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Version vom 10. Februar 2021, 11:31 Uhr von Stadtarchiv3 (Diskussion | Beiträge)(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied) Kriegerdenkmal in Aue, um 1972, Stadtarchiv Karlsruhe 8/Bildstelle II 1066. Kriegerdenkmal in Aue Das Kriegerdenkmal in Aue, das ursprünglich an der Ecke Ostmarkstraße/Tiroler Straße gestanden hatte, wurde 1903 auf den Friedhof Aue versetzt. Es befindet sich in der Nähe des Eingangs und besteht aus einem aus rotem Sandstein geschaffenen Obelisken, der auf einem Sockel steht und von einem metallenen Adler mit ausgebreiteten Flügeln bekrönt ist. Auf der Vorderseite ist ein stilisiertes Eisernes Kreuz angebracht, das von einem Lorbeerkranz mit Eichenlaub umgeben ist. Darüber sind die Jahreszahlen „1870-71“ in den Stein gearbeitet, darunter der Ortsname „Belfort“. Das vom örtlichen Militärverein und den Einwohnern des Ortes gewidmete Denkmal erinnert an die aus Aue stammenden Teilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71, wobei auf den Seiten des Sockels die Namen der Soldaten eingraviert sind. Hinter dem Kriegerdenkmal ist ein Ehrengrab mit 16 Kreuzen aus Sandstein angelegt. Außerdem befinden sich auf dem Friedhof ein Denkmal aus Stein für die Gefallenen beider Weltkriege sowie zwei Gedenktafeln für die Toten und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs. René Gilbert 2017 Quelle StadtAK 8/ZGS 3.2. Abgerufen von „https://stadtlexikon.karlsruhe.de/index.php?title=De:Lexikon:top-1630&oldid=590640“ Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Login
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an der L623 (Flst. 74345) Fallbrunnen an der L623 (Flst. 74345), Grünwettersbach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1892
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=00184
Karlsruhe Denkmaltag: Steine erzählen Geschichten - Bauweisen und Baumaterialien historischer Gebäude in Karlsruhe Start Start Liste nach Kategorie nach Stadtteil nach Alphabet Bild 1: Wohnhaus von 1827; Stephanienstr. 14 (Bild: Claudia Neuwald-Burg und Elke Koser) Bild 2: Staatliche Kunsthalle, 1846 (Bild: Claudia Neuwald-Burg und Elke Koser) Bild 3: Bankgebäude. Waldstr. 1 / Zirkel 35; 1895 (Bild: Claudia Neuwald-Burg und Elke Koser) Bild 4: Witterungsschutz durch Blechabdeckung (Bild: Claudia Neuwald-Burg und Elke Koser) Bild 5: Schaden durch ungeeigneten Anstrich (Bild: Claudia Neuwald-Burg und Elke Koser Bild 6: Granitsockel. Bankhaus Veit Löw Homburger, Karlstraße 11; 1899 (Bild: Claudia Neuwald-Burg und Elke Koser) ‹ › Steine erzählen Geschichten - Bauweisen und Baumaterialien historischer Gebäude in Karlsruhe Karlstr 10 Info Mehr Anfahrt Ein Rundgang durch die Innenstadt: PrinzMaxPalais, Orangerie, Staatliche Kunsthalle u.a. Natursteine an Gebäuden in der Innenstadt-West Bis etwa 1830 war es in Karlsruhe und Umgebung üblich, Fassaden zu verputzen. Gesimse zur Fassadengliederung wurden sehr zurückhaltend gestaltet und oft einfach als Putzbänder, als flache Relieffriese aus Stuck oder Terrakottaplatten ausgeführt, Säulen und Giebel wurden nur an Hauptfassaden repräsentativer Gebäude angeordnet. Der unterschiedlich witterungsanfällige Plattensandstein aus den umliegenden Steinbrüchen konnte so als Bruchstein sehr wirtschaftlich genutzt werden. Größere Werksteine wurden hauptsächlich für Tür- und Fenstereinfassungen benötigt. Einige der erhaltenen Bürgerhäuser in der Amalien- und der Stephanienstraße zeugen von diesem Baustil (Bild 1). Aus dickem, verputztem Bruchsteinmauerwerk war bereits das Karlsruher Schloss errichtet worden, und noch die Stephanskirche (Bauzeit 1808-1814) war ursprünglich nicht steinsichtig. Ihr Putz wurde bei Reparaturen im Jahr 1881 einem veränderten