Sprung zur Navigation. Sprung zum Inhalt. Sprung zur Navigationdieser Seite

Karlsruhe: Impressum

Die Suchmaschine

 

Nur 'Allgemein' (Auswahl aufheben)
Sortieren Nach Datum (Auswahl aufheben)
Karlsruher Kulturadressen Gesangverein Lyra 1864 Durlach e.v. Ein echter Männerchor. Auf viele Auszeichnungen, Konzertreisen nach Amerika, China, Moskau, Südafrika können die Aktiven zurückblicken. Das Repertoire reicht vom Volkslied über moderne Schlager, russische, italienische und kroatische Literatur, Filmmelodien, aber auch Kirchenmusik und klassisches Liedgut sowie Wein- und Trinklieder. Chorprobe, jeden Donnerstag um 20:00 Uhr in der Festhalle Durlach Die Sing- und Spielgruppe (SSG) als weitere Sparte hat sich der leichten Unterhaltung verschrieben. Insbesondere Arrangements von Evergreens aus den goldenen 20iger und 30iger Jahren aber auch zeitgenössisches und populäre Lieder werden von den 9 Sängern vorgetragen. Gern gesehene Akteure auf vielen Festlichkeiten. Der Elferrat Lyra 09 Durlach, führt selbständig Veranstaltungen durch. Alle karnevalistischen Möglichkeiten werden wahrgenommen und mit Maskenbällen, Sitzungen und Beteiligungen an Umz Gründung: 1864 Adresse:Pfinzstrasse 81 76227 Karlsruhe Kontakt: 0721 407743 Lyradurlach@gmail.com http://www.lyra-durlach.de Rubrik:Musik | Weltliche Chöre Zurück
https://web1.karlsruhe.de/Kultur/Kulturadressen/index.php?id=110&action=einzelzeigen
Karlsruher Kulturadressen Gesangverein Lyra 1864 Durlach e.v. Ein echter Männerchor. Auf viele Auszeichnungen, Konzertreisen nach Amerika, China, Moskau, Südafrika können die Aktiven zurückblicken. Das Repertoire reicht vom Volkslied über moderne Schlager, russische, italienische und kroatische Literatur, Filmmelodien, aber auch Kirchenmusik und klassisches Liedgut sowie Wein- und Trinklieder. Chorprobe, jeden Donnerstag um 20:00 Uhr in der Festhalle Durlach Die Sing- und Spielgruppe (SSG) als weitere Sparte hat sich der leichten Unterhaltung verschrieben. Insbesondere Arrangements von Evergreens aus den goldenen 20iger und 30iger Jahren aber auch zeitgenössisches und populäre Lieder werden von den 9 Sängern vorgetragen. Gern gesehene Akteure auf vielen Festlichkeiten. Der Elferrat Lyra 09 Durlach, führt selbständig Veranstaltungen durch. Alle karnevalistischen Möglichkeiten werden wahrgenommen und mit Maskenbällen, Sitzungen und Beteiligungen an Umz Gründung: 1864 Adresse:Pfinzstrasse 81 76227 Karlsruhe Kontakt: 0721 407743 Lyradurlach@gmail.com http://www.lyra-durlach.de Rubrik:Musik | Weltliche Chöre Zurück
https://web11.karlsruhe.de/Kultur/Kulturadressen/index.php?id=110&action=einzelzeigen
Karlsruhe: Pflege- und hilfsbedürftige Personen Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 5 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europawahl im Blick Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften KreativStart 2024 - 23. bis 24. April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Bildung & Soziales Psychologische & Soziale Beratung Pflege- und Hilfsbedürftigkeit eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Share Button Teilen Suche Alle Filter zurücksetzen Bildung & Soziales Psychologische & Soziale Beratung Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Footer der Seite anspringen Pflege- und hilfsbedürftige Personen Pflegebedürftigkeit stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen und ist oft mit vielen Fragen verbunden: Wo bekomme ich entsprechende Beratung? Wo finde ich die notwendige Unterstützung und Versorgung? Welche Kosten entstehen und was ist zu tun, wenn ich diese nicht aus eigenen Mitteln tragen kann? Solche und ähnliche Fragen müssen oft innerhalb kürzester Zeit beantwortet werden. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten. Menü Inhalt Pflegestützpunkt Unterstützung im Alltag und Essen auf Rädern Ambulante und teilstationäre Pflege/Tagespflege Stationäre Pflege/Pflegeheime in Karlsruhe Hilfsmittel, Wohnraumanpassung, technische Hilfen Hilfen für pflegende Angehörige Palliativversorgung und Hospizarbeit in Karlsruhe Anerkennung von Unterstützungsangeboten © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe © Stadt Karlsruhe, SJB Im Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe erhalten Menschen jeden Alters umfassende und kostenfreie Information und Beratung rund um das Thema Pflege. Das Beratungsangebot richtet sich an gesetzlich Versicherte mit Pflegebedarf und an deren Angehörige. Kontakt: 0721 1335513 E-Mail: pflegestuetzpunkt(at)sjb.karlsruhe.de Unterstützung durch die Pflegeberatung im Pflegestützpunkt: Sie erhalten umfassende und unabhängige Beratung über die bestehenden Möglichkeiten, um Ihre individuelle Pflegesituation bestmöglich zu gestalten. Bei Bedarf erarbeitet die Pflegeberatung gemeinsam mit den Betroffenen einen individuellen Hilfeplan und unterstützt bei der Umsetzung, um die pflegerische Versorgung sicherzustellen. Die Beratung kann telefonisch, persönlich im Büro, online oder bei Bedarf bei Ihnen zu Hause erfolgen. Die Zuständigkeit richtet sich nach dem Wohnort der pflegebedürftigen Person. Ansprechpersonen für gesetzlich kranken- und pflegeversicherte Personen Ansprechpersonen für privat kranken- und pflegeversicherte Personen Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung 330 KB (PDF) Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung in einfacher Sprache 575 KB (PDF) Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung in englischer Sprache 330 KB (PDF) Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung in italienischer Sprache 329 KB (PDF) Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung in kroatischer Sprache 324 KB (PDF) Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung in rumänischer Sprache 322 KB (PDF) Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung in türkischer Sprache 320 KB (PDF) Faltblatt Pflegestützpunkt und Pflegeheimberatung in ukrainischer Sprache 337 KB (PDF) Unterstützung im Alltag und Essen auf Rädern Wenn Hilfe im Alltag benötigt wird, können neben familiärer, privater oder nachbarschaftlicher Unterstützung verschiedene Anbieter Hilfe leisten. Pflegedienste, anerkannte Unterstützungsanbieter und organisierte Nachbarschaftshilfen bieten: Betreuung Begleitung zu Einkäufen, Ärzten und Spaziergängen Unterstützung im Haushalt Das Leistungsspektrum und die Preise sind bei den jeweiligen Anbietern verschieden. Manche Organisationen können alle oben genannten Dienstleistungen aus einer Hand anbieten, andere nur einzelne oder mit bestimmten Einschränkungen. Viele Dienste organisieren ihre Leistungen im gesamten Stadtgebiet, andere speziell für Bewohner bestimmter Stadtteile. Es ist immer erforderlich, den konkreten Bedarf und die eigenen Wünsche direkt mit dem jeweiligen Anbieter im Vorfeld zu besprechen. © New Africa/stock.adobe.com Nachbarschaftshilfen und Initiativen Die Nachbarschaftshilfe ist ein Angebot im Bereich Betreuung, Begleitung und Haushalt (zum Beispiel Einkauf, gemeinsamer Spaziergang, Gespräche), meist erbracht von ehrenamtlich Engagierten. Organisierte Nachbarschaftshilfe Caritas In guter Nachbarschaft © Halfpoint/stock.adobe.com Anerkannte Unterstützungsangebote im Alltag und der Entlastungsbetrag Häusliche Betreuungsdienste und Unterstützung bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben, die nachmittägliche Betreuung von Menschen mit Demenz, verschiedene Gruppenangebote für Menschen mit Behinderung: Sie alle stellen Angebote zur Unterstützung im Alltag für pflegebedürftige Menschen dar, die kognitive, psychische oder physische Einschränkungen haben. Angebote zur Unterstützung im Alltag tragen dazu bei, Pflegepersonen zu entlasten und helfen Pflegebedürftigen, möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten und ihren Alltag möglichst selbstständig zu bewältigen. Bei den anerkannten Unterstützungsangeboten im Alltag im Stadtgebiet Karlsruhe handelt es sich vor allem um häusliche Unterstützungsangebote, Gruppenangebote zur Betreuung und Freizeitgestaltung sowie um haushaltsnahe Dienstleistungen. In dem überwiegenden Teil der Angebote arbeiten geschulte Ehrenamtliche unter Anleitung von Fachkräften. Entlastungsbetrag und Umwandlungsanspruch Alle pflegebedürftigen Menschen mit Pflegegrad erhalten als Leistung der Pflegeversicherung den Entlastungsbetrag. Dieser beträgt 125 Euro monatlich. Die Kosten für anerkannte Unterstützungsangebote im Alltag nach § 45 a SGB XI werden bis zu dem Leistungsbetrag in Höhe von 125 Euro monatlich von den Pflegekassen erstattet. Der Betrag wird nur nach Vorlage von Rechnungen der tatsächlich entstandenen Kosten gewährt. Der Entlastungsbetrag kann auch eingesetzt werden für die Eigenanteile der Tages-, Nacht- oder ­Kurzzeitpflege sowie für bestimmte Leistungen der ambulanten Pflegedienste. Wird in einem Kalenderjahr der Leistungsbetrag nicht oder nicht vollständig in Anspruch genommen, wird der nicht beanspruchte Teil auf das folgende Kalenderhalbjahr übertragen. Das heißt, dass der Leistungsbetrag spätestens am 30. Juni des Folgejahres verfällt. Wenn Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 die Pflegesachleistung im Kalendermonat nicht ausschöpfen, können sie unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 40 Prozent des Pflegesachleistungsanspruchs für anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag einsetzen (Umwandlungsanspruch). Lassen Sie sich dazu bei Bedarf bei der Pflegekasse beraten. Angebote für Menschen mit Pflegebedarf 169,41 kB (PDF) Angebote für Menschen mit Behinderung 112,06 kB (PDF) Essen auf Rädern Mobile Mahlzeiten-Dienste bieten warmes Mittagessen für Menschen, die sich ihre Mahlzeit nicht selbst zubereiten können oder möchten. Die Auswahl an verschiedenen Menüs ist groß und berücksichtigt auch besondere Ernährungswünsche und -bedarfe. Viele Anbieter liefern warm an. Es besteht auch die Möglichkeit, kalte oder tiefgefrorene Mahlzeiten zu bestellen und diese selbst zu erwärmen. Die Tage für die Lieferung können frei gewählt werden. Auswahlkriterien für Essen auf Rädern Anbieter AWO-Menü DRK Karlsruhe Baghira Dienst­leis­tungs­netz­werk Landhaus­Kü­che / apetito AG Meyer Menü Paritä­ti­sche Sozial­dienste gGmbH Karlsruhe Pflege­ser­vice Habura © M.studio/stock.adobe.com Ambulante und teilstationäre Pflege/Tagespflege Pflegebedürftigkeit kann absehbar und schleichend, meist verbunden mit zunehmendem Alter, in unser Leben kommen. Doch in vielen Fällen tritt sie auch vollkommen unerwartet ein. In allen Lebensabschnitten können schwere Erkrankungen oder Unfälle zu einer Einschränkung der Selbstständigkeit führen. Körperliche, geistige oder kognitive Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel bei einer Demenz können nicht mehr ausgeglichen werden. Plötzlich steht fest, dass Betroffene ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen können. Pflegedienste in Karlsruhe Ambulante Pflegedienste und Sozialstationen unterstützen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bei der Pflege zuhause. Das Leistungsangebot der Pflegedienste umfasst verschiedene Bereiche, wie zum Beispiel Hilfe bei der Körperpflege, pflegerische Betreuung, häusliche Krankenpflege (Behandlungspflege) sowie hauswirtschaftliche Versorgung und Unterstützung von Angehörigen durch Beratung und Schulungen. Die Pflegekasse übernimmt für Pflegebedürftige in den Pflegegraden 2 bis 5 Pflegesachleistungen bis zum gesetzlich festgelegten Höchstbetrag. Hilfe bei der Körperpflege zum Beispiel Unterstützung bei der Körperpflege, Bewegung und Ernährung. Pflegerische Betreuung zum Beispiel Hilfe bei der Gestaltung des Alltags und Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, Orientierungshilfe und Betreuung wie etwa bei einer Demenzerkrankung. Behandlungspflege Leistungen der häuslichen Krankenpflege nach ärztlicher Verordnung, wie zum Beispiel Medikamentengabe, Verbandswechsel, Injektionen. Hauswirtschaftliche Versorgung Hilfen im Haushalt, wie zum Beispiel Kochen, Einkaufen, Reinigen der Wohnung Beratung und Schulung von Angehörigen zum Beispiel Pflegeschulungen in der Häuslichkeit und Beratung zu pflegerischen Themen Pflegedienste in Karlsruhe zu finden über Liste Pflegedienste in Karlsruhe vdek Pflegelotse AOK-Pflegenavigator Leistungen der Pflegeversicherung Übersicht Leistungsbeträge Pflegeversicherung 151 KB (PDF) © Kzenon/stock.adobe.com Tagespflege Die Tagespflege ist ein ergänzendes Angebot zur häuslichen Betreuung und Pflege. Pflegebedürftige ab Pflegegrad 2 erhalten in der Tagespflegeeinrichtung pflegerische Betreuung und Aktivierung. Sie werden morgens von einem Fahrdienst zuhause abgeholt und nachmittags wieder zurückgebracht. Die Pflegekasse übernimmt in den Pflegegraden 2 bis 5 die Kosten für Pflege, Betreuung und Fahrten bis zum gesetzlich festgelegten Höchstbetrag für teilstationäre Pflege. Weitere Kosten (zum Beispiel Verpflegung und Investitionskosten) müssen selbst getragen werden. Tagespflegeeinrichtungen in Karlsruhe zu finden über Übersicht Tagespflegeeinrichtungen in Karlsruhe vdek Pflegelotse AOK-Pflegenavigator Leistungen der Pflegeversicherung 151 KB (PDF) zur Tagespflege © Ingo Bartussek/stock.adobe.com © iStock.com/CasarsaGuru Stationäre Pflege/Pflegeheime in Karlsruhe Pflegeheime sind stationäre Pflegeeinrichtungen, in denen Menschen mit Pflegebedarf dauerhaft leben. Eine vollstationäre Aufnahme im Pflegeheim setzt einen Pflegegrad voraus, der bei der Pflegekasse beantragt werden muss. Die Pflegekassen bezahlen bei dauerhaft vollstationärer Pflege und Vorliegen des Pflegegrades 2 bis 5 pauschale Leistungen der medizinischen Behandlungspflege und die Aufwendungen für die Betreuung in den Einrichtungen. Eine Aufnahme bei bestehendem Pflegegrad 1 ist in Einzelfällen möglich. Weitere Informationen finden Sie in der folgenden Pflegeheimbroschüre 434 KB (PDF) . Welche Kosten fallen bei einer Unterbringung im Pflegeheim an? Die Leistungen der Pflegeversicherung , decken nicht alle Aufwendungen der Pflegeheime ab. Daher ist von allen Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in den Pflegegraden 2 bis 5 zusätzlich ein Eigenanteil zu entrichten. Dieser Eigenanteil setzt sich aus den Kosten für die Unterkunft und Verpflegung, der Ausbildungsumlage und den Investitionskosten (zum Beispiel Instandhaltung des Hauses) zusammen. Da auch zu den pflegebedingten Aufwendungen im Heim ein monatlicher Eigenanteil zu entrichten ist, hat der Gesetzgeber im Rahmen der neuen Pflegereform beschlossen, ab dem 01. Januar 2022 einen Leistungszuschlag zur finanziellen Entlastung der Bewohnerinnen und Bewohnern einzuführen. Was tun, wenn die eigenen finanziellen Mittel vermutlich nicht ausreichen, um den Pflegeheimplatz zu finanzieren? Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Finanzielle Hilfe . © beeboys/stock.adobe.com Was tun, wenn das Geld nicht reicht für einen Aufenthalt im Pflegeheim? Die Pflegeleistungen für eine Heimunterbringung sind vorrangig bei der jeweiligen Pflegekasse zu beantragen. Wenn Sie die restlichen Kosten einer Heimunterbringung nicht selbst aufbringen können und eine Versorgung durch Angehörige oder ambulante Dienste nicht mehr zu Hause möglich ist, hilft ein Antrag beim Sozialamt. Anspruch auf die Übernahme der Heimkosten besteht nicht, wenn Ihr Einkommen und die Leistungen der Pflegekasse ausreichen, um die Heimkosten zu bezahlen oder wenn Vermögen (Sparvermögen, Lebensversicherungen, Grundeigentum) vorhanden ist. Wenn voraussichtlich ein Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe besteht, erfolgt die Beratung zu Fragen einer möglichen Heimaufnahme durch die Pflegeheimberatung der Sozial- und Jugendbehörde. Weitere Informationen finden Sie auf Finanzielle Hilfe . Wie finde ich freie Pflegeheimplätze? Pflegeheime in Karlsruhe Über das gesamte Stadtgebiet verteilt, sind die Pflegeheime angesiedelt. Sie bieten die Möglichkeit, den Lebensabend in angenehmen Rahmen und mit kompetenter Pflege zu meistern. Stationäre Angebote mit psychischer/demenzieller Erkrankung Gerontopsychiatrischer Wohnbereich Einige Pflegeheime haben gerontopsychiatrische Wohnbereiche eingerichtet. Sie zeichnen sich durch besondere Konzepte aus und richten sich an Menschen mit psychischen Krankheiten und Pflegebedarf wie zum Beispiel bei einer Demenz mit Hinlauftendenz oder bei starken Depressionen. Diese Bereiche bieten den Bewohnenden ihren Bedürfnissen entsprechend Aktivierungs-, Beschäftigungs-, Pflege- und Unterstützungsangebote durch speziell ausgebildete Fachkräfte. Sie sind in der Regel separate Abteilungen oder Hausgemeinschaften innerhalb eines Pflegeheimes. In gerontopsychiatrischen Wohnbereichen gibt es unterschiedliche Konzepte zur Gewährung der Sicherheit der Bewohnenden. Ein Aufenthalt in einem geschlossenen gerontopsychiatrischen Wohnbereich braucht einen richterlichen Unterbringungsbeschluss oder die Zustimmung des Pflegebedürftigen. Besondere Angebote für Menschen mit Demenz In vielen Pflegeheimen gibt es besondere Angebote für Menschen mit Demenz. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Biografiearbeit, um besondere Bewegungsangebote für demente Menschen oder um Einzelarbeit. Weitere Informationen zum Thema Demenz . © Kzenon/stock.adobe.com Hilfsmittel, Wohnraumanpassung, technische Hilfen Damit pflegebedürftige Menschen so lange und so selbständig wie möglich zu Hause leben können, gibt es eine Vielzahl praktischer Hilfsmittel. Auch die Anpassung des eigenen Wohnraums kann die Pflegesituation erleichtert. Hausnotruf in Karlsruhe Hausnotrufgeräte stellen im Notfall eine sofortige Verbindung von der Privatwohnung zur Notrufzentrale her. Durch Drücken der Notruftaste entsteht eine Sprechverbindung zur durchgängig besetzten Zentrale des jeweiligen Anbieters. Die Notruftaste wird am Handgelenk wie eine Uhr oder um den Hals als Kette getragen, damit sie greifbar ist, wenn das Telefon im Notfall nicht erreicht oder bedient werden kann. Die Notrufzentrale kann sofort auf die zuvor hinterlegten Kontaktdaten und Informationen zurückgreifen. Dies kann in Notfallsituationen, beispielsweise nach einem Sturz, für schnelle Hilfe sorgen. Erforderliche Hilfen werden von der Notrufzentrale eingeleitet, Angehörige, Nachbarn oder der Rettungsdienst informiert. Auf Wunsch kann ein Schlüssel hinterlegt werden, damit im Notfall ein schneller Zugang zur Wohnung erfolgen kann. Die Pflegeversicherung übernimmt unter bestimmten Voraussetzungen ab Pflegegrad 1 die Anschlussgebühr und beteiligt sich mit 25,50 Euro an den monatlichen Gebühren. Anbieter Arbeiter-Samariter-Bund Baden-Württem­berg e.V. Deutsches Rotes Kreuz Johanniter-Hausnotruf Malteser Hausnotruf © Dan Race/stock.adobe.com Wohnraumanpassung Wenn sich mit zunehmender Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Bedürf­nisse im Bereich „Wohnen" ­ver­än­dern, kann es notwendig werden, die Wohnung der neuen Le­bens­lage anzupassen. Oft ist es durch relativ kleine ­Ver­än­de­run­gen möglich, weiterhin selbstän­dig und sicher in den ver­trau­ten vier Wänden zu leben. Auch für Angehörige kann durch­ ent­spre­chende Hilfs­mit­tel die häusliche Pflege erleich­ter­t wer­den. Umfas­sende Infor­ma­tio­nen und Beratung zu Hilfs­mit­teln (wie zum Beispiel Halte­griffe, Trep­pen­lif­te), Umbau­maß­nah­men, Finan­zie­rungs­fra­gen, Zuschüs­sen der Pflege­kas­sen und Neubau­pla­nun­gen von bar­rie­re­freien Wohnungen bieten Wohnbe­ra­tungs­stel­len , Hand­werks­be­triebe und Archi­tek­ten. © kiono/stock.adobe.com Technische Hilfen Moderne Technik und intelligente Assistenzsysteme können das Leben im Alltag erleich­tern. Sie können gegebenenfalls auch einen Umzug in ein Pflege­heim hinaus­zö­gern. Die Hilfen erstrecken sich über Produkte in den Bereichen Kommu­ni­ka­tion (Beispiel: mit dem Tablet via Skype telefo­nie­ren, Essen bestellen und so weiter) Gesundheit (Beispiel: Blutzucker­mess­ge­räte durch Teleme­di­zin, Medika­men­ten­über­wa­chung und so weiter) Mobilität (Beispiel: Ortungs­ge­rä­te) Wohnen, Versorgen, Sicherheit (zum Beispiel Hausnot­ruf­sys­teme, Herdüber­wa­chung und andere) – Pflege (Beispiel: Sturzer­ken­nung und so weiter) Wegweiser Smart Health Seniorenfachberatung Wohnen und Technik © Mediteraneo/stock.adobe.com © Halfpoint/stock.adobe.com Hilfen für pflegende Angehörige Rund 80 Prozent aller pflegebedürftigen Menschen werden in Deutschland zu Hause gepflegt und betreut. Angehörige, Freunde, Nachbarn leisten die Unterstützung mit großem Einsatz und über mehrere Jahre hinweg. Der Spagat zwischen der körperlich und seelisch kräftezehrenden Versorgung des Nahestehenden und der eigenen Bedürfnisse ist eine Herausforderung, die schleichend zu Erschöpfung, Überforderung und Depression führen kann. Es gibt vielfältige Hilfen und Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige zum Erhalt der eigenen Kräfte. Angebote für pflegende Angehörige Pflegedienste, Haushaltshilfen, Tagespflegen oder Unterstützungsangebote im Alltag können die häusliche Pflege ergänzen und entlasten. Es gibt hierfür verschiedene Leistungen der Pflegeversicherung 151 KB (PDF) , die auch zusätzlich zum Pflegegeld gewährt werden. Verschiedene Beratungsangebote bieten die Möglichkeit, sich vertraulich und individuell umfassend über Hilfemöglichkeiten zu beraten. Austauschmöglichkeiten mit anderen Angehörigen können stärkend und entlastend wirken. Hierfür gibt es in Karlsruhe verschiedene Angebote wie Gesprächskreise, Kurse und Treffmöglichkeiten für pflegende Angehörige. Auch Möglichkeiten des Pflegezeitgesetz können zur besseren Vereinbarung von Pflege und Beruf beitragen. Informationen und Downloads Angebote für pflegende Angehörige 349,21 kB (PDF) Informationen zum Thema Demenz Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige, aktuelle Termine und Informationen 571,14 kB (PDF) © REDPIXEL/stock.adobe.com © Мария Ястребова/stock.adobe Palliativversorgung und Hospizarbeit Pallia­tiv­me­di­zin ist die ganzheit­li­che Behandlung von Menschen ­mit schweren, fortschrei­ten­den Erkran­kun­gen. Hier steht nicht die Heilung und Lebens­ver­län­ge­rung im Mittel­punkt, sondern das Er­rei­chen und der bestmög­li­che Erhalt von Lebens­qua­li­tät. Die Lin­de­rung von Schmerzen und anderen belas­ten­den ­Krank­heits­be­schwer­den rücken in den Vorder­grund. Neben den kör­per­li­chen Symptomen werden auch psychische, soziale und spi­ri­tu­elle Probleme, Bedürf­nisse und Wünsche des erkrank­ten ­Men­schen und von dessen Angehö­ri­gen und Naheste­hen­den ­be­rück­sich­tigt. Die Behandlung findet inter­dis­zi­pli­när und mul­ti­pro­fes­sio­nell statt. Das bedeutet, die verschie­de­nen ­Be­rufs­grup­pen und Fachrich­tun­gen (Medizin, Pflege, Physio­the­ra­pie, Psycho­lo­gie, Sozial­ar­beit etc.) arbeiten im Team ­zu­sam­men. Brückenpflege/Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) Die Brücken­schwes­tern des onkolo­gi­schen Schwer­punkt Karls­ru­he (OSP) stellen eine Brücke zwischen Kranken­h­aus­be­hand­lung und häus­li­cher Betreuung her. Sie begleiten unheilbar an Krebs er­krankte Menschen und deren Angehörige vor der Entlassung aus der Klinik und zuhause. Sie helfen dabei, Hilfs­mit­tel zu or­ga­ni­sie­ren, klären mit Kosten­trä­gern Finan­zie­rungs­fra­gen und ar­bei­ten mit Hausärzten und ambulanten Pflege­diens­ten zusammen, um eine häusliche Versorgung sicher­zu­stel­len. Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Die SAPV hat zum Ziel, auch solchen Patien­tin­nen und Patien­ten eine Versorgung und Betreuung zu Hause zu ermög­li­chen, die einen ­be­son­ders aufwän­di­gen Betreu­ungs­be­darf haben. Sie wird ­zu­sätz­lich zur hausärzt­li­chen Behandlung und der häusli­chen ­Kran­ken­pflege eingesetzt. Palliative Care Team am onkologischen Schwerpunkt Karlsruhe Palliative Care Team Arista Palliativstationen Hier werden Patienten mit einer fortschrei­ten­den Erkrankung von einem multi­pro­fes­sio­nel­len Team behandelt. Ziele der Behand­lung ­sind eine Verbes­se­rung oder Stabi­li­sie­rung der jewei­li­gen ­Si­tua­tion sowie die anschlie­ßende Entlassung, wenn möglich, nach Hause. Palliativstation Städtisches Klinikum Karlsruhe Palliativstation ViDia Kliniken / Christliche Kliniken Karlsruhe Ambulanter Hospizdienst für Erwachsene und Kinderhospizdienst Wesent­li­ches Merkmal der ambulanten Hospi­z­ar­beit ist der Dienst s­pe­zi­ell geschulter ehren­amt­li­cher Mitar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. In der psycho­so­zia­len Begleitung der Betrof­fe­nen und deren Angehö­ri­gen zu Hause, im Kranken­haus oder Pflege­heim ­über­neh­men die Ehren­amt­li­chen eine wichtige Rolle. Die Be­glei­tung wird durch die Kranken­kas­sen bezuschusst, für die Be­trof­fe­nen und deren Angehö­ri­gen entstehen keine Kosten. Zusätz­lich zum Angebot für Erwachsene gibt es einen ambulan­ten Hos­piz­dienst speziell für schwer oder unheilbar erkrankte Kinder und Jugend­li­che. Auch Kinder mit einem unheilbar erkrank­ten ­El­tern­teil können vom ambulanten Kinder­hos­piz­dienst beglei­tet wer­den. Stationäres Hospiz Eine ganzheitliche Pflege und Versorgung wird durch speziell geschulte haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet. Voraussetzung für die Aufnahme in ein stationäres Hospiz ist unter anderem: fortschreitende Erkrankung mit sehr begrenzter Lebenserwartung von wenigen Wochen oder Monaten palliativ-pflegerische und palliativmedizinische Versorgung erforderlich Die Notwendigkeit der stationären Hospizversogung muss vom behandelnden Arzt bestätigt werden. Die Kranken- und Pflegekassen übernehmen einen Großteil der anfallen­den Kosten, der Restbetrag wird in der Regel durch Spenden finanziert. Für den Hospizgast entstehen keine Kosten. Hospiz Arista Süd und Nord © Stadt Karlsruhe Anerkennung von Unterstützungsangeboten Sie möchten Ihr Angebot als Unterstützungsangebot im Alltag nach § 45 a SGB XI anerkennen lassen? Angebote zur Unter­stüt­zung im Alltag sind Angebote, in denen insbe­son­dere ehren­amt­li­che Helfe­rin­nen und Helfer unter pflege­fach­li­cher Anleitung die Betreuung von Pfle­ge­be­dürf­ti­gen mit allge­mei­nem oder mit beson­de­rem ­Be­treu­ungs­be­darf in Gruppen oder im häuslichen Bereich ­über­neh­men (Betreu­ungs­an­ge­bo­te), Angebote, die der gezielten Entlastung und beraten­den Un­ter­stüt­zung von pflegenden Angehö­ri­gen und vergleich­bar ­na­he­ste­hen­den Pflege­per­so­nen in ihrer Eigen­schaft als Pflegen­de ­die­nen (Angebote zur Entlastung von Pflegen­den), Angebote, die dazu dienen, die Pflege­be­dürf­ti­gen bei der Be­wäl­ti­gung von allge­mei­nen oder pflege­be­ding­ten Anfor­de­run­gen ­des Alltags oder im Haushalt, insbe­son­dere bei der Haus­halts­füh­rung, oder bei der eigen­ver­ant­wort­li­chen ­Or­ga­ni­sa­tion indivi­du­ell benötigter Hilfe­leis­tun­gen zu un­ter­stüt­zen (Angebote zur Entlastung im Alltag). Wenn Sie mit Ihrem Angebot zur Unter­stüt­zung im Alltag nach §45 a SGB XI a­ner­kannt sind, können berech­tigte Personen die von Ihnen er­brach­ten Leistungen bei der zustän­di­gen Pflege­kasse bis zu einer festge­leg­ten Höhe erstattet bekommen. Rechtsgrundlage Die Anerken­nung von Angeboten, die im Stadt­ge­biet Karls­ru­he er­bracht werden, erfolgt durch das Senio­ren­büro der Stadt Karlsruhe. Rechts­grund­lage der An­er­ken­nung ist die Unter­stüt­zungs­an­ge­bote-Verordnung (UstA-VO) des Landes Baden-Württem­berg vom 17. Januar 2017. Welche Angebote zur Unter­stüt­zung im Alltag können a­ner­kannt werden? Nach § 6 Absatz 1 UstA-VO können ­An­ge­bote anerkannt werden, in denen ehren­amt­lich Engagierte oder aus der Bürger­schaft Tätige unter fachlicher Anleitung die all­ge­meine Beauf­sich­ti­gung, Betreuung und Entlastung von Pfle­ge­be­dürf­ti­gen übernehmen oder Angehö­rige und vergleich­bar ­Na­he­ste­hende in ihrer Eigen­schaft als Pflegende beraten­d un­ter­stüt­zen und entlasten. Die Angebote können in Gruppen oder im häuslichen Bereich erbracht werden. Nach § 6 Absatz 2 UstA-VO können Service­an­ge­bote für haushalts­nahe Dienst­leis­tun­gen mit be­schäf­tig­tem Personal anerkannt werden. Einzelpersonen können nicht anerkannt werden. Die Voraus­set­zun­gen für die Anerken­nung sind im § 10 der Ver­ord­nung verfügt. Wie beantragen Sie die Anerkennung? Eine An­er­ken­nung als Unter­stüt­zungs­an­ge­bot im Alltag muss schrift­lich ­be­an­tragt werden. Bitte füllen Sie das Antrags­for­mu­lar 149 KB (PDF) aus und senden dieses mit den weiteren im Antrag beschrie­be­nen Un­ter­la­gen an Seniorenbüro und Stadtteilkoordination Rathaus an der Alb Ernst-Frey-Straße 10 76135 Karlsruhe Wo bekommen Sie weitere Informationen und Unterstützung? Bei weiteren Fragen können Sie sich an die Fachstelle Unter­stüt­zungs­an­ge­bote oder ans Senio­ren­bü­ro wenden. Die Fachstelle Unter­stüt­zungs­an­ge­bote in Stuttgart ist An­lauf­stelle für alle Träger, Vereine und Engagierte in Baden-Württem­berg, die ein Angebot aufbauen möchten. Kontakt Sozial- und Jugendbehörde Fachbereich Soziales und Teilhabe, Pflegestützpunkt Ernst-Frey-Straße 10 76135 Karlsruhe E-Mail 0721 133-5513 Amt Pflegeheime in Karlsruhe Weitere Informationen Broschüre „Ratgeber Pflege" Broschüre „Pflegeleistungen zum Nachschlagen" Broschüre „Vereinbarkeit Familie-Pflege-Beruf" Informationen für Menschen mit Behinderung Drucken Drucken Teilen Teilen 10. April 2024, Stadt Karlsruhe Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
