MAL AUS: Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz schaut mit der App „Stadtgeist“ beim Ständehaus in die Vergangenheit. Foto: Stadtmarketing
Weitere Informationen
Stadtgeist Karlsruhe
Neue Stadtgeist-App belebt Karlsruher Vergangenheit
Einen völlig neuen Blick auf das altbekannte Karlsruhe bietet die neue App „Stadtgeist Karlsruhe“. Sie lässt an 18 Punkten die Vergangenheit wieder auferstehen. Hält der Wissbegierige an diesen Punkten die Kamera seines Smartphones auf die entsprechenden Objekte, erscheint auf dem Display ein perspektivisch genaues historisches Abbild. Dazu bekommen die Nutzerinnen und Nutzer Informationen aus der entsprechenden Zeit, etwa als das Ettlinger Tor noch die Stadtgrenze war.
Augmented History heißt das. „Mit unserer App wollen wir die Menschen mit der Stadt stärker emotional verbinden. Hierzu erzählen wir spannende Geschichten - und das mit Hilfe von moderner Technik und spannenden Audio- und Videobeiträgen“ sagt Aydin mir Mohammadi, der Entwickler der Firmal bluehands GmbH & Co.mmunications KG. „ Die App bietet den Menschen neue Identifikationsmöglichkeiten mit unserer Stadt und ist ein hervorragendes Projekt im Rahmen der Smarter City Karlsruhe“, unterstreicht Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz. Das Projekt ist seit 2013 preisgekrönt, gewann den von Microsoft und Nokia gestifteten deutschen AppCampus Award.
Damit die 18 virtuellen Stadtmarken, zum Beispiel am Ludwigsplatz, am Marktplatz, im Schlossgarten oder am Ständehaus auch gefunden werden, ist ein Navigationsgerät in die App integriert, das die Benutzerinnen und Benutzer an den gewünschten Punkt bringt. So können nicht nur alteingesessene Karlsruher ihre Stadt neu entdecken, sondern auch Gäste von Außerhalb können einen einzigartigen Blick auf sie werfen.Am Freitag, 23. Januar, um 16 Uhr und Samstag, 31. Januar, 14.30 Uhr können sich Interessierte an der Stadtgeist-Litfaßsäule beim Ständehaus treffen. Dort führen die Entwickler die Funktionsweise während einer Führung vor.
Die App kann sowohl auf IPhones (ab IPhone 4s) als auch auf Android- und Windowsgeräten genutzt und auf den entsprechenden Plattformen oder auch von der offiziellen Homepage www.stadtgeist-karlsruhe.de kostenlos heruntergeladen werden. -jäm-
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https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2015/woche4/geschichts_app_das_gestern_ins_heute.html