Zeitgeschmack folgend entfernt. Für das Bauwerk war dies nicht günstig und bedingte später aufwändigen Steinaustausch, denn der verwendete Sandstein aus Hohenwettersbach war sehr heterogen. In den ortsnahen Steinbrüchen gab es zwar sehr feste, verkieselte Sandsteine, aber auch eine tonig gebundene Art, die weich und witterungsanfällig ist. Plattensandsteine entstanden im Erdzeitalter der Untertrias aus Quarzsanden und Glimmermineralien durch Sedimentation in stehendem oder leicht bewegtem Wasser. Glimmerplättchen sanken langsamer als Quarzkörner ab, und es bildeten sich so Trennschichten, an denen sich der Sandstein leichter spalten lässt. Die Schichtstärken der Plattensandsteine liegen bei 6 bis 20 cm, und sie eigneten sich gut zur Herstellung von Bruchsteinmauerwerk. Ihre meist rot bis violette Farbe haben sie infolge von oxidierten Eisenbeimischungen, die die Quarzkörner umhüllen. Größere Werksteine ließen sich nur aus den dickbankigen Schichten des Hauptbuntsandsteins gewinnen, der in diversen Steinbrüchen des Nordschwarzwaldes gebrochen wurde. Dieser Sandstein ist meist kieselig gebunden und besitzt im Gegensatz zum Plattensandstein keine Glimmerminerale auf den Schichtflächen. Die Tönungen gehen von fast weiß über gelbgrau, beige, hellrot bis rotbraun. Ab etwa 1830 wurden solche Werksteinquader verstärkt verbaut. In der Architektur hatte ein Wandel eingesetzt, und das Sichtmauerwerk kam in Mode. Am Beispiel der zwischen 1837 und 1846 durch Heinrich Hübsch erbauten Staatlichen Kunsthalle lässt sich ablesen, wie die Materialwahl nun nach Belastung und gestalterischer Qualität erfolgte (Bild 2). Über dem Mauerfuß aus rotem Sandstein folgt ein Sockelmauerwerk aus gelben Sandsteinquadern, die durch ihr Format große Stabilität suggerieren. Das Stockwerk darüber wurde mit kleinteiligem Quadermauerwerk hergestellt. Für die Quaderketten an den Ecken, die Gesimse und die Fenstereinfassungen wählte Hübsch einen grauen Sandstein. Die obere Etage wurde in leichtem Ziegelmauerwerk ausgeführt - allerdings nur scheinbar. Tatsächlich wurden alle Außenwände als Verblendmauerwerk mit einer tragenden inneren Schale aus dem lokalen roten Plattensandstein errichtet. Im 19. Jh. wurden in Karlsruhe vielfältige Gesteine verwendet. Der graugrün bis rötlich-braune, feinkörnige Schilfsandstein, der im Kraichgau gebrochen wurde, besitzt neben den typischen Mineralen wie Ton, Quarz und Feldspat noch Pflanzenfossilien von Schachtelhalmgewächsen, die ihm seinen Namen gaben. Er ist leicht zu bearbeiten und wurde für Bauzier gerne verwendet. Aber seine sehr schwache kieselige Bindung macht ihn verwitterungsanfällig, lässt ihn stark absanden, weshalb er heute nicht mehr verbaut wird. Aus dem lokal anstehenden, teils im Raum Bruchsal abgebauten Trochitenkalk wurden Brunnenschalen und Sockelsteine gefertigt. Benannt ist dieser Stein nach den Stielgliedern von Seelilien, den so genannten Trochiten. Zusammen mit Schalentrümmern von Muscheln ist dieses Material in dickbankigen Kalksteinen angereichert. Es ist ein Sediment des oberen Muschelkalks, das vor etwa 235 Millionen Jahren gebildet wurde. Der Bau der Eisenbahn (ab 1843) begünstigte den Transport von Baumaterialien, und es wurde leichter möglich, Natursteine aus entfernten Regionen zu beziehen, wie Syenit aus dem Odenwald und aus Oberfranken, den gelben Jaumontkalk aus Lothringen oder weißen und grauen Marmor aus Laas in Tirol. Außer der Gesteinsart, der Farbe sowie den Quaderabmessungen nutzte man die unterschiedlichen steinmetzmäßigen Bearbeitungsmethoden zur Gestaltung von Mauerwerkflächen. Die Wirkung der verschiedenen Gesteinsarten kann durch die Art der Bearbeitung stark differenziert werden. Bossierte Quader mit Randschlag oder Diamantquader wurden