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Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 26. Februar 2016
Mit Posidonia vorne
PREISVERLEIHUNG: Thomas Gillich (l.) und Andreas Ringle (r.) mit Christoph Feldmann und Uwe Beckmeyer in Berlin. Foto: BME/Ingo Schwarz
Erster Preis für Stadt bei „Innovation schafft Vorsprung"
Die Stadt Karlsruhe ist einer von drei Gewinnern des Preises „Innovation schafft Vorsprung“ 2016.
Ausgeschrieben wird er vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) für eine beispielhafte Leistung öffentlicher Auftraggeber bei der Beschaffung von Innovationen (Produkte und Dienstleistungen) und die beispielhafte Gestaltung innovativer Beschaffungsprozesse. Von Staatssekretär Uwe Beckmeyer (BMWi) und BME-Hauptgeschäftsführer Dr. Christoph Feldmann erhielten der stellvertretende Leiter des Amts für Hochbau und Gebäudewirtschaft Andreas Ringle und der Leiter der Stabsstelle Energiemanagement sowie Projektverantwortliche Thomas Gillich, am Montag in Berlin den mit 10 000 Euro dotierten Innovationspreis.
Erfolgreich war Karlsruhe in der Kategorie „Innovative Beschaffung zur nachhaltigen Sanierung öffentlicher Gebäude“. Die Stadt führt energetische Sanierungen in ihren Gebäuden mit naturbelassenen Posidonia-Fasern aus. Dieser natürliche Dämmstoff wird schonend und ohne Eingriff in den Naturkreislauf gewonnen, minimal gereinigt und ohne weitere Zusätze mechanisch aufbereitet. Entdeckt und als Dämmmaterial zur Marktreife weiter entwickelt hat die an Stränden angespülten, so genannten Neptunbälle der Karlsruher Architekturprofessor Richard Meier.
Baudezernent Michael Obert sieht in der Auszeichnung eine Bestätigung für das nachhaltige und ökologisch orientierte Planen und Bauen der Stadt: „Wir haben 2008 die städtische Vergabedienstanweisung novelliert. Aspekte wie die Belastung der Umwelt durch Schadstoffe, durch Energie- und Ressourcenverbrauch sowie die Wiederverwertbarkeit sind hier zentral, ebenso wie der dezentrale Einkauf von Bauprodukten." Seit 2012 gelte zudem die „Leitlinie Energieeffizienz und Nachhaltiges Bauen“. Hier würden „praktische Anforderungen an die Qualität von Baumaterialien und Produkten beschrieben und schärfere Energiekennwerte für Neubau und Sanierung gefordert." Ein Beispiel für die Umsetzung ist laut Obert „die nun ausgezeichnete Verwendung der Posidonia-Fasern als vorbildlich nachhaltiges und günstiges Dämmmaterial. Etwa in Schulen, wo es nicht nur eingebaut wird, sondern auch in der Umwelterziehung zur Sprache kommt.“ Etwa in der Grundschule Wolfartsweier als erstem Pilotprojekt. Energiemanagement sowie der Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe fördern aktiv die Nachhaltigkeitsbildung in 90 Schulen. -cal-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2016/woche09/mit_posidonia_vorne.html
Karlsruhe: Presseportal
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22. November 2018
Land würdigt städtische Energiesparaktivitäten
Übergabe "Leitstern Energieeffizienz"
Details und Download
Auszeichnung "Leitstern Energieeffizienz"
Details und Download
Weitere Informationen
Leitsternwettbewerb
Pressemitteilung des Umweltministeriums
Energiequartier-Initiative
Karlsruhe wieder erfolgreich beim Wettbewerb "Leitstern Energieeffizienz"
Vierte Wettbewerbsrunde – vierte Auszeichnung: Die Stadt Karlsruhe hat erneut einen "Leitstern Energieeffizienz" des baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft erhalten. Ausschlaggebend für den Sonderpreis in der Kategorie "Innovative Effizienzmaßnahmen im Wärmebereich" waren aus Sicht der Jury vor allem drei städtische Vorhaben.
Drei städtische Projekte ausschlaggebend
Dazu zählt die von der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) betreute Energiequartier-Initiative in den Stadtteilen Knielingen, Wettersbach und Durlach-Aue. Dort wurden jeweils eigene Energiekonzepte erstellt. In der laufenden Umsetzungsphase stehen Beratungen zu Sanierungsmöglichkeiten, Informationsveranstaltungen und vieles mehr auf dem Programm, um die Sanierungsrate in den Quartieren zu erhöhen.
Zum zweiten hervorgehoben wurde das engagierte Vorgehen des Amts für Hochbau und Gebäudewirtschaft (HGW). Ausgehend von einem Pilotprojekt zur Dachbodendämmung in der Grundschule Wolfartsweier hat das HGW mittlerweile bei über 20 weiteren Sanierungsvorhaben einen nachwachsenden, völlig unbehandelten Dämmstoff verwendet: Fasern aus Posidonia. Diese Salzwasserpflanze tritt massenhaft an Mittelmeerstränden auf und lässt sich so sinnvoll verwenden statt zu deponieren.