https://www.karlsruhe.de/bildung-soziales/psychologische-soziale-beratung/pflege-und-hilfsbeduerftigkeit
Karlsruhe: Schulinformationen für internationale Eltern Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 5 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europawahl im Blick Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften KreativStart 2024 - 23. bis 24. April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Bildung & Soziales Schulstadt Karlsruhe Informationen für Eltern – international eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Share Button Teilen Suche Alle Filter zurücksetzen Bildung & Soziales Schulstadt Karlsruhe Informationen für Eltern – international Footer der Seite anspringen Informationen für Eltern – international Die Stadt Karlsruhe unterstützt internationale Eltern mit Broschüren in verschiedenen Sprachversionen rund um das Thema schulische Bildung. Darüber hinaus stehen den Eltern qualifizierte Elternmentorinnen und Elternmentoren zur Seite, die die Eltern beraten und zu Schulgesprächen und Elternabenden begleiten. Menü Inhaltsverzeichnis Erklärvideos über das Bildungssystem in Baden-Württemberg Interkulturelle Elternmentoren in Karlsruhe Willkommen in der Grundschule Informationen zur Schule für Eltern aus dem Ausland © Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Erklärvideos über das Bildungssystem in Baden-Württemberg Zur Unterstützung neu zugezogener Eltern hat die Elternstiftung Baden-Württemberg Erklärvideos in zwölf Sprachen über das Bildungssystem in Baden-Württemberg realisiert. Diese Erklärvideos sollen alle, die neu nach Karlsruhe kommen, zu Themen wie Kita, Schule und Gesellschaft informieren und Orientierung geben. Was ist das Ziel der Erklärvideos? Das Ziel der Erklärvideos ist es, den neuzugezogenen Eltern das Schulsystem in Baden-Württemberg zu erklären und vertraut zu machen. An wen richten sich die Erklärvideos? Der Wegweiser unterstützt Eltern, sich in ihrer neuen Heimat zurecht zu finden und zeigt unter anderem Integrationsbeauftragten, Elternvertretern und Elternvertreterinnen, Lehrern und Lehrerinnen, Elternmentorinnen und Elternmentoren, die mit neu zugezogenen Eltern in Kontakt stehen, vielfältige Optionen zur Begleitung auf. In welchen Sprachen gibt es die Erklärvideos? Erklärvideos gibt es in: Deutsch Englisch – English Italienisch – Italiano Türkisch – Türkçe Arabisch – عربي Albanisch – Shqip Rumänisch – Română Farsi – فارسی Ukrainisch – український Französisch – Français Spanisch – Español Bulgarisch – Bŭlgarski Serbisch – Srpski. Hier finden Sie die Erklärvideos Erklärvideos in verschiedenen Sprachen auf www.wegweiser-bw.de/videos © Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren Seit Januar 2020 sind Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentore in Karlsruhe aktiv. Sie stehen Eltern bei Fragen rund um Schule und Bildung sowie Schulen, Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen bei Themen der interkulturellen Verständigung zur Seite. Die Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg qualifiziert die Mentorinnen und Mentoren. Rund zwanzig Personen engagieren sich in diesem Bereich in der Stadt Karlsruhe (Stand April 2021). In welchen Sprachen ­kön­nen inter­kul­tu­relle Eltern­men­to­rin­nen Unter­stüt­zung an­bie­ten? In diesen Sprachen können interkulturelle Elternmentorinnen Unterstützung anbieten: Deutsch Englisch Französisch Rumänisch Russisch Georgisch Bosnisch Kroatisch Serbisch Türkisch Arabisch Kamba Swaheli Amharisch Tigrinya Wer sind Interkulturelle Elternmentoren? Elternmentorinnen und Elternmentoren sind engagierte Eltern mit und ohne Migrationshintergrund. sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Eltern, die sich mit unserem Schulsystem noch nicht gut auskennen. wurden speziell zu interkulturellen Angelegenheiten, zum Umgang mit Konflikten und zum Schulsystem Baden-Württemberg von der Gemeinnützigen Elternstiftung Baden-Württemberg geschult. Was machen Interkulturelle Elternmentoren? Elternmentorinnen und Elternmentoren informieren in verschiedenen Sprachen bei allgemeinen Fragen zu Schule und Bildung. unterstützen die Kommunikation zwischen hilfesuchenden Eltern und der Schule. behandeln alle Themen mit höchster Vertraulichkeit. Wohin können sich hilfesuchende Eltern wenden? Hilfesuchende Eltern können Elternmentorinnen und Elternmentoren um Rat fragen und um Unterstützung bitten. Sie können sich an die Schule des Kindes wenden oder direkt an die Bildungskoordination für Neuzugewanderte. Bildungskoordination für Neuzugewanderte Wer steht hinter dem Programm? Die Gemeinnützige Elternstiftung Baden Württemberg führt das Programm Interkulturelle Elternmentoren und Elternmentorinnen landesweit in enger Kooperation mit zahlreichen Kommunen und Landkreisen durch. Dafür erhält sie eine Förderung vom Ministerium für Soziales und Integration. Elternstiftung Baden-Württemberg Ministerium für Soziales und Integration Hier können Sie das Faltblatt und Informationen in verschiedenen Sprachen herunterladen oder bestellen Faltblatt „Interkulturelle Elternmentoren und -mentorinnen in Karlsruhe“ 1,76 MB (PDF) Info Russisch 281,76 kB (PDF) Info Kroatisch 220,90 kB (PDF) Info Französisch 216,89 kB (PDF) Info Arabisch 239,07 kB (PDF) Info Türkisch 277,05 kB (PDF) Info Rumänisch 276,11 kB (PDF) Info Spanisch 422,64 kB (PDF) Info Englisch 258,45 kB (PDF) Info Deutsch 259,86 kB (PDF) Gedruckte Exemplare des Faltblattes bestellen Broschüre_Informationen zur Grundschule.indd © www.hob-design.de Willkommen in der Grundschule In der Broschüre „Willkommen in der Grundschule“ finden Eltern in einfacher Sprache alle wichtigen Informationen zum Thema Grundschule. Die Broschüre ist in den Sprachen Deutsch, Ukrainisch, Englisch, Italienisch, Rumänisch, Türkisch, Arabisch, Russisch, Dari und Pschtu erhältlich. Welche Informationen finde ich in der Broschüre? In der Broschüre finden Sie zum Beispiel Informationen zu diesen Fragen: Ab wann muss mein Kind in die Schule? Was kostet die Schule? Welche Schulmaterialien braucht mein Kind? Wie lange ist mein Kind an der Schule? Mein Kind muss tagsüber betreut werden.Welche Betreuungsmöglichkeiten gibt es? Wie findet mein Kind den Weg in die Schule? Gibt es Essen in der Schule? Hausaufgaben?! Was tun bei Krankheit? Wann beginnt das Schuljahr und wann sind Ferien? Wie kann ich mein Kind in der Schule unterstützen? und vieles andere mehr Online finden Sie einfach erklärte Informationen zum Thema Grundschule auf den Seiten der Bildungsregion Karlsruhe Hier finden Sie die Broschüren in den verschiedenen Sprachen Deutsch 1,16 MB (PDF) Ukrainisch 384,94 kB (PDF) Englisch 3,55 MB (PDF) Italienisch 3,55 MB (PDF) Rumänisch 3,57 MB (PDF) Türkisch 3,53 MB (PDF) Arabisch 1,35 MB (PDF) Russisch 1,21 MB (PDF) Dari 975,98 kB (PDF) Paschtu 981,79 kB (PDF) © Bildungsregion Karlsruhe Informationen zur Schule für Eltern aus dem Ausland In der Broschüre finden Eltern mit schulpflichtigen Kindern ohne Deutschkenntnisse Informationen zur Schulanmeldung, zu Vorbereitungsklassen (VKL und VABO) und zu den verschiedenen Schularten in Karlsruhe. Die Broschüre ist erhältlich in den Sprachen Deutsch, Ukrainisch, Englisch, Rumänisch, Arabisch und Kroatisch. Welche Informationen finde ich in der Broschüre? Sie finden zum Beispiel Informationen zu diesen Fragen: Mein Kind spricht kein Deutsch. Wo kann es in die Schule gehen? Welche Schularten gibt es? So melden Sie Ihr Kind an einer Grundschule oder weiterführenden Schule an. Wie unterscheiden sich die weiterführenden Schularten? Was bedeuten die unterschiedlichen Bildungsabschlüsse? Anmeldung an einer Beruflichen Schule. Was ist eine Berufliche Schule? Wie geht es nach dem VABO weiter? Wo bekomme ich Beratung? und vieles andere mehr Online finden Sie einfach erklärte Informationen sowie Fragen und Antworten zur Schule für Eltern aus dem Ausland auf den Seiten der Bildungsregion Karlsruhe Hier finden Sie die Broschüren in den verschiedenen Sprachen Hier können Sie die digitale Broschüre herunterladen: Deutsche Version 259,01 kB (PDF) Kroatische Version 250,94 kB (PDF) Rumänische Version 239,99 kB (PDF) Arabische Version 509,68 kB (PDF) Englische Version 261,55 kB (PDF) Ukrainische Version 384,94 kB (PDF) Hier können Sie gedruckte Exemplare der Broschüre bestellen: Bestellformular Kontakt Schul- und Sportamt Bildungskoordination für Neuzugewanderte Blumenstraße 2a 76133 Karlsruhe E-Mail 0721 133-4166 Amt Drucken Drucken Teilen Teilen 10. Januar 2023, Stadt Karlsruhe Informationen zu Schule und Integration Bildung & Soziales Bildung und Inklusion sind wichtige Voraussetzungen, damit Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben und dieses aktiv mitgestalten können. Mit diesem Ziel macht sich die Stadt Karlsruhe für Chancengerechtigkeit stark. Informieren Sie sich über die Bildungs-, Schul- und Betreuungsangebote. Schulliste und Grundschulsuche Auf der Suche nach einer Grundschule für Ihr Kind? Oder weiterführende Schulen gesucht? Hier finden Sie alle Karlsruher Schulen nach Schularten oder Grundschulbezirk. Umweltbildung & Engagement Es gibt viele Möglichkeiten, unser Umweltbewusstsein und das unserer Kinder zu erhöhen. Auf dieser Seite finden Sie eine kleine Übersicht zu Bildungs- und Erlebnisangeboten in unserer Stadt. Neben spannenden Erfahrungen werden praxisnahe Tipps & Ideen an die Hand geben, wie jede und jeder ..... Spiel- und Bewegungsflächen In Karlsruhe gibt es über 320 öffentliche Kinderspielplätze, darunter Bolz- und Ballspielflächen, Skateanlagen sowie zahlreiche Volleyball- und Basketballfelder. Zudem stehen Spielflächen in Kleingartenanlagen und Schulhöfen zur Verfügung. Junge Menschen & Junge Erwachsen Die Stadt bietet für junge Menschen in allen Lebenslagen und mit allen Problemstellungen Hilfe in unterschiedlichen Beratungsstellen an. Die Beratungen und Angebote sind vertraulich, kostenlos und freiwillig. Kinderschutz Der Schutz von Kindern ist nach den gesetzlichen Vorgaben die wichtigste Aufgabe der öffentlichen Jugendhilfe. Die Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe bietet vielfältige Maßnahmen zur Umsetzung des Schutzauftrages. Suchtprävention Prävention ist Bestandteil der Gesundheitsförderung. Ziel ist, riskantes Konsumverhalten frühzeitig zu erkennen und zu verhindern, etwa durch die Stärkung persönlicher Ressourcen. Das Präventionsbüro Sucht der Stadt Karlsruhe koordiniert unter anderem Aufklärungsaktionen und Beratungsangebote. Prävention in Schulen Prävention in Schulen ist nach den gesetzlichen Vorgaben ein wichtiges Aufgabenfeld der Sozial- und Jugendbehörde. Es gibt ein vielfältiges Angebot von Maßnahmen. Die Stadt Karlsruhe kooperiert dazu eng mit dem Schulsystem und weiteren externen Partnerinnen und Partnern. Unterstützung für Schulen Eine regelmäßige strukturelle Zusammenarbeit der Kommune und der Zivilgesellschaft mit dem Schulsystem sowie politische Entwicklungen ergeben die Handlungsfelder, auf die die Stadt Karlsruhe ihre Angebote ausrichtet – Hand in Hand mit professionellem und ehrenamtlichem Engagement. Fairer Handel in Karlsruhe Karlsruhe ist in zahlrei­chen Bereichen aktiv für einen fairen und gerechten Handel in der Einen Welt, denn die strategischen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 sind nur dann erreichbar, wenn ein Umdenken im Konsumverhalten der Menschen stattfindet. Schule und Kultur Kulturelle Bildung förder­t Schlüs­sel­kom­pe­ten­zen von Kindern und Jugend­li­chen. Sie schärft ­die Sinne und das Vertrauen in die eigene Kreati­vi­tät. Unver­zicht­bar ist die Einbe­zie­hung der Schulen. Aus drei wird eins Neuer einheitlicher Campus für die Werner-von-Siemens-Schule Hochbauwettbewerb Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Die Stadt Karlsruhe setzt beim Neubau und der Sanierung von Gebäuden sowie bei der Bewirtschaftung auf Nachhaltigkeit: mit Wärmeschutz, solarer Stromerzeugung, sparsamen Umgang mit Energie und klimafreundlichen Baustoffen. Karlsruhe ist Fairtrade Stadt Die Stadt Karlsruhe erfüllte 2022 erneut alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne und trägt für weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt. Die Auszeich­nung wurde erstmalig im Jahr 2010 durch TransFair e.V. an Karlsruhe verliehen. Faire Woche in Karlsruhe Jedes Jahr im September startet bundesweit die Faire Woche. In Karlsruhe erstreckt sich der Aktionszeitraum von Mitte September bis Ende Oktober. In dieser Zeit laden die zahlreichen Aktiven aus den Bereichen Eine-Welt, fairer Handel und globale Gerechtigkeit zu verschiedenen Aktionen. Fairtrade Schools in Karlsruhe Das Karlsruher St. Dominikus-Mädchengymnasium hat sich bereits 2015 auf den Weg gemacht, die geforderten fünf Kriterien einer Fairtrade School zu erfüllen und seine Aktivitäten dem Transfair e. V. zur Überprüfung vorzulegen. Das Kant-Gymnasium ist seit 2020 Fairtrade School. Nachhal­tig­keits­preis Grüne Pyramide Das beispielhafte Engagement zur Nachhaltigkeit an Schulen zeichnet die Stadt Karlsruhe seit 2014 mit der Grünen Pyramide aus. Rund um den Schulstart Ob Grundschule oder weiterführende Schule - mit dem Schulbeginn starten Kinder in einen neuen Lebensabschnitt. Informieren Sie sich über das Anmeldeverfahren für die Schulen in Karlsruhe. Fichte Gymnasium - Neubau Ganztageseinrichtung Das Fichte-Gymnasium zeichnet sich durch eine Kombination aus altehrwürdigem Bestand und modernen Neubauten aus. In unterschiedlichen Bauabschnitten wurden unter anderem die historischen Treppenhäuser saniert und modernisiert. In der Sophienstraße 2 entstand ein Neubau für eine Ganztageseinrichtung. Max-Planck-Gymnasium - Erweiterung von Bau H Das von 1954 bis 1982 in mehreren Abschnitten errichtete Max-Planck-Gymnasium liegt in idylischer Lage direkt am Oberwald in Karlsruhe-Rüppurr. Von 2014 bis 2016 bekam die Schule ein weiteren Anbau, der notwendige Fach- und Klassenräume beinhaltet. Dazwischen entstand eine sehenswertes Foyer. Kooperationen Schulen mit Sport, Kultur, Umwelt Die Stadt Karlsruhe stellt finan­zi­elle Mittel für Koope­ra­tio­nen ­zwi­schen Karlsruher Schulen und Sport­ver­ei­nen, Kultur­schaf­fen­den und Umwelt­ver­bän­den zur Verfügung. Die Förderanträge können jährlich im März gestellt werden. Nachhaltige Kommune „Global denken, lokal handeln“, lautet das Motto der Agenda 21, dem sich auch Karlsruhe seit vielen Jahren verpflichtet sieht. Konsum und Alltag Ihre täglichen Konsumentscheidungen haben ökologische, politische und soziale Auswirkungen. Verändern Sie die Märkte durch Ihre Nachfrage und Ihr Handeln! Ferienkalender für Karlsruhe Hier finden Sie die für Baden-Württemberg geltenden Schulferientermine sowie die für die Schulen der Stadt Karlsruhe festgelegten beweglichen Ferientage und unter­richts­frei­en ­Tage. Schulaufsicht, Schulträger, Eltern, Schüler Informationen zur Zuständigkeit und zu den Aufgaben von Schulträger, Schulaufsicht, Gesamtelternbeirat und Schülervertretende für die Schulen in Karlsruhe. Schulstadt Karlsruhe Karlsruhe ist eine wachsende Stadt, die Wert auf zukunftsorientierte und gerechte Bildungschancen legt. Eltern, Schülerinnen und Schüler finden in Karlsruhe in rund 90 öffentlichen Schulen ein breit gefächertes Angebot mit nahezu allen Schularten. Schulhöfe als Spiel- und Bewegungsräume Seit 1993 können Kinder und Jugendliche die Schulhöfe der Karlsruher Schulen während der unterrichtsfreien Zeit von Montag bis Freitag bis 17 Uhr zum Spielen nutzen. Einige Schulhöfe sind sogar in den Sommerferien geöffnet. Klimaneutrale Schule Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie Hausmeisterinnen und Hausmeister kümmern sich um den klimafreundlichen Alltag in der Schule. Energiesparen und Klimaschutz werden belohnt. Betreute Naturangebote Neues entdecken und kennenlernen mit unterstützung speziell geschulter Fachkräfte macht Spaß und erleichtert die Geheimisse der Natur zu verstehen. Bildungseinheiten für Schulen, Horte & Co. Die Karlsruher Schulen erhalten pädago­gi­sche Unter­stüt­zung zu Umwelt­the­men im Unterricht. Wählen Sie Ihre Unter­richts­ein­heit aus einem umfas­sen­den Angebots­ka­ta­log! Schulprojekte Seit einigen Jahren werden vom Umwelt-und Arbeitsschutz die naturpädagogischen Angebote ergänzt durch Projekte mit gezielt ausgewählten Schulen, die in der Nähe von Schutzgebieten liegen. Ziel ist es, eine intensive Beziehung der Schülerinnen und Schüler zu ihrem benachbarten Schutzgebiet aufzubauen Lernkoffer, Solarkocher & Co. Umwelt- und Klima­schutz, Soziale Gerech­tig­keit, Fairer Handel, Ressour­cen­ver­brauch – die Themen der Agenda 21 können Sie direkt erfahren beim Kochen auf unserem ausleih­ba­ren Solar­ko­cher oder durch konkrete Infor­ma­tio­nen und praktische Materia­lien in unseren Lernta­schen. Angebote für Schulen, Horte und Kindergärten Die Natur- und Umweltbildungsangebote sind konzipiert für Schulen, Kindertagesstätten und Schülerhorte. Darunter sind Unterstützungsangebote für den Schulunterricht in Form von fachlichen Unterrichtseinheiten mit externenen Referentinnen u, Referenten, Nachmittagsbetreuung in Kooperation mit ..... Aktionen und Projekte zur Nachhaltigkeit Karlsruhe will sich als nachhaltige Stadt weiterentwickeln. Ziel sind ökologisch und sozial verantwortungsvolle und gerechte Konzepte, um gegenwärtigen und zukünftigen Generationen vergleichbare oder bessere Lebensbedingungen zu sichern. Bildungsregion Karlsruhe Seit 2011 beteiligt sich die Stadt Karlsruhe am Landesprogramm „Bil­dungs­re­gio­nen" des Minis­te­ri­ums für Kultus, Jugend und Sport ­Ba­den-Württem­berg. Das Ziel der Bildungs­re­gio­nen ist es, durch eine gute Zusam­men­ar­beit vor mehr Bildungsgerechtigkeit und Bildungserfolg zu ermöglichen. Schulwegpläne der Grundschulen Für alle Grundschulen in Karlsruhe liegen Schulwegpläne vor, die den gesamten Einzugsbereich einer Schule umfassen. In ihnen werden alle für die Sicherung des Schulwegs wesentlichen Einzelheiten festgehalten. Elternbriefe zum sicheren Schulweg gibt es in verschiedenen Sprachen. Frei·zeit in Karlsruhe Hier finden Sie Informationen über Frei·zeit·angebote in Karlsruhe in Leichter Sprache. Schülerhort Kanalweg Unser Schülerhort befindet sich in der Nordstadt. Nah am Hardtwald gelegen, bietet unsere Einrichtung Platz für 40 Grund­schul­kin­der. Wir bieten einen strukturierten Tagesablauf mit Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und vielfältigen pädagogischen Angeboten. Schülerhort Blütenweg Der Schülerhort Blütenweg befindet sich mitten im Herzen Rüppurrs, in einer sehr naturnahen Umgebung, der Gartenstadt. Er bietet 60 Plätze für Grundschulkinder an und liegt im Einzugsgebiet der Eichelgartengrundschule. Schülerhort Sophienstraße Der Schülerhort befindet sich in der Innenstadt-West. Die Einrichtung bietet 50 Plätze für Grundschulkinder, die auf zwei Gruppen ­ver­teilt sind. Die Einrichtung liegt im Schulbezirk der Gartenschule. Schülerhort Lassallestraße Unser Schülerhort befindet sich in Knielingen. Die Einrichtung bietet 60 Kinder Platz zum Spielen, Lernen und Wachsen. Der Mittelpunkt unseres Alltages findet in zwei Gruppenräumen statt. Schulanmeldung für Geflüchtete/Інформація про школ Auf dieser Seite finden Sie Informationen zur Schulanmeldung für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. Schülerhort Beiertheim/Bulach Unser Schülerhort besteht aus dem Haupthaus und einer Außengruppe. Er bietet Plätze für 50 Kinder. Als Beispielstandort für Inklusion, werden aktuell 10 Plätze für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf angeboten. Schülerhort Grötzingen Der Hort befindet sich an der Augustenburg Geimeinschaftsschule. Die Einrichtung bietet Platz für bis zu 100 Kinder im Grundschulalter. Die Kinder haben im Containerbau ihre Gruppenräume und können das Schulgelände mit Spielplatz ebenfalls erobern. Schülerhort Scheffelstraße Der Schülerhort Scheffelstraße befindet sich in der Weststadt. Die Einrichtung bietet Platz für 60 Kinder im Grundschulalter. Die Kinder lernen miteinander in der Gruppe zu leben und Freundschaften entstehen. Schülerhort Albert-Braun-Straße Unser Schülerhort befindet sich in Oberreut in unmittelbarer Nähe der Anne-Frank Gemeinschaftsschule. In unserer Einrichtung werden 40 Kinder im Grundschulalter in zwei Gruppen von pädagogischem Fachpersonal betreut. Schülerhort an der Hardtschule Der städtische Schülerhort an der Hardtschule befindet sich im Stadtteil Mühlburg und ist konzipiert für 70 Schulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren. Die Räumlichkeiten des Hortes befinden sich in der Hardt- sowie in der Vogesenschule. Schulhöfe als Spiel- und Bewegungsräume Seit 1993 können Kinder und Jugendliche die Schulhöfe der Karlsruher Schulen während der unterrichtsfreien Zeit von Montag bis Freitag bis 17 Uhr zum Spielen nutzen. Einige Schulhöfe sind sogar in den Sommerferien geöffnet. Glücks-Aktion der Schulsozialarbeit 10 Jahre Tag des Glücks: Die Schulsozialarbeit der Stadt Karlsruhe beteiligt sich mit verschiedenen Aktionen rund um den Weltglückstag am 20. März. Dabei geht es um die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Glück“. Integration & Chancengerechtigkeit Die städtischen Handlungsfelder im Bereich von Integration und Chancengerechtigkeit sind breit gefächert: dazu zählen Interessensvertretungen für alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Behinderungen und sexueller Orientierung sowie Integrationsangebote für Neuzugewanderte. Gleichstellung Karlsruhe Wir fordern und fördern die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Karlsruher Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft. Rund um das Thema Gleichstellung sind wir Ansprechpartnerinnen für Mitarbeitende sowie Bürgerinnen und Bürger. Erwachsene Die Sozial- und Jugendbehörde der Stadt Karlsruhe berät Erwachsene in verschiedenen Lebensphasen und Lebenslagen, etwa bei finanziellen oder psychischen Krisen, (drohender) Wohnungslosigkeit oder Fragen zum Unterhalt für Kinder. Migrantinnen und Migranten Neuzugewanderte sowie Migrantinnen und Migranten finden in Karlsruhe mehrere Beratungsstellen. Es gibt Migrationsberatungsstellen für Erwachsene und junge Menschen sowie Beratungsstellen für bestimmte Themen und Anliegen wie die Arbeitssuche oder die Anerkennung von Ausbildungen und Zeugnissen. Integration in Karlsruhe In Karlsruhe gibt es viele Möglichkeiten für Neuzugewanderte. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Beratungsstellen, Sprach- und Integrationskursen, Möglichkeiten der Beteilung sowie zur Integrationspolitik der Stadt Karlsruhe und dem Büro für Integration. Geflüchtet in Karlsruhe Weltweit befanden sich 2021 geschätzt über 82 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, staatlicher Verfolgung, Hunger und Armut. Viele dieser Menschen versuchen Schutz in Europa und somit auch in Deutschland zu finden. Auch in Karlsruhe werden Geflüchtete aufgenommen und untergebracht. Kultur international Für Besucherinnen, Besucher und Einhei­mi­sche bietet Karlsruhe ein breites inter­na­tio­na­les Kultur-Programm. Viele Museen in Karlsruhe bieten fremd­spra­chige Führungen an, es gibt inter­na­tio­nale Festivals und Veran­stal­tungs­rei­hen und viele Möglich­kei­ten, anderen Kulturen zu begegnen. Korridorthema Soziale Stadt Die Stadt Karlsruhe möchte allen Bevölkerungsgruppen die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben ermöglichen. Um dies zu erreichen, bindet die Stadtverwaltung neben internen und externen Akteurinnen und Akteuren eine Vielzahl von Partnerinnen und Partner in die Prozesse ein. Karlsruher Frauenhandbuch Von A wie Adopti­ons­ver­mitt­lungs­stelle bis Z wie Zonta Club ­Karls­ruhe sind im Karlsruher Frauenhandbuch alle Angebote von und für Frauen aufgeführt. Gewalt im Namen der „Ehre" und Zwangsheirat Die Gewalt und der Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Personen bei Gewalt im Namen der „Ehre" und Zwangsverheiratung geht meist von männlichen Verwandten aus. Oftmals spielen dabei familiäre oder religiöse Traditionen eine große Rolle. Schutz vor Genitalverstümmelung Weibliche Genitalverstümmelung ( auch Female Genital Mutilation – FGM) ist eine Menschrechtsverletzung! Auch in Karlsruhe sind Mädchen und Frauen davon bedroht oder betroffen. Beratungsstellen und Ärztinnen in Karlsruhe bieten Betroffenen Unterstützung und Hilfe. Schutz vor Menschenhandel und Zwangsprostitution Menschenhandel und Zwangsprostitution sind auch in Deutschland ein Problem. Häufig sind sie eng miteinander verknüpft: Opfer von Menschenhändlern werden nicht selten zur Prostitution gezwungen oder sexuell ausgebeutet. Hilfe unter Unterstützung finden Betroffene bei den Karlsruher Beratungsstellen. Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
https://www.karlsruhe.de/bildung-soziales/schulstadt-karlsruhe/informationen-fuer-eltern-international