in den unteren Wandabschnitten verwendet, meist über stark gegliedertem Sockelmauerwerk. Für das Mauerwerk der Etagen wurden die Steine ohne Randschlag und meistens eben bearbeitet. Bruchrau, gespitzt, gekrönelt, scharriert, gestockt, geschliffen, poliert – nahezu alle Techniken lassen sich finden. Jede Etage und jedes Bauteil erhielten so eine ganz eigene Wirkung (Bild 3). Doch dieser Stil hat einige bautechnische Tücken. Stark auskragende Bauteile benötigen Dübel, Klammern oder Träger aus Eisen, das sorgfältig vor Wasser geschützt sein muss, damit es nicht korrodiert. Je nach Varietät und Exposition ist auch der Naturstein nicht dauerhaft witterungsbeständig und nur schwer instandzuhalten (Bild 4). Die stark gegliederten Fassaden lassen Regenwasser schlecht abfließen. Ruß und Staub lagern sich an rauen Oberflächen bevorzugt an und führen zu großflächigen Verschmutzungen und zur Ansiedlung schädlicher Algen und Moose. Verstärkt werden diese Effekte mitunter noch durch ungünstige Reparaturversuche. Ersatzmaterialien mit abweichenden physikalischen Eigenschaften können Schäden im ursprünglichen Baumaterial verschlimmern. Werden zum Schutz des Materials hydrophobierende oder wasserundurchlässige Farbanstriche verwendet, kommt es fast zwangsläufig zu verstärkten Gefügezerstörungen hinter dieser Beschichtung, die dann ebenfalls wieder zu Abplatzungen führen (Bild 5). Streusalzeintrag ist eine weitere Ursache für Mauerwerkschäden. Gerade die Mauerwerksockel sind hohen Belastungen ausgesetzt. Bei hochwertigen Bauwerken aus dem 19. Jh. wurden in Karlsruhe Sockelplatten deshalb häufig in Granit ausgeführt, der unempfindlich gegen Feuchte und Salze ist. Am Bankhaus Veit Löw Homburger, erbaut 1899-1901 von Curjel und Moser, wurde dieser harte Stein sehr kunstvoll bearbeitet (Bild 6). Die Oberflächen der geschwungenen Flächen, die die Basen der Halbsäulen des aufgehenden Mauerwerks bilden, sind gestockt. Die großen Mauerwerksquader wurden akkurat gespitzt und mit einem Randschlag versehen. Die Lagerflächen wurden mit Randschlag und tiefer liegendem Spiegel ausgeführt, wodurch die äußerst dünnen Fugen möglich wurden. Der hier verbaute Granit ist ein Kristallgranit mit groben kristallinen Feldspäten und konzentrischen Schalen von Feldspat und Quarz. Ein gleichmäßigeres Erscheinungsbild hat der feinkörnige, für Brunnen und Sockelplatten im 19. Jh. vielfach benutze Brühlertal-Granit. Das Material wird im Nordschwarzwald gebrochen und besteht hauptsächlich aus Quarz, Feldspat, Biotit und Muskovit. Zweiglimmergesteine gehen aus sehr quarzreichen Schmelzen hervor, die in einer Tiefe von etwa 12 km gebildet werden. Die Entstehung wird dem Karbon und einem Alter von 304-330 Millionen Jahren (je nach Altersmessung) zugeordnet (Grenze Unter/Oberkarbon). Text: Claudia Neuwald-Burg und Elke Koser Nächste Haltestelle Karlsruhe Europaplatz (Kaiserstr.) Linie: S1, S11, S2, S5, Tram 1, 2, 3, 4, 6 Nächster Parkplatz Akademiestraße Geöffnet: 00:00 bis 00:00 Uhr Entfernung: ca. 20 m Luftlinie Anfahrt Anfahrt mit Google Maps planen Weitere Denkmale in der Nähe: Stephanbrunnen von Hermann Billing und Hermann Binz Entfernung: 0,29 km Stolpersteine in Karlsruhe Entfernung: 0,42 km Kaiser-Wilhelm-Denkmal Entfernung: 0,44 km Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Entfernung: 0,47 km Ehemaliges Erbgroßherzogliche Palais, heutiger Bundesgerichtshof Entfernung: 0,53 km Badisches Landesmuseum Entfernung: 0,75 km Entfernungen sind ausgehend vom Marktplatz, Karlsruhe Zentrum, angegeben. Dies ist ein mobil nutzbares Angebot von karlsruhe.de Weitere mobile Webangebote Impressum
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/archiv/dt2013/steine_erzaehlen_geschicht.html