Und drittens: Ein weiteres Pilotprojekt zur geregelten Fensterlüftung am Max-Planck-Gymnasium sorgt in den Klassenräumen für gute Luft und spart Energie und Geld.
Stapf: Anerkennung unserer Aktivitäten
Bürgermeister Klaus Stapf nahm den "Leitstern" für die Stadt Karlsruhe bei der gestrigen Auszeichnungsveranstaltung in Stuttgart entgegen. Stapf: "Ich freue mich sehr über die Anerkennung unserer Aktivitäten und sehe sie im Falle der beiden HGW-Projekte als Bestätigung, auch einmal bewusst alternative Lösungen auszuprobieren - zumal sich beide im Nachhinein als erfolgreich und übertragbar erwiesen haben. Ganz besonders freut mich die Würdigung unserer Energiequartier-Initiative. Passend dazu hat der Gemeinderat gerade in den Haushaltsberatungen die Gelder für ein weiteres Energiequartier in Stupferich freigegeben."
"Die Gewinner des Leitsterns Energieeffizienz sind leuchtende Vorbilder für einen nachhaltigen Umgang mit Energie", erklärte der Amtschef des Umweltministeriums, Helmfried Meinel, bei der Preisübergabe. "Ich bin überzeugt, dass die guten Beispiele in die Gemeinden, die Wirtschaft und die Bevölkerung ausstrahlen und zum Nachahmen anregen."
Frühere Auszeichnungen
Karlsruhe hatte bereits in den ersten drei Runden des Wettbewerbs jeweils einen Jury-Sonderpreis erhalten. Ausdrückliche Würdigung fanden damals die Einrichtung des verwaltungsinternen Klimaschutzfonds, mit dem zusätzliche Energiesparinvestitionen in städtischen Gebäuden finanziert werden, sowie die Kooperationsmodelle mit Unternehmen etwa in Form von Energieeffizienz-Netzwerken.
Karlsruhe bester Stadtkreis
Der "Leitstern Energieeffizienz" richtet sich an alle Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg und wird neuerdings alle zwei Jahre ausgeschrieben. Entscheidend für die Bewertung sind Maßnahmen und Aktivitäten der Kreise, die zu Energieeffizienzsteigerungen beitragen. Als erste Preisträger im Gesamtranking wurden in der aktuellen Wettbewerbsrunde die Kreise Göppingen, Ravensburg und Rottweil ausgezeichnet. Karlsruhe erreichte im Gesamtergebnis aller 28 teilnehmenden Land- und Stadtkreise den achten Platz und ist damit zugleich der beste Stadtkreis, knapp vor Stuttgart. Weitere Sonderpreise gingen an die Landkreise Schwäbisch Hall und Calw, den Hohenlohekreis sowie die Stadt Heidelberg. Die Auszeichnungen sind nicht dotiert.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/umwelt/land_wurdigt_stadtische_energiesparaktivitaten.html
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10. September 2018
Bürgerdialog zu konkretem Nutzen und Ziel von EU-Förderungen
Über Europas Zukunft reden
Details und Download
Weitere Informationen
Bürgerbeteiligung durch EU, Stadt und Region - Link zu mehr Info
"Europa in meiner Region": Info zu lokal geförderten Projekten
Zukunft Europas und seiner Möglichkeiten erfahren und diskutieren
"Reden Sie mit! Es geht um die Zukunft Europas": So betitelt und gestaltet, soll der interaktive EU-Bürgerdialog am Freitag, 14. September, 16 bis 20 Uhr im Tollhaus (Alter Schlachthof 35), Appell und Chance sein. Was bringen die EU und von ihr verteiltes Geld konkret? Welche Projekte fördert sie vor Ort? Wie ist es um die Zukunft der Fördermittel bestellt? Bürgerinnen und Bürger aus Karlsruhe und der Region sind aufgerufen, sich Antworten auf Fragen wie diese zu holen, weitere zu stellen und all das zu diskutieren. An Thementischen besteht ab 17.45 Uhr Gelegenheit, sich darüber mit Projektträgern und Förderexperten auszutauschen, Wünsche und Vorschläge einzubringen. Ab 18.30 Uhr soll es zur Zusammenfassung der Ergebnisse auch ein offenes Mikrofon geben, Rückfragen können zudem jeweils schon nach den vorherigen Referaten gestellt werden. Mit Hilfe einer Beteiligungssoftware sollen unter anderem zu Beginn lockere Umfragen Stimmungen und Kenntnisse einfangen, um diese direkt aufzuzeigen und nach Möglichkeit durch den Abend zu erweitern.Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz spricht ein Grußwort, dann gibt Landtagsabgeordnete Barbara Saebel als Impuls Einblick in die laufenden Vorbereitungen des mehrjährigen EU-Finanzrahmens. Referenten erläutern aus der Praxis heraus den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), den Europäischen Sozialfonds (ESF) und INTERREG Oberrhein als vitale Töpfe, dazu Kurzfilme. Dem folgen Kurz-Interviews mit Projektträgern, es moderiert Stephanie Haiber vom SWR. Beispiel gebende Akteure und ProjekteEinige kleine und große Beispiele, was EU-Mittel in und um Karlsruhe bewegen: Das Café Initial (gefördert durch den ESF) bietet Arbeitssuchenden die Möglichkeit, sich etwa für eine Gastronomie-Tätigkeit zu qualifizieren, RegioMOVE (EFRE) soll einen neuartigen multimodalen Mobilitätsverbund schaffen. Für nachhaltige Gebäudesanierung mit Posidonia-Fasern, dank EFRE marktreif, erhielt die Stadt Karlsruhe 2016 den Preis "Innovation schafft Vorsprung". Auch bei der Veranstaltung Mitwirkende sind zahlreiche Projektträger aus Stadt und Region sowie europäische und baden-württembergische Verwaltungsbehörden. Städtische Ämter und Gesellschaften, die TechnologieRegion Karlsruhe und weitere Akteure präsentieren innovative EU-Projekte aus den Bereichen: Klima und Energie (Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft, Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur), lnnovation und Gründung (Wirtschaftsförderung, Cyberforum), Mobilität und regionale Vernetzung (Karlsruher Verkehrsverbund), Arbeit und Soziales (Geschäftsstelle des Europäischen Sozialfonds, Initial) sowie grenzüberschreitende Zusammenarbeit (Eurodistrikt PAMINA). Letztere schlägt sich etwa in einer gemeinsamen Fachkräfteallianz nieder.Interessierte können sich nach wie vor über die zentrale Website www.zukunft-europas.eu mit dem Code Dialoge2018 anmelden. Mehr Info auf https://beteiligung.karlsruhe.de/content/bbv/details/60/.Zum Hintergrund: Der EU-Bürgerdialog ist Teil einer Reihe von 60 Dialogen, organisiert vom mehr als 130.000 Kommunen und Regionen vereinigenden Rat der Gemeinden und Regionen Europas in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und finanziell unterstützt durch die Europäische Kommission, um den konkreten Vor-Ort-Nutzen der Gemeinschaft aufzuzeigen. Bis November finden Bürgerdialoge in acht Staaten und national in acht Städten statt, in Süddeutschland sind das Karlsruhe und Stuttgart. Sie widmen sich der sogenannten Kohäsionspolitik, die eine gleichmäßige Entwicklung in der gesamten EU über ein Gros der Fördermittel verfolgt. Mitgliedsstaaten und Bundesländer können diese direkt verwalten und so vor Ort einsetzen: für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.
https://presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verwaltung/eu_burgerdialog.html
Karlsruhe: Klimaschutzkampagne
Neptutherm® - Dämmstoff aus dem Meer
×
Dachdämmung eines Passivhauses mit NeptuTherm®
×
Neptunbälle am Strand
Kurzbeschreibung
Im Herbst, Winter und Frühling prägen sie das Bild der
Mittelmeerstrände - Seegraskugeln der Pflanze Posidonia
oceanica, die auch als Neptunbälle bekannt sind. Das
Naturmaterial gilt als Abfallprodukt und wird in der Regel auf
Deponien entsorgt. Dabei ist der in großen Mengen vorkommende
nachwachsende Rohstoff viel zu wertvoll, um auf der Müllkippe zu
landen. Er zeichnet sich durch eine Reihe von Eigenschaften aus,
die ihn für das Baugewerbe interessant machen: Seegrasfasern
sind schwer entflammbar, schimmelresistent und lassen sich ohne
chemische Zusätze als Dämmwerkstoff nutzen - etwa zur
Zwischensparrendämmung in Steildächern, zum Isolieren von
Innenwänden oder um Wärmeverluste an der Gebäudehülle zu
verringern. Die Fasern nehmen Wasserdampf auf, puffern ihn und
geben ihn wieder ab, ohne dass die Wärmedämmfähigkeit
beeinträchtigt wird. Da Neptunbälle lediglich einen Salzgehalt
von 0,5 bis 2 Prozent haben, verrottet der Dämmstoff nicht. Ein
weiterer Pluspunkt für die Ökobilanz ist der extrem geringe
Energieaufwand für Transport und Herstellung.
Der Karlsruher Architekt und Professor im Ruhestand Richard
Meier entdeckte die außergewöhnlichen Eigenschaften der
Seegraskugeln bei einem Spanienurlaub. Er gründete daraufhin das
Karlsruher Unternehmen NeptuTherm e.K., um die schadstofffreie
Dämmwolle NeptuTherm® herzustellen und auf den Markt zu bringen.