Karlsruhe: Untersützung an Karlsruher Schulen Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europawahl im Blick Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften KreativStart 2024 - 23. bis 24. April Alle Filter zurücksetzen Menü Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Bildung & Soziales Schulstadt Karlsruhe Unterstützung an Schulen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Share Button Teilen Suche Alle Filter zurücksetzen Bildung & Soziales Schulstadt Karlsruhe Unterstützung an Schulen Footer der Seite anspringen Unterstützung an Schulen Eine regelmäßige strukturelle Zusammenarbeit der Kommune und der Zivilgesellschaft mit dem Schulsystem sowie politische Entwicklungen ergeben die Handlungsfelder, auf die die Stadt Karlsruhe ihre Angebote ausrichtet. Diese unterstützen durch eine Vielzahl von Angeboten den Schulalltag an Karlsruher Schulen – Hand in Hand mit professionellem und ehrenamtlichem Engagement. Menü Inhaltsverzeichnis Jugendbegleiter-Programm Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit an allgemeinbildenden Schulen Übergang Schule und Beruf Jugendbegleiter-Programm Baden-Württemberg Das Jugendbegleiter-Programm der Landesregierung Baden-Württemberg ruft Ehrenamtliche dazu auf, sich mit Betreuungsangeboten an Schulen zu engagieren. Das Programm wendet sich an Menschen, die Lust haben, mit Kindern pädagogische Angebote an Schulen durchzuführen. Was möchte das Programm erreichen? Mit dem Angeboten helfen die Jugendbegleiter zum einen dem steigenden Bedarf nach ganztägiger Betreuung von Schulkindern entgegenzukommen. Auf der anderen Seite tragen sie dazu bei, die Lebensbereiche der Kinder stärker miteinander zu vernetzen. Nicht zuletzt bereichern außerschulische Lernpartnerschaften den Schulalltag, indem sie ihr spezielles Können und Wissen in die Schulen hineintragen. Welche Aktivitäten sind möglich? Die Palette möglicher Aktivitäten ist breit. Sie reicht von Sport und Bewegung über Gestalten und Werken, Musik, Umwelt, Kultur, Naturwissenschaft und Technik, Themen aus der Arbeitswelt, allgemeine und spezielle Angebote des sozialen und kommunikativen Bereich bis hin zu den klassischen Betreuungsaufgaben. Welche Schulen beteiligen sich am Jugenbegleiter-Programm? In Karlsruhe beteiligen sich zur Zeit 44 Jugendbegleiter-Schulen an dem Programm: Anne-Frank-Schule Augustenburg-Gemeinschaftsschule Bismarck-Gymnasium Drais-Gemeinschaftsschule Draisschule Eichendorffschule Erich Kästner-Schule Ernst-Reuter-Schule Fichte-Gymnasium Gewerbeschule Durlach Goethe-Gymnasium Grundschule am Rennbuckel Grundschule am Wasserturm Grundschule Hagsfeld Grundschule Wolfartsweier Gutenbergschule Hans-Thoma-Schule Hardtschule Hebelschule Heinrich-Köhler-Schule Helmholtz-Gymnasium Humboldt-Gymnasium Kant-Gymnasium Leopoldschule Lessing-Gymnasium Lidellschule Markgrafen-Gymnasium Max-Planck-Gymnasium Nebeniusschule Nordschule Neureut Oberwaldschule Aue Pestalozzischule Riedschule Schillerschule Schloss-Schule Schule am Turmberg Südendschule Tulla-Realschule Tullaschule Viktor-von-Scheffel-Schule Vogesenschule Weiherwaldschule Weinbrennerschule Werner-von-Siemens-Schule Wo gibt es weitere Informationen? Weiterführende Informationen finden Sie auf den Webseiten des Landes Baden-Württemberg: Jugendbegleiter: Das Programm Wo finde ich lokale Angebote? Die Internetseite Bildungsnetzwerke-BW.de erfasst lokale Bildungsnetzwerke im ganzen Land, stellt sie grafisch dar und bietet so ganz neue Möglichkeiten für Kooperationen. Nutzen Sie die Suchfunktion, um sich über Angebote in Ihrer Nähe zu informieren. Ein Angebot der Jugendstiftung Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Bildungsnetzwerke | Lokale Bildungsnetzwerke (bildungsnetzwerke-bw.de) Schulsozialarbeit an Karlsruher Schulen An fast allen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Karlsruhe gibt es eine Schulsozialarbeitsstelle. Die Fachkräfte der Schulsozialarbeit an allgemeinbildenden Schulen sind städtische Mitarbeitende, die dem Fachbereich Jugendhilfe und Soziale Dienste zugeordnet sind beziehungsweise dem Bereich Jugend und Soziales des Stadtamtes Durlach . Die Fachkräfte der Schulsozialarbeit an Beruflichen Schulen sind bei der Arbeitsförderung Karlsruhe gGmbH angestellt. Schulsozialarbeit an allgemeinbildenden Schulen Informationen zum Konzept, der Zielsetzung auf die Aufgaben der Schulsozialarbeit an allgemeinbildenden Schulen. Video Clips Schulsozialarbeit in Gebärdensprache Play Button Video Imagefilm Play Button Video Konzept und Organisation Die Schul­so­zi­al­ar­beit an den allge­mein­bil­den­den Schulen in Karls­ruhe ist organi­sa­to­risch dem Fachbe­reich Jugend­hilfe und So­ziale Dienste zugeordnet. Diese Zuordnung fördert eine wirk­same Zusam­men­ar­beit der verschie­de­nen Akteure der Ju­gend­hilfe. Dadurch wird ein präventiver Ansatz in der Arbeit mit Familien unter­stütz­t und es werden weniger eingrei­fende Hilfen für Karlsruher Famili­en not­wen­dig. Jeder Schul­so­zi­al­ar­beits­stelle steht ein eigenes Budget zur Ver­fü­gung, über das Projekte an den Schulen gefördert werden können. Alle Schul­so­zi­al­ar­beits­stel­len in Karlsruhe erfüllen die Qualitätskriterien des Landes und sind somit förder­wür­dig im Sinne der Landes­fi­nan­zie­rung für Schul­so­zi­al­ar­beit in Baden-Württemberg. Das Land ­be­tei­ligt sich derzeit mit etwa ein Drittel der Kosten an den Per­so­nal­stel­len. Die Organi­sa­tion und die Aufgaben der Schul­so­zi­al­ar­beit bieten Raum für die Anpassung an die indivi­du­el­len Gegeben­hei­ten an den Schu­len. Die Schwer­punkte, auf denen die Arbeit basiert, bilden den äußeren Rahmen. Vorgaben und Ablauf­sche­mata zu verschie­de­nen The­men konkre­ti­sie­ren den Auftrag der Fachkräfte und ver­deut­li­chen die Grenzen des Auftrages der Schul­so­zi­al­ar­beit. Dadurch bleibt genügend Spielraum, um die Arbeits­weise auf die An­for­de­run­gen, die einzelne Schularten und Schulen mit sich ­brin­gen anzupassen. Der Arbeits­auf­trag ist für alle Schulen und Schular­ten der Gleiche, die Arbeit unter­schei­det sich ledig­lich in der Konstel­la­tion und Gewichtung der Bearbei­tung von Themen an den unter­schied­li­chen Schularten. Gelin­gende Koope­ra­tion braucht Abstimmung und Bereit­schaft zu Zu­sam­men­ar­beit aller Partner. Schul­lei­tung und Lehrkräfte sowie ­Schul­so­zi­al­ar­beit sind aufge­for­dert, diese Koope­ra­tion aus ihrem ­Selbst­ver­ständ­nis und ihrer Fachlich­keit in der Schule zu ge­stal­ten. Gesetzliche Grundlagen und Arbeitsweisen Schul­so­zi­al­ar­beit ist ein Angebot der Jugend­hilfe nach § 13 SGB VIII in Verbindung mit § 13a SGB VIII , bei dem sozial­päd­ago­gi­sche Fachkräfte konti­nu­ier­lich am Ort Schule tätig sind. Sie arbeiten mit Lehrkräf­ten auf einer ­ver­bind­lich verein­bar­ten und gleich­be­rech­tig­ten Basis zusammen. Erzie­hungs­be­rech­tigte und Lehrkräfte werden zu Themen der Er­zie­hung beraten und in der Umsetzung des Kinder- und Ju­gend­schut­zes unter­stützt. Kinder und Jugend­li­che werden zu in­di­vi­du­el­len und alter­ss­pe­zi­fi­schen Themen beraten. Ziele Junge Menschen in ihrer indivi­du­el­len, sozialen, schu­li­schen und beruf­li­chen Entwick­lung fördern. Bildungs­be­nach­tei­li­gun­gen vermeiden oder abbauen. Die Integra­tion in den schuli­schen Alltag fördern, um Abbrüche in der Schullauf­bahn zu vermeiden. Die Koope­ra­tion zwischen Schule und Jugend­hilfe nach­hal­tig stärken. Nachhal­tige Bildungs- und Erzie­hungs­ko­ope­ra­tio­nen zwischen ­Schule und Jugend­hilfe aufbauen. Qualität der Bearbei­tung von Kinder­schutz­fäl­len sichern. Zielgruppen und Aufgabenschwerpunkte Schwer­punkt I Beratung von Lehrkräf­ten in Fragen zu Auffäl­lig­kei­ten von einzelnen Schülern und Schüle­rin­nen klassen­in­ter­nen und klassen­über­grei­fen­den sowie ­grup­pen­dy­na­mi­schen Prozessen Kinder­schutz im Schulall­tag Schul­ab­sen­tis­mus / Schulverweigerung Schwer­punkt II Beratung, Unter­stüt­zung und Vermitt­lung von Hilfen für Schü­le­rin­nen und Schüler, deren Erzie­hungs­be­rech­tigte und sons­tige an der Erziehung beteiligte Personen bei schul­be­zo­ge­nen Anliegen familiären Anliegen alter­ss­pe­zi­fi­schen, indivi­du­el­len Anliegen von Schüle­rin­nen und Schülern der Klärung von Konflikten auch im Gruppen­kon­text Sollten weiter­ge­hende Beratungen oder unter­stüt­zende Maßnahmen, wie Hilfen zur Erziehung nach dem Kinder- und Jugend­hil­fe­ge­setz, im Einzelfall notwendig erscheinen oder gewünscht werden, können die Fachkräfte der Schul­so­zi­al­ar­beit in Absprache mit den Eltern an die Bezirks­grup­pen des Allge­mei­nen Sozialen Dienstes oder an­dere Fachbe­ra­tungs­stel­len weiter­ver­mit­teln und die Zu­sam­men­ar­beit unter­ein­an­der fördern. Schwer­punkt III Unter­stüt­zung der Schule bei der inneren Schul­ent­wick­lung und bei Vernet­zungs­kon­zep­ten. Aufbau und Pflege von Koope­ra­tio­nen mit Vereinen, Jugend­treffs, anderen sozialen Einrich­tun­gen und Beratungs­stel­len stadt­weit und speziell im direkten Umfeld der Schule. Orga­ni­sa­tion und Bezuschus­sung von Projekten in den Bereichen: Prävention (beispielsweise Gewalt, Drogen, sexuelle Gewalt, Mobbing, Medien­sucht) Sozial­kom­pe­tenz, Selbst­be­haup­tung, Stärkung des Selbst­be­wusst­seins Erleb­nispäd­ago­gik Vielfalt und Lebens­welt­ori­en­tie­rung Sexual­päd­ago­gi­sche Angebote Stadt­teil­ent­wick­lung Übergang von Schule zu Beruf Eine enge Koope­ra­tion mit der Schul­lei­tung ist hier maßgebend, sowie die Anpassung der Angebote und Koope­ra­tio­nen auf das je­wei­lige Schul­pro­fil. Ziel ist es, ein passendes Netzwerk auf­zu­bauen und bedarfs­ge­rechte Angebote für die Schulen zu finden um ganzheit­li­che Bildung zu fördern. Handlungsprinzipien Nieder­schwel­li­ger Zugang Freiwil­li­ges Angebot Vertrau­li­che Beratung Allpar­tei­li­che Haltung Umsetzung gesetz­li­cher Kinder­schutz­auf­trag Lebens­welt­ori­en­tierte Unter­stüt­zung Ressourcen- und Lösungs­ori­en­tie­rung Netzwerk­ar­beit Stadt­tei­l­ori­en­tie­rung Informationsmaterial und Broschüren Schulsozialarbeit in verschiedenen Sprachen Schulsozialarbeit – Broschüre 248,92 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre Leichte Sprache 328,06 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre Einfache Sprache 255,47 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Spanisch 188,36 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Englisch 187,73 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Französisch 187,85 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Farsi 218,60 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Arabisch 247,10 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Polnisch 193,47 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Türkisch 199,27 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre in Italienisch 184,61 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre Kroatisch 260,12 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre Thailändisch 217,61 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre Russisch 234,65 kB (PDF) Schulsozialarbeit – Broschüre Rumänisch 186,57 kB (PDF) Themenbezogene Broschüren Leitlinien Prävention an Schulen 102,52 kB (PDF) Kinderschutz im Schulalltag – Informationen für Lehrkräfte und Fachkräfte an Schulen 511,80 kB (PDF) Schulverdrossenheit – Informationen für Betroffene und deren Familien 4,31 MB (PDF) Schulabsentismus – Informationen für Lehrkräfte und Fachkräfte an Schulen 284,50 kB (PDF) Newsletter – Projektarbeit an Schulen 82,85 kB (PDF) Newsletter – Hilfe holen ist kein Petzen 79,32 kB (PDF) Übergang Schule und Beruf Die Fachkräfte der Schulsozialarbeit unterstützen und beraten auch bei Anliegen und Fragen zum Thema Übergang von der Schule in den Beruf. Interessante Webseiten zum Thema Schule und Beruf Servicestelle Übergang Schule Beruf Modellregion Übergang Schule-Beruf Arbeitsförderung Karlsruhe Kontakt Sozial- und Jugendbehörde Fachbereich Jugendhilfe und Soziale Dienste/Schulsozialarbeit Südendstraße 42 76135 Karlsruhe E-Mail 0721 133-5301 Amt Für Bürger*innen aus Durlach und Umgebung Kontakt Stadtamt Durlach Jugend und Soziales Durlach E-Mail Amt Drucken Drucken Teilen Teilen 02. November 2023, Stadt Karlsruhe Mitmachprojekte und Kooperationspartner für Schulen entdecken Kooperationen Schulen mit Sport, Kultur, Umwelt Prävention in Schulen Schule und Kultur Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
https://www.karlsruhe.de/bildung-soziales/schulstadt-karlsruhe/unterstuetzung-an-schulen
Karlsruhe: Häusliche Gewalt Karlsruhe Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 5 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europawahl im Blick Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften KreativStart 2024 - 23. bis 24. April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Bildung & Soziales Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Schutz vor häuslicher Gewalt eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Share Button Teilen Suche Alle Filter zurücksetzen Bildung & Soziales Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Schutz vor häuslicher Gewalt Footer der Seite anspringen Schutz vor häuslicher Gewalt Häusliche Gewalt bezeichnet Gewalttaten zwischen Menschen, die in einer häuslichen Gemeinschaft leben oder lebten, beispielsweise in einer Ehe, Lebenspartnerschaft oder intimen Beziehung. Sie zeigt sich in verschiedenen Formen: als körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt. Infor­ma­tio­nen, Beratung und Angebote zum Schutz vor Gewalt erhalten Sie bei verschie­de­nen Fachstel­len in Karlsruhe. Menü Inhalt Wir machen uns stark gegen häusliche Gewalt! Sind Sie von häuslicher Gewalt betroffen oder kennen Sie eine Person, die betroffen ist? Brauchen Sie Hilfe, nicht gewaltätig zu werden oder keine Gewalt mehr auszuüben? Broschüren und weitere Informationen © DVR Wir machen uns stark gegen häusliche Gewalt! Häusliche Gewalt ist keine Privat­sa­che. Die Ächtung häusli­cher ­Ge­walt, der Schutz der Opfer und die Prävention sind wichti­ge öf­fent­li­che Aufgaben. Ein abgestimm­tes Handeln der verschie­de­nen Berufs­grup­pen und Insti­tu­tio­nen ist notwendig. Als Stadt setzen wir uns dafür ein, Gewalt zu stoppen und Opfer von Gewalt zu schützen – im Koordinationskreis „Häusliche Gewalt überwin­den" und beim Konzept zur Umsetzung der Istanbul-Konvention . Sind Sie von häuslicher Gewalt betroffen oder kennen Sie eine Person, die betroffen ist? Wenn Sie häusliche Gewalt erleiden, wehren Sie sich! Scheuen Sie sich nicht, Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie erkennen, dass eine Person von häuslicher Gewalt bedroht ist, zeigen Sie Zivilcourage und greifen Sie ein! So können Sie dazu beitragen, dass von Gewalt betroffene Menschen Hilfe bekommen können. Auch Kinder sind betroffen: Schon das Miterleben von häuslicher Gewalt stellt eine Gefahr für ihr Wohl dar. Deshalb sollten betroffene Kinder immer auch in den Blick genommen werden. Frauen Notrufnummern Wenn Sie sich in akuter Gefahr befinden, wählen Sie bitte eine der Notrufnummern. Polizei: 110 Frauenhaus Karlsruhe: 0721 567824 Frauenhaus SkF Karlsruhe: 0721 824466 Haben Sie häusliche Gewalt erlebt? Sie sind nicht alleine! Jede vierte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt durch ihren Beziehungspartner. Gewalt gegen Frauen ist Unrecht und damit strafbar! Jede Frau hat das Recht auf körperliche und seelische Selbstbestimmung. Das ist ein Menschenrecht! Hilfe finden Sie in Karlsruhe bei zwei Fachberatungsstellen für Frauen und den beiden Frauenhäusern . Sie arbeiten partei­lich für Frauen und geben schnell, unbüro­kra­tisch und kostenfrei Rat. Sie bieten auch Beratung über notwen­di­ge rechtliche Schritte und soziale Hilfen an und begleiten Sie mit unter­stüt­zen­den Gesprächen. Sie behandeln alle Infor­ma­tio­nen vertrau­lich. Frauenberatungsstelle Karlsruhe Beratung für Frauen, die körper­li­che, und/oder psychische Gewal­t er­fah­ren haben. 0721 849047 info(at) frauenberatungsstelle-karlsruhe.de www.frauenhaus.de Frauenhaus Karlsruhe Das Frauenhaus bietet bedrohten und von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern eine Zufluchtsmöglichket und Schutz vor weiteren Misshandlungen. 0721 567824 karlsruhe(at)frauenhaus.de www.frauenhaus.de Frauenberatungsstelle SkF Karlsruhe Beratung für Frauen bei körper­li­cher und psychi­scher Gewal­t ­so­wie Stalking. Tandem­be­ra­tung für Männer und Frauen in Koope­ra­tion mit der Be­ra­tungs­stelle bei Gewalt im sozialen Nahraum. 0721 913-7518 frauen(at)skf-karlsruhe.de www.skf-karlsruhe.de Frauenhaus SkF Karlsruhe Frauen, die Gewalt erlebt haben und deren Kinder finden hier Schutz und Hilfe. 0721 824466 www.skf-karlsruhe.de/frauenhaus Weitere Beratungsangebote Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen" Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Rund um die Uhr beraten die Fachkräfte Betroffene in 17 Sprachen, in Leichter Sprache und in Gebärdensprache. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, auch für Angehörige, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte. 08000 116 016 www.hilfetelefon.de Allgemeiner Sozialer Dienst Der Allgemeine Soziale Dienst ist Ansprechpartner für alle Karlsruher Bürgerinnen und Bürger in Fragen der Erziehung in Trennungs - und Scheidungssituationen bei finanziellen Schwierigkeiten in sonstigen Not - und Krisensituationen Er hat insbesondere den gesetzlichen Auftrag, den Schutz von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen. 0721 133-5301 sodi(at)sjb.karlsruhe.de Gewaltambulanz Universitätsklinikum Heidelberg Hier erhalten Betroffene von körperlicher oder sexueller Gewalt eine kostenlose rechtsmedizinische Untersuchung zur Sicherung von Spuren bei Gewalttaten. Es besteht keine Anzeigepflicht. Die Gewaltambulanz ist rund um die Uhr erreichbar. 0152 54648393 (nach Absprache auch mobile und ambulante Spurensicherung möglich) www.klinikum.uni-heidelberg.de Bundesweite Frauenhaus-Suche Auf der Webseite kann tagesaktuell die Aufnahmekapazität aller Frauenhäuser und Schutzwohnungen bundesweit öffentlich eingesehen werden. Personen und unterstützende Institutionen werden in die Lage versetzt, direkt ohne Umwege über Dritte einen Frauenhausplatz zu finden. Die Webseite bietet zudem die Möglichkeit, gezielt nach Kriterien wie Barrierefreiheit oder auch der Anzahl der Kinder zu suchen. Die Seite ist in Englischer und leichter Sprache übersetzt. www.frauenhaus-suche.de Männer Notrufnummer In einer akuten Gewaltsituation rufen Sie bitte die Polizei unter 110 . Sie haben häusliche Gewalt erlebt? Sie sind nicht allein! Auch Männer können von häuslicher Gewalt betroffen sein. Vielen Männern fällt es schwer, über Gewalterfahrungen zu sprechen. Stereotype Rollenbilder und Vorurteile – wie vom starken Mann, der sich selbst wehren kann – begünstigen ein Klima des Schweigens und der Scham bei Betroffenen. Aber häusliche Gewalt ist eine Straftat! Sie haben das Recht auf ein gewaltfreies Leben! In Karlsruhe gibt es derzeit keine Fachberatungsstelle, die sich an männliche Betroffene richtet. Kontakte und Beratungsstellen Hilfetelefon „Gewalt gegen Männer" Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Männer" berät Männer, die Gewalt erleben oder erlebt haben – anonym und kostenfrei. Auch Fachkräfte können sich in Fachsprechstunden beraten lassen. 0800 1239900 beratung(at)maennerhilfetelefon.de www.maennerhilfetelefon.de Allgemeiner Sozialer Dienst Der Allgemeine Soziale Dienst ist für alle Bürgerinnen und Bürger von Karlsruhe Ansprechpartner in Fragen der Erziehung, in Trennungs- und Scheidungssituationen, bei finanziellen Schwierigkeiten und sonstigen Not - und Krisensituationen. Er hat insbesondere den gesetzlichen Auftrag, den Schutz von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen. 0721 133-5301 sodi(at)sjb.karlsruhe.de Beratungsstelle bei Gewalt im Sozialen Nahraum – Verein für Jugendhilfe e. V. Clearing, Beratung und Training für Männer, die bereit sind, sich mit ihrer Gewalttätigkeit auseinander zu setzen und/oder selbst Opfer von Gewalt wurden. 0721 680246-81 anja.pfettscher(at)vfj-ka.de www.vfj-ka.de Behandlungsinitiative Opferschutz (BIOS) BIOS bietet Hilfe für Personen, die Gewalt erleben oder erlebt haben sowie für Personen, die Gewalt ausüben oder befürchten gewaltätig zu werden. Opfer-Traumaambulanz 0721 66982089 Hotline „Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen" 0721 47043935 info(at)bios-bw.de www.bios-bw.com Kinder und Jugendliche Dass Eltern sich manchmal streiten kommt in allen Familien vor. In manchen Familien ist der Streit aber so schlimm, dass daraus Gewalt wird. Wenn zwischen Eltern oder Stiefeltern geschlagen, getreten, heftig geschubst, beleidigt und/oder gedroht wird, dann nennt man das „Häusliche Gewalt“. Das mitanzusehen oder mitanzuhören ist schlimm für Kinder und Jugendliche. Oft schämt man sich dafür, fühlt sich schuldig oder hat große Angst um die betroffene Person. Kinder und Jugendliche können grundsätzlich nie etwas dafür, wenn Gewalt zwischen Erwachsenen passiert. Wenn es in deiner Familie immer wieder zu Gewalt zwischen den Erwachsenen kommt oder sogar du selbst von der Gewalt direkt betroffen bist, dann muss das aufhören! Du hast das Recht, Gewalt nicht sehen, hören, fühlen und erleben zu müssen. Keine Form der Gewalt ist okay. Es gibt andere Möglichkeiten, mit Konflikten umzugehen. Wenn Häusliche Gewalt bei dir zu Hause schon einmal passiert ist oder immer wieder passiert, ist es wichtig, dass du jemanden findest, mit dem du darüber reden kannst. Das kann erstmal ein Freund oder eine Freundin sein. Noch besser wäre, mit einer erwachsenen Person zu sprechen, die dir und deiner Familie helfen kann. Zum Beispiel könnte das deine Lehrerin oder dein Lehrer, eine Schulsozialarbeiterin oder ein Sozialarbeiter an eurer Schule, das Jugendamt oder die Polizei sein. An folgende Adressen und Telefonnummern kannst du dich wenden, um über die Situation zu Hause zu sprechen. Nummer gegen Kummer Die Nummer gegen Kummer bietet kostenlose und anonyme Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern bei Sorgen und Problemen. Dort kannst du von deinen Problemen erzählen, ohne deinen Namen zu nennen. 116 111 (Montag bis Freitag von 14 - 20 Uhr) www.nummergegenkummer.de AllerleiRauh AllerleiRauh ist eine Beratungsstelle für alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis 27 Jahre) im Stadtgebiet Karlsruhe, die von sexueller Gewalt betroffen sind. Das Beratungsangebot gilt auch für Bezugspersonen, Vertrauenspersonen sowie pädagogisches Fachpersonal zum Thema sexuelle Gewalt. Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos und können anonym stattfinden. Beraten wird persönlich, per Telefon oder videogestützt. Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 11 bis 12 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag 16 bis 17 Uhr 0721 1335381 allerleirauh(at)sjb.karlsruhe.de Wildwasser Karlsruhe Wildwasser Karlsruhe ist ein gemeinnütziger Verein mit einer spezialisierten Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt. Sie beraten und unterstützen Betroffene, ihre Bezugspersonen und Fachkräfte. 0721 859173 info(at)wildwasser-karlsruhe.de www.wildwasser-karlsruhe.de Allgemeiner Sozialer Dienst Betroffene erhalten hier Hilfe bei häuslicher Gewalt. 0721 133-5301 sodi(at)sjb.karlsruhe.de Psychologische Beratungsstelle Ost und West für Eltern, Kinder und Jugendliche Die Psycho­lo­gi­schen Beratungs­stel­len Ost und West für Eltern, Kinder und Jugend­li­che leisten Erziehungs- und Fa­mi­li­en­be­ra­tung. Sie unter­stüt­zen Kinder, Jugend­li­che, Eltern und andere ­Be­zugs­per­so­nen bei Problemen in der Familie und im weite­ren ­so­zia­len Umfeld (zum Beispiel in der Kita, in der Schule, am Aus­bil­dungs­platz oder im Freun­des­kreis). Sie helfen bei der Lösung von Erzie­hungs­fra­gen und bei Trennung und Scheidung. 0721 133-5360 Kinderbüro Stadt Karlsruhe Das Kinderbüro der Stadt Karlsruhe setzt sich für die Interessen und Belange von Kindern, Jugend­li­chen und Familien ein. In allen Bereichen werden gesell­schaft­li­che Bedürf­nisse aufge­grif­fen und Lösungen und Handlungs­stra­te­gien hierfür entwickelt. Die Stadt Karlsruhe noch kinder- und famili­en­freund­li­cher zu machen, Eltern zu stärken und den Jugend­schutz zu beachten sind die Haupt­auf­ga­ben des Kinder­bü­ros. Sachgebiet Kinder- und Jugendschutz 0721 133-5132 jugendschutz(at)sjb.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/kinderschutz www.karlsruhe.de/jugendschutz Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Stadt- und Landkreis Karlsruhe e. V. Der Kinderschutzbund hat verschiedene Angebote für Kinder und Jugendliche: vom Kinder- und Jugendtelefon bei Problemen und Sorgen bis hin zu Babysitterkursen. 0721 842208 info(at)kinderschutzbund-karlsruhe.de kinderschutzbund-karlsruhe.de Eltern Wenn es Gewalt oder wiederholt heftige, lautstarke Auseinandersetzungen zwischen Ihnen und Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner gibt, sind immer auch Ihre Kinder betroffen . Gleichzeitig geraten diese aus dem Blick, wenn Eltern sich streiten. Auch wenn Kinder selbst keine direkte Gewalt erleben, nehmen sie wahr, was zwischen den Erwachsenen passiert und leiden darunter. Das ist auch schon bei den ganz Kleinen so. Von häuslicher Gewalt betroffene Kinder reagieren häufig mit Angst, Schlafstörungen, Entwicklungsbeeinträchtigungen und/oder auffälligem Verhalten. Deshalb ist es besonders wichtig, die Kinder zu schützen und sie zu begleiten In Ihrer Familie ist es zu Vorfällen von häuslicher Gewalt gekommen oder kommt nach wie vor vor? Sie machen sich Sorgen, welche Auswirkungen das auf Ihre Kinder hat? Dann holen Sie sich Hilfe: für sich selbst mit der Frage „Wie kann ich meine Kinder und mich schützen“. Und holen Sie Hilfe für Ihre Kinder, damit sie sich aussprechen können und eine stützende Begleitung an ihrer Seite haben. Aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte ist das Miterleben von häuslicher Gewalt eine Gefahr für das Wohl Ihrer Kinder . Aus diesem Grund hat der Allgemeine Soziale Dienst die Aufgabe, gemeinsam mit Ihnen den Schutz Ihrer Kinder sicherzustellen. Er unterstützt Sie als Eltern dabei, häusliche Gewalt zu beenden. Er bietet zudem Ihren Kindern die notwendige fachliche Hilfe und Begleitung. 0721 133-5301 sodi(at)sjb.karlsruhe.de Weitere Beratungsstellen Beratungsstelle Frühe Hilfen für Eltern mit Babys und Kleinkindern bis zwei Jahre Die Beratungsstelle Frühe Hilfen ist für alle Themen zuständig, die in den ersten beiden Lebensjahren auftauchen. Wenn es viel Streit oder Gewalt zwischen den Eltern gibt, kann nach guten Wegen im Sinne der Kinder geschaut werden. 0721 133-5060 fruehe.hilfen(at)sjb.karlsruhe.de Psychologische Beratungsstelle Ost und West für Eltern, Kinder und Jugendliche Die Psychologischen Beratungsstellen Ost und West bieten Kindern, Jugendlichen und Eltern bei häuslicher Gewalt jederzeit Beratung an. Gegebenenfalls wird an spezialisierte Stellen weiter vermittelt. 0721 133-5360 Kinderbüro Stadt Karlsruhe Das Kinderbüro der Stadt Karlsruhe setzt sich für die Interessen und Belange von Kindern, Jugend­li­chen und Familien ein. In allen Bereichen werden gesell­schaft­li­che Bedürf­nisse aufge­grif­fen und Lösungen und Handlungs­stra­te­gien hierfür entwickelt. Die Stadt Karlsruhe noch kinder- und famili­en­freund­li­cher zu machen, Eltern zu stärken und den Jugend­schutz zu beachten sind die Haupt­auf­ga­ben des Kinder­bü­ros. Sachgebiet Kinder- und Jugendschutz 0721 133-5132 jugendschutz(at)sjb.