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Hohenwettersbach suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Hohenwettersbach SühnekreuzAm Lustgarten (bei der Lustgartenhalle, Flst. 98409)Sühnekreuz, 15.-17. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung GrenzsteineAm Lustgarten (bei der Lustgartenhalle Flst. 98409)Vier Grenzsteine. weiter zur Beschreibung Evangelische Kirche HohenwettersbachKirchplatz 2Evangelische Kirche, 1741-42 unter Karl Friedrich Freiherr Schilling von Canstatt als Eigenbesitz der Grundherrschaft von Johann Heinrich Arnold errichtet. weiter zur Beschreibung Gasthaus Zur HochburgAm Lustgarten 31 (Flst. 97760)Gasthaus "Zur Hochburg", 1902-03 für Metgermeister und Wirt Jakob Morlock, heute Wohnhaus. weiter zur Beschreibung BatzenhofBatzenhofweg 33-37 (Flst. 98229)"Batzenhof", große Gutshofanlage, ehemals Gasthofbetrieb für Reisende an der so genannten Ochsenstraße zwischen Durlach und Langensteinbach, Nordflügel bezeichnet 1753, zugehörige Scheune und Ställe 19. Jh., zugehöriges Wohnhaus, Schmiede, zugehörige Freiflächen innerhalb und im unmittelbaren Umgebungsbereich der Dreiseitanlage (Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Kriegerdenkmal HohenwettersbachLindenstraße (neben der evang. Kirche)Kriegsdenkmal für die Teilnehmer des Krieges von 1870/71, errichtet um 1880. weiter zur Beschreibung Lindenstr. 25 (Flst. 98043)Gasthaus "Hirsch", bezeichnet im Türsturz 1792. Heute Wohnhaus. Wirtshausschild im Besitz der Baronin von Maffei. weiter zur Beschreibung Taglöhnerhäuser des Schilling von Canstattschen GutesReihenstr. 5, 7, 9, 11 / Am Lustgarten 13, 19 (Flst. 97063, 97071-97073, 97076, 97084, 97086-97090)Taglöhnerhäuser des Schilling von Canstattschen Gutes, Wohnhäuser in zeilenartiger Bebauung, zugehöriger Ökonomiebau (Am Lustgarten 19), erste Hälfte 18. Jh. (Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von CanstattSpitalhof (auf dem Friedhof)Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt, seit 1772 kontinuierlich belegt. weiter zur Beschreibung Herrenhaus des Schilling von Canstattschen GutesSpitalhof 1 (Flst. 98001)Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes, sogenanntes Schloß mit Park und Parkeinfriedung. Errichtet unter Karl Friedrich Freiherr Schilling von Canstatt 1760-63 von Dominik Berckmüller. Umfang des DS: siehe Kartierung weiter zur Beschreibung Ökonomiegebäude und Verwalterhaus des Schilling von Canstattschen GutesAm Lustgarten 1, Spitalhof 2, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 6 (Flst. 98001/1) Verwalterhaus, zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Ende 18. bzw. frühes 19. Jh. (Spitalhof 2). Ökonomiebauten, mit Pferde- und Viehställen sowie Scheunenteilen, nach Großbränden 1897 und 1903 in unverputztem Sandstein über winkelförmigem Grundriss neu errichtet, Wappenstein, bezeichnet 1898. Wagenremise, freistehender Fachwerkbau, 1917-18 errichtet. Schmiede, kleiner unverputzer Sandsteinbau mit preußischem Kappengewölbe, bezeichnet 1898. Umfriedung des Anwesens mit Mauerzügen aus Sandstein. weiter zur Beschreibung Wolfartsweierer Weg 1 Stall- und Scheunengebäude eines Taglöhnerhauses, Ende 18., Anfang 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung Die Gräber der Familie Schilling von Canstatt, Herrenhaus und Park, Gutshof mit Milchhhäuschen, Taglöhnerhäuser Spitalhof und Reihenstraßesiehe unter: Taglöhnerhäuser des Schilling von Canstattschen Gutes Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes Ökonomiegebäude und Verwalterhaus des Schilling von Canstattschen Gutes Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt weiter zur Beschreibung Verwalterhaus zum Hohenwettersbach Lindenstr. 