Bei einer Reihe von Neubauprojekten und Altbausanierungen haben
sich die Posidonia-Fasern seither schon bewährt. Das Einfüllen
der Dämmung selbst ist unproblematisch: In der Regel wird das
von Fachbetrieben durchgeführt, man kann es aber auch in
Eigenregie übernehmen. Der Faserstoff wird in die Hohlräume von
Dächern, Wänden und Decken geschüttet und anschließend von Hand
gestopft. Bei schlecht zugänglichen Hohlräumen empfiehlt sich
jedoch das Einblasen.
Daten und Fakten
NeptuTherm®
Gründung: 2007 / 2010
Kontinuierliche Weiterentwicklung für eine optimierte
Verarbeitung des Naturmaterials
Zahlreiche Auszeichnungen und Umweltpreise
Tod des Gründers und langjährigen Geschäftsführers Prof.
Richard Meier im November 2016, Weiteführung des Unternehmens
durch seine Frau Monika
Eigenschaften der Posidonia-Fasern als Dämmstoff
Wasserdampf kann aufgenommen, gepuffert und abgegeben werden
ohne die Dämmfähigkeit zu beeinträchtigen.
Die Fasern brennen und verrotten nicht, obwohl sie nur ganz
wenig Salz enthalten.
Wärmespeicherkapazität: 2,502 J/kgK (laut einer Studie des
Fraunhofer-Instituts für Bauphysik in Holzkirchen). Damit bleibt
es im Sommer im Gebäude angenehm kühl und im Winter wird die
Wärme sehr lange gespeichert.
Für Allergiker attraktiv, da reines Naturmaterial (weder
Zusatz- noch Schadstoffe enthalten)
Ökobilanz: Geringer Energieaufwand für Transport und
Herstellung der Dämmstoffe (laut Studie des Fraunhofer-Instituts
für Chemische Technologie in Pfinztal)
Adresse
NeptuTherm e.K.
Im Speitel 56
76229 Karlsruhe
Stadtteil: Grötzingen
Ansprechpartnerin
NeptuTherm e.K.
Monika Meier
0721/9463349
E-Mail-Adresse
Besichtigungsmöglichkeit
-
Internetverweis(e)
Internetpräsenz der NeptuTherm e.K.
Facebook-Seite von Neptutherm®
Stand der Information: Juli 2017
Bildquelle: NeptuTherm e.K.
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/klimaschutz/karlsruhemachtklima/klimaschutzvorort/forschungentwicklung/neptutherm
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 7. September 2018
Bürgerdialog: Was EU vor Ort bewirkt
Zum EU-Bürgerdialog am Freitag, 14. September, 16 bis 20 Uhr, im Tollhaus (Alter Schlachthof 35), laden Stadt und EU-Kommission ein. Beide wollen den konkreten Vor-Ort-Nutzen der Gemeinschaft aufzeigen.
Es geht um EU-Fördermittel – darum, was die für welche Projekte bewirken, was die Bürgerschaft in Karlsruhe und Umgebung somit davon hat. Interaktion ist den Veranstaltern wichtig, so gibt es regelmäßig Gelegenheit für Rückfragen, zum Austausch mit Förderexperten und Projektträgern an Thementischen (ab 17.45 Uhr) und ein offenes Mikrofon (ab 18.30 Uhr). Zuvor begrüßt Erste Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz, dann folgen ein Impuls der Landtagsabgeordneten Barbara Saebel, Referate und Kurzinterviews, bei denen der Europäische Fonds für regionale Entwicklung, der Europäische Sozialfonds und INTERREG Oberrhein im Fokus stehen.
Die Töpfe ermöglichen und unterstützen Projekte wie RegioMOVE (Karlsruher Verkehrsverbund über die TechnologieRegion Karlsruhe), nachhaltige Gebäudesanierung mit Posidonia-Fasern (Hochbauamt), CyberLab – IT-Accelerator (CyberForum / Wirtschaftsförderung) und Café Initial.
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche36/burgerdialog_was_eu_vor_ort_bewirkt.html
Karlsruhe: Hochbau
Neptungras-Naturdämmung im Dachboden von Karlsruher Schulen und Verwaltungsgebäuden
Dämmung im Dachgeschoss
Prev
Next
Das herausragende Wärmespeichervermögen der Naturdämmung aus
Posidonia-Fasern wurde zur Dämmung der obersten Geschossdecke
eingesetzt und schützt nun die Räume vor Kälte- und Hitzetagen -
eine einfache Lösung zur Klimaanpassung im heißen
Oberrheintal.