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/kinderschutz www.karlsruhe.de/jugendschutz Frauenberatungsstelle SkF Karlsruhe Tandemberatung „Häusliche Gewalt" Die Tandemberatung ist eine Beratungsangebot für Paare und Familien die von Gewalt betroffen sind. 0721 91375-22 oder 0721 91375-18 decker-spierings(at)skf-karlsruhe.de oder schmauz-fritz(at)skf-karlsruhe.de www.skf-karlsruhe.de/tandemberatung Beratungsstelle für Gewalt im Sozialen Nahraum Verein für Jugendhilfe e. V. 0721 680246-81 anja.pfettscher(at)vfj-ka.de www.vfj-ka.de Nummer gegen Kummer Die Nummer gegen Kummer bietet kostenlose und anonyme Beratung für Eltern bei Erziehungsproblemen, Familienkrisen, Überforderung oder Schulproblemen. 0800 1110550 (Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Dienstag und Donnerstag bis 19 Uhr) www.nummergegenkummer.de Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Stadt- und Landkreis Karlsruhe e. V. Der Kinderschutzbund bietet Unterstützung bei schwierigen Situationen und in allen Lebenslagen: vom Eltern-Stress-Telefon bis zur Familienberatung. 0721 842208 info(at)kinderschutzbund-karlsruhe.de kinderschutzbund-karlsruhe.de Übergreifende Hilfsangebote Psychologische Beratungsstelle Ost und West für Eltern, Kinder und Jugendliche Die Psycho­lo­gi­schen Beratungs­stel­len Ost und West für Eltern, Kinder und Jugend­li­che leisten Erziehungs- und Fa­mi­li­en­be­ra­tung. Sie unter­stüt­zen Kinder, Jugend­li­che, Eltern und andere ­Be­zugs­per­so­nen bei Problemen in der Familie und im weite­ren ­so­zia­len Umfeld (zum Beispiel in der Kita, in der Schule, am Aus­bil­dungs­platz oder im Freun­des­kreis). Sie helfen bei der Lösung von Erzie­hungs­fra­gen und bei Trennung und Scheidung. 0721 133-5360 Allgemeiner Sozialer Dienst Betroffene erhalten hier Hilfe bei häuslicher Gewalt. 0721 133-5301 sodi(at)sjb.karlsruhe.de Wildwasser Karlsruhe Wildwasser Karlsruhe ist ein gemeinnütziger Verein mit einer spezialisierten Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt. Sie beraten und unterstützen Betroffene, ihre Bezugspersonen und Fachkräfte. 0721 859173 info(at)wildwasser-karlsruhe.de www.wildwasser-karlsruhe.de brücke (Gespräche, Information, Lebensberatung) Im persönlichen Gespräch bietet die brücke in Karlsruhe Beratung, Krisenbegleitung und Seelsorge an. Während der Öffnungszeiten können Ratsuchende spontan und ohne Voranmeldung vorbeikommen. 0721 385038 info(at)bruecke-karlsruhe.de bruecke-karlsruhe.de Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatungsstelle Die Ehe-, Familien- und Partnerschaftsberatungsstelle berät bei Problemen und Veränderungen in Ehe, Partnerschaft und Familie. 0721 842288 Mutter­sprach­li­che Beratung in Franzö­sisch, Englisch, Russisch, Türkisch und Spanisch (mit Anmel­dung) info(at)eheberatung-karlsruhe.de www.eheberatung-karlsruhe.de pro familia Karlsruhe pro familia ist eine anerkannte Beratungsstelle mit den Angeboten Ehe-, Familien- und Lebensberatung sowie Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung. 0721 920505 karlsruhe(at)profamilia.de www.profamilia.de Brauchen Sie Hilfe, nicht gewaltätig zu werden oder keine Gewalt mehr auszuüben? Verlieren Sie bei Konflikten und in Stressituation die Kontrolle über Ihr Handeln und wenden Gewalt gegen Menschen an, die Ihnen nahe stehen? Sie wollen Ihr Leben ohne Gewalt leben? In Karlsruhe gibt es Fachberatungsstellen, die Sie auf dem Weg in ein gewaltfreies Leben unterstützen und begleiten können. Frauen Sie verlieren beim Streit mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin schnell die Nerven und reagieren mit Aggressivität? Gewalt erscheint Ihnen oft als einzige Lösung, um Krisen zu bewältigen? Es gibt für Sie einen Ausweg! Auch Frauen können Täterinnen werden oder sein. Oftmals üben sie vor allem psychische Gewalt (Demütigung oder Erniedrigung) aus, manchmal auch körperliche. Beratungsstelle bei Gewalt im Sozialen Nahraum/Verein für Jugendhilfe e. V. Anti-Gewalt-Beratung und Anti-Gewalt-Training für Frauen. Der Verein für Jugendhilfe zeigt Wege, das Leben ohne Gewalt zu gestalten. 0721 680246-81 anja.pfettscher(at)vfj-ka.de www.vfj-ka.de Männer Sie verlieren beim Streit mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin schnell die Nerven und reagieren mit Aggressivität? Gewalt erscheint Ihnen oft als einzige Lösung, um Krisen zu bewältigen? Es gibt einen Weg aus der Gewalt! Männer, die Gewalt in ihrer Lebensgemeinschaft beenden wollen, finden bei den beiden Beratungstellen in Karlsruhe Hilfe. Der Verein für Jugendhilfe bietet Hilfe in der Beratungsstelle bei Gewalt im Sozialen Nahraum an, die Behandlungsinitiative Opferschutz bietet Programme für Tatgeneigte oder bereits verurteilte Straftäter an. Beratungsstelle bei Gewalt im Sozialen Nahraum Verein für Jugendhilfe e. V. Clearing, Beratung und Training für Männer, die bereit sind, sich mit ihrer Gewalttätigkeit auseinander zu setzen und/oder selbst Opfer von Gewalt wurden. 0721 680246-81 anja.pfettscher(at)vfj-ka.de www.vfj-ka.de Behandlungsinitiative Opferschutz (BIOS) BIOS bietet Hilfe für Personen, die Gewalt erleben oder erlebt haben sowie für Personen, die Gewalt ausüben oder befürchten gewaltätig zu werden. Opfer-Traumaambulanz 0721 66982089 Hotline „Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen" 0721 47043935 info(at)bios-bw.de www.bios-bw.com Eltern Wenn es Gewalt oder wiederholt heftige, lautstarke Auseinandersetzungen zwischen Ihnen und Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner gibt, sind immer auch Ihre Kinder betroffen. Gleichzeitig geraten die aus dem Blick, wenn Eltern sich streiten. Auch wenn Kinder selbst keine direkte Gewalt erleben, nehmen sie wahr was zwischen den Erwachsenen passiert und leiden darunter. Das ist auch schon bei den ganz Kleinen so. Von häuslicher Gewalt betroffene Kinder reagieren häufig mit Angst, Schlafstörungen, Entwicklungsbeeinträchtigungen und/oder auffälligem Verhalten. Deshalb ist es besonders wichtig, die Kinder zu schützen und sie zu begleiten Sie können Ihren Kindern helfen, indem Sie sich selbst Unterstützung holen und so lernen ihr eigenes Verhalten zu ändern aber auch, indem Sie Hilfe für Ihre Kinder holen. Aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte ist das Miterleben von häuslicher Gewalt eine Gefahr für das Wohl Ihrer Kinder . Aus diesem Grund hat der Allgemeine Soziale Dienst die Aufgabe, gemeinsam mit Ihnen den Schutz Ihrer Kinder sicherzustellen und sowohl Sie als Eltern darin zu unterstützen, die häusliche Gewalt zu beenden als auch Ihren Kindern die notwendige fachliche Hilfe und Begleitung zukommen zu lassen. Allgemeiner Sozialer Dienst Betroffene erhalten hier Hilfe bei häuslicher Gewalt. 0721 133-5301 sodi(at)sjb.karlsruhe.de Beratungsstelle Frühe Hilfen für Eltern mit Babys und Kleinkindern bis zwei Jahre Die Beratungsstelle Frühe Hilfen ist für alle Themen, die in den ersten beiden Lebensjahren auftauchen, zuständig. Wenn es viel Streit oder Gewalt zwischen den Eltern gibt, kann nach guten Wegen im Sinne der Kinder geschaut werden. 0721 133-5060 fruehe.hilfen(at)sjb.karlsruhe.de Psychologische Beratungsstelle Ost und West für Eltern, Kinder und Jugendliche Die Psychologischen Beratungsstellen Ost und West bieten Kindern, Jugendlichen und Eltern bei häuslicher Gewalt jederzeit Beratung an. Gegebenenfalls wird an spezialisierte Stellen weiter vermittelt. 0721 133-5360 Kinderbüro Stadt Karlsruhe Das Kinderbüro der Stadt Karlsruhe setzt sich für die Interessen und Belange von Kindern, Jugend­li­chen und Familien ein. In allen Bereichen werden gesell­schaft­li­che Bedürf­nisse aufge­grif­fen und Lösungen und Handlungs­stra­te­gien hierfür entwickelt. Die Stadt Karlsruhe noch kinder- und famili­en­freund­li­cher zu machen, Eltern zu stärken und den Jugend­schutz zu beachten sind die Haupt­auf­ga­ben des Kinder­bü­ros. Sachgebiet Kinder- und Jugendschutz 0721 133-5132 jugendschutz(at)sjb.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/kinderschutz www.karlsruhe.de/jugendschutz Frauenberatungsstelle SkF Karlsruhe – Tandemberatung "Häusliche Gewalt" Die Tandemberatung ist eine Beratungsangebot für Paare und Familien die von Gewalt betroffen sind. 0721 91375-22 oder 0721 91375-18 decker-spierings(at)skf-karlsruhe.de oder schmauz-fritz(at)skf-karlsruhe.de www.skf-karlsruhe.de/tandemberatung Beratungsstelle für Gewalt im Sozialen Nahraum Verein für Jugendhilfe e. V. 0721 680246-81 anja.pfettscher(at)vfj-ka.de www.vfj-ka.de Nummer gegen Kummer Die Nummer gegen Kummer bietet kostenlose und anonyme Beratung für Eltern bei Erziehungsproblemen, Familienkrisen, Überforderung oder Schulproblemen. 0800 1110550 (Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr, Dienstag und Donnerstag bis 19 Uhr) www.nummergegenkummer.de Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Stadt- und Landkreis Karlsruhe e. V. Der Kinderschutzbund bietet Unterstützung bei schwierigen Situationen und in allen Lebenslagen: vom Eltern-Stress-Telefon bis zur Familienberatung. 0721 842208 info(at)kinderschutzbund-karlsruhe.de kinderschutzbund-karlsruhe.de © Stadt Karlsruhe, SJB Broschüren und weitere Informationen Hier finden Sie Broschüren und Materialien zum Download sowie weitere Informationen. Broschüre „Gewalt gegen Frauen – Rat und Hilfe" Gewalt gegen Frauen – Rat und Hilfe für Frauen in Not (Deutsch) 231,00 kB (PDF) Violence against women – Advice and Assistance to Women in Need (Englisch) 291,93 kB (PDF) Violence envers les femmes – Conseils et aide aux femmes en détresse (Französisch) 291,90 kB (PDF) Nasilje nad ženama – Savjeti i pomoć za žene u nevolji (Kroatisch) 259,56 kB (PDF) Violența împotriva femeilor – Asistență pentru femei în situații de criză (Rumänisch) 245,56 kB (PDF) Насилие над женщинами – Советы и помощь женщинам, попавшим в беду (Russisch) 328,00 kB (PDF) Kadýna yönelik şiddet – Zorda kalan kadınlar için yardım ve tavsiyeler (Türkisch) 269,11 kB (PDF) Broschüre „Gewalt gegen Frauen – Übersetzungshilfe für Beratungsgespräche" In Beratungs­si­tua­tio­nen stellen sprach­li­che Hürden oft ein großes Hindernis dar. Um die Kommu­ni­ka­tio­nen zu erleich­tern, haben wir die Über­set­zungs­hilfe in sieben Sprachen ­zu­sam­men­ge­stellt. Sie enthält rund 50 relevante Begriffe. Übersetzungshilfe in Beratungssituationen 257,37 kB (PDF) Broschüre „Polizeiliche Anordnung zum Schutz bei Gewalt" Polizeiliche Anordnungen zum Schutz bei Gewalt im häuslichen Bereich in Karlsruhe (Deutsch) 644,95 kB (PDF) Police orders for the protection of victims of domestic violence in Karlsruhe (Englisch) 225,32 kB (PDF) Ordonnances de police pour la protection des victimes de violences domestiques (Französisch) 226,34 kB (PDF) Policijske zaštine mjere protiv nasilja u obitelji u Karlsruheu (Kroatisch) 511,96 kB (PDF) РАСПОРЯЖЕНИЕ ПОЛИЦИИ ГОРОДА КАРЛСРУЭ ПО ЗАЩИТЕ ОТ НАСИЛИЯ И ПОБОЕВ В СЕМЬЕ (Russisch) 615,38 kB (PDF) AILE/EV IÇINDEKI BASKI VE ŞIDDETTEN KORUMAK IÇIN KARLSRUHE’DE ALINAN POLISIYE ÖNLEMLER (Türkisch) 309,65 kB (PDF) Kontakt Gleichstellungsbeauftragte Verena Meister Karl-Friedrich-Straße 10 76133 Karlsruhe E-Mail 0721 133-3062 Kontakt Sozial- und Jugendbehörde Fachbereich Jugendhilfe und Soziale Dienste Südendstraße 42 76135 Karlsruhe E-Mail 0721 133-5301 Amt Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Frauenhäuser Frauenhaus SkF Karlsruhe Frauenhaus Karlsruhe Vernetzen Facebook-Auftritt des Gleichstellungsbüros Drucken Drucken Teilen Teilen 18. August 2022, Stadt Karlsruhe Weitere Themen Schutz vor Stalking Schutz vor sexueller Gewalt Gewaltfrei leben Kinderschutz Gleichstellung Karlsruhe Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
https://www.karlsruhe.de/bildung-soziales/schutz-praevention/schutz-vor-gewalt/schutz-vor-haeuslicher-gewalt
Stadtplanungsamt Karlsruhe Bebauungsplan Gewerbegebiet Gottesauer Feld Aktualisierter Artenschutzbeitrag September 2020 Bearbeitung arguplan GmbH Vorholzstraße 7 76137 Karlsruhe Vorhabensträgerin Stadtplanungsamt Stadt Karlsruhe Technisches Rathaus Lammstraße 7 76124 Karlsruhe Tel. 07 21/133 61-01 Fax 07 21/133 61-09 stpl@karlsruhe.de B e r a t u n g P l a n u n g G u t a c h t e n Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Zielstellung ................................................................... 1 2 Lage und Beschreibung der Erweiterungsfläche ..................................... 1 3 Methoden ....................................................................................................... 4 4 Vögel .............................................................................................................. 5 5 Reptilien ...................................................................................................... 12 6 Fledermäuse ................................................................................................ 16 7 Haselmaus ................................................................................................... 17 8 Käfer ............................................................................................................. 18 9 Schmetterlinge ........................................................................................... 18 10 Weitere europarechtlich geschützte Arten ............................................ 18 11 Prüfung national geschützter Arten nach § 15 BNatSchG ..................... 18 12 Vermeidungsmaßnahmen .......................................................................... 19 13 Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen ..................................................... 20 14 Gesamtumfang natur- und artenschutzrechtlicher Ausgleich .............. 21 15 Zusammenfassung ...................................................................................... 21 16 Verwendete Unterlagen ............................................................................. 22 Anhang Anhang 1: Prüfung weiterer europarechtlich geschützter Arten Anhang 2: Artenschutzrechtliche Formblätter Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 1  25 1 Veranlassung und Zielstellung Die Stadt Karlsruhe beabsichtigt im Rahmen eines Bebauungsplanes das ca. 23,7 ha große Gewerbegebiet Gottesauer Feld im Ortsteil Neureut auszuweisen. In diesem Zusammen- hang erfolgte 2014 erstmals eine Kartierung als Grundlage für eine spezielle artenschutz- rechtliche Prüfung für eine damals zur Ausweisung vorgesehene, ca. 22 große Fläche (s. Abb. 1). Im September 2014 wurde der Bericht zur artenschutzrechtlichen Prüfung dem Stadtplanungsamt vorgelegt. Im Jahr 2016 wurde das ca. 22 ha große Plangebiet um eine 1,3 ha große, im Südwesten gelegene Fläche ergänzt und untersucht (s. Abb. 1). Der entsprechende artenschutzrechtli- che Fachbeitrag wurde dem Stadtplanungsamt im Januar 2017 vorgelegt. Das Bebauungsplan-Verfahren konnte jedoch 2019 wegen fehlender Detailuntersuchungen und -abstimmungen nicht fortgeführt werden. Mittlerweile wurden alle offenen Fragestel- lungen geklärt und das Verfahren kann weitergeführt werden. Allerdings sind die 2014 er- hobenen Kartierdaten nicht mehr aktuell. Aus diesem Grund hat das Stadtplanungsamt er- neute Bestandserhebungen zur Aktualisierung der bestehenden Daten veranlasst, die im Frühjahr/Sommer 2020 durchgeführt wurden. Im vorliegenden Gutachten werden die bestehenden artenschutzrechtlichen Fachbeiträge von 2014 und 2017 zusammengefasst und durch die 2020 erhobenen Daten ergänzt und aktualisiert. Anhand aller bestehenden Daten wird ermittelt, ob die Verbotstatbestände des § 44 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) durch die Umsetzung des Vorhabens erfüllt wer- den. 2 Lage und Beschreibung der Erweiterungsfläche Der nunmehr 23,7 ha große Geltungsbereich umfasst die ca. 22 ha große und im Jahr 2014 untersuchte Fläche sowie den 1,3 ha großen und 2016 untersuchten Teilbereich (s. Abb. 1). Der Geltungsbereich wird überwiegend von Ackerflächen eingenommen (s. Abb. 3). In Ost- West-Richtung verläuft die Straße Unterer Dammweg durch den Geltungsbereich. Südlich der Straße befinden sich eingestreut in die Ackerflächen kleinere Feldhecken, die als Teil des geschützten Biotopkomplexes Gehölze am nördlichen Rand von Neureut (Biotop-Nr. 169162120143) ausgewiesen sind. Nördlich der Straße befindet sich am westlichen Rand des Geltungsbereichs eine Teilfläche des gesetzlich geschützten Biotops Gehölze nördlich von Neureut II (Biotp-Nr. 169162120142). Weiterhin existieren schmale Streuobstbestände sowie zwei Gartengrundstücke innerhalb der Ackerflächen. Der im Jahr 2016 hinzu gekommene Bereich im Südwesten des Geltungsbereichs wird über- wiegend von einer grasreichen Ruderalvegetation eingenommen (s. Abb. 3). Darüber hinaus kommen dort kleinere Feldhecken vor, die Bestandteile der gesetzlich geschützten Biotope Gehölze am nördlichen Rand von Neureut (Biotp-Nr. 169162120143) und Gehölze am Zinken (Biotp-Nr. 169162120024) sind. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 2  25 Abbildung 1: Lage des Geltungsbereichs mit den im Jahr 2014 (türkise Umgrenzung) und 2016 (orangefarbene Umgrenzung) untersuchten Teilflächen sowie ausge- wiesene Offenlandbiotope (pinke Flächen). Kartengrundlage: Geobasisdaten © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, www.lgl- bw.de, Az.: 2851.9-1/19 Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 3  25 Abbildung 2: Acker mit eingestreuten Gehölzbeständen (24.04.14) Abbildung 3: Grasreiche Ruderalvegetation und gesetzlich geschützte Feldhecken im Südwesten des geplanten Geltungsbereichs (20.04.16) Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 4  25 3 Methoden Prüfungsrelevant in Bezug auf die artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände des § 44 BNatSchG sind die europarechtlich geschützten Arten, zu denen alle heimischen Vo- gelarten sowie die FFH-Anhang IV-Arten gehören. Die artenschutzrechtlichen Untersuchungen umfassten abstimmungsgemäß die Artengrup- pen Vögel, Eidechsen, Fledermäuse und holzbewohnende Käfer (v.a. Körnerbock). Zur Erfassung der Brutvögel erfolgte eine flächendeckende Revierkartierung in Anlehnung an SÜDBECK et al. (2005). Als Brutnachweis wurden Nestfunde mit Eiern bzw. Jungvögeln, gerade flügge Jungvögel sowie Futter eintragende und verleitende Altvögel gewertet. Re- vierverhalten (Gesang) an mindestens zwei Begehungsterminen, Paarbeobachtungen in ei- nem geeigneten Bruthabitat, Balzverhalten, Warnrufe und Nestbau sind Kriterien für einen Brutverdacht. Arten ohne oder mit nur einmalig beobachtetem Revierverhalten gelten als (durchziehende) Nahrungsgäste. Im Jahr 2014 fanden vier Termine zur Erfassung der Brut- vögel statt (07.04., 24.04., 16.05. und 16.06.2014) innerhalb der ca. 22 ha großen Teilfläche statt. Im Jahr 2016 wurden für die ergänzte Teilfläche vier Begehungen durchgeführt (22.03., 18.04., 04.05. und 01.06.2016). Zur Überprüfung und Aktualisierung der erfassten Daten erfolgten 2020 abstimmungsgemäß drei Begehungen (09.04., 06.05., 18.06.) des ge- samten Geltungsbereichs. Die Erfassung von Eidechsen erfolgte in Anlehnung an DOERPINGHAUS et al. (2005) durch gezieltes Absuchen geeigneter Lebensräume bzw. Geländestrukturen. Die Erhebungen wur- den bei sonnig-warmen Witterungsbedingungen durchgeführt und fanden innerhalb der großen Teilfläche am 07.04., 24.04. und 16.05.2014 statt. Für den Erweiterungsbereich er- folgten die Begehungen am 20.04., 09.05., 01.06. und 09.06.2016. Die Begehungen zur Ak- tualisierung der Daten wurden am 17.03., 09.04. und 18.06.2020 durchgeführt. Bei den Fledermäusen wurde im Rahmen einer Habitatpotenzialanalyse ermittelt, ob inner- halb des erweiterten Geltungsbereiches geeignete Quartierbäume vorhanden sind. Die Be- gehung dazu erfolgte am 07.04.2014 für die große Teilfläche, am 22.03.2016 im Erweite- rungsbereich sowie am 17.03.2020 zur Aktualisierung und Überprüfung der erhobenen Da- ten. Das Vorkommen holzbewohnender, artenschutzrechtlich relevanter Käferarten wurde eben- falls in einem ersten Schritt im Rahmen einer Potenzialanalyse bei jeweils einer Begehung in den drei Erfassungsjahren abgeschätzt. Mit einbezogen wurde dabei auch der Körner- bock (RL-BW 1!), der nicht europäisch geschützt, aber national streng geschützt ist. Neben der Bestandserfassung zu einigen Tiergruppen bzw. -arten wurde das potenzielle Vorkommen aller weiteren Tierarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie anhand einer Habi- tatstrukturanalyse auf der Vorhabensfläche ermittelt. Das Ergebnis der Prüfung für die nicht vertieft untersuchten Tierarten findet sich im Anhang 2. Im Anhang 2 finden sich die artenschutzrechtlichen Formblätter, deren Verwendung vom MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM BADEN-WÜRTTEMBERG empfohlen wird. Im Zuge der Erstellung werden bei den Vögeln nur diejenigen Arten berücksichtigt, die auf Basis der Kartierungen als Brutvögel für die Eingriffsfläche eingestuft wurden und in der Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 5  25 Roten Liste Baden-Württemberg einen Gefährdungsstatus besitzen oder als Arten der Vor- warnliste gelten. Der Gefährdungsstatus der nachgewiesenen Tierarten wird den jeweils aktuellen Roten Listen entnommen. Das bedeutet auch, dass v.a. bei den Vogelarten, die zum Zeitpunkt der Erstellung der artenschutzrechtlichen Fachbeiträge von 2014 und 2017 noch einen Rote- Liste-Status hatten und dementsprechend als wertgebende Arten behandelt wurden, nun nicht mehr als wertgebende Arten gelten. Für die nachfolgende Betrachtung werden die in den Jahren 2014 und 2016 zusammenge- fasst dargestellt und durch die Erfassungen im Jahr 2020 ergänzt. 4 Vögel Bestandserfassung Im Rahmen der Brutvogelkartierungen in den Jahren 2014 und 2016 wurden 32 Vogelarten innerhalb der Erweiterungsfläche des Geltungsbereichs erfasst (s. Tabelle 1). Davon waren 13 Arten als Brutvögel (Arten mit Brutnachweis und -verdacht) einzustufen. Im Rahmen der Brutvogelkartierung 2020 wurden zwei weitere Arten (Hausrotschwanz, Girlitz) als Brutvö- gel innerhalb des Planungsraumes festgestellt. Im Gegensatz zu 2014/16 konnten 2020 drei Arten (Bachstelze, Heckenbraunelle, Singdrossel) nicht mehr als Brutvögel nachgewiesen werden. Da diese Arten in der aktualisierten Beurteilung trotzdem berücksichtigt werden, beläuft sich die Anzahl der als Brutvögel einzustufenden Arten auf 15. Zum Zeitpunkt der jeweiligen Kartierung bzw. der Auswertung der Daten waren mit Gold- ammer (RL-BW V), Haussperling (RL-BW V) und Dorngrasmücke (RL-BW V) drei Brutvogel- arten als wertgebend einzustufen (s. Tab. 1 u. Abb. 3). Inzwischen wurde die Rote Liste der Brutvogelarten Baden-Württembergs überarbeitet und aktualisiert. In dieser aktualisierten Fassung wird die Dorngrasmücke nicht mehr mit einem Vorwarnstatus, sondern als unge- fährdet geführt. In der nachfolgenden Betrachtung wird sie deswegen nicht mehr als wert- gebende Art behandelt. Bei den Erfassungen zur Aktualisierung der Daten im Jahr 2020 wurde im geplanten Gel- tungsbereich mit dem Haussperling (RL-BW V) eine wertgebende Brutvogelart festgestellt (s. Tab. 1 u. Abb. 3). Die Goldammer (RL-BW V) wurde 2020 zwar nur im Umfeld des Gel- tungsbereichs erfasst, dennoch wird sie in der nachfolgenden artenschutzrechtlichen Be- wertung aufgrund des Vorkommens im Jahr 2016 als Brutvogelart für den Geltungsbereich behandelt. Für das Umfeld wurde der Fitis (RL-BW 3) im Jahr 2020 als zusätzliche wertge- bende Brutvogelart festgestellt. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 6  25 Tötungsverbot (§ 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG) Da die Räumung des Vegetationsbestandes außerhalb der Brutzeit (Anfang Oktober bis Ende Februar) erfolgen wird, kommt es zu keiner Tötung und Verletzung von Vögeln. Boden- brütende Arten (z.B. Feldlerchen) wurden nicht festgestellt, sodass der Bodenabtrag auch innerhalb der Brutperiode durchgeführt werden kann. Der Verbotstatbestand gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG wird somit nicht erfüllt. Abbildung 3: Revierzentren wertgebender Brutvogelarten im Untersuchungsraum Erfassung 2014: = Haussperling (RL-BW V) Erfassung 2016: = Goldammer (RL BW V) Erfassung 2020: = Haussperling (RL-BW V) = Goldammer (RL-BW V) = Fitis (RL-BW 3) orangefarbene Linie = Erweiterungsfläche Geltungsbereich, blaue Linie = ursprüngli- che Abgrenzung Geltungsbereich; Kartengrundlage: Geobasisdaten © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, www.lgl-bw.de, Az.: 2851.9-1/19 Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 7  25 Tabelle 1: Nachgewiesene Vogelarten in den Erfassungsjahren 2014/2016 und 2020 Deutscher Name Wissenschaftlicher Name RL BW RL D Arten- schutz 2014/2016 2020 Geltungs- bereich Um- feld Geltungs- bereich Um- feld Amsel Turdus merula § B b B B Bachstelze Motacilla alba § b - - - Baumfalke Falco subbuteo V 3 §§ N N - - Blaumeise Parus caeruleus § B b b b Buchfink Fringilla coelebs § b b b B Braunkehlchen Saxicola rubetra 1 2 § Dz - - - Dorngrasmücke Sylvia communis § B b B - Eichelhäher Garrulus glandarius § N - - - Elster Pica pica § N N N - Fasan Phasianus colchicus § N b N - Feldschwirl Locustella naevia 2 3 § Dz - - - Fitis Phylloscopus trochilus 3 § N - - b Gartenbaumläufer Certhia brachydactyla § - b - - Gartengrasmücke Sylvia borin § b b b - Girlitz Serinus serinus § - b b b Goldammer Emberiza citrinella V V § b b N b Grünfink Carduelis chloris § N b - - Grünspecht Picus viridis §§ - N N b Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros § N b B B Haussperling Passer domesticus V V § b b B B Heckenbraunelle Prunella modularis § b b - b Klappergrasmücke Sylvia curruca V § Dz Dz - - Kohlmeise Parus major § B b B B Mäusebussard Buteo buteo §§ N N - - Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla § b b B B Nachtigall Luscinia megarhynchos § b b b b Rabenkrähe Corvus corone corone § N b N N Rauchschwalbe Hirundo rustica 3 3 § - N - - Ringeltaube Columba palumbus § N b N - Rotkehlchen Erithacus rubecula § N b N - Singdrossel Turdus philomelos § B b - - Star Sturnus vulgaris 3 § N b N b Stieglitz Carduelis carduelis § N b N - Türkentaube Streptopelia decaocto - - N b Turmfalke Falco tinnunculus V §§ N N - - Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 8  25 Deutscher Name Wissenschaftlicher Name RL BW RL D Arten- schutz 2014/2016 2020 Geltungs- bereich Um- feld Geltungs- bereich Um- feld Wendehals Jynx torquilla 2 2 §§ Dz - - - Zaunkönig Troglodytes troglodytes § - b - - Zilpzalp Phylloscopus collybita § N b N B Rote-Liste-Status: 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Art der Vorwarnliste RL BW = Rote Liste Baden-Württemberg, Stand 2013 (BAUER ET AL. 2016), RL D = Rote Liste Deutschland, Stand 2015 (GRÜNEBERG ET AL. 2015) Artenschutzstatus: § = besonders geschützt gem. BArtSchG, §§ = streng geschützt gem. BArtSchV; alle heimischen Vogelarten sind europarechtlich geschützt Status der Vögel: B = Brutvogel (Brutnachweis), b = Vogel mit Brutverdacht, N = Nahrungsgast, Dz = Durchzügler Störungsverbot (§ 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG) Störungen von Vögeln treten in vielseitiger Form auf, beispielsweise durch akustische und visuelle Reize, Kulissenwirkung oder Feinde (Prädatoren, Mensch). Dabei können sich diese Reize auf unterschiedlichen Ebenen (Individuum, Population, Biozönose) auswirken (s. STOCK et al. 1994), wobei die negativen Effekte auf Populationsebene erheblicher einzustu- fen sind als Wirkungen auf Ebene des Individuums. Vögel sind unter Umständen in der Lage, die Störreize zu kompensieren, so dass keine gravierenden Beeinträchtigungen eintreten. Distanzbedürfnisse lassen sich z.B. durch Flucht oder Gewöhnung regulieren. Gelegever- luste können durch Ersatzbruten ausgeglichen werden. Schallemissionen Schall kann akustische Signale, die für Vögel eine wichtige Funktion besitzen, überdecken. Zu den Funktionen gehören Gesänge zur Partnersuche und Revierabgrenzung, Lokalisation von Beutetieren, Kontakt im Familienverband sowie rechtzeitiges Hören von Warnrufen (GARNIEL et al. 2007). Bei den relevanten Schallquellen handelt es sich im vorliegenden Fall in erster Linie um Baufahrzeuge und Bauarbeiten, die im Zuge der Errichtung der geplanten Gebäude und der Erschließungswege auftreten. Darüber hinaus treten Schallemissionen durch den Zu- und Abfahrtsverkehr bei der späteren Nutzung des Gewerbegebiets auf. Von erheblichen Beeinträchtigungen für die im Umfeld brütenden Arten bzw. deren jeweilige lokale Population ist jedoch nicht auszugehen, da aufgrund der geringen Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf dem Areal und der vergleichsweise geringen Frequentierung die ver- kehrsbedingten Schallemissionen nicht die Größenordnungen aufweisen, um die Vogelge- sänge zu überdecken. Außerdem liegt eine Vorbelastung durch den bestehenden Verkehr auf den angrenzenden Straßen (B 36, Unterer Dammweg, Grabener Straße) vor. Plötzlich auftretende Lärmereignisse (Knalleffekte) treten bei den Baumaßnahmen und der späteren Gewerbegebietsnutzung nicht regelmäßig auf. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 9  25 Lichtemissionen Anthropogene Lichtemissionen können zu einer Änderung der Verhaltensweisen, v.a. von Paarungs- und Fressverhalten sowie zu Kollisionen mit Lichtquellen führen. Als besonders kritisch sind Lichtemissionen einzustufen, die von den Strahlungsquellen horizontal oder gegen den Himmel abgegeben werden. Derartige Lichtstrahlen werden vom Gewerbegebiet nicht ausgehen. Eine Vorbelastung besteht durch die bestehende Wohnbebauung im Süden sowie durch den Straßenverkehr. Bezüglich der Beleuchtung des geplanten Gewerbege- biets sollte dies hinsichtlich Beleuchtungsstärke, Leuchtmittelauswahl und Lichtführung optimiert werden. Dadurch können Störungen für die Artengruppe der Vögel auf das unaus- weichliche Mindestmaß reduziert werden. Anwesenheit des Menschen Als besonders störungsrelevant für brütende Vögel ist im Allgemeinen die Anwesenheit des Menschen einzustufen. Da die Fläche jedoch an Gewerbe- und Wohnflächen sowie gärtnerisch genutzten Bereichen liegt, sind die Vögel im Umfeld des Planungsraumes an die Anwesenheit des Menschen weitestgehend gewöhnt. Es ergeben sich durch das Vor- haben somit keine erheblichen Änderungen. Der Vegetationsbestand auf der Vorhabensflä- che wird zudem außerhalb der Brutzeit entfernt, sodass sich keine Störungen von im Ein- griffsbereich brütenden Vögeln ergeben. Störungssensible Brutvogelarten wurden nicht festgestellt. Kulisseneffekt Störungen durch Kulisseneffekte sind vor allem für bodenbrütende Offenlandarten von Be- deutung. Ein Vorkommen entsprechender Arten (z.B. Feldlerche) wurde jedoch innerhalb des Geltungsbereichs und dessen Umfeld nicht festgestellt. Fazit Zusammenfassend ist zu konstatieren, dass eine erhebliche Beeinträchtigung der lokalen Population der jeweiligen Brutvogelarten nicht eintritt und somit der Verbotstatbestand der Störung gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG nicht erfüllt wird. Beschädigungsverbot (§ 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG) Für alle europäischen Vogelarten gilt das Verbot der Zerstörung, Beschädigung oder Ent- nahme von Fortpflanzungs- und Ruhestätten. Diese Bestrebungen zielen i.d.R. jedoch nicht auf den ganzjährigen Schutz der Nester, sondern lediglich auf den Zeitraum der Paarung, Brut und Jungenaufzucht. Nester, die nur während einer Brutperiode genutzt werden (z. B. bei Vögeln, die jedes Jahr ein neues Nest bauen), sind nach Beendigung der Brutzeit nicht Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 10  25 mehr geschützt (s. TRAUTNER et al. 2006). Zum Schutz der Nester erfolgt die Räumung der Fläche außerhalb der Brutzeit (Anfang Oktober bis Ende Februar). Mit Umsetzung des Bebauungsplanes werden (Teil-)Lebensräume von zumindest einigen der 15 innerhalb des Planungsraumes festgestellten Brutvogelarten (Arten mit Brutnach- weis und -verdacht) beansprucht. Da Teile der vorhandenen Gehölzbestände erhalten blei- ben, ist nicht von einem Verlust aller Brutlebensräume bzw. -reviere auszugehen. Auf die wertgebenden Brutvogelarten mit einem Status der Roten Liste Baden-Württem- bergs (inkl. Arten der Vorwarnliste) soll im Folgenden im Rahmen einer Einzelartbetrach- tung näher eingegangen werden. Goldammer (RL-BW V) Innerhalb des geplanten Geltungsbereichs wurden bei den Erhebungen im Jahr 2016 zwei Brutreviere nachgewiesen. Im Jahr 2020 wurde die Art nur im Umfeld des geplanten Gel- tungsbereichs festgestellt. Für die nachfolgenden Betrachtungen wird dennoch von zwei Brutrevieren innerhalb des Geltungsbereichs ausgegangen. Die Art stellt einen Charaktervogel der halboffenen und offenen Kulturlandschaft dar und besiedelt vor allem die trockenen Bereiche mit struktur- und abwechslungsreichen Elemen- ten (HÖLZINGER 2001). Optimale Habitate stellen busch- und heckenreiche Hanglagen der Bach- und Flusstäler, Streuobstwiesen sowie Randbereiche von Lichtungen geschlossener Wälder dar (ebd.). Für die Bereitstellung eines besiedelbaren Ersatzlebensraums werden im Rahmen einer CEF-Maßnahme Heckenpflanzungen vorgenommen, die gleichzeitig als Ersatz für die zu beanspruchenden Teile von gesetzlich geschützten Biotopen erforderlich ist. Haussperling (RL-BW V) Der Hausperling besiedelt die im Geltungsbereich vorhandene Wohnbebauung (s. Abb. 3). Da davon ausgegangen wird, dass die Gebäude erhalten bleiben, tritt eine Inanspruch- nahme der Fortpflanzungsstätten nicht ein. Im Folgenden werden diejenigen Brutvogelarten, die keinen Gefährdungs- oder Vorwarn- status der Roten Liste besitzen, zusammengefasst beurteilt. Im Regelfall ist gemäß der aktuellen Rechtsprechung davon auszugehen, dass bei den häufigen und verbreiteten Vo- gelarten („Allerweltsarten“) aufgrund deren günstigen Erhaltungszustandes und der großen Anpassungsfähigkeit ein Vorhaben nicht gegen die Verbote des § 44 BNatSchG verstößt (s. BICK 2016). Das Nichtvorliegen der Verbotstatbestände ist jedoch in geeigneter Weise zu dokumentieren (ebd.). Dieses erfolgt im vorliegenden Fall anhand von Gilden. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 11  25 Gilde der Gehölzbewohner Diese Gilde setzt sich aus Arten zusammen, die Gehölze unterschiedlichster Ausprägung (Wald, Feldhecke, Gebüsch) besiedeln. Im Vorhabensbereich zählen folgende Brutvogelar- ten zu der Gruppe: Amsel, Blaumeise, Buchfink, Gartengrasmücke, Girlitz, Heckenbraunelle, Kohlmeise, Mönchsgrasmücke, Nachtigall, Singdrossel und Zilpzalp. Mit Ausnahme des Girlitz und der Nachtigall handelt es sich um sehr häufige und ubiquitäre Arten, bei denen nach RUNGE et al. (2009) davon ausgegangen werden kann, dass die im Rahmen der Ein- griffsregelung erforderlichen Kompensationsmaßnahmen ausreichend sind, um die ökolo- gische Funktion der Fortpflanzungs- und Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang zu er- halten. Da die Nachtigall und der Girlitz in der Oberrheinebene ebenfalls sehr verbreitet sind (HÖLZINGER 1997, 1999), kann sie in die obige Gruppe miteinbezogen werden. Eine Ausgleichsmaßnahme für die betroffenen Gehölzbrüter stellt die Anlage von Hecken dar, die zur Kompensation der Beanspruchung der gesetzlich geschützten Gehölzbiotope ohnehin erforderlich ist. Gilde der Gebäudebrüter Zu der Gilde der Gebäudebrüter im Vorhabensbereich gehört die Bachstelze, die im Erfas- sungsjahr 2014 eine mit Hütten bestandene Kleingartenfläche im Vorhabensbereich besie- delte. Bei der Brutvogelkartierung im Jahr 2020 wurde der Hausrotschwanz im Bereich ei- nes ehemaligen Gartengrundstückes mit einer nicht mehr genutzten Hütte festgestellt. Da beide Arten im Allgemeinen auch Gewerbegebiete als Brutlebensraum nutzen (s. Südbeck et al. 2005) und zusätzlich im Umfeld des Geltungsbereichs geeignete Nahrungshabitate vorhanden sind, tritt insgesamt kein Revierverlust ein und die ökologische Funktion im räumlichen Zusammenhang bleibt weiterhin erhalten. Nahrungsgäste 18 Vogelarten nutzten den erweiterten Geltungsbereich als Nahrungslebensraum (s. An- hang 1). Eine Beeinträchtigung von Nahrungshabitaten fällt i.d.R. nicht unter das Verbot gemäß § 44 Abs.1 Nr. 3 BNatSchG (Beschädigung u. Zerstörung von Fortpflanzungs- oder Ruhestätten) (s. TRAUTNER 2008). Einen essenziellen Nahrungslebensraum für die im Umfeld brütenden Vogelarten bzw. für die Durchzügler stellt der Planungsraum aufgrund seiner ge- ringen Größe nicht dar. Fazit Zusammenfassend ist festzuhalten, dass unter Berücksichtigung durchzuführender Vermei- dungsmaßnahmen sowie der CEF-Maßnahmen der Verbotstatbestand gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG für die Vögel vorhabensbedingt nicht eintritt. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 12  25 5 Reptilien Bestandserfassung Im Rahmen der Reptilienerfassungen in den Jahren 2014 und 2016 wurde im Geltungsbe- reich die Zauneidechse (RL-BW V) festgestellt (s. Abb. 4). Die Art kam in den verbrachten Grünlandbeständen vor, die sich insbesondere in den Randzonen des Geltungsbereiches befinden. Aufgrund der Randlage besteht ggf. die Möglichkeit, diese Lebensräume zu er- halten. Einige Funde ergaben sich auch in den schmalen, hochwüchsigen Grünlandbeständen nörd- lich des Unteren Dammweges. Lediglich Einzelnachweise erfolgten im Randbereich der südlich des Unteren Dammweges existierenden Feldhecken. Die Habitatbedingungen sind dort für die Zauneidechse nur als suboptimal einzustufen, da zwischen den Gehölzbestän- den und den umgebenden Ackerflächen kein Krautsaum mit einem entsprechenden Nah- rungsangebot ausgebildet ist. Weiterhin handelte es sich bei den 2014/16 festgestellten Fundorten um einen längeren Brennholzstapel im Südwesten des Vorhabensbereichs (s. Abb. 5) und die Randbereiche der im Geltungsbereich vorhandenen Gehölzbestände. Innerhalb der Bestände der grasreichen Ruderalvegetation sowie innerhalb der Ackerflä- chen wurden keine Tiere nachgewiesen (s. Abb. 4). Allerdings erschwerte ein dichter Gras- aufwuchs die Erfassung der Eidechsen im Vergleich zu den gut einsehbaren Holzstrukturen deutlich. Nur vereinzelt wurden Zauneidechsen an den Gehölzrandstrukturen festgestellt. Es ist davon auszugehen, dass aufgrund der auch dort schwierigen Erfassungsbedingungen die Art häufiger vorkommt als bei den Kartierungen festgestellt. Bei den Geländebegehungen im Jahr 2014 wurden in dem ursprünglich abgegrenzten Gel- tungsbereich zwölf Individuen der Zauneidechse festgestellt. Im Jahr 2016 erfolgte die Er- fassung von 37 Tieren in der südwestlichen Erweiterungsfläche (Abb. 4, rote Abgrenzung). Da bei einer Kartierung nicht alle Tiere registriert werden können, ist laut LAUFER (2014) ein Korrekturfaktor von mindestens 6 anzuwenden. Auf Basis der 2014/16 durchgeführten Un- tersuchung lässt sich der Zauneidechsen-Bestand für den gesamten Geltungsbereich auf etwa 300 Tiere schätzen. Mit den Reptilienerfassungen im Jahr 2020 konnten die meisten der in den Untersuchungs- jahren zuvor festgestellten Fundpunkte bestätigt werden (s. Abb. 4). An einigen Stellen, in denen in den Vorjahren Tiere festgestellt wurden, erfolgten 2020 jedoch keine Nachweise mehr. Auf der anderen Seite wurden bei den 2020 durchgeführten Untersuchungen auch Fundorte der Zauneidechse festgestellt, wo sich in den Vorjahren keine Artnachweise erga- ben. Da eine individuenscharfe Zuordnung der festgestellten Tiere aufgrund des zwischen den Erfassungsjahren liegenden Zeitraums nicht möglich ist, bleibt es in der Bilanz bei den geschätzten 300 Tieren im Geltungsbereich. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 13  25 Abbildung 4: Fundpunkte der Zauneidechse (gelbe Punkte = 2014; grüne Punkte = 2016; blaue Punkte = 2020) im Geltungsbereich, orangefarbene Linie = Erweiterungsfläche Geltungsbereich, blaue Linie = ursprüngliche Abgrenzung Geltungsbereich; Kartengrundlage: Geobasisdaten © Landesamt für Geoin- formation und Landentwicklung Baden-Württemberg, www.lgl-bw.de, Az.: 2851.9-1/19 Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 14  25 Abbildung 5: Brennholzstapel als Zauneidechsen-Lebensraum (20.04.16) Abbildung 6: Totholzhaufen als Zauneidechsen-Lebensraum (20.04.16) Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 15  25 Tötungsverbot (§ 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG) Zur Vermeidung des Tötungstatbestands gemäß § 44 1 (1) BNatSchG kommen im Allgemei- nen Bauzeitenbeschränkungen, Vergrämungsmaßnahmen sowie die Umsiedlung der Zau- neidechsen in Frage (s. LAUFER 2014). Aufgrund der Biologie und Lebensweise gibt es bei der Zauneidechse nur zwei Zeitfenster, in denen Baumaßnahmen in Abhängigkeit von Art und Intensität des Eingriffs durchgeführt werden können. Diese Zeitfenster erstrecken sich außerhalb der Fortpflanzungszeit von Ende März bis Anfang Mai und von Mitte August bis Ende September (s. LAUFER 2014). Aufgrund der notwendigen, großflächigeren Bodenarbeiten kommt eine Bauzeitbeschrän- kung zur Vermeidung des Tötungstatbestandes im vorliegenden Fall nicht in Betracht. Aufgrund der Großflächigkeit des Geltungsbereichs bzw. der großen bei einer Vergrämung vorhandenen Abwanderungsstrecke sollte zumindest für die zentral besiedelten Flächen eine Umsiedlung durchgeführt werden. Zwar wäre im kleineren Erweiterungsbereich von 2016 eine Vergrämung in einem benachbarten Ersatzlebensraum denkbar, da jedoch ohne- hin eine Umsiedlung notwendig ist, könnte der Teilbereich darin miteinbezogen werden. Ein Ersatzhabitat soll im Nordwesten des Geltungsbereichs angelegt werden. Hier bleiben die vorhandenen Obstbäume erhalten. Südlich vorgelagert soll ein ausreichend breiter Krautsaum angelegt werden. Durch die Anlage von geeigneten Habitatelementen wird die- ser Bereich als Ersatzlebensraum für die Zauneidechse aufgewertet. Die vorgezogenen Umsiedlungsmaßnahmen sollten in der Vegetationsperiode vor den ge- planten Baumaßnahmen durchgeführt werden, da bei einem längeren Zeitraum der Ein- griffsbereich ansonsten ggf. wiederbesiedelt werden würde. Um zu verhindern, dass die im Allgemeinen ortstreuen Zauneidechsen den Ersatzlebens- raum verlassen, sollte dieser mit einem ca. 50–60 cm hohen, in den Boden eingegrabenen Zaun aus glattem Kunststoffmaterial umgeben werden. Der Zaun sollte mindestens eine Vegetationsperiode stehen gelassen werden. Der Ersatzlebensraum sollte über einen Grün- landbestand oder eine Ruderalvegetation mit einem entsprechenden Nahrungsangebot zum Zeitpunkt der Umsiedlung/Vergrämung verfügen. Unter Berücksichtigung der Vergrämungs- und/oder Umsiedlungsmaßnahmen wird der Ver- botstatbestand des § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG nicht ausgelöst. Störungsverbot (§ 44 Abs. 1 Satz 2 BNatSchG) Eine Störung der im Geltungsbereich vorhandenen Tiere erfolgt nur im Rahmen einer Um- siedlung oder Vergrämung. Eine erhebliche Beeinträchtigung der lokalen Population tritt dadurch jedoch nicht ein. Somit wird der Verbotstatbestand gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG nicht erfüllt. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 16  25 Beschädigungsverbot (§ 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG) Durch die Umsiedlung und ggf. Vergrämung der Zauneidechsen in einen Ersatzlebensraum im Rahmen einer CEF-Maßnahme (s.o.), bleibt die ökologische Funktion der Fortpflanzungs- und Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang weiterhin bestehen, sodass der Verbots- tatbestand gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 3 nicht erfüllt wird. 6 Fledermäuse Im Rahmen der Untersuchungen im Jahr 2014 und 2016 wurden innerhalb des geplanten Geltungsbereichs insgesamt 15 Bäume mit Höhlen, Spalten und/oder abgeplatzter Rinde festgestellt (s. Abb. 7-10). Viele dieser Bäume wurden jedoch aufgrund der Ausprägung der festgestellten Strukturen als für Fledermäuse ungeeignet eingestuft. Die Überprüfung eini- ger Strukturen mittels Endoskop ergab keine Hinweise auf eine aktuelle oder frühere Be- siedlung durch Fledermäuse. Weiterhin wurden in einigen Strukturen Spinnweben vorge- funden, die darauf hinweisen, dass keine Nutzung durch Fledermäuse stattfinden. Bei der erneuten Untersuchung des Baumbestandes im Jahr 2020 wurden keine zusätzli- chen relevanten Fledermausstrukturen an Bäumen gefunden. Vor dem Hintergrund der dargestellten Untersuchungsergebnisse ist ein Vorkommen von Wochenstubenquartieren innerhalb des Vorhabensbereichs auszuschließen. Da einzelne Höhlen jedoch gelegentlich von Einzeltieren als Ruhequartiere genutzt werden können und eine Nutzung als Winterquartier nicht ganz auszuschließen ist, sollte kurz vor der eigentli- chen Baumfällung eine nochmalige Überprüfung der Höhlen auf Fledermausbesatz erfolgen, um eine Vermeidung des Tötungsverbotstatbestandes des § 44 BNatSchG zu gewährleis- ten. Da im gehölzreichen Umfeld ausreichend Strukturen für derartige Tagesquartiere zur Ver- fügung stehen, ergibt sich kein Ausgleichsbedarf für die Artengruppe der Fledermäuse. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 17  25 Abbildung 7-10: Fotodokumentation zu den Bäumen mit Höhlen und Spalten (22.03.16). 7 Haselmaus Die Art bewohnt Baumkronen aller Waldgesellschaften sowie Feldhecken und Gebüsche (BRAUN & DIETERLEN 2005). Entscheidend für die Besiedlung ist das Futterangebot durch eine ausgeprägte, fruchttragende Strauchvegetation (ebd.). Eine wichtige und bevorzugte Nah- rungsquelle im Herbst stellen Haselnüsse dar (JUSKAITIS & BÜCHNER 2010). Haselmäuse bauen ihre Nester in Baumhöhlen, Nistkästen, Rindentaschen oder Zweiggabeln (BÜCHNER et.al. 2017). Baumhöhlen stellen dabei eine Schlüsselressource dar, da hier der Reproduk- tionserfolg höher ist (ebd.). Aufgrund der Kleinflächigkeit der Gehölzbestände und deren weitgehend isolierten Lage ohne Waldanbindung ist ein Vorkommen nicht zu erwarten. So postulieren BRIGHT et al. (2006) für eine überlebensfähige Population eine Mindestgröße von 20 Hektar Waldgebiet. Haselsträucher kommen in den Gehölzbeständen des Geltungsbereichs nicht vor. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 18  25 8 Käfer Die Habitatstrukturanalyse ergab, dass ein Vorkommen europäisch geschützter Käferarten (Heldbock, Juchtenkäfer/Eremit, Scharlachkäfer) aufgrund fehlender Habitatbäume im Gel- tungsbereich nicht zu erwarten ist. So existieren dort beispielsweise keine Alt-Eichen als potenzielle Brutbäume für den Heldbock. Ältere Pappeln und Weiden, die der Scharlachkä- fer besiedelt, sind ebenfalls nicht vorhanden. 9 Schmetterlinge Nach DOERPINGHAUS et al. (2005) und HERMANN & TRAUTNER (2011) stellen Arten der Gattung Weidenröschen (Epilobium spec.) die relevanten Wirtspflanzen für den Nachtkerzenschwär- mer (Proserpinus proserpina) dar. Dagegen spielen Nachtkerzen-Arten (Oenothera spec.) eine geringe Rolle (ebd.). Im Vorhabensbereich kommen keine dieser relevanten Wirtspflan- zen vor, sodass dort nicht mit einem Vorkommen des Nachtkerzenschwärmers zu rechnen ist. Die grasreiche Ruderalvegetation bietet anderen europarechtlich geschützten Schmetter- lingsarten keine geeigneten Habitatbedingungen (s. Anhang 2). So kommen beispielsweise relevante Wirtspflanzen für den Hellen und Dunklen Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling (Gro- ßer Wiesenknopf) und für den Großen Feuerfalter (nicht saure Ampfer-Arten) im Vorhabens- bereich nicht vor. 10 Weitere europarechtlich geschützte Arten Aufgrund der vorhandenen Lebensraumausstattung in der Erweiterungsfläche des Gel- tungsbereichs ist nicht mit einem Vorkommen weiterer europarechtlich geschützter Pflan- zen- oder Tierarten zu erwarten (s. Anhang 2). 11 Prüfung national geschützter Arten nach § 15 BNatSchG In dem vorliegenden Prüfbericht wird abstimmungsgemäß auch der Körnerbock (Megopis scabricornis, RL-BW 1!) miteinbezogen. Da diese Käferart keine FFH-Anhang IV-Art dar- stellt, ist sie nicht europäisch geschützt und fällt nicht unter die Verbotstatbestände des § 44 BNatSchG. Als national streng geschützte Art müsste sie jedoch im Fall eines Vorkom- mens in der Eingriffsregelung berücksichtigt werden. Der Körnerbock ist polyphag und entwickelt sich an allen möglichen Laubhölzern (AG SÜDWESTDEUTSCHER KALEOPTOLOGEN 2014). Die Larven leben in morschem, feuchtem Holz, Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 19  25 vielfach in toten Partien lebender oder absterbender alter Bäume in Laubwäldern, Parkan- lagen, Alleen, Streuobstbeständen und Flussauen (ebd.). Die meisten festgestellten Brut- bäume in Südwestdeutschland sind Buche, Linde, Pappel, Apfel und Kirsche (ebd.). Die Habitatpotenzialanalyse im Jahr 2016 für die südwestliche Teilfläche des Geltungsbe- reichs ergab, dass mit den bestehenden älteren Obstbäumen mögliche Brutstätten vorhan- den sind. Beim Absuchen dieser Bäume konnten jedoch keine größeren Käferschlupflöcher, die auf ein Körnerbock-Vorkommen hinweisen (s. AG SÜDWESTDEUTSCHER KALEOPTOLOGEN 2014), festgestellt werden. Bei einer Überprüfung der Bäume im gesamten Vorhabensbe- reich im Jahr 2020 wurden an einigen Bäumen Schlupflöcher holzbewohnender Insekten- arten festgestellt, die jedoch anhand ihrer Größe und Form nicht dem Körnerbock zuzuord- nen sind. Somit ist davon auszugehen, dass die Art im Planungsraum nicht vorkommt. Um den in den Bäumen vorhandenen Insektenlarven das Ausschlüpfen zu ermöglichen und einen Brutlebensraum weiterhin zu erhalten, wird empfohlen die Stämme der erfassten Brutbäume aus dem Vorhabensbereich zu entnehmen und an geeigneter Stelle aufzustellen. Die Stämme können an vorhandene Bäume angelehnt oder zu mehreren zu einer Pyramide aufgestellt werden. Dabei ist auf eine Sicherung der Stämme oder ein Umzäunen der Pyra- miden zu achten. 12 Vermeidungsmaßnahmen Als Ergebnis der oben durchgeführten artenschutzrechtlichen Prüfung sind zur Vermeidung der Verbotstatbestände folgende Vermeidungsmaßnahmen erforderlich: Entfernung des Vegetationsbestandes außerhalb der Brutzeit (VM 1) Zum Schutz der Nester brütender Vogelarten soll die Beanspruchung der Vegetationsbe- stände außerhalb der Brutzeit (Anfang Oktober bis Ende Februar) erfolgen. Entfernung des Vegetationsbestandes außerhalb der Aktivitätszeit der Fledermäuse (VM 2) Zum Schutz eventuell vorhandener Einzeltiere in den zu entfernenden Bäumen soll die Be- anspruchung des Vegetationsbestands außerhalb der Aktivitätszeit der Fledermäuse (Mitte November bis Ende Februar) stattfinden. Vorab sollen die vorhandenen Höhlenbäume auf Besatz überprüft werden. Aufstellen von Totholzpyramiden (VM 3) Für holzbewohnende Insektenarten wird empfohlen, Bäume aus dem Geltungsbereich, an denen Schlupflöcher von Insekten festgestellt wurden, zu einer Totholzpyramide aufzustel- len. Alternativ können die Stämme auch an vorhandene Bäume angelehnt werden. In jedem Fall müssen die Stämme gut gesichert werden, sodass diese nicht umfallen können. Die Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 20  25 Stämme können innerhalb des Geltungsbereichs in Grünflächen, in den Ersatzlebensräumen für die Zauneidechse (s. CEF 2) oder an geeigneter Stelle im Umfeld des Geltungsbereichs aufgestellt werden. 13 Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen Als Ergebnis der oben durchgeführten artenschutzrechtlichen Prüfung sind zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände folgende CEF-Maßnahmen erforderlich: Anlage von Feldhecken für Gehölzbrüter (CEF 1) Um die vorhabensbedingte Beanspruchung von zwei Brutrevieren der Goldammer als wert- gebende Brutvogelart auszugleichen, ist die Anlage von Feldhecken erforderlich. Diese müssen von ausreichender Größe/Länge sein, um als Ersatzlebensraum für die beiden be- anspruchten Brutstätten dienen zu können. Als neue Brutlebensräume bieten sich die er- forderlichen Ersatzpflanzungen für den Ersatz der zu beanspruchenden geschützten Biotope an. Anlage eines Ersatzlebensraumes für die Zauneidechse (CEF 2) Für die umzusiedelnden und ggf. vergrämten Zauneidechsen ist die Herstellung von Ersatz- lebensräumen erforderlich. Am nördlichen und westlichen Rand ist die Anlage von Grünflächen auf einer Fläche von ca. 1 ha vorgesehen. Hier werden u.a. die als Ersatz für die Beanspruchung gesetzlich ge- schützter Biotope Feldhecken angelegt. Südlich dieser Hecken soll ein vorgelagerter arten- und blütenreicher Krautsaum entstehen. Zusammen mit den Hecken weisen diese Streifen eine Breite von ca. 20 m auf. In diesem Krautsaum sollen kleinere Totholzhaufen aufge- schichtet werden, die den umgesiedelten Eidechsen geeignete Versteckmöglichkeiten bie- ten. Um auch als unterirdische Winterquartiere zu dienen, sollte vor der Totholzaufschich- tung eine ca. 60 cm tiefe Grube ausgehoben werden. In die Vertiefung können auch Wur- zelstubben eingebaut werden. Diese Maßnahme ist vorgezogen durchzuführen. Weiter Flächen, die als Ersatzlebensraum für die Zauneidechsen dienen können, befinden sich in dem 2016 zum Geltungsbereich hinzugekommenen Erweiterung Bereich im Südwes- ten des aktuellen Geltungsbereichs. Die Flächen weisen ebenfalls eine Größe von ca. 1 ha auf. Ein konkretes Konzept zur Umsiedlung sowie zur Anlage und Pflege des Ersatzlebensraums ist noch zu erarbeiten. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 21  25 14 Gesamtumfang natur- und artenschutzrechtlicher Ausgleich Im Folgenden wird der Umfang der notwendigen natur- und artenschutzrechtlichen Aus- gleichsmaßnahmen für den gesamten Geltungsbereich dargestellt. Wie oben erläutert, soll die Anlage von Feldhecken mit Krautsäumen als Ausgleichsmaß- nahme für die betroffenen Brutvogelarten und der Zauneidechse dienen. Der artenschutz- rechtliche Ausgleichsumfang orientiert sich dabei an den Erfordernissen zum Ausgleich der betroffenen Feldhecken als gesetzlich geschützte Biotope. Die Beanspruchung geschützter Biotope ist gemäß gesetzlicher Vorgaben gleichartig und flächengleich zu kompensieren. Im vorliegenden Fall werden im gesamten Geltungsbereich gesetzlich geschützte Feldhe- cken mit einer Gesamtlänge von etwa 590 m beansprucht. Die Anlage neuer Feldhecken mit einem derartigen Umfang führt außerdem zu einem voll- ständigen artenschutzrechtlichen Ausgleich der betroffenen Brutvogellebensräume. Dieses gilt vor allem für die wertgebende Goldammer, von der zwei Reviere beansprucht werden. Da die Art vor allem junge Gehölzbestände bewohnt, ist davon auszugehen, dass sie die Heckenanpflanzungen kurzfristig besiedelt. Auch für die anderen betroffenen Brutvogelar- ten bzw. für die Gilde der Gehölzbewohner reicht die Entwicklung von Hecken mit einer Gesamtlänge von 590 m zur vollständigen Kompensation aus. Durch die Anlage von Krautsäumen mit Totholzhaufen entlang der südlich exponierten Seite der Feldhecken stellen die Gehölzstreifen auch einen möglichen Ersatzlebensraum für die Zauneidechse dar. Da die aktuelle Habitatausprägung im gesamten Geltungsbereich für die Zauneidechse eher suboptimal ist und die Krautsäume der zu entwickelnden Feldhecken demgegenüber optimalere Lebensräume bieten, ergibt sich durch die Anlage von Feldhe- cken mit einer Gesamtlänge von 590 m auch für die Zauneidechse ein vollständiger Aus- gleich. Die Krautsäume sollten eine Mindestbreite von etwa vier Metern aufweisen und zur Gewährleistung der Offenhaltung gemäht werden. In einer intensiv genutzten Ackerland- schaft stellen derartige Saumstrukturen insektenreichere Lebensräume dar, die somit auch als wertvolle Nahrungshabitate für Vögel dienen. Nach Möglichkeit sollten die neuen Feld- hecken nicht isoliert in einer Ackerfläche liegen, sondern eine Anbindung an naturschutz- fachlich wertvollere Lebensräume im Umfeld aufweisen. Da die Bäume im Geltungsbereich vor dem Fällen noch auf einen Fledermausbesatz kon- trolliert werden müssen, kann sich im Falle von Nachweisen ein zusätzlicher, derzeit noch nicht absehbarer Kompensationsbedarf ergeben. 