24 Verwalterhaus zum Hohenwettersbach „Schloss“, Schilling von Canstattschen Gutes, frühes 18. Jh. Das freistehende Villengebäude wurde nach den 1922 erstellten Plänen für den Gutsverwalter Heinrich Eckhardt erbaut. Planfertiger war der Architekt Karl Magenau. Beim Umbau anlässlich der Umnutzung in ein Behindertenwohneinheim wurden 1987/88 Veränderungen vorgenommen, die die Denkmaleigenschaft insgesamt jedoch nicht belasten. Erhalten haben sich im Innern die Holzfußböden (teilweise durch neuere Beläge überdeckt), die Innentreppen, Kastenfenster, Fußleisten, Türstöcke und Türblätter sowie Stuckdecken. Zum Schutzgut gehört neben dem Gebäude auch das Gartengrundstück mit seinen Anlagen, Mauern und Bepflanzungen, die die Motive der angrenzenden herrschaftlichen Parkanlage aufgreifen und fortschreiben. Es handelt sich um ein zweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit Walmdach auf einem Keller, der nach außen mit Sandstein verziert ist. Das Haus besitzt einen abgewalmten geschlossenen Windfang mit Außentreppe, an einer Gebäudefassade tritt ein trapezförmig zulaufender Standerker mit Balkon hervor, daneben eine niedrige Veranda. Bemerkenswert sind: Formen, die im genannten Hohenwettersbacher Gebäude wieder interpretiert werden: Die Reduktion auf die klassische Hausform, der elegante Standerker mit Balkon, die maßvolle bildhauerische Auszierung der Fassade mit profilierten Fenstergewänden, rundbogigen Stuckfeldern im Erdgeschoss und den Sohlbankgesimsen. Bemerkenswert sind die Tondi in den Stuckbögen des Erdgeschosse, die in expressiver Manier figürlich gestaltet sind. Stallscheune und Fachwerkbau Hintere Spitalstr. 2Stallscheune, Fachwerkbau auf massivem Sandstein-Untergeschoss mit Stall, Teil einer früheren Hofanlage, Ende 18. bis Anfang 19. Jh. weiter zur Beschreibung
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Am Wiesenacker (Flst. 75888) Bild: © 2013, PBe Gewölbebrücke Am Wiesenacker (Flst. 75888), Grünwettersbach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=00177
Bachgasse (Flst. 70082) Bild: © 2013, PBe Gewölbebrücke Bachgasse (Flst. 70082), Grünwettersbach Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Bild: PBe, 2013
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=00179
Kriegsstr. 92 Bild: © 2013, PBe Kriegsstr. 92, Innenstadt-Ost Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und Mezzanin, fünfachsig mit Risalit, Sandstein- und Klinkerfassade im Stil der Neorenaissance. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Bild: PBe, 2013
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Amalienstr. 31 Bild: © 2014, PBe Amalienstr. 31, Innenstadt-West Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses, unverputzter Sandstein mit reichen bauplastischen Formen und Architekturgliedern der Neorenaissance, 1896 Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1896 Bild: PBe, 2014
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=03082
Mathystr. 42 Bild: © 2014, PBe Mathystr. 42, Südweststadt Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Mietswohnhaus, viergeschossiger und unverputzter Massivbau aus Sandstein, Zierformen der Neorenaissance mit Stockwerk- und Kranzgesimsen, zugehöriger Hinterhausflügel, gut erhaltene Ausstattung, 1889 von den Architekten Hermann und Vivel. Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Baujahr: 1889 Bild: PBe, 2014
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/detail.php?id=03083
Lange Str. 28 Bild: © 2013, PBe Gedenkstein Lange Str. 28, Rüppurr Ausweisungstext der amtlichen Denkmalliste Gedenkstein, Obelisk aus Sandstein, Inschrift: "Gedenkstein an die Siegesfeier nach dem Krieg mit Frankreich 1870 u. 1871", Nennung der Gefallenen Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz Bild: PBe, 2013
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