Niedrigster Energieaufwand zur Herstellung,
Beschäftigungsförderung in strukturschwachen Gewinnungsländern,
einfachste Konfektionierung, simpler Einbau, flexibel anpassbar,
keine Entsorgung, einmalige Kombination aus Dämmwirkung und
Wärmespeicherung, keine Zusätze im Naturmaterial - all diese
Vorteile entsprechen der Selbstverpflichtung zum nachhaltigen
Bauen.
Ein freier Zugang für die Nutzer/-innen zum Dachboden ermöglicht
eine Umweltbildung zum Anfassen.
Die Gewinnung des Naturmaterials ist einfach: Reste zersetzter
Blätter des Seegrases "Posidonia ozeanica" werden in einem
natürlichen Prozess von Wind und Meereswellen als "Neptunbälle"
an das Ufer geworfen. An Badestränden des Mittelmeers werden sie
bisher als störender Abfall entsorgt, nun per händischer
Sammlung gewonnen und nach Deutschland überführt. Die
"Neptunbälle" werden lediglich mechanisch gehäckselt. Eine
Behandlung mit chemischen oder anderen Zusätzen zum Schutz vor
Brennbarkeit, Nässe oder Fraßfeinden entfällt. Der
Primärenergiebedarf des Materials ist herausragend gering mit
etwa 50 kWh / m³. Ohne Folien, Zuschnitte und Materialreste wird
die gewünschte Dämmstärke auf Dachböden verteilt und mit einer
Rauhspunddielung bedeckt.
Neben der Dämmwirkung sind der natürliche Ursprung, die
unbehandelte Form und das fehlende Entsorgungsszenario
überzeugend und wurden prämiert.
Planung und Ausführung:
ABK Thomas Kühn, Karlsruhe
Projektleitung:
Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Bauzeit:
2015-2019
Gesamtaufwand:
1.550.000 Euro für 30 Gebäude
https://www.karlsruhe.de/b3/bauen/hochbau/projekte/naturdaemmung
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 14. Dezember 2018
Energieeffizienz: Der vierte „Leitstern“
Den Preis nahm BM Stapf (Zweiter v.r.) mit seinem Team in Stuttgart entgegen. Rechts MD Meinel, Umweltministerium. Foto: KD Busch
Sonderpreis bei Landeswettbewerb für Kommunen und Kreise
Vierte Wettbewerbsrunde – vierte Auszeichnung: Die Stadt erhielt erneut einen „Leitstern Energieeffizienz“ des Landesumweltministeriums.
Verdient wurde der Sonderpreis in der Kategorie „Innovative Effizienzmaßnahmen im Wärmebereich“ durch die von der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) betreute Energiequartier-Initiative in Knielingen, Wettersbach und Durlach-Aue sowie den Einsatz des nachwachsenden, unbehandelten Dämmstoffs aus Posidonia- Fasern durch das Hochbauamt (HGW) bei über 20 Sanierungen. Und drittens: Geregelte Fensterlüftung am Max-Planck-Gymnasium sorgt für gute Luft und spart Energie und Geld.
Bürgermeister Klaus Stapf: „Ich freue mich sehr über die Anerkennung unserer Aktivitäten und sehe sie im Falle der beiden HGW-Projekte als Bestätigung, auch bewusst alternative Lösungen auszuprobieren, zumal sich beide im Nachhinein als erfolgreich und übertragbar erwiesen haben. Ganz besonders begeistert mich die Würdigung unserer Energiequartier-Initiative. Passend dazu gab der Gemeinderat gerade in den Haushaltsberatungen die Gelder für ein weiteres Energiequartier in Stupferich frei.“
Karlsruhe hatte bereits früher für den verwaltungsinternen Klimaschutzfonds, mit dem zusätzliche Energiesparinvestitionen in städtischen Gebäuden finanziert werden, sowie Kooperationsmodelle mit Unternehmen etwa in Form von Energieeffizienz-Netzwerken Sonderpreise erhalten. Erste Preisträger im Gesamtranking waren aktuell die Kreise Göppingen, Ravensburg und Rottweil, Karlsruhe lag als bester Stadtkreis auf dem achten Platz. -red-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche50/amt_fur_hochbau_und_gebaudewirtschaft.html
Karlsruhe: Stadtzeitung
Ausgabe vom 21. September 2018
EU-Bürgerdialog: Gute Chance, Europa zu vermitteln
ÜBER DIE EU und den Vor-Ort- Nutzen ihrer Förderungen sprach SWR-Moderatorin Stephanie Haiber mit Experten. Foto: CEMR/Ludwig Hetfeld
Bürgerdialog zeigte auf, was Fördertöpfe lokal und regional bewirken / Mobilitätsverbund, Seegras-Dämmung und Sozialer Garten als Projekte dank Förderung
Ganz nah war Brüssel gut hundert Teilnehmern des EU-Bürgerdialogs vorige Woche im Tollhaus. Zwar strebt die EU mit ihrer Kohäsionspolitik vor allem den Zusammenhalt an, stärkt also gerade den Aufbau südlicher und östlicher Mitglieder. Förderer und durch sie entscheidend profitierende Projektträger konnten aber aufzeigen, was die Töpfe für Karlsruhe bewirken.