15 Zusammenfassung Die artenschutzrechtliche Prüfung ergibt, dass durch die Umsetzung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet Gottesauer Feld die Verbotstatbestände gemäß § 44 BNatSchG bei Umset- zung erforderlicher Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen nicht ausgelöst werden. Zur Vermeidung des Tötungsverbotstatbestandes des § 44 BNatSchG bei den Vögeln und Fledermäusen soll der Vegetationsbestand außerhalb der Brut- bzw. Aktivitätszeit beseitigt Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 22  25 werden. Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen sind für die Goldammer sowie für die Zau- neidechse erforderlich. 16 Verwendete Unterlagen AG SÜDWESTDEUTSCHER KALEOPTOLOGEN (2014): Cerambycidae, Bockkäfer: Megopsis scabricornis (Scopoli, 1763) Körnerbock. Artdarstellung im Internet unter: www.en- tomologie.de/stuttgart/ask/ceramb/megopis_scabricornis/steck.html. ARGUPLAN (2014) Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zum Bebauungsplan Gottesauer Feld. Unveröff. Gutachten im Auftrag der Stadt Karlsruhe. ARGUPLAN (2017) Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zum Bebauungsplan Gottesauer Feld, Erweiterung des Geltungsbereichs. Unveröff. Gutachten im Auftrag der Stadt Karls- ruhe. BERNOTAT, D., & V. DIERSCHKE (2015): Übergeordnete Kriterien zur Bewertung der Mortalität wildlebender Tiere im Rahmen von Projekten und Eingriffen. 2. Fassung, Stand 25.11.2015. BEZZEL, E. (1985): Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Nonpasseriformes - Nichtsingvö- gel. Aula-Verlag. BEZZEL, E. (1993): Kompendium der Vögel Mitteleuropas, Passeres - Singvögel. Aula-Verlag. BICK, U. (2016): Die Rechtsprechung des BVerwG zum Artenschutzrecht. Natur und Recht 38 (2): 73-78. BINOT, M., BLESS, R., BOYE, P., GRUTTKE, H. & P. PRETSCHER (1998): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Schriftenreihe f. Landschaftspflege u. Naturschutz 55: 9-32. BLANKE, I. (2004): Die Zauneidechse – zwischen Licht und Schatten. Beiheft der Zeitschrift für Feldherpetologie 7. Laurenti-Verlag. BRAUN, M. & F. DIETERLEN (Hrsg., 2003): Die Säugetiere Baden-Württembergs, Bd. 1. Ulmer- Verlag, Stuttgart. BRAUN, M. & F. DIETERLEN (Hrsg., 2005): Die Säugetiere Baden-Württembergs, Bd. 2. Ulmer- Verlag, Stuttgart. BRIGHT, P., MORRIS, P. & T. MITCHELL-JONES (2006): The dormouse conservation handbook. Se- cond edition. English Nature. BÜCHNER, S., LANG, J., DIETZ, M., SCHULZ, B., EHLERS, S. & S. TEMPELFELD (2017): Berücksichti- gung der Haselmaus (Muscardinus avellanarius) beim Bau von Windenergieanlagen. Natur und Landschaft 92 (8): 365-374. DIETZ, M., SCHIEBER, K. & C. MEHL-ROUSCHAL (2013): Höhlenbäume im urbanen Raum – Teil 2 Leitfaden. Stadt Frankfurt, Umweltamt (Hrsg.). Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 23  25 DOERPINGHAUS, A., EICHEN, C., GUNNEMANN, H., LEOPOLD, P., NEUKIRCHEN, M., PETERMANN, J. & E. SCHRÖDER (2005): Methoden zur Erfassung von Arten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Naturschutz u. Biologische Vielfalt 20. GARNIEL, A., DAUNICH, W.D., MIERWALD, U. & U. OJOWSKI (2007): Vögel und Verkehrslärm. Quantifizierung u. Bewältigung entscheidungserheblicher Auswirkungen von Ver- kehrslärm auf die Avifauna. Schlussbericht 2007/Kurzfassung. FuE-Vorhaben des Bundesministeriums f. Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 273 S. Bonn/Kiel. GRÜNEBERG, C., H.-G. BAUER, H. HAUPT, O. HÜPPOP, T. RYSLAVY & P. SÜDBECK (2015): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. 5. Fassung, 30. November 2015. Berichte zum Vogel- schutz 52: 19-67. HERMANN, G. & J. TRAUTNER (2011): Der Nachtkerzenschwärmer in der Planungspraxis. Natur u. Landschaftsplanung. 43 (10): 293-300. HÖLZINGER, J. (1987): Die Vögel Baden-Württembergs: Gefährdung und Schutz, Teil 1: Arten- schutzprogramm Baden-Württemberg: Grundlagen, Biotopschutz. Bd. 1.1. Ulmer-Ver- lag, Stuttgart. HÖLZINGER, J. (1987): Die Vögel Baden-Württembergs: Gefährdung und Schutz, Teil 2: Arten- schutzprogramm Baden-Württemberg, Artenhilfsprogramme. Bd. 1.2. Ulmer-Verlag, Stuttgart. HÖLZINGER, J. (1997): Die Vögel Baden-Württembergs, Bd. 3.2, Singvögel 2. Ulmer-Verlag, Stuttgart. HÖLZINGER, J. (1999): Die Vögel Baden-Württembergs, Bd. 3.1, Singvögel 1. Ulmer-Verlag, Stuttgart. HÖLZINGER, J. (2001): Die Vögel Baden-Württembergs, Bd. 2.3, Nicht-Singvögel 3. Ulmer- Verlag, Stuttgart. HÖLZINGER, J. & M. BOSCHERT (2001): Die Vögel Baden-Württembergs, Bd. 2.2, Nicht-Singvö- gel 2. Ulmer-Verlag, Stuttgart. HÖLZINGER, J. & H.-G. BAUER (2011): Die Vögel Baden-Württembergs, Bd. 2.0, Nicht-Singvö- gel 1.1. Ulmer-Verlag Stuttgart. HÖLZINGER, J. & H.-G. BAUER (2018): Die Vögel Baden-Württembergs, Bd. 2.1.1, Nicht-Sing- vögel 1.2. Ulmer-Verlag Stuttgart. HVNL-ARBEITSGRUPPE ARTENSCHUTZ, KREUZIGER, J. & F. BERNHAUSEN (2012): Fortpflanzungs- und Ruhestätten bei artenschutzrechtlichen Betrachtungen in Theorie und Praxis, Grund- lagen, Hinweise, Lösungsansätze – Teil 1: Vögel. Naturschutz und Landschaftspla- nung 44 (8): 229-237. HVNL-ARBEITSGRUPPE ARTENSCHUTZ, MÖLLER, A. & A. HAGER (2012): Fortpflanzungs- und Ruhe- stätten bei artenschutzrechtlichen Betrachtungen in Theorie und Praxis, Grundlagen, Hinweise, Lösungsansätze – Teil 2: Reptilien und Tagfalter. Naturschutz und Land- schaftsplanung 44 (10): 307-316. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 24  25 JUSKAITIS, R. & S. BÜCHNER (2010): Die Haselmaus. Neue Brehm-Bücherei. Westarp Wissen- schaften. KOLLING, S., LENZ, S. & G. HAHN (2008): Die Zauneidechse – eine verbreitete Art mit hohem planerischem Gewicht – Erfahrungsbericht von Baumaßnahmen für eine Landesgar- tenschau. Naturschutz u. Landschaftsplanung 40 (1): 9 -14. KÜHNEL, K.-D., A. GEIGER, H. LAUFER, R. PODLOUCKY & M. SCHLÜPMANN (2009 a): Rote Liste und Gesamtartenliste der Lurche (Amphibia) Deutschlands. KÜHNEL, K.-D., A. GEIGER, H. LAUFER, R. PODLOUCKY & M. SCHLÜPMANN (2009 b): Rote Liste und Gesamtartenliste der Kriechtiere (Reptilia) Deutschlands. LAUFER, H., FRITZ, K. & P. SOWIG (2007): Die Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs. Ulmer, Stuttgart. LAUFER, H. (2013): Artenschutzrecht in der Praxis am Beispiel der Zauneidechse. Naturschutz u. Landschaftsplanung 45 (2): 59-61. LAUFER, H. (2014): Praxisorientierte Umsetzung des strengen Artenschutzes am Beispiel von Zaun- und Mauereidechse. Naturschutz und Landschaftspflege Baden-Württemberg 77: 93-142, Karlsruhe. NIEHUS, M. (2001): Die Bockkäfer in Rheinland-Pfalz und Saarland. Gesellschaft für Natur- schutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e.V. (GNOR). Beiheft Nr. 26, Mainz. PESCHEL, R., HAACKS, M., GRUSS, H & C. KLEMANN (2013): Die Zauneidechse (Lacerta agilis) und der gesetzliche Artenschutz. Naturschutz und Landschaftsplanung (8): 241-237. RUNGE, H., SIMON, M. & T. WIDDIG (2009): Rahmenbedingungen für die Wirksamkeit von Maß- nahmen des Artenschutzes bei Infrastrukturvorhaben. FuE-Vorhaben im Rahmen des Umweltforschungsplanes des BMU im Auftrag des BfN. Hannover, Marburg. SOLLER, CHRISTIAN (2014): Die ökologische Baubegleitung bei Baumfällungen. Der Einsatz der ökologischen Baubegleitung (ÖBB) bei der Fällung von Bäumen mit Fledermausquar- tieren. Natur in NRW (2): 32-34. STOCK, M., BERGMANN, H.-H., HELB, H.-W., KELLER, V., SCHNIDRIG-PETRIG, R. & H.-C. ZEHNTER (1994): Der Begriff Störung in naturschutzorientierter Forschung: ein Dikussionsbei- trag aus ornithologischer Sicht. Zeitschrift f. Ökologie u. Naturschutz 3: 49-57. SÜDBECK, P., ANDRETZKE, H., FISCHER, S., GEDEON, K., SCHIKORE, T., SCHRÖDER, K. & C. SUDFELDT (2005): Methodenstandards zu Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell. TRAUTNER, J., KOCKELKE, K., LAMBRECHT, H. & J. MAYER (2006a): Geschützte Arten in Planungs- und Zulassungsverfahren. Books on Demand GmbH, Norderstedt. TRAUTNER, J., LAMBRECHT, H., MAYER, J. & G. HERMANN (2006b): Das Verbot der Zerstörung, Beschädigung oder Entfernung von Nestern europäischer Vogelarten nach § 44 BNatSchG und Artikel 5 Vogelschutzrichtlinie – fachliche Aspekte, Konsequenzen und Empfehlungen. Naturschutz in Recht und Praxis – online (1): 1-20. Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag 25  25 Karlsruhe, den 30.09.2020 B. Juris arguplan GmbH Bearbeitung: Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag A-1 Anhang Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag A-2 Anhang 1: Prüfung weiterer europarechtlich geschützter Arten Rote Liste-Status Baden-Württemberg (RL-BW): 0 = ausgestorben oder verschollen, 1 = vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, V = Art der Vorwarnliste, i = gefährdete, wandernde Art, G = Gefährdung unbekannten Ausmaßes, D = Daten unzureichend, N = Naturraumart (landesweit hohe Schutzpriorität, besondere regionale Bedeu- tung), R = extrem selten, nb = nicht bekannt. Angaben zum Lebensraum und Vorkommen in BW nach TRAUTNER et al. 2006a Art Lebensraum RL-BW Vorkommen in BW Vorkom- men im Geltungs- bereich? weitere relevante Säugetiere Baumschläfer Dryomys nitedula kommt in BW nicht vor nein Biber Castor fiber Gewässer mit >50 cm Wassertiefe 2 Hochrhein, Bodensee, Do- nau nein Birkenmaus Sicista betulina kommt in BW nicht vor nein Feldhamster Cricetus cricetus Acker in regenarmen Löss- und Lehmgebieten 1 zwischen Mannheim und Heidelberg nein Fischotter Lutra lutra 0 aktuell verschollen nein Wildkatze Felis silvestris große Waldgebiete 2 Schwarzwald, Oberes Do- nautal nein Amphibien Springfrosch Rana dalmatina tlw. besonnte, fischfreie Weiher u. Teiche 3 warme Regionen: u.a. Rheinebene, Kraichgau nein Kleiner Wasserfrosch Rana lessonae Tümpel u. fischfreie Weiher u. Tei- che G Rheinebene, Neckartal, Oberschwaben nein Alpensalamander Salamandra atra Bergwald, Weiden, Geröllhalden N nur bei Isny (Alpen) nein Kammmolch Triturus cristatus besonnte Tümpel u. fischfreie Wei- her, Teiche 2 außer Schwarzwald zer- streut vorkommend nein Alpenkammmolch Triturus carnifex kommt in BW nicht vor nein Rotbauchunke Bombina bombina kommt in BW nicht vor nein Geburtshelferkröte Alytes obstetricans besonnte Gewässer, u.a. Kiesgru- ben am Rhein 2 südlicher und mittlerer Schwarzwald nein Gelbbauchunke Bombina variegata vegetationsarme u. besonnte Klein- gewässer 2 ganz BW ohne Hochlagen nein Kreuzkröte Bufo calamita vegetationsarme u. besonnte Flachgewässer 2 entlang großer Flüsse (Rhein, Neckar usw.) nein Wechselkröte Bufo viridis besonnte, fischfreie Gewässer 2 Rheinebene, Kraichgau, Neckartal nein Laubfrosch Hyla arborea besonnte, fischfreie Gewässer 2 zerstreut in ganz BW ohne Hochlagen nein Knoblauchkröte Pelobates fuscus besonnte, vegetationsreiche Wei- her/Teiche 2 Oberrheinebene nein Moorfrosch Rana arvalis fischfreie Weiher u. Gewässer in Moorgebieten 1 selten, Oberrhein und Ober- schwaben nein Reptilien Kroatische Gebirgsei- dechse Lacerta horvarthi kommt in BW nicht vor nein Östliche Smaragdeidechse Lacerta viridis kommt in BW nicht vor nein Westliche Smaragd- eidechse Lacerta bilineata Weinberge, Magerrasen, Steinbrü- che 1 Kaiserstuhl, Tuniberg nein Äskulapnatter Zamenis longissimus wärmebegünstigte Wälder, ge- büschreiche Wiesen 1 Odenwald, unteres Neckar- tal nein Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag A-3 Art Lebensraum RL-BW Vorkommen in BW Vorkom- men im Geltungs- bereich? Aspisviper Vipera aspis Steilhänge mit Felsen u. Magerra- sen 1 südlicher Schwarzwald nein Schlingnatter Coronella austriaca Magerrasen, Heiden, Weinberge, Abbaugebiete 3 weiter verbreitet, zerstreut im Schwarzwald, Alb nein Würfelnatter Natrix tessellata kommt in BW nicht vor nein Europ. Sumpfschildkröte Emys orbicularis u.a. Gewässer mit hoher Schlamm- auflage 1 nur in Oberschwaben nein Käfer Alpenbock Rosalia alpina montane Kalk-Hangbuchen-Wälder 2! mittlere Albtrauf, Oberes Donautal nein Breitrand Dytiscus latissimus große, nährstoffarme Gewässer mit dichtem Pflanzenbewuchs an Ufern nb kein aktuelles Vorkommen nein Goldstreifiger Prachtkäfer Buprestis splendens kommt in BW nicht vor nein Rothalsiger Düsterkäfer Phryganophilus ruficol- lis kommt in BW nicht vor nein Schmalbindiger Breitflü- gel-Tauchkäfer Graphoderus bilineatus nährstoffarme Stillgewässer nb Einzelfunde im Süden u. Oberrheintal nein Vierzähniger Mistkäfer Bolbelasmus unicornis Art trockenwarmer Standorte 0 letzte Nachweise aus dem Südschwarzwald nein Libellen Asiatische Keiljungfer Gomphus flavipes große Flüsse 2 Oberrheingraben nein Gekielte Smaragdlibelle Oxygastra curtisii kommt in BW nicht vor nein Große Moosjungfer Leucorrhinia pectoralis mesotrophe Moorgewässer 1 Oberschwaben nein Grüne Keiljungfer Ophiogomphus cecilia mittelgroße bis große Fließgewäs- ser 3 u.a. Oberrheinebene, Hochr- hein nein Grüne Mosaikjungfer Aeshna viridis kommt in BW nicht vor nein Östliche Moosjungfer Leucorrhinia albifrons dystrophe Waldseen, Moorweiher 0 keine aktuellen Funde be- kannt nein Sibirische Winterlibelle Sympecma paedisca bult- und schlenkenreiche Be- stände in (See-)Rieden 2 Bodenseebecken, Ober- schwaben nein Zierliche Moosjungfer Leucorrhinia caudalis Auengewässer mit ausgeprägter Wasservegetation 1 nördliche Oberrheinebene nein Schmetterlinge Apollofalter Parnassius apollo Biotopkomplex mit Sedum album 1 zwei Reliktpopulationen auf der Alb nein Blauschillernder Feuerfal- ter Lycaena helle Feuchtbrache mit Wiesenknöterich und Wald 1 Reliktpopulation auf der Baar nein Eschen-Scheckenfalter Euphydryas maturna gehölzreicher Lebensraumkomplex 1 zwei Reliktvorkommen (Jagst, Alb) nein Haarstrangwurzeleule Gortyna borelli Biotope mit Peucedanum officinale 1 Reliktpopulationen (u.a. nördl. Oberrheinebene) nein Gelbringfalter Lopinga achine stark aufgelichtete, grasreiche (Mittel-) Wälder 1 Reliktpopulationen (u.a. südl. Oberrheinebene, Baar) nein Großer Feuerfalter Lycaena dispar Feuchtwiesen, Gräben, Brache mit Ampfer-Arten 3 u.a. Oberrheinebene, Krai- chgau nein Hecken-Wollafter Eriogaster catax kommt in BW nicht vor nein Moor-Wiesenvögelchen Coenonympha oedippus kommt in BW nicht vor nein Regensburger Gelbling Colias myrmidone kommt in BW nicht vor nein Osterluzeifalter Zerynthia polyxena kommt in BW nicht vor nein Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag A-4 Art Lebensraum RL-BW Vorkommen in BW Vorkom- men im Geltungs- bereich? Quendel-Ameisenbläuling Maculinea arion Magerrasen mit Thymian und Wirtsameise 2 v.a. Alb, Hochschwarzwald nein Schwarzer Apollo Parnassius mnemosyne Biotopkomplex mit Corydalis-Arten 1 Reliktpopulationen auf der Alb, Oberes Donautal nein Wald-Wiesenvögelchen Coenonympha hero feuchte, grasige Waldlichtungen 1 Reliktpopulationen u.a. in Oberschwaben nein Dunkler Wiesenknopf- Ameisenbläuling Maculinea nausithous ext. genutzte Wiesen/Brachen mit Wiesenknopf 3 u.a. Oberrheinebene und Vorbergzone nein Heller Wiesenknopf-Amei- senbläuling Maculinea teleius mageres Feuchtgrünland 1 v.a. mittlere und nördl. Oberrheinebene nein Schnecken Gebänderte Kahnschnecke Theodoxus transversalis kommt in BW nicht vor nein Gemeine Flussmuschel Unio crassus Bäche und Flüsse 1 u.a. Oberrheinebene nein Zierliche Tellerschnecke Anisus vorticulus vegetationsreiche Gewässer: Alt- wässer, Seen, Gräben 2 sehr selten: u.a. Oberrhein- graben nein Fische Baltischer Stör Acipenser sturio ausgestorben nein Donau-Kaulbarsch Gymnocephalus baloni kommt in BW nicht vor nein Nordseeschnäpel Coregonus oxyrinchus kommt in BW nicht vor nein Stör Acipenser oxyrinchus kommt in BW nicht vor nein Pflanzen Schellenblume Adenophora liliiflora kommt in BW nicht vor nein Wasserfalle Aldrovanda vesiculosa 0 ausgestorben od. verschol- len nein Sumpf-Engelwurz Angelica palustris kommt in BW nicht vor nein Kriechender Sellerie Apium repens nährstoff- u. basenreiche Stand- orte; Gewässerufer, Feuchtwiesen, nassen Wegen 1 mittlere u. nördl. Ober- rheinebene, Oberschwaben, Bodenseeufer nein Schlitzblättriger Beifuß Artemisia laciniata kommt in BW nicht vor nein Braungrüner Streifenfarn Asplenium adulterinum kommt in BW nicht vor nein Einfacher Rautenfarn Botrychium simplex 0 ausgestorben od. verschol- len nein Dicke Trespe Bromus grossus Getreidefelder 2 Schwerpunkt u.a. Schwäbi- sche Alb, südl. Gäuland- schaft, Schwarzwaldrand- platten nein Herzlöffel Caldesia parnassifolia kommt in BW nicht vor nein Scheidenblütengras Coleranthus subtilis kommt in BW nicht vor nein Frauenschuh Cypripedium calceolus Halbschattige, basenreiche Stand- orte lichter Wälder u. Säume; 3 Schwerpunkt: u.a. Schwäbi- sche Alb; Streufunde lan- desweit nein Böhmischer Enzian Gentianella bohemica kommt in BW nicht vor nein Sumpf-Gladiole Gladiolus palustris Niedermoorwiesen 1 Bodenseegebiet nein Sand-Silberscharte Jurinea cyanoides Kalkreiche Sandtrockenrasen u. Sanddünen 1 Sandgebiete der nördlichen Oberrheinebene nein Liegendes Büchsenkraut Lindernia procumbens Trockenfallende Ufer von Teichen, Tümpeln, Altwassern u. Flüssen 2 Oberrheinebene, Donauge- biet nein Sumpf-Glanzkraut Liparis loeselii Kalkreiche, nasse Flach- u. Zwi- schenmoore 2 u.a. Oberrheinebene, südl. Schwarzwald, Donautal nein Schwimmendes Frosch- kraut Luronium natans kommt in BW nicht vor nein Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag A-5 Art Lebensraum RL-BW Vorkommen in BW Vorkom- men im Geltungs- bereich? Kleefarn Marsilea quadrifolia Überflutete u. periodisch trocken fallende, nährstoffreiche, vegetati- onsarme Standorte 1 aktuell einzig bekanntes Vorkommen in der Offenbur- ger Oberrheinebene nein Bodensee-Vergißmeinnicht Myosotis rehsteineri Kiesige Ufer 1 Bodensee nein Biegsames Nixkraut Najas flexilis Oligo- bis mesotrophe, basenrei- che, flache Stillgewässer 1 Bodensee nein Schierlings-Wasserfenchel Oenanthe conioides kommt in BW nicht vor nein Große Kuhschelle Pulsatilla grandis kommt in BW nicht vor nein Finger-Küchenschelle Pulsatilla patens kommt in BW nicht vor nein Moorsteinbrech Saxifraga hirculus 0 ausgestorben od. verschol- len nein Niedrige Rauke Sisymbrium supinum kommt in BW nicht vor nein Sommer-Drehwurz Spiranthes aestivalis Kalkhaltige Flach- u. Hangmoore 1 u.a. Oberrheinebene, Bo- densee nein Bayerisches Federgras Stipa pulcherrima bava- rica kommt in BW nicht vor nein Vorblattloses Leinblatt Thesium ebracteatum kommt in BW nicht vor nein Prächtiger Dünnfarn Trichomanes speciosum Horizontale oder schräge Silikat- felsflächen (Höhlen, Spalten) Schwarzwald nein Stadt Karlsruhe - B-Plan Gewerbegebiet Gottesauer Feld - Aktualisierter Artenschutzbeitrag A-6 Anhang 3 Artenschutzrechtliche Formblätter Goldammer Zauneidechse Formblatt zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung von Arten des Anhangs IV der FFH-RL und von Europäischen Vogelarten nach §§ 44 und 45 BNatSchG (saP) Stand: Mai 2012  Zutreffendes bitte ausfüllen bzw. ankreuzen Hinweise: − Dieses Formblatt ersetzt nicht die erforderliche fachgutachterliche Prüfung der artenschutzrechtlichen Ver- botstatbestände und ggf. die Begründung der Ausnahmevoraussetzungen. − Die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung gilt nur für die Arten des Anhangs IV der FFH-RL, die Europäi- schen Vogelarten und die Verantwortungsarten. Die übrigen besonders geschützten Arten sind im Rahmen der Eingriffsregelung nach §§ 14 ff BNatSchG (vgl. § 44 Abs. 5 Satz 5 BNatSchG) bzw. in der Bauleitpla- nung nach § 18 Abs. 1 BNatSchG i.V.m. BauGB abzuarbeiten. − Mit diesem Formblatt wird das Vorhaben bzw. die Planung nur auf eine betroffene Art (bzw. Gilde bei Euro- päischen Vogelarten) geprüft. Sind mehrere europarechtlich geschützte Arten betroffen, sind jeweils geson- derte Formblätter vorzulegen. Eine Aussage, ob das Vorhaben bzw. die Planung insgesamt artenschutz- rechtlich zulässig ist, kann nur im Rahmen der erforderlichen fachgutachterlichen Gesamtprüfung erfolgen. − Auf die Ausfüllung einzelner Abschnitte des Formblatts kann verzichtet werden, wenn diese im konkreten Einzelfall nicht relevant sind (z.B. wenn eine Ausnahmeprüfung nach Ziffer 5 nicht erforderlich ist). 1. Vorhaben bzw. Planung Kurze Vorhabens- und Planungsbeschreibung: Aufstellen des Bebauungsplans Gewerbegebiet Gottesauer Feld in Karlsruhe-Neureut Für die saP relevante Planunterlagen: 2. Schutz- und Gefährdungsstatus der betroffenen Art1 Art des Anhangs IV der FFH-RL Europäische Vogelart2 Deutscher Name Wissenschaftlicher Name Rote Liste Status in Deutschland Rote Liste Status in BaWü Goldammer Emberiza citrinella 0 (erloschen oder ver- schollen) 1 (vom Erlöschen be- droht) 2 (stark gefährdet) 3 (gefährdet) R (Art geografischer Restriktion) V (Vorwarnliste) 0 (erloschen oder ver- schollen) 1 (vom Erlöschen be- droht) 2 (stark gefährdet) 3 (gefährdet) R (Art geografischer Restriktion) V (Vorwarnliste) 1 Es sind nur die Arten des Anhangs IV der FFH-RL und die Europäischen Vogelarten darzustellen, weil der Erlass einer Rechtsverordnung für die Verantwortungsarten gemäß § 54 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG gegenwärtig noch aussteht. 2 Einzeln zu behandeln sind nur die Vogelarten der Roten Listen. Die übrigen Vogelarten können zu Gilden zusammen- gefasst werden. 3. Charakterisierung der betroffenen Tierart3 3.1 Lebensraumansprüche und Verhaltensweisen Die Art ist Charaktervogel der halboffenen und offenen Kulturlandschaft und besiedelt vor alle die trockenen Bereiche mit struktur- und abwechslungsreichen Elementen (Hölzinger 2001). Optimale Habitate sind busch- und heckenreiche Hanglagen der Bach- und Flusstäler, Streuobstwiesen sowie Randbereiche von Lichtungen geschlossener Wälder (ebd.). Entscheidende Habitat-Elemente sind exponierte Stellen als Singwarten (ebd.). Boden- und Freibrüter, baut Nester direkt am Boden oder auf Büschen und in Schilf. Brutzeit: Anfang April bis Mitte August. Jahresvogel oder Kurzstreckenzieher. Quellen: Hölzinger, J. (2001): Die Vögel Baden-Württembergs Band 3.1: Singvögel 1 Alaudidae – Sylviidae. Ulmer-Verlag, Stuttgart. 3.2 Verbreitung im Untersuchungsraum nachgewiesen potenziell möglich Kurzbeschreibung mit Quellenangaben, insbesondere zur: − Bedeutung des Vorkommens (lokal, regional, landesweit, bundesweit, europaweit), − Lage zum Vorhaben, − Art des Habitats (z.B. Brut- oder Nahrungshabitat). Es wurden zwei Brutreviere nachgewiesen. Da die Art in ganz Baden-Württemberg verbreitet ist, besitzt das Vorkommen wenn überhaupt eine lokale Bedeutung. 3.3 Abgrenzung und Bewertung des Erhaltungszustandes der lokalen Population Kurzbeschreibung der vom Vorhaben betroffenen lokalen Population einschließlich ihrer Abgrenzung; Be- gründung des Erhaltungszustandes (Zustand der Population, Habitatqualität, Beeinträchtigungen). 3.4 Kartografische Darstellung Insbesondere kartografische Darstellung des Artvorkommens / der lokalen Population, der betroffenen Fort- pflanzungs- und Ruhestätten, essentiellen Teilhabitate sowie der Nahrungshabitate5. 5 Die unter Punkt 3.4 und 4.5 erwähnten kartografischen Darstellungen können in einer gemeinsamen Karte er- folgen. 4. Prognose und Bewertung der Schädigung und / oder Störung nach § 44 Abs. 1 BNatSchG (bau-, anlage- und betriebsbedingt) 4.1 Entnahme, Beschädigung oder Zerstörung von Fortpflanzungs- oder Ruhestätten (§ 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG) a) Werden Fortpflanzungs- oder Ruhestätten aus der Natur entnommen, beschädigt oder zerstört? ja nein Kurze Darstellung des Konflikts mit Benennung der wesentlichen, vom Vorhaben ausgehenden Wirkungen sowie der konkret betroffenen Fortpflanzungs- oder Ruhestätten. Es werden zwei Brutreviere beansprucht. b) Werden Nahrungs- und/oder andere essentielle Teilhabitate so erheblich beschä- digt oder zerstört, dass dadurch die Funktionsfähigkeit von Fortpflanzungs- oder Ruhestätten vollständig entfällt? ja nein (vgl. LANA stA "Arten- und Biotopschutz": Ziffer I. 3. der Hinweise zu den zentralen unbe- stimmten Rechtsbegriffen des Bundesnaturschutzgesetzes, 2009) Beschreibung der Auswirkungen des Vorhabens auf Nahrungshabitate und oder andere essentielle Teilhabitate sowie Einschätzung der Rückwirkungen auf die Fortpflanzungs- oder Ruhestätten. c) Werden Fortpflanzungs- oder Ruhestätten durch Störungen oder sonstige Vorhabenwirkungen so beeinträchtigt und damit beschädigt, dass diese nicht mehr nutzbar sind? ja nein (vgl. LANA stA "Arten- und Biotopschutz": Ziffer I. 2. der Hinweise zu den zentralen unbestimmten Rechtsbegriffen des Bundesnaturschutzgesetzes, 2009) Beschreibung der Auswirkungen. d) Sind Vermeidungsmaßnahmen möglich? ja nein Kurze Beschreibung der Vermeidungsmaßnahmen; ggf. Angabe der verbleibenden Beeinträchtigungen bei nur teilweise möglicher Vermeidung. Beseitigung des Vegetationsbestandes außerhalb der Brutzeit (Anfang Oktober bis Ende Februar) Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . e) Handelt es sich um ein/e nach § 15 BNatSchG oder § 18 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG zulässige/s Vorhaben bzw. Planung (§ 44 Abs. 5 Satz 1 BNatSchG)? ja nein (vgl. BVerwG, Urt. vom 14.07.2011 - 9 A 12.10 - Rz.117 und 118) Kurze Begründung, dass die Eingriffsregelung korrekt abgearbeitet worden ist, und Verweis auf die detaillierten Planunterlagen. s. Umweltbericht f) Wird die ökologische Funktion im räumlichen Zusammenhang ohne vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen gewahrt (§ 44 Abs. 5 Satz 2 BNatSchG)? ja nein Prüfung, ob im räumlichen Zusammenhang geeignete (und nicht bereits anderweitig besetzte) Ausweichmöglichkeiten für die betroffenen Individuen bestehen. g) Kann die ökologische Funktion durch vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen (CEF) gewährleistet werden (§ 44 Abs. 5 Satz 3 BNatSchG)? ja nein Beschreibung der Maßnahmen, die zum Funktionserhalt der Fortpflanzungs- oder Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang vorgesehen sind, mit Angaben zu: − Art und Umfang der Maßnahmen, − der ökologischen Wirkungsweise, − dem räumlichen Zusammenhang, − Beginn und Dauer der Maßnahmen (Umsetzungszeitrahmen), − der Prognose, wann die ökologische Funktion erreicht sein wird, − der Dauer von evtl. Unterhaltungsmaßnahmen, − der Festlegung von Funktionskontrollen (Monitoring) und zum Risikomanagement − der rechtlichen Sicherung der Maßnahmenflächen (tatsächliche und rechtliche Verfügbarkeit). Anlage einer Feldhecke in der räumlichen Umgebung Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . h) Falls kein oder kein vollständiger Funktionserhalt gewährleistet werden kann: Beschreibung der verbleibenden Beeinträchtigung/en. Der Verbotstatbestand § 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG wird erfüllt: ja nein 4.2 Fang, Verletzung oder Tötung von Tieren (§ 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG) a) Werden Tiere gefangen, verletzt oder getötet? ja nein Kurze Darstellung des Konflikts mit Benennung der wesentlichen, vom Vorhaben ausgehenden Wirkungen sowie Darstellung und ggf. Quantifizierung von Beeinträchtigungen. b) Kann das Vorhaben bzw. die Planung zu einer signifikanten Erhöhung des Verletzungs- oder Tötungsrisikos von Tieren führen? ja nein Darstellung des signifikant erhöhten Verletzungs- bzw. Tötungsrisikos. Bei einem signifikant erhöhten Kollisionsrisiko sind Angaben zu: − den artspezifischen Verhaltensweisen, − der häufigen Frequentierung des Einflussbereichs des Vorhabens bzw. der Planung und/oder − der Wirksamkeit vorgesehener Schutzmaßnahmen erforderlich. Wenn nein: Begründung, warum keine signifikante Schädigung prognostiziert wird. c) Sind Vermeidungsmaßnahmen möglich? ja nein Kurze Beschreibung der Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Bauzeitenregelung, Maß- nahmen für kollisionsgefährdete Tierarten); ggf. Angabe der verbleibenden Beein- trächtigungen bei nur teilweise möglicher Vermeidung. Beseitigung des Vegetationsbestandes außerhalb der Brutzeit (Anfang Oktober bis Ende Februar) Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . Der Verbotstatbestand § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG wird erfüllt: ja nein 4.3 Erhebliche Störung (§ 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG) a) Werden Tiere während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich gestört? ja nein Kurze Darstellung des Konflikts mit Benennung der wesentlichen, vom Vorhaben ausgehenden Wirkungen (z.B. Lärm- oder Lichtimmissionen, Barriere- bzw. Trennwirkungen und/oder genetische Verinselung) auf die lokale Population sowie Darstellung und ggf. Quantifizierung von Beeinträchtigungen. b) Sind Vermeidungsmaßnahmen möglich? ja nein Kurze Beschreibung der (ggf. vorgezogen durchzuführenden) Vermeidungs- maßnahmen, Angaben zur Wirksamkeit (Zeitpunkt, Plausibilität, etc.) und ggf. Angabe der verbleibenden Beeinträchtigungen bei nur teilweise möglicher Vermeidung. Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . Der Verbotstatbestand § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG wird erfüllt: ja nein 4.5 Kartografische Darstellung Kartografische Darstellung der in 4.1 - 4.4 aufgeführten Konflikte sowie der vorgesehenen Maßnahmen zur Vermeidung und / oder zur Sicherung der kontinuierlichen ökologischen Funktionalität (CEF-Maßnahmen)6. 6 Die unter Punkt 3.4 und 4.5 erwähnten kartografischen Darstellungen können in einer gemeinsamen Karte erfolgen. 6. Fazit 6.1 Unter Berücksichtigung der Wirkungsprognose und/oder der vorgesehenen Vermeidungs- und CEF- Maßnahmen werden die Verbotstatbestände des § 44 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 BNatSchG nicht erfüllt - Vorhaben bzw. Planung ist zulässig. erfüllt - weiter mit Pkt. 6.2. 6.2 Unter Berücksichtigung der Wirkungsprognose und/oder der vorgesehenen FCS-Maßnahmen sind die Voraussetzungen gemäß § 45 Abs. 7 BNatSchG (ggf. i.V.m. Art. 16 Abs. 1 FFH-RL) nicht erfüllt - Vorhaben bzw. Planung ist unzulässig. sind die Voraussetzungen gemäß § 45 Abs. 7 BNatSchG (ggf. i.V.m. Art. 16 Abs. 1 FFH-RL) erfüllt - Vorhaben bzw. Planung ist zulässig. Formblatt zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung von Arten des Anhangs IV der FFH-RL und von Europäischen Vogelarten nach §§ 44 und 45 BNatSchG (saP) Stand: Mai 2012  Zutreffendes bitte ausfüllen bzw. ankreuzen Hinweise: − Dieses Formblatt ersetzt nicht die erforderliche fachgutachterliche Prüfung der artenschutzrechtlichen Ver- botstatbestände und ggf. die Begründung der Ausnahmevoraussetzungen. − Die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung gilt nur für die Arten des Anhangs IV der FFH-RL, die Europäi- schen Vogelarten und die Verantwortungsarten. Die übrigen besonders geschützten Arten sind im Rahmen der Eingriffsregelung nach §§ 14 ff BNatSchG (vgl. § 44 Abs. 5 Satz 5 BNatSchG) bzw. in der Bauleitpla- nung nach § 18 Abs. 1 BNatSchG i.V.m. BauGB abzuarbeiten. − Mit diesem Formblatt wird das Vorhaben bzw. die Planung nur auf eine betroffene Art (bzw. Gilde bei Euro- päischen Vogelarten) geprüft. Sind mehrere europarechtlich geschützte Arten betroffen, sind jeweils geson- derte Formblätter vorzulegen. Eine Aussage, ob das Vorhaben bzw. die Planung insgesamt artenschutz- rechtlich zulässig ist, kann nur im Rahmen der erforderlichen fachgutachterlichen Gesamtprüfung erfolgen. − Auf die Ausfüllung einzelner Abschnitte des Formblatts kann verzichtet werden, wenn diese im konkreten Einzelfall nicht relevant sind (z.B. wenn eine Ausnahmeprüfung nach Ziffer 5 nicht erforderlich ist). 1. Vorhaben bzw. Planung Kurze Vorhabens- und Planungsbeschreibung: Aufstellen des Bebauungsplans Gewerbegebiet Gottesauer Feld in Karlsruhe-Neureut Für die saP relevante Planunterlagen: - 2. Schutz- und Gefährdungsstatus der betroffenen Art1 Art des Anhangs IV der FFH-RL Europäische Vogelart2 Deutscher Name Wissenschaftlicher Name Rote Liste Status in Deutschland Rote Liste Status in BaWü Zauneidechse Lacerta agilis 0 (erloschen oder ver- schollen) 1 (vom Erlöschen be- droht) 2 (stark gefährdet) 3 (gefährdet) R (Art geografischer Restriktion) V (Vorwarnliste) 0 (erloschen oder ver- schollen) 1 (vom Erlöschen be- droht) 2 (stark gefährdet) 3 (gefährdet) R (Art geografischer Restriktion) V (Vorwarnliste) 1 Es sind nur die Arten des Anhangs IV der FFH-RL und die Europäischen Vogelarten darzustellen, weil der Erlass einer Rechtsverordnung für die Verantwortungsarten gemäß § 54 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG gegenwärtig noch aussteht. 2 Einzeln zu behandeln sind nur die Vogelarten der Roten Listen. Die übrigen Vogelarten können zu Gilden zusammen- gefasst werden. 3. Charakterisierung der betroffenen Tierart3 3.1 Lebensraumansprüche und Verhaltensweisen Das Habitatspektrum der Art ist vielfältig. Sie bevorzugt trockenwarme Lebensräume mit lockeres, trockenes Substrat, unbe- wachsene Teilflächen und eine mäßige Verbuschung bzw. dichte Grasbestände. Typische Habitate haben vollsonnige Böschun- gen, eine dichte bis lückige Vegetation, niedrigwüchsige Pflanzen, vegetationslose Partien mit Offenbodenbereichen sowie Steine und Totholzstrukturen als Sonnenplätze. Zur charakteristischen Habitatausstattung gehören Altgrasbestände oder Laub, die als Thermoregulation dienen können. Geeignete Eiablageplätze sind vegetationsarme, sonnige, aber nicht zu trockene Stel- len. Als Tagesverstecke dienen hohl aufliegende Steine, Totholz, Rindenstücke, unbewohnte Kleinsäugerbauten oder auch selbstgegrabene Höhlen sowie Gehölzbestände. Winterquartiere stellen Fels- und Erdspalten, vermoderte Baumstubben, ver- lassene Nagerbauten oder selbstgegrabene Wohnröhren. Das Winterquartier muss frostsicher und gut drainiert sein. Aktivi- tätsphase: März bis Oktober (Laufer et al. 2007). Quellen: Laufer, H., Fritz, K. & P. Sowig (2007): Die Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs. Ulmer, Stuttgart. 3.2 Verbreitung im Untersuchungsraum nachgewiesen potenziell möglich Kurzbeschreibung mit Quellenangaben, insbesondere zur: − Bedeutung des Vorkommens (lokal, regional, landesweit, bundesweit, europaweit), − Lage zum Vorhaben, − Art des Habitats (z.B. Brut- oder Nahrungshabitat). Im Geltungsbereich kommt die Art vor allem in dessen Randzone vor. Für den zentralen Bereich erfolgten größtenteils nur Einzelnach- weise. In Baden-Württemberg ist die Zauneidechse in allen Naturräumen nachgewiesen (Laufer 2007). Da die meisten Nachweise für die Art aus dem Oberrheingebiet kommen (ebd.), besitzt das Vorkommen im Geltungsbereich wenn überhaupt nur eine lokale Bedeu- tung. 3.3 Abgrenzung und Bewertung des Erhaltungszustandes der lokalen Population Kurzbeschreibung der vom Vorhaben betroffenen lokalen Population einschließlich ihrer Abgrenzung; Be- gründung des Erhaltungszustandes (Zustand der Population, Habitatqualität, Beeinträchtigungen). Angaben zur lokalen Population liegen nicht vor. 3.4 Kartografische Darstellung Insbesondere kartografische Darstellung des Artvorkommens / der lokalen Population, der betroffenen Fort- pflanzungs- und Ruhestätten, essentiellen Teilhabitate sowie der Nahrungshabitate5. s. Umweltbericht 5 Die unter Punkt 3.4 und 4.5 erwähnten kartografischen Darstellungen können in einer gemeinsamen Karte er- folgen. 4. Prognose und Bewertung der Schädigung und / oder Störung nach § 44 Abs. 1 BNatSchG (bau-, anlage- und betriebsbedingt) 4.1 Entnahme, Beschädigung oder Zerstörung von Fortpflanzungs- oder Ruhestätten (§ 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG) a) Werden Fortpflanzungs- oder Ruhestätten aus der Natur entnommen, beschädigt oder zerstört? ja nein Kurze Darstellung des Konflikts mit Benennung der wesentlichen, vom Vorhaben ausgehenden Wirkungen sowie der konkret betroffenen Fortpflanzungs- oder Ruhestätten. b) Werden Nahrungs- und/oder andere essentielle Teilhabitate so erheblich beschä- digt oder zerstört, dass dadurch die Funktionsfähigkeit von Fortpflanzungs- oder Ruhestätten vollständig entfällt? ja nein (vgl. LANA stA "Arten- und Biotopschutz": Ziffer I. 3. der Hinweise zu den zentralen unbe- stimmten Rechtsbegriffen des Bundesnaturschutzgesetzes, 2009) Beschreibung der Auswirkungen des Vorhabens auf Nahrungshabitate und oder andere essentielle Teilhabitate sowie Einschätzung der Rückwirkungen auf die Fortpflanzungs- oder Ruhestätten. c) Werden Fortpflanzungs- oder Ruhestätten durch Störungen oder sonstige Vorhabenwirkungen so beeinträchtigt und damit beschädigt, dass diese nicht mehr nutzbar sind? ja nein (vgl. LANA stA "Arten- und Biotopschutz": Ziffer I. 2. der Hinweise zu den zentralen unbestimmten Rechtsbegriffen des Bundesnaturschutzgesetzes, 2009) Beschreibung der Auswirkungen. d) Sind Vermeidungsmaßnahmen möglich? ja nein Kurze Beschreibung der Vermeidungsmaßnahmen; ggf. Angabe der verbleibenden Beeinträchtigungen bei nur teilweise möglicher Vermeidung. Gegebenenfalls können die besiedelten Randzonen im Geltungsbereich vom Eingriff ausgespart werden. Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . e) Handelt es sich um ein/e nach § 15 BNatSchG oder § 18 Abs. 2 Satz 1 BNatSchG zulässige/s Vorhaben bzw. Planung (§ 44 Abs. 5 Satz 1 BNatSchG)? ja nein (vgl. BVerwG, Urt. vom 14.07.2011 - 9 A 12.10 - Rz.117 und 118) Kurze Begründung, dass die Eingriffsregelung korrekt abgearbeitet worden ist, und Verweis auf die detaillierten Planunterlagen. siehe Umweltbericht f) Wird die ökologische Funktion im räumlichen Zusammenhang ohne vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen gewahrt (§ 44 Abs. 5 Satz 2 BNatSchG)? ja nein Prüfung, ob im räumlichen Zusammenhang geeignete (und nicht bereits anderweitig besetzte) Ausweichmöglichkeiten für die betroffenen Individuen bestehen. g) Kann die ökologische Funktion durch vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen (CEF) gewährleistet werden (§ 44 Abs. 5 Satz 3 BNatSchG)? ja nein Herstellung eines Ersatzlebensraumes im Umfeld des Geltungsbereiches sowie Vergrämung und/oder Umsiedeln der Tiere Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . h) Falls kein oder kein vollständiger Funktionserhalt gewährleistet werden kann: Beschreibung der verbleibenden Beeinträchtigung/en. Der Verbotstatbestand § 44 Abs. 1 Nr. 3 BNatSchG wird erfüllt: ja nein 4.2 Fang, Verletzung oder Tötung von Tieren (§ 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG) a) Werden Tiere gefangen, verletzt oder getötet? ja nein Kurze Darstellung des Konflikts mit Benennung der wesentlichen, vom Vorhaben ausgehenden Wirkungen sowie Darstellung und ggf. Quantifizierung von Beeinträchtigungen. b) Kann das Vorhaben bzw. die Planung zu einer signifikanten Erhöhung des Verletzungs- oder Tötungsrisikos von Tieren führen? ja nein Darstellung des signifikant erhöhten Verletzungs- bzw. Tötungsrisikos. Bei einem signifikant erhöhten Kollisionsrisiko sind Angaben zu: − den artspezifischen Verhaltensweisen, − der häufigen Frequentierung des Einflussbereichs des Vorhabens bzw. der Planung und/oder − der Wirksamkeit vorgesehener Schutzmaßnahmen erforderlich. Wenn nein: Begründung, warum keine signifikante Schädigung prognostiziert wird. c) Sind Vermeidungsmaßnahmen möglich? ja nein Kurze Beschreibung der Vermeidungsmaßnahmen (z.B. Bauzeitenregelung, Maß- nahmen für kollisionsgefährdete Tierarten); ggf. Angabe der verbleibenden Beein- trächtigungen bei nur teilweise möglicher Vermeidung. Vergrämung und/oder Umsiedeln der Tiere im Eingriffsbereich Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . Der Verbotstatbestand § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG wird erfüllt: ja nein 4.3 Erhebliche Störung (§ 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG) a) Werden Tiere während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich gestört? ja nein Kurze Darstellung des Konflikts mit Benennung der wesentlichen, vom Vorhaben ausgehenden Wirkungen (z.B. Lärm- oder Lichtimmissionen, Barriere- bzw. Trennwirkungen und/oder genetische Verinselung) auf die lokale Population sowie Darstellung und ggf. Quantifizierung von Beeinträchtigungen. b) Sind Vermeidungsmaßnahmen möglich? ja nein Kurze Beschreibung der (ggf. vorgezogen durchzuführenden) Vermeidungs- maßnahmen, Angaben zur Wirksamkeit (Zeitpunkt, Plausibilität, etc.) und ggf. Angabe der verbleibenden Beeinträchtigungen bei nur teilweise möglicher Vermeidung. Verweis auf die detaillierten Planunterlagen: . Der Verbotstatbestand § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG wird erfüllt: ja nein 4.5 Kartografische Darstellung Kartografische Darstellung der in 4.1 - 4.4 aufgeführten Konflikte sowie der vorgesehenen Maßnahmen zur Vermeidung und / oder zur Sicherung der kontinuierlichen ökologischen Funktionalität (CEF-Maßnahmen)6. 6 Die unter Punkt 3.4 und 4.5 erwähnten kartografischen Darstellungen können in einer gemeinsamen Karte erfolgen. 6. Fazit 6.1 Unter Berücksichtigung der Wirkungsprognose und/oder der vorgesehenen Vermeidungs- und CEF- Maßnahmen werden die Verbotstatbestände des § 44 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 BNatSchG nicht erfüllt - Vorhaben bzw. Planung ist zulässig. erfüllt - weiter mit Pkt. 6.2. 6.2 Unter Berücksichtigung der Wirkungsprognose und/oder der vorgesehenen FCS-Maßnahmen sind die Voraussetzungen gemäß § 45 Abs. 7 BNatSchG (ggf. i.V.m. Art. 16 Abs. 1 FFH-RL) nicht erfüllt - Vorhaben bzw. Planung ist unzulässig. sind die Voraussetzungen gemäß § 45 Abs. 7 BNatSchG (ggf. i.V.m. Art. 16 Abs. 1 FFH-RL) erfüllt - Vorhaben bzw. Planung ist zulässig.
https://www.karlsruhe.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE3MTM1Nzg0MjcsImV4cCI6MzMyMTc2MjY0NTYsInVzZXIiOjAsImdyb3VwcyI6WzAsLTFdLCJmaWxlIjoiZmlsZWFkbWluL3VzZXJfdXBsb2FkLzA1X01vYmlsaXRhZXRfU3RhZHRiaWxkLzA1Ml9TdGFkdHBsYW51bmcvMV9CZWJhdXVuZ3NwbGFudW5nL0JQTF9HRV9Hb3R0ZXNhdWVyX0ZlbGQvT2ZmZW5sYWdlL0FydGVuc2NodXR6YmVpdHJhZy5wZGYiLCJwYWdlIjozODk2fQ.b-p9294Ab4eKbQ_NtSq-Et5CnCeAxFKodviPulvleGc/Artenschutzbeitrag.pdf
Karlsruhe: Statistik und Zensus Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 5 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europawahl im Blick Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften KreativStart 2024 - 23. bis 24. April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Mobilität & Stadtbild Stadtentwicklung Statistik und Zensus eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Share Button Teilen Suche Alle Filter zurücksetzen Mobilität & Stadtbild Stadtentwicklung Statistik und Zensus Footer der Seite anspringen Statistik Statistiken erschließen interessante Fakten aus nahezu allen Lebensbereichen und spiegeln die Verhältnisse in einer Stadt. Aktuelle statistische Informationen bilden somit eine verlässliche Wissens-, Planungs- und Entscheidungsbasis und sind für die tägliche Arbeit einer Verwaltung ebenso unerlässlich wie für die politischen Gremien, Wissenschaft und Wirtschaft, für die Medien, private Haushalte und jeden Bürger. Rund ums Zahlenwerk Die veröffentlichten Daten stammen aus verwaltungsinternen Registern, der amtlichen Statistik des Bundes und der Länder, der Agentur für Arbeit und weiteren offiziellen Quellen. Schwerpunkt der Kommunalstatistik ist der kleinräumige Blick auf Karlsruhes Stadtteile und innerstädtische Teilgebiete. Die hierfür gewonnenen Daten werden wissenschaftlich aufbereitet und verständlich zur Verfügung gestellt. Bei spezifischen Informationsanfragen und teilräumlichem Analysebedarf empfehlen wir allen Interessenten die direkte Kontaktaufnahme. Aktuelle Karlsruher Kennzahlen Stadt­ge­biet Fläche (ha) 17.342 darunter bebaute Fläche und Verkehrs­flä­che (%) 39,5 Wald (%) 25,6 land­wirt­schaft­li­che Fläche (%) 22,5 Bevöl­ke­rungs­dichte 1) pro km² 1.729 Bevöl­ke­rung 2) Wohn­be­rech­tigte Bevöl­ke­rung 303.989 Bevöl­ke­rung am Ort der Haupt­woh­nung 299.896 darunter Auslän­der 59.877 Deutsche mit persön­li­chem Migra­ti­ons­hin­ter­grund 3) 55.680 unter 6 Jahren 15.118 6 bis 17 Jahren 28.889 18 bis 44 Jahren 120.309 45 bis 64 Jahren 77.725 65 und mehr Jahren 57.855 Privat­haus­halte (%) 4) 172.687 Anteil Allein­le­ben­der (%) 55,6 Religi­ons­zu­ge­hö­rig­keit evan­ge­lisch 68.825 katho­lisch 74.232 sons­ti­ge/­kon­fes­si­ons­los 156.839 Bevöl­ke­rungs­be­we­gung Zuzüge 27.115 Wegzüge 24.181 Geburten 2.580 Ster­be­fäl­le 3.264 Bauen und Wohnen Wohn­ge­bäude insgesamt 41.704 Wohnungen insgesamt 159.747 davon mit 1 und 2 Räumen 28.201 mit 3 Räumen 40.142 mit 4 Räumen 48.758 mit 5 und 6 Räumen 32.748 mit 7 und mehr Räumen 9.898 Wirt­schaft Erwerbs­fä­hige Bevöl­ke­rung 5) 204.900 Erwerbs­tä­tige am Arbeitsort Karlsruhe 6) 238.500 Sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig Beschäf­tigte 7) 185.665 Arbeits­lo­se 7.133 Gesund­heit und Soziales Hausärz­te 193 Fachärzte in freier Praxis 441 Psycho­the­ra­peu­ten 209 Zahn­ärz­te 182 Anzahl der Tages­ein­rich­tun­gen für Kinder 8) 205 darin Plätze für Kinder unter 3 Jahren 8) 3.244 darin Plätze für Kinder zwischen 3 und 6/7 Jahren 8) 8.162 Anzahl der Tages­ein­rich­tun­gen für Kinder im Schul­kin­dal­ter 32 darin Plätze für Kinder zwischen 6/7 und 10/12 Jahren 2.084 Verkehr Kraft­fahr­zeug­be­stand insg. 9) 167.624 darunter Pkw 9) 141.504 Befes­tigte Straßen (km) 1.344 Klima 10) Luft­tem­pe­ra­tur in °C (Jahres­mit­tel­wer­t) 13,5 Höchste Lufttem­pe­ra­tur °C 37,4 Nied­rigste Lufttem­pe­ra­tur °C -8,6 Nieder­schläge in mm 803 Sonnen­schein­dauer in Stunden 2.170 Abwei­chung vom langjäh­ri­gen Mittel (%) 11) +34,9 Touris­mus Betriebe 12) 56 Schlaf­ge­le­gen­hei­ten 12) 6.795 Ange­kom­mene Gäste 10) 516.545 darunter Ausländer 100.790 Über­nach­tun­gen 10) 950.006 darunter von auslän­di­schen Gästen 190.046 _______________________ Stand jeweils 31.12.2022, soweit nichts anderes angegeben. 1) Bezogen auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. 2) Einschließlich meldepflichtige Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende (LEA). 3) Seit 2022 erfolgt die Ableitung des Migrationshintergrundes über das Zuordnungsverfahren MigraPro. Die Daten sind daher nicht mit früheren Veröffentlichungen vergleichbar. 4) Einen Privathaushalt bilden Personen, die ge­mein­sam wohnen und wirtschaften. Personen, die eine gemeinsame Woh­nung bewohnen, aber nicht gemeinsam wirtschaften, bilden keinen gemeinsamen Haushalt (z. B. studentische Wohngemeinschaften). Hierdurch und aufgrund dessen, dass Lebensgemeinschaften über die Haushaltegenerierung nicht in jedem Fall zugeordnet werden können, ergibt sich, dass die Zahl der statistischen Privathaushalte größer ist als beispielsweise der örtliche Wohnungsbestand. 5) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; ohne meldepflichtige Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Asylsu­hende (LEA). 6) Stand: 2021. 7) Stand: 30.06.2022. 8) Stand: 01.03.2023. 9) Ohne vorübergehende Stilllegungen. 10) Im Jahr 2022. 11) Langjähriges Mittel: Durchschnittswert der Jahre 1961 - 1990. 12) Stand: Juli 2022. Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung. Interaktive Statistikatlanten Bilder sagen mehr als viele Worte – Daten erst recht! Bevölkerungszahlen, Bautätigkeit, Kraftfahrzeugbestand, Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Spielflächenversorgung und viele andere statistische Daten und Kennziffern zeichnen ein schnelles und scharfes Bild von einer Stadt und lassen räumliche Struktur- und Entwicklungsunterschiede erkennen. Die Kommunalstatistik präsentiert zahlreiche kleinräumige Daten und Informationen zu einer Fülle von Themen. Die Themenliste wird ständig erweitert. Dennoch wird nur ein Teil unseres Angebots vorgestellt. Wenn Sie nicht das finden, was Sie suchen – sprechen Sie uns an! Die interaktiven und dynamischen Statistikatlanten wurden infolge der hohen Datendichte und daraus folgend kleinen Schaltflächen für große 16:9 Breitbildschirme optimiert und sind somit auf kleineren mobilen Geräten möglicherweise nicht oder schlecht zu bedienen. Statis­ti­k­at­las Im Karlsruher Statistikatlas werden zu vielfältigen Themen wichtige statistische Eckdaten für die Gesamtstadt und ihre 27 Stadtteile in interaktiven Karten, Tabellen und Grafiken für den Zeitraum 2007 bis heute visualisiert. Bevöl­ke­rungs­py­ra­mide Die interaktive Bevölkerungspyramide zeigt die Altersstruktur der Karlsruher Bevölkerung für die Gesamtstadt und für die 27 Stadtteile von 2000 bis heute. Nachbarschaftsverband Karlsruhe Für die Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe werden wichtige Daten zur Bevölkerungs- und Haushaltsstruktur und deren Entwicklung für den Zeitraum 2007 bis heute in interaktiven Karten und Grafiken dargestellt. Bevöl­ke­rungs­py­ra­mide Nachbarschaftsverband Die interaktive Bevölkerungspyramide zeigt die Altersstruktur der Bevölkerung der Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes von 2007 bis heute. Europawahl 2019 Gemeinderatswahl 2019 Mietspiegel Mietspiegelrechner für Wohnungen 2023/24 Mietspiegelrechner für Einfamilienhäuser 2023/24 Mietspiegelrechner für Wohnungen 2021/22 Mietspiegelrechner für Einfamilienhäuser 2021/22 Der Karlsruher Mietspie­gel 2023 wurde von den Inter­es­sen­ver­tre­tun­gen der Mieter*innen und Vermieter*innen sowie vom Gemein­de­rat der Stadt Karlsruhe als quali­fi­zier­ter Mietspie­gel anerkannt. Der Mietspie­gel wurde am 1. Januar 2023 veröf­fent­licht und gilt für die Jahre 2023 und 2024. Ältere Versionen des Mietspie­gels (2021 und früher) sind bei Bedarf weiterhin als gedruckte Ausgabe direkt beim Amt für Stadt­ent­wick­lung erhältlich. Für Fragen und Auskünfte (keine Rechts­be­ra­tung) stehen die Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter der Statis­tik­stelle während der bekannten Öffnungs­zei­ten unter Telefon 0721 133-1232 oder E-Mail statistik(at)karlsruhe.de zur Verfügung. Es gibt drei Arten, den Karlsruher Mietspiegel zu erhalten: Versand der gedruckten Broschüre nach Online-Bestellung mit elektronischer Bezahlung oder gegen Rechnung bei schriftlicher Bestellung Das Online-Bestellformular kann auf der Webseite der Stadt Karlsruhe aufgerufen werden: Online-Bestellformular Schriftliche Bestellungen der gedruckten Ausgabe richten Sie bitte ausschließlich an: Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle 76124 Karlsruhe Die gedruckte Ausgabe des aktuellen Mietspiegels kostet 7,50 Euro zzgl. MwSt. pro Exemplar (Schutzgebühr). Bei Versand kostet die gedruckte Ausgabe 9,10 Euro (inkl. Porto) zzgl. MwSt. Über das Onlineformular kann der Betrag während des Bestellvorgangs bezahlt werden (Giropay, Lastschrift, PayPal). Bei schriftlichen Bestellungen ohne elektronische Bezahlung liegt eine Rechnung bei. Selbstabholung gegen Barzahlung in den Verkaufsstellen Eine Übersicht der Verkaufsstellen mit deren Öffnungszeiten finden Sie unter dem oben genannten Link zum Online-Bestellformular im Abschnitt „Dienststellen“. Bei Selbstabholung fällt nur die Schutzgebühr von 7,50 Euro zzgl. MwSt. pro Exemplar an. kostenloser Download im PDF-Format Karlsruher Mietspiegel 2023 Karlsruher Mietspiegel 2021 Karlsruher Mietspiegel 2019 Dokumentation zur Erstellung des Karlsruher Mietspiegels Dokumentation Karlsruher Mietspiegel 2021 Zensus 2022 © Stadt Karlsruhe Im Jahr 2022 wird in Deutschland der nächste Zensus durchgeführt. Der Zensus beinhaltet eine Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung und wird in allen Mitgliedsstaaten der EU turnusmäßig durchgeführt. Mit dieser statistischen Erhebung wird erfasst, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Viele Entscheidungen in Bund, Ländern und Gemeinden erfordern verlässliche Bevölkerungs- und Wohnungszahlen. Für zahlreiche Gesetze und Verordnungen ist die auf der Basis des Zensus zu ermittelnde Einwohnerzahl maßgebend. Aus diesem Grund sind die zu befragenden Personen auskunftspflichtig. Weitere Informationen zum Zensus 2022 finden Sie unter www.zensus2022.de . Statistische Veröffentlichungen Hier finden Sie neben Querschnittsveröffentlichungen mit statistischen Basisdaten wie dem Statistischen Jahrbuch oder der Broschüre „Daten und Fakten“ ein umfangreiches Angebot an statistischen Ausarbeitungen und Analyseberichte zu wichtigen Themen des städtischen Lebens. Die veröffentlichten Daten stammen aus verwaltungsinternen Registern, der amtlichen Statistik des Bundes und der Länder, der Agentur für Arbeit und weiteren offiziellen Quellen und liefern somit eine objektive und verlässliche Wissens-, Planungs- und Entscheidungsbasis. Themenübergreifende Veröffentlichungen Das Statistische Jahrbuch der Statistikstelle Karlsruhe gibt einen umfassenden Einblick in alle Lebensbereiche der Fächerstadt. In 12 Kapiteln werden Entwicklungen aus verschiedenen Themengebieten wie Bevölkerung, Bildung, Kultur, Wirtschaft, Ökologie und vielen anderen anhand detaillierter Tabellen und Abbildungen veranschaulicht. Das Statistische Jahrbuch Karlsruhe erscheint jährlich und kann vollständig oder kapitelweise heruntergeladen werden. Wie viele Menschen leben in der Fächerstadt oder studieren an den Karlsruher Hochschulen? Welchen Güterumschlag stemmt der Karlsruher Rheinhafen, wie viele Menschen pendeln jeden Tag von oder nach Karlsruhe zu ihrem Arbeitsplatz, wie viele Sonnenstunden können die Menschen in Karlsruhe jährlich genießen? Diese und viele weitere spannende Fakten finden Sie in der Broschüre „Daten & Fakten“. Sie ist eine kompakte Sammlung von Kennzahlen aus allen Themengebieten des öffentlichen Lebens. Interessierte Leserinnen und Leser können hier schnell wissenswerte und interessante Informationen