Experten erklärten an Thementischen, was alles ermöglicht wird, essenziell etwa über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Europäischen Sozialfonds (ESF). Vom Vor-Ort-Nutzen längst überzeugt ist der Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) GmbH, Jochen Ehlgötz: „Neue Entwicklungen wurden angestoßen, die sonst nicht oder nur schwierig zustande gekommen wären. Es geht darum, Anreize zu schaffen, und um höhere Lebensqualität.“
Wie beim TRK-Projekt RegioMOVE, das eine multimodale Vernetzung verschiedener Transportmittel ermöglichen soll. Projektleiter Dr. Frank Pagel vom Karlsruher Verkehrsverbund rechnet aktuell für Anfang 2020 mit der App und bis Jahresende dann mit ersten Knotenpunkten. Viele Anstrengungen bleiben, aber EU-Millionen gaben den Anstoß. Zum Bürgerdialog resümierte Ehlgötz: „Ich glaube, dass es so gelingen kann, Europa zu vermitteln“. Bürokratieabbau nannte auch Landtagsabgeordnete Barbara Saebel Kernziel. „Wir hoffen, dass Dinge vereinfacht werden und dadurch handhabbarer vor Ort.“ Zugleich lobte sie, wie gerade in Karlsruhe Europas Potenzial erkannt werde.
Zentrale Intention der Veranstaltung war es, zur aktiven Mitgestaltung über Themen und Vorschläge anzuregen. Tatsächlich bat ein Besucher darum: „Die Bürger sollten früher eingebunden und Ideen dann auch zur Umsetzung hin mitgenommen werden.“ Wirtschaftsbürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz betonte das Vorankommen durch Hilfen, etwa für Gründungen. Und dann: Die Gewerbesteuereinnahmen aus dem Sektor Informations- und Kommunikationstechnologie hätten sich in den vergangenen drei Jahren verdreifacht.
Wörtlich nachhaltig wird EU-Geld auch eingesetzt. Die Dezernentin erinnerte an einen Innovationspreis, den die Stadt für das Verwenden von Seegraskugeln (Posidonia-Fasern) als Dämmstoff, hauptsächlich in Schulen, erhielt. „Auch die internationale Zusammenarbeit wird gestärkt, bis nach Indien.“ PAMINA-Verbund und der Fördertopf INTERREG Oberrhein bezeugten Bedeutung und Nutzen grenzüberschreitenden Wirkens.
Das CyberForum präsentierte CyberLab, Smart Production Lab und EXI-Gründungsgutschein. Geschäftsführer David Hermanns hob die Impulse durch ESF und EFRE hervor: „Jetzt können wir diese Mittel verwenden, und ich finde, wir verwenden die sehr intelligent und passgenau.“ Das Grüne EnergieQuartier der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur war ebenso Thema wie der Soziale Garten des Vereins Initial, der dem Gros hunderter Alkoholabhängiger mit auf einen neuen Weg half. Der Leiter der ESF-Verwaltungsbehörde, Gerald Engesser, geht davon aus, dass nicht mal jeder Zweite weiß, „was der ESF macht, deswegen sind solche Veranstaltungen auch wichtig“. Losung sei: „Wir wollen soziale Innovationen fördern, neuen Ideen eine Chance geben und Förderlücken erkennen.“
Programmleiter Thomas Köhler entgegnete der Frage, ob INTERREG kompliziert sei, ein Ja, aber. „Viele grenzüberschreitende Projekte gäbe es ohne die Förderung entweder gar nicht, nicht in der Qualität oder nicht in der Geschwindigkeit“. Gerade Kleinprojekte könnten noch mehr Bürgernähe schaffen. -mab-
Zur Übersicht der Wochenausgabe
https://presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche38/eu_burgerdialog_gute_chance_europa_zu_vermitteln.html
Karlsruhe: Natur- und Umweltschutz
Auszeichnungen
Das breit gefächerte Engagement Karlsruhes beim
Klimaschutz spiegelt sich auch in unterschiedlichen
Auszeichnungen und Würdigungen wider, die städtische
Akteure in den letzten Jahren erhalten haben - siehe dazu
die folgende (keineswegs abschließende) Auswahl:
Deutscher Fahrradpreis 2020
Karlsruhe hat den Deutschen Fahrradpreis in der Kategorie
"Infrastruktur" gewonnen.
Die Idee, aus einer Tiefgarage für Autos ein attraktives
Servicehaus für Fahrräder zu machen, überzeugte die Jury des
Deutschen Fahrradpreises ob ihres Modellcharakters.
Weitere Informationen
1. Platz beim ADFC-Fahrradklimatest 2018
Karlsruhe belegte beim bundesweiten Vergleichstest des ADFC
erstmals den vordersten Platz in der Kategorie "Großstädte mit
über 200.000 Einwohnern".
Weitere Informationen
Leitstern Energieeffizienz 2018
Vierte Wettbewerbsrunde - vierte Auszeichnung: Erneut erhielt
Karlsruhe einen "Leitstern Energieeffizienz" des
baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt, Klima und
Energiewirtschaft erhalten, diesmal den Sonderpreis in der
Kategorie "Innovative Effizienzmaßnahmen im Wärmebereich".
Weitere Informationen
Bundeswettbewerb Klimaaktive Kommune 2016
Bei dem jährlich vom Bundesumweltministerium ausgeschriebenen
Wettbewerb (vormals Bundeswettbewerb Kommunaler Klimaschutz)
sicherte sich Karlsruhe 2016 mit seiner Bewerbung "Anpassung an
den Klimawandel - Bestandsaufnahme, Strategie, Umsetzung" einen
Platz auf dem Siegerpodest und ein Preisgeld von 25.000 Euro.
Weitere Informationen
Umweltpreis für Unternehmen 2016
Bereits zum zweiten Mal nach 2010 haben die Stadtwerke Karlsruhe
den renommierten Umweltpreis für Unternehmen des Landes
Baden-Württemberg in der Kategorie "Handel und Dienstleistungen"
gewonnen. "Dieser Preis wird an Unternehmen verliehen, die mutig
und vorbildlich auf betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges
Wirtschaften setzen", so Umweltminister Franz Untersteller bei
seiner Laudatio.
Weitere Informationen
Leitstern Energieeffizienz 2016
Die Stadt Karlsruhe ist zum dritten Mal in Folge im Rahmen des
Wettbewerbs "Leitstern Energieeffizienz" vom
baden-württembergischen Umweltministerium ausgezeichnet worden.
Ausschlaggebend für den Sonderpreis in der Kategorie
"Unternehmensmotivation" waren vor allem erfolgreich
durchgeführte Kooperationsprojekte - etwa das
Energieeffizienz-Netzwerk Karlsruhe mit zehn Großbetrieben, das
Effizienznetzwerk "Mari:e" für kleine und mittlere Unternehmen
oder Brancheneffizienztische mit Hotels und
Altenpflegeeinrichtungen.
Weitere Informationen
Innovation schafft Vorsprung 2016
Die Stadt Karlsruhe gehört zu den Gewinnern des vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
ausgeschriebenen Preises "Innovation schafft
Vorsprung". In der Kategorie "Innovative Beschaffung zur
nachhaltigen Sanierung öffentlicher Gebäude"
überzeugte sie durch die Verwendung naturbelassener
Posidonia-Fasern bei ausgewählten Dachbodendämmungen in
städtischen Gebäuden.
Weitere Informationen
Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2015
Karlsruhe ist Deutschlands nachhaltigste Großstadt 2015.
Beim bundesweiten Wettbewerb um den Deutschen
Nachhaltigkeitspreis überzeugte die Fächerstadt unter
anderem mit ihren zahlreichen Aktivitäten beim
Klimaschutz.
Weitere Informationen
Leitstern Energieeffizienz 2015
Zweite Wettbewerbsrunde - zweite Auszeichnung: Die
Stadt Karlsruhe hat erneut den "Leitstern
Energieeffizienz" des Landes erhalten.
Ausschlaggebend für den Sonderpreis in der Kategorie
"Investitionen in Stromeffizienz" waren neben der
Umsetzung von Energiekonzepten im Zoo und Bädern mit
zahlreichen Stromsparmaßnahmen auch die Umstellung auf
hocheffiziente LED-Beleuchtungen - sei es in
städtischen Gebäuden oder bei der Straßenbeleuchtung und
Ampeln.
Weitere Informationen
Deutscher Fahrradpreis 2015
Karlsruhe hat den "Deutschen Fahrradpreis" in der Kategorie "Die
fahrradfreundlichste Entscheidung - Kommunikation" gewonnen.
Beim nationalen Radverkehrskonkgress in Potsdam nahm Prof. Dr.
Anke Karmann-Woesner, Leiterin des Stadtplanungsamts, den Preis
für die Kampagne "Tu's aus Liebe" entgegen.
Weitere Informationen
Leitstern Energieeffizienz 2014
Das Ministerium für Umwelt, Klima und
Energiewirtschaft Baden-Württemberg lobte 2014 erstmals
für Land- und Stadtkreise den Wettbewerb "Leitstern
Energieeffizienz" aus. Karlsruhe wurde der
Sonderpreis im Bereich "Bauliche Investitionen"
zugesprochen, wobei die Jury hier insbesondere den
verwaltungsinternen Klimaschutzfonds lobend
hervorhob.