rund um die Fächerstadt nachschlagen. Jahrbuch Statis­ti­sches Jahrbuch 2023 - Kapitel 1 - Stadtgebiet und Flächennutzung - Kapitel 2 - Kennziffern für Großstädte - Kapitel 3 - Bevölkerung - Kapitel 4 - Bauen und Wohnen - Kapitel 5 - Wirtschaft und Verkehr - Kapitel 6 - Ökologie, Ver- und Entsorgung - Kapitel 7 - Gesundheit und Soziales - Kapitel 8 - Bildung - Kapitel 9 - Kultur und Freizeit - Kapitel 10 - Politik und Verwaltung - Kapitel 11 - Stadtteile im Überblick - Kapitel 12 - Regionalstatistik Daten und Fakten & Archiv Daten und Fakten 2023/2024 Archiv Bevölkerung Wie viele Menschen leben in Karlsruhe und in den einzelnen Stadtteilen? Wo leben die meisten Singles? Wie alt sind die Karlsruherinnen und Karlsruher und wie setzt sich die Bevölkerung nach Nationalität, Geschlecht oder Haushalten zusammen? Antworten auf diese und auf viele weitere Fragen liefern die Berichte zur Karlsruher Bevölkerung. Die hier veröffentlichten Bevölkerungszahlen beruhen auf dem städtischen Melderegister. Aus dem Einwohnermeldebestand wird die stichtagsbezogene Zahl der – zu diesem Zeitpunkt – gemeldeten Einwohnerinnen und Einwohner ermittelt und die Zusammensetzung der Karlsruher Bevölkerung nach verschiedenen demografischen Merkmalen ausgewertet. Veränderungen des Bevölkerungsbestandes sind Resultate von Wanderungsvorgängen (Zuzüge, Wegzüge und innerstädtische Umzüge) sowie von natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle). Die Entwicklung der Wanderungs- und Geburtenbilanzen wird von den Statistikerinnen und Statistikern daher genau beobachtet. Von besonderem Interesse ist dabei – neben den demographischen Merkmalen - die Frage nach den Quell- und Zielgebieten der zu- beziehungsweise weggezogenen Personen. Bevöl­ke­rung IV. Quartal 2023 Die Quartalsberichte informieren in Kurzform über aktuelle Entwicklungen in der Karlsruher Bevölkerung. Sie enthalten tabellarisch und grafisch aufbereitete Kennzahlen zum Bevölkerungsbestand, zu Zu- und Wegzügen sowie Geburten und Sterbefällen. Neue Berichte werden circa vier Wochen nach Quartalsende veröffentlicht. Bevölkerung in Karlsruhe 2022 – Zuwanderung aus der Ukraine lässt Einwohnerzahl steigen Die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern – insbesondere aus der Ukraine – sorgte im Jahr 2022 für ein deutliches Einwohnerplus. Ende Dezember waren 299.896 Personen mit Hauptwohnsitz in der Fächerstadt gemeldet – das waren 2.232 Personen mehr als noch ein Jahr zuvor. Bevölkerung in Karlsruhe 2021 – Bevölkerungsentwicklung im zweiten Jahr der Corona-Pandemie Das zweite Jahr der Corona-Pandemie war – wie das Vorjahr auch – geprägt von niedriger Zuwanderung und deutlichen Wanderungsverlusten. Darüber hinaus fiel die Zahl der Sterbefälle 2021 ebenfalls höher aus als in den Jahren zuvor – so hoch wie seit über 20 Jahren nicht mehr. So zählte die Fächerstadt am Jahresende 2021 nur noch 297.664 Einwohnerinnen und Einwohner – knapp 8.000 Personen weniger als noch drei Jahre zuvor. Trotz Einwohnerverlusten war 2021 jedoch auch das drittstärkste Geburtenjahr in den letzten 45 Jahren. Bevölkerung in Karlsruhe 2020 – Bevölkerungsentwicklung in der Corona-Pandemie Die politischen und gesellschaftlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens, die im März 2020 aufgrund der Corona-Pandemie erstmals in Kraft traten, haben in vielen Bereichen deutliche Spuren hinterlassen – auch in der Bevölkerungsstatistik. Hohe Wanderungsverluste – aufgrund niedriger Zuwanderung – ließen die Fächerstadt im Jahr 2020 spürbar schrumpfen. Trotz Pandemie wurden 2020 weniger Sterbefälle verzeichnet als in den Vorjahren. Bevölkerung in Karlsruhe 2019 – Entwicklung, Struktur und Wohnsituation 307.171 Personen hatten am Jahresende 2019 einen Haupt- oder Nebenwohnsitz in der Fächerstadt. Doch wie wohnen die Karlsruherinnen und Karlsruher? Wohnen Jüngere anders als Ältere? Und wer wohnt in den Karlsruher Wohngebäuden? Unterscheidet sich die Bevölkerungsstruktur von Ein- und Mehrfamilienhäusern in Karlsruhe? Der Jahresbericht 2019 betrachtet die Wohnformen von verschiedenen Bevölkerungsgruppen und zeigt strukturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Bevölkerung in Karlsruhe 2018 – Weiterhin ziehen viele Familien ins Umland Karlsruhe ist nach wie vor ein beliebtes Zuzugsgebiet – jedoch nicht für alle Bevölkerungsgruppen. Wanderungsgewinne verzeichnet die Fächerstadt vor allem bei ausländischen Zuwanderern und jungen Erwachsenen. Kinder und Personen im Alter ab 25 Jahren ziehen jedoch immer häufiger weg als zu. Wanderungsverluste werden dabei vor allem gegenüber dem Umland und den deutschen Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main und Stuttgart) verzeichnet. Bevölkerung in Karlsruhe 2017 – Rumänen lösen türkische Bevölkerung als größte ausländische Bevölkerungsgruppe ab Karlsruhe ist bunt. In der Fächerstadt lebten am Jahresende 2017 Menschen aus rund 170 verschiedenen Nationen, mehr als jede vierte Person (28,8 %) hatte einen persönlichen Migrationshintergrund. In den vergangenen zehn Jahren hatte sich die Nationalitätenstruktur der ausländischen Bevölkerung deutlich gewandelt, im Jahr 2017 wurde die türkische Bevölkerung als bislang größte nichtdeutsche Nationalitätengruppe in Karlsruhe schließlich von der rumänischen Bevölkerung abgelöst. Jedoch nicht überall im Stadtgebiet führten die Rumänen das (ausländische) Nationalitätenranking an. In mehr als der Hälfte der 70 Stadtviertel kam der größte Teil der ausländischen Bevölkerung ursprünglich aus Griechenland, Italien, Kroatien, Polen, Russland oder China. Archiv Öffentliche Sicherheit In den Berichten zur öffentlichen Sicherheit wird die Entwicklung der begangenen Straftaten sowie der tatverdächtigen Personen im Stadtkreis Karlsruhe betrachtet. Die Daten basieren auf der Polizeilichen Kriminalstatistik des Polizeipräsidiums Karlsruhe. Ab 2021 werden die Daten der Kriminalstatistik nur noch im Statistikatlas geführt: Statistikatlas In den Sicherheitsberichten des Ordnungsamtes (OA) stehen die Aufgabenfelder und konkreten Einsätze des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) der Stadt Karlsruhe im Vordergrund. Sicher­heits­be­richt 2022 (OA) Sicher­heits­be­richt 2021 (OA) Krimi­nal­sta­tis­tik 2020 Sicher­heits­be­richt 2020 (OA) Krimi­nal­sta­tis­tik 2019 Sicher­heits­be­richt 2019 (OA) Krimi­nal­sta­tis­tik 2018 Sicher­heits­be­richt 2018 (OA) Krimi­nal­sta­tis­tik 2017 Karlsruher Stadt­teil­at­las der Straf­ta­ten 2015 Archiv Bauen und Wohnen Als Basis der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung enthält der jährliche Bericht zur Bautätigkeit wichtige Eckdaten und Informationen zur baulichen Entwicklung in der Fächerstadt und zur Einschätzung der Lage beim Wohnungsbau. Zudem informiert er über Schwerpunkte der Bautätigkeit im Stadtgebiet. Als Datenbasis dienen die Erhebungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg im Rahmen des Hochbaustatistikgesetzes. Bautätigkeit 2022 Archiv Tourismus Die Tourismusberichte (jährlich und monatlich) informieren über die Ankünfte und Übernachtungen von Reisenden in allen Karlsruher Tourismusbetrieben ab 10 Betten (ohne Tagestouristen). Weitere Auswertungen zeigen unter anderem die Entwicklung der Zimmer- und Bettenkapazitäten sowie das Gästevolumen nach Betriebsarten und Sternekategorien. Grundlage für die Erhebungen ist das bundeseinheitliche Beherbergungsstatistikgesetz. Tourismus Januar 2024 Tourismus 2023 Gäste­be­fra­gung in der Karls­ru­her Ho­tel­le­rie 2015/2016 Archiv Wirtschaft und Verkehr Karlsruhe ist das wirtschaftliche Zentrum am Mittleren Oberrhein und größter Arbeitsort in der Region. Zu seiner Bedeutung als Wirtschaftsstandort, zur Situation am hiesigen Arbeitsmarkt sowie zum Thema Verkehr informieren statistische Berichte und Analysen mit vielfältigen Daten aus der amtlichen Statistik des Bundes und der Länder, der Agentur für Arbeit, dem Kraftfahrt-Bundesamt und aus Verwaltungsregistern. Pendler­ver­flech­tun­gen in Karls­ruhe 2009 bis 2019 Minijobs 2017 Arbeitsmarkt 2017 Archiv Soziales Kindeswohlgefährdung 2019 Wohngeldstatistik 2019 Schwer­be­hin­der­ten­sta­tis­ti­k 2017 Indika­to­ren zum Thema Ar­muts­be­kämp­fung 2016 Pflege­sta­tis­tik 2015 Kinder­ta­ges­be­treu­ung 2013 Indika­to­ren zur Gleich­stel­lung von Frauen und Männern 2009 Archiv Bildung Daten aus der amtlichen Bildungsstatistik informieren über die vielfältige Bildungslandschaft in Karlsruhe als wichtiges Zentrum in der Region. Mit seinen zehn Hochschulen ist die Stadt ebenso ein bedeutsamer Hochschulstandort, zu dem aktuelle und umfassende primär- und sekundärstatistische Auswertungen von Daten aus der Hochschulstatistik angeboten werden. Studie­rende in Karlsruhe im Win­ter­se­mes­ter 2016/2017 Archiv Zensusergebnisse Die Europäische Union verpflichtet die Mitgliedstaaten, alle zehn Jahre aktuelle Bevölkerungszahlen festzustellen. Nach dem letzten Zensus 2011 wird im Jahr 2022 wieder ein Zensus in Deutschland durchgeführt, der sowohl eine Volkszählung als auch eine Gebäude- und Wohnungszählung umfasst. Mit dem Zensus werden in Deutschland sowohl die amtliche Einwohnerzahl als auch eine Reihe von Daten zur Bevölkerung, Erwerbstätigkeit und Gebäude-/Wohnsituation erhoben. In den hier eingestellten Analyseberichten werden die Ergebnisse für das Karlsruher Stadtgebiet und die 27 Stadtteile präsentiert. Bevöl­ke­rung und Erwerbs­tä­tig­keit ­Zen­sus 2011 Gebäude- und Wohnungs­zäh­lung ­Zen­sus 2011 Zensu­s­er­geb­nisse 2011 Gebäude und Woh­nun­gen in Karlsruhe Zensu­s­er­geb­nisse 2011 ­Be­völ­ke­rungs­struk­tur in Karlsruhe Archiv Weitere Berichte Hier finden Sie statistische Ausarbeitungen und aperiodische Berichte zu sonstigen wichtigen kommunalen Themen in der Fächerstadt. Nachhal­tig­keits­ent­wick­lung 2015 Archiv Kontakt Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Zährin­ger­straße 61 76133 Karlsruhe E-Mail 0721 133-1230 0721 133-1239 Amt Kontakt Dezernat 1 Zensu­s-Er­he­bungs­stelle Zährin­ger­straße 61 76096 Karlsruhe E-Mail 0721 133-1280 0721 133-1289 Amt Drucken Drucken Teilen Teilen 09. April 2024, Amt für Stadtentwicklung - Statistikstelle Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
https://www.karlsruhe.de/mobilitaet-stadtbild/stadtentwicklung/statistik-und-zensus
Karlsruhe: Sozialer Dienst Informationsmaterial Broschüre Allgemeiner Sozialer Dienst Deutsch (PDF, 347 KB) Allgemeine Informationen Straßenverzeichnis (PDF, 333 KB) In diesem PDF finden Sie den Sozialen Dienst, der für Ihren Wohn­ort zuständig ist. Leitbild Sozialer Dienst (PDF, 72 KB) Hand-Out zum Herunterladen Netzwerkarbeit in scheinbar unlösbaren Fällen (NIU) (PDF, 89 KB) Hand-Out zum Herunterladen Partnerschaft endet, Elternschaft nie Deutsch (PDF, 280 KB) Englisch (PDF, 445 KB) Part­ner­ships End, Parenting is a Lifelong Commit­ment Türkisch (PDF, 447 KB) Birlikte yaşamak bitebilir ama ebeveynlik asla bitmez Kinder­schutz in Karlsruhe Kindeswohlgefährdung - Standards des Sozialen Dienstes (PDF, 107 KB) Kooperation im Kinderschutz - Standards und Grundsätze (PDF, 162 KB) Arbeits­hil­fen und Vorgaben im Kinderschutz für Fachkräfte des Sozialen Dienstes (PDF, 5.03 MB) Handreichung mit Informationen zum Kinderschutz für Gesundheitsberufe (PDF, 1.35 MB) Handreichung für Lehrkräfte und andere Fachkräfte in Schulen (PDF, 432 KB) Schul­so­zi­al­ar­beit Broschüre Schulsozialarbeit - deutsch (PDF, 176 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - rumänisch (PDF, 171 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - polnisch (PDF, 179 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - farsi (PDF, 204 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - arabisch (PDF, 232 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - französisch (PDF, 174 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - spanisch (PDF, 174 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - Leichte Sprache (PDF, 320 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - einfache Sprache (PDF, 187 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - italienisch (PDF, 171 KB) Broschüre Schulsozialarbeit - kroatisch (PDF, 191 KB) Schulabsentismus - Elternratgeber (PDF, 1.00 MB) Schulabsentismus - Handreichung für Fachkräfte (PDF, 286 KB) Weitere Jugend­hil­fe­an­ge­bo­te Sozialpädagogische Gruppenarbeit Más información zur Seite Sozialpädagogische Gruppenarbeit Heilpädagogischer Hort Más información zur Seite Heilpädagogischer Hort Quali­täts­ent­wick­lung Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe - Broschüre für Fachkräfte der BSA und der SPFH (PDF, 887 KB) Kooperationsvereinbarung Suchthilfe - Jugendhilfe (PDF, 690 KB) Kooperationsvereinbarung Sozialer Dienst mit Kinder- und Jugendpsychiatrie (PDF, 88 KB)
https://www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/sodi/infomaterial
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde – Schulsozialarbeit Školski socijalni rad u gradu Karlsruhe Informacije za roditelje i stručno osoblje Kroatisch Sozial- und Jugendbehörde | 32 | Školski socijalni rad u gradu Karlsruhe Zakonske osnove i načini rada „Školski socijalni rad je ponuda od strane pomoći mladeži prema §§ 13 – 13a SGB VIII (Socijalni zakonik), pri kojem socijalno pedagoško stručno osoblje kontinuirano djeluje u školi. Surađuju s učiteljskim kadrom po obvezujućoj dogovorenoj i ravnopravnoj osnovi. Skrbnici i učiteljski kadar se savjetuju vezano za teme odgajanja te se podupiru u provedbi zaštite djece i mladeži. Djeca i mladež se savjetuju vezano za individualne teme i teme specifične za dob.“1 Principi djelovanja našeg rada „ jednostavan pristup „ dobrovoljna ponuda „ povjerljivo savjetovanje „ objektivan stav „ zakonski zadatak zaštite djece „ potpora orijentirana spoznaji života „ orijentacija prema resursima i rješenjima „ umreženi rad „ orijentacija prema gradskoj četvrti Načini pristupa „ Uredovno vrijeme u školi „ Ugovaranje termina preko telefona ili e-maila „ Moguće je sudjelovanje na okruglim stolovima ili razgovori s roditeljima u školi „ Moguće je sudjelovanje na konferencijama „ Moguće je sudjelovanje, vezano za specifične teme, na sjednicama roditeljskog vijeća 1 Vgl. Speck, Karsten (2006): Qualität und Evaluation in der Schul so zi al ar beit: Konzepte, Rahmen be din gun gen und Wirkungen, Wiesbaden: VS Verlag, S. 23 Herausgegeben von Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde – Schulsozialarbeit www.karlsruhe.de/schuso Unterstützt durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg. Layout Pruß Bild Karoon Cha/stock.adobe.com Druck Rathausdruckerei, Recyclingpapier Stand Februar 2022 Sozial- und Jugendbehörde | 54 | Školski socijalni rad u gradu Karlsruhe Ciljevi „ Mlade ljude trebalo bi se poticati u njihovom individualnom, socijalnom, školskom i profesionalnom razvoju. „ Obrazovne diskriminacije bi se trebale izbjegavati ili smanjiti. „ Trebala bi se poticati integracija u školsku svakodnevnicu, kako bi se izbjegli prekidi tijekom školovanja. „ Suradnja između škole i pomoći mladeži bi se kontinuirano trebala ojačati. „ Trebale bi se izgraditi kontinuirane obrazovne i odgojne suradnje između škole i pomoći mladeži. „ Trebala bi se osigurati kvaliteta obrade slučajeva zaštite djece. Ciljane skupine našeg rada „ Roditelji/skrbnici „ Učiteljski kadar „ Učenice i učenici Ponude specifične za ciljane skupine Za roditelje/skrbnike „ Savjetovanje kod pitanja vezano za ponašanje Vašeg djeteta „ Ako se Vi ili škola brinete za Vaše dijete „ Ako je Vašem djetetu potrebna potpora „ Dostavljamo Vam kontakte stručnih službi i pomoći izvan škole Za učiteljski kadar „ Savjetovanje kod socijalnih poteškoća u razredu „ Savjetovanje kod pitanja koja se odnose na učenice i učenike „ Savjetovanje kod kriznih situacija kod učenica i učenika „ Savjetovanje vezano za ophođenje temama kao što su odbijanje škole, zajednica razreda, mobbing, neprimjerena upotreba medija,…. „ Posredovanje ponuda za prevenciju Za učenike i učenice „ Savjetovanje vezano za teme specifične za dob „ Savjetovanje u kriznim situacijama „ Posredovanje u konfliktima „ Prosljeđivanje informacija preko dodatnih ponuda za savjetovanje i potporu Daljnji zadaci školskog socijalnog rada „ Iniciranje projekata „ Redovito sudjelovanje na konferencijama „ Suradnja sa savjetodavnim učiteljskim osobljem i „ odgajateljima u školama „ Razmjena informacija s upravom škole „ Suradnja s partnerima mrežnog sustava Zaštita podataka i obveza diskrecije Školski socijalni rad povjerene podatke i informacije obrađuje povjerljivo na temelju zakonskih osnova. Zaštita djece Školski socijalni rad provodi zadatak zaštite po osnovi § 8a SGB VIII (Socijalni zakonik). Podupiremo škole u tome da provode svoj vlastiti zadatak zaštite djece prema § 85 Zakona o školi savezne pokrajine Baden- Württemberg odnosno § 4 Zakona vezano Sozial- und Jugendbehörde | 76 | Školski socijalni rad u gradu Karlsruhe Schulsozialarbeit an Schulen in Karlsruhe Leitung Schulsozialarbeit Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde – Leitung Schulsozialarbeit Südendstraße 42, 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5301, Fax: 0721 133-5389 E-Mail: schuso@sjb.karlsruhe.de Gemeinschaftsschulen Anne-Frank-Schule Bonhoefferstraße 12 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4553 schuso.annefrank@ sjb.karlsruhe.de Augustenburg Gemeinschafts- schule Grötzingen Augustenburgstraße 22 a 76229 Karlsruhe Telefon: 0151 29261515 schuso.augustenburg@ durlach.karlsruhe.de Drais-GMS Tristanstraße 1a 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5028 schuso.draisreal@ sjb.karlsruhe.de Ernst-Reuter-Schule Tilsiter Straße 15 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3642 schuso.ernstreuter@ sjb.karlsruhe.de Grundschulen Adam-Remmele-Schule August-Dosenbach-Straße 28 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5951 schuso.adamremmele@ sjb.karlsruhe.de Drais Grundschule Tristanstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5571 schuso.draisgrund@ sjb.karlsruhe.de Eichelgartenschule Rosenweg 1, 76199 Karlsruhe Telefon (Sekretariat): 0721 133-4592 schuso.eichelgarten@ sjb.karlsruhe.de Friedrich-Ebert-Schule Staudingerstraße 3 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3614 schuso.friedrichebert@ sjb.karlsruhe.de Gartenschule Gartenstraße 20 – 22 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3831 schuso.garten@sjb.karlsruhe.de Grundschule am Rennbuckel Bonner Straße 22 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3858 schuso.rennbuckelgrund@ sjb.karlsruhe.de Grundschule am Wasserturm Hedwig-Kettler-Straße 11 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5568 schuso.wasserturm@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Beiertheim Marie-Alexandra-Straße 51 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5981 schuso.beiertheimgrund@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Bulach Grünwinkler Straße 10 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5993 schuso.bulachgrund@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Daxlanden Pfalzstraße 8 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3617 schuso.daxlanden@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Grünwinkel Hopfenstraße 18 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5972 schuso.gruenwinkelgrund@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Hagsfeld Ruschgraben 17 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3651 schuso.hagsfeldgrund@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Knielingen Eggensteiner Straße 3 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 16089520 schuso.knielingengrund@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Rintheim Weinweg 1, 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3652 schuso.rintheimgrund@ sjb.karlsruhe.de Grundschule Wolfartsweier Steinkreuzstraße 56 76228 Karlsruhe Telefon: 0721 49039240 schuso.wolfartsweier@ durlach.karlsruhe.de Hans-Thoma-Schule Markgrafenstraße 42 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4697 schuso.hansthoma@ sjb.karlsruhe.de Hardtschule Hardtstraße 3, 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5755 schuso.hardt@sjb.karlsruhe.de Hebelschule (GS) Moltkestraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5989 schuso.hebelgrund@ sjb.karlsruhe.de Sozial- und Jugendbehörde | 98 | Školski socijalni rad u gradu Karlsruhe Heinrich-Köhler-Schule Forststraße 4, 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4888 schuso.heinrichkoehler@ sjb.karlsruhe.de Heinz-Barth-Schule Esslinger Straße 2 76228 Karlsruhe Telefon: 0721 94264347 schuso.heinzbarth@ durlach.karlsruhe.de Leopoldschule Leopoldstraße 9 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5350 schuso.leopold@ sjb.karlsruhe.de Marylandschule Rhode-Island-Allee 70 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5308 schuso.maryland@ sjb.karlsruhe.de Nebeniusschule (GS) Nebeniusstraße 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5462 schuso.nebeniusgrund@ sjb.karlsruhe.de Nordschule Neureut Friedhofstraße 1 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 6281645 schuso.nord@sjb.karlsruhe.de Riedschule Riedstraße 11, 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3523 schuso.ried@sjb.karlsruhe.de Schillerschule Kapellenstraße 11 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4750 schuso.schiller@sjb.karlsruhe.de Schloss-Schule Prinzessenstraße 1 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1926 schuso.schloss@ durlach.karlsruhe.de Schule im Lustgarten Kirchplatz 8, 76228 Karlsruhe Telefon: 0721 92135340 schuso.lustgarten@ durlach.karlsruhe.de Südendschule Südendstraße 35 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5916 schuso.suedend@ sjb.karlsruhe.de Südschule Neureut Welschneureuter Straße 14 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 6272987 schuso.sued@sjb.karlsruhe.de Tullaschule (GS) Tullastraße 57 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4475 schuso.tullagrund@ sjb.karlsruhe.de Viktor-von-Scheffel-Schule Schulstraße 3, 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 16089518 schuso.viktorvonscheffel@ sjb.karlsruhe.de Waldschule Neureut Moldaustraße 37 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 78159132 schuso.wald@sjb.karlsruhe.de Weiherwaldschule Scheibenhardter Weg 23 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3855 schuso.weiherwald@ sjb.karlsruhe.de Weinbrennerschule Kriegsstraße 141 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5975 schuso.weinbrenner@ sjb.karlsruhe.de Grund- und Werkrealschulen Eichendorffschule Lötzener Straße 2 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5088 schuso.eichendorff@ sjb.karlsruhe.de Ernst-Reuter-Schule Tilsiter Straße 15 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3642 schuso.ernstreuter@ sjb.karlsruhe.de Gutenbergschule Goethestraße 34 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5326 schuso.gutenberg@ sjb.karlsruhe.de Oberwaldschule Aue Grazer Straße 25 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1948 schuso.oberwald@ durlach.karlsruhe.de Pestalozzischule Christofstraße 23 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1987 schuso.pestalozzi@ durlach.karlsruhe.de Werner-von-Siemens-Schule Kurt-Schumacher-Straße 1 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5987 schuso.wernervonsiemens@ sjb.karlsruhe.de Realschulen Friedrich-Realschule Pfinztalstraße 78 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5751 schuso.friedrichreal@ durlach.karlsruhe.de Hebel-Realschule Moltkestraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3865 schuso.hebelreal@ sjb.karlsruhe.de Sozial- und Jugendbehörde | 1110 | Školski socijalni rad u gradu Karlsruhe Nebenius-Realschule Nebeniusstraße 22 76137 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5552 schuso.nebeniusreal@ sjb.karlsruhe.de Realschule am Rennbuckel Bonner Straße 22 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5922 schuso.rennbuckelreal@ sjb.karlsruhe.de Realschule Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 78159133 schuso.neureutreal@ sjb.karlsruhe.de Realschule Rüppurr Rosenweg 1, 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5956 schuso.rueppurrreal@ sjb.karlsruhe.de Sophie-Scholl-Realschule Joachim-Kurzaj-Weg 4 76189 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5733 schuso.sophiescholl@ sjb.karlsruhe.de Tulla-Realschule Forststraße 4, 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4388 schuso.tullareal@ sjb.karlsruhe.de Gymnasien Bismarck-Gymnasium Bismarckstraße 8 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3830 schuso.bismarck@ sjb.karlsruhe.de Fichte-Gymnasium Sophienstraße 12 – 16 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3832 schuso.fichte@sjb.karlsruhe.de Goethe-Gymnasium Renck straße 2 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5990 schuso.goethe@sjb.karlsruhe.de Gymnasium Neureut Unterfeldstraße 6 76149 Karlsruhe Telefon: 0721 66499819 schuso.neureutgym@ sjb.karlsruhe.de Helmholtz-Gymnasium Kaiserallee 6, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5947 schuso.helmholtz@ sjb.karlsruhe.de Humboldt-Gymnasium Willy-Hausenstein-Allee 22 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 75099232 schuso.humboldt@ sjb.karlsruhe.de Kant-Gymnasium Englerstraße 10 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5385 schuso.kant@sjb.karlsruhe.de Lessing-Gymnasium Sophienstraße 147 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3833 schuso.lessing@sjb.karlsruhe.de Markgrafen-Gymnasium Gymnasiumstraße 1 – 3 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-1967 schuso.markgrafen@ durlach.karlsruhe.de Max-Planck-Gymnasium Krokusweg 49 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5958 schuso.maxplanck@ sjb.karlsruhe.de Otto-Hahn-Gymnasium Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5991 schuso.ottohahn@ sjb.karlsruhe.de Sonderschulen Albschule Scheibenhardter Weg 23 76199 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5554 schuso.alb@sjb.karlsruhe.de Erich-Kästner-Schule Moltkestraße 136 76187 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5952 schuso.erichkaestner@ sjb.karlsruhe.de Federbach-Schule Pfarrstraße 51 76188 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3618 schuso.federbach@ sjb.karlsruhe.de Lidellschule Tullastraße 57 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4474 schuso.lidell@sjb.karlsruhe.de Schule am Turmberg Am Steinbruch 20 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5284 schuso.turmberg@ durlach.karlsruhe.de Schule am Weinweg Weinweg 1 76131 Karlsruhe Telefon: 0721 133-3652 schuso.weinweg@ sjb.karlsruhe.de Vogesenschule Hardtstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon: 0721 133-5917 schuso.vogesen@ sjb.karlsruhe.de
https://www.karlsruhe.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE2NTczNTY0NDYsInVzZXIiOjAsImdyb3VwcyI6WzAsLTFdLCJmaWxlIjoiZmlsZWFkbWluXC91c2VyX3VwbG9hZFwvMDJfQmlsZHVuZ19Tb3ppYWxlc1wvT0VBX1NKQl9QREZfRGF0ZWllblwvSnVTb0RpXC9TY2h1U29cL1N0YWR0X0thcmxzcnVoZV9Ccm9zY2h1ZXJlX1NjaHVsc296aWFsYXJiZWl0X2tyb2F0aXNjaC5wZGYiLCJwYWdlIjoxMDQ1fQ.rWt67T0zWShnm6xvgtytUooDmoy4Em0R0hNQestQzu4/Stadt_Karlsruhe_Broschuere_Schulsozialarbeit_kroatisch.pdf