Weitere Informationen
Bericht in der StadtZeitung vom 12.12.2014 (JPG, 121 KB)
Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2014
Beim Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2014 schaffte es
Karlsruhe in der Kategorie "Deutschlands nachhaltigste
Großstädte" mit seiner Erstbewerbung unter die TOP 3.
Bürgermeister Klaus Stapf nahm die Ehrung beim Festakt in
Düsseldorf entgegen.
Weitere Informationen
Bericht in der StadtZeitung vom 5.12.2014 (JPG, 291 KB)
https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/klimaschutz/auszeichnungen
Neptungras: Karlsruhe
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Erwachsene
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Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung
Menschen mit Behinderung
Inklusion in KiTa, Schule & Hort
Finanzielle Hilfe
Integration & Chancengerechtigkeit
Kommunale Behindertenbeauftragte
Gleichberechtigung von Frauen und Männern
Geflüchtete in Karlsruhe
Queeres Leben in Karlsruhe
Integration
Interessensvertretungen
Schutz & Prävention
Schutz vor Gewalt
Prävention an Schulen
Suchtprävention
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Vom Meer ins Dach
Neptungras-Naturdämmung im Dachboden von Karlsruher Gebäuden
© Stadt Karlsruhe, HGW
Aus vermeintlichem Meeresabfall lässt sich ein hochwertiger nachhaltiger Dämmstoff herstellen.
Wer kennt das nicht: Ein wunderschöner Strand im Urlaub, leider voll mit Seegras, das das ganze Ufer bedeckt. „Wir machen aus diesem vermeintlichen Meeresabfall einen hochwertigen Dämmstoff!“, meint Prof. Richard Meier, Erfinder der Neptungras-Naturdämmung. Denn aus den kleinen getrockneten Wassergras-Bällchen lässt sich einer der nachhaltigsten Dämmstoffe der Welt herstellen. Seit 2019 sind über 30 Schulen und Verwaltungsgebäude in Karlsruhe mit der sogenannten Neptungras-Naturdämmung ausgestattet.
Gutes Klima mit gutem Rohstoff
Das herausragende Wärmespeichervermögen dieser Form der Naturdämmung aus Posidonia-Fasern wird zur Dämmung der obersten Geschossdecke eingesetzt – also direkt unter dem Dach. An Kälte- und Hitzetagen reguliert das naturbelassene Produkt von den Küsten der Mittelmeerstrände das Klima und sorgt für angenehme Temperaturen. Ohne Folien, Zuschnitte und Materialreste wird die gewünschte Dämmstärke auf Dachböden verteilt und mit einer Rauhspunddielung bedeckt.
Diese Form der Dämmung hat buchstäblich nur Vorteile. Vom niedrigst möglichen Energieaufwand zur Herstellung, Beschäftigungsförderung in strukturschwachen Gewinnungsländern, einfachste Konfektionierung, simpler Einbau, flexibel anpassbar, keine Entsorgung, einmalige Kombination aus Dämmwirkung und Wärmespeicherung, keine Zusätze im Naturmaterial - all diese Vorteile entsprechen der Selbstverpflichtung zum nachhaltigen Bauen. Ein freier Zugang für die Nutzer/-innen zum Dachboden ermöglicht eine Umweltbildung zum Anfassen.
Wie aus einem Abfallprodukt ein Rohstoff wird
Die Gewinnung des Naturmaterials ist einfach: Reste zersetzter Blätter des Seegrases "Posidonia ozeanica" werden in einem natürlichen Prozess von Wind und Meereswellen als "Neptunbälle" an das Ufer geworfen. An Badestränden des Mittelmeers werden sie bisher als störender Abfall entsorgt, nun per händischer Sammlung gewonnen und nach Deutschland überführt. Die "Neptunbälle" werden lediglich mechanisch gehäckselt. Eine Behandlung mit chemischen oder anderen Zusätzen zum Schutz vor Brennbarkeit, Nässe oder Fraßfeinden entfällt. Der Primärenergiebedarf des Materials ist herausragend gering mit etwa 50 kWh / m³.
Neben der Dämmwirkung sind der natürliche Ursprung, die unbehandelte Form und das fehlende Entsorgungsszenario überzeugend und wurden prämiert.
Kontakt
Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Thomas Gillich
Energiemanagement
Zähringer Straße 61
76133
Karlsruhe
E-Mail
0721 133-2790
Amt
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29. August 2022, Stadt Karlsruhe
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Ein Energie-Haus bauen oder eine Solaranlage installieren - zahlreiche Förderprogramme von Bund, Land, der Stadt Karlsruhe und den Stadtwerken unterstützen bei diesen und vielen weiteren Vorhaben. Zusätzlich beraten diverse Anlaufstellen in Karlsruhe rund um Klimaschutz und Energie.
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